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Freitag, 22. November 2019

... dich ins Knie

Gerade hatte ich gegen Rose eine Challenge gestartet:
Werde ich schneller mit frischem Kaffee ins Schlafzimmer kommen bevor sie mit dem Magic ihre Freuden erreicht?

Kaum unten von der Treppe stürze ich dem Herd entgegen und schon liegt mein Finger auf dem Touchpaneel zum Entsperren auf.
'MMM..st' daran hatte ich nicht gedacht. Es dauert beim Sperrfeld, bis es die Berührung akzeptiert.
'... Drei, Vier, Fünf' sehe ich vor mir die Sekunden verstreichen bis das Bedienfeld endlich reagiert.
'Hätte ich doch zu Beginn die Milch schon gestartet könnte ich diese Sekunden bereits nutzen.'
Jetzt war es zu spät. Mit dem Finger auf dem Herd erreiche ich die Mikrowelle nicht mehr.
Abzubrechen, danach neu zu Starten war keine Option.
Als die Anzeige letztlich von 0 auf P(ower) umspringt konnte ich mich endlich dem kleinen Milchkännchen widmen.
TACK - TACK - Tack drückte ich zwei verschiedene Tasten und schon stand auf dem nun herabzählenden Display 1:15.
'Das ist nicht richtig. Ich könnte auch auf eine Minute verkürzen. aber richtig ist' Tack 'das.'
Und schon sprang der Countdown von 1:13 auf 1:30 .

Binnen weniger Sekunden begann das Wasser in der Bialetti zu knistern und wechselte gleich darauf in ein ansteigendes Brodeln.
'Wenn ich das mit der Energie so weiter betreibe spotzt die braune Brühe zu weit und über die Kanne hinaus.'
Das würde bedeuten ich müsste den Herd erst noch säubern. Und dann hätte Rose auf jeden Fall gewonnen.
8 stelle ich mit einem kurzen Druck ein.
'Wie schnell das Paneel jetzt reagiert' ärgere ich mich kurz.
Nur Kurz, denn schon piept die Mikrowelle. Eins zweiundreißig sind um und erst jetzt beginnt der Kaffee nach oben zu steigen.
'Wie weit Rose wohl ist?.
Außer dem Brodeln und Zischen der Maschine ist in hier am Herd nichts mehr zu verstehen, geschweige denn ein gedämpftes Brummen oder Stöhnen aus dem Schlafzimmer zu vernehmen.
Nach gefühlten endlos langen zwei Minuten kann ich den Herd wieder in den Schutzmodus schalten.

Das Kännchen heiße Milch in der einen und die dampfende Bialetti in der anderen Hand öffne ich mit dem Ellenbogen die Türe und blicke geradewegs in das orgasmisch gespannte Gesicht meiner Lady.
Sie sieht mich keucht an und schon verstummt das Brummen unter der Decke.
"Mein Zögling, 8:43 bist du in der Küche angekommen, 8:44 hatte ich den Ersten, 8:45 den Zweiten und Dritten. Und jetzt, 8:46 war es das vierte Mal."
"Danke Herrin" sagte ich, auch mit ihrem Eigentum die Begeisterung über ihren Mehrfachgewinn anzeigend.
Nachdem ich den Kaffee auf dem Frühstückstablett abgestellt hatte nahm ich von Rose den Wand entgegen und räumte ihn auf.
'Fünf Stück bisher am Morgen. Früher hatte sie gerade mal so viel in einem Monat erlebt.'

Das Frühstück selbst ging danach ohne Zwischenfälle zu Ende.
Ich räumte alles aufs Tablett und schob es hinaus an dem Rand vom meinem Bett. Dann kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an.
Kaum lag ich an ihrer Seite spreizte sie erneut ihre Schenkel. Erregt sprang ER darauf an.

"... weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe"
leuchtet es wieder in meinem Hirnkasterl auf.

Oh wie sehr ich das inzwischen genieße.
Ohne nachzudenken öffnet Rose immer dann ihre Schenkel wenn es ihr danach ist.
Das ist kein Zeichen für mich. Es soll keine Einladung sein zu probieren ob ihre kleine Rose etwas will. Es ist einfach nur ihr Ausdruck von 'Ich kann machen was ich will. Keine Gegenleistungen, keine Gefälligkeiten. Alles ganz easy und entspannt.
"Herrin, ich würde gerne etwas mit dem Rocker ausprobieren."
Bevor Rose reagieren kann füge ich hinzu:
"Entweder vor der Klinik oder danach, das ist egal" so wusste sie, das es um sie und dabei nicht um mich geht.
Während ich es ihr erklärte und wir darüber diskutierten ob es ihr gefalle oder es doch nur eine subbifantasie ist winkelte sie ihr Knie an und spreizte ihre Schenkel noch mehr. Die Beuge ihres Knies lag direkt auf IHM.

Ein schönes Gefühl.
Sie einfach nur zu spüren. Auch wenn vielleicht nicht so gewollt, Reize auf IHM zu haben ließ mich zucken und kurzatmig keuchen.
Dadurch weckte sich Roses Interesse. Ein paar Mal hob und senkte sie ihr Knie, traf und drückte immer wieder gegen die erwachsende Spitze ihres Eigentums.
Mit "darf ich bitte" legte ich meine Hand an ihren Unterschenkel und streckte ihr Knie. Dabei griff ich hindurch, packte rz-chen und zog es an ihre Kniekehle heran. Mehr brauchte ich nicht zu tun, da Rose den Spalt wieder schloss indem sie ihren Unterschenkel fest an ihren Schenkel zog.
Schon stöhnte ich aus, ergriff ihr Knie und bewegte es für mich auf und ab.
"Meinst du die Redewendung kommt daher" platzte es aus Rose lachend heraus.
Der Witz kam zwar bei mir an. Aber ich war inzwischen damit beschäftigt aus den Worten Taten zu machen.
Meine Hüfte strebte immer fester nach oben, immer wieder den Bewegungen meiner Hände -somit ihrem Knie- entgegen. Lachend ließ Rose die Prozedur geschehen, löste dabei mal leicht die Umklammerung um sie gleich darauf um so fester zu schließen. 'Nein', weit entfernt von den Freuden aus ihrer Hand. Und auch nicht mit dem Gefühl in ihrer ROSE zu vergleichen. Aber im Moment ist es das Beste was ich bekommen kann. Daher machte ich unter meinem erstärkenden Stöhnen weiter. Es begann zu kribbeln. Meinem Mund entkam das erste verräterische Röcheln. Noch sechs, sieben mal, da war ich mir sicher bis es beginnt für IHN problematisch zu werden.
"So Schluss' streckte Rose unvermittelt ihr Bein. "Das reicht für mein Miststück."
"Ja Herrin - danke Herrin" keuchte ich meine Dankbarkeit für das Erhaltene aus.
Ich hatte mehr erhalten als ich an diesem Tage erwartet hatte.
"Wie gerne ich euer Miststück bin, wie sehr ich mich freue wenn ihr mich zu eurer Schlampe macht."
"Ja mein Zögling" hauchte sie mir einen Kuss auf die Stirn.


"Wir müssen raus."
Leichtfüssig stand sie nach allen erfrischenden Erlebnissen auf.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. November 2019

Magie vs. Kaffee

Sonntags morgen kurz vor sieben Uhr. Gewaschen und rasiert komme ich aus dem Bad.
"Paul, wir können ruhig früher frühstücken. Oder musst du was machen" säuselt Roses Stimme aus dem Schlafzimmer ins Dunkel des Hauses.
"Nein, ist in Ordnung" gebe ich zurück.

Eigentlich hatte ich vor Zeit mit IHM, nein falsch, mit den Bällchen zu verbringen.
Ein wenig Binden, etwas dran zu hängen. Wie auch immer sie spürbar zu stressen.
Da aber bereits der Wecker des Middlekids zu hören ist wird mir bewusst, viel Zeit für mich gibt es nicht.

Kurz darauf ist das Frühstückstablett gerichtet, die Eier sind fertig und der Toast ebenso.
Nur die Mich und der Kaffee stehen noch kalt auf dem Herd.
Gewollt. Denn Rose möchte ihn Heiß und ich weiß nicht wie der Morgen startet.

Das Schlafzimmer ist noch komplett dunkel als ich es betrete. Vorsichtig erkundige ich den Weg, ahnend was vor mir liegt. Kurz bevor der Eierkocher piepte hatte ich von oben gehört wie sie etwas auf dem Boden verschiebt.
'Der Rocker' kam es mir sofort in den Sinn. 'Ist sie noch darauf wenn ich die Zimmertüre öffne oder steht das Teil schon benutz nur noch rum?'
Doch meine Sorge ist unbegründet. Zum Einen fand ich im Dunkel meinen Weg. Ich stellte das Tablett auf seinen Platz und zogen meinen Morgenmantel aus.
Zum Anderen musste ich beim Rolladen öffnen erkennen, das doch kein Rocker im Zimmer stand.
'Nicht so schlimm. Es wird sich etwas finden um der Herrin zu dienen.'

"Guten Morgen mein Zögling" sagte Rose, rutschte etwas in die Mitte unseres Doppelbetts und machte mir an ihrer Seite platz. Ich stieg zu ihr ins Bett, kuschelte mich an sie heran und begann sie sanft an Bauch und Armen zu streicheln. Meine Hand streifte über ihren Hals, glitt auf ihr Dekolletee und wanderte langsam zu ihrer Hüfte hinab. Nach Kurzem -jedoch nicht sofort- stellte ich fest, sie hat noch ihr Höschen an. Als meine Finger über ihre Schenkel fuhren, kaum ihr Knie berührten schob sie mich weg um ihr Höschen auszuziehen.

"Ich will deine Zunge spüren" stöhnte sie leise nachdem meine Hand mehrfach, langsam ihre Perle umrundete und sie weich pulsierend massierte.

"Leckt dich dein Freund" kommt mir dabei eine Unterhaltung aus einer realen Erzählung in den Sinn.
"Nein" antwortet die Gefragte. "Ich mag es nicht, weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe!"

Mit diesem Gedanken im Kopf tauche ich zwischen Roses weit gespreizten Schenkel und beginne das zu tun was sie erwartet. Das, was ihr gefällt und sie haben soll. Es ist nicht richtig eine Gegenleistung zu erwarten. Das ist ein Geschenk. Ich will ihr Freude bereiten mit dem Wissen Ich bekomme nichts dafür.
Es dauert nur wenige Zungenschläge bis Rose lauter stöhnt, sich ihre Schenkel weiter spreizen und sie meinen Kopf fest an ihr aufstrebendes Zentrum presst.
Noch bevor mir die Luft ausgeht entkommt ihrer Lunge ein röchelnder Ton und schon schiebt sie mich weg.
Rose ist empfindlich geworden.
Die Menge an Höhepunkten die sie inzwischen in für sie kürzester Zeit erhält machen es ihr kaum mehr möglich ein weiteres Reizen während ihres Höhenfluges zu ertragen.
Fünf, sechs Sekunden danach ist es für sie kein Problem. Aber der Moment selbst gehört ihr. IHR allein.

Kurz darauf sind ihre Schenkel wieder gespreizt, ich rutsche erst hoch und ER ist bereit.
Genau eine Sekunde benötige ich zum Überlegen 'Das hältst DU nicht aus.' ER ist schon zu weit.
Alleine vom Reiz was ich gerade erlebte, wie schön ihr Körper unter meinen Zunge erbebte hat IHM schon so viel geboten. Sechs, vielleicht sogar Acht. Aber maximal zehn Hübe hätte ER durchgestanden. Zu wenig für das was die Herrin im Moment noch reizt.
Ich rolle zur Seite, nehme sie in meinen Arm und bekunde unter vielen Küssen wie sehr ich sie liebe, ja sogar verehre.
"Ich dich auch mein Zögling, jetzt lass uns frühstücken."
"Dann hole ich jetzt den Kaffee."
"Oh, der ist noch gar nicht da. Deshalb konnte ich nichts davon riechen."
"Du magst ihn doch heiß. Und heute ist zum ersten Mal das Middlekid aus dem Haus."
"Dann warte ich auf dich mein kleiner subbi."

Ich stand auf, beugte mich jedoch nochmals zu ihr hinab.
"Was haltet ihr von einem kleinen Rennen.
Ich hole euch den Wand. Und während ich den Kaffee zubereite benutzt ihr ihn.
Mal sehen wer als erstes kommt. Ich mit dem Kaffee oder ihr durch die Magie."
"Challenge accepted" meine Rose lachend, "bring mir den Wand."

Ich ging den Schlüssel holen und öffnete den Spielzeugschrank.
Dabei ging ich meine Chancen in Gedanken durch:
Die Bialetti steht vorbereitet auf dem Herd - Induktion. Das Wasser sollte innerhalb einer Minute kochen. Die paar Sekunden, die es zum Durchlaufen braucht liegen innerhalb der Zeit die Milch in der Mikrowelle zu erwärmen.
Rose hatte bereits einen heftigen Höhepunkt gehabt, da sollte es beim zweiten etwas länger dauern. Ob 1:30 reichen?
"Hmmm..." stand ich vor Rose und reichte ihr den energiereichen Zauberstab.
"Was? Kalte Füße?"
Es ging zwar um nichts, jedoch...
"Bis ich in der Küche bin..."
"Keine Sorge mein Liebster. Ich schalte erst ein wenn ich höre, das du in der Küche bist."

Also lies ich mir Zeit nach unten zu gehen.
Doch kaum hatte mein letzter Fuß die Treppe verlassen sputete ich mich zum Herd zu kommen...


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. Juli 2018

Geplant

"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie. Langsam schmiege ich mich an. Meine Hand liegt an ihre Brust, zärtlich küsse ich ihren Busen und umkreise mit der Zunge einen Nippel.
Behutsam schiebe ich meine Hand nach unten, über der Scham entlang auf den Schenkel, dabei darauf achten möglichst nah an ihre Lippen zu kommen jedoch ohne sie zu berühren.
Roses Hüfte schnellt hoch, ihr Muschel dreht sich meiner Hand entgegen. Aber zu spät. Schon liegt meine Hand oben auf dem Schenkel, streift auf und ab, mehrfach an ihrer Muschel vorbei. Dabei liegt die Hand so locker aufliegen das sie sich bei jedem Zucken und Winden von Roses Körper mit bewegt.

Inzwischen knie ich neben ihr. So kann ich mit beiden Händen ihren Körper verwöhnen. Eine am Schritt und die Zweite an ihren Busen gelegt. Leicht knetend, die Warze drücken und sanft zwirbeln.
Roses Körper bebt.
Finger die ihr Zentrum streifen, nur sehr sanft darüber gleiten, reizen, die Sehnsucht nach mehr davon verbreiten. Doch es gibt kein bisschen mehr. Es gibt nichts das ihrer Hitze Linderung verschafft. Ich heize nur nach, es geht immer weiter. Am Zentrum vorbei.

Unvermittelt packt Rose zu. Ehe ich es mir versehe zerrt ihre Hand mich an den Haaren zwischen ihre Beine. Für mich bedeutet das Stress. Natürlich versuche ich so schnell wie es die Herrin verlangt mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen hindurchzufahren. Sie will meine Lippen an ihrer Perle spüren, will meine Zunge an und unter ihrer Knospe haben. Alles kein Problem.
Noch während ich meinen Weg nach unten finde, mich rekle um meine Beine zu strecken, beginnen meine Zunge ihr Verlangen zu stillen, das Jucken der zuvor versagten Berührung zu lindern, dabei aber noch mehr Hitze in ihren Körper zu bringen.
Rose dirigiert meinen Kopf, schiebt mich runter, zieht mich hoch, bugsiert meinen Mund, meine Zunge wo sie es will, wo sie es braucht, wo der Reiz für sie am Größten ist.
Wie bei mir. Und das ist mein Stress.
Meine Beine sind gestreckt, ich liege mit dem Bauch auf dem Bett, damit die Bällchen und ER im Käfig auch.
Nun könnte man denken so ein Käfig dient dazu, IHN von allen Reizen fern zu halten.
Doch das Gegenteil ist der Fall.

Alles was sich von IHM nach außen quetscht, zwischen den Streben herausragen kann ist so gestresst und übergereizt, es reicht die kleinste Berührung mit dem Laken, dann ist ER so weit.
Also hoch mit der Hüfte, mein Kreuz wird durchgekrümmt. Das halte ich nicht durch. Daher hebe ich meine Schultern ebenfalls. Jedoch muss ich nun von oben her lecken, muss meinen Nacken strecken um meinen Kopf abzusenken. Das geht nicht lange gut. Auch Rose gefällt es nicht. Sie presst meinen Kopf runter, mein Körper folgt.
Mir bleibt mein Becken zur Seite zu drehen, so den Druck auf den Käfig zu nehmen und dabei die kleine Stelle unter Roses Perle zu finden, damit die Herrin kommt bevor es bei ihrem Schwanz auch so weit ist.
Kaum finde ich die Stelle geht es schnell. Roses Hüfte schnell hinauf, sie stöhnt laut aus, ihre Finger lassen ab. Als mein Kopf frei ist bohrt sich die Spitze meiner Zunge unter Roses Perle, wippt mehrfach nach oben und die Herrin kommt.

Habe ich mich entschieden diese Stelle zu reizen, streift meine Zunge herum um die Stelle zu finden. Sobald meine Lady zuckt und ich an der Stelle bin dauert es höchstens 10 Sekunden bis ein Höhepunkt kommt.

Kaum ist ihr Höhepunkt abgeklungen packt sie mein Haar, schiebt mich weg, zieht mich nach oben, neben sich.
"Bring mir den Wand mit einem Aufsatz!"
Kleine Dildos, daran noch Zungen oder geschwungene Flächen besetzt mit Noppen... Kleine blaue Elastikteile die man auf den Zauberstab setzt, um sein Vibrieren dort hin zu leiten wo Ladies es gern haben möchten.
Schon bin ich am Schrank, mache ihn auf und taste im Dunkeln nach einem der Teile.
Den Wand habe ich gleich, das ist kein Problem. Der liegt an der Stelle wo er hingehört.
Auch die Elastikteilchen stehen gut sortiert. Auf einem kleinen Brettchen, hinten, mittig, auf Höhe der großen Dildos. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Hand hinein, spüre auch schon eines der blauen Teile, berühre dabei den mächtigen Rambone, jedoch steht der Stabil und fällt nicht um. Soweit mir bekannt steht der Aufsatz den ich suche rechts von dem Aufsatz, den ich gerade berühre. Ja - da ist er, ich ertaste ihn, dabei fallen zwei Aufsätze von ihrem Regal.
Ein weiterer größerer Dildo wird angestoßen - 'jetzt bitte nur kein Dominoeffekt' - das Poltern stoppt bei Nummer Drei. Da habe ich wohl noch Glück gehabt.
Weiter in völliger Dunkelheit montiere ich den Aufsatz auf den Zauberstab. Ich gebe ihr den Magic, sie schaltet ihn ein. Schon kann ich hören wie sein Brummen sich ändert als er auf SIE die Vibration überträgt.
Wieder neben ihr kniend beuge ich mich vor, berühre ihre Brust worauf das Brummen verstummt.

"Finger weg! DU berührst mich nicht. Hände auf den Rücken und halte Abstand von mir. Ihre Hand tastet nach meinen Beinen, berührt mein Knie.
"Etwas weiter. Mindestens die Länge vom Wand."
Bei diesen Worten folgt ihre Hand meinem Schenkel, stößt an den Käfig, geht dann nach unten. Sie greift nach den Beutel, packt kräftig zu. Ich stöhne aus, "so ist es gut."
Mein Stöhnen scheint für meine Lady das Zeichen, sich selber wieder Freude zu machen. Sie löst ihren Griff. Das Brummen ertönt und wird sofort dunkler. Rose stöhnt auf, was bedeutet, die flatternde Zunge verwöhnt ihre Perle.
Für mich heißt es warten.
Neben ihr Kniend.
Im Dunkel
Ohne Berührung.
Ich kann nicht sehen oder fühlen wie es Rose ergeht.
Nur ab und an höre ich sie stöhnen, meist kurz nachdem die Frequenz sich ändert. Das Brummen ist meist Dunkel, zwischendurch auch mal hell, je nachdem wie fest die Herrin den Zauber an sich lässt.
Nach für mich fast endlosen fünf Minuten kommt aus Roses Mund ein tiefer Ton. Ihr Brummen nimmt mehr und mehr an Lautstärke zu. Es ist so weit. Ein Punkt rollt durch ihren Körper. Nochmals fast zehn Sekunden braucht der Punkt, bis er bei Rose die höchste Stelle erreicht. Sie kommt unter Zucken, ihr Körper bebt. Ich bekomme das nur mit weil sich die Matratze bewegt.
Die Magie verstummt.
Sofort spüre ich den Stab an meinem Bein.
Achtlos wird diese Toy zur Seite geschoben.
So wie sie auch mit ihrem subbi-Toy geschieht.

Ich kann nicht mehr an mir halten.
Ich habe das Gefühl das ER platzt.
Ich muss irgendetwas tun,
sonst entscheidet ER was kommen wird.

Mit großem Druck rund um SEINEM Kopf -was zu extrem viel Zug am Beutel führt- beuge ich mich über Rose, nehme sie in den Arm und bedanke mich für die Qualen die sie mir bereitet.
"Ich liebe dich so für das was du tust. Und auch für das was das bei mir bewirkt. Herrin bitte macht weiter damit."
Im Grunde sind das die falschen Wort um IHM und mir Linderung zu verschaffen. In dem Moment als die Worte meinen Mund verlassen zuckt ER auf, macht ER sich groß. ... als ob das so geht. Mein Körper zuckt, mein Oberkörper bebt, die Arme in denen ich Rose halte beginnen zu zittern.
"Ich liebe dich auch" haucht mir meine Herrin entgegen, streichelt mir dabei sanft durch mein Haar und versucht mir meine Spannung zu nehmen.
"Es freut mich das es dir gefallen hat. Denn genau so hatte ich es geplant."

Geplant!
Was für ein Schlag!
Nein, nicht das Planen an sich, nicht die Durchführung davon. Sondern als ich vernahm, das meine Herrin ihr Ding durchgezogen hat war ich so was von stolz, das SEINE Qualen ins Unendliche stiegen.
Zittern und keuchend sackte ich zusammen. Meine Arme waren nicht mehr in der Lage mein Gewicht zu tragen.


Es tut so gut einen Partner zu haben, der in der Lage ist einem zu geben wonach es verlangt.
Danke Rose.
Dein Zögling liebt dich.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Juni 2018

Strafe

Ich hatte es mal wieder geschafft meine Lady zu ärgern, hatte es geschafft in zwei Tagen ihre Lieblingsbettwäsche einzusauen und somit mir ihren Unmut zuzuziehen.

Dafür hatte sie sich bis gerade an SEINEM Käfig gerieben, sich auf diese Weise einen Höhepunkt verschafft, während mir in dieser Zeit unter ihr liegend das Vergnügen gegönnt war ihr zuzuschauen.
Was soll ich sagen, meine Lady zu betrachten ist mir so viel lieber wie abgelenkt zu sein durch ein eigenes Kommen. Das was dabei für mich als Strafe gilt, ist sie nicht zu Berühren, nicht erfühlen zu können wie es ihr dabei ergeht.

"Bring mir den Magic!"
Dieser Befehl, ich hatte ihn zwar erwartet, bringt mir sofort großen Schmerz bei IHM ein. Seit dem Aufstehen versucht ER bereits sich auszudehnen, wird dabei aber durch den Käfig beschränkt. Der Druck ist immens und als Rose sich am Käfig rieb konnte ER viel davon spüren. So sehr wuchs ER durch die Streben.

Es dauerte nur kurz, dann hielt Rose den Wand in der Hand. Ich selbst ging neben ihr auf meine Position. Die Schenkel gespreizt, die Hände auf dem Rücken kniete ich neben ihr zwei Hand breit entfernt. Den Rücken gestreckt, der Blick geht geradeaus und weder Beutel noch Käfig berühren das Bett.
Die Magie setzt ein und meine Lady zuckt. Zwar schaltete sie das Brummen selber ein, doch hat sie mit der Intension zu Beginn nicht gerechnet.
Nach wenigen Sekunden hat sie sich gefangen. Hält sie den schwingenden Kopf erst nur auf einer Stelle, lässt sie ihn nach kurzer Zeit langsam kreisen und hält ihn direkt an ihrer Spalte.
Neben ihr kniend versuche ich einen Blick von ihr zu erhaschen. Roses Augen sind geschlossen, ihr Mund dagegen offen. Sie stöhne, mal stumm, mal lauter, drückt ihren Kopf in ihr Kissen, zuckt mit ihren Schenkeln und ich bekomme meine Strafe deutlich zu spüren.

So nah aber doch unberührbar für mich liegt sie da. Keuchend, mit ihrem vor süßen Schmerz verzerrtem Gesicht. Ihr Mund, die Lippen, die bebende Stirn. Wie gerne würde ich ihr Gesicht mit meinen Händen berühren.
Nicht nur, das ich diese verschränkt hinter mir halte, auch ER sehnt sich nach Berührung, nach deutlich mehr als der Käfig IHM gönnt. SEIN Schmerz - so stelle ich es mir vor - ist so süß wie der meiner Lady. Wobei sie auf keinen Fall, niemals tauschen wird. Der Druck von IHM wächst in jeder Sekunde, in der ich den ganzen Körper meiner Lady betrachte. Ihr Ringen mit den Punkten, die Qual der Magie. Sie ist von ihrem Kommen nur noch sehr wenig entfernt.

Die Höhe des Brummens ändert sich, das Köpfchen schwingt frei und liegt nicht mehr an. Natürlich geht mein Blick runter zum Wand. So kann ich sehen wie Rose ihr Höschen zur Seite zieht und mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander faltet. Dann wird das Brummen schon wieder dunkler. Der Zauber liegt direkt an ihrer Perle. Nun fließt die Magie auf kürzestem Weg, so dass sich Rose jetzt windet und stöhnt.

Aus nächster Nähe bin ich dabei, sehe wie ihr Busen sich hebt und sie zu hecheln beginnt. Nicht mal eine Länge des Zauberstabes trennt IHN von Rose.
Und als sie lauthals kommt ist IHM klar, es gibt nichts für IHN.

Der Wand rollt zur Seite, ich ignoriere meine Rolle, beuge mich zu ihr und umarme sie sanft.
"Danke Herrin, das ich dabei sein durfte. Es erregt mich immer sehr stark wenn ich beobachten darf wie euer Körper erhebt."
"Gut jetzt. Frühstück."
"Ja Herrin" stütze ich mich auf "noch das eine: Ich tausche jedes Mal gerne mein eigenes Kommen wenn ich euch bei eurem ins Gesicht schauen kann."
"Ach subbilein, du willst etwas tauschen das dir gar nicht gehört."
Dabei greift sie sich den Beutel unter dem Käfig und zieht IHN stramm.
"Ja-Ah!" stöhne ich aus, zur Bestätigung das sie alleine über meinen Orgasmus bestimmt.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 15. Juni 2018

Davor

Meine Lady spielt.
Nicht mit sich. Aber genüsslich mit mir.
In meine beiden Nippel beißen sich Klammern. Verbunden mit einer Kette schließen sie fester wenn Rose daran zieht, was sie ständig genussbringend tut.

Bei mir wird der Schmerz noch weiter verstärkt, da er von Innen aber zusätzlich von Außen auf IHN wirkt. Je stärker es schmerzt desto stärker schwillt ER an. Dafür fehlt rz-chen jedoch der Platz. Daher quetscht ER sich immer heftiger in SEINEM Käfig an, SEIN Köpfchen quillt an allen Stellen zwischen den Stäben heraus.
Dazu kann ich nur sagen: mir gefällt Roses Spiel.

Gerade lag ich noch unten zwischen ihren Beinen, durfte ich essen, ihre Muschel schmecken und ihre Perle verwöhnen. Währenddessen hat mich meine Lady mit Zug an der Kette dorthin dirigiert wo ihr mein dienen beliebt.
Eben hatte sie mir befohlen ihren Wand zu holen, ihr zu geben und mich nun neben sie hinzuknien. Bevor die Magie zu vibrieren beginnt ergreift sie die Kette, hält sie fest und fordert mich auf:
"Knie dich aufrecht hin. Rücken gerade! Brust raus!"
Gehorchend straffe ich meine Haltung und Rose die Kette. Der Biss der Klammern wird fester, sie entfernen sich von meinem Körper ohne an den Nippel loszulassen. Meinen Kopf gerade haltend schiele ich im Halbdunkle nach unten -hoffe das meine Lady mich dabei nicht entdeckt- und erkenne wie sehr sich meine Warzen strecken.
Sofort schwillt der Schmerz. Kaum in der Brust dafür aber deutlich im Käfig. Ich muss stöhnen.
Meine Stöhnen geht unter in dem Brummen ihres Wände. Ich kann spüren wie die Spannung der Klammern nachlässt.
"Du bleibst! Spann die Kette!" befiehlt mir Rose mit einem leichten Keuchen in ihrer Stimme.
Spannen - Bleiben. Ich war mir nicht bewusst meine Position geändert zu haben. Jedoch hat sie recht, die Kette hängt durch. Also widersetze ich mich ihrem 'Bleiben'-Befehl, lehne mich nach hinten bis die Kette sich spannt. Mir ist, als ob ihre Hand an der Kette meiner Bewegung folgt. Daher lehne ich meinen Körper noch mehr zurück.
Der Zauber an ihrer Muschel geht nun in sie über. Rose bewegt sich schneller, abrubter und stöhnt mehrfach aus. Ich bin darauf konzentriert die Kette stramm zu halten. Schwer, so wie der Druck um IHN herum steigt.
Auf einmal beginnt die Lady an der Kette zu ruckeln, ich sehe ihren Körper vor mir liegend zucken. Kurz danach lässt sie die Kette los und das Brummen ihres Stabes verstummt.
Ich will mich zu ihr nach unten beugen um mich bei ihr für ihren Höhepunkt zu bedanken -so wie ich es immer bei ihr mache- da fährt sie mich an.
"HALT!" Sie greift die Kette und reißt kräftig daran. Es wundert mich das die Klammern halten, "ich hatte gesagt du bewegst dich nicht!"
Dieses Mal erstarre ich in der Bewegung ohne auf meine letzte Position zurück zu kehren. Rose schmunzelt, wartet kurz und befiehlt mir dann: "Knie dich hier her."
Ich folge ihrem Fingerzeig, rutsche dicht neben sie.
Süffisant sagt sie knapp "Vorsicht" schon spüre ich wie ein Schmerz sich löst.
Es dauert ein, keine zwei Sekunden. Dann wandelt sich die entklammerte Last in neuen noch größeren Schmerz. Genau dann, als das Blut in die Gefäße zurück strömt, die Adern dehnt und die Nerven versorgt. Mit Blut, Energie und viel mehr Schmerz.

Ich stöhne aus.
Genau darauf hat Rose gewartet. Sie weiß genau was hilft gegen Schmerzen. Die Ablenkung durch Schmerz an anderer Stelle. Darum öffnet sie die zweite Klammer auch. Ich weiß ja nicht ob es wirklich so von ihr geplant war. Aber nur Sekunden nachdem der Schmerz aus der zweiten Warze in meinen Körper strömt blendet ein dritter Schmerz von unten die zwei anderen aus.
ER pocht wie wild, zuckt und drückt. Eine kleine Berührung oder der Hauch einer Luft und ich bin sicher rz-chen spritzt ab.

Noch nie war einer der Käfige so eng. Ich glaube nur ein Crimper könnte jetzt schrecklicher sein. Wenn das überhaupt geht...
Nun denn, ich leide. Auf eine Weise wie ich es mag, wie sie es mir gönnt, wie es mir doch sooo sehr gefällt. Wäre ER jetzt nicht so hart und fest im Käfig gefangen, ich bin mir sicher, an SEINEM Köpfchen würden dicke Fäden der Sehnsucht hängen. Doch wie soll das gehen, so eingeengt, das kleine Löchlein durch SEINE Kraft in den Käfig gezwängt ist verschlossen, sogar versiegelt.
Ohne Druck kommt die Sehnsucht hier nicht raus.

"Räum das auf - gute Nacht."
Meine Lady wirft das Kettchen in meine Richtung, so brauche ich nur noch nach dem Wand zu tasten, alles zu nehmen um es in den Schrank zu räumen. Dann kann auch ich mich betten.

Was für eine Qual!
Die ersten Minuten lenke ich mich ab, IHN zwischen meinen Beinen nach hinten gezwängt und so weit sie es zulässt an die Lady geschmiegt bis es ihr zu warm wird.
"Jetzt rutsch weg. Schlaf gut mein sub."
Ich versuche es auf der Seite, auf dem Bauch und dem Rücken. Die Knie angewinkelt oder die Beine gestreckt. Das Ergebnis ist immer das Selbe.
Der Käfig ist zu klein für SEIN Erlebtes.
Noch nie so hart dazu so lang im kleinsten Käfig - so scheint es nun. Mir gelingt es nicht SEINEN Schmerz zu ignorieren oder zumindest konzentriert zu kontrollieren.
Es ist mal im Schaft, dann nur im Köpfchen, gleich darauf auch in den Bällchen. Ich drehe am Ring, ich halte den Käfig, ich straffe die Haut durch ziehen am Beutel.
"Was ist" fühlt sich Rose im Schlaf gestört "brauchst du etwa den Schlüssel um IHN ruhig zu bekommen?"
"Nein Herrin" antworte ich als ihr braver sub.
Der Schlüssel wäre von Vorteil. Aber den bekomme ich nicht.
Statt dessen stehe ich auf, betrachte IHN im Bad, suche nach Öl finde aber nur Nivea.
Egal. Alles was hilft die Haut etwas rutschiger zu machen, alles was IHM die Möglichkeit verschafft sich selbst im Käfig zu entlasten. Damit die Haut nicht spannt wenn ER dauerhaft zieht, damit der Ring besser gleitet wenn es nachgiebiger wird.

Was folgt ist eine SEINER härtesten Nächte die ich jemals ertragen durfte.
Doch der Lohn gab es am nächsten Tag, da quoll es nur so aus IHN heraus. Ein nicht enden wollender Strom dickfädriger Sehnsucht.

Dank meine Lady.
Eine wahre Herrin.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 15. Mai 2018

Schmerz

Ich bin unterwegs, Ausflug mit Kollegen.
Meilenweit entfernt von meiner Lady trage ich etwas von ihr. Ein Geschenk, einen Schmuck, ein mir überhaupt nicht fremdes Stück Metall. Es schmiegt sich an, hält IHN umrahmt. ER ist im Käfig, der Leidenschaft

Seit nunmehr über einem Monat ist ER dort eingeschlossen. Immer mal wieder denkt die Lady daran sein Schloss zu öffnen. ER könnte entspannen, ich mich um IHN kümmern anstatt nur mal Baden oder durch die Stäbe hindurch zu waschen versuchen. So gut es geht kümmere ich mich um IHN, ihr Eigentum.
Doch längst nicht so gut wie sie es für mich tut.

Vierhundert Kilometer von meine Lady entfernt sitze ich im Hotel am Frühstückstisch.
"Es tut mir leid" schreibe ich "das ich nicht bei euch speisen kann. Was meiner Lady bleibt ist das einsame Vergnügen."
Minuten später schreibt sie mir zurück.
"Keine Sorge mein subbi. Es ist noch genug Magic im Hause. Genug Gedanken habe ich auch, damit mir auch so ein einsames Vergnügen gefallen kann."

Das Spiel ist klar. Die Worte stehen. Es bleibt nur wenig Raum das falsch auszulegen.
Es schmerzt so sehr, das wird jetzt hart. Die Lady vergnügt sich wohl alleine und ER wäre gerne dabei. Ganz deutlich zeigt ER mir das an, wird fest und prall, versucht zu wachsen in SEINEM Stall, wird streng zurückgehalten durch die vielen Stäbe.
WO-Au!

Es schmerzt - ER schmerzt.
Mit all SEINER Kraft versucht ER den Käfig aufzustemmen, den Käfig aufzubieten, sich Platz zu verschaffen. Doch nichts gelingt. Bis auf den Schmerz.
Der wächst an.

"Du bist zufrieden!?" scherzt ein Kollege am Frühstückstisch.
"Paul hat seinen Kaffee. Das reicht ihm erst mal" scherzt ein Zweiter.
"Wenn ihr wüsstet, wie gut mir der gerade tut - Ausch" stelle ich meine Tasse ab.
"Heiß?"
"Und wie" gebe ich der tieferen Wahrheit recht.
Ich sauge die Luft zwischen meinen Zähnen ein.
"Selber Schuld. Ich gönne mir immer ein Spritzerchen Milch. Nicht wegen dem Geschmack, sondern es kühlt schneller ab."
"Wenn, dann lieber ein Spitzer anstelle deines kleinen ...chens" antworte ich frivol grinsend in die Runde.
"Oh nein" erteilt er mir eine Lektion, "wer zu viel will verdirbt sich alles."
"Das ist mir zu heiß" schiebe ich die Tasse zur Seite während ich den Schmerz um IHN herum meine.
Alle lachen und ich muss mich beherrschen, nicht nach IHM zu greifen um den Schmerz wie auch immer ein wenig zu stillen.
Ich bin so froh als Ralf beginnt über Sinn und Zweck der wenigen Tropfen zu philosophieren.
Er ist so weit weg mit seiner Milch, "nicht so Gehaltvoll wie ein Schuss Sahne".
Es fällt mir nicht schwer Ralf nicht zu folgen, dafür aber an Rose zu denken.

An ihren Spaß, ihre magische Zeit. Hat sie das denn wirklich gemacht?
"Die blöde Türe! Sie geht nicht mehr zu!" ist gleich darauf in WA zu lesen.
Jetzt ist es gewiss. Sie hat sich vergnügt.
Der Schmerz steigt rasant, ich greife zur Tasse.
"Paul, pass auf. Das ist dir zu heiß!"
"Dem fehlt wohl ein Spritzer Sahne" geht ein Seitenhieb zu mir und Ralf zugleich.
"Eben keine Sahne" gebe ich lächelnd zurück.
Immerhin habe ich diese vor über einem Monat zuletzt versp...

Auf so eine Entfernung bei meiner Lady zu sein.
Ihren stählernen Griff um IHN zu spüren.
Sie vergnügt sich mit sich und sofort habe ich Freude.
Besser kann es in FREIHEIT auch nicht sein.

Ich liebe dich Rose.
Vor allem wenn du das treibst.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. November 2017

Pochen

Rose hat sich gerade ihren Magic geholt unf sich damit vor mich zum Verwöhnen auf mein Bett gesetzt.
Ich habe meine Beine über ihre gelegt und höre wie das magische Brummen ertönt.

Das Brummen ist laut doch die Vibration ist dumpf. So kenne ich das von ihrem Magic nicht. Ich öffne die Augen und schaue auf. Roses Gesicht ist deutlich verzerrt.
Was ist los? Hat sie schmerzen?
Es dauert einen Moment bis ich kapiere was gerade vor mir passiert.

Rose selbst sitzt auf dem Wand. Ihre Muschel wird wohl mehr als nur verwöhnt. Das dumpfe Vibrieren kommt nicht direkt durch den Stab sondern wird über die Matratze zu mir übertragen. Genau so ist es auch mit dem lauten Brummen, da meine Ohren an der Matratze liegen.

Fast nebenbei erfasst meine Lady ihr Stück, beginnt langsam IHN zu wichsen. Die Bällchen, um die es nach meinen Wünschen gehen sollte sind abgemeldet, pendeln lose in SEINEM Beutel.
Was eigentlich als mein Verwöhnen begann, ein Quälen der Bällchen, ein Schlagen darauf... passé!
Ich wollte nur kommen in dem Rose auf sie klopft, sie drückt und quetscht, ja heftig schlägt. Das alles scheint vergessen. Ein Blick in ihr Gesicht, in ihre Augen als sie diese öffnet:
DIES ist ihr Ding. Sie verwöhnt sich hier selbst. Gedanklich ist sie weg - in ihrer eigenen Welt.

Roses Körper bäumt sich auf, sie schüttelt sich sackt kurz zusammen. Sie hebt ihr Becken -hat wohl genug- greift nach dem Wand -ich habe mich getäuscht- um ihn besser an ihrer Muschel zu legen.

Ach ja, ihr bisschen Schwanz was sie vor sich hält, ER könnte gerade Hart oder Lummelig sein. Für mich macht es wenig Unterschied. Ich spüre ihre Hand, jedoch nicht seine Konstitution.

Das Ganze macht mich stolz.
Rose kümmert es nicht, das es um mich ging.
Das sie begann IHN zu bespielen.
Mittendrin hatte sie Lust bekommen
sich selbst anstelle jemand anderen zu verwöhnen.
Es kümmert sie nicht. Sie macht ihr Ding.
Der kleine Wurm vor ihr kümmert sie nicht.

Längst hat sie von IHM abgelassen. Ihre Hände stützen sich ab auf meinen Beinen. Rose beugt sich vor und stöhnt grunzend aus als der vibrierende Kopf an ihre Perle kommt. Sie richtet sich auf, ihr Körper bebt, ihre Brüste zittern in hoher Frequenz. Was sie erlebt ist gewaltig.

Rose atmet kurz, kommt kaum zu Luft, rutscht dabei etwas vor, beugt sich wieder, verlagert den Druck von ihre Muschel nach oben an die Perle.
Unvermittelt sackt sie zusammen, zieht den Wand unter sich hervor, schaltet aus, lässt ihn fallen und rollt sich aus dem Bett.
Wortlos geht sie auf ihre Seite, legt sich hin und deckt sich zu. Ich liege noch immer so da als ob sie weiter mit IHM spielt, warten was jetzt geschieht.

"Du bist kaputt" flüstere ich ihr zu nachdem ich aufgeräumt habe.
"Der war nicht nur schön" antwortet meine Lady schwach, "wenn sie so heftig sind rauben sie ganz viel Kraft."
Ich küsse Rose auf die Stirn.
"Gute Nacht meine Herrin. Ich hoffe ER gönnt mir eine richtig harte Nacht."

"Ja, die gönne ich dir.
Schlaf gut mein Zögling."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 19. November 2017

Will

"Für meinen nächsten Orgasmus will ich so lange auf die Bälle gehauen und geschlagen bekommen bis ich komme" sage ich ihr ins Gesicht während ich entblößt auf ihrem Schoß sitze.

Die Frühstückszeit ist um.
Rose hatte inzwischen drei Höhepunkte erlebt, an sich selbst mit Magie gespielt, den Zauber des Stabes verspürt und liegt nun glücklich unter mir.
Nein, sie ist nicht unter mir. Ich sitze nur auf ihrem Schoß, darf diesen Platz bei meiner Lady genießen, darf mir Vorstellen wie es ist jetzt etwas zu fühlen, hier zu reiten, wenn es meiner Herrin gefällt.
Lange hatte ich mir überlegt ob ich den Wunsch äußern soll. Lange auch das "Wie es ihr sagen...?"

In den Moment als mir das "Ich will" in den Sinn kommt öffnet sich auch schon mein Mund und heraus kommt kein Wunsch, sondern das Fordern was sie tun soll, weil ihr sub das will.

"Da bleibt ja wohl noch eines zu klären" weißt mich Rose auf etwas hin was ihr nicht gefällt.
"Ich weiß Herrin" flüstere ich mit gesenktem Haupt in ihre Richtung, "das war gerade Topping."
"Von Anfang an oder erst am Ende?"

Meine Gedanken rasen.
'Was meint sie damit?'
Hat sie mich überhaupt verstanden?
Meinen Ersten Satz, mein fordern?
Den zweiten Satz, die Erklärung?
Oder etwa ganz Anders, fragt sie nach was ich mir wünsche, wie ich verwöhnt werden will?

"Von Anfang an" gebe ich zurück, schaue dabei in Roses Gesicht, warte auf ihre Reaktion ob meine Antwort die Richtige ist.
"Also nicht erst 'Normal' beginnend und erst gegen 'Ende' fester?"
"Ja Lady, von Anfang fest. Wie - und ob du steigerst bleibt euch überlassen Herrin."
"Gut. Machen wir. Irgendwann."

'Machen wir' kommt an.
Gilt das Irgendwann für das nächste Mal oder für Irgendwann einmal... sehen wann.


Topping bei meiner Lady.
Sie braucht nicht meine Entschuldigung für einen Versuch.
Sie weiß damit umzugehen.
Sei es, sie lässt es bleiben - alle Zeit!
Oder sie wartet bis der Zeitpunkt kommt an dem ich selbst nicht mehr daran denke.
Macht sie es anders oder überhaupt.
Es kann auch sei, sie macht es gleich.


Sie greift die Bällchen, zieht am Beutel, lässt ihn los, die Bällchen schnalzen um gleich darauf drauf zu hauen. Vier, fünf Schläge geführt von unten, dann mit der Hand in den Griff genommen. Gedrückt, gezogen, losgelassen und wieder fünf, sechs schnelle Schläge von unten in den Beutel, auf die Bälle. Vier, fünf, sechs Schläge hinterher, ich keuche leise, es ist zu spüren. Nochmals eine Salve Schläge. Es ziept, es beginnt zu schmerzen.
"So hast du dir das gedacht."
"Ja Herrin" keuche ich aus.
"Machen wir! Gib mir den Wand."

Ich beuge mich auf zur Seite, hin zu meinem Kissen auf dem der Stab seit Vor-dem-Frühstück liegt, reiche nicht heran und muss daher von Roses Schoss steigen. Neben ihr kniend gebe ich ihr den Magic, den sie entgegennimmt, gleichzeitig nach ihrem Schwanz packt, SEIN Köpfchen festzuhalten beginnt um nun den vibrierenden Zauber auf SEIN Bändchen entfalten zu lassen.
"Mal sehen wie lange du das aushältst."
"Ja Herrin" gebe ich selbst gespannt zurück, da ich den Zauber des Stabes noch immer nicht richtig kennen. Noch nie kam es unter dessen Magie so weit, das ER sich übergab. Immer -und meist auch ausreichend früh- brach meine Herrin ab um sich selbst dem Zauber hinzugeben.
"Du kommt natürlich nicht" fügte sie hinzu als der dunkle Kopf seine Wirkung über SEIN Haupt verteilt, es durch die monotone Vibration in SEIN Inneres treibt.
Ihr "natürlich" ist dabei nicht zu viel Gesagt.
Natürlich hat sie recht.
Natürlich komme ich nicht.

Aber alleine der Kick, nochmals zu hören, deutlich gemacht zu bekommen wer bestimmt lässt ein separates Kribbeln durch den Körper laufen.
Natürlichkeit

Unvermittelt für mich hört Rose auf, schiebt ihre Hand zu sich selbst, hinab zum Slip, spannt diesen flach über den Hügel, die darunter verborgene Perle und presst mit der zweiten Hand den Wand darauf. Rose hat eindeutig genug sich mit mir oder ihrem Eigentum zu beschäftigen. Ihr hat es gereicht, wenn nicht sogar zugesetzt. Nun benötigt sie den Zauber für sich selbst um mit dem Geforderten von mir und über die Gefühlen die dies bei ihr erzeugte Herrin zu werden.
Es dauert nur kurz, dann kommt Rose.
- Erneut und zum vierten Mal an diesem Morgen.

Zwei mal davon -und eben auch dieses Mal- fest in meine Arme geschlossen.
Ich halte sie fest, gebe ihr Halt, gebe ihr zu verstehen, wie Glücklich mich ihre Befriedigung macht.
Ich brauche wenig für mich, aber genau diese gehört dazu.
Zu sehen wie gut es ihr geht, wenn sie in ihre Traumwelt taucht, die Augen schließt, sich dort ihre Punkte sucht, so weit oben, so Hoch wie Rose es braucht.
Ich gönnte ihr, es bliebe nicht alles nur ihre Phantasie und sie hätte irgendwann einmal den Mut real zu probieren was immer ihr in ihrem Kopf gefällt.

Ich bin da.
An ihrer Seite.
Wo sie mich braucht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Juni 2017

Daneben

Rose ist enttäuscht.
"Ich wollte es sehen wenn du kommst."
Was soll ich sagen, es war nicht geplant, war nicht ausdrücklich erlaubt und noch dazu ruiniert gewesen. Ihr geht es darum einmal mitzubekommen wie SEIN Saft aus dem Käfig kommt. Am Liebsten gespritzt, mehrfach gepumpt. Doch auch da wäre sie enttäuscht gewesen. Mehr als ein Sabbern und Rinnen war es nicht gewesen.

"Gut. Dann eben Frühstück. Das Kissen!"
Ich stieg auf ihrer Seite aus dem Bett, rückte ihre Kissen zurecht und legte noch eine Rolle dahinter. So sitzend kann sie bequem und aufrecht unser Frühstück genießt.
Danach steige ich auf meiner Seite zurück ins Bett, mache es mir für's Frühstück bequem, reiche ihr den Kaffee sie sonst auch zu Beginn.
"Ehm, nein. Bring mir erst mal den Wand."

Wer hätte gedacht das es IHM gelingt so kurz schon danach den Käfig zum Hüpfen zu bringen. Auch ich springe hoch, aus dem Bett, bin gleich darauf an ihrem Schrank und lege nur Sekunden später meiner Lady ihren Zauberstab in die Hand.
Ich vernehme das Klick des Schalters, dann das Brummen des Magic und letztlich ihre Suche nach der richtigen Frequenz.
Als alles stimmt schließt sie die Augen, lehnt sich zurück und genießt den Zauber der in ihr erwächst.

'RZ, ist es jetzt nicht so wie du es willst?'
Die Herrin spielt und vergnügt sich ganz nach ihrer Laune, während ich nur daneben aber nicht dabei was anderes mache. Während ich bereits ihr Frühstücksei öffne höre ich neben mir ihr lustvolles Stöhnen. Ich bin dabei ihr Brötchen zu teilen, bekomme mit wie sie in Höhen enteilt. Ich schmiere auf eine Hälfte Butter und Honig, darf dabei erleben wie die Herrin kommt.
Das Brummen verstummt, sie schnauft nochmal durch.
Danach reicht sie mir den Wand.
Ich nehme ihn entgegen und tausche gegen ihren Kaffee.

Dazu ihren Teller mit Brötchen und Ei und während sie beginnt räume ich den Zauberstab auf.

Genau so mag ich es.
Sie macht was gefällt.
Ich diene dabei.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 18. Juni 2017

Un(d)gewollt

Rose streicheln, Rose wecken, das Deckbett von den Beinen streifen um sie danach zu...
"Nein. Geht doch nicht. Weißt du doch!"
Weiß ich das?
Ich wusste es gestern, wusste es vor Tagen. 'Aber irgendwann' dachte ich 'ist doch auch mal vorbei.'

Über ihr liegend, ihren Kopf sanft streicheln, ein Arm unter den Schultern ziehe ich mich an sie heran.
Roses Hände liegen auf meinen Schenkeln, fahren hinauf zum Po. Langsam drückt sie ihre Nägel hinein in mein Fleisch.
Ich stöhne aus, zucke vor. SEIN Käfig drückt an ihren Schritt.
PATSCH "NEIN!" klatscht es bei mir auf den Arsch.
Zwar hängt am Käfig kein Schloss. Das bedeutet aber nicht, das es keine Ecken und Kanten mehr gibt die Rose weh tun kann.
"Sorry" hebe ich meinen Hintern, schon bekomme ich erneut ihre Nägel zu spüren.

Zuerst ratschen sie über meinen Hintern, auf den Schenkeln hinab zu den Knien um dann unter mein Shirt nach oben auf Rücken und den Schultern ihre Bahnen zu ziehen. Mal zeichnen sie ratschend rote Linien, dann bohren sich acht Nägel in die Haut, spannen sie an und rrrt-rrrt-rrrt rattern langsam weiter. Vor lauter Winden -unter heftigem Stöhnen- kann ich meinen Körper nicht mehr halten. Nur darauf achtend mit IHM nichts falsches zu berühren lasse ich meinen Körper auf ihren sinken. Mein Kopf legt sich an ihrem Dekolleté.
SEINE Bälle liegen auf ihren Schenkeln, der Käfig ragt dazwischen nach unten.
Als Rose mit ihren Nägeln stoppt atme ich durch.
Kleine Chance mich zu erholen.

Die Lady bewegt ihre Beine. In kurzen Impulsen hebt sie ein Bein, senkt es gleich wieder ab um gleichzeitig dazu das andere zu heben. Das reibt. Sie ist dabei meine Bällchen zu massieren. Zwar ist es gerade mal zwei Tage her, das ER sich das letzte Mal ergoss. Aber immerhin musste ER darauf ein halbes Jahr warten.
Es kann nicht sein, so schnell schon wieder? Das Gefühl schwillt gewaltig, der Käfig wird eng.
Ich stütze mich auf, will mich erheben. Doch Roses Arme halten mich unten.
Dazu kommt der Eindruck ihrer Nägel, ich sollte besser liegen bleiben.
Also liege mein Kopf weiter auf ihrer Brust und ich stöhne erneut.
"Brav" streichelt sie mein Haar und lässt von mir ab.

Dankbar für so viel von ihr zu empfangen rutsche ich hoch und liebkose sie.
Dabei achte ich darauf wo der Käfig liegt, wie hoch er ist, wo er SIE trifft.
Mein Becken hebt sich, die Herrin keucht.
Er passt exakt, liegt bei IHR an. Nun lasse ich die Hüfte kreisen.
Rose lässt mich, sie ist bereit, will nun kommen.
Der Rest um sie ist ihr egal.

Während ich weiter versuche den Kontakt zu halten, den Käfig auf Höhe der Perle am Höschen zu reiben richte ich mich auf, knie vor ihr schaue zu wie er sich bewegt. Da ist ein Reiz... Entweder an den Bällchen oder Innen im Käfig. Oder ist es direkt am Köpfchen, die paar Stellen, die dich zwischen den Streben nach außen quetschen? Im Grund egal, das Gefühl selber ist wo-wow!

Leicht wippe ich mit dem Körper vor und zurück, schaue auf den Käfig, beachte wo er liegt, wo er reibt, dass er an Roses Perle drückt.
'Wie weit bin ich' frage ich mich. Das Gefühl ist da, ein Reiz steigt auf. Aber nach so langer Zeit kann ich - will ich es gar nicht selber wissen.
'Was wenn ich komme' nicht mal eine Sekunde lang flackert die Frage in mir auf.
'Wenn ich jetzt stoppe!' Das ist der richtige Gedanke.
... dann habe ich zwar was ich will, aber die Herrin bleibt unerfüllt.
Worauf soll ich warten, worauf Rücksicht nehmen?
Klar gibt es das grundsätzliche Verbot von ihr, das ich nicht kommen soll.
Aber noch bin ich nicht so weit, vielleicht halte ich durch.
Ich werde es versuchen, die Herrin ganz nach oben zu bringen ohne selbst einen Punkt zu erreichen. Was mir zwar gefällt, sie mir aber in erster Linie verwehrt.

Es scheint zu funktionieren.
Der Reiz bei mir steigt kaum weiter an, was ich bei meiner Lady nicht behaupten kann.
Ihr Keuchen nimmt zu, ihr Becken bebt, sie stöhnt kräftig aus und sackt zusammen.
Sofort höre ich auf, mich zu bewegen und IHN oder die Bälle irgendworan zu reiben.

'NA!' eher schon 'Oh nein' spüre ich ein Kribbeln von der Wurzel nach oben steigen.
Die Spitze des Käfigs liegt noch immer an Roses hellblauem Slip, zuckt hoch, so an der Perle herum. Rose selbst windet sich durch die knappe Berührung, wodurch der Käfig zusammen mit ihr zuckt, sich ihr Slip dunkelblau färbt und ich mir sicher bin:
'das kommt nicht von ihr.'

Schon fühle ich die Feuchtigkeit an SEINEM Beutel.
Das Kribbeln in IHM ist längst verstummt.
'Das kann nicht sein - besser sollte es nicht.'
Rose hat nichts bemerkt. Ich sollte es beichten.

"Lady" schaue ich sie kurz an und senke dann meinen Blick auf die Lache die unter IHM liegt, "es sieht so aus als bin ich gerade gekommen."
'Was für ein Satz!' Es sieht so aus. Das heißt dann wohl ich weiß es nicht. Kein Gefühl, nichts gespürt. Bis hin zum Saft perfekt ruiniert.
"Och nein" kann Rose kaum glauben was ich ihr sage, "ich möchte doch immer mal sehen wie ER im Käfig kommt."
'Naja, das kann ich ihr nicht verwehren.' Sie kann jeder Zeit dafür sorgen, kann schauen wann sie will, so oft wie ER im Käfig ist.

In der Hoffnung das sie es demnächst sehen will steige ich auf meine Seite um das Frühstück zu beginnen.
"Sorry Herrin" stelle ich fest, "direkt an eurem Platz ist das Laken nass. Soll ich euch ein Handtuch bringen oder wollt ihr die Seiten tauschen?"
"Handtuch! Und schau mein Slip!"
"Braucht ihr einen frischen?"
Sie wischt ihn ab mit ein, zwei Tüchern, "nein für's Frühstück wird es gehen."

Als ich ihr das Handtuch gebe und sie sich darauf bequemt befiehlt sie noch:
"Bring mir den Wand. Du wirst dich so lange ums Frühstück kümmern."

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 24. Mai 2017

Party is over

"Da bist du ja endlich."
Rose sagt das mit einer Mischung aus Vorwurf aber auch ehrlicher Freue als ich kurz vor Zehn die Terrasse betrat.
Es gab viel zu tun. Und jetzt ist der erste Moment an dem ich Entspanne.
... zumindest könnte.

Rose Sitz im Kleid auf ihrem Stuhl, hat ihre Beine auf meinen Stuhl gestellt und schaut entspannt in den Garten. Noch hat es Licht, kann man die Farben sehen, vor allem das Grün ihres Englischen Rasens. Roses Stolz. Sie hegt und pflegt, sticht ab und mäht. Wie bei so vielen kann sie wahrlich stolz auf das sein was unter ihren Händen erwächst.

Sie hebt die Beine, macht mir Platz damit ich mich setzen kann.
Ihr gegenüber mit Blick auf ihren Schritt, der sich hinter einem hautfarbenen Slip verbirgt.
Kaum sitze ich hat sie ihre Füße auf meine Lehne gestellt, ihre Schenkel geöffnet und bietet sich an. Ich beuge mich vor, streichle auf ihren Beinen entlang, senke meinen Kopf zwischen sie und ruťsche vor. Doch kurz bevor ich von meinem Stuhl rutschen will um mich vor sie zu knien, ihr zu dienen hält sie mich zurück.
"Oh nein mein sub! Heute will ich mehr!
Ich bin so rattig. Ich sitze hier seit einer Stunde und koche schon im eigenen Saft. Heute will ich mein Stück in mir spüren."
Bei den Worten wandern ihre Füße von der Lehne des Stühle auf meine Jeans, in meinen Schritt. Sie Tasten nach dem Käfig, erfühlen die Bällchen und Rose drückt ihre Ballen an beidem dagegen.
Dabei beginnt sie die Zeilen mitzusingen die von ihrem Lieblingsinterpreten aus dem Haus heraus dringen:
"The party is over!"

Gut.
Dazu fällt mir nicht viel ein.
Es ist...
Es ist...
Naja, nicht wirklich egal. Es geht nicht nach meinem Kopf sondern
"I am the Lady" sieht mir Rose an was ich gerade denke.
"Natürlich Herrin."
Ich weiß ER wird kommen wenn sie es will. Das deckt sich nur selten mit den Tagen an denen ich meinte heute wäre der ideale Zelldruck erreicht. Wie dem auch sei. Es geht nicht darum selbst bereit zu sein sondern immer bereit darauf zu reagieren was auch immer die Lady sich wünscht.
"So richtig was los ist da aber nicht" kommentiert Rose SEINE fehlende Härte.

Es ist ein auf und ab.

So ganz ohne Tease liegt der Rhythmus bei Sieben bis Zehn Tagen. Um die Zwei Tage ist ER dabei hart, reagiert auf die kleinste Aktion. Ein Zwicken im Käfig, das Reiben der Jeans, ein Wort meiner Lady oder wenn sie mich streichelt. Auch wenn sie mich nur mal im Nacken berührt zuckt mein ganzer Körper. Alleine durch die Härte von IHM.

"The Party is over" singt Rose erneut mit.
Ich weiß wie recht sie hat und stelle mich darauf ein.
Doch obwohl ich das kann fällt IHM das schwer.
ER bleibt erst mal klein.
IHN kümmert es kaum.

Meine Hände gleiten über ihre nackten Schenkel.
"Du willst noch nicht kommen!
Du willst so auf den Ausflug gehen."
Der Ausflug beginnt am Donnerstag Morgen, aber....
"Ich möchte noch so die andere Lady besuchen."

"Noch länger warten?"
Ich kann Rose verstehen das ihr das nicht gefällt.
Muss ihr auch nicht. Sie hat ja die Macht.
Sie kann jeder Zeit ändern was ihr nicht passt.
Ob warten, ablassen oder benutzen für sich.

"Ich nehme nachher den Wand."
Zu viel im Kopf, zu spät zu Hause, zu wenig Zeit um Ruhe zu finden.
Ich war nicht in der Lage mich auf Rose einzustellen, die seit Stunden bereits auf mich wartet.
Da war es mehr als verständlich für mich, das sie mich ablehnt und durch eine Maschine ersetzt.
ER, der Magic ist in der Lage ihr immer zu geben, was immer auch war.

Als Rose einzige Zeit später das Schlafzimmer betritt gilt ihr erster Weg ihrem Spielzeuge-Schrank. Sie macht ihn auf, nimmt sich den Magic und geht mit diesem zu ihrem Bett.
"Brauchst du ein Verlängerungskabel?"
"Glaube mir" sagt sie lachend, "das Kabel reicht."
Ja sicher hat sie das schon oft erprobt.
Ich knie noch vor ihren Füßen, frage sie auch "kann ich was helfen?"
"Nein, leg dich ruhig in dein Bett. Der Stab weiß genau was er zu tun hat."

Als ich noch um das Bett herum laufe setzt bereits das Brummen ein. Dann wird es dumpfer, ich lege mich zu ihr und mir ist klar, er liegt schon an IHR. Rose streckt sich und ihren Hals, drückt ihren Kopf ins Kissen hinein. Ihre Augen sind zu, man sieht sie genießt und aus ihrem Mund kommt leise ein Stöhnen.

Mein Arm gleitet unter ihre Schultern. Ich will dabei sein, ganz nahe bei ihr. Sie darf spüren wie sehr mir gefällt, das etwas anderes als ich sie beglückt. Rose scheint mich gar nicht wahrzunehmen, ist mehr damit beschäftigt sich selbst zu beschenken. Sich selbst zu belohnen, Erlösung zu holen.
Zuckt, kommt und das Brummen verstummt.

Sekunden später liegt der Wand neben ihr.
"Dein Part" sagt sie knapp und deckt sich zu.
Ein Kuss auf die Stirn mit einem "Danke" von mir.
Schon stehe ich auf und laufe ums Bett.
Ausstecken, Kabel aufwickeln und alles sauber im Schrank verstauen. Abschließen, Schlüssel verstecken, dann die Türe vom Zimmer öffnen. Licht ausmachen, ins Bett einsteigen. Zuletzt noch an die Lady kuscheln.

"Herrin" flüstert ich leise, "was empfindest du dabei es dir selbst zu machen wenn ich neben dir bin."
"Das habe ich doch früher schon gemacht."
"Jetzt Schlaf. Gute Nacht.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 4. November 2016

4

Mehr braucht es nicht.
Vier sind genug.

Einer ist zu wenig, ein Zweiter tut gut.
Der Dritte passt noch, doch beim Vierten wird es eng.

Fünf, sechs sieben - nicht dran zu denken.
Vier - besser nur Drei um sicher zu geh'n

Ich gönne meiner Lady so viel wie nur geht.
Aber irgendwo ist die Grenze bei mir letztlich erreicht.
Rose stöhnt schon beim Ersten. Der Zweiten lässt sie tief Schnaufen. Die nächsten Beiden sind auch heftig für sie. Doch längst nicht ausreichend. Sie braucht noch ein paar mehr.

Bei mir ist Schluss.
Ich kann nicht mehr.
"Herrin ich komme gleich" stöhne ich knapp.
Sofort schiebt sie mich weg. Ich brauche noch nicht.
"Darf ich den Strapon?"
Ihre Augen leuchten - "ja, mit dem Schwarzen."
Mein Teil reicht aus, "ist genug" wie sie sagt.
Doch "Genug wird nie genügen".
So ist es eben.

Raus aus dem Bett, rann an den Schrank hole ich die Riemen und das Riesenteil.
"Und bring mir den Magic" scheint mir wichtiger zu sein.
Erst kommt ihr Vergnügen, dann meines vielleicht.

Ihr Vergnügen findet sie mit dem Zauber an ihrer Perle, während sich meines -sie beglücken- noch im Anlagestatus befindet. Der Rambone ist befestigt, in den Riemen bin ich drin. Jetzt ziehe ich sie fest, doch wohin mit IHM? Vier Hüben hat ER benötigt um beinahe zu kommen, wie lange hält ER durch wenn es drückt, auf ihm reibt?
Egal wie ich es mache lange hält DER nicht durch. Ich muss halt auf IHN achten. So ist es. Was soll's.

"Gel!"
Gerade wollte ich mich vor Rose knien und das Riesenteil an ihre Pforte legen. Da weiß sie mich an das Teil erst einzuschmieren. Ich weiß zwar wozu. Aber nötig ist das nicht.
Die Lady ist feucht. Ihre Lippen geschwollen. Das konnte ich vor Beginn schon mit meinen Fingern kurz spüren. Zwei Mal durften die Finger die Spalte überfahren. Doch als Rose Hand an ihr Stück legt ist das sofort vorbei.

ER war fest und so hart und es wäre verschwendet wenn sie nicht auf der Stelle dieses in sich verlangt.
Wie gesagt, vier Hübe.
Blieb ich drin kämen noch zwei. Dann käm ER sowie drei weitere und schon wäre ER schlaff.
So ist es doch besser, sie belässt ihn wie ER ist und versucht in anderen Dimensionen ihr Vergnügen zu finden.

Das Teil ist feucht, nun eingecremt und seine Spitze liegt direkt an ihren Lippen. Meine Hand geht auf und senkt sich ab, das Haupt des dunklen Teils reibt dabei auf Roses Spalte. Total erregt atmet sie ein, holt sie tief Luft und hebt ihr Kreuz.
Genau in die Bewegung stimme ich ein, bewege ich mich vor und lasse des Riesenteil in sie fahren. Nicht schnell, doch auch kein langsames Gleiten. In einem Rutsch geht es hinein. Mein Blick geht hoch in Roses Gesicht.
Ihre Augen sind voller Ekstase. Nach hinten gedreht sind ihre Pupillen fast verschwunden.
Ich bin fasziniert wie es ihr gelingt das Teil in sich aufzunehmen. Sein Durchmesser und seine Länge brauche ich mit ihrem Schwanz überhaupt nicht zu vergleichen.
David Junior gegen Goliath träfe es am Besten.
Doch das Wesentliche ist, das der Große gewinnt und die Lady sich nach ihm sehnt.
Sie sagt es nicht, das braucht es nicht. Sie will das Teil, es füllt sie aus, nur er bringt ihr dieses Gefühl.

Ich bemühe mich mit weiten Schwüngen ihr möglichst viel zu geben.
So tief er kommt dränge ich ihn ein und ziehe ihn dann ganz nach draußen. Unter ihm liegt meine Hand direkt an Roses Schritt, stützt das Teil in seiner Position und ich brauche nur nach vorne zu wippen.
Schon trennt er wieder ihre Lippen, dringt ein, dass Rose stöhnt. Plötzlich keucht sie aus, ein hoher Ton:
"Bitte nicht so tief."
'Aha' das Teil stößt an.
Jedoch bin ich mir sicher nicht tiefer zu kommen wie die Hübe davor.
Der Unterschied war die Geschwindigkeit. Sonst war ich langsam, er glitt behutsam hinein in meine Herrin. Der letzte Stoß hingegen war schnell bis zum Ende, schlug hart am Muttermunde an. Das mag sie nicht. Besser, so mag sie es nicht. Denn ein paar Hübe später probierte ich aus ihn etwas nachzudrücken. So tief es ging war das Teil drin in ihr. Dann folgte der Druck, ihr Kopf viel nach hinten und presste sich in das Kissen.
Was für ein Gefühl.

Zu viel.
Rose war kurz davor zu kommen. Nur ER war dichter dran. In einer schnellen Bewegung löste ich den Gurt von meiner Hüfte und zog dann bei der Rückwärtsbewegung den Rambone aus Rose und dem Haltering.
Mein Stück war frei, das Teil war frei doch gerade als ich es bei ihr anlegen wollte begann der Wand zu brummen.

"Warte."
Ruhig halte ich das Teil in Position und schaue der Lady zu. Ihre Finger spreizen oben die Lippen auseinander, legen die Perle frei über die der Wand jetzt reibt.
Rose krümmt sich. Ihr Kreuz spannt sich durch. Sie ist nur noch wenig von ihrem Höhepunkt entfernt, vielleicht nur noch Sekunden.

'Ob sie das Teil nochmal braucht?'
Während ich das denke ertönt ihr "Jetzt!" und schon dränge ich den Riesenschwanz zwischen ihre Lippen, tief in den Spalt und ziehe ihn sofort wieder heraus.
Rose keucht laut aus.
Bei meinem zweiten Hub verstummt der Wand, beim dritten packt die Lady das Teil. In kurzen schnellen Bewegungen pumpt sie ihn sich rein. Meine Hand wendet nach unten, legt sich um eine Lippe, berührt mit dem Daumen die Perle und mit dem Finger den Damm. Ich reibe im Takt ihrer Bewegung, die plötzlich stoppt während die Herrin stöhnt und der Schwarze aus ihr rutscht. Am Ende springt er heraus.
Erneut stöhnt Rose. Ihre Schenkel schnellen zusammen. Ich nehme das Teil und den Strap, decke Rose zu und gehe ins Bad. Als der Rambone gereinigt ist räume ich alles auf.
Rose liegt zusammengerollt im Bett.

Das dicke Teil hat sie geschafft.
Öfters als vier Mal?
Es ist Zeit zu schlafen.

Nach zehn Tagen Pause war das heute sehr heftig.
Ich freue mich für sie.
Sie kommt dann mit so einer Begeisterung.
Da vergesse ich die Pause.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 14. September 2016

Alleine

Ein kleines Apartment. Drei Zimmer mit Bad, einer Küchenzeile dabei. Der Balkon mit zwei Türen erstreckt sich über die komplette Länge der Wohnung und die Schlafräume sind weit voneinander getrennt.
Eigentlich perfekt für uns.

Doch ist es warm -nicht heiß- Grund genug alle Türen offen auf Durchzug zu stellen. Kaum eine Chance auf Zweisamkeit, vor allem nicht wenn unser aufmerksames Kid mit uns reist.
Doch manchmal kommt es anders, hilft der Zufall nach.
Zwei Tage bevor wir in Urlaub fahren kommt ein Anruf für ihn:
"Eignungstest am Zweiten des Monats."
Und was nun?
"Du gehst hin! Fährst du mit? Fährst du dann mit dem Zug zurück?"
"Bus" meint er knapp.
Klar, die fahren ja durch komplett Europaland.

Also dann, Donnerstag Morgen mitten im Urlaub, um Fünf Uhr stehe ich auf.
Duschen, Rasieren, Morgentoilette - es reicht noch einen Kaffee.
Der Bus fährt kurz nach Sechs, zwanzig Minuten brauchen wir bis dort hin, rechtzeitig fahre ich los. Und kaum dort angekommen kommt schon der Bus, 10 Minuten vor Plan.
Ich warte bis er fährt, fahre dann zurück, besorge unterwegs das Frühstück.
Dann zurück in das kleine Apartment.
Dort sind wir nun zu zweit.

Ich warte bis kurz vor Acht. Mit dem Duft von Kaffee und frischen Brötchen wecke ich meine Lady.
"Was machen wir heute? Wo sollen wir laufen?" fragt Rose beim Frühstück.
Wir treffen den Wiener und er will mit uns mit...
"Nochmal auf den Berg?"
"Au ja! Die andere Hütte, die auf der anderen Seite."
Aber jetzt bin ich nur noch mit dem Tablet unterwegs. Alles um mich blendet sich aus.
Eine Route hoch, dann rum. Zur Hütte, hinten zurück. Zwei Stunden sollten reichen. Viel Zeit bleibt nicht, der Wiener hat noch was vor. Vor allem jetzt noch schlafen.

'WrrrP - WrrrP - WrrrP'

Ich achte nicht darauf.

'WPP - WPP - WPP' der Rhythmus klingt bekannt.
Doch erst als ich Rose Keuchen höre schaue ich mich um.

'wWRRrrp - wWRRrrp - wWRRrrp'
Die Geräusche kenne ich gut. Alles Programme von ihrem Wand mit dem sie sich gerade vergnügt.
Sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt und hält den Stab mit beiden Händen. Der weiße Kopf vom Wand neigt leicht zu einer Seite.
'WrrrP - WrrrP - WrrrP'
Wieder hat sie auf ein anderes Programm geschaltet und noch immer presst sie den Kopf an ihre Perle.

Ihre Lippen sehen geschwollen aus, die Augen sind geschlossen. Ihr Körper bebt, sie ist schon weit, braucht keine Hilfe zum Kommen. Ich lege mich neben sie.
Sie stöhnt leise aus.
Ich streichele ihr Haar.
Sie lehnt ihren Kopf dagegen.
Ich halte ihn.
Ihr Busen hebt sich, ihr Leib wälzt herum.
Ich schiebe meine Arme unter ihre Schultern und zieht mich an die.
Sie röchelt kurz, es folgt ein gurgelnder Laut.
Sie presst den Wand noch fester auf.
Ein Arm unter ihr, die Hand an der Schulter.
Die Zweite von mir streichelt weiter den Kopf.
Ich küsse die Stirn und sehe sie an.
Es ist sooooo schön sie in Extase zu sehen.

Die Augen sind zu oder nach oben gerollt,
ihr Mund weit auf, mal stumm, dann Stöhnen.
Auf ihrem Gesicht liegt ein himmlischer Schein.
Das wundert nicht.
Sie ist ja fast oben.

"Es ist so schön euch dabei zuzusehen" flüstert ich ihr zu.
Erregen Worte - so sieht es fast aus. Sie legt noch einen Zacken drauf.
"Zu erleben, wie es euch ergeht.
Was mit euch geschieht Werte Lady."

Ein tiefes Grollen wächst in ihren Lungen und steigt von dort unten rasch empor. Dann ein Schrei und sie schließt ihre Schenkel.
Presst sich den Wand so fester an.

Ihr Körper bebt.
Ich lasse leicht los, halte sie noch in meinen Armen. Sanft küsse ich ihren Nacken bis sie erschafft und das 'WrrrP' verstummt.
Die Herrin ist platt.
Hat sich alleine ganz fertig gemacht.

Genau dann bin ich für sie da, halte sie nur, damit sie zurückfindet zum Hier und mir.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 10. Juni 2016

Wellenbad

Der Mittwoch ist ein einziges auf und ab. Wie von Wellen werde ich hin und her getragen, bin hier, bin da ohne selbst bestimmen zu können was als Nächstes geschieht.

Kaum im Büro und am checken der Mails brechen mehrere Telefonate auf mich ein. Jeder scheint der Wichtigste zu sein, jeder will seines als erstes.
Gut, kein Problem, das kann man organisieren, deligieren und
-"Cheffe, bin krank" rückgängig machen.
Notfallprogramm.
Ich rufe zurück, diskutiere Termine, muss verschieben... Ein Auf und ein Ab.
Kaum denkt man, jetzt hat man's, so kann man es machen meldet sich jemand anders.
Wichtig - Machen.

Es gibt so Tage.
Aber es macht viel Spaß wenn doch alles klappt.

"Bus verpasst" meint der Kollege am Abend. Eigentlich hatten wir vor zusammen zu fahren. "Den Nächsten" fragt er mich.
"Zwanzig Minuten? Passt nicht. Werde wohl eher die Bahn nehmen müssen."
Wieder spät raus. Es gewittert, es regnet. Scheint gesünder nicht den Schirm zu benützen. Fast eine Stunde später, kurz vor zu Hause fährt meine Bahn an dem Bus vorbei. Die Straße ist gesperrt, überflutet von Wasser, das von überall kommt und nicht abströmen kann.
'Klasse. Alles richtig gemacht.' Wäre der Tag wie sonst gelaufen säße ich jetzt in dem Bus.
Aber all das Auf und Ab hat mich weiter gebracht.

Venus im Pelz - lief abends auf Arte. Wie sie mit ihm spielt....
Ein Auf und ein Ab.
Später lege ich mich ins Bett, bleibe erst mal auf dem Rücken, im Moment gelingt es mir nicht schon runterzukommen.
Was war gut - was ging gar nicht an diesem Tag.
Wie er auch war, letztlich hat doch alles gepasst.

"Was ist" fragt Rose, "du liegst so weit weg."
"Entschuldigt, ich liege auf dem Rücken - Gedanken vom Tag."
"AHA! Und wer soll mich jetzt befriedigen?"
Schon wieder eine Welle. Sie reißt mich herum.
Schon wieder läuft es so, wie nicht geplant.

Kaum hatte sie nach ihrer Befriedigung gefragt hatte ich mich auf die Seite gedreht. Meine Hand tastete sich unter der Decke vor, streift auf ihrem Nachshirt langsam hinab. Dann berührte sie Haut und streift zurück auf den Slip. Doch sind da nur Härchen und kein Höschen zu finden.
Ich war nicht überrascht, spreizte meine Finger auseinander, fuhr mit meiner flachen Hand über den Hügel und ließ meine Finger vorbei an den Lippen über ihrer geöffneten Schenkel gleiten.
Ihr Becken ging hoch, meiner Hand ihr entgegen. Kurz wartete ich bis sich der Po wieder senkt. Dann ging es für Finger und Hand wieder nach oben. Auf die Härchen, vorbei an den Lippen. Ihr Brust geht hoch, ihre Atmung stockt.
Ihr Körper wird von einem Schauer erfasst als auch mein Mittelfinger die Lippen berührt.
Er fährt mitten hindurch, taucht aber nicht ein, berührt die Perle und gleitet darauf entlang. Darüber - und weg.
Roses Körper wogt.
ER wird nun auch von Wellen durchspült.

Ich zucke auf. Mich berührt etwas.
'Ach...' es ist nur Roses Hand die mein Knie berührt. Die an meinem Schenkel entlang in meine Mitte fährt, IHN erreicht, dann umschließt, zusammendrückt und nach unten zieht.
Jetzt muss ich grinsen.
Ich kenne das. Da versucht sich jemand abzulenken.
Die Lady versucht sich ihrem Schwanz zu widmen. Sie erhofft sich dadurch Zeit zu verschaffen. Abzulenken, auf andere Gedanken zu kommen. IHN zu spüren anstatt sich zu fühlen.
'Oh Lady, die Strategie ist nicht wirklich neu.' Ihr kennt sie sehr gut. Weil ich sie sonst nutze.

"Schließ die Tür" schiebt sie mich weg.
Schon stehe ich auf und ziehe mich aus bevor ich im Dunkeln die Türe erreiche. Sekunden nur später bin ich zurück, berühre mit den Fingern sanft ihren Schritt. Schon fasst mir ihre Hand in mein Haar, führt mich nach unten und ich beginne zu lecken.

Kaum ihre Lippen berührend streift meine Zunge sanft nach unten. Kein Druck, nur Gleiten. Sie soll sie nur ahnen, jedoch kein bisschen von Roses Sehnsucht vertreiben.
Schon packt sie mit beiden Händen zu, presst meinen Kopf in ihren Schritt.
'Sie braucht so viel mehr' wird mir bewusst.
... nicht durch den Druck ihrer Hände. Sondern durch die dick geschwollenen Lippen die ich nun an meinen verspüre.
Das ist nicht erst von den letzten Minuten. Ich glaube der Film vorhin hat auch was bewirkt.
Die Venus im Pelz.... Rose trägt Anzeichen davon.
Dazu ihre Lust. Der Film hat gefallen.

Meine Zunge bohrt tief, gleitet hindurch. Meine Lippen beginnen ihre Perle zu umschließen.
"Es kratzt..." höre ich dumpf Roses Stimme. Meine Ohren liegen nah an den Schenkeln und sind halber verdeckt.
'Was kratzt?' Ich bin doch rasiert, zudem sind meine Wangen weit genug entfernt.
'Ach! Er kratzt!' Jetzt höre ich es auch. Es ist der Hund. Vor verschlossener Tür.
Ich stehe auf, lasse ihn rein, schon will ich mich wieder vor meiner Lady ablegen.
"Ich will den Wand" - wieder die Wellen.
Mein Auf und Ab. Den ganzen Tag schon ein Spielball anderer Macht.

Ich gebe meiner Herrin den Wand in die Hand. Sie hält den Zauber, von dem sie weiß wie sie ihn einsetzen kann. Ich beuge mich vor, will zur Muschel, will die Perle verwöhnen, da ertönt das schnelle Brummen als der Zauber beginnt.
Sie schiebt mich weg.

Ich will nicht warten.

Das Brummen wird dunkel - sie presst ihn auf.
Der Zauber liegt voll bei ihr an.

Ich will nicht warten. Ich kann nicht.
Ich will etwas tun.

Das Brummen verstummt und sie packt in mein Haar.

Sofort stülpe ich meine Lippen um Roses Perle, beginne zu saugen und ihr Becken schnellt hoch.
'So gut scheint der Magic gar nicht zu sein' denke ich bei mir...
da setzt das Brummen wieder ein.
Bevor ich weiß was überhaupt los ist schiebt sie mich weg. Die Frequenz des Stabes ändert sich. Er liegt wieder auf.

Ich will nicht, ich mag nicht, ich kann heute nicht warten.
Deshalb fange ich an ihre Schenkel zu küssen.
Sanft liebkose ich ihr Bein von dem Knie bis kurz vor dem Schritt. Soweit wie ich komme um den Wand nicht zu stören.
Gerade rutsche ich wieder langsam nach oben, da packt sie meinen Kopf und presst ihn in ihren Schritt.

Ich lecke hindurch.
Ich verwöhne den Spalt.
Ich dringe mit der Zunge in ihn hinein.
Meine Lippen erfassen die Perle.
Doch kaum beginne ich zu saugen...
setzt das Brummen wieder ein.

Meine Lippen liegen an Roses Schenkel.
Ich küsse ihn oben, küsse ihn innen, wandere langsam zum Schritt hinunter, küsse mich dann wieder langsam hinauf und halte das Bein mit meinen Händen umschlossen als ihre Hand meinen Kopf umfasst.

Wieder zieht sie mich in meinen Schritt, wieder presst sich mich darauf, wieder fährt meine Zunge durch Roses Spalt und wieder schnellt Roses Becken dabei hinauf.
'Warum geschieht dies wohl nicht beim Wand,
warum gelingt mir das mit der Zunge?'
Die Magie ist wohl berechenbar!

Meine Zunge geht hoch, kreist um die Perle, streift runter über die Lippen, gleitet hoch zur Perle zurück um dann in ihren Spalt zu dringen.
Das Becken geht hoch. Schon schließt sich mein Mund um ihre Knospe als ihr Po auf das Laken sinkt.
Die Hüfte geht hoch.
Meine Zunge dringt ein. Jetzt schnellt ihr ganzer Körper nach oben.
Ich lecke über die Lippen, dann über die Perle, lege meinen Mund um Roses Muschel.
Dazu legt sich mein Daumen an ihren Damm, schiebt sich hoch - dringt ein.
Die Herrin stöhnt.

In Wellen - da sind sie wieder - bewegt sich ihr Körper. Auf und nieder.
Er schnappt, nein - ihr Körper schwappt einfach herum.
Es ist als hat Rose keine Kontrolle darüber.

Meine Lippen erfassen die Perle der Herrin.
Zum Saugen, zum Nuckeln und daran zu knappen.
Es dauert nicht lange, dann kommt meine Herrin.
Sie stöhnt laut aus und schiebt mich weg.

Gerade noch war ich voll dabei, durfte sie schmecken und verwöhnen und schon ist es vorbei. Es ist wie eine letzte Welle die überschwappte. Danach reichte keine Woge mehr nochmals so hoch.

Ich stand auf.
Deckte sie zu.
Räumte den Wand in den Spielzeugschrank.
Ich zog mein Shirt an und lege mich zu ihr.
Sie döst bereits.
Ich bekomme allein seine Härte spüren.

Es ist so hart wie ER sich in den Vordergrund drängt.
Obwohl ER ab jetzt nach hinten geklemmt ist.

Wellen...
Für mich gehören sie dazu.
Sie sind die Bewegungen meines Lebens.
Mal hoch oben, dann zur Seite driftend, dann geht es hoch, dann...

Was kommt wird angenommen.
Egal ob runter oder hoch.
Das ist mein Wellengang.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. März 2016

Gewaltig

"Ich brauche jetzt Sex."
So waren Roses Worte.

Mit ihrer Erlaubnis hatte ich mir aus dem Schrank Verstärkung zugelegt.
Doppelt so lang wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Und doppelt so dick, was so viel heißt dass sie hier viel Mal so viel Umfang bekommen kann wie sie es sonst von IHM gewohnt ist. Ich knie bereits vor ihr und reibe seine Spitze über ihre Lippen.
Gleich wird sich zeigen wie gut das Teil passt und wie bereit sie dafür ist.

Den besten Punkt hatte ich gerade verpasst.
Ein Magic war an ihrem Schenkel verzurrt. Sein bebendes Haupt drückte auf ihre Muschel, ihre Perle lag darüber. Nach wenigen Sekunden war sie zum wiederholten Mal kurz davor zu kommen.
Doch erst jetzt, fast eine Minute später war der Strap angelegt und seine schwarze Spitze glitt auf ihren geschwollenen Lippen entlang, drückte sich gegen die pralle Perle.

Weit entfernt von Rose stand SEINE Haupt.
Weit ab und der Rambone lag bereits an.

Meine Finger um den dicken Schaft gelegt wedele ich das Teil herum, ziehe es nach unten und oben auf ihren Lippen entlang, setzte es über dem Spalt, unter der Perle an und schiebe mein Becken nach vorne. Das Kunststück spannt sich, krümmt sich, versucht nach oben zu witschen doch meine Hand verhindert, das es zu weit über die Perle rutscht.
Die Herrin stöhnt aus.
Das Verlangen gefüllt zu werden, endlich etwas in sich zu spüren und dazu das Reiben - Außen, an Lippen und Perle.
Noch immer sind meine Finger um das Teil geschlossen.

Geschlossen. 'Das ist nicht lache' kommt es mir grinsend. Dazu sind meine Finger zu kurz, das Teil zu groß. Ich senke die Hand, reibe das riesige Stück hinab zum Spalt.
Ein sanfter Druck, die Lippen gehen auf, schon ist die Spitze drin.

Meine Hüfte strebt vor. Das Teil dringt weiter. Scheinbar mühelos rutscht es tief in sie hinein. Gigantisch!
Wie lange brauchte ich bisher den Riesen so weit in sie einzuschieben. Vor, zurück. Dann etwas drehen. Noch einmal versuchen.
Heute ist es anders. Über die Hälfte verschwindet schon beim ersten Hub. Rose stöhnt lauthals aus. Ihre Hände pressen sich auf die Matratze. Wieder stoße ich zu.
Lange Hübe, ich ziehe ihn raus bis seine Eichel erscheint um ihn sofort wieder nach vorne zu schieben bis das sein Schaft sich spannt.
Ich gebe ihr gut sieben Hübe bis Roses Stöhnen verebbt. Sie scheint sich daran zu gewöhnen. Oder ihr fehlt die Luft.

Jetzt steigere ich mein Tempo. Schnelle, kräftige Stöße, jedoch kürzer als zuvor. Aufrecht kniend schaue ich zu wie das Schwarz in ihr verschwindet.

'Was war das?' Irre ich mich oder hat Rose gerade gespritzt? Sie stöhnt, es spitzt erneut. Zwischen dem dunklen Schaft und der Muschelwandung entkommt ihr ein strammer Strahl.
Das Laken darunter färbt sich dunkel. Jetzt bin ich mir sicher. Ich hatte mich nicht getäuscht.

"Nimm den Wand" keucht Rose aus während sie unter den harten Stößen stöhnt.
Wie von der Lady gewünscht nehme ich den Wand, lege ihn auf die Perle und schalte ihn ein.
Elektrisiert zuckt die Herrin auf. Ihr Körper bebt und selbst ER spürt den Zauber strömen.

Ein Kribbeln, das von ihrem Körper auf meinen fließt, über den schwarzen Schaft der uns verbindet. So intensiv. Es ist gewaltig was ich gerade erlebe.

Oder mehr?
Als ich den Wand von ihr nehme bleibt das Kribbeln bestehen. Ich stoppe meine Bewegung. Knapp die Hälfte von ihm ist in Rose. Auf den Rest blicke ich hinab. Fassungslos starre ich auf IHN, ungläubig was jetzt geschieht.

"Weiter" murrt Rose, "ich will den Wand" klingt sie unzufrieden.
Da ist ein Kibbeln in SEINEM...
Ich kann es nicht orten. Es scheint überall.
Im Kopf, im Schaft und der Wurzel.
"Weiter!" Die Herrin wirkt sauer.
"Ich komme" sage ich nur kurz als es aus SEINEM Köpfchen quillt.

"Oh!"





"Weiter!"



"Den Magic!!"


"Mach weiter!"

Ich reagiere erst als Rose den Wand in den Fingern hat. Davor war ich...
Da war ich...
Ich war nicht da.
Wie weggetreten blickte ich auf das Gummiteil.
Das nicht kommt, nicht versagt.
Befriedigend seiner Aufgabe nachkommt
ohne vor der Herrin einzuknicken.

Sie hält den Wand in der Hand, schaltet ein, presst ihn auf ihren Hügel und sofort keucht sie aus.
Auch am Kunststoffteil rüttelt die Magie. Für mich ist nichts zu spüren.
Das Brummen holt mich in die Realität. Meine Hüfte geht zurück. Zu weit. Das Teil rutscht heraus. Ich stopfe es wieder hinein. Es folgen drei, vier, fünf feste Hübe, bei denen meine Hand den Schaft umschließt. Er gleitet tief hinein, dann ganz heraus und so weit es geht hinein in sie. Rose stöhnt. Das Brummen verstummt. Den Magic rollt auf die Seite.

Mein Becken geht zurück. Die Eichel rutscht heraus. Ich führe sie mit der Hand nach oben, durch ihre Lippen, drücke gegen die Perle und reibe die Eichelattrappe darauf entlang.
Erregt stöhnt Rose auf. Ihr Brustkorb spannt sich. Noch während sie schnauft setzte ich die Eichel erneut bei ihr an, presse darauf die Hüfte nach vorne.
Fast bis zum Haltering dringt der Rambone ein. Wimmernd krümmt sich ihr Kreuz. Sie spreizt die Arme von sich, macht die Beine noch breiter und sehnt sich dem nächsten Stoß entgegen.
Wieder rutscht die Eichel heraus, ziehe ich sie durch die Lippen, reibe ich sie über die Perle. Dann setzte ich an, warte bis sie stöhnt aber ziehe sie dann doch nach oben. Dann folgen zwei Hiebe mit der Eichel auf die stark geschwollene Perle. Ihr ganzer Körper erbebt.
Schon sitzt die schwarze Spitze erneut an den Lippen und dringt bis zum Anschlag zwischen sie ein.

Schließlich lege ich mich auf ihren Körper. Mein Arsch ist oben, mein Mund an einem Nippel. Langsam lecke ich darüber und drücke mein Becken nach unten, dränge ihn so tief es geht in meine Herrin, hebe dann weit meinen Hintern und pumpe nochmals fest nach unten, schiebe ihr das Kunststück rein.

Als ob Größe nichts zählt.
Was habe ich heute erlebt.
Das Riesenteil, das reibungslos in sie gleitet.
Das fast vollständig passt, sogar erregend für sie ist wenn es auf Widerstand stößt.
Jetzt liege ich über ihr, pumpe es Mal auf Mal in sie hinein.
Scheins unersättlich nimmt sie das Teil in sich auf, als ob sie es braucht und nie mehr etwas anderes will.

Gigantisch das Gefühl.
Meiner Lady so erfüllend dienen zu können.
Ja sogar auszulaufen beim Gedanken daran.

Ein letztes Mal richte ich mich auf.
Kniend schiebe ich ihn hinein, ziehe ich ihn heraus und lasse dem Zauber auf der Perle freien lauf.

Die Herrin kommt.
Ein dunkles Grollen steigt aus ihrer Lunge empor, formt sich zum Schrei. Aber erst einmal entkommt nichts ihrem Mund, der weit geöffnet nach oben zeigt.
Dann stöhnt sie los, schließt die Beine, schiebt mich weg.

Als die Eichel aus ihr rutscht zuckt ihr Körper nocheinmal. Doch schon rutscht sie zur Seite. Sie steht auf.
"Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen" sagt sie sauer. "Du lässt mich nie wieder so warten."

Sie hat recht.
So ein Missgeschick soll und darf sich nicht wiederholen.
Was geht meine Unpässlichkeit ihr Vergnügen an?
Wo doch das für mich an erster Stelle steht!



Vom Rosenzüchtling

Zauberspiel

Saftig schimmernd und mit geschwollenen Lippen liegt Rose vor mir auf dem Bett.
Sie hatte sich selbst die Augen verbunden und wartet nun auf puren
SEX

'Ich brauche den Strap!'
Aber wie soll ich es schaffen, das Teil anzulegen und zeitgleich bei der Lady zu sein? Ich soll und will sie auch dauernd verwöhnen, damit sie möglichst heftig zum Höhepunkt kommt.

Im Schrank steht der riesige Rambone bereit. An der Türe pendelt das Gurtzeugs dafür. Ein- zwei Minuten werde ich brauchen das zu montieren und nochmals so lange um es anzulegen.
Mein Blick fällt auf den Wand.
Wenige Sekunden später liegt sein weicher Kopf an der Muschel der Herrin. Ich schalte ein. Laut stöhnt sie aus. Das sollte reichen sie bei Laune zu halten.
Schon überlege ich die Zeit zu nutzen, IHN zuerst in den Käfig zu stecken. Dann den Strapon darüber zu ziehen um deutlich zu machen worum es mir geht.

Ein Blick zurück auf die Lady.
Dem Magic fehlt Halt.
Er wandert nach unten.
So geht es nicht. Erneut lege ich ihn genau auf ihre Lippen, muss jedoch sehen so hält er nicht. Das Vibrieren vom ihm, dazu noch seine Magie, das Beben ihrer Hüfte drängt ihn nach unten.
'Festbinden!' Auf dem Punkt.

Schnell hole ich aus dem Schrank zwei Klettbänder, lege sie um Roses Schenkel und fixieren den Wand.
Ich schalte ein - die Herrin zuckt hoch - der Wand liegt weiter unter der Perle an. Ich schaue zu wie sie sich windet, die Schenkel sich öffnen, der Wand etwas schwenkt. Er bleibt an dem Bein an seiner Stelle. Nur der vibrierende Kopf bewegt sich so über den Spalt.
Rose dirigiert ihn herum.

Gut. Jetzt habe ich Zeit den Strap herzurichten und anzuziehen.
Ich nehme den Rambone, führe ihn durch den Haltering, lege den dünnen Riemen zwischen die künstlichen Bälle und schaue an mir hinab.
So prall und fest wie ER sich zeigt wird es eine Torture IHN in den Käfig zu zwängen. 'Lustig' fange ich an zu grinsen als gerade jetzt auf SEINEM Haupt ein schillernder Tropfen erscheint.

"Ich komme gleich" reißt mich Rose keuchend aus meinen Gedanken und schickt ein tiefes Stöhnen hinterher.
So perfekt scheint die Idee mit dem Wand doch nicht zu sein.
Schnell eile ich zu ihr um den Magic auszuschalten, jedoch noch immer an ihrem Schenkel fixiert zu belassen.

Bein für Bein steige ich in den Gurt, ziehe die eine Seite fest und schalte die Magie wieder ein während ich das riesige Teil an mich halte.
Imponieren tut er mir schon, der Rambone.
Doppelt so lang und doppelt so dick wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Doppelt so dick. Vier Mal soviel Umfang wie von IHM gewohnt. Dennoch passt er ihr.
Als ob die Lady meine Gedanken kennt stöhnt sie Lüstern auf.

Sie hechelt los.
Kurzes schnelles Schnaufen. Wenn ich jetzt nicht handele ist sie fertig bevor ich überhaupt beginne.
Wieder beuge ich mich über das Bett, schalte den Zauber aus. Das Brummen verstummt, was Rose Sekunden später mit einem aufgestauten Stöhnen quitiert.

'Jetzt!' Genau jetzt ist der beste Moment zwischen ihre Lippen zu drängen und ihr so viel wie sie braucht von ihrem Sex zu geben.

Leider -für meine Herrin- brauche ich noch ein paar Sekunden IHN zur Seite zu biegen, die Riemen fest zu ziehen um IHN unnütze wie ER nun ist mit dem Polster wegzuklemmen.

Als sich der Zauber langsam von der Lady löst knie ich vor ihr im Bett.
Bereit, sie mit Realität auszufüllen setzte ich das Kunststück an ihre Lippen.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. März 2016

Ausgefüllt

Gerade war sie kurz vor dem Kommen,
da hatte ich die Massagefinger aus ihrer Muschel gezogen.
Das Vibrieren der Magics verstummte..
Rose konnte sich wieder entspannen.




Sie lag auf den Tüchern auf dem Bett. Mit Augenbinde und Musik auf den Ohren. So hatte sie es mir aufgetragen. Alles was noch fehlt war einen Schwanz zu fühlen.
IHREN brauche ich ihr nicht zu geben. Sie hat mir erlaubt auf Kunst auszuweichen.
Jetzt knie ich vor ihr mit 'nem Strap um die Hüfte.
ER steht nutzlos an der Seite ab.

Dabei tropft und sabbert ER auf Roses Beine, verteilt kalte Sehnsucht auf ihre Haut.
Jetzt klemmt ER zwischen einem Riemen an einem Schenkel, stemmt sich dagegen aber kann doch nicht raus. In meiner Hand ruht ein dickerer Schwanz, ihr schwarzer Rambone, was für ein Freudenteil.

Rose schnauft aus.
Der Zauber der Stäbe wirkt nach. Ihr Brustkorb senkt sich ab, ihre Hüfte liegt flach da.
Vorsichtig bringe ich das schwarze Teil in Position. Die künstliche Eichel berührt fast schon die Lippen, die offen stehen. Dahinter scheint es Rosa danach wird es dunkel. Ihr Spalt erwartet erfüllt zu werden.
Eine leichte Bewegung meines Körpers, die Eichel dringt ein. Während Rose zuckt keucht sie aus und krallt ihre Finger ins Tuch. Mein Becken geht vor, die Eichel verschwindet wie auch der Schaft von dem dicken Schwanz.
Durch diesen einzelnen Hub ist das Teil schon halb drin. Ich warte kurz ab, damit die Herrin entspannt. Ihr Kreuz biegt sich durch, ihr Brustkorb ist oben, ihr Becken hat sie dem Kunstteil entgegengereckt.
Langsam sinkt sie wieder ab, ihr Po berührt das Tuch. Jetzt ziehe ich ihn raus wobei die Herrin stöhnt. Sofort drücke ihn wieder hinein. Sie hechelt.
Der zweite Hub. Roses Punkt ist noch immer oben.
'Ich könnte jetzt...' Drei vier feste Hübe sollten genügen. Doch ich habe anderes vor.
Der Dicke bleibt drin. Ich nehme den Wand, führe ihn über den Busen. Er vibriert auf der Warze und streift auf dem Bauch nach unten. Ihre Hände pressen sich auf die Unterlage, der Wand fährt über den Hügel. Ein lauteres Brummen ertönt. Der Magic berührt den Rambone. Direkt auf die Perle gelegt vibriert der Stab von oben, der Schaft von unten und innen.

Wieder hechelt die Lady. Ihre Hüfte zuckt, der Po hebt sich an. Schnell ziehe ich mein Becken zurück, mit dem Strap das Kunstteil heraus.
Leise wimmernd liegt sie da.
So kurz davor, noch unerlöst.
Ihre Schenkel spreizen sich weiter. Sie öffnet ihre Muschel so weit es gelingt.
Sie will die Befriedigung.

Erneut nehme ich den Wand. Das Brummen ertönt, von ihr kommt keine Reaktion. Sie kann den Zauber nicht hören. Ein erstes Tippen an die Brust. Ihr Bauch spannt sich sofort. Eine zweites Tippen auf der anderen Seite worauf sich ihr Rücken zu krümmen beginnt.
Kaum ist die Berührung des Magics verschwunden rollen die Dornen über die Brust. Spitze für Spitze legt sich in die Haut nähert sich ihrer Warze. In dem Moment als ich die Knospe erreiche lege ich den Wand an die Perle.

Ein Beben erfasst Roses Körper. Kurz schüttelt es sie durch, stöhnt sie aus, windet sie sich unter dem Dornenrad, da geht meine Hüfte wieder vor, dringt das Plastik in sie ein.
Mühelos verschwindet über die Hälfte des Teils zwischen ihren Lippen, fast schon willenlos schiebt ihr Körper mir ihr Becken entgegen, ihn tiefer in sich, die Lust pur zu spüren.

Rose wimmert vor... Was?
Der Magic vibriert an ihrer Perle.
-Ich kenne dieses erregende Gefühl.
Die Dornen picken die Haut.
-Ein süßer Schmerz strömt aus.
Der dicke Rambone, der sie Innen ausfüllt, der sie dort reibt wenn er in sie drängt.
-Das ist ein Gefühl das mir verborgen bleibt. Nur IHNEN, den Ladies vorbehalten.

Ist es Lust oder Schmerz oder die erfüllte Sehnsucht ausgefüllt zu werden?
Das Rad umrundet weiter ihre Brust während mein Becken pumpt. Ich weiß nicht was sie hört, weiß nicht ob sie sieht, ob Licht durch die Binde dringt. Aber ich sehe ihre Reaktion auf den Strap, auf den Wand - auf die Dornen.

Das Rad läuft an ihrer Seite entlang. Sie versucht sich seiner Berührung zu entziehen, versucht den Körper auf die anderen Seite zu biegen, weg von dem Picksen. Aber hin zu dem Schwanz.
Den Oberkörper windend schiebt sich ihre Hüfte dem Strap entgegen. Nur der Versuch den Schmerz mit der Lust zu überdecken.
Sie bewegt sich entgegen, senkt ihr Becken wenn ich meines senke schiebt es nach vorne um das Teil möglichst tief in ihren Spalt zu bekommen.
Stoß auf Stoß - sie scheint wie im Rausch.
Will mehr, will stärker. Tiefer.
Ich spüre ihr Kribbeln.

Ihres? Das ist SEINS!
Fast schon panisch stelle ich fest wie weit ER ist. Gedanklich gereizt, lange nicht gekommen ist es nicht gut so wie ER liegt.
Seitlich heraus unter dem Strap, von einem Gurt auf den Schenkel gepresst. Jede Bewegung, jeder Stoß reibt nun an IHM.
Das geht nicht gut!
Sofort höre ich auf mich zu bewegen.
Das Teil steckt noch tief zwischen ihren Lippen.
Auf ihrem Hügel liegt der Wand, den ich nun nach unten führe, an ihre Perle lege, auf die nächste Stufe schalte und dabei den schwarzen Schaft berühre.
Sofort zuckt Rose hoch.
Das Kunstteil kommt etwas heraus.
Ihr Becken fällt herab, das Teil dringt wieder ein.
Sie windet sich hin und her während der Zauber an der Perle wirkt. Ich sehe wie die Lippen das Kunststück umschließen, sich mal mehr mal weniger davon in ihr befindet.
... und ich spüre den Riemen.

Dann soll es so sein.
ER kribbelt. Es kribbelt in mir. Punkte die sich sammeln, die bei mir nach oben wollen, die...
Egal!
Gedanklich wende ich mich ab.
Gerne wäre ich ohne geblieben.
Es gibt schönere Arten zu kommen.
Jetzt kümmert es nicht.
Sie ist es was zählt.
Es geht um meine Herrin.

Ich lege das Rad aus der Hand, nehme den zweiten Wand, lege die Finger an die Perle. Der erste Magic kreist über die Brust. Der Zweite beginnt nun zu brummen. Rose zuckt weiter. Ich versuche die Finger unter der Perle in ihre Muschel zu schieben. Etwas zurück, der Dildo gleitet mit raus, dann mit den Fingern nach vorne.
'Zu eng.' Es fehlt der Platz. Der Rambone ist zu dick. Er füllt die Muschel voll aus. Vorsichtig ziehe ihn aus ihr raus.

Rose zuckt als der Dicke nach draußen rutscht, keucht aus und schiebt mir ihre Hüfte entgegen als die Finger die Lippen berühren. Ein Wenig drehen, nach vorne schieben, nach oben ziehen und warten.
Wand Eins geht an, die Nippel vibrieren, zärtlich über ihre Brüste kreisen. Wand Zwei - ein Druck auf den Schalter - das Brummen ertönt sowie ein leises Wimmern von Rose.
Ihr Becken schießt hoch, die Wands an ihr mit. Sie windet sich unter dem Zauber.

Ein Blick auf IHN. Steif, hart. Ohne Spuren von Kommen. Das Einzige ist die Sehnsucht. Dicke Tropfen, dünne Fäden die sich nach unten spannen.
So wie es soll. Unbefriedigt. Für IHN! Ich bin völlig zu frieden.

Während sie zuckt und ihre Hügel erbebt entscheide ich mich für ein paar Sticheleien. Noch immer verströmen die Finger die Magie des Stabes in ihrem Inneren, rütteln sie fest an dem Schwamm, lösen Punkte die durch Roses Körper jagen und höher nach oben wollen.
Dazu bewegt sich nun wieder das Dornenrad über ihre Haut, rollt von den Brüsten hinab auf die Schenkel. Die Lady windet sich ständig herum, versucht sich dem süßen Schmerz zu entziehen. Dorn um Dorn picken sie neben den Lippen zwischen denen die Finger wirken. Ein einziges Mal traue ich mich direkt neben der Perle abzuwälzen.
Rose schnappt hoch, schnappt nach Luft.
'Was sie wohl hört' ist mein Gedanke.
Ihr Körper bebt auf. In immer kürzeren Intervallen schüttelt er sich. Ein letztes Mal pickst das Rad ihre Brust.



Ab jetzt nur noch Finger, nur noch Magie. Ein Druck, zwei, drei vier mal auf den Schalter. Jetzt läuft ein schnelles Programm mit starken Impulsen. Sollte reichen um sie zum Höchsten zu bringen.
Die Herrin liegt da. Die Beine steif. Die Hände pressen sich auf das Tuch. Sie atmet tief, langsam doch fest. Noch hat sie ihren Körper im Griff.
Das Quatschen beginnt. Ich höre das Wasser, sehe es auf den zwei Fingern.
Rose beginnt zu Wimmern, ihr Stöhnen nimmt zu, sie kommt, kommt - kommt wohl noch nicht.
'Schöne Reise nach oben' wünsche ich in Gedanken.

Noch immer sind die Augen meiner Lady verdeckt, hat sie ihre Musik auf den Ohren, hört nichts von der Magie die sie berührt. Sie befindet sich in ihrer eigenen Welt. Ihre Bauchdecke bebt, ihre Hüfte zuckt, ihre Schenkel zittern...
Hat sie oder nicht?
Ihr Mund ist offen, ihre Finger krallen ins Tuch. Aus ihrem Mund kommt jedoch kein Laut.
Sie krümmt den Rücken, streckt den Hals, presst ihren Kopf in ihr Kissen.
Wie weit? Wo steht sie?
Noch auf dem Weg oder längst schon oben auf?
Ein rhythmisches Wimmern ist leise zu hören, durch das Quatschen übertönt und vom Brummen fast verschluckt.

Langsam schließt sie die Schenkel.
Kurz bevor sich ihre Beine treffen ziehe ich den Wand heraus.
Ausgeschalten lege ich ihn neben Rose, beuge mich vor und stoppe die Musik.

Ich rutsche nach oben, spüre mein verlangendes Stück, fühle die Fäden, die IHN mit meinem Schenkel verbinden.
Dann knie ich mich über Rose, sie kaum berührend.
Nur der Beutel des Strapon-Teils drückt sich an ihren Hügel, von mir sind es nur die Hände, die ihren Nacken streicheln, ihre Schläfe berühren und den Hörer erfassen. Vorsichtig nehme ich ihn ab, klappe die Augenbinde nach oben, sehe in ihre Augen.

Erschöpft.
Doch sie strahlt.


Vom Rosenzüchtling