"Ich brauche jetzt was" hat mir die Herrin zu verstehen gegeben.
Entweder ich kümmere mich darum oder ER muss dran glauben.
Alleine das macht mich schon glücklich, dass ich wählen kann.
Dass sie nicht unbedingt mich als erste Wahl ansieht.
Schnell bin ich am Schrank. Doch bereits auf dem Weg dort hin wusste ich was ich ihr geben will.
Ich nehme den BigOne stelle ihn raus und nehme danach das Gurtzeugs vom Haken.
"Das brauchst du nicht. Geht auch ohne."
Verdutzt schaue ich zur Herrin.
"Geht oder willst du ohne?"
"Überlasse ich dir."
Erleichtert steige ich ins Geschirr.
Was für ein Unterschied, vor oder neben der Herrin zu knien und mit der Hand das Teil einzuschieben. Das ist wie ein Spiel, ein Teasen an ihr.
Ganz anders wenn das große Teil vor mir hängt, mit seiner Größe mein Teilchen verdeckt. Ich mich so bewege wie sonst aber nichts davon spüre. Das ist erregend.
Alleine schon jetzt.
"Dann gib mir noch den Wand."
Wow
Reicht das Teil nicht aus?
Ich meine, ohne den BigOne und ohne den Harness hätte sie auch dann den Magic gefordert?
Schon beginnt es zu brummen und die Herrin zu keuchen. Der Zauber des Stabes zeigt erste Wirkung.
Für mich wird es schwere in das Gurtzeugs zu steigen? Wohin mit dem halbstarken, aufrechten Kerl? Längst ist ER zu groß für die Hülse und viel zu Prall für das Loch im Polster. Dann einfach zur Seite und verzurrt mit dem Gurt. Von IHM sieht man nur wenig. Der BigOne hingegen baumelt am Knie.
Während der Wand an ihrer Perle liegt und die Herrin dauerhaft am Stöhnen ist knie ich mich zwischen ihre Beine und setzten ihn an. Dann schiebe ich ihn vor. Er taucht ein.
Die Herrin stöhnt.
Unerwartet für mich teilen sich die Lippen machen ihm sofort Platz und umschließen ihn. Ich hatte gedacht es braucht drei vier Versuche bis seine dicke Eichel in die Spalte gleitet.
Er taucht weiter.
Die Hälfte ist drin.
Das Stöhnen meiner Herrin hält noch immer an.
Der Wand brummt zwar weiter, aber er ist von der Perle längst weggerutscht.
Rose konzentriert sich auf ihn, auf den Dicken in ihr, wie er Zentimeterweise tiefer dringt.
Zwei Drittel sind drin, ich stoppe und wende, ziehe das Teil nun zurück.
Erneut stöhnt sie auf, ich schiebe ihn rein, fange jetzt mit meinen Stöße an. Mal lang mal kurz dafür tief in ihr.
Plötzlich fasst sie an den Gurt und zieht mich heran.
Nochmals einen Zentimeter rücke ich dichter an sie, dringt er tiefer ein, doch sie will noch mehr.
Drei Viertel seiner Länge hat die Muschel verschlungen. Dann gleitet ich zurück und dann nochmals tiefer. Fünf Zentimeter fehlen bis sein Scrotum beginnt. Erst jetzt zuckt Rose.
Jetzt stößt er an.
War das früher nicht schon eher? Was war passiert? Früher war es nicht möglich sie so tief zu verwöhnen. War es nur die Angst vor dem Schmerz der dann kommt? Warum sonst hatte sie nie etwas tiefer gelassen?
Mein Becken pendelt in kurzen Rhythmen, fünf Zentimeter vor und zurück. Der Kopf des Zauberstabes verwöhnt ihre Perle und ER lehnt sich hart an der Seite heraus.
Es war fahrlässig von mir nicht darauf zu achten wo ER sich während meines Dienens an der Herrin befindet.
Denn genau dort, an der Herrin da liegt ER auch. SEIN Köpfchen wird ständig von ihrem Schenkel gereizt. Das aufsteigende Kribbeln ist längst schon zu spüren, nicht mehr sehr lange und dann kommt ER doch.
So weit es geht lehne ich mich zurück, ziehe ihn bis zur Eichel heraus. Die Herrin stöhnt als er wieder eintaucht und bis kurz vor den Kunststoffbällen in sie dringt. Gut zwanzig Zentimeter mit einem Hub, meine Hüfte pendelt zurück, er gleitet heraus. SEIN Köpfchen reibt nur kurz einmal auf Roses Haut am Bein entlang. Zu schwach um IHN weiter zu reizen, mir gefallen die Hübe und der Herrin scheinbar auch.
Bei jedem meiner Hübe verbleibt nur die Eichel zwischen ihren Lippen. Sobald der Rand seines Kopfes erscheint ändere ich die Richtung.
'Warum?' Für was ist das gut?
Wenn etwas meiner Herrin gefällt, dann das Gefühl vom Öffnen der Muschel. Wenn etwas die Lippen zur Seite drängt, die Spalte berührt und sie dabei dehnt. Es muss nichts von großem Umfang sein. Das ist nützlich, ja. Aber nicht wichtig.
Nach dem nächsten Hub ziehe ich die Eichel auch das letzte Stück heraus. Der Kopf liegt außen an der Muschel an. Rose stöhnt und drückt den Wand bei sich auf. Meine Hüfte geht vor, die Eichel dringt ein, Roses Becken geht hoch, dem BigOne entgegen. Sie will ihn spüren, will ihn haben. Mein Becken geht weiter und weiter nach vorne. Der Kopf ist verschwunden, ein Druck baut sich auf, fällt ab, das Teil zuckt nach vorne. In dem Moment schnellt Roses Hintern nach oben. Der Schaft schnellt hinein. Schneller tiefer. Rose stöhnt.
Fünfundzwanzig Zentimeter lang.
Erst als nur noch drei Finger breit vom Schaft zu sehen sind stockt die Bewegung. Mit Schmerz stöhnt sie aus. Ob echt oder zum Zeichen dass es ihr reicht weiß nur sie, jedoch ziehe ich ihn zurück, komplett aus ihr raus wobei das schwere Teil nach unten sinkt.
Es streift durch die Lippen, fällt am Spalt liegend nach unten und gleitet geführt von meiner Hand hinauf zur Perle.
Als Rose seinen Kopf dort spürt keucht sie aus und stöhnt sofort als die Eichel in die Tiefe drängt. Ein kompletter Stoß. Der ganze Hub bis nichts mehr geht, dann ganz heraus und wieder hinein.
Längst ist der Wand von der Perle verschwunden.
Sie fühlt nur noch ihn, den BigOne in sich.
Das Rubbeln nach innen, das Hakeln nach außen, wenn ihr Muskel den Rand der Eichel frei gibt.
Drei Finger breit sind vom Schaft noch zu sehen, da fasst sie nach mir und schiebt in doch weiter. Vor Kurzem war hier zu Ende. Jetzt passen nicht mal her ganz drei Finger auf den Restschaft außen.
Sie schiebt mich weg aber lässt mich nicht los, zieht mich nach wenigen Zentimetern wieder heran. Das Schwarz verschwindet, schon schiebt sie mich weg.
Sie ist voll ausgefüllt und will es auch bleiben.
Ich kann es kaum beschreiben.
Direkt vor mir liegt meine Herrin und lässt sich derart verwöhnen. Vor wenigen Tagen war das undenkbar gewesen.
Mittlerweile scheint es bereits so normal, dass sie ihn ganz in sich spüren will und dabei kommt.
Sie nimmt sich den Wand, ich bewege mein Becken. Sie bremst mich sofort, will nur kurze Hübe. Der Magic brummt, der BigOne pendelt, das Stöhnen meiner Herrin wird stetig lauter.
Ich spüre mein Stück. Es steht unnütz herum während ich mich auf die Herrin konzentriere. Ihr Busen wogt, die Augen sind zu, ihr Mund ist weit, zum Schreien geöffnet.
Doch es kommt nicht zum Schrei, nur ihr Stöhnen verstummt.
Dazu auch der Magic, er brummt jetzt nicht mehr.
Rose schiebt mich weg.
The BigOne fuppt raus.
Ein letztes Mal hatte Rose gezuckt als der große Kopf aus der Muschel hüpft.
Dann schließt sie die Beine und rollt sich ein.
Sie ist erschöpft. Ich decke sie zu und frage dabei:
"Herrin darf ich eure Kugeln ablecken."
"Hm" fällt ihr Blick auf die XXL Smilies.
"Ja. Dann waschen" murmelt sie noch schon versuche ich eine in den Mund zu bekommen.
Boa! Die Kugeln sind groß! Das sieht man so gar nicht. Wenn ich meinen Mund nicht weit öffne dann passen sie nicht. Nicht ganz so arg wie beim BigOne neulich. Aber auch den brachte ich letztendlich hinein.
Die zweite Kugel säubere ich von der Seite. Aber auch so rum ist die runde Kugel nicht besser in meinem Mund zu bekommen.
Hinter die Zähne gelegt hält sie im Mund während ich den Harness aus- und den BigOne aus ihm zieh.
ER tropft. Alles ist nass. Über meinen Schenkel ist ein glänzendes Netz gespannt.
Es ist so schön nicht zu kommen und der Herrin zu dienen.
Entweder ich kümmere mich darum oder ER muss dran glauben.
Alleine das macht mich schon glücklich, dass ich wählen kann.
Dass sie nicht unbedingt mich als erste Wahl ansieht.
Schnell bin ich am Schrank. Doch bereits auf dem Weg dort hin wusste ich was ich ihr geben will.
Ich nehme den BigOne stelle ihn raus und nehme danach das Gurtzeugs vom Haken.
"Das brauchst du nicht. Geht auch ohne."
Verdutzt schaue ich zur Herrin.
"Geht oder willst du ohne?"
"Überlasse ich dir."
Erleichtert steige ich ins Geschirr.
Was für ein Unterschied, vor oder neben der Herrin zu knien und mit der Hand das Teil einzuschieben. Das ist wie ein Spiel, ein Teasen an ihr.
Ganz anders wenn das große Teil vor mir hängt, mit seiner Größe mein Teilchen verdeckt. Ich mich so bewege wie sonst aber nichts davon spüre. Das ist erregend.
Alleine schon jetzt.
"Dann gib mir noch den Wand."
Wow
Reicht das Teil nicht aus?
Ich meine, ohne den BigOne und ohne den Harness hätte sie auch dann den Magic gefordert?
Schon beginnt es zu brummen und die Herrin zu keuchen. Der Zauber des Stabes zeigt erste Wirkung.
Für mich wird es schwere in das Gurtzeugs zu steigen? Wohin mit dem halbstarken, aufrechten Kerl? Längst ist ER zu groß für die Hülse und viel zu Prall für das Loch im Polster. Dann einfach zur Seite und verzurrt mit dem Gurt. Von IHM sieht man nur wenig. Der BigOne hingegen baumelt am Knie.
Während der Wand an ihrer Perle liegt und die Herrin dauerhaft am Stöhnen ist knie ich mich zwischen ihre Beine und setzten ihn an. Dann schiebe ich ihn vor. Er taucht ein.
Die Herrin stöhnt.
Unerwartet für mich teilen sich die Lippen machen ihm sofort Platz und umschließen ihn. Ich hatte gedacht es braucht drei vier Versuche bis seine dicke Eichel in die Spalte gleitet.
Er taucht weiter.
Die Hälfte ist drin.
Das Stöhnen meiner Herrin hält noch immer an.
Der Wand brummt zwar weiter, aber er ist von der Perle längst weggerutscht.
Rose konzentriert sich auf ihn, auf den Dicken in ihr, wie er Zentimeterweise tiefer dringt.
Zwei Drittel sind drin, ich stoppe und wende, ziehe das Teil nun zurück.
Erneut stöhnt sie auf, ich schiebe ihn rein, fange jetzt mit meinen Stöße an. Mal lang mal kurz dafür tief in ihr.
Plötzlich fasst sie an den Gurt und zieht mich heran.
Nochmals einen Zentimeter rücke ich dichter an sie, dringt er tiefer ein, doch sie will noch mehr.
Drei Viertel seiner Länge hat die Muschel verschlungen. Dann gleitet ich zurück und dann nochmals tiefer. Fünf Zentimeter fehlen bis sein Scrotum beginnt. Erst jetzt zuckt Rose.
Jetzt stößt er an.
War das früher nicht schon eher? Was war passiert? Früher war es nicht möglich sie so tief zu verwöhnen. War es nur die Angst vor dem Schmerz der dann kommt? Warum sonst hatte sie nie etwas tiefer gelassen?
Mein Becken pendelt in kurzen Rhythmen, fünf Zentimeter vor und zurück. Der Kopf des Zauberstabes verwöhnt ihre Perle und ER lehnt sich hart an der Seite heraus.
Es war fahrlässig von mir nicht darauf zu achten wo ER sich während meines Dienens an der Herrin befindet.
Denn genau dort, an der Herrin da liegt ER auch. SEIN Köpfchen wird ständig von ihrem Schenkel gereizt. Das aufsteigende Kribbeln ist längst schon zu spüren, nicht mehr sehr lange und dann kommt ER doch.
So weit es geht lehne ich mich zurück, ziehe ihn bis zur Eichel heraus. Die Herrin stöhnt als er wieder eintaucht und bis kurz vor den Kunststoffbällen in sie dringt. Gut zwanzig Zentimeter mit einem Hub, meine Hüfte pendelt zurück, er gleitet heraus. SEIN Köpfchen reibt nur kurz einmal auf Roses Haut am Bein entlang. Zu schwach um IHN weiter zu reizen, mir gefallen die Hübe und der Herrin scheinbar auch.
Bei jedem meiner Hübe verbleibt nur die Eichel zwischen ihren Lippen. Sobald der Rand seines Kopfes erscheint ändere ich die Richtung.
'Warum?' Für was ist das gut?
Wenn etwas meiner Herrin gefällt, dann das Gefühl vom Öffnen der Muschel. Wenn etwas die Lippen zur Seite drängt, die Spalte berührt und sie dabei dehnt. Es muss nichts von großem Umfang sein. Das ist nützlich, ja. Aber nicht wichtig.
Nach dem nächsten Hub ziehe ich die Eichel auch das letzte Stück heraus. Der Kopf liegt außen an der Muschel an. Rose stöhnt und drückt den Wand bei sich auf. Meine Hüfte geht vor, die Eichel dringt ein, Roses Becken geht hoch, dem BigOne entgegen. Sie will ihn spüren, will ihn haben. Mein Becken geht weiter und weiter nach vorne. Der Kopf ist verschwunden, ein Druck baut sich auf, fällt ab, das Teil zuckt nach vorne. In dem Moment schnellt Roses Hintern nach oben. Der Schaft schnellt hinein. Schneller tiefer. Rose stöhnt.
Fünfundzwanzig Zentimeter lang.
Erst als nur noch drei Finger breit vom Schaft zu sehen sind stockt die Bewegung. Mit Schmerz stöhnt sie aus. Ob echt oder zum Zeichen dass es ihr reicht weiß nur sie, jedoch ziehe ich ihn zurück, komplett aus ihr raus wobei das schwere Teil nach unten sinkt.
Es streift durch die Lippen, fällt am Spalt liegend nach unten und gleitet geführt von meiner Hand hinauf zur Perle.
Als Rose seinen Kopf dort spürt keucht sie aus und stöhnt sofort als die Eichel in die Tiefe drängt. Ein kompletter Stoß. Der ganze Hub bis nichts mehr geht, dann ganz heraus und wieder hinein.
Längst ist der Wand von der Perle verschwunden.
Sie fühlt nur noch ihn, den BigOne in sich.
Das Rubbeln nach innen, das Hakeln nach außen, wenn ihr Muskel den Rand der Eichel frei gibt.
Drei Finger breit sind vom Schaft noch zu sehen, da fasst sie nach mir und schiebt in doch weiter. Vor Kurzem war hier zu Ende. Jetzt passen nicht mal her ganz drei Finger auf den Restschaft außen.
Sie schiebt mich weg aber lässt mich nicht los, zieht mich nach wenigen Zentimetern wieder heran. Das Schwarz verschwindet, schon schiebt sie mich weg.
Sie ist voll ausgefüllt und will es auch bleiben.
Ich kann es kaum beschreiben.
Direkt vor mir liegt meine Herrin und lässt sich derart verwöhnen. Vor wenigen Tagen war das undenkbar gewesen.
Mittlerweile scheint es bereits so normal, dass sie ihn ganz in sich spüren will und dabei kommt.
Sie nimmt sich den Wand, ich bewege mein Becken. Sie bremst mich sofort, will nur kurze Hübe. Der Magic brummt, der BigOne pendelt, das Stöhnen meiner Herrin wird stetig lauter.
Ich spüre mein Stück. Es steht unnütz herum während ich mich auf die Herrin konzentriere. Ihr Busen wogt, die Augen sind zu, ihr Mund ist weit, zum Schreien geöffnet.
Doch es kommt nicht zum Schrei, nur ihr Stöhnen verstummt.
Dazu auch der Magic, er brummt jetzt nicht mehr.
Rose schiebt mich weg.
The BigOne fuppt raus.
Ein letztes Mal hatte Rose gezuckt als der große Kopf aus der Muschel hüpft.
Dann schließt sie die Beine und rollt sich ein.
Sie ist erschöpft. Ich decke sie zu und frage dabei:
"Herrin darf ich eure Kugeln ablecken."
"Hm" fällt ihr Blick auf die XXL Smilies.
"Ja. Dann waschen" murmelt sie noch schon versuche ich eine in den Mund zu bekommen.
Boa! Die Kugeln sind groß! Das sieht man so gar nicht. Wenn ich meinen Mund nicht weit öffne dann passen sie nicht. Nicht ganz so arg wie beim BigOne neulich. Aber auch den brachte ich letztendlich hinein.
Die zweite Kugel säubere ich von der Seite. Aber auch so rum ist die runde Kugel nicht besser in meinem Mund zu bekommen.
Hinter die Zähne gelegt hält sie im Mund während ich den Harness aus- und den BigOne aus ihm zieh.
ER tropft. Alles ist nass. Über meinen Schenkel ist ein glänzendes Netz gespannt.
Es ist so schön nicht zu kommen und der Herrin zu dienen.
Vom Rosenzüchtling