Rollo runter, ihr Bett aufgeschlagen, da kommt auch schon Rose.
Ich hatte keine Zeit irgendetwas vorzubereiten. Scheint aber auch egal.
Im Nachthemd kommt sie herein. Schon fertig für ihr Bett. Hätte sie noch etwas gewollt, dann käme sie nackt oder im Slip oder komplett angezogen.
Aber dass sie sich das Nachthemd überzieht und vorhat es gleich wieder auszuziehen kenne ich bei ihr nicht.
Jetzt warte ich bis sie liegt.
Zuerst sitzt sie auf dem Bett, nimmt noch einen Schluck, stellt die Flasche auf dem Nachtkisterl ab und dreht sich dann ins Bett. Ich greife über sie hinweg, nehme die Decke, hebe sie über Roses...
Rose drückt die Decke weg.
Ihr Bein geht auf die Seite, strafft die Decke und zerrt sie mir aus der Hand.
Verdutzt schaue ich sie an.
Rose grinst. Ihre Augen funkeln auf. Dann richtet sie den Blick nach unten. Ich muss ihm folgen.
Die Schenkel sind gespreizt. Dazwischen ist nichts zu sehen.
Nein, im Gegenteil. Dort unten ist alles zu sehen, bis auf den Slip. Der ist es der fehlt.
Ansonsten ist sie nackt. Ihr Hügel schambedeckt. Und ihre Lippen sind wieder mal prall.
Keine Ahnung wie lange ich brauchte um mich aus meiner Starre zu lösen. Doch dann ging ich zur Tür um sie zu schließen und mein Schlafshirt auszuziehen.
"... außer du willst nicht."
"DOCHDOCH" antworte ich fast schon panisch.
Völlig egal wie müde ich mich vor einer Minute noch fühlte. WIR sind wach und ich zu allem bereit.
Sofort bin ich im Bett, knie zwischen ihren Beinen, lehne mich vor zu ihrer Muschel . . .
WOW
Aus ihren Lippen ragt ein blauer Ring.
Aus Silikon. Das Paket war heute gekommen. Ich durfte dieses Päckchen ins Schlafzimmer bringen.
"Leg es erst mal in meinen Schrank" waren ihre Worte gewesen.
Es hörte sich an als ob sie es gleich benutzen wollte.
... Wollte...
Sicher gab es dafür viele Möglichkeiten. Aber in all den Stunden davor schien keiner der Richtige dafür zu sein. Ich hatte geplant ihr ein Bad einzulassen, sie zum Entspannen zu bringen, dass sie vielleicht danach die Kugeln versucht.
Doch erst konnte und dann wollte sie nicht Baden.
Der Zeitpunkt für die Kugeln heute war vertan.
Um so erstaunter war ich nun, da ich sah, dass das Training mit den Smilies begonnen hatte.
Schon war ich vorne, glitt mit der Zunge über die Perle. Ich tippe sie an, leckte darüber bohrte die Spitze meiner Zunge direkt darunter. Versuchte die Perle hin und her zu schieben, kreiste sie ein und pendelte drüber, blickte hoch zu der Herrin um sie zu betrachten.
Sie stöhnte bereits und war schon sehr weit.
'Kann es sein, dass das Training nicht erst Minuten dauert sondern bereits vor Stunden seinen Anfang nahm?'
Die Herrin griff nach unten, schob mich weg, zog sich langsam erst einen, dann den zweiten Smilie raus.
Sie keuchte laut, ihr Körper zuckte und ihr Becken wurde bei jeder der Kugeln durchgerüttelt.
Gleich darauf kam ihre Hand und zog mich heran, presste meinen Mund an ihre Lippen.
Meine Zunge drang ein. Sie fuhr durch den Spalt. Ich bohrte sie so weit ich nur kam in sie hinein, leckte hindurch und dann nach oben. Die Muschel schwamm schon im eigenen Saft.
Ich leckte die Perle und knabberte daran, schleckte mehrmals durch den ganzen Spalt.
Erneut kam ihre Hand und schob mich zur Seite, dann führte sie sich wieder die Smilies ein.
Der Ball lag an, ihr Finger drückte, der Ball rollte zur Seite. Die Herrin korrigierte. Der Ball lag davor, der Finger drückte wieder. Dieses Mal verrutschte der Ball nach oben.
"Ahhhgh" stöhnte die Herrin als der Ball an ihre Perle schnalzte.
Bei dritten Versuch nach Rose beide Hände. Eine hielt fest, die Zweite drückte.
Es dauerte kurz, die Lippen gaben nach. Schon war der Ball weg, von den Lippen umschlossen. Der zweite Ball lag nun vor dem Eingang. Jetzt reichte ein Finger ihn hineinzuschieben.
Ihre Arme gingen hoch, die Hüfte fing weich an zu schwingen. Ich durfte nun wieder an der Perle schmecken.
Ganz schnell lies ich meine Zunge darüberkreisen, dann langsam und kräftig dagegenpressen. Ich schob die Spitze suchend nach unten, berührte den Strang der aus der Muschel heraus dann den Haltering formte. Sanft fuhr ich nach oben, leckte über die Perle um gleich darauf mit Zunge wieder dem Strang zu folgen.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper bebte.
Mit zwei Fingern ergriff ich den Ring.
Nun zog ich an den Kugeln.
Nicht sonderlich stark. Nur so fest, dass sie bei Rose innen den Muskel spannen. Dann lies ich locker und zog erneut ohne dabei das Lecken der Perle zu vergessen.
Ein leichtes Ziehen, ein fester Lecken, dann mit wenig Druck die Kugeln schieben. Etwas tiefer, dann wieder ziehen. Bis zu dem Muskel, dem Widerstand.
Dabei weiter die Perle verwöhnen und hinauf ins Gesicht der Herrin blicken.
Ihr geht es gut. Sie hat freude.
Die Smilies passen.
Plötzlich ist Schluss.
'War sie gekommen?' ich glaube nicht. Und wenn es so war, dann nur so mittendrin.
Sie zieht mich hoch, schaut mich Herrinlich an:
"Willst du kommen" fragt sie mich ernst.
"Nein" antworte ich fast panisch, wie kommt sie darauf.
"Dann bring mir etwas. Ich brauche jetzt was."
Ich hatte keine Zeit irgendetwas vorzubereiten. Scheint aber auch egal.
Im Nachthemd kommt sie herein. Schon fertig für ihr Bett. Hätte sie noch etwas gewollt, dann käme sie nackt oder im Slip oder komplett angezogen.
Aber dass sie sich das Nachthemd überzieht und vorhat es gleich wieder auszuziehen kenne ich bei ihr nicht.
Jetzt warte ich bis sie liegt.
Zuerst sitzt sie auf dem Bett, nimmt noch einen Schluck, stellt die Flasche auf dem Nachtkisterl ab und dreht sich dann ins Bett. Ich greife über sie hinweg, nehme die Decke, hebe sie über Roses...
Rose drückt die Decke weg.
Ihr Bein geht auf die Seite, strafft die Decke und zerrt sie mir aus der Hand.
Verdutzt schaue ich sie an.
Rose grinst. Ihre Augen funkeln auf. Dann richtet sie den Blick nach unten. Ich muss ihm folgen.
Die Schenkel sind gespreizt. Dazwischen ist nichts zu sehen.
Nein, im Gegenteil. Dort unten ist alles zu sehen, bis auf den Slip. Der ist es der fehlt.
Ansonsten ist sie nackt. Ihr Hügel schambedeckt. Und ihre Lippen sind wieder mal prall.
Keine Ahnung wie lange ich brauchte um mich aus meiner Starre zu lösen. Doch dann ging ich zur Tür um sie zu schließen und mein Schlafshirt auszuziehen.
"... außer du willst nicht."
"DOCHDOCH" antworte ich fast schon panisch.
Völlig egal wie müde ich mich vor einer Minute noch fühlte. WIR sind wach und ich zu allem bereit.
Sofort bin ich im Bett, knie zwischen ihren Beinen, lehne mich vor zu ihrer Muschel . . .
WOW
Aus ihren Lippen ragt ein blauer Ring.
Aus Silikon. Das Paket war heute gekommen. Ich durfte dieses Päckchen ins Schlafzimmer bringen.
"Leg es erst mal in meinen Schrank" waren ihre Worte gewesen.
Es hörte sich an als ob sie es gleich benutzen wollte.
... Wollte...
Sicher gab es dafür viele Möglichkeiten. Aber in all den Stunden davor schien keiner der Richtige dafür zu sein. Ich hatte geplant ihr ein Bad einzulassen, sie zum Entspannen zu bringen, dass sie vielleicht danach die Kugeln versucht.
Doch erst konnte und dann wollte sie nicht Baden.
Der Zeitpunkt für die Kugeln heute war vertan.
Um so erstaunter war ich nun, da ich sah, dass das Training mit den Smilies begonnen hatte.
Schon war ich vorne, glitt mit der Zunge über die Perle. Ich tippe sie an, leckte darüber bohrte die Spitze meiner Zunge direkt darunter. Versuchte die Perle hin und her zu schieben, kreiste sie ein und pendelte drüber, blickte hoch zu der Herrin um sie zu betrachten.
Sie stöhnte bereits und war schon sehr weit.
'Kann es sein, dass das Training nicht erst Minuten dauert sondern bereits vor Stunden seinen Anfang nahm?'
Die Herrin griff nach unten, schob mich weg, zog sich langsam erst einen, dann den zweiten Smilie raus.
Sie keuchte laut, ihr Körper zuckte und ihr Becken wurde bei jeder der Kugeln durchgerüttelt.
Gleich darauf kam ihre Hand und zog mich heran, presste meinen Mund an ihre Lippen.
Meine Zunge drang ein. Sie fuhr durch den Spalt. Ich bohrte sie so weit ich nur kam in sie hinein, leckte hindurch und dann nach oben. Die Muschel schwamm schon im eigenen Saft.
Ich leckte die Perle und knabberte daran, schleckte mehrmals durch den ganzen Spalt.
Erneut kam ihre Hand und schob mich zur Seite, dann führte sie sich wieder die Smilies ein.
Der Ball lag an, ihr Finger drückte, der Ball rollte zur Seite. Die Herrin korrigierte. Der Ball lag davor, der Finger drückte wieder. Dieses Mal verrutschte der Ball nach oben.
"Ahhhgh" stöhnte die Herrin als der Ball an ihre Perle schnalzte.
Bei dritten Versuch nach Rose beide Hände. Eine hielt fest, die Zweite drückte.
Es dauerte kurz, die Lippen gaben nach. Schon war der Ball weg, von den Lippen umschlossen. Der zweite Ball lag nun vor dem Eingang. Jetzt reichte ein Finger ihn hineinzuschieben.
Ihre Arme gingen hoch, die Hüfte fing weich an zu schwingen. Ich durfte nun wieder an der Perle schmecken.
Ganz schnell lies ich meine Zunge darüberkreisen, dann langsam und kräftig dagegenpressen. Ich schob die Spitze suchend nach unten, berührte den Strang der aus der Muschel heraus dann den Haltering formte. Sanft fuhr ich nach oben, leckte über die Perle um gleich darauf mit Zunge wieder dem Strang zu folgen.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper bebte.
Mit zwei Fingern ergriff ich den Ring.
Nun zog ich an den Kugeln.
Nicht sonderlich stark. Nur so fest, dass sie bei Rose innen den Muskel spannen. Dann lies ich locker und zog erneut ohne dabei das Lecken der Perle zu vergessen.
Ein leichtes Ziehen, ein fester Lecken, dann mit wenig Druck die Kugeln schieben. Etwas tiefer, dann wieder ziehen. Bis zu dem Muskel, dem Widerstand.
Dabei weiter die Perle verwöhnen und hinauf ins Gesicht der Herrin blicken.
Ihr geht es gut. Sie hat freude.
Die Smilies passen.
Plötzlich ist Schluss.
'War sie gekommen?' ich glaube nicht. Und wenn es so war, dann nur so mittendrin.
Sie zieht mich hoch, schaut mich Herrinlich an:
"Willst du kommen" fragt sie mich ernst.
"Nein" antworte ich fast panisch, wie kommt sie darauf.
"Dann bring mir etwas. Ich brauche jetzt was."
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen