Mein Hintern ist taub.
Gerötet, geschwollen aber wenig zu spüren.
Eigentlich hätte ich ihn gerne fotografiert, die Bilder gepostet, darüber geschrieben was, wie geschehen. Aber Rose hat mich überzeugt, zu viel Gefühl ist nicht immer gut. Weniger tut es auch.
Wohldosiert.
Sie sitzt auf dem Bett, ER stellt sich ihr entgegen. Doch bevor sie IHN berührt wappnet sie sich. Ein Griff unter mein Kissen, schon liegt ein halbes Dutzend Handschuhe bereit, von denen Rose sich einen Einzelnen nimmt um ihn anzuziehen. Als Nächstes öffnet sie die Creme, das Frauenglück, das IHM erlaubt all das zu ignorieren was IHN sonst berührt.
Noch spüre ich ihren Daumen und ihre Finger, die IHN verwöhnen, die SEIN Köpfchen massieren, die SEIN Bändchen verwöhnen, die die Creme überall dort verstreichen wo es IHM besonders Vergnügen bereitet.
Doch hatte früher Rose ein, fast zwei Zentimeter der Creme verwendet so war es heute nur knapp die Hälfte.
Sie wird sparsam, nicht an Creme. Sondern möchte nicht zu viele SEINER Gefühle abschalten. .
"Dein Part."
Äh, ich schaue verdutzt. Hatte sie gerade noch an ihrem Handschuh herumgenestelt und versucht ihn auszuziehen so hielt sie nun ein Kondom in der Hand, hielt es mir hin und forderte mich auf es überzuziehen.
"Kannst du das noch?"
"Ja Lady" lange her.
Über Jahre andauernd gebraucht hatte ich Kondome sehr lange nicht mehr benötigt und freue mich um so mehr wenn wir sie wieder brauchen. Als Schutz vor der Creme, damit die Lady all das spürt, was ich, was ER zu geben hat.
"Komm" sagt Rose als die Plastikhülle sitzt und sie auf meinem Bettchen liegt.
Ihre Schenkel gespreizt ist sie nun bereit meine Zunge zu empfangen, sie zu verwöhnen, mich zu erregen und die Zeit zu überbrücken, bis die Creme zu wirken beginnt.
Ich rutsche vor, ganz dicht an die Muschel, lege meine Arme um ihre Schenkel, halte mich fest, halte sie fest um nun meine Zunge über die Lippen zu ziehen.
Kaum berühre ich oben die Perle erbebt Roses Körper. Ihr Becken zuckt mir entgegen, ihre Schenkel zittern, ihre Brust schnellt vor. Dabei stöhnt sie aus.
Ein dunkler kehliger Laut. Roses scheint mehr als erregt.
Ihren letzten Höhepunkt hatte sie vor knapp drei Minuten. Und direkt davor hatte sie mir noch den Hintern versohlt. Das zusammen mit der Creme hat etwas ausgelöst in Rose, so kenne ich sie kaum.
Die Lippen sind geschwollen, ihre Spalte ganz nass. Es läuft schon heraus. Mein Mund liegt darüber und je mehr ich sie lecke um so mehr kommt heraus.
Bei mir, von unten ist nur noch ein dunkles Drücken zu spüren. Ansonsten ist ER taub, kein Schmerz zu spüren.
Wenn man weiß welche Wirkung so eine Muschel sonst auf IHN hat, dass man dabei keinesfalls auf IHM liegen kann, das die Gefahr besteht, das ER sich selbst entzündet ist es erst recht erregend wenn man nichts von IHM spürt.
ER ist taub. Die Lady kommt.
Unter lautem Stöhnen schließt sie die Schenkel, schiebt mich zurück, auf die Knie und fordert -noch immer vom Orgasmus getragen- von mor, mich auf sie zu legen.
Ihr Schritt ist wieder geöffnet. Die Lippen stark geschwollen.
Sie will IHN jetzt spüren.
Und zwar länger als sonst.
Gerötet, geschwollen aber wenig zu spüren.
Eigentlich hätte ich ihn gerne fotografiert, die Bilder gepostet, darüber geschrieben was, wie geschehen. Aber Rose hat mich überzeugt, zu viel Gefühl ist nicht immer gut. Weniger tut es auch.
Wohldosiert.
Sie sitzt auf dem Bett, ER stellt sich ihr entgegen. Doch bevor sie IHN berührt wappnet sie sich. Ein Griff unter mein Kissen, schon liegt ein halbes Dutzend Handschuhe bereit, von denen Rose sich einen Einzelnen nimmt um ihn anzuziehen. Als Nächstes öffnet sie die Creme, das Frauenglück, das IHM erlaubt all das zu ignorieren was IHN sonst berührt.
Noch spüre ich ihren Daumen und ihre Finger, die IHN verwöhnen, die SEIN Köpfchen massieren, die SEIN Bändchen verwöhnen, die die Creme überall dort verstreichen wo es IHM besonders Vergnügen bereitet.
Doch hatte früher Rose ein, fast zwei Zentimeter der Creme verwendet so war es heute nur knapp die Hälfte.
Sie wird sparsam, nicht an Creme. Sondern möchte nicht zu viele SEINER Gefühle abschalten. .
"Dein Part."
Äh, ich schaue verdutzt. Hatte sie gerade noch an ihrem Handschuh herumgenestelt und versucht ihn auszuziehen so hielt sie nun ein Kondom in der Hand, hielt es mir hin und forderte mich auf es überzuziehen.
"Kannst du das noch?"
"Ja Lady" lange her.
Über Jahre andauernd gebraucht hatte ich Kondome sehr lange nicht mehr benötigt und freue mich um so mehr wenn wir sie wieder brauchen. Als Schutz vor der Creme, damit die Lady all das spürt, was ich, was ER zu geben hat.
"Komm" sagt Rose als die Plastikhülle sitzt und sie auf meinem Bettchen liegt.
Ihre Schenkel gespreizt ist sie nun bereit meine Zunge zu empfangen, sie zu verwöhnen, mich zu erregen und die Zeit zu überbrücken, bis die Creme zu wirken beginnt.
Ich rutsche vor, ganz dicht an die Muschel, lege meine Arme um ihre Schenkel, halte mich fest, halte sie fest um nun meine Zunge über die Lippen zu ziehen.
Kaum berühre ich oben die Perle erbebt Roses Körper. Ihr Becken zuckt mir entgegen, ihre Schenkel zittern, ihre Brust schnellt vor. Dabei stöhnt sie aus.
Ein dunkler kehliger Laut. Roses scheint mehr als erregt.
Ihren letzten Höhepunkt hatte sie vor knapp drei Minuten. Und direkt davor hatte sie mir noch den Hintern versohlt. Das zusammen mit der Creme hat etwas ausgelöst in Rose, so kenne ich sie kaum.
Die Lippen sind geschwollen, ihre Spalte ganz nass. Es läuft schon heraus. Mein Mund liegt darüber und je mehr ich sie lecke um so mehr kommt heraus.
Bei mir, von unten ist nur noch ein dunkles Drücken zu spüren. Ansonsten ist ER taub, kein Schmerz zu spüren.
Wenn man weiß welche Wirkung so eine Muschel sonst auf IHN hat, dass man dabei keinesfalls auf IHM liegen kann, das die Gefahr besteht, das ER sich selbst entzündet ist es erst recht erregend wenn man nichts von IHM spürt.
ER ist taub. Die Lady kommt.
Unter lautem Stöhnen schließt sie die Schenkel, schiebt mich zurück, auf die Knie und fordert -noch immer vom Orgasmus getragen- von mor, mich auf sie zu legen.
Ihr Schritt ist wieder geöffnet. Die Lippen stark geschwollen.
Sie will IHN jetzt spüren.
Und zwar länger als sonst.
Vom Rosenzüchtling
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