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Freitag, 22. November 2019

... dich ins Knie

Gerade hatte ich gegen Rose eine Challenge gestartet:
Werde ich schneller mit frischem Kaffee ins Schlafzimmer kommen bevor sie mit dem Magic ihre Freuden erreicht?

Kaum unten von der Treppe stürze ich dem Herd entgegen und schon liegt mein Finger auf dem Touchpaneel zum Entsperren auf.
'MMM..st' daran hatte ich nicht gedacht. Es dauert beim Sperrfeld, bis es die Berührung akzeptiert.
'... Drei, Vier, Fünf' sehe ich vor mir die Sekunden verstreichen bis das Bedienfeld endlich reagiert.
'Hätte ich doch zu Beginn die Milch schon gestartet könnte ich diese Sekunden bereits nutzen.'
Jetzt war es zu spät. Mit dem Finger auf dem Herd erreiche ich die Mikrowelle nicht mehr.
Abzubrechen, danach neu zu Starten war keine Option.
Als die Anzeige letztlich von 0 auf P(ower) umspringt konnte ich mich endlich dem kleinen Milchkännchen widmen.
TACK - TACK - Tack drückte ich zwei verschiedene Tasten und schon stand auf dem nun herabzählenden Display 1:15.
'Das ist nicht richtig. Ich könnte auch auf eine Minute verkürzen. aber richtig ist' Tack 'das.'
Und schon sprang der Countdown von 1:13 auf 1:30 .

Binnen weniger Sekunden begann das Wasser in der Bialetti zu knistern und wechselte gleich darauf in ein ansteigendes Brodeln.
'Wenn ich das mit der Energie so weiter betreibe spotzt die braune Brühe zu weit und über die Kanne hinaus.'
Das würde bedeuten ich müsste den Herd erst noch säubern. Und dann hätte Rose auf jeden Fall gewonnen.
8 stelle ich mit einem kurzen Druck ein.
'Wie schnell das Paneel jetzt reagiert' ärgere ich mich kurz.
Nur Kurz, denn schon piept die Mikrowelle. Eins zweiundreißig sind um und erst jetzt beginnt der Kaffee nach oben zu steigen.
'Wie weit Rose wohl ist?.
Außer dem Brodeln und Zischen der Maschine ist in hier am Herd nichts mehr zu verstehen, geschweige denn ein gedämpftes Brummen oder Stöhnen aus dem Schlafzimmer zu vernehmen.
Nach gefühlten endlos langen zwei Minuten kann ich den Herd wieder in den Schutzmodus schalten.

Das Kännchen heiße Milch in der einen und die dampfende Bialetti in der anderen Hand öffne ich mit dem Ellenbogen die Türe und blicke geradewegs in das orgasmisch gespannte Gesicht meiner Lady.
Sie sieht mich keucht an und schon verstummt das Brummen unter der Decke.
"Mein Zögling, 8:43 bist du in der Küche angekommen, 8:44 hatte ich den Ersten, 8:45 den Zweiten und Dritten. Und jetzt, 8:46 war es das vierte Mal."
"Danke Herrin" sagte ich, auch mit ihrem Eigentum die Begeisterung über ihren Mehrfachgewinn anzeigend.
Nachdem ich den Kaffee auf dem Frühstückstablett abgestellt hatte nahm ich von Rose den Wand entgegen und räumte ihn auf.
'Fünf Stück bisher am Morgen. Früher hatte sie gerade mal so viel in einem Monat erlebt.'

Das Frühstück selbst ging danach ohne Zwischenfälle zu Ende.
Ich räumte alles aufs Tablett und schob es hinaus an dem Rand vom meinem Bett. Dann kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an.
Kaum lag ich an ihrer Seite spreizte sie erneut ihre Schenkel. Erregt sprang ER darauf an.

"... weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe"
leuchtet es wieder in meinem Hirnkasterl auf.

Oh wie sehr ich das inzwischen genieße.
Ohne nachzudenken öffnet Rose immer dann ihre Schenkel wenn es ihr danach ist.
Das ist kein Zeichen für mich. Es soll keine Einladung sein zu probieren ob ihre kleine Rose etwas will. Es ist einfach nur ihr Ausdruck von 'Ich kann machen was ich will. Keine Gegenleistungen, keine Gefälligkeiten. Alles ganz easy und entspannt.
"Herrin, ich würde gerne etwas mit dem Rocker ausprobieren."
Bevor Rose reagieren kann füge ich hinzu:
"Entweder vor der Klinik oder danach, das ist egal" so wusste sie, das es um sie und dabei nicht um mich geht.
Während ich es ihr erklärte und wir darüber diskutierten ob es ihr gefalle oder es doch nur eine subbifantasie ist winkelte sie ihr Knie an und spreizte ihre Schenkel noch mehr. Die Beuge ihres Knies lag direkt auf IHM.

Ein schönes Gefühl.
Sie einfach nur zu spüren. Auch wenn vielleicht nicht so gewollt, Reize auf IHM zu haben ließ mich zucken und kurzatmig keuchen.
Dadurch weckte sich Roses Interesse. Ein paar Mal hob und senkte sie ihr Knie, traf und drückte immer wieder gegen die erwachsende Spitze ihres Eigentums.
Mit "darf ich bitte" legte ich meine Hand an ihren Unterschenkel und streckte ihr Knie. Dabei griff ich hindurch, packte rz-chen und zog es an ihre Kniekehle heran. Mehr brauchte ich nicht zu tun, da Rose den Spalt wieder schloss indem sie ihren Unterschenkel fest an ihren Schenkel zog.
Schon stöhnte ich aus, ergriff ihr Knie und bewegte es für mich auf und ab.
"Meinst du die Redewendung kommt daher" platzte es aus Rose lachend heraus.
Der Witz kam zwar bei mir an. Aber ich war inzwischen damit beschäftigt aus den Worten Taten zu machen.
Meine Hüfte strebte immer fester nach oben, immer wieder den Bewegungen meiner Hände -somit ihrem Knie- entgegen. Lachend ließ Rose die Prozedur geschehen, löste dabei mal leicht die Umklammerung um sie gleich darauf um so fester zu schließen. 'Nein', weit entfernt von den Freuden aus ihrer Hand. Und auch nicht mit dem Gefühl in ihrer ROSE zu vergleichen. Aber im Moment ist es das Beste was ich bekommen kann. Daher machte ich unter meinem erstärkenden Stöhnen weiter. Es begann zu kribbeln. Meinem Mund entkam das erste verräterische Röcheln. Noch sechs, sieben mal, da war ich mir sicher bis es beginnt für IHN problematisch zu werden.
"So Schluss' streckte Rose unvermittelt ihr Bein. "Das reicht für mein Miststück."
"Ja Herrin - danke Herrin" keuchte ich meine Dankbarkeit für das Erhaltene aus.
Ich hatte mehr erhalten als ich an diesem Tage erwartet hatte.
"Wie gerne ich euer Miststück bin, wie sehr ich mich freue wenn ihr mich zu eurer Schlampe macht."
"Ja mein Zögling" hauchte sie mir einen Kuss auf die Stirn.


"Wir müssen raus."
Leichtfüssig stand sie nach allen erfrischenden Erlebnissen auf.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 11. August 2018

Unberührt

Zu viel hin, zu viel her. Zu wenig Zeit für uns...

Bei mir hat sich einiges getan, der Job hat mich voll im Griff. Die Zeit, die ich hatte um zu schreiben ist verloren gegangen. Nichts mehr beim gemütlichen Schaukeln im Bus, selbst fahren ist angesagt. Hände am Lenkrad, hands off the phone

Es ist viel passiert und wird auch weiterhin passieren.
Niemand von uns braucht darunter zu leiden.
Außer das Schreiben.
Das fehlt.
Vor allem mir.

Um so mehr war ich begeistert bei dem was heute morgen geschah. Ein kleines Lodern, ein neuer Beginn. Sofort kam meine Lust und davon zu schreiben. Dennoch dauert es bis zum Abend, bis ich die Zeit dafür bekam.

Was war in den letzten Tagen geschehen...
Roses Geburtstag, die 24/7. Wir haben gefeiert, sind zusammen verreist. Ich habe sie verwöhnt, ihr ihre Höhen gegönnt. Sie durfte Neues von ihrem eigenen Körper erfahren, erlernte eine Stelle, an der sie ein zartes Berühren sehr weit nach oben bringt.
Erst mit der Zunge ein Wenig verwöhnt, dann mit dem Finger diesen Ausgang berührt. Über gut 20 Minuten haben meine Finger die Stelle massiert. Ekstase für die Herrin, jedoch ohne das sie dabei kommt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, in der sie förmlich schwebte, nie aber nach mehr verlangte, genau dort war wo sie sein wollte. Zwischenzeitlich hatte ich mich längst gefragt ob sie so überhaupt zum Äußersten kommt, habe aber durch meine Herrin wieder einmal gelernt: Es geht um den Weg der beschritten wird. Er ist es dem das Ziel die Wertigkeit verdankt.

Heute Morgen, längst war meine Herrin gekommen, hatte meine Zunge sie auf einen Gipfel gebracht. Wir hatten inzwischen gefrühstückt und ich war an ihrer Seite, lag geborgen in ihrem Arm.
ER war -wie kaum mehr anders gewohnt- wohl umsorgt in SEINEM stählernen Apartment, somit von all den Einflüssen von Außen geschützt. Meine Finger streicheln entlang Roses Beine, hinauf zu ihrem Hügel, dort sanft durch ihre Scham. Ich spüre die Wölbung unter den Härchen, wie fest die Lippen noch -oder schon wieder- geschwollen sind. Meine Herrin öffnet ein wenig die Beine, jedoch nur so weit, das ihre Muschel nicht mehr in ihrem Schritt verborgen ist. Um sich zu öffnen bräuchte es noch etwas mehr. Aber das ist es nicht was ich jetzt will. Einfach nur streicheln, dem Spalt folgend den ihre Lippen bilden, daran entlang hinauf zu streichen, bis... ja bis die Knospe aus dem Schutz heraus nach außen wächst.
Genau in dem Moment als das zarte Knöspchen erscheint und sich gegen die Bewegung meines Fingers lehnt stöhnt Rose leise aus.
Das ist mein Lohn!
Das ist es warum ich so gerne an meiner Herrin diene.

Ich möchte erleben wie Ladies -wer auch immer- unter meiner Berührung reagiert, was meine Zunge oder ein Finger auslösen wird. Ich bin so bestrebt ständig zu lernen. Einzig, damit meine Herrin erfährt zu welchen Gefühlen ihr Körper im Stande ist.

"H-Argh" - jetzt liegt es an mir loszustöhnen.
Ich zucke und bebe. Wobei nicht ich es bin der agiert sondern einfach mein Körper der mit Autopilot alleine fliegt.
Ich bin Gast. 'Was geschieht gerade mit mir?'
Sanft streichelt Roses Hand über meinen Rücken - eine Berührung die es schon so lange für mich nicht mehr gab.
Die Berührung von mir, die Bewegung meiner Hand ist längst verstummt. Einzig das Beben meiner Schulter setzt sich über meine Finger bis auf ihre Muschel fort. Aber ich mich bewegen? Keine Chance.

Rose zieht an meinem Shirt, zieht es mir am Rücken hinauf. Kaum liegt mein Rücken teilweise frei spüre ich ihre Nägel darauf. Meine Lady drückt ihre Krallen gegen meine Haut, zieht sie langsam hinauf und verursacht in mir dieses Gefühl aus früherer Zeit.
Das Kratzen ihre Nägel wird immer wieder unterbrochen von sanftem Streicheln, von ihrer Hand in meinem Haar, ein Wenig kraulen und plötzlich kommt wieder der feine, ja so geliebte Schmerz.

Auf einmal wird mir bewusst, was das gerade in mir - mit IHM - bewirkt. Das Zittern und Beben sammelt sich unten bei IHM, steigt auf von der Wurzel und hoch in SEINEN verpackten Schaft.
'Paul! Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst und deinen Körper unter Kontrolle bringst...'
Dann kommt es so weit, dann spritzt ER durch Roses Berührung auf meinem Rücken ab.
Und das obwohl ER doch eigentlich genau davor geschützt solche Zeit im Käfig verbringt.

Meine Herrin versteht nicht nur meinen Körper zu manipulieren, sie versteht auch die Sprache, die meine Körper zu ihr spricht. Mein Beben, mein Ausbleiben von sonstigem Regen, mein Stöhnen und wie ich mich zunehmend durch das Zittern verspanne ist ihr Zeichen genug. Ihre Finger und Krallen lassen von meinem Rücken ab.
Als ich meinen eigenen Körper wieder unter Kontrolle habe lasse ich meinen Finger wieder langsam über ihre Muschel gleiten. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: 'Jetzt ist sie auf!' Rose hatte ihre Schenkel kein bisschen mehr bewegt. Das Öffnen ist somit nur durch die Muschel selber geschehen. Die äußeren Lippen sind fester geworden, die inneren haben sich trotzdem hervorgeschoben und dabei sogar noch ihre Perle freier gelegt.
Zwei meiner Finger liegen an ihren Lippen, bewegen sich kaum merklich auf und ab. Doch für Rose scheint es genau so richtig. Es dauert nicht lange bis ein lang gezogenes Keuchen aus ihrem Munde entfleucht.
Sie ist gekommen. Meine Berührung stoppt.

Erschöpft von dem was war liege ich noch ein paar Minuten in ihrem Arm.
Dann endlich rappele ich mich auf um mich über sie zu beugen.
"Danke meine Herrin" flüstere ich ihr zu.
Ihre Augen strahlen mich an.
"Gerne mein sub."

Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das ER fast den ganzen Tag tropft.
Über die Hälfte des Jahres weggesperrt war dies das Intensivste für UNS in diesem Jahr.
Ein leichter Hauch von Roses Berührung, ein Kuss, wie nur sie mich küssen kann.
Es dauert ein Wenig, bis die Schwellung im Käfig sich etwas legt und schon spüre ich SEINE Sehnsucht auf meinem Bein.
Vom Käfig hinab tropft es ungeschützt innerhalb meiner Hosen entlang, trifft entweder Stoff oder Haut.
Egal wo - ich spüre es kalt.


Das ist heiß!
Wieder mal.
Meiner Herrin sei dank!

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. Juli 2018

Rein

"Lady, könnt ihr bitte das Schloss öffnen. Ich will IHN reinigen."
"Ja, komm her."

Es obliegt mir IHN sauber zu halten.
Es obliegt mir nach dem Öffnen zu fragen.
Ich bin es, der das Eigentum seiner Herrin trägt.
Und aus diesem Besitz entsteht auch die Verantwortung dafür.

Rose öffnet ihr Amulett. Den Schlüssel offen zu tragen ist ihr zu blöd. Da müsste sie jetzt die Kette öffnen, den Schlüssel ausfädeln um danach die Kette wieder anzulegen oder von ihrem subbi hinter sich schließen lassen. So öffnet sie nur das Amulett, dreht es herum schon fällt der Schlüssel in ihre Hand. Es folgt ein kurzes Klick, schon hängt das unschuldige Teil wieder vor ihrem Dekollete.

Ich stehe vor ihr öffne die Hose und präsentiere Rose den Käfig.
"Schön sehen sie aus."
Dabei schlägt ihre Hand mehrfach von unten gegen die Bällchen. Als ich nsch gut sech Hieben beginne aufzustöhnen nimmt sie das Schloss und dreht es mit der Schlüsselöffnung zu sich. 'RRRRR' gleitet der Schlüssel hinein. Mit einem 'Klick springt es auf. So beschlagen wie das Schloss inzwischen aussieht wundert es mich, dass das Schloss so problemlos funktioniert.

Meine Hose ist offen, Rose hat das Schloss abgezogen. Die Hose rutscht, meine Schritte werden breiter. Es ist schwierig das Schloss und die Hose zu halten, während ER Schritt für Schritt wachsend versucht den Käfig und den Ring auseinander zu treiben. Wenn ihm das während dem Treppen steigen gelingt fällt alles auseinander um mit lautem Poltern unter der Treppe zu landen.
Als ich oben angekommen bin bleibe ich erst mal stehen um den Bügel des Schlosses wieder einzufädeln. Im Schlafzimmer ziehe ich mich komplett aus und gehe mit den Sachen für Nach-dem-Waschen ins Bad.

Dort angekommen ziehe ich das Schloss wieder ab, worauf ER SEINEN Käfig sofort auf den Boden spuckt. Es ging einfach zu schnell. Ein falscher Griff, den Bügel raus, wodurch die Verriegelung fehlt. Da ich nur den Ring aber nicht den Käfig halte schnalzt ER nach vorne als ER ich IHM diese Freiheit gewähre. Irgendwann bleibt ER in SEINER ganzen Länge stehen, jedoch fliegt der Käfig ohne Halt einfach weiter. Ich habe Glück. Ich stehe gut. Anstelle auf den Fliesen landet das Metallteil weich auf dem Teppich.
Über mich ärgernd 'wie blöd muss Mann denn sein' montieren ich den Rest SEINER Umhausung ab.

Jetzt erst einmal kümmere ich mich um IHN.
Der Käfig ist ab, ER dehnt sich aus. Macht sich so groß wie schon lange nicht mehr. 'ER sieht gar nicht so schlecht aus' nach SEINEN 80 Tagen im Dauerverschluss. Dabei hat ER auch eine schöne Struktur. ER hat sich die Streben des Käfigs eingeprägt.

Ich lasse erst Wasser über IHN laufen, beginne gleich danach IHN einzuseifen. Sofort bemerke ich, ich muss vorsichtig sein. Schon die kleinste Berührung heizt IHN auf. Sanft bilde ich mit zwei Fingern einen Ring um SEIN Haupt, drehe langsam die Hand - um IHN sauber zu machen. Mit einer Hand ziehe ich die Haut an IHM straff. Danach lasse ich meine Hand mit weichem Griff entlang des Schafts nach unten gleiten - um IHN zu waschen. Leicht hin und her drehend schiebt sich meine Hand wieder hoch, windet sich mehrfach unter SEINEM Haupt - um auch dort alles Sauber zu machen.
Noch nie war es ein so schönes Gefühl in rein zu bekommen, strahlend, ja glänzend. So schön gereinigt.

Es dauerte im Anschluss gut zehn Minuten IHN wieder in den Käfig zu bekommen. Erst wusch ich den Käfig, putzte mit Q-Tips, trocknet IHN ab und wusch noch den Ring. Danach ging ich daran dem starrhalsigem Ding begreiflich zu machen wer über ES bestimmt, wenn SEINE Herrin nicht zu gegen ist.

Knapp eine halbe Stunde nach dem Aufschluss präsentiere ich mich meiner Herrin. Vor ihr stehend ziehe ich meine Hose herunter.
Nach gut zwanzig Sekunden wendet sie ihren Blick, weg von der Zeitschrift hin zu IHM.
"Schön" sagt sie knapp, da ruht ihr Blick bereits wieder auf der Zeitschrift.

Ich bin so stolz eine Lady zu haben, die das macht was ihr wichtig ist. Sie braucht einen Augenblick um ihr Eigentum zu erfassen. Dann wendet sie sich dem zu was sie tun will.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. Juni 2018

Bescheuert

Frühstückszeit. Nackt, nur mit Käfig gehe ich zu ihr.
Jedoch als ich das Schlafzimmer betrete ist es leer.
Aus dem Bad heraus kann ich meine Lady hören.
Gut, also habe ich mit dem Frühstück noch zu warten.

Ich stelle das Tablett -wie sonst auch- in mein Bett. Die Rollos waren -wie immer im Sommer- die ganze Nacht offen. Bleibt noch ihr Bett mit der Nackenrolle und dem Kissen in Frühstücksposition zu bringen um im Anschluss auf das Kommen meiner Lady zu warten.

Nackt, bis auf den Käfig. Es wird kalt.
Zuletzt hatte sich Rose über meine kalten Hände beschwert. Nun kühlt mein komplette Körper ab. Und das nur um meine Lady nackt zu empfangen? Ich bin mir sicher, ihr ist es lieber einen warmen Körper zu fühlen. Daher entscheide ich mich, mich hinzulegen, zugedeckt auf sie zu warten.
Kurz darauf erscheint sie schon.
Sie schmunzelt mich an, "dem Herrn subbi ist wohl kalt" geht ums Bett und steigt hinein. Jedoch anders wie von mir erhofft behält sie dabei ihr Höschen an.
Rose rutscht zu mir, ich hebe das Deckbett, damit sie IHN besser entdecken kann.
"NEIN!" ruft sie entsetzt, greift über mich und hebt das Deckbett zur Seite.
Der äußerste Zipfel hatte bereits begonnen sich über meinem Kaffee herzumachen und sich einen kleinen Schluck "Schwarz-Stark-Zuckerfrei" einzusaugen.

Entsetzt schaue ich meine Lady an - Sauer! Das war nicht das erste Mal.
Seit gut vier Jahre frühstücken wir auf diese Weise an den freien Tagen.
Das Schlimmste was dabei bisher auf die Laken kam war SEINE freizügige Tropferei und auch einmal etwas Ei.
Aber jetzt, ihre Lieblingsbettwäsche in Kaffee getränkt - "das geht nicht mehr raus!"
Und am Tag davor hatte ich dem Hund einen Kürbiskern von meinem Brot hingeworfen. Ungeachtet dessen, das sich daran noch ein Mikrotropfen Erdbeermarmelade befand. Dieser Mikrotropfen - so klein er auch war- hinterließ auf dem Bezug einen deutlichen Streifen. Somit hatte ich zwei dicke Malheure auf dem Bettzeug. Somit ihre Lieblingsbettwäsche an einem Wochenende komplett ruiniert.

Ihre Augen funkeln mich an. Ich habe keine Ahnung was mich nun erwartet. Nur die Befriedigung die ich mir bei ihr erhoffte, die wird es nun ganz sicher nicht geben - daran ist subbi aber selber Schuld.
Rose, die die ganze Zeit schon über mir kniet nimmt meine Arme und legt sie hoch neben meinen Kopf. Noch immer funkeln ihre Augen, fordern mich irgendwie auf meine Augen zu schließen und stillzuhalten was auch immer passiert. Erst spüre ich leisen Druck auf SEINEM Käfig, dann wie sich Roses Körper etwas bewegt. Der Druck am Käfig nimmt zu, Rose senkt ihren Körper, legt somit ihre Brüste auf meine Brust und rutsch mit ihrem Becken vor und zurück. Ihr leises Stöhnen dringt zu mir herunter, 'sie befriedigt sich am Käfig' wird es mir bewusst.
Schon wird ER härtet, beginnt zu pulsieren, aber ich versuche IHN unter Kontrolle zu bekommen. Es kann ja nicht sein, das Rose versucht alles nach ihrer Laune zu gestallten und ER dabei durch die Gegend hüpft. Die Reibung, die ER spürt ist -WOW!- Nur wenig Kontakt an den Stellen, an denen ER durch den Käfig quillt, dann aber nicht SIE, sondern nur das Höschen, das über IHR liegt. Der Kontakt, die Reibung ist -SUPERWOW- aber reicht nicht aus um IHN auf kurze Zeit nach oben zu bringen.

'Soll ich es wagen?' Ich riskiere einen Blick, öffne vorsichtig die Augen. Nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist das Gesicht meiner Lady. 'Flash!' Wie ein Blitz durchzuckt mich der Anblick. Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn. Sie reibt sich an IHM, mehr an SEINER Umhausung, zieht Vergnügen daraus wie hart ER ist, wie Hart es für IHN ist, wie Hart es um IHN steht und ich sehe es in ihrem Gesicht. Sie genießt es völlig.
Mir scheint es ist das was sie sich schon immer wünscht, wie sie ihre Erotik leben will.

Ihr Mund geht auf, leicht stöhnt sie aus.
Ihr Körper bebt. Erstarrt öffnet sie die Augen und grinst mich an.
Dann hebt sie ihr Bein, steigt ab von mir, legt sich auf ihre Seite.
'Wie sie wohl schmeckt, wie feucht sie wohl ist.'

"Bring mir den Wand."
Ich gehorche...

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. Juni 2018

Nippel

Ich hatte gehofft, das heute, Freitag Nacht noch etwas geht.
Nicht ein Mal durfte ich seit Sonntag an ihrer Muschel naschen. Auch war es mir vergönnt ein Mal ihre Lippen zu streicheln. Wenn ich bei Einschlafen eng neben meiner Lady lag und meine Hand den Weg auf ihren Slip fand so zog sie meine Hand hoch auf ihre Brust sobald ich über die Kontur ihrer Lippen glitt.

Nein - es lag nicht an ihr.
Es war an mir nichts zu erwarten und nichts zu bekommen. Zur Zeit herrscht im Büro der Stress. In ein paar Wochen erreicht das wichtigste Projekt seinen Höhepunkt, der Stress legt dann nochmals ein bis zwei Stufen zu. Ich bin 24/7 voll dabei, bekomme meinen Kopf selten frei. Bin komplett in die Arbeit vertieft. Kein Wunder, das meine Lady so nichts von mir will.
24/7 - liebend gerne an der Seite meiner Lady. Vielleicht sogar diese Zeit unter meiner Herrin dienen. Jederzeit zu allem bereit.
24/7 - nur noch wenige Tage bis dahin. Danach fällt der Stress extrem ab. Neuer kommt, aber der wird wesentlich einfacher zu bewältigen sein.
Es ist schwierig für eine Lady in Stimmung zu kommen wenn ihr Ritter nicht um sie wirbt.
Noch schlimmer für eine Herrin wenn sie ihren subbi liebt, ihm die Ruhe gönnt und selbst nicht in die Lage kommt von ihm zu fordern.
... das Leben, die Liebe steht eben dazwischen.
Also an ihr lag es nicht.

Doch wie gesagt, es lag etwas in der Luft. Ihr Verhalten lies erahnen, das dieser Tag anders enden wird wie die letzten. Und als sie sagte es ist Zeit für das Bett wartete ich nur noch darauf was gleich geschieht.
Rose ging noch ins Bad während ich mich wie jeden anderen Tag auch nur mit Shirt unter meine Bettdecke begab. Natürlich hatte ich den Käfig weiter an. Seit Mitte April kam er nur zur Reinigung ab. Ansonsten darf ER ihn nonstop tragen.
Als Rose das Schlafzimmer betrat waren die Rolläden und Fenster auf, brannte noch immer das Licht und von mir, ihrem sub kam kein einziger Ton. Ich hatte die Augen geschlossen, wartete auf alles was ab jetzt von ihr kommt. Ob ein Kommande oder eine Berührung von ihr.
"Was soll das? Licht an und alles auf! Soll ich mich wie du den Nachbarn präsentieren?"
Ich öffne die Augen, genau in dem Moment als Rose das Licht löscht. Schemenhaft erkenne ich ihre Kontur, ihre Taille und ihren Busen. Das was sich sonst unter dem Nachtshirt verbirgt ist frei zu sehen, was bedeutet meine Lady ist nackt und möchte noch spielen. Sofort presst ER sich in SEINE Unhausung hinein.

Rose legt sich ins Bett. IHR knappes "Nein" gibt mir zu verstehen ich habe einfach nur liegen zu bleiben. Sie rutscht zu mir und schmiegt sich an während ihre Hand über meinen Körper gleitet. Kurz, dennoch hart zwickt sie meinen rechten Nippel "Schhhhh" ermahnt sie mich leise zu sein und wiederholt es auf der anderen Seite.

Noch während der Schmerz meine Brust durchläuft ratschen ihre Nägel meinen Schenkel hinauf, bringen neuen Schmerz der direkt in SEINEN Schaft zu dringen scheint.
Je mehr Rose macht um so kleiner wird SEINE Unhausung um so weniger Platz bleibt IHM dem Schmerz zu entkommen. "PITSCH - PITSCH - PATSCH" Schnelle Hiebe treffen auf den Bällchen. Sieben, acht, neun... ab jetzt steigt der Schmerz aber wächst auch die Erregung. Wie viele Hiebe hält ER so noch durch?
Fast alle Schmerzen nimmt ER entgegen. NUR ein einziges mal lässt ER in durch, geht dieser weiter zieht und schießt in Richtung Rücken. Ich stöhne aus. Der Schmerz ist hart. Der ist es vor dem Mann sich fürchtet.

Die Lady stoppt, steht auf und schießt die Läden.
Anscheinend braucht sie Licht um weiter mit mir zu spielen.
Rose geht ums Bett, öffnet den Schrank. Ich lausche darauf was sie wohl sucht.
Die Ketten klappern - Nippelklammern!
Die hat sie ewig nicht mehr benutzt.
"Shirt aus. Hinlegen." Ich folge sofort.
Schon kniet Rose neben mir, ich höre das Klimpern der Kette. Zwei Finger fühlen nach meiner Brust, ertasten den Nippel um hart daran zu ziehen und langsam zwischen den Fingern rollen zu lassen. Es ist als ob Rose den Nippel zuspitzen will um "Ahhh" die Klammer daran zu befestigen.

Dachte ich bisher der Käfig ist eng werde ich nun eines besseren belehrt.
So stramm haben sich die Stege noch nie um IHN geschlossen.

(Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 26. Mai 2018

Sauber

Waschen, duschen, baden. Ob mit Lappen, mit Q-Tip Stäbchen oder unter einem groben Strahl.
Es gibt viele Möglichkeiten IHN sauber zu machen.
Aber... ist ER im Käfig komme ich nicht überall heran.

Zum Einen den Schmodder, fest an die Wänden des Käfigs gepresst. Ehemalig Tränen die ER weinte in SEINER Einsamheit. Nicht schön anzusehen, vor allem wen es sich löst, uns als dunkle Plättchen zwischen den Stäbchen zeigt.
Zum Anderen die Härchen. Ziehe ich den Beutel straff und den Haltering des Käfigs zu meinem Körper heran so erscheinen viele lange Haare, gewachsen nicht nur in Tagen sondern in mehr als 5 Wochen. In der kompletten Zeit in der ich den Käfig inzwischen ununterbrochen trage. Mit nur zwei Händen gibt es keine Chance diese Härchen zu erreichen, den Beutel zu straffen, den Rasierer zu halten und dabei den Käfig in die entgegengesetzte Richtung zu zwingen um die versperrte Pracht freizulegen.

"Herrin, kannst du IHN bitte aufschließen."
"Warum" fragt sie süffisant, jedoch auch wissend was ich will, da es ebenso das ist was sie fordert - Sauberheit, trotz SEINER erschwerten Zugängigkeit.
"Ich will IHN richtig waschen."
"Nur das?"
"Was immer ihr wünscht. Soll ich mehr...?"
"Auf keinen Fall!"
"Kommt ihr mit ins Bad?"
"Warum" fragt sie erneut.
"Um aufzupassen, das ich nichts falsches mit IHM mache."
"Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Wenn du meinst du brauchst das ohne mich - bitte schön."
"Nein Herrin, so weit kommt es nicht."
"Und wenn? Glaubst du, ich würde es je erfahren?"
"Natürlich - du würdest es im Blog lesen können."
"Stimmt" grinst Rose, "also warum soll ich dich dann überwachen."

Kurze Zeit später betrete ich noch mit Käfig jedoch geöffnetem Schloss das Badezimmer. Heute, jetzt ist die Chance IHN nach so langer Zeit mal wieder hart zu erleben, SEINE Härte zu spüren, ja in Händen zu halten. Das sollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Also raus aus dem Bad, hin zum Spielzeugschrank um zu stöbern was IHM auf die Schnelle gefällt.
Dildo, Vibrator oder auch Magic sind Nichts das ich suche. Ich will IHM doch nur unbefriedigend eine Hoffnung vermitteln.
Die Schlinge! Und die Pumpe. Genau das ist es um unter IHM die Hitze zu entfachen.

Kurz darauf, ich bin nackt, sind die Bällchen abgeschnürt und in die Pumpe hat sie eingesaugt. SEIN Haupt bläht sich auf. Es versucht zwischen den Streben SEINES Käfigs nach außen zu quellen. Der Erfolg ist sehr hart und zeichnet sich direkt auf IHM ab. Selbst als ich das Schloss entferne und ER den Käfig nach vorne schiebt bleibt der Käfig fest auf IHM drauf. Umquollen, ja fast verwachsen.
Es braucht Kraft IHN abzuziehen.
Doch als der Käfig sich löst und SEIN Kopf komplett zum Vorschein kommt darf ich erkennen: das hat sich gelohnt.
Ja gut, zum Einen hängt hier und da Schmodder an und sind die Haare viel zu lang aber SEIN wohlstruckturiertes Haupt steht als Besonderheit für sich selbst. Ich fasse IHN an und zucke zurück. Das Gefühl an IHM und an der Hand zugleich, die Härte von IHM. Wie lange ist es her, es zu so deutlich zu fühlen.

Wenig später stehe ich unter der Dusche. Mit viel Gel seife ich IHN ein, sehr darauf bedacht die Struktur an den Fingern zu fühlen IHM aber möglichst wenig Freude zu vermitteln. Mit schrumpfenden Erfolg. Ging es mir doch darum über die harte Struktur zu streichen, so ließ SEIN Druck dies kaum mehr zu. Das Haupt wurde schlaff, die Haut dadurch rau, die Strukturen des Käfigs verschwanden.
'Genug Spaß gehabt gestand ich mir ein.
Noch gut fünf Minuten duschte ich weiter, dürfte das Wasser über meinen Körper laufen oder trafen scharfe Tropfen auf SEIN empfindliches Köpfchen.

Nach dem abtrocknen wollte ich IHN wieder zurück in SEIN Eigenheim bringen, doch das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus. Vor dem Einzug stand das Stube putzen. Mit Seife, Q-Tip und Bürste brauchte ich fast 15 Minuten dafür.
'Hier kommt man nicht ran, dort wurde was übersehen.
Und zwischen den Stäbchen nicht konsequent genug gewesen.'

Letztlich ist alles Gut - Wie Rose es so gerne formuliert.

Gründlich rasiert, frisch gewaschen und baby-zart hängt ER ab.
Unbeeindruckt von der Prozedur die über SEINE Behausung erging hatte ER sich inzwischen total entspannt.
Nichts war mehr von dem Stress auf SEINEM Haut zu sehen.

Doch als ich versuchte IHN dort zurück - hinein zu bekommen stäubte ER sich.
Klar! Frisch gewaschen, kein bisschen Fett an sich, nichts das gleitet, nichts das schmiert.
Da bleibt mir nichts anderes übrig als zum Massageöl zu greifen, alles unten herum damit einzuschmieren bis alles strahlt, blitzt und blinkt. Der Ring sitzt sofort, ER rutscht fast von alleine in SEINE gute Stube hinein. Der Bolzen ging immer schon leicht, nur das Schloss hakelt leicht. Aber das ist gewollt.
Durch einen ganz schmalen Kunststoffring ist der Bolzen vorgespannt, somit klappert das Schloss nicht mehr so herum. Beim Zusammenbau braucht es war etwas mehr Kraft.
Aber es lohn.


So fertig angezogen ziehe ich IHM noch ein Höschen darüber.
T-Shirt an, dann die Jeans - alles Frisch.
Genau so, wie es die Lady am Liebsten will.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. April 2018

Kopfzettel

"Gute Nacht" verabschiedet sich Rose vom Middlekid.
"Ja, gute Nacht" kommt lasch zurück.
"Du gehst dann auch in dein Zimmer."
"Hmpf" gibt das Middlekid mürrisch einen Laut von sich.
Das Kid wir Einundzwanzig, lässt sich längst nicht mehr sagen wann es ins Bett gehen soll. Aber darum geht es Rose nicht:
"Nicht 'hm'. Du schläfst in deinem Zimmer."
"Hmpf" ertönt erneut.
Früh morgens ins Wohnzimmer zu kommen und sein Mief von der Nacht wabert durch den Raum muss nicht sein.
"Es ist mir egal ob du das willst oder nicht. Dein Paps hat morgen frei. Und dann will er auch den Morgen für sich haben."

'Danke Herrin!' - Ja, das ist wahr. Der Samstag und der Sonntag morgen sind meine Zeit, in der ich anstellen -könnte- was ich wollte, wenn die Kids nicht um mich verweilen. Und die Zeiten sind Rar! Jeden zweiten Samstag arbeitet Kid Drei, steht früh auf, frühstückt kurz und ist schnell wieder weg. Aber für mich und meinen Kink zu unberechenbar.
Schlimmer ist es mit dem Middlekid. Nicht nur, das es ab und an auf dem Sofa im Wohnzimmer schläft, sondern auch, das sein Dienst so unregelmäßig ist. Dadurch, das er keine eigenen Familie hat ist er prädestiniert für jeden Wochenenddienst. Die Tage bekommt er zwar unter der Woche wieder frei, steht dafür aber auf und sitzt über eine Stunde lang im Wohnzimmer herum während meine freie Wochenendzeit verstreicht.

"Also DU" spricht meine Herrin ihr Middlekid scharf an "in den Bett! Nix hier! Klar!?"
"ja" kommt Kleinlaut zurück.

######

Ein Blick auf die Uhr - ER ist wach, bringt mich wunderbar um meinen Schlaf:
Drei Uhr Drei
So mag ich das, klemme IHN ein und drehe mich um.

Ein Blick auf die Uhr:
Vier Uhr Neun
Im Stundentakt weckt ER mich auf.
Fast so schön wie früher - aber wann stehe ich auf?
Erneut klemme ich IHN nach hinten zwischen meine Schenkel, winkle ein Bein dabei an um mit der Ferse gegen Schaft und Bällchen zu drücken.

Ein Blick auf die Uhr:
Fünf Uhr Neun
Eigentlich die Zeit zu der unter der Woche mein Wecker klingelt.
Soll ich...? Jetzt schon...? So früh...? Wobei...
Es ist nicht früh, ist normale Zeit. Und bis um Neun...
So viel Zeit zu spielen hatte ich längst nicht mehr.
Aber was tun?
Ein Vöslauer prickelnd 0,5l zu Gemüte führen?
Mit den Bällchen spielen, ein Wenig binden
oder den Humbler - die Quetsche benutzen?

Erst einmal stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich für den Tag zurecht.
Dabei entscheide ich mich dann für das Erstere.
Eine Stunde später sitze ich am Rechner, eines der Schnürchen fest um meine Bällchen gebunden. Erst um den Schaft gelegt, dann zwei Mal um den Beutel. Danach jeden der Bällchen einzeln - freigestellt. Eine Schleife aus Zwirn webe ich dabei ein, die dazu dient, später was anzuhängt. Der Rest der Schnur wickele ich nun wieder um den Beutel, schnüre somit die Bällchen enger zusammen.
Ein schönes Gefühl nun so dazusitzen.
Der Beutel ist prall, die Bällchen separiert, die Haut über ihnen straff gespannt. Ich achte darauf ob was zu fest geschnürt ist, ob sich die Farbe ändert, leider dadurch ein verdächtiges Blau erscheint. Minuten lang sitze ich da, suche Geschichten, nach einer Story, die IHM gefällt. SEINE Farbe - die der Bällchen - bleibt natürlich. Alles in Ordnung, bis auf das ER sehnsüchtig tränt. Nein eher schon läuft.



Irgendwann ist im Haus eine Gitarre zu hören. Das Middlekid ist wach, bald ist es da. Besser ich mache JETZT Frühstück so lange ich alleine bin, die Restzeit für mich noch nutzen kann.
Es ist an der Zeit einen Haken bei dem Zwirn einzufädeln um an diesen Haken den Korb für unsere Getränke anzuhängen.
So pendeln kurz darauf gut Drei Kilo an IHM. Sie ziehen am Beutel während ER machtvoll versucht nach oben zu ziehen.

Das Frühstück ist fertig, der Beutel ist kalt. So exponiert ist er deutlich heruntergekühlt. Mit gewärmten Händen gehe ich zu Rose, stelle das Frühstück ins Bett und ziehe die Rollläden hoch. Einzig bekleidet mit meinem Schlaf-Shirt kuschele ich mich eng an meine Herrin an. Ich streichele ihre Schenkel und die weiche Haut an ihrem Po, küsse ihren Rücken, den ihr Nachthemd nicht bedeckt. Meine Hand gleitet um sie herum, an ihrem Slip entlang. Als ich ihren Hügel erreiche spreizt Rose die Beine.
Langsam beginne ich über den Hügel zu reiben, erkunde wie viel mir Rose zugesteht, fahre mit den Fingern etwas tiefer, spüre ihren Spalt und gleite auf dessen Bahn einlang. Einmal runter und wieder hoch, berühre Roses Perle und ihr Becken zuckt. Mein Finger bleibt dort, ich lasse ihn kreisen, Rose stöhnt und spreizt ihre Schenkel weiter.
Ich erhöhe den Druck, mein Reiben wird fester, ihr Stöhnen nimmt zu - schon schließt sie die Beine.
Auch dieses Mal hat es keine Minute gedauert um der Herrin zu geben was ich gerne mag.
Sehen wie sie kommt. Fühlen wie es ihr geht, wenn durch ihren Körper ein Höhepunkt strömt.

"Komm" schiebt mich Rose jetzt nach unten.
Mir ist noch nicht klar was sie von mir will. Noch ist ihr Slip an. So lässt sie mich nicht von ihrer Muschel kosten.
"Nein, nicht runter. Bleib hier. Du darfst meine Waden benutzen."
'ACH SO!' So Gei... Das letzte Mal als ich so auf ihr lag bin ich, ist ER fast gekommen. So erregend war das.
Mein Kopf an ihrer Brust gelegt positioniere ich mich so, das ER exakt zwischen ihren Waden ruht. Der Spalt der sich bildet, wenn meine Herrin ihre Beine schließt, wenn ihre Knie beieinander liegt. Mein Becken beginnt zu pumpen, geht hoch und runter, das Gefühl, das von IHM kommt ist - Mindblowing-Toll!!!
Als ich beginne mich aufzuknien ohne IHN aus SEINER Position zu ziehen, mein Hinterteil nach oben bringe, meine Schenkel so spreize und die dunkle Pforte erscheint wird der Druck und das Gefühl an SEINEM Schaft nochmals doppelt so stark.
Rose hält meinen Kopf, streichelt mich sanft während ich stöhnend pumpe, versuche IHN zwischen ihren Waden -ja doch so weit- kommen zu lassen. Das Gefühl ist sensationell, doch eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt. So zu kommen reicht IHM nicht.
Genial.

Während ER sich vergnügt schalte ich um.
Mein Kopfkino zeigt mir die Bilder von dem was ich mir wünsche:
  1. Ich darf im Käfig meine Herrin dienen
  2. Bekomme diesen zur Belohnung danach abgenommen
  3. Jetzt entscheidet sie wie es weitergeht
  4. In IHR
  5. durch sie
  6. oder durch f...cken ihrer Waden

Mehr bekommt subbi nicht zugestanden.
Und ob ich überhaupt komme hat damit nichts zu tun.

Nutzlos, nur erlaubt ihre Beine zu benutzen.
Genau hier liegt das Problem:
Dadurch wird ER so hart wie Rose IHN mag.
Wenn sie IHN dabei spürt, DANN will sie IHN auch.

Heute hatte Rose genug,
"Frühstück" unterbrach sie mein Beckengepumpe und mein Gestöhne.

Auch das erregt mich noch mehr als die Aussicht auf ein Kommen.
Zu wissen, sie hat genug.
Das reicht ihr völlig.
Mir dann auch - auf jeden Fall.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 4. April 2018

Der Wecker

"Kannst du bitte den Wecker stellen" bitte ich meine Herrin.
Verwunderlich? Nicht wenn man weiß welchen Wecker ich meine.

Den meinen, den ihren... jeder stellt den seinen.
Doch IHN, der mich weckt, mich nicht lange schlafen lässt, der mich Nachts mit Sehnsucht quält,
ja IHN, ihr Eigentum - das stellt sie.

"Das muss reichen" hebt Rose die Decke während ich mich an sie kuscheln möchte.
Sanft liegt ihre Hand auf meinem Kopf, drückt mich bestimmend nach unten zu dem Platz den sie für mich vorgesehen und anders als sonst lasse ich mir Zeit.
Ich bringe mich in Position, senke meinen Kopf direkt vor ihrer Muschel ab, richte meinen Körper in einer Linie mit dem ihren aus, räkle mich auf dem Laken bis ER richtig liegt. Nämlich auf dem Fuß den sie mir direkt unter IHN hält. Bevor ich beginne puste ich einen feinen Luftstrahl über ihre Perle hinweg, den Weg hinunter ihrer Spalte entlang und warte bis Rose das erste Mal reagiert. Dann...

Nur leicht wendet Rose ihre Perle aus dem Luftstrom heraus, keucht dabei leise aus, da tippe ich sie mit der Zungenspitze an, drücke sie zart bei ihr auf. Sofort schnellt die Hüfte meiner Herrin hoch. Darauf habe ich gewartet.
Mein Mund, meine Zunge ist bereit, dringt die Bewegung meiner Lady nutzend tief in ihren Spalt, schleckt mit starken Bewegungen vier - fünf Mal hin und her um danach hinauf zu gleiten, ihre Knospe zu streicheln und nun bis zum Ende leicht und zart an ihr zu lecken.
Keine Spielchen. Ich bleibe dran, mache weiter wie sehr sich Rose auch windet, wie sehr sie stöhnt oder ihre Hüfte wieder und wieder nach oben stößt, meinem Mund entgegen.
Es reicht und reicht doch nicht. Ist genau so richtig gerade nicht zu wenig.

Rose kommt, schiebt mich weg, schließt die Schenkel - "Wecker gestellt."
"Natürlich reicht das" bedanke ich mich bei meiner Herrin.
"Dann ist gut. Ich muss schlafen. Ich bin müde."
Sie wendet sich ab.
Auch ich drehe mich zur Seite, doch nicht ohne IHN nach hinten, in Richtung seiner Herrin zu drehen.

Und siehe da, der Wecker geht.
Ich werde wach, schaue auf die Uhr:
In zehn Minuten wird der Zweite klingen.
Braucht er nicht, ich schalten ihn aus.

Der meiner Herrin hat voll und ganz seinen Zweck erfüllt.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. April 2018

Familie

"Frühstück! Jetzt im Bett!"
Die Nachricht von Rose endet mit einem Teufel-Emoticon,
sehr deutlich, eigentlich nicht misszuverstehen.

Und doch sitze ich da und grübele erst einmal was Rose mir damit sagen will.
Frühstück im Bett sollte es am Ostermontag nicht geben.
Alle Kids sind im Hause. Und die wollten MIT uns Frühstücken.

Ein Blick auf die Uhr: 09:41
Eigentlich wollte ich Rose um 09:45 Rose wecken
und mir dabei MEIN erstes Frühstück gönnen.
Ob sie das meint?

'Das finde ich heraus' steige ich die Treppe hoch, ziehe dabei meine Strümpfe aus und öffne bereits den Mantel.
Als ich das Schlafzimmer betrete schaut mich Rose erwartend an. Durch das Deckbett hindurch zeichnet sich ihr Körper ab. Ich erkenne die gespreizten Beine.
'Essen! Mein Frühstück ist angerichtet.'
Ich schließe die Türe, hänge meinen Mantel an den Haken und ziehe mein Schlaf-Shirt aus.
Nackt steige ich ins Bett, hebe die Decke und rutsche zu...
Schon schließt sich Roses Griff in meinen Haaren, zieht sie mich nach oben, fordert sie mich auf erst neben ihr zu liegen. Folgsam schmiege ich meinen Körper an ihre Seite, wohl darauf bedacht IHN vor ihr zu verbergen, nicht an sie zu drücken oder gar an ihr zu reiben. Ich bin zu ihrem Vergnügen hier - nur indirekt zu meinem.

Meine Hand streift über ihr Nachthemd, streicht über ihren Bauch hinab hinaus auf ihre Hüfte. Wie ich es erwartet hatte, das Höschen fehlt, die Scham liegt blank, meine Finger fahren knisternd dort durch ihre Haare. Den Ballen rechts, die Finger links umfasse meine Hand ihre Scham. Ich packe zu, lasse los, pulsiere mit dem Griff. Mehr sanft und zärtlich, auf keinen Fall bestimmend spiele ich so mit ihrem Hügel, drücke ich das Delta ihrer Lippen aneinander, die Heimat ihrer Perle. Druck für Druck drehe ich langsam meine Hand, richten sich meine Finger in Richtung ihrer Spalte aus und legen sich darauf.
Und hinein. Mit leichtem Druck pulsieren sie gegen Roses Lippen während meine Hand noch immer ihren Griff um Roses Hügel schließt, bis die Feuchtigkeit nach außen dringt und dem Finger den Weg erleichtert. Ein Zucken von Rose, untermalt mit einem Keuchen. Schon packt sie meine Hand, zieht sie leicht zur Seite und so meine Brust auf ihren Körper. Nun hat sie mich wo sie mich haben will um mich nach unten zu schieben.
Rose öffnet weit ihre Schenkel, die ich in meiner Bewegung nach unten umfasse, mit meinen Armen umschließe und noch bevor ich vor ihrem königlichen Thron liege taucht meine Zunge in sie ein. Die Herrin zuckt, ihr Becken geht hoch, meine Zunge dringt tief in die Muschel. Stöhnend senkt meine Herrin ihr Becken, dabei lasse ich meine Zunge auf ihrer Perle entlang nach oben gleiten. Ihre Nägel krallen sich in meine Arme.

Ich reduziere das Tempo. Langsam und ohne Druck wischt meine Zunge über Roses Knospe, schiebt sie von oben nach unten, auf die Seiten, krümmt sich unter der Perle nach oben um im Anschluss mit ihrer ganzen Länge über die härteste Stelle an ihrem Körper zu lecken. Sanft und zart, aber in seiner Wirkung so brutal, das der Körper der Herrin erbebt, ihre Hände meinen Kopf umschließen und versucht mich fest in ihren Schritt zu drücken.
Darauf vorbereitet schließe ich meine Lippen sofort um die Knospe, knabbern daran, ich sauge kurz, beiße sie zart, höre dabei wie ihre Arme auf ihr Laken prallen. Da taucht meine Zunge erneut tief in ihre Muschel hinein.
Sie wehrt sich nicht, gibt sich mir hin, lässt zu, das ich sie mit nur ganz sanften Berührungen nach Oben bringe. Weich schiebt sich meine Zunge in ihrer ganzen Länge wieder und wieder über die Knospe, streiche ich mit der Spitze um die Perle, sie zu umrunden, abzusetzen und gleich darauf wieder die ganze Länge darüber hinwegzuschieben.
Es dauert ausgesprochen lange bis die Herrin dahin kommt wohin sie will. Etliche Punkte hatten sich bereits gelöst, waren in ihrem Körper nach oben gestrebt, durften die Höhe aber nicht erreichen. Immer wenn ich merkte wie weit die Punkte sind hielt ich kurz innen, änderte ich den Takt, setzte ich wo anders an. Nie so viele, das Rose einen der Punkte verlor, jedoch genug, das die Punkte in ihrem Bestreben nach oben zu kommen stockten. Der Höhepunkt blieb immer erreichbar, jedoch die Geschwindigkeit ihn zu erreichen nahm mal für mal weiter ab.

Kurz bevor Rose so weit war erhöhte ich den Druck.
Wobei Erhöhen untertrieben war. Ich presste meine Zunge mit all meiner Kraft auf die Perle, rieb so fest es ging auf ihr entlang, presste sie Hoch, zu Seite und Hinab. Es mussten dutzende Punkte gewesen sein, die Roses Kontrolle entkamen, nach oben stürmten und ihr einen Höhepunkt verschafften wie es mir lange nicht mehr mit der Zunge gelungen war.
Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper bebte. Ich lies von ihr ab und doch brauchte Rose lange Zeit um -anders wie sonst- ihren Schritt zu schließen, damit sie das bewahrt was gerade ihren Körper durchströmt.
Als ich merke wie sie ihre Schenkel schließt erhebe ich mich, gebe ich ihren Beinen den Platz auf dem ich gerade noch war und lege mich danach über sie.

Mein Kopf liegt auf der Scham, meine Nase erfasst ihren Duft.
Und ER, so hart wie ER ist findet Platz in dem Spalt zwischen Roses Waden.
Ich knie mich hin - "Ah-ARGH!!!"

'Was war das?'
Was für ein Gefühl!
Ganz knapp bin ich an einem Sekundenorgasmus vorbeigeschrammt.
Nur der Spalt, die geringe Berührung ihrer Waden reichte fast aus IHN zur Explosion zu bringen.
Vor allem in meiner Position, der Arsch nach hinten gereckt, bereit zu...
so etwas habe ich noch nie getan...
Aber die Spannung in meinen Beinen, meinen Schenkeln....
Es strahlt aus zu IHM, zur Wurzel, zu den Bällen.
Dazu das gerade erlebte, das Geben an meiner Herrin.
Zu sehen wie sie explodiert, wie sie genießt,
wie erschöpft sie danach ist.
Und nun, das kleine Streicheln, der wenige Druck.
An IHREM Schaft dem zum Bersten ist.

Ich liege da, ich keuche, ich stöhnen.
Nach einigen Sekunden beginnt mein Becken zu pumpen,
versuche ich diese Gefühl zu erhalten, nein eher wiederzufinden.
Es ist weg, war sensationell. Kam aus dem Nichts.
Jetzt...
-ich habe die Szene im Kopf
-habe das Bild vor Augen
bei dem der sub IHR Eigentum wieder und wieder zwischen ihre Beinen hindurch stößt,
es reibt und rubbelt und auf Erlösung hofft.
Aber mehr nicht erwartet als in die Luft zu spitzen, vergeudet?
Kann man nicht sagen, wenn die Herrin es so will.

Knapp zwei Minute später krieche ich erschöpft nach oben.
Ich kann nicht mehr, bin zwar nicht gekommen, aber total erschöpft.
"Herrin, ich wäre gerne so gekommen."
"Dann hättest du fragen müssen."
"Ja Herrin. Aber so lange ihr mir das immer zugesteht..."
"... wirst du nicht fragen, weil du nicht kommen willst."
'So nicht kommen will.' "Wenn ich weiß, ihr sagt auch mal nein - dann frage ich gerne."

Genug gefrühstückt für mich.
Auch die Herrin ist hungrig.
Die Familie dazu.

Zeit um aufzustehen.
Die Sonne strahlt,
Ostern ist da.
Der Frühling erwacht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 3. Januar 2018

Haut und Haar

"Oh nein, ich brauche nichts" sagt Rose zu mir, "bleib einfach ruhig liegen."

Ich und ruhig liegen bleiben. Für mich an Roses Seite grundsätzlich kaum möglich. Ständig bewegen sich meine Finger, wenn nicht auf ihrem Hügel oder an ihrem Busen, dann zumindest auf dem Bauch, an den Armen oder ihren Schenkeln.
Immer auf Wanderschaft. Prüfend was geht, was sie bei meiner Herrin bewirken.

Im Moment hat meine Lady mich in Händen. Nein korrekter an ihren Krallen. Ihre Nägel streichen über meinen Po, auf meiner Seite entlang, hoch - runter. Egal was und wie sie mich berührt, es erregt, es reizt. An meinem Schenkel kann ich SEINE Sehnsucht spüren, nicht nur hart sondern vor allem feucht. Das ist längst kein Tropfen mehr, es läuft.
Sehnsuchtsvoll.

Zärtlich streicht Rose über meinen Rücken, kaum merklich berühren die Kuppen ihrer Finger meine Haut. Ich keuche, stöhne, winde mich in ihrem Arm. Es fehlt nicht viel, mein Körper brodelt. Ohne das sie IHN berührt bin ich nah daran Punkte zu erfühlen, ja sogar mich darauf zu konzentrieren damit keiner von ihnen nach oben steigt wird.

Nägel dringen in meine Haut, immer weiter, tiefer presst Rose sie hinein. Eine kleine Bewegung nach oben zerrt an einer Backe während sich die Nägel millimeterweise bewegen, langsam ratschend sicher ihre Spuren hinterlassen. Die Spannung steigt.

"Nein" holt mich Rose mit sanftem Streichen zurück.
Ihre Hand streift durch mein Haar, Finger schließen sich zum Griff, halten fest, dann auch straff, "lass es."

Erst jetzt wird mir bewusst wo meine Hand gerade ist. Sie gleitet von Außen an der Hüfte in die Mitte, auf den Hügel, von dort unten...
Bewusst hebe ich sie ab, rutsche ein Wenig hoch, drehe mich nur Zentimeter mehr über meine Lady um die böse Hand unter ihren Körper zu schieben, damit sie dort verbleibend von Rose mitgehalten nicht mehr selbstständig über ihren Körper wandern kann.

Genau die Zentimeter Drehung geben mehr Haut von mir preis, so erreicht die Hand der Herrin beide Backen, umfasst den ganzen Rücken, was sie nutzt.
Schon liegt ihre Hand zwischen meinen Schulterblättern, kann ich Nägel spüren, wie sie drücken, sich zunehmend in die Haut auf meinem Rücken stemmen.
Mir bleibt nichts ausser Stöhnen.

"Schhhhh..." tröstend streicht ihre Hand über meinen Kopf, sanft streichelt Rose mein Haar.

Es ist fast wie am Abend, an ihrer Seite auf der Couch.
Auch da lag subbi in dem Arm seiner Herrin, auch da hat ihre Hand zärtlich durch mein Haar gestreichelt. Hat sie Finger hineingeschoben, ihre Hand zum Griff geschlossen, kurz gespannt, jedoch nie gezogen, losgelassen um nach ein paar Mal sanftem Streicheln wieder zuzufassen.
Sieben, acht Mal hatte Rose dieses zarte Spiel mit meinen Haaren durchgeführt und ich war extrem erregt.
Was sicherlich auch daran lag, das ich mir erst kurz davor mein Weihnachtsgeschenk entfernte, da der Plug nach dem vielen Safteln nach einer halben Stunde tragen nicht mehr haltbar gewesen war.
Kurz, ich war geil.

Da bei geilen subbies die Möglichkeit zu denken sich nur noch auf das kleine Hirn unten beschränkt kam ich auf die Idee meiner Herrin nachzuhelfen.

Als sich das nächste Mal ihr Griff in meinen Haaren spannte ruckte mein Kopf nach vorne. Nicht stark und auch nicht lange, doch lang genug um den starken Zug zu spüren, kurz genug das die Herrin ihren Griff nicht löst.
Das war Geil, so herumgezerrt zu werden. Das Problem war aber nicht die Herrin zerrte mich sondern ich ihre Hand. Rose löste sich aus meinem Haar, drehte meinen Kopf zu sich und sah mich mit strengen Augen an.
Neben mir konnte ich spüren, das auch die Kids mitbekommen hatten das etwas ist.
Daher nichts - 'Glück gehabt Herr sub!' - von meiner Herrin.

Es dauert lange zwanzig Sekunden, bis mich Rose wieder streichelt, wieder ihre Hand in meine Haare fährt, die Finger sich schließen, der Griff sich spannt und Rose zieht. Vielleicht ein kleines Grämmchen mehr als zuvor.


'Aufgepasst, es tut sich was' merke ich nun wieder wie ihr Arm sich bewegt, ihre Hand auf Kundschaft geht, sich entlang meines Beines vom Knie auf hoch bewegt und als sie findet was sie sucht ihre Hand sich darum schließt um sich nun langsam auf und ab zu bewegen.
Was soll ich sagen...
Mir reicht es schon wenn sie IHN nur sanft berührt, nur an SEINE Spitze tippt, einen Tropfen mit sich nimmt. Wenn sich dann wie jetzt eine Hand zum festen Griff um sich schließt, nicht zu schweigen davon wenn die Hand sich auch bewegt und mitnimmt was sie hat ist es um mich geschehen.
Als kleines winselndes Häufchen knie ich neben meiner Herrin, nicht in der Lage zu reden geschweige mich zu bewegen. Wie gelähmt, jedoch zum Stöhnen angeregt.

"Genug vergnügt" lässt Rose von mir ab, "dreh dich um."
Ich will Sie nicht fragen "wie rum möchtest du mich gerne haben" überlege daher erstmal weiter zu schweigen und mich hinzulegen wie zum Schlaf.
Wie gewohnt ziehe ich meine Beine leicht an, öffne ich meinen Schritt und als Roses Teil dort hindurch nach unten wippt streife ich es mit einem Bein nach hinten und klemme es ein, ohne es überhaupt mit den Fingern zu berühren.
"So ist fein" kommentiert meine Herrin das ich wohl richtig liege. In welcher Position ER dabei ist interessiert sie eher nicht.
"Kuschel dich ruhig an. Du wirst dich jetzt noch ein Wenig selbst erregen. Ich wünsche dir dannach einen harten Schlaf."

Selbsterregen
Das heißt zittern, das heißt beben.
Natürlich ohne IHN dabei zu berühren.
Außer vielleicht IHN zwischen den Beinen nach hinten zu klemmen.
Und das mache ich ja gerade.


Ich rutsche etwas zurück, meine Beine berühren so ihre Knie, da spüre ich Roses Hand.
Ganz sanft hat meine Lady diese auf meinen Po gelegt und beginnt fast unmerklich das Bäckchen zu streicheln. Mir wird warm, richtig heiß. Mein Körper bebt und zuckt herum. In kleinen Stöße schnellt meine Hüfte nach vorne, scheins durch nichts zu kontrollieren. Ich mache nichts, ich denke nichts, nur die zarte Hand meiner Lady bewirkt die Kontraktionen die meinen Körper steuern.

Ihre Hand wandert tiefer, stoppt nur wenige Zentimeter entfernt von SEINER Spitze und von meinen Bällchen.
"Wann kommt sie?
Wann berührt sie?
Was macht sie?
Will sie überhaupt?"

Es macht ihren subbi rasend, so kurz davor und doch nichts erhalten. Ich bin so spitz, so unendlich g..l und muss doch warten ob die Herrin mich aktiv quält.
Die Herrin entscheidet.
Ich quängele nicht.
Was mir bleibt ist als zuckendes Bündel vor ihr zu liegen und zu warten (ob) was passiert.
Gefühlte 5 Minuten bin ich am Dauerzucken. Langsam beruhige ich mich. Rose zieht langsam ihre Hand zurück, fährt dabei sanft auf meiner Haut entlang bis hoch zum Rücken.

Als sie mich verlässt zucke ich wieder und spüre dazu wie ER SEINE Sehnsucht zwischen meinen Schenkeln verteilt, wie nah ist SEINE Spitze eigentlich von meinem Po entfernt?

Gedanken - über Haut und Haare.
Allmählich dämmer ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Aufreizend

Schlafenszeit, ich liege neben Rose, streichle noch sanft ihren Slip und über die Haut von ihrem Bein.
Ich weiß nicht ob es zu mehr kommen wird. Die Lady ist müde, ihr Tag war recht lang.
Unvermittelt setzt sie sich auf. Sekundenlang sitzt sie im Bett, hat ihren Rücken mir zugedreht. Ich wage nicht sie zu berühren. Braucht sie Abstand? Braucht sie Luft? Geht es ihr nicht gut? Ich weiß es nicht, warte lieber ab.

Dann auf einmal, genau so abrupt wie sie sich aufgesetzt hat wendet sie sich mir zu und legt sich hin. Ihr erster Griff geht zu ihrem Stück. Sie packt den Schaft, spürt wie ER wächst, lässt von IHM ab um ihre Nägel in rascher Folge mehrfach über meine Schenkel zu ziehen.
Natürlich stöhne ich auf, teils aus Lust aber auch aus Schmerz.
Wie zur Kontrolle legt sie erneut ihre Hand um ihren Schwanz, zieht sie nach unten, somit die Vorhaut stramm. Die spannt, schmerzt nun, ich stöhne erneut.
Rose fasst meinen Schenkel und klemmt ihn ein.

Fest zwischen ihre Schenkel geklemmt liegt mein Schenkel an Roses Muschel. Langsam bewegt sich ihre Hüfte, drückt sich meinen Bein entgegen während Roses Hand nach oben geht, die Spannung von SEINEM Bändchen nimmt, gleich darauf die Hand erneut nach unten zieht um nun stetig ihr Eigentum zu wichsen.

Meine Gedanken rasen!
Ihr schubbern, ihr spielen.
Die Feuchtigkeit auf meiner Haut, ihr Saft den sie auf mir verteilt, dazu die Hand am Schaft die IHN verwöhnt, zügig nach oben bringt.
'Ja! Rose mach!'
Die Herrin spielt.

Sie selbst will kommen.
Doch um welchen Preis.
Was wohl passiert wenn sie IHN und somit mich vor sich ganz nach oben bringt.

  1. Sie stoppt, kommt selber nicht, entlässt mein Bein aus der Umklammerung.
    Keiner von uns beiden braucht dann zu kommen.
    Die wohl unwahrscheinlichste Variante.
  2. Die zweite Variante, sie hält kurz an, lässt IHN pausieren, vielleicht auch ganz die Hand von IHM. Ihre Hüfte bebt und sie schubbert sich weiter bis sie dann kommt. Nur sie allein.
    Auch dies scheint mir mehr als unwahrscheinlich zu sein.
  3. Am Realistischten für mich ist, sie schert sich nicht was mit mir ist. Sie lässt mich kommen und IHN spritzen, ungeachtet was passiert. Sie schubbert sich weiter, reibt sich hoch und putzt ihre Hand ab an mir. SEIN Saft ist nichts wonach sie strebt, interessiert nicht, wo er klebt.

Das Beste ist, ich halte Stand, versuche lange durchzuhalten.
Fest stemme ich ihr mein Bein entgegen, sie soll es stärker nutzen. Doch Rose merkt das und legt nach, greift nun nochmals härter zu.
Ich stöhne, keuche. Sie lässt IHN los, haut kurz auf SEINE Kugeln. Dann kratzt sie hoch und runter, entlang meiner Schenkel, eng an ihrem Schwanz vorbei. Pack nun zu und wichst IHN wieder. Mein Stöhnen geilt sie mehr und mehr auf.

Plötzlich verstärkt sich ihr Druck, quetscht sie mein Bein fester ein. Ihre Bewegung erstarrt, nur ein sanftes Beben geht von ihrer Hüfte aus. Ihre Hand wird langsamer, wichst jedoch weiter bis Rose sich schüttelt, Hand und Beine löst um sich umzudrehen.
Ich stehe auf, schließe die Fenster, schließe die Läden um mich danach eng an meiner Herrin zu schmiegen.
"Danke Herrin. Schlaft jetzt gut."
"Ja du auch" flüstert sie.
Rose ist erschöpft.

Sie holt sich was sie möchte ohne sich zu scheren, sich zu überlegen ob es eine Gegenleistung braucht.
Sie lebt befreit, liebt ihr Leben, ihren subbi ohne sich zu reuen ob der was bekommt.

So hatte ich mir das immer vorgestellt.
Sie ist es, die für uns beide zählt.
So bin ich glücklich,
mehr brauche ich nicht.
Ausser vielleicht....

noch mehr Freude für SIE.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. November 2017

No vember

Wie liegen im Bett, die Fenster sind auf.
Rose will lüften bevor wir schlafen.
Noch liegen wir nebeneinander, jeder auf seiner Seite. Dabei erzähle ich Rose von den wirren meines Arbeitstages.
Unvermittelt für mich hebt sie die Decke, rutscht zu mir heran, hebt meinen Arm und legt ihn sich unter ihren Kopf.
Dann kuschelt sie sich an subbies Brust.

'Wow!' Wie lange her!
Ich kann mich nicht erinnern wann ich ihr das letzte Mal meine Schulter anbot. Nur daran, das Rose sie vor über einem Jahr das letzte Mal "belegte".

"Das tut gut Herrin."
"Ja. Tut es" kuschelt sie ihren Kopf zurecht, ich erzähle weiter.
Kaum bin ich fertig beginnt Roses Hand über meinen Körper zu wandern. Von Bauch hoch zur Brust, spürt meinen Nippel und streichelt ihn durch mein Shirt.
"Ich liebe dich" haucht sie mir zu.
"Ich mag dich auch. - Aau!"
Kaum ausgesprochen wird der Nippel gequetscht, gezogen und gedreht.
"Was? Du magst mich!?"

Ich bekomme keine Gelegenheit zur Rechtfertigung. Warum denn auch. subbi sollte überlegen was er spricht.
Sofort beginnt Rose in meine Achsen zu greifen, zuzudrücken, mit dem Finger hineinzubohren und verbietet mir den Arm anzulegen, mich gegen ihr Kitzeln zu wehren.
"Ich mag dich! Dir gebe ich!"
Erneut schließt sich ein Griff um meinen Nippel, drückt, zieht, zwickt. Es schmerzt.

Roses Hand taucht ab, wischt über meine Hüfte, von einem Schenkel zum ...
"Ach... DER geht ja noch" spricht Rose aus als sie IHN an die Finger bekommt.
Das Kitzeln, die Nippel, der Schmerz den sie gab scheinen IHM zu gefallen.

"Was würde der "Herr" wohl sagen, wenn ich IHN jetzt ablasse! Und dann gehst du morgen ins Büro mit leeren Bällen. Meinst du, du kannst den Tag ohne SEINEN Druck überstehen."
"Nein" hauche ich aus, schon knetet Rose die Bällchen.
Ich hechle kurz, hole tief Luft, da treffen schon die ersten Schläge auf meinen Beutel.

"So willst du doch kommen. Genau so, oder?"
In rascher Folge trifft Hieb auf Hieb meine Bällchen, verströmt süßer Schmerz in meinen Körper.
"Ja Herrin" aber auch Nein!
Gerne so, auf jeden Fall. Aber nicht heute, bitte nicht die nächsten Tage. So gerne möchte ich den No!vember erleben, ohne zu kommen den Monat überstehen. Die letzten 48 Stunden laufen doch schon

"Oh ja, das gefällt dir" wichst sie ihren Schwanz.
Immer wieder wechselt sie ab, baut sie IHN auf, härtet sie nach, durch Schläge auf die Bällchen. Indirekt kann ich spüren wie hart ER wohl ist, wie fest ER Roses Griff widersteht, wie stark ER sich sträubt gebogen zu werden, wenn sie IHN Richtung Füße nach unten dreht.

Rose kratzt. Nägel wetzen über meine Haut, den Schenkel entlang, von den Knien hinauf. Es folgt ein Klopfen, ein munteres Schlagen, die Bälle hüpfen, Schmerzen jagen. SEIN Köpfchen juckt, ER wirkt sehr prall, die Lady streichelt sanft SEIN Band. Ich stöhne aus, ER zuckt herum, die Herrin genießt ihre nächsten Hiebe.
Sie umfasst das Stück, kratzt auf mir, wichst fest an IHM und schlägt dann wieder. Das Wechseln macht ihr sichtlich Freude, der Reiz in an der Edge zu halten.

Wie gerne würde ich jetzt eben schmecken, was dieses Schmerzen bei ihr bewirkt. Wie feucht sie ist, wie schnell sie kommt. Es gefällt ihr gut. Das merke ich schon.

"Keine Angst mein Lieber, ich lass dich nicht kommen. Ausser du sagt mir, dass du es willst."
"Herrin bitte. Es ist No!vember. Da will ich nicht."
"Dacht ich mir doch."

Sie dreht sich um, auf ihre Seite.
"Es ist genug."
"Ich brauche nichts" fügt sie hinzu als über ihr Höschen streiche, "schließ die Fenster. Gute Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 19. November 2017

Will

"Für meinen nächsten Orgasmus will ich so lange auf die Bälle gehauen und geschlagen bekommen bis ich komme" sage ich ihr ins Gesicht während ich entblößt auf ihrem Schoß sitze.

Die Frühstückszeit ist um.
Rose hatte inzwischen drei Höhepunkte erlebt, an sich selbst mit Magie gespielt, den Zauber des Stabes verspürt und liegt nun glücklich unter mir.
Nein, sie ist nicht unter mir. Ich sitze nur auf ihrem Schoß, darf diesen Platz bei meiner Lady genießen, darf mir Vorstellen wie es ist jetzt etwas zu fühlen, hier zu reiten, wenn es meiner Herrin gefällt.
Lange hatte ich mir überlegt ob ich den Wunsch äußern soll. Lange auch das "Wie es ihr sagen...?"

In den Moment als mir das "Ich will" in den Sinn kommt öffnet sich auch schon mein Mund und heraus kommt kein Wunsch, sondern das Fordern was sie tun soll, weil ihr sub das will.

"Da bleibt ja wohl noch eines zu klären" weißt mich Rose auf etwas hin was ihr nicht gefällt.
"Ich weiß Herrin" flüstere ich mit gesenktem Haupt in ihre Richtung, "das war gerade Topping."
"Von Anfang an oder erst am Ende?"

Meine Gedanken rasen.
'Was meint sie damit?'
Hat sie mich überhaupt verstanden?
Meinen Ersten Satz, mein fordern?
Den zweiten Satz, die Erklärung?
Oder etwa ganz Anders, fragt sie nach was ich mir wünsche, wie ich verwöhnt werden will?

"Von Anfang an" gebe ich zurück, schaue dabei in Roses Gesicht, warte auf ihre Reaktion ob meine Antwort die Richtige ist.
"Also nicht erst 'Normal' beginnend und erst gegen 'Ende' fester?"
"Ja Lady, von Anfang fest. Wie - und ob du steigerst bleibt euch überlassen Herrin."
"Gut. Machen wir. Irgendwann."

'Machen wir' kommt an.
Gilt das Irgendwann für das nächste Mal oder für Irgendwann einmal... sehen wann.


Topping bei meiner Lady.
Sie braucht nicht meine Entschuldigung für einen Versuch.
Sie weiß damit umzugehen.
Sei es, sie lässt es bleiben - alle Zeit!
Oder sie wartet bis der Zeitpunkt kommt an dem ich selbst nicht mehr daran denke.
Macht sie es anders oder überhaupt.
Es kann auch sei, sie macht es gleich.


Sie greift die Bällchen, zieht am Beutel, lässt ihn los, die Bällchen schnalzen um gleich darauf drauf zu hauen. Vier, fünf Schläge geführt von unten, dann mit der Hand in den Griff genommen. Gedrückt, gezogen, losgelassen und wieder fünf, sechs schnelle Schläge von unten in den Beutel, auf die Bälle. Vier, fünf, sechs Schläge hinterher, ich keuche leise, es ist zu spüren. Nochmals eine Salve Schläge. Es ziept, es beginnt zu schmerzen.
"So hast du dir das gedacht."
"Ja Herrin" keuche ich aus.
"Machen wir! Gib mir den Wand."

Ich beuge mich auf zur Seite, hin zu meinem Kissen auf dem der Stab seit Vor-dem-Frühstück liegt, reiche nicht heran und muss daher von Roses Schoss steigen. Neben ihr kniend gebe ich ihr den Magic, den sie entgegennimmt, gleichzeitig nach ihrem Schwanz packt, SEIN Köpfchen festzuhalten beginnt um nun den vibrierenden Zauber auf SEIN Bändchen entfalten zu lassen.
"Mal sehen wie lange du das aushältst."
"Ja Herrin" gebe ich selbst gespannt zurück, da ich den Zauber des Stabes noch immer nicht richtig kennen. Noch nie kam es unter dessen Magie so weit, das ER sich übergab. Immer -und meist auch ausreichend früh- brach meine Herrin ab um sich selbst dem Zauber hinzugeben.
"Du kommt natürlich nicht" fügte sie hinzu als der dunkle Kopf seine Wirkung über SEIN Haupt verteilt, es durch die monotone Vibration in SEIN Inneres treibt.
Ihr "natürlich" ist dabei nicht zu viel Gesagt.
Natürlich hat sie recht.
Natürlich komme ich nicht.

Aber alleine der Kick, nochmals zu hören, deutlich gemacht zu bekommen wer bestimmt lässt ein separates Kribbeln durch den Körper laufen.
Natürlichkeit

Unvermittelt für mich hört Rose auf, schiebt ihre Hand zu sich selbst, hinab zum Slip, spannt diesen flach über den Hügel, die darunter verborgene Perle und presst mit der zweiten Hand den Wand darauf. Rose hat eindeutig genug sich mit mir oder ihrem Eigentum zu beschäftigen. Ihr hat es gereicht, wenn nicht sogar zugesetzt. Nun benötigt sie den Zauber für sich selbst um mit dem Geforderten von mir und über die Gefühlen die dies bei ihr erzeugte Herrin zu werden.
Es dauert nur kurz, dann kommt Rose.
- Erneut und zum vierten Mal an diesem Morgen.

Zwei mal davon -und eben auch dieses Mal- fest in meine Arme geschlossen.
Ich halte sie fest, gebe ihr Halt, gebe ihr zu verstehen, wie Glücklich mich ihre Befriedigung macht.
Ich brauche wenig für mich, aber genau diese gehört dazu.
Zu sehen wie gut es ihr geht, wenn sie in ihre Traumwelt taucht, die Augen schließt, sich dort ihre Punkte sucht, so weit oben, so Hoch wie Rose es braucht.
Ich gönnte ihr, es bliebe nicht alles nur ihre Phantasie und sie hätte irgendwann einmal den Mut real zu probieren was immer ihr in ihrem Kopf gefällt.

Ich bin da.
An ihrer Seite.
Wo sie mich braucht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 17. November 2017

Erhalten

Roses letzter Höhepunkt ist keine Minute entfernt, da packt sie sich ihr Stück.

Es scheint, ER hatte auch von ihren Gefühlen profitiert und zeigt sich deutlich stabiler als in den letzten zwei Wochen.
Keine Erektion, kein Aufschwung, kein Aufbegehren hatte es bis jetzt gegeben. Stille ruhte das Teil in den letzten Tagen vor sich hin.
Rose packt zu, hält IHN fest und vor meinen Augen leuchtet der Satz wieder:
Hast du den Mann beim Schwanz hast du ihn ganz.
Die Wahrheit von diesem Satz darf ich gerade erleben, erfühlen am ganzen Körper.
Meine Aufmerksamkeit füllt ihre Hand.

Langsam geht ihre Hand auf und ab, legt dabei SEIN Köpfchen frei, spannt das Bündchen an SEINEM Haupt während Roses Daumen dabei den Rand der Eichel streichelt.
Es tut gut an ihrem Stück die Berührung zu verspüren. Ein sanfter Reiz, wohltuend gut. Dabei auch langsam und bedächtig genug damit IHM nicht übel wird.
Zwischendurch patscht ihre Hand auf die Bällchen, erzeugt so ein scharfes Ziepen, stark genug zum erregen jedoch nicht um wahren Schmerz zu verbreiten.

Ja, ich gebe zu: es tut gut wenn Rose ihr Eigentum festhält.
Es umschließt, damit spielt nur macht was ihr gefällt.

Das tut gut.

Wieder kommt mir der Satz auf dem Einband des Buches in den Sinn:
Hast du den Mann beim Schwanz hast du ihn ganz.
Wie wahr gesprochen, wie wahr getroffen.

Sie hat mich ganz.
Und hört einfach auf.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 1. August 2017

Durchhänger

Das Haus ist verhangen.
Jedes Fenster ist mir Folie abgeklebt.
Seit Tagen umrüsten. Wir warten, das es weiter geht.

Das Wetter ist - naja, eigentlich nicht schlimm.
Aber für die Handwerker ist der ständige Regen zu oft, zu viel.
Abends bei den letzten Sonnenstrahlen draussen im Garten zu sitzen tröstet nicht wirklich darüber hinweg, die Nacht darauf hinter geschlitzten Folien verbringen zu müssen.
Doch der letzte Tag im Juli ist irgendwie anders. Erst ein schweres Gewitter mit prasselnden Regen, zwischendurch sogar mit Hagel versetzt und gerade heute hatten die Handwerker zum Endspurt vor ihrem Urlaub angesetzt. Als ich nach einem langen Tag nach Hause komme ist die Fassade fertig, das Haus frisch verputzt.
Im Haus selbst ist es still. Kein Kid ist mehr hier. Der Letzte der Jungs beginnt Morgen und fernab von uns seine Lehre. Ich ziehe mich aus. Keine Hose, keine Short. Nur mit Hemd und im Käfig laufe ich durch das Haus.
Ich brauche nicht zu fürchten das plötzlich wer kommt. Die Fenster sind verhängt und wer rein will muss klingeln. Trotzdem höre ich Rose draussen im Garten reden.
'Telefoniert sie?' überlege ich, da höre ich meinen Schwager.
'Dann eben noch nicht' schlüpfe ich wieder in die Short.
"Kannst du meinem Bruder was zu trinken raus bringen."
Den Worten meiner Lady folgend stehe ich kurz danach in meinem engen Höschen und Trinken in der Hand neben den beiden. Wie so oft in solchen Situationen versuche ich Augenkontakt zu halten. Seinen Blick zu binden, ihn nicht loszulassen, so keine Zeit zu geben nach unten zu wandern. Nimmt Mensch sich Zeit, wird man beginnen die komische Beule in dem Höschen zu analysieren. Die Ecken und Kanten, die Kontur die abweicht vom erwartet Normalem ist eindeutig genug den Käfig zu erahnen.

Nach einer halben Stunde geht der Besuch wieder. Doch anstelle mich wieder zu entkleiden habe ich erst einmal wieder eine Hose anzuziehen. Wir fahren herum, suchen Häuser und prüfen die Farben. Welcher Ton ist das wohl auf den Karten der Farbskala? Als wir uns entschieden haben welcher Ton uns gefällt, geht es Heim, mache ich Essen, vor allem aber ziehe ich mich aus.
Zwar mit Hemd doch sonst nur SEINEN Käfig tragend sitze ich neben Rose, während wir beide noch immer ein paar Reste von ihrer Geburtstagfeier verspeisend. Es war gut, wir sind satt. Danach räume ich ab, komme zurück zu dem Tisch, da fordert Rose mich zu sich her.

'Der Käfig' überlege ich mir, 'sicher will sie ihn sich ansehen.'
Noch während ich zu ihr gehe, sagt sie zu mir "dreh dich um". So stehe ich also mit dem Rücken zu ihr.
Was hat sie vor? Mein Hinterteil färben, die Bäckchen verwöhnen?
"Spreizt die Beine" - ich gehorche - "weiter. Gut. Etwas runter" und mir wird klar, Rose will den Durchhängt erreichen.

Ein erster Schlag macht mir nichts aus.
Auch einen Zweiten stecke ich weg.
Doch der Dritte zeigt schon Wirkung,
und ab dem Vierten muss ich keuchen.

Ich stöhne aus als ihre Finger sich oberhalb der Bällchen um den Beutel schnüren.
Ihre Hand schließt sich, ihr Griff wird fester.
Für ihr Eigentum wird es immer enger.

Längst ist es mit meiner Haltung vorbei, ich beuge mich vor, mache mich krumm, stehe vor meiner Herrin mit gespreizten Beinen, blankem Arsch und nichts als mein Hemd bedeckt meinen Leib.
Es patsch erst links, danach rechts auf meinen Hintern, unweigerlich schnellt meine Hüfte nach vorn.
"A-Hrgh" entweder zieht meine Lady nach oder ich hatte verdrängt, was sie von mir hält.

"Ist gut. Das reicht. Du kannst mir noch was vom Nachtisch bringen.
Für dich war es genug. Hoffe mal es reicht."

Nicht sie ist es die hofft das es reicht.
Ich sollte glücklich sein mit dem was es eben gab.
Nach so vielen Tagen unbespielt
bin ich wirklich froh über alles
worüber Rose sich freut.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 20. Juli 2017

Hand aufgelegt

Das Gewitter zieht heran.
War klar das etwas kommt. Es war heiß, es ist schwül und als es gegen Zwölf zu Tröpfeln beginnt ist es kein Problem vom Garten hinein ins Haus zu wechseln.
Der Abend ist vorbei, wir gehen zur Nacht. Am Horizont und über den Häusern verstärkt sich das Blitzen und Leuchten. Ob es uns trifft? Zieht es vorbei?
Hund und Kater sind beide verängstigt.

Ich kuschel mich zu Rose, schmiege meine Beine an ihren Körper und lasse eine Hand zärtlich über ihre Hüfte wandern. Langsam streift ein Finger am Bund ihres Höschens entlang, fühlt die Härchen, die vorwitzig darunter erscheinen. Ich streichle die Haut innen am Schenkel, gleite bis kurz vor ihr Knie, danach wieder hinauf zum Schritt, ohne zu warten darüber hinweg und lasse meinen Finger auf ihrem Hügel kreisen.
Immer wieder unterbreche ich mich, streife hoch zum Busen, streichle ihn, darunter entlang sowie die Knospe, die auf ihr erwächst und sich hart durch ihr Nachthemd zeichnet.

Plötzlich packt Rose meine Hand - 'aus, sie hat genug für heute' - und setzt sie zu meiner Überraschung direkt in ihren Schritt. Die Hand auf den Hügel, die Finger mittig am Spalt drückt Rose gegen meine Finger. Ich soll sie krümmen, in ihre Lippen stemmen und dazu mit meiner Hand leicht vibrierend Muschel und Perle erregend bewegen.

Ich lasse mir Zeit, bewege nur langsam die Hand, drücke mal fester mal weniger zu.
Ein erstes Stöhnen, was ich mache scheint gut. Schon bewege ich die Hand schneller, versteifen dabei meine Finger, reibe so an Roses Perle und auf ihren Lippen entlang.
Ihr Stöhnen nimmt zu.
Sie sucht bei mir halt, legt ihre Hand auf meine Schulter, drückt ihre Nägel in meine Haut und stöhnt als der Takt meiner Hand sich steigert. Ich richte mich auf, versuche neben ihr zu Knien, dabei weder Rhythmus noch Kontakt zu ihrer Muschel zu verlieren. Doch kaum bin ich in der richtigen Position und komme ich mit meiner gesamten Hand besser an Spalte und Lippen heran lässt Rose die Arme zur Seite fallen, stöhnt sie laut aus und schließt Sekunden später die Beine.
'Das ging schnell!'
Rose war Scheins lange schon gut erregt, wobei sie es nicht zeigte, ihre Lust in den letzten paar Tagen gut verbirgt.

"Danke Herrin" beugte ich mich zu ihr hinab, hauchte dabei einen Kuss auf ihre Stirn und schloss sie fest in meine Arme.
"Ja, ist gut. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Das auf alle Fälle."
Ein letztes Drücken, ein letztes Kuss, "schlaft gut meine Lady."

Damit drehte ich mich auf den Rücken.
Der Käfig spannt extrem.
SEIN Köpfchen hat zu wenig Platz.
Der Ring zerrt an den Bällchen.
Der Beutel scheint prall gefüllt, zwar fasse ich nicht hin. Aber ich spüre das Paket aus Käfig, Beutel und Bällen. Es ist kompakt was zwischen meinen Beinen steht. Alles zu kurz damit doch etwas hängen.

"HAA-ahrg!"
Es ist wie ein Stromschlag was Rose mir verpasst als eine Hand sich um den Käfig legt und ihre Finger all das berühren was aus dem Käfig quillt. SEIN Haupt, SEIN Schaft sowie der Rand von SEINEM Köpfchen.
'Paul pass auf' versuche ich mich zu beherrschen um es nicht zum Unerlaubten kommen zu lassen. Aber kaum habe ich SEINE Gefühle im Griff greift Rose um, umschließt so die Bälle, schließt sie den Griff hält alles fest was ihr gehört. Alles - auch das Gefühl von IHM, die Kontrolle über IHN.
'Pasagier!' so kann ich nur auf das reagieren wie Rose meinem Körper, IHREM Schwanz dirigiert. Unkontrolliert liege ich neben ihr.
Nein, nicht unkontrolliert, nur nicht selbst kontrolliert.
Die Kontrolle obliegt meiner Herrin.

Sie knetet ein wenig, lässt mich Stöhnen, lässt mich Keuchen, lässt mich meine Sehnsucht nach mehr zum Ausdruck bringen aber achtet darauf, das mehr nicht kommt, die Sehnsucht bleibt, sie sich nur zeigt:
am kleinen Loch und durch das Keuchen und Atmen von mir.

Rose liegt nur da.
Die Hand inzwischen mehr nur auf anstelle um den Käfig gelegt berührt sie IHN nur dort wo ER durch SEIN Gitter strebt. Aber das reicht IHM völlig aus. Unerwartet für mich schießt ein Impuls von IHM durch meinen kompletten Unterleib, ins Rückenmark hinein und hämmert hinauf voll in den Kopf.
Im selben Moment in dem der Schlag im Kopf ankommt schießt meine Hüfte hoch, spannt sich mein Kreuz so dass Rose verwundert frag: "was ist los?"
Sie hatte sich nicht bewegt, keinen ihrer Finger gerührt und doch entsprang aus dem Nichts dieses gewaltige Gefühl. Keuchend lag ich nun da.
"Nichts Herrin. ER quält mich."
"Na dann. Versuch zu schlafen."

Versuchen...
Schlafen!
Mit ihrer Hand auf ihrem Stück, an ihrem Schwanz
auf dem was meiner Herrin gehört.
Selbst wenn mir so etwas gelingt so hat ER doch SEINEN eigenen Kopf. ER macht was ihr gefällt, auf keinen Fall was ich von ihm will. ER macht und drückt und quält mich all die Zeit in der Roses Hand IHN berührt.
Erst als sie sich entscheidet von IHM abzulassen und ihre Hand vom Schaft, vom Käfig zu nehmen lässt SEIN Streben nach mir immer wieder einen neuen Stoß Strom durch den Körper zu jagen.
Doch selbst danach liege ich auf dem Rücken, den Käfig gefüllt, der Schaft prahlt hindurch und die Bälle ganz blau sind dick vom Ring eingefangen.

Zehn, zwanzig Minuten liege ich da während es draussen noch immer blitzt und zu regnen beginnt. Nach einer halben Stunde halte ich IHN nicht mehr aus, gehe ins Bad um an IHM Öl zu verteilen. Ich träufeln es auf den Käfig, rund um den Ring, auf Bälle, den Beutel, SEINEN Schaft und SEIN Haupt.
Nur langsam lässt der Schmerz an IHM nach, geht die Spannung zurück und macht ER sich klein.
Zeit zum Schlafen.

Wobei ich wohl weiß:
Die Nacht wir wohl hart.
Wie wahr!
Um Zwei,
Um Drei.
Und um Dreißig nach vier.
Kurz nach Fünf:
Endlich klingelt der Wecker!

Der Stress ist vorbei.

Vom Rosenzüchtling


Montag, 22. Mai 2017

Flucht

Sonntag Morgen - Routine.
Das Frühstückstablett steht bereit. Die Läden sind geöffnet. Der Tag strahlt herein.
Entspannt liegt Rose da. Sie schlummert bis ich sie wecke, bis es Frühstück gibt.

Sie liegt auf dem Rücken. Ihre Beine sind unter dem Deckbett verborgen. Doch ihre Konturen verraten ihre Position, zeigen sie sind leicht gespreizt. Also ganz leicht entweder auf oder unter der Decke ihre Muschel zu erreichen, sie zu reiben, sanft zu rubbeln, Rose auf die Art nach Oben zu bringen wie die letzten Male. Auf eine Weise die sie zur Zeit sehr gerne hat.
Ihr Dekoletee liegt frei. Das Deckbett endet an der Brust, die noch knapp ihr Shirt bedeckt. Und die zwei dünnen Träger die hoch zur Schulter laufen verdecken kaum etwas von ihrer Haut.
'Reizvoll' läd sie mich ein zärtlich zu sein.

Ich setzte mich neben der Lady auf die freie Kante, beuge mich vor zur Herrin, bin nur noch Zentimeter von ihrem Hals entfernt und atme ein.
Ich hole tief Luft, genieße ihren Duft der mir die Nase hinaufströmt, meine Lungen füllt und mich erregt. Ich kann IHN spüren, SEIN Begehren, SEIN Sich-in-den-Käfig-stemmen und fühle mich wohl.

Mit einem Finger berühre ich ihre Schläfe. Langsam lasse ich ihn am Ansatz ihrer Haare nach Innen fahren, ab der Mitte nach Unten zu ihren Brauen, darauf entlang hinaus zur Wange um hier sanft hinunter zum Kinn zu streifen, auf den Hals zu wechseln hinab bis zu ihrer Brust. Mein Finger legt sich an ihr Shirt, streift die Haut entlang am Bund des Shirts.
Bisher hatte sich Roses Mine gestrafft, waren die Winkel ihres Mundes nach aussen gewandert. Jetzt öffnet sie die Augen, lächelt mich an aber schließt sie sofort wieder.
Zum Genießen.

Ich streichelte ihre Ohren, Schultern und beide Arme, fahre mit einem Finger entlang ihrer Hand. Ihr Daumen zuckt, sie streckt die Finger. Ein Reflex auf mein Berühren.

Je mehr sie genießt um so mehr wächst der Stress.
Es wird schwer für mich an mir zu halten. Das Auf und Ab stresst IHN so langsam. Fünf bis Acht Tage hält ER meist still, reagiert nur direkt auf was ER bekommt. Aber dann an so Tagen wie Gestern und Heute reichen Kleinigkeiten aus IHN voll anzuspannen.
Dann kommt ER an die Grenze.

"Danke mein subbi. Einen guten Morgen" tastet sie nach ihrem Teil.
Eine kleine Berührung, ein Druck auf die Bälle.
Ich sacke zusammen, bin kurz vor dem Kommen.
Volle Konzentration, damit nichts passiert.
Jedes Kribbeln, jedes Ziepen auf das ich reagiere kann entscheidend sein.
Kein Spannen der Muskel! Auf gar keinen Fall am Beckenboden.
Das ist doch genau was rz-chen jetzt braucht.
Still halten eine Qual. Sich nicht zu bewegen weil man weiß was sonst kommt.
Weil sonst passiert was nicht soll aber man gerade jetzt das Gefühl bekommt das man will. So exakt auf der Kante, so genau auf ihr drauf. Und dazu noch im Käfig wo IHN kaum was berührt.

"Geht es wieder?" Das ist kein Grinsen mehr mit dem mich Rose betrachtet. Es ist das schelmisch Lächeln meiner Herrin.
"Gut. Dann Frühstück. Ich hab Hunger" quittiert sie mein gekeuchtes "Ja" auf ihre Frage.

Ein Blick auf IHN, ER tropft bereits.
Ein Blick auf den Beutel, "willst du ein Foto machen?" - Violett Blau.
"Nein" gebe ich mit Bedauern zurück.
Das Phone liegt im Wohnzimmer und irgendwann demnächst steht eines der Kids sicher auf.
"Morgenmantel" hakt die Lady nach. Sie scheint irgendwie scharf auf das Foto zu sein.
"Nein. Frühstück. Ihr habt Hunger."
Mit diesen Worten setzte ich mich ins Bett und fange an ihr das Essen zu servieren.

Gleich nach dem Frühstück stelle ich fest, dort wo ER war ist nun ein dunkler Fleck. ER tropft - nein falsch es rinnt aus IHM heraus, welch sehnsuchtsvolle Menge.
'Das festzuhalten!' Das will ich dokumentieren.
Meinen Status zeigen, besser SEINEN.

'Nun denn, ein Foto muss her' schnappe ich mir das Tablett vom Bett und bringe es in die Küche.
'Wow!' wie zäh und dick sich Fäden ziehen, drei bis vier auf ein Mal. Ich brauche nur an den Käfig zu fassen und den Finger wieder zu lösen schon spannt sich ein breites Band zwischen Metall und meiner Haut. Reißt auf, bildet mehrere Stränge die sich viele Zentimeter weit ziehen lassen, dünner werden. Aber halten.
Wo ist denn das Phone?

Ein erstes Bild... Das geht besser.

Ein Zweites und Drittes folgt.
Waren das Schritte im Flur?
Wenn ja, das war nicht Rose.
Panik!
Wie stehe ich da - was mache ich gerade!
Nackt bis auf mein Shirt. ER im Käfig. Das Tattoo unbedeckt.
Der Käfig tropft. Das Tattoo zeigt eine Rose, dazu die Ranken.
Gerade diese Kid hatte ich gefragt ob es so ein Tattoo entwerfen kann.
Mit den verdeckten Lettern R und Z.
Das Kid ist nicht blöd. Wenn ER das Tattoo sieht wird er nach der Bedeutung der Lettern fragen. Mir bleiben zwei, maximal drei Sekunden um mich zu verbergen.
Die Wohnzimmertüre ist zu. Egal.
Der Weg zum Waschkeller ist versperrt, aus der Richtung kommt das Kid.
Dort aber hätte ich Sachen zum Anziehen gefunden. Und seien es die von gestern Abend.
Mir bleibt nur die Flucht auf's Klo.
Aber was tun wenn er genau dahin will weil seine Mom das andere Bad blockiert.
Geht er zurück? Wartet er auf mich? Macht er sich Frühstück in der Küche zurecht?
Was tun? Ich lausche. Wo er ist erkenne ich nicht.
Nur die Wohnzimmertüre bleibt weiterhin geschlossen.
Es könnte mir gelingen, wenn ich den richtigen Zeitpunkt erwische mich aus dem Klo an der Küche vorbei ins Schlafzimmer zu schleichen.
Wichtig dafür ist, dass das Kid im Wohnzimmer sitzt, weit entfernt vom Öffnen der Türe.
'Ich könnte Rose anrufen oder eine Nachricht zusenden' damit sie mich aus dieser misslichen Lage befreit.

Der Fernseher geht an.
Hach, auf mein Kid ist Verlass.
Aufstehen - Fernsehen - dann erst Essen machen.

Ich entriegeln die Türe, öffne sie witsche heraus, ums Eck. Wenige Schritte später betrete ich das Schlafzimmer. Rose lächelt mich an.
"Aufpassen subbi. Das Middlekid ist schon wach."
"Sitzt vor dem Fernseher. Bin nur knapp entkommen."
Die Lady reißt die Augen auf.
"Hat er dich gesehen?"
"Gerade so nicht. Habe mich aufs Klo flüchten können und dort gewartet bis der Weg frei ist."
"Oh mein sub!"

Ich bin mir sicher irgendwann kommt es raus was wir treiben, wie wir leben, welch Körperschmuck ich an mir trage. Die Frage ist nur ob die Kids sich da noch das Dach mit uns teilen oder wir sie längst vertrieben haben.

Es ist wie es ist.
Aber es stört mich so, das ich mich in meinem Hause verstecken muss.
Das es keinen Ort gibt an dem ich mich zeigen kann.

Wie ich bin,
Wo ER steckt.
Welch Tattoo ich trage.
... ist immer verdeckt

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 20. Mai 2017

Umgezogen

Dreiunddreißig Tage war ER ununterbrochen im Käfig, kein Aufschluss für mein Training kein Öffnen zum Waschen, nicht mal für die Rasur.
Ich war überrascht wie gut und sauber ich IHN durch die Stäbe des Käfigs auf Dauer sauber halten kann.

Im Job verbirgt ER sich gut in den Hosen. Wichtig dabei, das nichts vom Käfig an einem Magneten hängen bleibt.
Wie Fatal, wenn ein Magnet einer Tafel sich selbstständig macht und anders wie von Mutter Erde geplant ihrer Anziehungskraft folgt sondern seiner Neigung folgend anderweitig Anschluss sucht.
Doch das hatte ich bereits aufprobiert, kann und wird nicht passieren.

"Zieh ihn an" hält mir Rose die neueste Errungenschaft entgegen.
Ein Plastikrohr mit Ring und integriertem Schloss.
Die Lösung für die Not, was zu tragen wenn es auf den Ausflug geht,
zusammen mit Kollegen, getrennt von SEINER Herrin.
"Der gefällt mir nicht" sagt Rose knapp als ich das Teil in Händen hab, "ich nehme ein Bad."

Jetzt stehe ich da, betrachte das Teil. Schön ist es nicht. Aber so lange es seinen Zweck erfüllt, IHN fernab der Herrin zu umschließen ist es egal. Gerade dann sieht sie das Teil ja nicht.
Meine Finger tasten über die Kanten und Nähte. 'Naja' könnte besser sein wenn man bedenkt wo Mann das trägt und auch wie lange so ein Einsatz anhalten soll. Zuerst gehe ich in die Küche, mache eine Erfrischung für die Lady zurecht, bringe sie ihr ins Bad und die Herrin schmunzelt.

Nackt! In der Wanne! Ihr Muschel bedeckt mit einer Mischung aus Schaum und Scham. Schön anzusehen, auch schön zu fühlen. Meine Hand taucht hinab, mein Finger trifft auf die Perle. Rose schmunzelt bis mein Finger sich bewegt, ich die Muschel mitsamt ihrer Perle bewege, langsam doch druckvoll. Etwas hoch, an ihren Körper, dann wieder hinab aber den Druck halte ich. Meine Hand pulsiert hin und her, Rose dreht ihren Kopf bereits in ihr Genick. Der Mund ist offen, die Schenkel erzittern, bilden viele kleine Wellen um sie herum. Nach wenigen Sekunden schließt sie die Beine, packt meine Hand und schiebt mich weg.
Das ging schnell.

Rose schnauft durch "hast du es schon an?"
"Nein Herrin noch nicht. Ich zeige mich dann."
Aber erst einmal nehme ich ein Messer und entferne Grate und verrunde Kanten.
Als ich fertig bin nehme ich den Ring, lege ihn an einen Ball, drücke kurz, schon ist der durch. Dann ziehe ich an ihm, straffe den Beutel, ziehe mehr Haut auf der anderen Seite damit der zweite Ball gegen den ich nun drücke - flupp - Platz genug hat um dort zu bleiben. Also gut, das meiste ist geschafft, die Bällchen sind durch, fehlt noch ihr Teil. Der leistet keinen Widerstand. Das Köpfchen an den Ring gesetzt, es folgt ein Druck, dann ist der durch. Mit zwei Fingern fest umschlossen, daran gezogen und so den Ring dort wo er soll positioniert.
An SEINER Wurzel, direkt am Körper.

Völlig überraschen für mich rutsche ER fast schon perfekt bis ans Ende der Röhre, ohne Drücken, ohne Kraft, einfach so - Fabelhaft.
Sekunden später war das Schloss geschlossen, der Schlüssel abgezogen, ein Foto noch und Hose hoch ging ich zur Herrin ins Bad.
"Naja, schön ist der nicht."
"Ja Herrin" teile ich ihre Enttäuschung, "in Metall sieht er viel besser aus. Aber war nicht lieferbar."
Ich schloss die Türe, danach die Hose um der Lady diesen Anblick zu ersparen.



Was soll ich sagen, tragen geht. Reinigen ist nicht so leicht.
Vor allem nach dem Wasser lassen kommt man nicht ran mit dem was sonst zur Verfügung steht. Mit dem Teil zur Arbeit, auf keinen Fall. Da will ich was, das sauber bleibt, nicht nach tropft, ich schnell mal putzen kann.
Aber sonst, so für kurze Strecken, für die zwei Nächte mit Kollegen.
Sollte gehen.

Am nächsten Morgen meinte Rose "zieh ihn aus, ich mag ihn nicht."
Mit diesen Worten hält sie mir den Guten hin.
Soll heißen, ich brauche nicht ohne herumzulaufen.
Sie teilt die Freude IHN einzusperren.
Schon ist der Schlüssel im Schloss, der Käfig ab doch dann wird es schwer.
Die Herrin hilft.



Sie hilft [b]IHM[/b].
Hilft, sich gegen den Käfig zu erwähren.
Nimmt SEIN Köpfchen, umfasst ES fest und beginnt sehr langsam daran zu wichsen.
Kein wunder, das ER bei dieser Behandlung erwächst.
Wie lange war ER nicht mehr so frei.
Wann hatte ER das letzte Mal Platz so richtig lang und dick zu machen.
Wann hatte ER das letzte Mal die Hand SEINER Herrin dort vorne gespürt,
Wann hatte sie das letzte Mal so zugedrückt.
Der Schaft ist prall. Ich habe Probleme den Ring an der Wurzel um IHN zu schließen.
Nur mit viel Mühe gelang es mir die Ende zu Überlappen, den Bolzen durch die Öse hindurch zu schieben ohne das vorne, hinten oben oder unten irgend wo sich Haut dazwischen schiebt.
Eingeklemmt? Bitte nicht. Darum passe ich auf.

Der Bolzen ist durch, der Ring hält. Rose lässt IHN los.
ER steht in voller Größe.
Die Herrin grinst mich an. Sie ist gespannt wie ich IHN nun bezwinge.
Also gut, den Käfig aufs Köpfchen, so weit es geht hineingeschoben.
Dann den Käfig an den Ring 'gezwungen', die Stifte in die Löcher.
Nur darauf achten das keine Haut dazwischen kommt, der Rest geschieht wie von alleine.
ER ist es gewohnt bezwungen zu werden.
Schon lange wert ER sich nicht mehr.
Dann den Bolzen durch, mit einer Hand halten.
Schloss - Loch: Durch.
Ich drehe mich zur Herrin.
KLICK
Das war es dann.

War es das?
Jetzt geht es erst los.
ER kribbelt vorne vom Köpfchen.
'Was tun?' Nicht mehr weit! ER kommt mir gleich.
Ich gehe schnell in die Knie.
Mein Kopf liegt an den Knien der Lady.
ER zuckt, ich schnaufe durch.
Ich atme langsam, beruhige mich.
Das zählt aber nicht für IHN.
ER zuckt. ER reibt. Es kribbelt an IHM.

'Hoffentlich hört das auf!'
Es dauert gut eine Minute bis ER sich beruhigt und ich endlich wieder die Kontrolle über meinen eigenen Körper erlange.
ER macht heute was ER will.

Raus aus dem Käfig und wieder rein in einen scheint zu viel für IHN zu sein.
ER ist inzwischen so kurz davor bei der kleinsten Kleinigkeit zu explodieren.
Besser ER bleibt eingesperrt, unberührt.
Bis...

Bis zu dem Zeitpunkt an dem meine Lady meint:
Es reicht.


Vom Rosenzüchtling