"Wie lange hältst du durch" hatte Rose gefragt.
Mehr als Vier SEINER Hübe hat sich die Herrin gewünscht, weshalb mir auch die Creme erlaubte.
Und nun? Gekommen auf die Schnelle? Oder nur sehr nahe dran gewesen?
ER hatte gekribbelt. Trotz all der Creme hatte ich das gespürt und ein Griff an SEINEN Kopf brauchte keine Bestätigung.
Das Reservoir schien gefüllt. War das Lube? Von der Creme? Oder Cum? Das davor?
'Ende der Gedanken!'
Vor mir lag die Lady. Halb befriedigt -Unbefriedigt! Und wartet nicht mehr lange.
Langsam beuge ich mich vor. Der Spalt stand offen.
Erwartungsvoll offen. Doch leer.
Kein Chichi!
Schon liegt meine Zunge auf der Perle, leckt darüber, drückt dagegen. Rose räkelt ihren Hintern zurecht als meinte sie: 'ach, geht es weiter. Na dann.'
Verstanden!
Schon schließt sich mein Mund um die Perle und das Fleisch drum herum. Sofort sauge ich an. Das Delta um die Knospe schießt förmlich in meinen Mund und stößt beim nächsten Saugen an meinen Gaumen.
Die Herrin stöhnt - ich lasse los.
... um gleich wieder ein klein Wenig tiefer nachzufassen, von dort Muschel in den Mund zu saugen. Heraus strömt Muschelsaft. Rein in meinen Mund.
'Lass ihn dir schmecken' sage ich mir, öffne die Lippen und fahre mit der Zunge durch die ihren. Was für ein köstlicher Geschmack. Leicht aufgeschäumt von meinen Stößen. Schlabbernd und saugend esse ich nun. Je mehr ich mir nehme um so wilder wird Rose. Ihr Becken zuckt, rollt herum, ihr Körper bebt.
Sie ist nur noch Zentimeter von ihrer Höhe entfernt.
So fest es geht sauge ich an den Lippen. Ich knabbern an der Perle, zwicke sie mit den Lippen, auch mit den Zähnen. Presse meine Zunge im Mund dagegen. Beide Lippen auf einmal eingesaugt nuckelnd ich daran. Langsam entgleiten sie meinem Umschließen, ich senke den Kopf, sauge ein, fasse nach - die Herrin stöhnt.
Sie kann kaum noch. Aber irgendwie gelingt es mir nicht sie über die Kante zu bringen.
Ich schmatze, ich sauge, ich bereite ihr Schmerzen. Die Herrin stöhnt heftig und krallt sich ins Laken.
Dann ist es so weit.
Ein kräftiges Stöhnen - langgezogen. Es startet als Wimmern, dann kommt ein Hecheln, geht über in ein glucksendes Röcheln um letztlich in einem dunklen Ton zu enden.
Der plötzlich verstummt.
Sie braucht mich nicht zur Seite zu schieben.
Kaum ist sie oben rutsche ich weg.
Ich fasse nach unten an die Kondome, ziehe daran, sie schnalzen ab.
SEIN Köpfchen ist trocken. Keine Spuren eines Kommen. Die Kondome sind quatschig, im Reservoir scheint was drin.
Ich fahre hinein, stülpe es um, tippe mit dem Finger darauf. Es ist schmierig, doch sehr wenig. Und vor allem zieht es keine Fäden.
"Puh" erleichtert schaue ich zu Rose.
Oh, sie ist -verständlich- mit sich selber beschäftigt. Erschöpft liegt sie da.
Es dauert ein Wenig, dann reicht sie mir ihr Auflegeteil.
'Längst nicht mehr Lila.'
An einigen Stellen ist die Orginalfarbe zu sehen. Der Rest von ihm ist Hell überzogen.
Zum Einen noch feucht, wo Anders weiß schleimig. An dritter Stelle getrocknet - grau.
Das Wichtigste für mich:
Sie war gut gekommen.
Das Nächste dann:
Ich war es nicht.
In all meiner Eile wäre es beinahe schief gegangen.
Fast gekommen.
Fast - zu schnell.
"Wie lange hältst du durch" hatte Rose gefragt.
Meine Antwort lautete "vier Hübe" und "benutze bitte die Creme" was Rose auch erlaubte.
Also dann:
Handschuh an, Creme darauf. Das Stück eingerieben.
Ob das reicht? Wird ER taub? Besser mehr davon.
Rose lag da mit ihrem Auflegeteilchen und ließ sich brummend verwöhnen. Während zusätzlich ihre Finger an ihrer Muschel spielten schaute sie mir zu.
Wie ich mehrmals aus der Tube entnahm, auf's ganze Köpfchen schmierte. Den gesamten Schaft und die Bälle darunter mit der weißen Creme einmassierte. Mein Zeigefinger mehrfach über SEIN Bändchen rieb, ich mit Daumen und Zeigefinger um den Rand des Köpfchens griff und um es drehte.
'Lass ja nichts aus. Du musst gründlich sein. Lange soll ER SEINER Herrin halten bleiben.'
Aber langsam wurde mir bewusst, ich bin zu früh zu gründlich gewesen.
ER reagierte nicht mehr.
Das hatte ich gewollt. Aber was bringt ihr das, wenn ER nur lummelig ist. IHM fehlt es an Kraft, an Stützgedanken. Kein Blut im Kopf, kann so nichts halten.
'Beeile dich' motiviere ich mich IHM so schnell es geht ein Mäntelchen überzustreifen. Sofort war mir klar warum es Überzieher heißt und nicht Überrollen.
Warum zeigen die immer wie der Regenmantel auf eine Banane aufgerollt wird. Bei mir flutschte es gerade wie bei einer geschälten Banane, einer sehr weit Gereiften.
Nichts geht mehr, der Ring bleibt hängen, grub sich ein, rollte nicht ab, kein Stückchen weiter. Der Schaft gab nach, knickte weg. Ich griff unter den Wulst, zog sie auf und rollte sie beim Nach-unten-ziehen über dem Bananenteil ab.
Das war der einfache Teil.
Überall auf dem Kondom schimmerte es weiß. Die Creme war überall. Jetzt, zum Schutz meiner Lady musste ein zweites Kondom da drüber.
Hat schon mal jemand versucht, Wurstteig in eine Pelle zu füllen. Ohne Tülle oder Spritze? Einfach so von Hand? STOPFEN! Geht nicht?
Stimmt. Also wie beim Schwimmen. Es hilft ist die Badekappe auseinanderzuzerren, den Kopf hineinstecken und dann so weit nach unten zu ziehen, das oben keine Falten mehr sind.
... dafür unten. UND in der Mitte.
Unbrauchbar auf alle Fälle.
Das macht nicht an. Vor allem nicht mich. Es schrumpelt, Wurstteig quillt aus der Pelle.
"Herrin, entschuldigt bitte" stürze ich mich in ihren Schritt. Es ist mir egal wie weit sie ist. ER braucht jetzt Kraft. Ich brauche die Macht, den Saft. Andere Gedanken.
Schon zieht meine Zunge Bahn für Bahn ihre Runden durch ihre Muschel -Badekappe- Oje, was für krumme Gedanken!!!
'Egal. Komm weg davon! Denk an was Schönes. Denke an, denke an... DENKE!'
Ich komme nicht auf Gedanke. Dafür auf Touren. Ihr Geschmack hilft. Leckere Rose, der zarte Duft.
Meine Zunge gleitet nach oben, leckt hindurch, berührt die Perle -ohne Reaktion- taucht wieder nach unten, dringt in die Muschel, schleckt hindurch, saugt an den Lippen, saugt sie ein, doch der Herrin scheint es nicht zu gefallen. Sie schiebt mich weg.
"Hier!"
Ich schaue auf. Sie strahlt mich an. Direkt vor meinen Augen sind ihre Finger. Sie hält sie mir entgegen. Was das wieder soll?
Noch immer sehe ich ihr Strahlen hinter den Fingern, dann fokussiert sich mein Blick und entdeckt den Schleim.
Dick, weiß. Dazu Fäden ziehend als sie die Finger spreizt. Ich öffne den Mund, sie steckt sie hinein. In Windeseile sind sie Blank. Zwar kann ich nichts spüren, aber was für ein Kick. Ich bin sicher der ist angekommen, hat IHN aufgerichtet. Schon stülpt sich meine Lippen wieder über ihre Muschel, habe ich ihre Lippen in meinem Mund und sauge mich fest.
Jetzt stöhnt Rose.
Ich lecke die Muschel, saugen an den Lippen, mal Links, mal rechts, dann lecke ich wieder. Sauge kurz an der Perle, senke meinen Kopf nach unten, öffnen meinen Mund und sauge langsam an. Ungewollt -hätte nicht gedacht, dass das so geht- habe ich beide Lippen, ihre komplette Muschel im Mund. So hart, so fest, so sehr geschwollen -fump- alles drin.
Jetzt wird es hart. Ich sauge, sie stöhnt, ich sauge fester, sie zieht mich heran.
Ist das wahr! Sie will noch mehr!
Mein Saugen wird stärker ich spüre es an mir, an meinem Gaumen bekomme ich den metallenen Geschmack.
Wenn zu lange genuckelt, zu hart gesaugt, wenn der Unterdruck im Mund den Gaumen reizt.
Wie mag es jetzt wohl der Herrin gehen?
Die?
Sie packt meinen Kopf und zieht mich hoch.
Schnell greife ich nach unten.
'Gut! Der ist stramm!' Aber die Kondome lummeln herum.
Ich packe zu wo sie zu Ende sind, ziehe sie runter und hoffe sie halten.
'Wenn du schon dabei bis' positioniere ich IHN mit der Hand, schwinge vor, ER dringt ein.
Die Lady... ja, war das ein Stöhnen? Spürte sie IHN?
Ich lege los. Stoß für Stoß treibe ich IHN vor, Schnell und Heftig, dann mal langsam. Wieder schneller, längere Hübe, dann nur hart, kaum eine Hand breit rückwärts gleitend.
'Joh...' es scheint als ob es der Herrin gefällt, zumindest keucht sie manchmal aus.
Wie lange es bei ihr noch dauert?
"Entschuldigung Herrin" reiße ich IHN raus.
Ich breche ab, ich komme gleich. Oder war es bereits so weit?
Hat ER sich gerade übergeben, ausgespuckt in den Mantel?
Trotz all der Creme, trotz all der Mühe und eingezwängt in die Pellen?
Noch Zweifel ich, bin mir nicht sicher.
Ein Griff nach unten, die Hüllen quatschen.
Die Reservoirs sind angefüllt.
'Oh nein, wieso, weshalb kommt ER?'
Noch immer ist es mir nicht klar. Erst mal kommt die Lady dran.
Dann schaue ich nach was wirklich war....
"Wie lange hältst du durch?"
Gegenfrage: was glaubt sie wer ich bin?
Nach so langer Zeit... sie macht mir Druck. Ich komme gerade von Freudenlauf heim.
'Frühstück wie gestern' hatte ich gedacht.
Sie wollte nichts. Ausser die Bälle berühren.
Ein Bisschen kneten, mit ihnen spielen,
den Beutel mit ihnen in die Länge ziehen.
Aus.
Frühstücken.
Aufstehen.
Laufen.
Unterwegs mit dem Hund.
Der selbe Druck. Bei jedem Schritt.
Was steht heute noch an, was muss ich noch machen?
Marmelade, das Obst vergammelt.
Ich hatte begonnen die Birnen zu schälen da brummt mein Phone.
Gleich nocheinmal.
Noch Mal.
Noch Mal, noch einmal.
'Da hat es jemand richtig eilig', geh ich hin und blicke drauf. Ich warte auf dich
Ich warte noch
Ich
Warte
Noch
Immer
Ahhhhh
Uuaaahhhhh
'Wo ist Rose?'
Ich lasse alles einfach liegen. Halbgeschälte, gewürfelte Birnen und eile durch den Flur zum Schlafzimmer hin. Die Türe ist zu. Was wartet dahinter?
Als sie öffne höre ich es brummen, sehe die Lady unterm Deckbett liegen. Das Brummen ist leise, grade noch zu hören und ihre Hände scheinen nicht am Schritt zu liegen.
Ich bin überrascht. Was benutzt sie gerade? Für den Wand zu leise. Und bei ihm braucht sie die Hände. Sie schaut kurz auf, öffnet die Mund zum Stöhnen. Es ist aber kein Ton zu hören. Dafür schließen sich ihre Augen, ihr Kreuz spannt sich durch, die Hände krallen sich unter dem Deckbett fest.
Sekunden später schaut sie erneut.
"Beeile dich. Sonst brauchst du nicht mehr."
Unter ihren Blicken entkleide ich mich, überlege nur kurz - nein so viel Zeit muss sein. Lege trotz eile meine Hose zusammen und hänge das Hemd auf den Bügel.
Dann hebe ich die Decke zu ihren Beinen, will sofort zum Brummen schlüpfen, da klopft Rose neben sich aufs Bett.
"Hier" - ja! So gefällt mir das.
Völlig nackt liegen wir eng beieinander, aus ihrer Muschel tönt das Brummen weiter. Es ist das lilane Auflegeteilchen. Das steckt sie hinein UND liegt dabei auf. So brummt es in ihrem Inneren, gleichzeitig wird auch die Perle bedient. Der Hügel bekommt auch etwas ab.
Sie hatte mal gesagt, das Teil ist zu schlapp.
Rose greift nach unten, packt an ihr Stück, drückt IHN hart und streift nach unten.
"Wie lange hältst du durch" fragt sie mich jetzt.
"Zwei Hübe. Viele ich auch Vier."
"Nicht mehr?" Sie wirkt enttäuscht.
Was erwartet Sie von dem überreiztem Teil.
"Bitte nimm die Creme" will ich ihr die Standkraft schmackhaft machen.
"Hm..." zeigt sich Rose kaum begeistert.
Sie quetscht den Schaft, lässt IHN los klopft von unten auf die Bälle drauf.
"HARGh... Herrin bitte. Das dauert nicht lange" bis ich in diesem Zustand spritze.
"Warte." Sie schiebt mich nach unten.
Ich weiß was das heißt bin sofort an der Muschel - ach so- und muss nun erst recht warten.
Das lila Teil brummt immer noch an ihr. Rose nestelt daran herum. Gut hörbar ploppt es heraus. Der Blick auf die Muschel ist frei.
Gut geschwollen, saftig glänzend wartet sie auf IHN.
ER, der dabei nichts spüren wird.
"Jetzt" darf ich erst einmal unten die Spuren des lilanen Teil entfernen. Der dicke Schleim, ein glibbriges Weiß, wie lange war Rose hier schon zu Gange?
Ich lecke die Lippen, fahre dazwischen hindurch, tauche die Zunge kurz in den Spalt. Dann streife ich hoch, umkreise die Perle...
"Nein hier" drückt mich Rose nach unten.
"Iss" sagt sie knapp während sie mich an ihre Muschel zieht. So tief ich nur komme tauche ich ein, lecke tief in ihrem Spalt herum, ziehe die Zunge in meinen Mund und schmecke woraus ihre Muschel besteht. Frischer Muschelsaft, gepaart mit etwas festerem. Etwas Gelee, schon eingedickt. Das steht wohl schon seit heute Morgen darin.
Das ist fantastisch, tut IHM gut. ER braucht den Vorlauf. Und es schmeckt auch gut.
"Ab" schiebt mich Rose fort von sich. Ich springe zum Schrank und hole die Creme.
Derweil kann ich wieder das Brummen vernehmen.
Ihre Warnung gilt weiter.
'Schnell' ich muss mich beeilen.
Die Creme wirkt noch immer.
Dick aufgetragen und durch zwei dicke Extra-Strong Condome von SEINER Herrin getrennt empfand ER nichts.
Es ist für mich noch immer ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
Was ich einerseits mache aber andererseits spüre passt nicht zusammen.
Wie meine Lady sich krümmt, wie sie sich unter meinem Körper bewegt,
mir ist klar da muss etwas sein.
Doch nichts zu spüren.
Nicht von mir.
Ich bin es nicht.
Was geht in ihr dabei vor?
Bin es weiterhin ich, der ihr da gibt?
Denkt sie daran, dass ich nichts spüre?
Bemerkt sie, wie ich sie oben berühre?
Wie ich ihren Körper halte, ich sie begleite, sie nach oben trage?
Was bekommt sie zu fühlen?
Das gleiche wie sonst? Mein wirklich ich? Glaube ich nicht.
Gut... ich weiß nicht, wie hart ER die Zeit über ist.
Lässt ER mal nach? Bleibt ER so hart?
Ist ER härter als sonst, ohne die Creme und Doppelcondom?
Ohne zu spüren wie ER in sie gleitet, wie ER SIE reibt, reizt, was IHM widerfährt kann ich nicht reagieren. So bewege ich mich stur vor und zurück, schwingt meine Hüfte auf und nieder, dringt ER länger, kürzer -unbestimmter- zwischen ihre Lippen. Anders als sonst sie hoch zu bringen.
Das Einzige was ich bekomme ist der Glanz in Roses Augen. Ihre Lust zu sehen, die erwächst, anders als sonst scheint sie grenzenlos. Sobald ER von mir abgeschaltet ist beginnt für die Herrin eine andere Welt. Sie weiß, alles was kommt ist nur für sie. Kein Achten auf subbi, wie es ihm geht. "Er ist bereit mir zu geben. Ich, die Herrin bin bereit zu nehmen." Nehmen! Nehmen! So viel wie geht. Sie kann nicht nur fallen, sie tut es auch. Alles dabei scheint anders zu sein.
Es macht mich so glücklich, sie dabei zu sehen.
Das erregt mich so sehr.
Doch es ist alleine an Rose.
Nur sie kann SEINE Errregung spüren.
Gut so. Danke. Ich genieße das alles.
Gerade war die Lady zum rund Achten Mal oben und keucht mir ins Ohr "das - reicht - Pau_se - Hfffff", da lege ich mich an ihre Seite und streichele sie.
Meine Hand fährt über den Bauch, streicht raus auf die Seite, hoch an die Brust. Ein Finger gleitet nun direkt nach unten, zwischen den Busen hindurch, über den Nabel, durchquert die Scham, berührt die Perle...
Rose zuckt, packt meine Hand, schiebt sie weg.
Sie hat genug.
...fast in mein Haar, schiebt mich nach unten, spreizt ihre Schenkel, zieht mich heran.
Tief brummend stöhnt sie aus als meine Zunge ihre Perle streift. Ich lecke darüber, drücke dagegen, reibe an ihr so fest ich kann. Die Herrin indes sucht wieder halt. Ihre Finger dringen ins Laken, krallen sich fest. Ihr Atmen ist mehr ein Röcheln, sie ist kurz davor. Da senke ich meinen Kopf, meine Zunge rutscht tiefer, liegt noch an der Knospe und berührt schon den Spalt. Ich bewege die Spitze, lasse sie am Eingang kitzeln. Ein hoher Ton kommt oben von Rose, jetzt wimmert sie. Ihr Körper bebt.
Um meinen Kopf noch weiter abzusenken, schiebe ich meine Beine ein Wenig tiefer. Etwas drückt an meinen Bauch. Auf irgendetwas liege ich. Da ich sonst nichts spüre gehört das Teil wohl ihr.
Kein Widerstand ist zu spüren. Meine Zunge schlüpft hinein. Dringt so tief wie sie nur kommt, dann ziehe ich sie heraus, lecke an ihren Lippen entlang, tauche dazwischen wieder ein, versuche aufzunehmen was ich erreiche. Der Geschmack erregt mich. Zu schmecken was war, was die Lady gerade bekam. Meine Lippen umschließen eine Lippe, saugen sie ein und knabbern daran. Roses Hüfte dreht sich, windet sich zur Seite als ich die andere Lippe verwöhne und während mein Mund sich zum Saugen um ihre Perle schließt schnellt ihr Becken hoch.
Sie stöhnt. Schon wieder oben.
Wieder taucht meine Zunge in den offenen Spalt, gleitet rein und raus, leckt innen an der Muschel entlang. Ich schiebe sie vor, krümme sie nach unten, hebe und senke meinen Kopf um sie hindurchzuführen. Als die Spitze meiner Zunge die Muschel am unteren Ende berührt schießt Roses Körper erneut nach oben. Sie stöhnt aus, als ob dies die erste Berührung nach einem langen Teasen wäre. Was für ein Punkt. Eine geniale Stelle.
Ich lecke am Damm, drücke dagegen, lecke nach oben und die Zunge schnappt hinein. Meine Lady wimmert während ich die Richtung wechsle, die Zunge mit Druck nach unten führend am Ende der Muschel liegt, herausschnappt, über den Damm fährt um nun den Ring der dunklen Seite zu fühlen.
Es geht hin und her. Über den Damm, um den Ring, in den Spalt.
Egal wo ich Rose berühre, sie stöhnt aus.
Meine Zunge schnappt rein, gleitet auf dem Damm, reibt an Kanten, kreist ums Dunkel oder schnappt mal raus, egal. Bei allem ist Rose am hecheln. Sie wälzt ihre Hüfte, ihr Körper bebt. Ihre Schenkel zittern. Sie kann nicht mehr. Ich bemerke, dass ein Punkt bei ihr gerade die Höhe erreicht, da schnappe ich mit meinen Lippen zu.
Ich umschließe ihre Perle, sauge mich fest, drücke meine Zunge dagegen, Feuerwerk.
Es ist als ob der Höhepunkt in ihrem Körper explodiert, eine weitere Stufe zündet, ins Weltalls schießt.
Ein spitzer Ton, ein tiefes Röhren - Ruhe.
Ihre Beine erschlaffen,ihre Hände liegen auf dem Laken. Ihre Beine gespreizt, ihre Knie durchgestreckt. Nur der Bauch und ihre Hüfte zuckt. Die Herrin, die über meinen Körper bestimmt ist in ihrem eigenen nur noch Passagier. Sie wird geschüttelt, zuckt - besser aufzuhören.
Schnell bin ich aus dem Bett. Das Mondlicht von Wien dringt durch das Fenster. Ausreichend für mich die Decke richtig zu greifen, Rose zuzudecken und mich zu ihr zu legen.
Nichts mehr sonst.
Kein Streicheln, kein Kuscheln.
Sie braucht die Ruhe.
"Danke Herrin" - ein Kuss auf die Stirn.
Ein Griff zum Testen.
Steinhart, stramm gehalten von den zwei dicken Gummipellen.
Noch immer in der Hoffnung, dass ER was erhält.
'Nein' klemme ich IHN nach hinten, merke sogleich, das bringt doch nichts.
Irgendetwas drängt von hinten an die Schenkel.
Mehr gibt es für mich weiterhin nicht.
Einfach so, mit Condomen drüber schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen liegen sie im Bett,
haben sich im Schlafe abgepellt.
Ich hatte meinen Spaß.
Mir hatte es gefallen.
Ich hoffe der Herrin geht es genau so,
nach ihren ??acht, zehn - fünfzehn?? ungezählten Mal.
"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Die Frage kam -wie Rose- im passenden Moment.
Ich kann IHN nicht spüren, kann sie nicht spüren, darf aber was ER bewirkt.
'Was würde ich machen...' - ich, der nicht ich bin.
Die Frage ist noch offen.
Zuvor war noch warten.
Was will sie als Nächstes?
"Nimm dir Creme."
Ich springe auf, eile zum Koffer und hole das Kommt-Mit-Spielzeugkästchen hervor. Handschuh und Creme sowie drei Condome -ach zwei sollten reichen- hole ich raus, setzte mich aufs Betteck und ziehe mich aus.
"Haben wir einen Wand dabei" fragt Rose mich.
Sie zieht sich aus. Um Zeit zu überbrücken sucht sie nach Möglichkeiten.
"Nein" schwanke ich zwischen Enttäuschung und unverschämt Grinsen.
Den kabellosen Magic hatte ich in der Hand, hatte ihn sogar schon ins Kästchen gelegt, mich dann besonnen. Wie oft hatte ich in letzter Zeit eigenmächtig gehandelt, mir damit ihren Unmut aufgeladen. Nein, dieses Mal hatte ich mich an ihre Anweisungen gehalten. Mal wieder. Zum Ärger. Sub-Optimal.
Die Lady stört sich nicht. Wie sagt sie immer:
"Du hast eine Zunge, ich meine Finger.
Eins davon reicht immer."
Ich entfalte die Handschuhe, puste sie auf, schlüpfe danach mit den Fingern hinein. Dann öffne ich die Tube -unbenutzt- steche sie mit dem Deckel ein. Schon strömt ein kleiner Schwall aus der Öffnung, den ich sogleich auf dem Köpfchen verteile.
'Wenig! Viel hilft viel' denke ich, drück auf die Tube. Von Oben der Spitze bis zur Hälfte vom Schaft bringe ich eine dicke Raupe bei IHM auf. Dann lege ich meine Finger um IHN und beginne die Creme einzumassieren.
Hoch zum Köpfchen, an dessen Rand. Kurz zucke ich, die Creme wirkt kalt. Doch drei Sekunden später spüre ich nicht mal mehr meine Berührung. Ich streiche nach unten, massiere den Beutel, ziehe an den Bällen um alles einzucremen. ER glänzt schön weiß. Der Beutel auch. Noch Testhübe mit der Hand.
Nichts ist zu spüren.
Gut, das war der erste Teil.
Als Nächstes entrolle ich zwei Condome über den Schaft der mir nicht mehr gehorcht. Eine doppeltdicke Gummipelle spannt um den Schaft.
Die Bezeichnung der Gummis?
Extra Strong.
So mit no feeling
Jetzt blieb zum Dritten nur noch abzuwarten, dass die Creme einzieht und in der Tiefe wirkt.
Auch bleibt nicht zu versäumen das schöne Teil auch stramm zu halten.
Alles kein Problem.
Die Lady ist bereit.
Schon knie ich im Bett, habe den Kopf zwischen ihren Beine um sie zu lecken. Aber Roses Hand schiebt mich weg. Sie ist dabei sich in Stimmung zu bringen, obwohl sie das heute nicht braucht. Gut fünf Mal hatte ich sie zu unterschiedlichen Zeiten nach oben gebracht, war heut' schon oft gekommen.
Nun wollte sie es alleine.
Wie sie mag - mir schadet es nicht.
Es ist erregend direkt vor der Lady zu knien und zuzusehen was sie sich macht. Bemüht zu lernen achtete ich auf ihre Finger, wo er streift, wie fest er reibt. 'AHA!'
Sie steckt die Beine, legt die Hände neben sich.
Mein Zeichen - ich rutsche vor.
Keine Spielerei.
Sofort stülpe ich meine Lippen um die Perle, fasse zu, sauge ein, lasse los und reibe hart mit der Zunge darüber. Roses Becken zuckt hoch. Sie wälzt sich auf dem Bett und kann sich wieder entspannen als meine Zunge zwischen die Lippen fährt, in den Spalt dringt und langsam nach oben gleitet. Mein Kopf hebt sich, meine Zunge mit, die Fläche streicht über die Perle. Kurz vor dem Ende biege ich die Zungenspitze herum, versuche unter die Perle zu kommen, sie nach oben zu heben.
Als Rose reagiert, ihre Hüfte sich bewegt schiebe ich die Zunge runter, zurück in den Spalt.
Der Körper meiner Herrin erbebt.
"Komm" fasst sie meine Schultern und zieht mich nach oben.
Ein Kontrollgriff nach unten, die Creme scheint zu wirken. ER ist hart, den Griff spürt ER nicht. Dafür fühlt meine Hand die Gummipelle und wie stramm sie das an mir Stück umschließt.
Auf Knien und Armen stütze ich mich ab, mein Gewicht soll die Herrin nicht belasten. Mit meiner Hüfte und den Schenkeln spüre ich wo ER ungefähr ist und korrigiere aus Erfahrung SEINE Position.
Mein Arm schiebt sich unter ihre Schulter, ihr Kopf liegt auf meiner Hand. Ich wippe vor. Rose atmet scharf ein. 'Jetzt' berührt ER die Lippen.
Ein Kuss auf die Stirn. Ich streichele ihr Haar, schaue in ihr Gesicht. Mein Becken schiebt sich nach vorne. Ihr Mund reist auf, ihre Augen auch, die Pupillen sind nach oben gedreht. Erst ist Stille. Gleich drauf stöhnt sie aus, schlingt dabei ihre Arme um mich.
Ich bewege mich zurück. Rose holt Luft, die sofort wieder entweicht weil mein Becken nach vorne schwingt. Sechs Mal bewegen, dann ist Rose erneut still, krallt sich in meinen Rücken. Ich bewege mich weiter, schwinge vor und zurück. Beobachte wie es der Herrin ergeht.
Sie stöhnt tief aus, danach winselt sie leise, im Rhythmus meiner Bewegung.
"Pause" presst sie ihre Hände auf meinen Hintern.
Das Erste was ich unten spüre.
ER ist nicht da. Ich spüre IHN nicht. Es ist so was von normal, kein Signal, kein Gefühl. Wie beim Sport. Ich bewege mich nur, trainiere für mich. Dabei bekommt ER ja sonst auch nichts ab.
Es ist Wahnsinn. Ich halte meine Lady, sehe ihr Gesicht, fühle ihre Erregung. Sie liegt in meinen Armen, ich streichel durch ihr Haar während jemand sie dabei f...t.
Ich bin es nicht.
Mehr fehlt das Gefühl, daher auch dieser Gedanke. Mir geht eher was anderes durch den Kopf. 'Was würde er...
... wie würde der andere sie behandeln?
Sanft oder Hart?
Will sie den Andere extrem?
"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Der Moment für diese Frage könnte nicht passender sein.
"Ich spüre von IHM nichts. Daher bin ich es nicht. Ich hätte also nichts davon."
Es folgte eine kurze Pause. Bevor Rose was sagte füge ich hinzu:
"Deshalb würde ich dich sofort in den Arsch f...ken" - solche Worte gebrauche ich ihr gegenüber nicht -
"Das willst du immer wenn ich dich frage" keucht sie leise.
Ihr Becken scheint etwas zu beben. Jedoch ich kann das nicht spüren. Ich bin es ja nicht, der gerade ihre Muschel erfüllt.
"Ich spüre IHN nicht. Ich würde IHN dir einfach hinten rein drücken. Genau so wie du jetzt bist. Ohne Creme. Ohne irgend etwas vorher zu machen. Nur der Muschelsaft, der auf IHM ist würde dir helfen."
Mir fällt es schwer Roses Reaktion zu erkennen. Erregt es sie, turned es sie ab? Zuckt ihre Muschel? Bebt ihr Becken. Nichts zu spüren, denn
ICH bin es nicht.
Langsam hebt sich mein Becken und senkt sich wieder, die Herrin beginnt zu stöhnen.
Jede meiner Bewegungen lässt IHN durch ihre Lippen gleiten, vor oder zurück ist egal.
Sie stöhnt.
Ob ER es ist, der sie nach oben bringt, welche Gedanken sie dabei hat bleibt ihr überlassen ich weiß es nicht.
Für mich zählt jetzt dass sie kommt.
"Hast du eigentlich noch Kondome" fragt mich Rose.
"Ja", zwei auf jeden Fall. Noch Blume hatte bei meinen Reisen auf die Sicherheit im Kulturbeutel bestanden.
Selbst seid ich keine mehr brauche sind immer noch welche darin.
Wer weiß, vielleicht die Lady, was auch immer sie machen will.
Mir ist sofort klar für was Rose heute die Überzieher braucht. Ich darf nicht kommen, sie hingegen möchte nach Langem wieder einmal etwas festes aus Fleisch und Blut in sich spüren. Das bedeutet, ich darf dienen. Frauenglück wird aufgetragen, im Anschluss abgedeckt, damit ER ja nichts mitbekommt was um IHN herum geschieht. Zu Herrin's Vergnügen.
Es ist Montag, der vierte Tag im neuen Jahr. Ein Kid in Tirol, das zweite reist und der dritte bei seinem Onkel eingeladen. Wir sind alleine als Rose fragt. Noch wäre Zeit Kondome zu kaufen. Um sicher zu gehen schaue ich nach. Zwei Normale im Beutel. Die sollten reichen. Dazu noch zwei Longlasting und eines mit Geschmack. Wie sich die wohl zusammen mit dem Frauenglück vertragen?
Gegen Halb Elf finden wir es raus.
Schon vor Stunden hatte ich meinen Beutel eng gebunden und bis zu den Bällen hinab verschnürt. Das komplette Paket schwingt wie ein Pendel unter mir herum, schlägt wie eine kleine Keule an meine Beine. Der Herrin scheint es zu gefallen. Immer wieder packt sie zu, prüft und drückt die Bälle, mal zart, mal fester testet sie, nur verwundert ob ihrer Kälte. Dann schaue ich kurz nach, vergleiche mit IHM. Die Farbe stimmt, sie werden nicht blau. Alles in Ordnung und kann weiter gehen.
Kaum schließt Rose die Schlafzimmertüre ist ER bereits. Inzwischen reicht dass sie mich irgendwo berührt für ein Instand-Vergnügen.
Genau so braucht sie IHN. Hart, fest in voller Größe. Durch Handschuhen geschützt nimmt sie von der Creme, trägt sie beim IHM auf und massierte sie ein. Ein Blick auf den Falz.
"Deshalb hat es das letzte Mal nicht mehr so gut gewirkt. Februar 2015. Du besorgst eine Neuen."
Abgelaufen, der Wirkstoff lässt nach. Ein Vielfaches davon sollte helfen. Rose scheint sich bewusst, sie benutzt diese Tube das letzte Mal. War diese gerade noch gut gefüllt so ist sie nun über die Hälfte geleert. Rose ist gründlich. Der Kopf und das Bändchen bleiben dick bedeckt während sie erst einmal auf dem Schaft verreibt, dann am Rande SEINES Köpfchens um letztlich -wie beim Teasing- sich ganz dem Kopf und dem Bändchen zu widmen. Langsam streicht sie über das Band, lässt einen Ring aus Fingern um SEIN Köpfchen kreiseln, reibt mit der flachen Hand über das Löchlein, gleitet über das komplette Haupt. Von der weißen Creme ist nichts mehr zu sehen. Einmassiert, eingezogen.
Zeit für die Lady ihre Handschuhe auszuziehen und sich einem Zeitvertreib zu widmen.
"Hier" stellt mich Rose vors Bett, holt dann etwas aus dem Schrank und beginnt mit dem ersten Kontakt schon draufzuhauen.
'Es fühlt sich breit an, die Masse fehlt' ich denke es ist dieses Mal das schmale Paddle.
Fünf Schläge reichen. Schon beginnt der Schmerz, die Bäckchen melden sie wollen nicht mehr. 'Noch zehn Schläge halte ich aus' rede ich mir ein. Nach dem nächsten Hieb denke ich 'noch fünf sollten reichen.' Aber der folgende Schlag geht innerlich tiefer, der Schmerz geht voll durch. "Au" muss ich schreien.
'Acht' - "Au" - 'Neun - "Au" - 'Zehn- "Au" zähle ich in Gedanken,
dazwischen meine Au's ausjammernd.
'Zum Glück ist Schluss' - "Au" dachte ich gerade,
schon folgt der erste Hieb mit dem großen Paddle.
Ebenfalls zehn Schläge, gefolgt von zehn Weiteren mit Gerti.
Das Ergebnis ist ernüchternd. So klein hat sie IHN sich nicht gewünscht.
Halbschlaff hängt ER an mir herab.
"Kein Problem" meint die Herrin, öffnet ein Kondom und stülpt es ihm über.
Erstaunlich. Mir wäre es nicht gelungen, diesen Kümmerling in SEINEN Anzug zu zwängen. Doch was die Lady will bekommt sie auch. Nun geht es darum ihr Stück richtig hart zu bekommen
Ich bin gespannt.
Wie will sie IHN reizen und dazu bringen aufzustehen um zu dienen.
ER ist sediert, ruhig gestellt, wird auf nichts reagieren.
Die Lady legt sich aufs Bett.
Sie öffnet ihre Schenkel, gibt den Blick frei auf ihre Muschel.
Zwischen den Lippen glänzt es bereits. Ihr Saft rinnt schon heraus. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Gerade lehne ich mich vor um mit meine Zunge ihre Perle zu ertasten kommt von Rose ein "Also, geht doch."
Ich spüre IHN nicht. Ich spüre meine Bälle, die von meinem Körper und durch die straffen Wicklungen auf das Bett gepresst werden, fühle an meinem Bauch das Kondom aber spüre nicht was in dessen Inneren geschieht. Alleine die Stelle, an der das Gummi meinen Körper berührt zeigt mir an: 'Alles gut. Steht SEINEN Mann.'
Und schon beginnt meine Zunge gegen die Perle zu tippen, einen Kreis um sie zu ziehen und dann langsam nach unten an ihre Lippen zu wandern, sachte auf dem Spalt entlangzugleiten, den Saft aufzunehmen und zu schmecken um im Anschluss wieder hinauf an die Knospe zu stoßen und so weich es nur geht darüberzulecken.
Binnen Sekunden scheint die Lady gekommen.
Ihre Hand fasst in mein Haar, zieht mich in ihren Schoß, gibt mir so zu verstehen mich etwas mehr der Perle zu widmen.
Dreißig Sekunden höchstens, dann hat die Lady genug.
Bei ihrem -vermeindlich- zweiten Kommen zieht sie mich nach oben.
Ihre Schenkel bugsieren IHN vor ihre Muschel. Meine Hüfte geht vor...
"Halt! Nicht so schnell mein subbi" keucht sie aus. "Du wirst nicht kommen. Auf keinen Fall. Egal was ist, sobald du irgendetwas spürst hörst du auf. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Herrin."
Schon zieht sie mich an sich heran.
Ich spüre wie ihr Becken sich hebt, ihr Schoss sich auf meinen zubewegt, fühle wie ihr Rücken sich krümmt, sehe wie ihr Kopf in den Nacken fällt, Augen die sich nach oben drehen und ihr Mund sich stöhnend öffnet.
Mehr fühle ich nicht.
Doch.
Das Pendel beginnt.
Mein Keulchen schwingt nach vorne...
Es war so weit.
Der Abend war vorüber Rose wollte ins Bett.
Zeit für die Creme? Ich zögerte.
Zwar war das gestern noch ihr Plan, aber wie oft wurde etwas geändert, weil der Lady nicht dafür empfand.
Nur im Slip saß sie auf dem Bett. Ich kniete mich vor sie legte meinen Kopf auf ihre Schenkel und fragte:
"Darf ich etwas für euch tun?"
"Ja. Ich brauche noch ein Wasser.
Aufstehen, holen, öffnen, abstellen, runter.
Nicht einmal eine Minute später kniete ich an exakt dem selben Platz.
"Was wünschst meine Herrin noch?"
"Du weist es doch. Los."
JA! Schacka! Die Creme.
Heute wird alles gut. Das wird ein Fest.
Ich werde IHN betäuben um der Lady dann das zu geben was sie braucht.
'Was sie sich wünscht' relativiere ich meinen eigenen Gedanken, in der Hoffnung dass sie mir sagt wenn ich zu zart oder sanft, wenn sie es härter will.
Ich öffne den Schrank, nehme die Creme, hole mir Handschuhe und noch zwei Kondome, öffne die Packung...
"Hast du IHN schon eingecremt?"
"Äh nein."
Meine Reihenfolge irritiert.
Erst entnehme ich ein Kondom, dann öffne ich die Creme, habe aber noch keinen der Handschuhe an.
"Und ist ER schon bereit?"
"Ja Lady" ich pendele zwischen Lady und Herrin. Irgendwie kann ich mich heute nicht entscheiden.
ER war schon fester. Aber vor dem ersten Bestrich mit der Creme rutsche ich nochmals zu Rose, ihr zu zeigen, wie es um IHN steht.
Ein Kuss auf den Busen, sie schiebt mich weg, ein Hauch auf den Hügel - auch hier will sie nicht.
Dabei war ich mir sicher ihr schieben war für mich ein Nach-Unten-Bugsieren.
Ihr Blick ist ernst. Sie mag jetzt kein Spiel. Sie will endlich beginnen, nicht lange warten.
'Paul, beeile dich. Sonst bricht sie noch ab.'
Kurze Zeit später formt sich eine ein Zentimeter lange Raupe auf meinem mit Handschuh geschütztem Finger.
'Denk dran Paul. Zuletzt war's zu wenig. Du solltest mehr, viel mehr von der Creme nehmen.
Zwei Zentimeter und nochmals gedrückt. Die Raupe war nun auch drei Mal so dick.
Das sollte reichen.
Ich bedeckte das Köpfchen, es stand ganz in Weiß, verrieb dann die Creme um Rand und aufs Band, ließ meine Hand dann nach unten gleiten, die Creme so auf den Schaft verteilen und dann noch die Wurzel und Teile des Beutels. Dort aber nicht viel. Kein Kondom schützt Rose vor diesen Stellen
Noch konnte ich IHN spüren. Fühlte das Richten und Biegen, das Hin und Her walgen, sogar ein Wenig das Darüberstreifen meiner Finger. Ich merkte den Druck meiner Hand als ER auf IHR lag. Da war nichts mit Fremdbestückt, ein anderer Schwanz. Ein sanftes Streichen, ein Zwicken ins Bändchen, ein drehender Handgriff um seinen Rand - von all diesen Oberflächlichkeiten war nichts zu spüren. Aber etwas tiefer war ER noch dran.
Mehr Creme wird nicht helfen.
Jetzt das Kondom.
Ich setze es auf, rolle es runte... - rolle es run... - rollen? Will nicht. Es bleibt hängen. Der Gummiwulst ist hinter den Rand geschnappt. Das kenne ich schon. Die Finger zum Ring geformt ziehen ein paar Mal drüber, den Druck dosieren, etwas verstärken, irgendwann packte es, dann rollt es weiter. Doch nicht heute. Spätestens nach dem Dritten darüberrutschen ist nun auch der rechte Handschuh mit Creme benetzt. Das Kondom ist rutschig, will nicht weiter, ich greife hinein, ziehe es runter, zwei Zentimeter, dann rollt es fast wieder.
Das ist keine Behandlung für den kleinen Kerl. Langgeweilt lässt ER nach, schrumpft ein Wenig 'Ist ER bereit' Roses letzte Frage glüht in meinem Kopf.
So wohl nicht. Steh auf kleiner Kerl!
Die Creme ist drauf, das Kondom ist drüber. Steh auf zum Dienst, sie glücklich machen.
Aber anstelle das ER reagiert überlege ich, wie viel der Creme jetzt draußen ist. Am Besten benutze ich noch ein zweites Kondom. Ohne Handschuhe setze ich es auf, rolle es runter, in einem Zug drüber. Es bleibt eine Kunst, einem wabbeligen Wurm mit runzliger Pelle eine zweite Pelle straff überzuziehen. Das Ergebnis ist...
Besser ich versuche erst gar nicht, das zu erklären. Jetzt braucht es die Lady, mich/IHN aufzurichten.
Sofort bin ich bei ihr. Ich beginne zu streicheln,
"Was ist mit dem Licht? Brauchst du das?"
'Hihi, da hat subbi wohl nicht aufgepasst.'
Ich bin innerlich total nervös. Es ist wie ein erstes Mal. Jetzt endlich kann ich die Lady so verwöhnen, wie sie es verdient.
Also Licht aus und zurück zu ihr. Im Schein der Kerzen stelle ich fest, sie liegt auf der Seite. Was soll jetzt das?
'Hallo subbi. Hast du wirklich gedacht, sie empfängt dich mit offenen Schenkeln? 'Sie ist so geil darauf' wie Mann sich das ausmalt?'
Es geht darum, die Lady zu erobern, sie durch Berühren und Streicheln in Stimmung zu bringen.
Und wenn es gelingt wird auch ER es mir danken.
Rose liegt auf der Seite. Ein Bein über das andere geschlagen, der Zugang zur Muschel beidseitig verwehrt.
'Streng dich an, bemüh dich. Erobere mich' soll das bedeute.
Also denn, fange ich an.
Ich streichele den Rücken, schmiege mich an, fahre mit den Fingern auf der Seite entlang. Ich küsse die Schulter und liebkose den Nacken, versuche möglichst sanft den Rücken zu massieren. Hinter ihr kniend streichele ich die Schenkel, küsse die Bäckchen, folge der Beuge von der Hüfte nach innen. Doch erreiche ich nicht den Hügel, komme nur bis zum Bauch, aber von dort auch nicht höher. Über der Brust liegt ihr Arm. Auch dort komme ich nicht weiter. Wüsste ich es nicht besser, ich glaubte sie wehrt mich ab.
Doch dann, unvermittelt dreht sie sich um, öffnet sie Schenkel und schiebt mich nach unten.
Jetzt ist Zeit richtig loszulegen und der Lady zu zeigen, wie ich dienen, wie ich auf ihre Begierden eingehen kann.
Drei Mal, vier Mal leckt meine Zunge sehr sanft über die Perle, drückt dann dagegen, beginnt fester zu lecken, schon schiebt mich Roses Hand weg davon. Langsam legt sie mich wieder an, achtet darauf, dass mein Druck nicht steigt, dass meine Zunge weiter sanft über die Perle leckt, mal etwas höher, dann etwas tiefer wird mein Kopf von ihrer Hand geschoben. Sie zieht mich an sich, tiefer in den Schoß, mein Zeichen, mich fester um die Perle um kümmern. Ich sauge sie ein, sauge fester, fasse nach - so schnell hat Rose meinen Kopf lange nicht mehr von sich gerissen.
Wieder legt sie ihn an, bewegt ihn hoch und langsam runter, meine Zunge ist starr nach vorne gestreckt.
Es folgt ein Beben der Hüfte, ein schnelles Zucken schon zieht sie mich an den Haaren nach oben.
Es geht los.
In einer einzigen Bewegung rutsche ich hoch, bringe mich, bringe IHN in Position, schiebe meine Hüfte vor
... und sie mich weg. Ihre Hand fasst an meine Hüfte, dirigiert mich zur Seite, liegt auf dem Po und drückt ihn runter. Die zweite Hand schiebt sich zwischen unsere Körper...
'Ich will das alleine... Brauche nicht ihre Hand!'
Noch bevor Rose schiebt senkt sich mein Becken, geht ER nach vorne, dringt ER hinein.
Unter mir beginnt -wie sonst auch- Rose zu stöhnen. Wenn sie IHN erwartet und ER -endlich endlich- ihre Lippen trennt.
'Äm, nö.' Da war nix.
Ihr Raunen blieb aus. Kein Keuchen von ihr. Da habe ich wohl etwas nicht richtig gemacht.
Langsam hebe ich mein Becken, senke es ab, beginne in genau diesem Rhythmus weiterzumachen.
-Keine Reaktion.
Ich werde schneller, mein Becken hebt sich, geht sofort wieder runter, drei, vier Hübe
-keine Reaktion.
Noch einmal steige ich mein Tempo, jage Stoß auf Stoß in Rose hinein.
Ich versuche sie zu treffen, versuche zu fühlen, was sie empfindet. Wo bin ich richtig, was will sie von IHM.
Aber bitte, wie soll ich das merken? ER fühlt doch nichts. Keine Reaktion, nicht nur von Rose. Auch von IHM kommt kein Feedback. Doch, ganz Dunkel, Innen im Schaft. So weiß ich wenigstens ich bin drin in ihr.
Aber auch die schnellen Stöße bringen es nicht.
'Dann eben hart' entscheide ich mich.
Mein Becken geht hoch, jagt dann hinein, drückt noch kurz nach, dann geht es hoch.
Wieder jagt es nach vorne, hämmert das Stück so tief es geht, so weit es kommt in ihre Muschel, drückt am Ende noch nach und hebt sich wieder.
"Nein. Schneller. Wie eben."
'Puh. Endlich. Zumindest sagt sie mir was sie will.'
Sofort bekommt meine Lady die verlangten Hübe. Schnell und lang, tief getrieben in hohem Tempo. Jetzt höre ich sie auch stöhnen, das erste Mal keuchen und bemerke auch IHN.
In der Tiefe den Punkt.
Das kann nicht sein. Das darf doch nicht.
Rose ist so kurz davor - wenn sie mir nichts vormacht - einen Höhepunkt zu erreichen. Ich sollte Pausieren, weil sonst,
... weil sonst "Ich komme gleich" sage ich noch und pumpe weiter.
Rose hält mich fest. Sie stoppt alle meine Bewegungen. Ich liege still.
'Nein, zu spät' bemerke ich den Druck unten in der Wurzel.
Mein Becken hebt sich, senkt sich erneut. Noch ist ER fest und kann SEIN Dienen erfüllen.
Wieder fixiert mich Rose. Beiden Händen liegen auf meinem Rücken, ziehen mich an sie, tragen mir auf, mich nicht weiter zu bewegen. Ich stoppe.
'Das Pumpen der Bälle. Es strömt auf. Äußerlich ist ER taub. Aber Innen spüre ich wie mein Saft sich den Weg nach oben bahnt, aus dem Köpfchen hinaus, in das Kondom einspritzt.
'Bringt nichts. Ich komme, bin mitten drin.'
Erneut hebe ich das Becken um IHN danach so weit und tief es geht in meine Lady zu schieben. Sie war noch nicht oben. Bei mir ist alles vergeben. Die Creme hat zwar oberflächlich gewirkt und ich habe nichts von Rose gespürt. Nichts von dem was es braucht um gefühlvoll zu geben, zu verwöhnen. Aber gebracht hat das nichts. Nur eine Lady, die unter mir liegt, mich hält damit ich nicht noch mehr ruiniere.
RUINIERE! Ich IDIOT.
Im selben Moment als mir die Erkenntnis kommt pressen sich ihre Hände auf meinen Hintern. Sie hält mich fest in der Position. Ich soll nicht mehr verderben wie schon ist. Wenn schon kommen, dann nicht richtig. Ruinieren - wollte sie ihn. Sie wollte retten, was geht.
Ich habe es verdorben.
Das kann nur ich.
sub ruiniert sich einen Ruinierten.
Die vielleicht bessere Art zum Dienen. Besser als Creme.
Dauerhaft stehend nach dem Ruin.
Sekundenlang liege ich über ihr, ruht ER zwischen ihren Lippen.
"... wenigstens ruiniert" durchbricht Rose das Schweigen?
"Nein" - 'bin ich zu blöd für.'
Zu blöd für! Oh Paul, wie Blöd kann sub sein.
Auf einmal erkannte ich, was für ein Spiel ich gerade spielte.
Rose bereitete mir die Bühne und gab sie dann frei.
Mein Part folgte.
Dominant.
Von mir selber enttäuscht zog ich mich zurück, IHN aus ihr heraus und rutschte auf die Seite.
"Darf ich noch etwas für euch tun" - Rhetorische Frage.
"Nein. Ich ziehe mich jetzt an."
Ich hatte bis jetzt noch gar nichts für SIE getan.
Nur sie für mich.
Sie hatte mir erlaubt die Creme zu benutzen um...
ja bitte für was?
Um sie zu bedienen?
Sie wollte doch gar nicht. Für sie war es Pflicht. Auf keinen Fall Lust.
'Was meinst du Paul, warum hatte sie dich nicht gleich mit offenen Schenkeln empfangen? Na? Merkst du was!
Hätte sie dich wirklich gewollt, wäre sie wirklich so scharf auf diesen Moment gewesen, dann hätte sie das Vorspiel nicht gebraucht.
Hätte sie wirklich nach ihren Regeln gespielt, du hättest sie vor dem Eincremen auf Touren bringen müssen. Um dabei zu entscheiden ob es was bringt und die Creme nicht umsonst aufgetragen wird.
Paul, sie tat es für dich.'
Rose verspürte keine Lust.
Keine Lust auf das Spiel. Sie war nicht bereit. Alles sprach dagegen.
Sie lag auf der Seite.
Kein Raunen, als ER die Lippen zerteilte.
Wenig Spannung auf ihrem Körper. Sie ließ sich nehmen, brachte nichts entgegen.
Kann sie sonst jedem Rhythmus von mir folgen, so brauchte sie heute genau den einen der bei ihr stimmt.
DAS heute war der unbefriedigendste F.ck den ich meiner Lady gab.
Nicht ein Stück passierte im Kopf, alles nur unten herum.
Das mit der Creme - dumme Idee.
Ein subbi-Wunsch. Mehr nicht.
Aber wenn ich versuche etwas Gutes daran zu finden muss ich nicht lange suchen.
Es geht darum, meiner Lady zu geben, was sie braucht.
Und es gibt einen Menschen der am Besten weiß was das ist:
Meine Lady, Meine Rose
Jedes Mal, wenn ich meine ich könnte sie richtig verwöhnen,
immer wenn ich es irgendwie schaffe, sie so weit zu bringen, dass sie mich lässt...
Immer wenn sie mir Glauben schenkt ich könnte das,
dann springt sie nicht.
Sie liegt einfach da und wartet ab.
Sie lässt sich erregen - oder auch nicht.
Sie kommt nicht in Stimmung, ist nicht ihr Spiel.
Sie wartet und hofft was als Nächstes passiert.
Und wartet und wartet, aber springt doch nicht.
So kann sie nicht fallen, ich kann sie nicht halten, ich kann sie so nicht nach oben bringen.
Sie wird bei diesen verkrampften Spielchen niemals einen Fuß vom Boden weg kriegen.
Sie bereitet die Bühne und gibt sie mir frei.
Anstelle dort zu bleiben, der Mittelpunkt zu sein.
Es kann nie gelingen sie zum Schweben zu bringen wenn sie sich nicht teilnimmt
an meinem Spiel.
Rose muss wollen, die Lady, die Herrin.
Wenn sie macht, wenn sie will.
Ihr Stück.
Ihre Creme.
Heute habe ich eine Lektion erhalten.
Wie lange sie hält?
Unterschiede.
Was ich nicht spüre fühlt Rose anders.
Ist das der Reiz daran?
# # # # # # # # # # # #
Mein Stück ist eingecremt, zum Schutz ummantelt und mittlerweile taub.
Für mich, besser für IHN gibt es nichts zu fühlen. Nur ein dunkler Druck sagt mir, da ist was. Mehr spüre ich von IHM nicht.
Rose ist erregt. Stark erregt, ihre Lippen sind geschwollen. Sie zieht mich an sich ran um mich mit ihren weit gespreizten Schenkeln zu empfangen.
Sie stöhnt -ich spüre nichts,
keucht laut aus -noch immer nichts,
strafft Rücken, spannt ihr Kreuz und presst sich in das Kissen.
Ich glaube ER ist dick. Und groß. -Ich spüre nichts davon.
Mein Becken geht hoch, senkt sich wieder, ER dringt in sie ein. Ich bin mir nicht sicher, aber diese Art Stöhnen kommt bei ihr nicht so häufig vor. Und dann braucht es nur fünf Stöße, damit sie kommt.
"Mehr!" raunt sie in mein Ohr.
Rose ist anders wenn sie die Creme verwendet.
Lüsterner, LEIDENschaftlicher. Lässt mehr zu, lässt mehr geschehen. Will deutlich mehr verspüren.
Als ob das, was ich nicht spüre ihr mehr zu spüren gibt.
Ist ER stärker? Oder voller?
Steht ER härter SEINEN Mann?
Ohne mich, ohne subbi hat Rose mehr davon?
Klar, ER kann länger. Zudem bin ich nicht abgelenkt. Ich kann sie halten, kann ihr dienen, wie sie's am Liebsten mag.
Ist es für Rose das Gleiche?
Denkt, fühlt sie einen Anderen?
Sie scheint völlig losgelöst.
Scheint nicht direkt an mich zu denken.
Ich setze wieder an. Ihre Schenkel sind so weit es geht gespreizt und ich dränge mit harten Stößen so tief es geht hinein.
Ich spüre nichts.
Doch, da ist...
Die Bälle, wie sie schaukeln, Stoß für Stoß an ihren Hintern patschen.
Jetzt beschwert, mit all den Ringen. So wie früher. Als die Glöckchen mit Gewichten auf die dunkle Pforte klopften. Als die Bälle sie verwöhnte, versteift in ihre Muschel drangen...
"Was würdest du mit mir machen wenn du bestimmen darfst" reißt mich Rose aus meiner Nostalgie.
Gerade war sie erneut gekommen. Noch immer pumpe ich mit harten Stößen. Noch immer will sie mehr. Noch immer verspüre ich nichts.
... bis auf die Bällchen, die unten schwingend Hub für Hub an ihre dunkle Seite patschen.
"Lady, ich würde dich in deinen A... "(das f-Wort schreib ich nicht.)
Schon bohren sich ihre Nägel in meinen Hintern, klammern sich fest, stemmen sich hinein und voller Erregung kommt die Lady mit kehligem Schrei.
Nun gut, nicht schlecht. ER kann weiterhin.
Noch immer nichts zu spüren, fehlt es doch an Kondition.
Langsam mache ich schlapp, wo Rose noch weiter begehrt.
Für IHN kein Problem. Ist es das, was Rose anturned?
"Was noch" hakt sie nach.
Es gibt eine Sache, die ich auf alle Fälle mache sobald sie mir die Kontrolle übergibt.
"Ich werde euch teasen. Ich werde euch langsam hoch bringen, zu einem Orgasmus führen auf den ihr lange Zeit warten müsst. Direkt an der Kante. Ihr werdet stöhnen und euch danach sehnen kommen zu dürfen. Nur eine einzige Berührung vom Kommen entfernt."
Und jetzt wird es eng.
Ich spüre eine Punkt. Irgendwo im verdunkelten Bereich. Irgendwo wo ich ihn nicht sehe, nicht erkenne und somit nichts gegen den Punkt unternehmen kann.
Ich werde nervös. 'Das kann doch nicht sein!' ER ist betäubt. Woher kommt der Punkt?
Kurz spanne ich meine Muskeln. Bauch, Hintern, Schenkel, auch SEINE Wurzel. Versuche IHN zum Zucken zu bringen. Ich suche etwas das ich dort unten kontrolliere und sich in der Nähe des Punktes befindet. Ob das Spannen des Bauches funktioniert, ob mein Schaft darauf reagiert kann ich nicht spüren. Es bleibt verdunkelt.
Alles was ich merke ist:
"Lady, ich komme."
"Ach" ruft sie fast schon belustigt. Kein bisschen verärgert fügt sie hinzu:
"Dann haben dich deine Gedanken so sehr angeturned. Dann mach halt" fügt sie hinzu und ich lege los.
So fest es geht, so schnell ich noch kann pumpe ich IHN in Rose hinein. Es ärgert mich, dass ich kommen werde. Mir wäre es lieber, sie bräche dies ab.
Doch die Lady scheint dieses Extra voll zu genießen. Die harten Stöße, die brutale Art. Das ist etwas, das sie sonst nicht erhält.
Nun stöhne ich. Lang. Laut.
Wir kommen gemeinsam.
Die Bälle klopfen, die Wurzel pumpt. Das jetzt was raus kommt, das spüre ich nicht.
Auch der Höhepunkt der mich durchströmt steigt hoch in den Schaft und löst sich dort auf. Er drängt aus der Wurzel hinauf, macht sich breit um sich dann flach unter den Mantel der Creme zu legen.
Das alles ähnelt einem ruinierte Orgasmus. Nur mit dem Unterschied, ER wird dieses Mal klein.
Enttäuscht von mir selbst kniete ich mich auf.
Trotz all der Creme war ich gekommen.
Hatte ich nicht gedacht dies Wundermittel hilft den Wunsch meiner Lady restlos zu erfüllen?
"Auch wenn du fertig bist" belächelt mich Rose, "mir reicht das nicht. Ich will noch mehr."
"Ja Lady", genau das hatte ich gemeint.
ER war schlapp und sie brauchte noch was.
Mein Hintern ist taub.
Gerötet, geschwollen aber wenig zu spüren.
Eigentlich hätte ich ihn gerne fotografiert, die Bilder gepostet, darüber geschrieben was, wie geschehen. Aber Rose hat mich überzeugt, zu viel Gefühl ist nicht immer gut. Weniger tut es auch.
Wohldosiert.
Sie sitzt auf dem Bett, ER stellt sich ihr entgegen. Doch bevor sie IHN berührt wappnet sie sich. Ein Griff unter mein Kissen, schon liegt ein halbes Dutzend Handschuhe bereit, von denen Rose sich einen Einzelnen nimmt um ihn anzuziehen. Als Nächstes öffnet sie die Creme, das Frauenglück, das IHM erlaubt all das zu ignorieren was IHN sonst berührt.
Noch spüre ich ihren Daumen und ihre Finger, die IHN verwöhnen, die SEIN Köpfchen massieren, die SEIN Bändchen verwöhnen, die die Creme überall dort verstreichen wo es IHM besonders Vergnügen bereitet.
Doch hatte früher Rose ein, fast zwei Zentimeter der Creme verwendet so war es heute nur knapp die Hälfte.
Sie wird sparsam, nicht an Creme. Sondern möchte nicht zu viele SEINER Gefühle abschalten. .
"Dein Part."
Äh, ich schaue verdutzt. Hatte sie gerade noch an ihrem Handschuh herumgenestelt und versucht ihn auszuziehen so hielt sie nun ein Kondom in der Hand, hielt es mir hin und forderte mich auf es überzuziehen.
"Kannst du das noch?"
"Ja Lady" lange her.
Über Jahre andauernd gebraucht hatte ich Kondome sehr lange nicht mehr benötigt und freue mich um so mehr wenn wir sie wieder brauchen. Als Schutz vor der Creme, damit die Lady all das spürt, was ich, was ER zu geben hat.
"Komm" sagt Rose als die Plastikhülle sitzt und sie auf meinem Bettchen liegt.
Ihre Schenkel gespreizt ist sie nun bereit meine Zunge zu empfangen, sie zu verwöhnen, mich zu erregen und die Zeit zu überbrücken, bis die Creme zu wirken beginnt.
Ich rutsche vor, ganz dicht an die Muschel, lege meine Arme um ihre Schenkel, halte mich fest, halte sie fest um nun meine Zunge über die Lippen zu ziehen.
Kaum berühre ich oben die Perle erbebt Roses Körper. Ihr Becken zuckt mir entgegen, ihre Schenkel zittern, ihre Brust schnellt vor. Dabei stöhnt sie aus.
Ein dunkler kehliger Laut. Roses scheint mehr als erregt.
Ihren letzten Höhepunkt hatte sie vor knapp drei Minuten. Und direkt davor hatte sie mir noch den Hintern versohlt. Das zusammen mit der Creme hat etwas ausgelöst in Rose, so kenne ich sie kaum.
Die Lippen sind geschwollen, ihre Spalte ganz nass. Es läuft schon heraus. Mein Mund liegt darüber und je mehr ich sie lecke um so mehr kommt heraus.
Bei mir, von unten ist nur noch ein dunkles Drücken zu spüren. Ansonsten ist ER taub, kein Schmerz zu spüren.
Wenn man weiß welche Wirkung so eine Muschel sonst auf IHN hat, dass man dabei keinesfalls auf IHM liegen kann, das die Gefahr besteht, das ER sich selbst entzündet ist es erst recht erregend wenn man nichts von IHM spürt.
ER ist taub. Die Lady kommt.
Unter lautem Stöhnen schließt sie die Schenkel, schiebt mich zurück, auf die Knie und fordert -noch immer vom Orgasmus getragen- von mor, mich auf sie zu legen.
Ihr Schritt ist wieder geöffnet. Die Lippen stark geschwollen.
Sie will IHN jetzt spüren.
Und zwar länger als sonst.
Rose hatte mich zu SEINER Reinigung ins Bad geschickt.
Jetzt versuchte ich etwas von IHM abzuwaschen, was gut eingezogen bereits im IHM steckte.
ER war taub. Die Berührungen beim Waschen waren so unnatürlich weit entfernt. So deutlich hatte ich noch nie bemerkt, ER gehört ihr. Von mir ist ER in diesen Momenten irgendwie getrennt.
Ein komisches Teil in meiner Hand. Fühlt es sich so an das Teil eines Anderen zu halten?
Ich lauschte durch die Türe hinüber ins Schlafzimmer.
Ich höre das Klingen von Stahl. 'Ringe und Haken. Sie öffnet die Türe.' Rose ist am Schrank. Was hat sie vor? Warum soll ich IHN waschen? Was soll ER denn machen was ER so nicht kann?
Ein bisschen Wasser dazu noch Seife werden im Moment nicht helfen IHN gefühlvoll zu machen. Was da hilft das ist Zeit. Nur die Durchblutung schafft den Wirkstoff weg.
Erneut ein Klackern. Ein Schlag - Holz auf Holz - vom Klang her konnte das nur was Großes sein.
'Das Cockboard' kommt mir als Erstes in den Kopf. Das macht auch Sinn mehr die Bälle zu quälen. Was will sie mit IHM wenn ER eh nichts verspürt. Vertane Mühe. Ja, das Brett.
Das macht Sinn.
Meine Verwunderung war groß als ich ins Schlafzimmer kam. Die Lady saß auf dem Bett mit dem Wand in der Hand. Und das Geräusch Holz-auf-Holz kam nicht vom Kochbrett-aus-dem-Schrank zu nehmen. Es war das Geräusch Plastik-auf-Parkett als das Verlängerungskabel auf den Boden fällt.
'So was profanes.' Wie soll ein hocherregter subbi mit so wenig rechnen, wenn er sich im Hirn die gemeinsten Qualen ausmalt.
Ich nehme erneut vor Rose Platz.
"Leg dich hin."
Ich mach mich lang und schon ist ER verschwunden.
Es bedurfte nur einem 'Wichs' sowie dem Kratzen auf meinem Schenkel. Sofort war ER so hart wie sie IHN gerne hat. Sie rutscht vor, ER tauchte ein. Ihr Becken begann zu kreisen.
"Jahh" raunte sie erneut "und du wirst noch nicht kommen."
Dazu bestand keine Gefahr. Vom Kleinen war noch nichts zu spüren. Roses Becken hob und senkte sich. Während es langsam kreiste beobachtet sie mich genau.
"Du sagst wenn du etwas spürst."
"Ja Lady" antwortete ich leise.
Die Lady griff nach dem Wand. Sie hob ihre Hüfte, legte den Magic an ihre Muschel und setzte sich darauf. Der weiße Kopf war zwischen uns geklemmt als Rose sich entschied einzuschalten.
Das Brummen setzte ein. Gleich darauf ertönte auch von meiner Lady ein sonoriges Brummen.
Mit geschlossen Augen wippte sie leicht vor und zurück. Plötzlich leuchteten ihre Augen auf. Mit freuderfüllter Häme blickte sie auf mich herab: "jetzt kannst du kommen."
Missverständnis.
Noch immer spürte ich nichts von IHM, an IHM. Nur ein dumpfer Druck weit unten am Schaft zeigte, dass ER noch steht. Mein Beutel war nass und das Schmatzen von unten bestätigte mir Sie hat Spaß.
Doch mein Ja für ich gebe Bescheid hat sie wohl als Ja ich spüre schon was gewertet. Deshalb der Magic.
Deshalb so schnell.
Roses Saft verrinnt zwischen meinen Schenkeln.
Ich sollte ihn trinken. Ich möchte mich an ihrer Muschel laben. Ich möchte ihr dienen und nicht dass sie sich bemüht, mein stumpfes Stück in Gang zu bringen.
Der Wand ist aus.
Rose stockt. Meine Chance.
Noch immer kniet sie über mir, IHN zwischen ihren Lippen. Langsam drücke ich meinen Po in die Matratze und schiebe ihn dann nach oben. Stöhnend kippt Rose nach vorne. Ihr Gesicht ist kurz vor meinem, ihre Haare hängen vor ihren Augen. Sanft streiche ich sie zur Seite während ER wieder und wieder in ihre Muschel dringt.
"Du... sagst... Bescheid" keucht sie mir entgegen.
Lange hält sie nicht mehr durch. Sie hatte mindestens fünf Höhepunkt wenn nicht sogar schon Zehn.
"Sobald - du - etwas - spürst" keucht Rose im Staccato meiner Stöße.
"Ja Lady."
"Ja?" stoppt sie abrupt.
"Nein noch nicht."
Nicht noch ein Missverständnis. Sie sucht den Halm, die Erlösung für sich. Aber dabei will sie dass ich komme.
Wie gerne hätte ich mich jetzt über sie gelegt. Weiche, langsame Stöße. Gefühlvoll bis IHM nichts übrig bleibt als mitfühlend zu werden. Ich hätte sie im Arm. Könnte sie halten, könnte ihren Körper wiegen.
So stützt sie sich auf mich. Meine Hände an der Brust, an den Schenkel, an der Seite. Wohin ich halt komme.
"Jetzt" fragt Rose nach.
Anschließend hatte ich gezuckt.
"Spürst du was?"
"Ganz dumpf" tief in IHM drin.
Das wird dauern. Ein Punkt war das noch nicht. Kein Anzeichen für ein Kommen. Und dennoch greift Rose zum Wand. 'War ich zu missverständlich? Will sie es selbst?'
Ich hake nicht nach. Sie rutscht zurück, schaltet den Zauberstab ein, streicht damit über den Schaft während SEIN Köpfchen weiterhin in ihr steckt.
Sie steicht hoch, auf ihrer Perle entlang, stöhnt aus, streicht nach unten, legt den Wand bei mir an, setzt sich ab und beginnt erneut mit dem Becken zu kreisen.
Wie oft noch? Wie viele hat sie bereits?
Ihr Rücken streckt sich durch, die Brust kommt nach vorn, sie presst den Magic in den Schritt. Langsam spüre ich mehr, ein sanftes Kribbeln stellt sich ein. Doch glaube ich es ist die Erregung sie so zu sehen.
Ein dünnes "aaa" strömt aus ihrem Mund, stockt und geht tiefer weiter. Mit einem "oooh" beugt sich die Lady nach vorne. Ihr Schenkel an meiner Seite beginnen zu beben.
Was jetzt kommt ist das Finale. Entweder komme ich mit ihr. Aber ich brauche nicht glauben, daß danach noch irgendwas passiert.
Sie hechelt los, zieht den Wand aus dem Schritt und pumpt sich ihr Stück hinein. Ihre Hüfte geht hoch, fällt ab. Ihr fehlt die Kraft und ein klein Wenig zum Glück.
Den Kopf des Stabes an die Perle gelegt lässt Rose sich nach Oben vibrieren.
Ein tiefes Stöhnen. Das Brummen verstummt. Sie sinkt auf meine Brust. Ihr Becken geht hoch. ER fluppt heraus und klatscht auf meinen Bauch.
Ganz zart streichele ich ihren Rücken.
Meine Finger wandern hinab, berühren dem Po.
"Nein" keucht sie los, rollt sich ab. Kommt auf ihrem Bett zu liegen.
"Bloß nichts mehr."
Ich kann sie verstehen.
Zweistellig war ihr kommen allemal.
Rose wollte nicht warten.
Vor noch nicht einmal zwei Minuten hatte sie SEIN Haupt gesalbt. Normalerweise wartet sie bis die Creme wirkt, spielt und festigt ihr Eigentum oder setzt sich auf mein Gesicht.
Nichts dergleichen geschah.
Die Lady rutschte nach vorn, lehnte sich über meine Brust, lächelte mich an, glitt etwas zurück und stöhnte inbrünstig aus. Kurz sackte sie zusammen. Dann richtete sie sich freudestrahlend auf.
"Jahh!" raunte meine Lady.
Ihr Ritt begann.
'War da noch was?' Ich suchte nach einem Hinweis, dass ER noch etwas spürt. Ein leichtes Kribbeln? Ein Reiben? Nur stumpfer Druck. Am Schaft, am Übergang in meine Lenden konnte ich Roses Becken spüren. Ansonsten war alles wie gewollt: Stillgestellt. Gefühllos gemacht.
"Was für ein Teil!"
Rose spricht normalerweise nicht wenn sie was in sich hat. Aber dieses Mal schien einiges anders.
"Ich liebe IHN SO!"
Wenn ich ihre Betonung richtig verstehe wundert es mich dass sie IHN SO nicht öfters benutzt.
"Bis du ein guter Zögling" fragt sie mich, während ihre Hüfte langsam am Schaft entlang gleitet.
"Das weiß ich nicht Herrin. Das könnt nur ihr sagen."
"Ja. Das bist du. Auch wenn ich deine Herrin bin brauchst du mich jetzt nicht als Lady zu behandeln."
Bei diesen Worten packt sie meine Hände und führt sie an ihre Brust.
"Pack zu."
Ich weiß was das heißt. Früher genoss meine Blume den zarten Schmerz. Das Zwirbeln ihrer Warzen oder gar mit den Fingernägeln hineinzuzwicken. Ich durfte nur nicht übertreiben.
Warum soll das heute anders sein?
Mit dem Zeigefinger kreise ich über den Hof, spiele mit der Warze und lege meinen Daumen daneben. Langsam schließen ich den Griff. Roses Rücken streckt sich durch. Ich drücke zu. Sie keucht. Das Tempo wird erhöht. Zwei bis drei Mal pro Sekunde treibt sie ihr Stück in die Muschel hinein. Mein Griff wird stärker. Sie stöhnt laut aus. Ihr Gesicht ist verzerrt, der Schmerz steigt an. Ein letztes Mal zwicken meine Nägel hinein. Dann lasse ich ab.
Mit einem stummen Schrei sackt Rose zusammen.
Meine Herrin liegt auf meiner Brust. Sie ringt nach Luft. Sanft fahren meine Finger über ihre Haut. An der Seite entlang, auf die Schenkel, dann hoch zum Po auf den Rücken hinauf zu den Schultern. Dort gleiten meine Hände auf die andere Seite, umschlingen meine Arme ihren Körper und ziehen sie an mich.
Unmerklich senke ich mein Becken.
Rose ist erschöpft. Mindestens zwei Mal ist sie bereits gekommen. Beide Male habe ich es genossen. Ohne eigene Erregung lag ich unter ihr. Der Blick hinauf zeigt das Feuer, das in ihr brennt. Ein scheinbar unstillbares Verlangen. Genährt durch den Leidensschaft der in ihr steckt. Hart zementiert und doch flexibel. Aus Fleisch und Blut. Ausdauernd.
Ich fühle mich so gut meiner Herrin so dienen zu können. Nur starr und steif. Doch ich wollte mehr.
Ich wollte sie bedienen. Es darf doch nicht sein, dass sie sich bis zur Erschöpfung quält und subbi dabei zuschauend unter ihr liegt.
Mein Becken geht hoch.
Genauso so langsam wie es sich nach unten bewegte hob ich es nun wieder an. Langsam, so vermutete ich, drang ER wieder ein. Das Stöhnen meiner Herrin war das Kommando für mich.
Ich legte los.
Meine Hübe waren schnell. Mein Griff fest. Je härter ich IHN in die Herrin trieb um so stärker wurde mein Griff.
Wimmern lag meine Herrin auf mir.
Meine Lust? Mein Vergnügen?
Der Herrin zu dienen.
Ich tat ihr gut. So sah es aus.
Sie wollte das. Redete ich mir ein.
Sie sagt wenn was nicht passt. Das war gewiss.
Doch jetzt, im Moment bestimmte ich. Das Tempo, die Art.
Die Herrin kam.
Sie spannte sich an, verkrampfte kurz und rappelte sich auf.
Dabei genoss sie den Halt der in ihr war. Ihr Körper hob sich. Ihre Finger wanderten auf meine Brust, zwickten in meine Nippel, kratzen auf der Seite, ratschten nach unten und wieder begann ihr Becken zu kreisen.
'Unersättlich.' Ich war so stolz mit IHM zur Verfügung zu stehen.
Rose stütze sich ab. Ihre Handflächen lagen an meinen Schultern, ihr Gesicht ruhte über mir. Strähnen hingen ihr vor den Augen. Ich schob sie hoch, streichelte dabei durch ihr Haar.
Die Herrin schwitze. Doch ihr Blick zeugte weiter von der Gier das Gute zu nutzen so lange es irgendwie geht. Unzählige Male pumpt sie ihre Hüfte auf mein Becken. Sie keuchte, es schmatzte. Meine Schenkel wurden nass.
'Von mir ist das nicht. Sie saftelt aus. DAS möchte ich schmecken. Ob sie mich lässt?'
Erschöpft hält sie inne.
Satt ist sie nicht.
Nun fange ich wieder an, IHN in sie zu pumpen.
Ich nutze meine Matratze, drücke meinen Hintern dagegen, der federt hoch und drängt IHN hinein. Mit Schwung geht es nach unten. Matratze, Feder, hoch - tief rein.
Es dauert nicht lange bis Rose sich aufrecht hinsetzt.
War sie erneut gekommen?
Zum wievielten Mal?
Kurz hob sie ihren Po.
ER glitt heraus und fluppte nach vorn. Rose griff nach unten und zog das Kondom von IHM.
Ende?
Sicher noch nicht, wie ich die Lady kenne.
Mit einem "Geh IHN waschen" schickt sie mich fort.
Komme jetzt ich?
Ich war zu schnell.
Als ich die Schlafzimmertüre öffne kommt Rose heraus.
"Puh, das hat gerade gereicht hier alles vorzubereiten."
Fünf Kerzen brennen, alle auf meiner Seite. Das Deckbett ist nirgends zurückgeschlagen.
"Aber ich darf dich massieren" frage ich zögerlich an.
"Das bestimmst nicht du."
"Und was mache ich jetzt" frage ich nach, meiner Aufgaben beraubt.
"Du wartest. Ich gehe ins Bad. Danach gehst du" verschwand Rose hinter der sich schließenden Tür.
Reinigung.
Ich habe keine Ahnung was kommt, was die Lady benutzt, wie tiefgehend es wird. Ich wasche alles penibel ab. Vorne, Hinten, unter der Haut. Beutel und Band, Köpfchen und Rand.
'Vorsicht Paul!' muss ich mich selbst ermahnen. ER empfindet so stark, ER ist so weit. 'Du willst doch nicht, dass ein Unglück geschieht.'
Als ich erneut das Schlafzimmer betrete sitzt Rose auf meiner Seite. Vor ihr ist Platz. Ich lege mich hin und spreize meine Beine. Eigentlich hatte sie zum Anfang der Sechs Tage Montags gesagt. Wie dem auch sei, sie kann und soll ändern wie es IHR beliebt.
So wie jetzt auch.
"Nein. Beine zusammen."
Rose setzt sich auf meine Schenkel. Ein einfaches Teasen scheint das nicht zu werden. Sie greift sich ihr Stück und richtet es auf. ER mag noch nicht mitspielen. Doch nach ein paar Schlägen auf die Bälle, nachdem ihre Nägel über die Schenkel kratzen kann ich spüren, ER beteiligt sich nun.
Aber noch weiß ich nicht was Rose machen will.
Sie lehnt sich vor, packt und zwirbelt an einer Warze, küsst mich und angelt dabei in meinem Nachttisch herum.
'Kondome?' Ich bin überrascht als ich aus dem Augenwinkel die Packung sehe. Die letzten Zwei rutschen aus der Verpackung heraus.
Zwei Kondome.
Sofort war mir klar was sie will. Ich versuchte mich zu konzentrieren. ER muss wachsen. Groß und Stark werden. Und auch bleiben. Bekommt sie IHN Groß wenn ER eingecremt ist? Was wenn ER schrumpft? Schafft sie es dann, IHN wieder wachsen zu lassen?
So viele Fragen rasen durch meinen Kopf. Ich hoffe auf keine einzige davon eine Antwort zu bekommen. Es muss einfach klappen.
Rose greift unter das Kissen neben meinem Kopf und holt ein paar Handschuhe hervor. Zwei zählt sie ab. Die Restlichen schmeißt sie vor sich hin. Einer liegt auf meinem Gesicht, andere unter meinem Kinn. Der nächste Griff ihrer behanschuhten Finger geht wieder unter das Kissen. Ich höre die Tube in der Packung wackeln.
Ich höre das Schrauben des Deckel der Tube. Kurze Pause, es schraubt erneut. Dann spüre ich Kälte am Bändchen und Köpfchen. Der Rand und der Schaft wird auch eingecremt.
Roses Finger wirbeln über SEINEN Kopf. Die ganze Hand reibt um den Schaft. Mit gekonnte Griff zieht sie die Handschuhe aus und nimmt sich ein Kondom. Verwundert überlege ich ob sie mir das wirklich ohne Handschuhe überrollen will, da zieht sie sich das nächste Paar an. Sekunden später sitzt das Kondom.
'ER ist bereit.
Jetzt braucht sie nur noch die Wirkung abzuwarten.'
So lange könnte ich schlemmen.
Rose prustet los:
"Das hast du nicht wirklich gemacht!"
Habe ich nicht?
Im Moment ist sie dabei alte Unterlagen auszusortieren.
"Du hast die Creme nicht wirklich eingereicht."
Habe ich nicht? Habe ich? Was sortiert sie gerade?
"Und das haben die dir abgenommen?"
Steuer. Rose sortiert gerade die Steuerungen der vor- und vorvorletzten Jahre.
Habe ich da wirklich die Creme angegeben? Kann gut sein. Immerhin hatte ich für alles ein Rezept.
Für alles. Bis auf die Creme.
"Ich fasse es nicht."
Rose lacht, "mit welcher Begründung?"
Weil sonst Dinge herauskommen, die keiner von den Herrin sehen will. Von den Ladies ganz zu schweigen.
Das ist Betrug. Dick aufgetragen. Was ich dabei fühle? Nichts. Nicht direkt. Ich habe gesehen was es bringt, keine Regung gezeigt doch fühlt sich dann jemand betrogen. Damit DER nicht heult sollte es noch öfters geschehen.
Dadurch noch unsere Steuerlast zu senken war nicht beabsichtigt und fiel keinem auf.
Zwölf Euro Siebzig. Damit kann man den Staat betrügen. Zumindest dann, wenn man die Pauschale erreicht mit dem Teil der sie überschreitet.
"Drei Sekunden" lacht Rose mich aus dem Bad kommend an.
Dabei legt sich ihre Hand um den Schaft.
"Damit auch länger" sagt sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
'Hey, bitte! Immerhin...' Ich bin froh, die Spannung über so lange Zeit ohne jegliche Stimulanz aufrecht gehalten zu haben. Alleine bei dem, was die Lady IHM vor Minuten auf der Terrasse zukommen ließ ist es normal, dass ER sich eine kleine Pause sucht, sich entspannt und dabei der blanke Schweiß in langen Fäden von SEINEM Köpfchen tropft.
'Wenn ich ganz fest daran denke...'
Seit die Lady im Bad ist versuche ich mir vorzustellen wie sie sich bedient, wie sie mich benutzt. Mit Creme und ohne. Der Tease von vorhin. Der Griff ihrer Hand. Um den Schaft, wie sie die Bälle packt, daran zieht, sie quetscht, wie ich zu wimmern beginne. Das alles hilft IHN unter Spannung zu halten und...
"Das geht ja gar nicht!"
Die Verärgerung ist deutlich zu hören. So klein finde ich IHN eigentlich nicht. Ein wenig Aufbauarbeit, dann...
"Auf deinen Platz!"
Es wir Zeit meine Augen zu öffnen. Sie schaut nicht auf mich. Sie blickt ins Schlafzimmer. Sie sieht das Bett,
"runter mit dir" sieht den Hund.
Und was ein ordentlicher sub ist geht er dort hin, wo subbi zu hause ist.
"Nein Runter! DA kannst du nachher hin."
Ich teile mit ihm.
Des Nachts kommt der Hund zu mir. Zu meinen Füßen, aber auch an Roses Seite hat er einen Platz gefunden, den die Herrin ihm zugesteht. Ab und an schimpfe ich mit ihm. Doch Erziehung ist nicht so meins. Was mir fehlt ist Dominanz. Der Hund spürt's.
Subbi-Side. Das ist mein Bett.
"So ist's fein" säuselt die Lady zuckersüß.
Und er macht es wie ich. Um der Herrin zu gefallen wackelt Mann mit dem Schwanz. Zufrieden rollt Hund sich im Körbchen ein.
Die Herrin bleibt derweil splitternackt vor ihrem Bett stehen. Die Kerzen spenden flackernd ihr Licht. Ich eile, das Deckbett zurückzuschlagen, dann das Licht im Flur zu löschen und die Türe zu schließen, sofort zurück zur Lady hasten und mich vor ihrem Bett aufzustellen.
"Fein" lächelt sie.
In normalem Ton.
Ein Griff an den Schaft, ein sanftes Wichsen, ein Zug der befiehlt mich zu ihr zu legen. Gerade als ich beginne ihr Haar zu streicheln legen sich ihre Finger unter die Bälle. Ein Zug nach unten, dann ein wichsen nach oben, ein Drücken des Köpfchens und ein "zieh dir was an."
'UPS! Das geht schnell.'
Jedoch, wenn sub weiß welchen Spaß die Lady vor wenigen Minuten genoss, wie sehr ihre Muschel unter Wasser stehen muss, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Sie will endlich genießen, was in ihre Fingern reifte.
Im schummrigen Licht zog ich das Nachtkasterl auf. Wo... wo... wo..? Es sind keine Kondome mehr zu entdecken. Sind die alle weg? Ist noch was in der Schachtel drin? Als ich sie öffne und nach unten drehe rutschen mir zwei Doppelstreifen in die Hand. Einen nehme ich heraus -'was sind das nochmals für welche'- reiße eine Packung ab -'ich glaube das sind'- und öffne sie.
'Ah! Oh! Nee.' Long Love. Gefüllter Kopf. Soll ich oder soll ich? Drei Sekunden! zu überbieten sollte Ansporn sein. Wo ist Innen, wo ist Außen. Was wenn sie etwas davon abbekommt.
Ich ziehe es über und rolle es... und rolle es... Das Teil will nicht. Ich zerre daran.
"Was ist? Zu klein? Zu groß?"
Die Lady lacht.
Irgendwie gelingt es mir immer beim Abrollen etwas durch Doppeln zum Stoppen zu bringen. Das Röllchen verklemmt sich, will nicht mehr vor, gewiss nicht zurück. Da hilft nur darunterzufassen und es stramm zu ziehen.
"Passt es nicht?"
Die Lady ist ungeduldig. Long Love... wenn ich nicht aufpasse dann reißt es bald.
Ein Wenig ziehen, dann weiter rollen, nochmals ziehen.
"Doch. Es passt."
Was aber abzuwarten bleibt, wie heiß ER ist, wie schnell der Inhalt aus dem Köpfchen strömt. Sich verteilt und somit gegen weiteres Strömen hilft.
Mit gespreizten Beinen liegt Rose da. Erwartungsvoll nimmt sie mich in Empfang, dirigiert meine Hüfte und dann ihr Stück vor die Muschel, warte bis ER die Lippen teilt und legt sich nun entspannt zurück.
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne, gleiten meine Arme unter ihre Schulter, dringe ich ein, nehme ich sie in meine Arme, dringt ER tiefer in sie hinein, strebt ihr Becken nach oben, fahren meine Hände unter ihren Schultern hindurch, hinauf zu ihrem Kopf. Rose stöhnt. Schon jetzt ist ihre Entspannung vorbei. Noch immer ist ER nicht ganz in ihr, da liegen meine Hände unter ihrem Kopf, streicheln ihr Haar und nun drücke ich nach. Meine Hüfte geht die wenigen Millimeter nach vorne die es braucht die Herrin schnell auf den Punkt zu bringen.
Während sie stöhnt gleitet ER hinaus. Kurz warte ich bis ihre Lungen sich füllen. Dann dringt ER erneut in sie ein. Ein langer Hub, langsam geführt, ihr Haar gestreichelt, ihre Stirn geküsst. Gleich ziehe ich IHN weit zurück, gleite auf dieselbe Weise wieder hinein und es braucht nur wenig Stöße bis Rose kommt.
Es klappt. Wenn man was im Köpfchen hat funktioniert es auch in diesem Erregungszustand länger als drei Sekunden der Lady zu dienen.
So lange sie diesen Höhepunkt hat behalte ich das Tempo bei. Langsam hinein, hinaus und meine Finger streichen ihre Genick, den Kopf hinter den Ohren. Ein Kuss auf die Stirn. Rose schnurrt. Ich hole aus.
Deutlich schneller als zuvor treibe ich IHN zwischen ihre Lippen. Meine Beine drängen sich gegen ihre Schenkel, die sie nun weiter spreizt. Bereits beim Ersten dieser schnellen Hübe stöhnt sie laut. 'Wie weit mag sie von ihrem nächsten Höhepunkt sein?' Mit meinen Armen unter ihren Schultern streicheln meine Hände ihre Stirn. Ich küsse ihren Hals so lange mein Becken sanft pumpt, ER wieder und wieder in sie dringt.
"Ja mein Zögling, du bist gut" keucht die Lady, nicht wissend, dass ich sie betrüge.
Wenn man das Köpfchen beruhigt ist es leichter zu kontrollieren.
Nachdem Rose kommt flüstert sie mir ins Ohr:
"Gut gemacht mein Zögling. Musterknabe. Genug trainiert. Du darfst kommen sobald du willst."
'Aber ich will doch nicht.' Nur wenn sie irgendwann erfährt, dass zu dieser Art Training auch Doping gehört und ich so Nichtmals gekommen bin.
Haue Haue... Da ist sie streng.
'Es tut mir leid Lady, ich liebe dich.'
So fest es geht presse ich meine Unterarme gegen ihre Schulter, ziehe sie so fest an meine Brust und beginne mit harten, festen Stößen in sie einzudringen. Sofort fängt Rose an zu wimmern. Ein flehendes Heulen ja nicht aufzuhören, das mich ermuntern härter zuzustoßen, IHN schneller aus ihr rauszuziehen, ihre Lippen mit meinem Mund zu schließen, ihr Stöhnen zu verschlucken, sie zu küssen und ganz ganz zart durch ihr Haar zu streichen.
Unten wild, oben lieb.
Die Herrin soll spüren, ich bin bereit ihr so fest und stark zu dienen wie immer sie es braucht, dabei aber sorgsam acht zu geben subbi sein. Sie zu halten. Auf Händen zum nächsten Höhepunkt zu tragen, während sie unten gehetzt und gejagt nicht zur Ruhe kommt.
'JETZT' spüre ich auf ein Mal wie SEIN Köpfchen sich spannt, wie die Bälle nun zucken. Ich bekomme hunderte Ameisen in den Zehen zu spüren, die sich auf den Weg nach oben zum Köpfchen zu machen.
Wie lange kann ich noch aushalten? Wie schnell ist Rose so weit? Ob es gelingt mit ihr zusammen zu kommen? Oder werde ich wieder mal Erster sein?
Hart stoße ich weiter zu, fest presse ich sie an mich, weich streichele ich ihr Haar und sanft küsse ich ihre Stirn. Dann löst sich mein Mund. Meine Lungen sind zum Bersten gespannt. Meine Brust ist prall. Es fehlt noch ein kleiner Funke. Und als der kommt, als der Schaft an der Wurzel zuckt, als die Bälle sich zusammenziehen, da löst sich der Ton. Ich stöhne los.
Umgekehrt.
Nun ist es Rose, die mich hält. Ihre Arme sind es, die mich an sie ziehen, die mich halten, mir helfen auf dem Boden zu bleiben und nicht zu entschweben während ER alles was ER hat in sie pumpt.
Noch ein Stoß und noch einer und einer hinterher. Noch ist ER fest. Es muss doch reichen, die Herrin nach oben zum nächsten Punkt aufzuladen.
'Ja' es scheint zu funktionieren. Drei, zwei ein... und nochmals zwei. Und zwei hinterher. Ja, nein. Lady bitte komm.
Dann, endlich spannt sie sich an. Endlich graben sich ihre Nägel in meinen Rücken. Endlich ratschen sie darüber. Endlich, endlich kommt sie auch.
Ich schlaffe ab.
ER schlafft ab.
Und Rose liegt unter dem Gesamtgewicht.
Zwei Atemzüge Pause, dann ziehen WIR uns zurück.
Das Kondom ist gefüllt. Ganz schön ordentlich, was da so kam.
Hell und klar ist es nicht.
Aber wer weiß was bei Long Love alles im Köpfchen war.
"Das war eine ausgezeichnete Leistung mein Zögling" bestätigt mir Rose nach SEINER Reinigung.
Mit ausreichend Seife ist von SEINEM Dopingvergehen nichts mehr zu finden sein.
"Danke Herrin" wann habe ich den Mut dir zu sagen...
"Siehst du, es geht auch ohne die Creme."
...heute ganz ganz bestimmt noch nicht.
Mit Köpfchen...
hat das nichts zu tun.
Mit Feigheit, mit Unehrlichkeit?
Ach was. Was soll ich denn machen, wenn es keine Kondome mehr gibt.
Ich kann doch Rose nicht enttäuschen und ihr sagen:
IHN bekommst du heute nicht.
Wenn ja, dann mit Köpfchen.
Weil von denen Ohne keine mehr
äh
müssten noch ein paar im Kulturbeutel sein.
Wer durfte schon einmal erleben wie es dem Partner ergeht?
Wer durfte dabei sein und sehen wie ihr Körper erbebt?
Wenn man in die Partnerin dringt und auch nur ganz leicht die eigene Erregung zu fühlen ist, dann ja dann...
ist Mann abgelenkt und denkt doch nur an sich. Ich will noch nicht kommen.
Ich muss mich beherrschen.
Sie soll so viel wie nur geht bekommen, bevor ich mich ergieße.
Gedanken, von denen ich heute verschont bleibe.
Danke der Creme erlange ich heute eine Befriedigung, die sich mir sonst verschließt.
Bei dem was Tanja tut komme ich sonst innerhalb von Sekunden. Maximal kann ich mich eine Minute beherrschen. Um so schöner ist es nun, wo sie mich beherrscht.
Ich darf mein Halsband tragend meiner Herrin dienen, darf ihre Muschel auslecken nachdem sie sich an IHM vergnügt. Ich darf den Dildo halten, der sich direkt vor meinem Auge in ihre Spalte senkt.
Tanja kann nicht mehr und will noch mehr.
Sie will nicht mehr oben sitzen, sie will nicht mehr bestimmen. Sie will nun empfangen. Sie möchte das Spiel wenden, unten liegend sich treiben lassen. Sie will spüren wie Wert ich sie schätze.
Jetzt beginnt meine Zeit. Jetzt darf ich dienen. Jetzt darf ich Liebe schenken, meine Verehrung zeigen, darf sie halten, wiegen, nach oben bringen. Ich darf sie spüren, darf sie riechen, durch ihre Haare streicheln, die Haut liebkosen und das alles ohne dass ER stört.
So hart es für IHN ist.
Ich wünschte mir das.
Entspannt liegt Tanja vor mir. Die Schenkel leicht gespreizt, die Arme nach oben gelegt wartet sie darauf, dass ich über sie komme.
Dazu knie ich mich zwischen ihre Beine, setzte IHN an und beuge mich zu ihr nach vorn. Auf meinen Ellenbogen liegend schiebe ich mein Becken zu ihr. ER dringt langsam ein während ich meine Arme unter ihre Schultern schiebe, meine Finger an ihren Kopf lege und so die Herrin halte. Meine Fee, meine Göttin in meinen Händen, so zart und fein. Sie wirkt so erschöpft das ich es nur langsam wage in sie zu dringen, meinen Schaft sanft aus ihr zu ziehen um IHN erneut behutsam nach vorne zu schieben. Es ist mehr ein Wiegen, ein gemeinsames Tanzen, bei dem meine Hüfte kreist, sich vorsichtig hebt, sich senkt, zum Richtungswechsel kurz pausiert, wobei meine Lippen sie verschlingen, ihre Haut zentimeterweise küssen und meine Finger durch ihre Haare gleiten.
Ich darf sie nehmen.
Als die Herrin stöhnt und kurz danach kommt, ihr Körper sich spannt und ihr Rücken sich krümmt schiebe ich meine Arme darunter hindurch um sie zu umfassen. Meine Hände liegen unter ihren Schulterblättern. Eng umschlungen beginne ich nun schneller in sie zu dringen. Vier Stöße lang, ohne Reaktion. 'Langsam war besser' entscheide ich mich ihr mit festeren Stößen zu dienen, die ich ohne Hast in sie treibe. Zufrieden stelle ich fest, sie stöhnt erneut.
Als sie ihr Becken hebt presst sie dabei ihre Schultern in meine Arme. Sofort ändere ich mein Tempo. Die Stöße bleiben fest, jedoch folgt schnell Stoß auf Stoß, bis Tanja die Kraft fehlt und sie von einem Höhepunkt erfüllt auf das Laken fällt.
Noch bevor sie reagiert ziehe ich mich zurück. Dazu richte ich mich auf, fange an ihr Dekolletee zu küssen und die schönste aller Frauen an ihren Seiten zu streicheln, mit meinen Händen hinab bis zur Hüfte zu fahren, an der Beuge der Beine, an die Scham, daran entlang die Muschel auslassend auf die Schenkel, zu den Knien, zu den Füssen, die Sohle, die Zehen verwöhnend zu ihrer Wade und ganz ganz zart unten am Schenkel zu ihrem Schritt zu streichen. Dann auf den Bauch, die Brust, den Hals bis ihre Hände mich umschlingen, mich an sie ziehen, mich auf sich ziehend zwischen ihre Beine dirigierend und erneut fordern sie zu nehmen.
Bevor ich in sie dringe schiebe ich meine Arme unter ihr durch. Ich ziehe sie an mich, halte sie fest und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mit langen Hüben dringe ich ein, drücke nach, ziehe mich zurück, beginne schnell zu pumpen, dann langsam nur zu gleiten und mit dem Kreisen meiner Hüfte IHN in sie zu schieben. Noch immer halte ich ihren Oberkörper fest umschlungen. Dabei küsse ich ihren Hals und ihre Stirn. Als sie kommt löse ich mich von ihr ohne ein einziges Mal von IHM etwas gefühlt zu hab. Erneut richte ich mich auf. Meine Hände streichen wieder über ihren Körper.
Überwältigt von ihrem Körper, von ihren Erfüllungen, von der Art wie sie gibt, wie sie nimmt, vom eigenen Erleben war ich mehr als nur Befriedigt.
Das was Tanja mir heute erlaubte war so viel mehr als ein eigener Höhepunkt.
Das was ich hatte habe ich noch.
Es hält an.
Befriedigende Creme.
Sie lenkt nicht ab.
Sie lässt mich ausdauernd geben.
Sie lässt mich mein Dienen genießen.
Auf eine Weise die meiner Herrin so gut gefällt wie mir.
"Komm her" sagt sie um das Band zu lösen. Klick
Mit einem "ich danke dir Lady" nehme ich das Halsband entgegen.
Danach räume ich auf und Rose döst ein.
Gerade hatte mir Tanja die Lust des Schmerzes verschafft.
Nun wird sie mir dazu verhelfen, das ich Lokal nichts mehr verspüre, mich ohne abgelenkt zu werden völlig ihr und ihrem Körper widmen kann.
Befreit von Lust. Von SEINEM Schmerz.
Gekonnt schlüpft sie in die schwarzen Handschuhe, greift hinter sich um die Creme, das Frauenglück hervorzuholen. Mit entzücken stelle ich fest, dass die Dosierung keine Rolle spielt. Es wird reichen über ihre Lust hinaus. Es wird für IHN kein EndKommen geben.
Sorgfältig verteilt sie es überall. Auf SEINEM Kopf, an dessen Rand, rund ums Loch, am Band, am Schaft um dann mit den Fingern das Bändchen zu massieren, am Köpfchenrand die Creme zu verreiben, mit der Handfläche um den ganzen Kopf zu taumeln, den so verschmierten Handschuh an den Bällen abzureiben, alles zu bespielen, über alles nochmals zu fahren, genüsslich den Schaft zu wichsen und um mich zu greifen. -Warum denn das?
Während sie mich vorne wichst legt sich ein Finger ans dunkle Loch. Er kreist darum, legt sich an, baut etwas Druck auf und zieht sich zurück, wobei er weiter am Muskel spielt.
Ist sie dabei auch hier die Creme aufzubringen? Was hat sie vor? Ist es nicht besser, ich spüre wenn sie eindringen will? Was habe ich davon den Strap nicht zu spüren?
Mir wurde heiß.
Nimmt sie mich denn?
"Herrin" sage ich ängstlich zu ihr, "die Creme wirkt noch nicht."
"Ich weiß. Aber ich möchte IHN so lange es geht hart machen."
In ihrer Stimme konnte ich es hören und in ihren Augen war deutlich zu sehen wie stolz sie bereits nach ihrem Eigentum giert.
"Herrin bitte" flehte ich sie an.
Mir war nicht klar wieviel ich durch die Creme im Moment verspürte und wie weit ich bereits war.
"Ist ja gut" lenkte Tanja ein.
Sie zog sich frische Handschuhe an, nahm ein Condom und rollte es IHM auf.
"Das Andere du" befahl sie mir, mich auch wirklich doppelt Gefühlsfest zu machen. Zusätzlich bewirkte die zweite Schicht mehr Festigkeit.
Kaum war ich fertig zog sie an der Kette. Die Klammern daran bissen erneut in meine Warzen. Es war besser, dem Zug zu folgen und mich auf's Bett zu legen.
Tanja hörte nicht auf an der Kette zu ziehen während sie auf Knien über mir stand.
'Jaaaa, jetzt zieht sie sich aus um sich auf mein Gesicht zu setzten und mich lecken zu lassen.' Mein Gesicht als ein Thron, der ihr dient, den sie besteigt.
Doch anstelle sich einfach den Slip auszuziehen nestelte sie umständlich daran herum.
Sie zog ihn zur Seite, kniete sich rechts ab, streckte dadurch ihr linkes Bein und öffnete so ihren Schritt. Unter dem schwarzen Höschen bekam ich den schwarzen Dildo zu sehen. Bereits die ganze Zeit steckt der in ihr drin! Ihre Hand hatte mühe das Ersatzstück aufzufangen, so schnell flutschte es heraus. Weißer Schleim war auf ihm verteilt und langsam führte sie ihn mir entgegen.
Begierig den Schleim zu schmecken, zu genießen und den Dildo zu säubern öffnete ich meinen Mund.
"Weiter!"
'Was?' Ich folgte ohne den Sinn zu verstehen. Warum sollte ich ihn nicht in mich saugen? Warum nicht langsam durch meine Lippen gleiten lassen?
Und dann spürte ich das dicke Ende. Tanja schob den Saugnapf, den Standfuß in meinen Mund. Das war noch viel besser als erwartet. Das war genial das wird die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches.
"Zu."
Sofort schloss ich den Mund. Meine Lippen pressten sich dagegen. Er sollte sich nicht bewegen, sollte meiner Herrin ein Vergnügen bereiten, bei dem ich direkt dabei sein durfte.
Einen kurzen Moment später hatte sie ihren Slip ausgezogen und ihr Becken schwebte über mir ein.
Ich sah ihre rosa Lippen, die geschwollen saftig glänzten, jedoch langsam in der Dunkelheit verschwanden je näher sie kamen. So dicht über mir, am Klopfende und fahlem Licht waren die Einzelheiten ihrer Muschel kaum zu erkennen.
Doch was ich erkannte tröstende mich.
Ihr Spalt war offen. Die Perle stand hervor. Ich sah ihren Busen, an deren Spitze die herausragenden Knospen. Ich sah den Glanz in ihrem Gesicht, ihre Lust. Tanjas Verlangen und die Erregung als ihr Becken sich senkt.
Kurz vor meiner Nase endete die Bewegung. Sie wechselte die Richtung, hob vom Gesichtsdildo ab um sich wieder und wieder zu senken. Gleich beim ersten Mal vibrierte meine Nase von ihrem Duft, der sie nun umgab. Nach ihrem vierten Hinabgleiten floss ein kleines Rinnsal in meinen Mund. An meine Lippen konnte es es spüren, jedoch war es für meine Zunge unerreichbar.
Die Herrin lebte richtig auf.
Sie streckte sich durch, die Brust heraus, legte ihren Kopf in den Nacken um sich gleich darauf nach vorne zu beugen und mich mit ihren lüsternen Augen zu durchbohren.
... was ich als Streicheln empfand.
Mir ging es gut.
ER ließ mich in Ruhe meine Herrin und ihr neuestes Spiel genießen und ich freute mich bereits darauf weiter meiner Herrin zu Diensten sein zu können.
So wunderbar.
Unvermittelt setzt sie sich ab und lässt sich nach hinten auf meinen Bauch fallen wobei sie wie zufällig in die Kette greift.
Zum Glück ist die fest. Wie hart wäre Tanja wohl aufgeschlagen oder hätte sich gar an ihrem unnachgiebigem Eigentum verletzt, wenn die Klammern nicht gehalten und meine Nippel ihren Sturz nicht hätten bremsen können.
So traf der Schmerz nur mich.
Jedoch mit vollem Zug.
"AU" schrie ich aus und machte es so meiner Herrin leicht den Dildo aus meinem Mund zu entnehmen.
Mit diabolischem Lächeln schob sie sich erneut über mein Gesicht. Jetzt durfte ich endlich ihren köstlichen Geschmack aufnehmen. Alles was ich brauchte war mit meiner Zunge ihre Lippen zu öffnen. Das reichte aus um den Muschelsaft in meinen Mund laufen zu lassen. So feucht und nass war sie lange nicht mehr.
Dann zog ich meine Zunge hinauf, ließ sie über die geschwollene Knospe gleiten, saugte sie ein, knabberte daran, schlüfte und schmatzte. Ich labte mich an ihr bis sie sich plötzlich erhob.
Mir war als sei sie gekommen.
Zum zweiten Mal?
Ohne sich selbst eine Pause zu gönnen stieg Tanja nach unten, nahm ihren Schwanz und ließ ihn langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Ihr Gesicht hellte sich auf. Ein Strahlen ging von ihr aus und ich durfte glauben, dass ER ihr gerade das gibt was sie braucht. Langsam hob sie ihr Becken um sich noch langsamer wieder auf den Schaft zu senken in Mal für Mal in sich aufzunehmen. Keuchend lehnte sie sich nach vorn. Tanjas Gesicht war direkt über meinem. Doch als ich meinen Kopf hob entzog sie sich mir. Zwei Hübe von ihrem Becken später näherte es sich erneut. Erwartungsvoll blieb ich lieben. Dann legten sich zart ihr Mund auf meine Lippen, ihre Zunge schob sich vor, drang ein um in meinem zu spielen, mich zu reizen und sich sofort zurückzuziehen sobald ich gierig meinen Kopf zu heben versuchte.
Tanja richtete sich auf.
Ein wilder Ritt begann, bei dem ich ihren Supergirlkörper berühren durfte, ihre Seite streicheln, Tanja halten während sie sich hetzte und mit geschlossenen Augen durch ihre eigene Welt jagte.
Ihr Tempo lässt nach und nun beginne ich meine Hüfte zu bewegen. So weit es geht drücke ich meinen Hintern hinab um ihn anzuheben und mit IHM in meine Herrin zu dringen, die nun die Kette packt und sich sacken lässt.
"So nicht."
Selbst wenn ich wollte könnte ich mein Becken so nicht mehr heben, jetzt da Tanja ihr Gewicht voll darauf setzt.
Dabei beginnt sie zu strahlen und fest an der Kette zu ziehen. Der Schmerz jagt in meinen Kopf. Keine Ahnung was sonst noch geschieht aber der Herrin scheint zu gefallen was ER in ihr tut. Die Mundwinkel wandern nach oben, die Augen schließen sich und während ihr Kopf in den Nacken fällt beißen die Klammern sich fest. Tanja zieht, reißt und zerrt an der Kette. Die Klammern halten und ich hoffe nur, meine Nippel ebenfalls.
Dann beugt sie sich vor. Die Herrin stahlt mich an und öffnet den Mund. Was hat sie vor? Ein deutlicher Ruck an der Kette weist mich an es ihr gleich zu tun.
"AUF!" mahnt sie mich an den Kopf zu heben.
Ich soll gefälligst die Kette erfassen um sie im Mund zu halten während Tanja erneut zu Reiten beginnt. Sie fängt an leicht zu schreiten, lässt ihr Becken nur kreist, sich sanft nach vorne und hinten neigt und geht über in den Trab. Die Hüfte heben sich an und fällt dann ab. Die Kette in meinem Maul tippt meine Amazone an um zusätzlich Druck auf die Nippel zu geben wenn die Klammer sich schließt.
Tanja wechselt in den Galopp. So schnell sich ihr Becken auch hebt, haut sie es im Bruchteil der Zeit hinab. Es klatsch und schmatzt jedes Mal wenn ihr Becken auf meine nackte Scham prallt und mein Schaft sich saugend aus ihrer Muschel löst.
Ein letztes Mal schmerzen meine Warzen auf. Tanja zerrt an der Kette. Unter Tränen öffne ich den Mund. Die Kette gleitet heraus wird von Tanja aufgenommen erneut daran gezogen und dann eine Klammer gelöst.
Ich spüre nichts. Ich warte auf den Schmerz. Es dauert und dauert. Fast eine Sekunde lang.
Dann ist das Blut da, öffnet die Adern um das Gewebe und die Nerven mit Schmerz zu versorgen. Zusammen mit dem Blut und dem Schmerz schießen mir die Tränen in die Augen. Um mich davon abzulenken beginne ich zu pumpen, mein Becken zu heben und so fest es nur geht in die Herrin zu dringen.
Wann wird sie die zweite Klammer öffnen. Vor lauter Tränen kann ich kaum erkennen, was sie über mir treibt.
"AAAhrg", wie wild pumpe und pumpe und pumpe ich meinen Schmerz in sie hinein.
Derweil pendeln und reiben ihre Finger kräftig über die sich entspannende Warze.
"Versuchst du dich abzulenken"
"jaaaa" winsele ich kleinlaut - sie löst Klammer Nummer Zwei.
Dies scheint alles nach ihrem Geschmack zu laufen. Sie hält das Heft, sie führt Regie. Mein Becken senkt und hebt sich. Tanja stöhnt. Ihre Finger quetschen und reiben beide Warzen zugleich. So viel Schmerzen wie sie mir zugesteht kann ich gar nicht verschaffen. So schnell bekomme ich den nicht weg, nicht in die Herrin hinein.
Und als sich letztlich ihre Finger an meine Nippel legen, sich Daumen und Zeigefinger gegen sie pressen sackt ihre Hüfte ab.
Sie kommt erneut.
Ich behalte den Schmerz.
Tanja entscheidet sich zu Pausieren und mich säubern zu lassen was ich versaftet habe.
Wie bereits beim ersten Mal rinnt der Saft aus der Muschel in meinen Mund, doch brauche ich dazu nicht ihre Lippen zu öffnen. Sie sind angeschwollen. Ihr Spalt ist noch auf. So muss das Subbiwunschland sein, ein Ort an dem man dient und benutzt wird und dazu fliest Milch und Honig direkt in den Mund.
Es ist schwierig für mich festzustellen ob die Herrin jedes Mal die höchste Höhe erreicht. Es ist ihre Entscheidung so lange zu nehmen wie sie es sich wünscht zu kommen und zu lassen. Auch jetzt wo sie sich nach vorne beugt und mit dem Wand in der Hand mein Gesicht verlässt weiß ich nicht wie weit sie war.
Zum wiederholten Mal kniet sie über dem empfindungslosen, doppelt condomierten aufgestellten Stück, dass sie an der Wurzel packend in die Senkrechte bringt, ihre Hüfte absenkt und IHN schmatzend zwischen ihre Lippen gleiten lässt. Triumphierend bleibt sie sitzen. Genüsslich schiebt sie den Wand unter ihre Scham.
"Jetzt los subbie, diene!" Sie schaltet an.
Obwohl ihre Scham den Wand auf die meine presst spüre ich nichts von seiner Magie.
Wie wunderbar es doch ist, so gefühllos zu sein und mich voll auf die Herrin einlassen zu können. Ich darf sie bedienen, darf mit meinem stummen Schaft in sie dringen. Ohne mir irgendein Gefühl mitzuteilen gleitet ER raus und in sie hinein. Dabei blicke ich in ihre Augen, sehe den Stolz, die Erregung, die Lust und das Vergnügen. Mir ist, als könne ich in ihr innerstes Blicken.
Sie ist dominant, sie lebt es gerade aus.
Vor allem mir macht das viel Spaß.