Posts mit dem Label Smile werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Smile werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 14. Dezember 2015

Big time

"Ich brauche jetzt was" hat mir die Herrin zu verstehen gegeben.
Entweder ich kümmere mich darum oder ER muss dran glauben.
Alleine das macht mich schon glücklich, dass ich wählen kann.
Dass sie nicht unbedingt mich als erste Wahl ansieht.

Schnell bin ich am Schrank. Doch bereits auf dem Weg dort hin wusste ich was ich ihr geben will.
Ich nehme den BigOne stelle ihn raus und nehme danach das Gurtzeugs vom Haken.
"Das brauchst du nicht. Geht auch ohne."
Verdutzt schaue ich zur Herrin.
"Geht oder willst du ohne?"
"Überlasse ich dir."
Erleichtert steige ich ins Geschirr.

Was für ein Unterschied, vor oder neben der Herrin zu knien und mit der Hand das Teil einzuschieben. Das ist wie ein Spiel, ein Teasen an ihr.
Ganz anders wenn das große Teil vor mir hängt, mit seiner Größe mein Teilchen verdeckt. Ich mich so bewege wie sonst aber nichts davon spüre. Das ist erregend.
Alleine schon jetzt.
"Dann gib mir noch den Wand."
Wow
Reicht das Teil nicht aus?
Ich meine, ohne den BigOne und ohne den Harness hätte sie auch dann den Magic gefordert?
Schon beginnt es zu brummen und die Herrin zu keuchen. Der Zauber des Stabes zeigt erste Wirkung.
Für mich wird es schwere in das Gurtzeugs zu steigen? Wohin mit dem halbstarken, aufrechten Kerl? Längst ist ER zu groß für die Hülse und viel zu Prall für das Loch im Polster. Dann einfach zur Seite und verzurrt mit dem Gurt. Von IHM sieht man nur wenig. Der BigOne hingegen baumelt am Knie.

Während der Wand an ihrer Perle liegt und die Herrin dauerhaft am Stöhnen ist knie ich mich zwischen ihre Beine und setzten ihn an. Dann schiebe ich ihn vor. Er taucht ein.

Die Herrin stöhnt.
Unerwartet für mich teilen sich die Lippen machen ihm sofort Platz und umschließen ihn. Ich hatte gedacht es braucht drei vier Versuche bis seine dicke Eichel in die Spalte gleitet.
Er taucht weiter.
Die Hälfte ist drin.
Das Stöhnen meiner Herrin hält noch immer an.
Der Wand brummt zwar weiter, aber er ist von der Perle längst weggerutscht.
Rose konzentriert sich auf ihn, auf den Dicken in ihr, wie er Zentimeterweise tiefer dringt.
Zwei Drittel sind drin, ich stoppe und wende, ziehe das Teil nun zurück.
Erneut stöhnt sie auf, ich schiebe ihn rein, fange jetzt mit meinen Stöße an. Mal lang mal kurz dafür tief in ihr.
Plötzlich fasst sie an den Gurt und zieht mich heran.
Nochmals einen Zentimeter rücke ich dichter an sie, dringt er tiefer ein, doch sie will noch mehr.
Drei Viertel seiner Länge hat die Muschel verschlungen. Dann gleitet ich zurück und dann nochmals tiefer. Fünf Zentimeter fehlen bis sein Scrotum beginnt. Erst jetzt zuckt Rose.
Jetzt stößt er an.

War das früher nicht schon eher? Was war passiert? Früher war es nicht möglich sie so tief zu verwöhnen. War es nur die Angst vor dem Schmerz der dann kommt? Warum sonst hatte sie nie etwas tiefer gelassen?

Mein Becken pendelt in kurzen Rhythmen, fünf Zentimeter vor und zurück. Der Kopf des Zauberstabes verwöhnt ihre Perle und ER lehnt sich hart an der Seite heraus.
Es war fahrlässig von mir nicht darauf zu achten wo ER sich während meines Dienens an der Herrin befindet.
Denn genau dort, an der Herrin da liegt ER auch. SEIN Köpfchen wird ständig von ihrem Schenkel gereizt. Das aufsteigende Kribbeln ist längst schon zu spüren, nicht mehr sehr lange und dann kommt ER doch.

So weit es geht lehne ich mich zurück, ziehe ihn bis zur Eichel heraus. Die Herrin stöhnt als er wieder eintaucht und bis kurz vor den Kunststoffbällen in sie dringt. Gut zwanzig Zentimeter mit einem Hub, meine Hüfte pendelt zurück, er gleitet heraus. SEIN Köpfchen reibt nur kurz einmal auf Roses Haut am Bein entlang. Zu schwach um IHN weiter zu reizen, mir gefallen die Hübe und der Herrin scheinbar auch.
Bei jedem meiner Hübe verbleibt nur die Eichel zwischen ihren Lippen. Sobald der Rand seines Kopfes erscheint ändere ich die Richtung.

'Warum?' Für was ist das gut?
Wenn etwas meiner Herrin gefällt, dann das Gefühl vom Öffnen der Muschel. Wenn etwas die Lippen zur Seite drängt, die Spalte berührt und sie dabei dehnt. Es muss nichts von großem Umfang sein. Das ist nützlich, ja. Aber nicht wichtig.

Nach dem nächsten Hub ziehe ich die Eichel auch das letzte Stück heraus. Der Kopf liegt außen an der Muschel an. Rose stöhnt und drückt den Wand bei sich auf. Meine Hüfte geht vor, die Eichel dringt ein, Roses Becken geht hoch, dem BigOne entgegen. Sie will ihn spüren, will ihn haben. Mein Becken geht weiter und weiter nach vorne. Der Kopf ist verschwunden, ein Druck baut sich auf, fällt ab, das Teil zuckt nach vorne. In dem Moment schnellt Roses Hintern nach oben. Der Schaft schnellt hinein. Schneller tiefer. Rose stöhnt.
Fünfundzwanzig Zentimeter lang.

Erst als nur noch drei Finger breit vom Schaft zu sehen sind stockt die Bewegung. Mit Schmerz stöhnt sie aus. Ob echt oder zum Zeichen dass es ihr reicht weiß nur sie, jedoch ziehe ich ihn zurück, komplett aus ihr raus wobei das schwere Teil nach unten sinkt.
Es streift durch die Lippen, fällt am Spalt liegend nach unten und gleitet geführt von meiner Hand hinauf zur Perle.
Als Rose seinen Kopf dort spürt keucht sie aus und stöhnt sofort als die Eichel in die Tiefe drängt. Ein kompletter Stoß. Der ganze Hub bis nichts mehr geht, dann ganz heraus und wieder hinein.

Längst ist der Wand von der Perle verschwunden.
Sie fühlt nur noch ihn, den BigOne in sich.
Das Rubbeln nach innen, das Hakeln nach außen, wenn ihr Muskel den Rand der Eichel frei gibt.

Drei Finger breit sind vom Schaft noch zu sehen, da fasst sie nach mir und schiebt in doch weiter. Vor Kurzem war hier zu Ende. Jetzt passen nicht mal her ganz drei Finger auf den Restschaft außen.
Sie schiebt mich weg aber lässt mich nicht los, zieht mich nach wenigen Zentimetern wieder heran. Das Schwarz verschwindet, schon schiebt sie mich weg.
Sie ist voll ausgefüllt und will es auch bleiben.

Ich kann es kaum beschreiben.
Direkt vor mir liegt meine Herrin und lässt sich derart verwöhnen. Vor wenigen Tagen war das undenkbar gewesen.
Mittlerweile scheint es bereits so normal, dass sie ihn ganz in sich spüren will und dabei kommt.

Sie nimmt sich den Wand, ich bewege mein Becken. Sie bremst mich sofort, will nur kurze Hübe. Der Magic brummt, der BigOne pendelt, das Stöhnen meiner Herrin wird stetig lauter.

Ich spüre mein Stück. Es steht unnütz herum während ich mich auf die Herrin konzentriere. Ihr Busen wogt, die Augen sind zu, ihr Mund ist weit, zum Schreien geöffnet.
Doch es kommt nicht zum Schrei, nur ihr Stöhnen verstummt.
Dazu auch der Magic, er brummt jetzt nicht mehr.
Rose schiebt mich weg.
The BigOne fuppt raus.

Ein letztes Mal hatte Rose gezuckt als der große Kopf aus der Muschel hüpft.
Dann schließt sie die Beine und rollt sich ein.
Sie ist erschöpft. Ich decke sie zu und frage dabei:
"Herrin darf ich eure Kugeln ablecken."
"Hm" fällt ihr Blick auf die XXL Smilies.
"Ja. Dann waschen" murmelt sie noch schon versuche ich eine in den Mund zu bekommen.

Boa! Die Kugeln sind groß! Das sieht man so gar nicht. Wenn ich meinen Mund nicht weit öffne dann passen sie nicht. Nicht ganz so arg wie beim BigOne neulich. Aber auch den brachte ich letztendlich hinein.
Die zweite Kugel säubere ich von der Seite. Aber auch so rum ist die runde Kugel nicht besser in meinem Mund zu bekommen.
Hinter die Zähne gelegt hält sie im Mund während ich den Harness aus- und den BigOne aus ihm zieh.
ER tropft. Alles ist nass. Über meinen Schenkel ist ein glänzendes Netz gespannt.

Es ist so schön nicht zu kommen und der Herrin zu dienen.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 13. Dezember 2015

Smilies

Rollo runter, ihr Bett aufgeschlagen, da kommt auch schon Rose.
Ich hatte keine Zeit irgendetwas vorzubereiten. Scheint aber auch egal.

Im Nachthemd kommt sie herein. Schon fertig für ihr Bett. Hätte sie noch etwas gewollt, dann käme sie nackt oder im Slip oder komplett angezogen.
Aber dass sie sich das Nachthemd überzieht und vorhat es gleich wieder auszuziehen kenne ich bei ihr nicht.
Jetzt warte ich bis sie liegt.
Zuerst sitzt sie auf dem Bett, nimmt noch einen Schluck, stellt die Flasche auf dem Nachtkisterl ab und dreht sich dann ins Bett. Ich greife über sie hinweg, nehme die Decke, hebe sie über Roses...
Rose drückt die Decke weg.

Ihr Bein geht auf die Seite, strafft die Decke und zerrt sie mir aus der Hand.
Verdutzt schaue ich sie an.
Rose grinst. Ihre Augen funkeln auf. Dann richtet sie den Blick nach unten. Ich muss ihm folgen.
Die Schenkel sind gespreizt. Dazwischen ist nichts zu sehen.
Nein, im Gegenteil. Dort unten ist alles zu sehen, bis auf den Slip. Der ist es der fehlt.
Ansonsten ist sie nackt. Ihr Hügel schambedeckt. Und ihre Lippen sind wieder mal prall.

Keine Ahnung wie lange ich brauchte um mich aus meiner Starre zu lösen. Doch dann ging ich zur Tür um sie zu schließen und mein Schlafshirt auszuziehen.
"... außer du willst nicht."
"DOCHDOCH" antworte ich fast schon panisch.
Völlig egal wie müde ich mich vor einer Minute noch fühlte. WIR sind wach und ich zu allem bereit.
Sofort bin ich im Bett, knie zwischen ihren Beinen, lehne mich vor zu ihrer Muschel . . .
WOW
Aus ihren Lippen ragt ein blauer Ring.
Aus Silikon. Das Paket war heute gekommen. Ich durfte dieses Päckchen ins Schlafzimmer bringen.
"Leg es erst mal in meinen Schrank" waren ihre Worte gewesen.
Es hörte sich an als ob sie es gleich benutzen wollte.

... Wollte...
Sicher gab es dafür viele Möglichkeiten. Aber in all den Stunden davor schien keiner der Richtige dafür zu sein. Ich hatte geplant ihr ein Bad einzulassen, sie zum Entspannen zu bringen, dass sie vielleicht danach die Kugeln versucht.
Doch erst konnte und dann wollte sie nicht Baden.
Der Zeitpunkt für die Kugeln heute war vertan.

Um so erstaunter war ich nun, da ich sah, dass das Training mit den Smilies begonnen hatte.
Schon war ich vorne, glitt mit der Zunge über die Perle. Ich tippe sie an, leckte darüber bohrte die Spitze meiner Zunge direkt darunter. Versuchte die Perle hin und her zu schieben, kreiste sie ein und pendelte drüber, blickte hoch zu der Herrin um sie zu betrachten.
Sie stöhnte bereits und war schon sehr weit.
'Kann es sein, dass das Training nicht erst Minuten dauert sondern bereits vor Stunden seinen Anfang nahm?'
Die Herrin griff nach unten, schob mich weg, zog sich langsam erst einen, dann den zweiten Smilie raus.
Sie keuchte laut, ihr Körper zuckte und ihr Becken wurde bei jeder der Kugeln durchgerüttelt.
Gleich darauf kam ihre Hand und zog mich heran, presste meinen Mund an ihre Lippen.

Meine Zunge drang ein. Sie fuhr durch den Spalt. Ich bohrte sie so weit ich nur kam in sie hinein, leckte hindurch und dann nach oben. Die Muschel schwamm schon im eigenen Saft.
Ich leckte die Perle und knabberte daran, schleckte mehrmals durch den ganzen Spalt.
Erneut kam ihre Hand und schob mich zur Seite, dann führte sie sich wieder die Smilies ein.
Der Ball lag an, ihr Finger drückte, der Ball rollte zur Seite. Die Herrin korrigierte. Der Ball lag davor, der Finger drückte wieder. Dieses Mal verrutschte der Ball nach oben.
"Ahhhgh" stöhnte die Herrin als der Ball an ihre Perle schnalzte.
Bei dritten Versuch nach Rose beide Hände. Eine hielt fest, die Zweite drückte.
Es dauerte kurz, die Lippen gaben nach. Schon war der Ball weg, von den Lippen umschlossen. Der zweite Ball lag nun vor dem Eingang. Jetzt reichte ein Finger ihn hineinzuschieben.
Ihre Arme gingen hoch, die Hüfte fing weich an zu schwingen. Ich durfte nun wieder an der Perle schmecken.

Ganz schnell lies ich meine Zunge darüberkreisen, dann langsam und kräftig dagegenpressen. Ich schob die Spitze suchend nach unten, berührte den Strang der aus der Muschel heraus dann den Haltering formte. Sanft fuhr ich nach oben, leckte über die Perle um gleich darauf mit Zunge wieder dem Strang zu folgen.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper bebte.
Mit zwei Fingern ergriff ich den Ring.

Nun zog ich an den Kugeln.
Nicht sonderlich stark. Nur so fest, dass sie bei Rose innen den Muskel spannen. Dann lies ich locker und zog erneut ohne dabei das Lecken der Perle zu vergessen.
Ein leichtes Ziehen, ein fester Lecken, dann mit wenig Druck die Kugeln schieben. Etwas tiefer, dann wieder ziehen. Bis zu dem Muskel, dem Widerstand.
Dabei weiter die Perle verwöhnen und hinauf ins Gesicht der Herrin blicken.
Ihr geht es gut. Sie hat freude.
Die Smilies passen.

Plötzlich ist Schluss.
'War sie gekommen?' ich glaube nicht. Und wenn es so war, dann nur so mittendrin.
Sie zieht mich hoch, schaut mich Herrinlich an:
"Willst du kommen" fragt sie mich ernst.
"Nein" antworte ich fast panisch, wie kommt sie darauf.
"Dann bring mir etwas. Ich brauche jetzt was."


Vom Rosenzüchtling

Warenkorb

"Halt warte. Ich brauche doch noch was."

Weihnachtszeit.
Ständig fällt einem noch etwas ein.
Dies Geschenk für sie, das für ihn und kaum ist man aus dem Laden wieder draußen fällt einem ein, es fehlt noch was.
Gerade hatte ich so einen Gedanken "nachbestellt" und damit es sich lohnt etwas andere in den Warenkorb gelegt.
Da kommt Rose.
"Kannst du..." fängt sie an.
Aber ich finde es einfacher auszustehen, ihr den Platz an meinem Account zu überlassen, damit sie frei schalten, walten kann.
Normalerweise bestellt sie nicht.
Normal legt sie allen in den Warenkorb.
Dann steht sie auf, überlässt mir den Platz um das zu besorgen was sie will.
Die letzten drei Klicks gehören dem sub.
Normal.

"Paul..." ruft es zehn Minuten später.
"Kannst du mir sagen was das da soll?"
Anstelle auf den Warenkorb zu klicken öffne ich eine neue Seite, gebe drei Buchstaben in der Adresszeile ein und wähle die Adresse die direkt darunter erscheint.
"Was..." stellt Rose mein Vorgehen in Frage.
Ohne etwas zu sagen scrolle ich nach unten bis das Gesuchte und dann der Text darunter erscheint:
Schulnote 1

Rose liest.
"Naja." Überzeugt klingt sie nicht.
"Kauftip? Na gut."
Die Seite selbst kennt sie nicht.
Aber dass sie dem Urteil einer Fremden so einfach vertraut...
... hat ich dieses Mal schon erwartet.

Ich darf alles aus dem Warenkorb bestellen.

Einen Tag später...
"Sag mal subbi, hast du dir mit den Bällen nicht einen Bärendient erwiesen?"
Ich stehe gerade neben dem Bett und warte dass sie sich zum Schlafen legt.
"Wenn ich mich mit den Kugel wirklich so weit zurücktrainiere wird es für dich ja noch weniger. Wen du jetzt schon nach fünf Stößen kommst werden es dann nur noch drei sein."
"Es geht doch nicht um mich."
"Sicher nicht. Aber was ist dann mit mir?"
Dann wird es um so wichtiger, dass sich meine Herrin auf andere Weise holt was sie gerne hat."
"Schön gesagt. Komm ins Bett."

Und ich kam.
Wie gewünscht, nur ins Bett.
Um dort nach einem schönen Tease an Nippeln und ihrem Stück lange, lange nicht zu schlafen.


Vom Rosenzüchtling