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Donnerstag, 10. September 2015

Die Frage

"Wie geht es dir?"

Die Frage ist wichtig. Careful!
Es geht nicht darum, wie es dem Partner gefallen hat. Es ist wichtiger in Erfahrung zu bringen, wie es ihm nun geht.
Minuten danach, Stunden oder gar Tage.
Dann, wenn man Abstand gewonnen hat. Wenn man reflektiert was mit einem geschah. Was machte es aus, was löste es aus? Will ich jemals ein nächstes Mal?

Jedes Mal...
Jedes Mal nachdem meine Herrin mein Halsband löste fragte sie später:
"Wie geht es dir?"
Und jedes Mal legte ich dankbar meinen Kopf an ihre Brust.
"Danke Lady. Mir geht es gut."

Stunden sind vergangen.
Wir fahren. Nach einigen verschwiegenen Minuten dann die Frage:
"Wie geht es dir?"
"Was?"
Die Frage war aus dem Nichts gestellt. Ohne Bezug vom Jetzt zum Vergangenen.
"Ich meine, hat es dir vorhin gefallen?"
"Oh DAS!" wird untermalt von süchtigem Raunen.
Ein lüsternen Lachen, "und wie mir das gefallen hat."
"Dann geht es dir gut?"
"Oh ja!"
"Lady, dass ist genau das was ich mir wünsche."
"Ja?" fragt sie nach.
"Kein Kommen und keine Schläge können mich so befriedigen, wie zu sehen, wie gut es euch dabei ergeht.
Und wenn ihr mir jetzt noch bestätigt, es geht euch gut und es hat euch gefallen, dann reicht mir das."

"Ja mein Zögling.
Es hat mir gefallen.
Mir geht es gut."

Leise brummend presst sie ihre Schenkel zusammen. Ihr Kreuz spannt sich durch, ihre Schultern drehen sich im Sitz.
Ich schalte zwei Gänge nach unten. Der Motor heult auf.
Der Wagen vibriert, der Sitz, Rose.
Sie öffnet die Schenkel und blitzt mich an.

"Ja. Das war gut."


Vom Rosenzüchtling

Aus der Zauber

"Hol dein Spielzeug."

Mein Spielzeug.
Der Name haftet mir an.
Ein Magic, für die Lady bestellt, von mir probiert -ausgekostet- und daraufhin von meiner Lady vor mir weggeschlossen.
'Mein Spielzeug' wird sie immer sagen um beide Wand voneinander zu unterscheiden.

Aber es gefällt mir, dass Tanja mich schickt.
Noch immer hat sie nicht genug. Hatte mich geritten, auf meinem Gesicht und ihrem Stück. Hat sich volllaufen und im Anschluss säubern lassen, war gut vier Mal bisher gekommen und verlangte nun nach dem Stab.

Schnell sprang ich auf.
Mein Schritt spannt. Ich selbst bin voll von mit Saft. Von ihrem als sie IHN ritt, von meinem was dabei aus ihr lief und von danach, als ER weiter sabbernd und tropfend alles loswerden will.
Auch mein Mundwinkel klebt. So weit ich komme lecke ich es mir meiner eigenen Zunge ab. Ansonsten hängen Reste am Kinn, laufen nun den Hals hinunter.
'Wow. Das ist g...' So zu laufen, sich (nicht) zu zeigen. Es dort zu lassen, wo man es sehen könnte, anstelle einfach mit der Hand darüberzuwischen.

Kurz darauf bin ich wieder bei der Herrin.
Ich knie zwischen ihren Beine. Ihre Lippen sind geschwollen -durch Erregung der Gedanken oder dem Reizen direkt außen kann ich nicht unterscheiden-. Sie glitzern feucht, Speichel, Muschel-, Zöglingssaft. Auf dem Spalt liegt weißer Schleim.
Kurz überlege ich, ihn aufzunehmen, direkt mit dem Mund - nie mit den Fingern, entscheide mich dagegen und lieber gleich den Wand zu benutzen.
Ich schalte ein.

Kaum lege ich den vibrierenden Kopf an Tanjas Hügel schon zuckt sie auf.
Ich hatte nicht erwartet, dass sie sich noch immer nach den Berührungen sehnt. Mir war bewusst welche Höhepunkte sie bisher erreichte und ich dachte, sie braucht den Wand um überhaupt nochmals zu kommen.
Da hatte ich mich getäuscht.

Ihr hungerte danach. Ihr Körper wollte sich quälen und den starken Vibration erliegen.
Langsam führt ich den Wand nach unten.
Auf den Lippen liegend lehnte ich ihn dagegen. Kein starker Druck aber ausreichend damit ihr Becken bebt. Tanja schüttelt ihre Hüfte, ihr Hintern wälzt auf dem Bett und zuckt nach oben als ich den Stab nach unten drehe um mit dem Kopf nach oben zu streichen, dort die Perle zu umkreisen und die Schwingungen wirken zu lassen.

Die Herrin stöhnt.
Der Rücken spannt sich durch, ihr Kopf stemmt sich in ihr Kissen aber fällt enttäuscht nach vorne als ich den Wand von ihrem Körper nehme.

Ich greife nur um. Ich drehe den Stab, suche den Schalter um ein anderes Programm zu wählen schon packt die Herrin zu.
Tanja will einfach nur...
Stimulieren, die Magie auf ihr spüren. Sie mag das Rütteln, das erregende Wackeln, will die Vibration auf ihrem Körper haben. Mit fester Hand presst sie den Stab hart an die Perle, stöhnt sofort aus und zuckt dabei.
Ihr Becken bebt. Als zusätzlicher Reiz zappelt die Perle am Wand vorbei.
Ich greife den Stab, sie überlässt ihn mir. So wie sie eben benutze ich ihn.

Ohne zu bewegen, immer auf der selben Stelle. Nicht hoch, nicht kreisend. Das macht sie alleine. Ihr Becken schiebt die Perle auf dem Köpfchen entlang.
Dann atmet sie tief.
Ihr Atem stockt.

Ihr ganzer Körper spannt sich an.
Arme, Hände und ihre Fersen pressen sich auf ihr Lacken. Der Kopf und Rücken drehen sich in das Kissen, ihr Kreuz spannt sich durch.
Tief unten in ihrer Lunge ballt sich ein kehliger Laut, gurgelnd bahnt er sich den Weg nach oben. Dann ist still.

Und dann wird es laut.
Tief dunkel fängt sie an zu stöhnen.

Ein, zwei Sekunden, dann schnappt sie zusammen. Ich schalte den Zauber ab, Tanja schließt ihre Schenkel.
Gleich darauf liege ich bei ihr, den Kopf auf dem Bauch, meine Brust an der Hüfte. Sanft streichele ich ihre Beine und die lockige Scham.
Sie nestelt an mir Pck das Halsband ist ab.

"Räum auf" sagt mir Rose, dann dreht sie sich weg.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Der Dildo am Harness ist rundherum voll. Überall ist glibbriger Schleim. Weiß aufgeschäumt am unteren Rand. Ich wasche ihn und auch IHN zugleich. Dann räume ich auf.
Rose döst derweil.


Es dauert fast eine Stunde bis Rose im Wohnzimmer erscheint. Sie hat es geschlaucht, hat den Schlaf gebraucht. Es ist nicht einfach einem sub zu geben was der sich wünscht.

"Die Lady soll genießen!"



Vom Rosenzüchtling

Voll

Zum Wiederholten Mal setzt sich Tanja auf mein Gesicht.
Auf Abstand gehalten durch den Harness und den Knebel kann ich nur erahnen, wie die Spitze des Dildos ihre Lippen spaltet.
Ich höre ihr Keuchen, als die Lippen sich trennen. Mit einem Stöhnen senkt sich ihre Hüfte langsam herab, dringt das schwarze Plastik tiefer und als der Druck auf meinen Knebel steigt ist er ganz in ihrer Muschel versunken. Kurz spüre ich das Gewicht meiner Herrin, dann hebt sich ihr Becken, geht nach oben und wird unter lüsternem Stöhnen wieder und wieder den Schaft entlang nach unten getrieben.
Mir bleibt, den Duft und die Mimik meiner Herrin aufzunehmen. Der Blick ihrer Augen. Das Ausstrahlen ihre Macht, ihre Lust.
Ein paar Hübe und ein dunkler Laut quillt tief unten aus ihren Lungen heraus.
Sie kommt, schnellt hoch, setzt sich um, schließt ihre Hand umgreift meinen prallen Schaft.

All ihre Behandlungen gehen nicht ohne Reaktion an IHM vorüber.
Die Pflege von Gerti, die Nachsorge von Belli. Dazwischen standhaft der Herrin zur Verfügung zu stehen.
Durch die Gurte des Harness hindurch versuche ich meine Herrin zu verfolgen, zu erahnen, was als Nächstes folgt. Dabei sehe ich die Maserung des schwarzen Dildos vor meinen Augen.
Helle Flecken aus Schaum und Schleim.
Der Herrin geht es gut -"Ahrg"- umfasst sie den Schaft und drückt zu.

Schon kniet sie darüber, setzt IHN an und senkt sich ab.
Ohne Reibung dringt ER ein. Was mag die Lady spüren? Auch so wenig, ist es anders, stört es nicht? Gut geschmiert und voll mit Saft. Nur von sich. Die Muschel weiß was sie braucht, füllt sich selbst durch Tanjas Spiel, die sich wieder und wieder ihren Schwanz einverleibt.
Die Spannung steigt. Kurz versuche ich, doch will sie denn.
Ich spüre Punkte in mir steigen, keine Chance sie zurückzuhalten. Ich beginne zu keuchen, meine Beine verkrampfen. Sie kniet über meinen Armen und mir gelingt es nicht diese anzuheben. Ich kann mich nicht wenden, kann nicht entkommen, kann nur noch... kann IHN nicht halten.
Ich keuche, stöhne, warne "ich komme" und erst jetzt verzichtet Tanja auf weitere Hübe.

ER kommt, es pumpt. ER ergießt sich in sie.
Erneut ein Spritzer, mehrfaches Pumpen.
Doch Tanja hält still. Sie sitzt da.
... und grinst.

'Raffiniert, danke Herrin', sie will IHN genießen. Dabei versucht sie jedoch auch das zu ruinieren. Ich darf kommen, darf spritzen ohne zu fühlen, einfach nur leeren ohne mir selbst das Erlebnis des Punktes zu gönnen.
Ich bin mir nicht sicher ob das heute gelingt.
Auf alle Fälle spüre ich, wie die Muschel sich füllt.
Wieder pumpt ER, wieder strömt ER aus. Sechs, sieben Mal tief in die Herrin hinein.
"Fertig" fragt sie.
"Ja" keuche ich.
Sie beugt sich vor, grinst mich nun an.
"Hoch" befiehlt sie mir den Kopf anzuheben. Dann öffnet sie den Harness, zieht in vom Kopf und legt ihn zur Seite.
Ich schaue an mir runter, schaue auf den Harness. Rund um dem Dildo ist schleimiger Schaum. Der Herrin ging es gut. Sie hatte wohl Freude. Wenn nur halb so viel wie ich, dann war es genug.
Aber ich kenne meine Herrin. Genug reicht nicht aus. Sie liegt auf dem Bett mit gespreizten Beinen.
Sie packt meinen Arm, zieht mich an sich, fasst dann in mein Haar und zerrt mich nach unten.
Es braucht kein Zerren, kein Dirigieren von ihr. Ich weiß was zu tun und fange gleich an.

Mein Zunge berührt kurz die Perle - als Tribut an die Rose.
Dann sofort tiefer zu Tanjas Pforte. Die Lippen sind feucht, schleimig und glänzend. Hier riecht es nach -Rose- nach der Herrin gemischt mit meinem eigenen Saft. Meine Lippen legen sich über die ihren, meine Zunge taucht ein, dringt tief und rollt nach oben. Es ist wichtig nichts zu verlieren, alles auszukosten. Ich lecke und sauge, setzte nur kurz ab, als Einiges davon versucht über meinen Mundwinkel hinaus meinem Genuss zu entkommen.
Leckend und schlürfend labe ich mich an der Muschel, dringe wieder und wieder mit der Zunge ein.
'Paul, nicht vergessen - die Perle der Herrin' halt sie im Spiel sonst schiebt sie dich weg.
Zwei Mal lasse ich meine Zunge nach oben fahren, über die Perle entlang aus der Spalte gleiten. Doch beim zweiten Mal hält die Herrin mich fest, presst meinen Kopf wieder runter und in ihren Schritt.
Ich soll sie säubern.
Sonst will sie nichts.



Vom Rosenzüchtling

Belli

Ich stehe vor dem Bett. Noch ist mein Mund geknebelt. Ich trage den Harness, mein Gesicht ist verdeckt und aus der Mitte ragt der Dildo heraus.
Silbern glänzend im Licht des Tages und soweit ich das zwischen den Gurten hindurch erkenne ist der schwarze Schaft unten schmierig. Überzogen von weißem Schaum. Das von kurz mal Reiten, ein paar Hübe lang mit dem Kunstteil vergnügen.
Ich schaute zu, mir hat es gefallen.

Patsch - Noch ist mein unterer Rücken geziert von einigen Gerti-Flecken. Rote Tupfer stehen hervor, als Zeugen woran sich meine Herrin erregte.

Patsch - Aber jetzt ist es anders. Zum ersten Mal treffe ich Belli. Einen meiner Ledergürtel.

Patsch - Komplett anders als Gerti und Ruth. Und ebenfalls anders als von mir vermutet.

Patsch - Ich erwartete ein Patschen und ein Klatschen danach. So etwas wie ein Doppelschlag.

Patsch - au! - Ohne Zweifel, die Hiebe treffen. Sie gegen unter die Haut ohne diese aufzuteilen.

Patsch - AUH!
Ich senke den Kopf, versuche zwischen meinen Beinen hindurchzuschauen. Was ich sehe sind erst mal nur Gurte. Der Harness auf dem Kopf schränkt mich ein. Das Nächste ist
Patsch -AHau!
... das Nächste ist der schwarze Dildo. Jetzt wo ich nicht will, da sehe ich ihn. Ich drehe den Kopf, sehe Beine, schwenke nach links und sehe mein Teil.
Ein...
Patsch - Aharguu! - ein Schlag. Ich konnte Belli noch schwingen sehen, dann traf sie auf. Einfach gelegt.

Patsch - "Hhhgrmm" - der Knebel dämpft.
Ich hatte erwartet, sie legt das Leder von Belli doppelt auf. Die Frage ist ob es dann stärker zieht, die zweite Lage mehr Nachdruck verleiht.
Patsch - "Hhhgrmm" - Mein Mund ist voll. Der Knebel hindert am Schlucken und den Mund zu schließen. Am linken Winkel läuft es heraus.
... läuft runter zum Kinn, verweilt ein Wenig...
Patsch - "HmmH-H-Hm" versuche ich zu schreien. Doch alles was kommt ist ein mickriges Wimmern.
Patsch - "HRghHhh".
Meine Hals wird feucht. Nach dem letzten Schlag hatte ich den Kopf angehoben. Ich versuchte den Hieb als Mann anzunehmen. Und all der Speichel von meinem Kinn lief sofort weiter bis zur Kehle.
Patsch - "HmHmHmmm" - Wieviele Schläge sollen noch folgen?
Tanja schlägt mal Links und Rechts im wechsel um Belli danach in voller Länge an beide Backen aufzuschmiegen. Auch die Schenkel sind betroffen. Immer wieder findet sie neue Stellen. Unbetroffene Areale, die es gilt auch und mit der selben Farbe auszuzeichnen.

Plötzlich fühle ich ihre Hand.
Kurze Pause, während sie streichelt. Mein Hintern ist heiß, ihre Hand kühlt sofort, nimmt vieles von der Wärme und den Schmerzen von mir.
Jetzt setzt er ein, der feine Schmerz. Nicht die harten Qualen des Treffens mit Belli, sondern das Tiefergehende, das hinterher bleibt. Ein Pochen in mir, die Stiche bei Berührung.
All die Energie "ahrg" die ER nun saugt.
"Jaaa. DER ist GUUUT" untermalt Tanja ihren Griff.
Sanft hatte sie ihre Hand um ihr Eigentum gelegt, langsam die Finger geschlossen, dann zugedrückt.
Das Gefühl NACH den Schlägen baut IHN auf. ER ist so prall und hart, Tanja schafft es kaum IHN umzubiegen.

"Leg dich hin."
Ich spüre beim Bewegen die jungen Streifen, lege mich auf den Rücken und entspanne die Haut an Po und Schenkeln. Was mir jetzt bleibt ist Erinnerung an Belli. Kein Schmerz, kein Ziehen.
Nur eine Herrin, die sich langsam über mich bewegt.
Sie nestelt am Slip, zieht ihn zur Seite...
versucht in auf die Seite zu ziehen,
versucht dann ihn auf der Seite zu halten.
Zieht ihn aus und wirkt ihn hin.

Dann läuft sie auf dem Bett nach oben zu meinem Kopf.
Ich trage den Harness mit dem Dildo im Gesicht.
Sie kniet sich runter...


Vom Rosenzüchtling

Der Duft

Langsam senkt sie sich auf mich ab.
Ich sehe Schwarz, sehe ihr Korsett, sehe aber nun auch das Blau, das ihre Scham bedeckt.
Tanja nestelt an ihrem Slip, zieht die schmalste Stelle zur Seite, senkt sich weiter über mich und endlich kann ich sie sehen.

Ich trage meinen Harness auf dem Kopf, habe den Knebel im Mund aber das Schönste überhaupt:
Ich t r a g e ihr Band.
Vor einigen Minuten hatte Rose das Halsband um mich gelegt, mit einem vernehmlichen Klack geschlossen und war verschwunden.
An ihrer Stelle stand Tanja. Meine Herrin.
Gekleidet in ihrem engen Korsett. Schwarz, dazu ein neue blauer Slip. Dunkelblau. Passt eigentlich gut. Aber lieber wäre mir gewesen zu sehen was sich darunter...
- nein -
lieber wäre mir gewesen zu sehen in welchem Zustand sich das Darunter befindet.
Saftig? Tropfend? Ich vermute sogar angeschwollen.
Nicht dass irgendwer oder was meine Herrin schon dort berührte. Aber ich war mir sicher, die Spuren mit denen Gerti und sie mich gerade verzierten dürften auch bei meiner Herrin zum Bewässern ihrer Blüte beigetragen haben.

Ganz kurz blitzen die Lippen zwischen den Gurten hindurch. Zu kurz um ein Schillern darauf zu erkennen, aber...
Die Herrin nimmt den Schaft, hält ihn sich hin, setzt an und versenkt ihn schon bei ersten Mal.
Die Muschel berührt das Leder, den Sitz des Dildos. Schon bei diesem Rutsch stellte sie fest: Zu kurz.
Sie hebt das Becken, senkt es ab, jagt sich selbst den Schaft hinein. Ich versuche zu schaue, versuche zwischen den Gurten einen Blick zu erhaschen. Doch auf ein Mal ist mir das alles egal.

Ich atme ein, tief ein. Halte die Luft kurz in Mund und Lunge, dann schnell hinaus und wieder rein. Rein, rein, durch die Nase. Ihr Duft, ihr Aroma, das Parfum meiner Rose. Das Gleiche trägt auch Tanja, meine Herrin.
Sie beugt sich vor, weit über mich. Mein Kopf folgt ihr, damit mein Blick. Ich sehe sie, sehe die Herrin. Sie grinst und strahlt, genießt die Macht.
Ein paar Mal taucht der Schaft noch ein, dazu ertönt ihr lüsternes Stöhnen. Dann setzt sie ab. Sie setzt sich um und beginnt sich ihrem Eigentum zu widmen.

Langsam senkt sie sich über IHM. Widerstandslos dringt ER ein. Keine Reibung hindert IHN, nur das zur Seite gezogene Höschen bringt Spannung an die Lippe.
Tanjas Becken geht hoch um sofort wieder nach unten zu jagen, mein Stück aufzunehmen und so tief es geht in sich zu bohren.
Sie lehnt sich vor.
Ihr Hüfte wippt, der Kopf hält still. Tanja krümmt das Kreuz, hebt das Becken wobei ihre Schulter und Gesicht dort bleiben wo sie sind. Direkt über mir. Ich muss den Kopf ein Wenig drehen um ihr in die Augen zu sehen.
Pure Lust sprüht aus ihnen. Den Mund geöffnet bewegt sie weiter die Hüfte, auf und ab am Schaft entlang. Sie nimmt IHN auf, gibt IHN frei, reitet stolz auf ihrem Schwanz und von tief aus ihrer Brust, kommt ein dreckig, dunkler kehliger Laut.
Sie schließt die Augen, noch zwei Hub.
Dann schnellt sie hoch und öffnet die Lider.
'Flash' - Der Blick, den sie mir nun entgegen schleudert ist es wert unter dieser Herrin zu liegen.
Die Blitze der Macht und das Wissen ihren subbi zu benutzen. Sich zu holen und zu machen was immer ihr gefällt.

"Stell dich vors Bett" reißt sie mich aus meinen Gedanken.
Tanja steht bereits.
Was fehlt denn noch?

Zwei, drei Mal war sie bereits gekommen.
Ich durfte Gerti spüren, darf den Harness tragen.
Hat den Dildo gespürt, mein Gesicht gef..kt und sich ebenso an IHM vergnügt.
Mein Blick ist etwas eingeengt.
Während ich mich erhebe schaue ich mich um.

Zwischen den Gurten um meine Augen hindurch sehe ich auf dem Nachttisch einen Gürtel liegen.
Das ist meiner, aber nicht von mir.
Dort lege ich keine Gürtel hin...




Vom Rosenzüchtling

Klack

... hinter meinem Nacken schließt sich der Knopf.
Mein Halsband ist zu.

Rose, meine Lady hat es mir umgelegt, hat es geschlossen.
Klack - Der Klang mit dem ich eine andere Welt betrete.
Klack
- das heißt, mein Halsband liegt an.
- das heißt, es gibt keine Lady, nicht mehr die Rose.
Vor mir steht Tanja. Mein Herrin.

Sanft streicht ihre Hand über mein Haar, fährt hinein. Finger greifen zu, ziehen nach unten, drehen meinen Kopf nach oben. Ich schaue hinauf.
Schwarz.
Ihr Korsett. Eng am Körper liegend, ihn formend, Strenge gebend. Die Brüste hebend...
Brüste, mein Blick kommt nicht vorbei. Ich sehe das Schwarz der Corsage, die Wölbung für die Brüste, neige mich zurück um -endlich, endlich wieder- das Gesicht meiner Herrin zu sehen.
Ich spüre ihre Hand, ihre Finger an meinem Nacken, an meiner Schulter. Langsam fahren sie nach unten, streicheln über die Brust, berühren eine Warze, halten sie fest.
Zwei Finger legen sich um sie, drücken leicht - ich stöhne aus.

Ein Kribbeln steigt auf. Eine kurze Berührung meines Schenkels, dann ein Streifen nach innen, ein Reiben an der Leiste, zu den Bällen, hoch zum Stück und von dort über Bauch und Leiste wieder runter zum Knie.
'Hallo Gerti' denke ich gerade "ahrg" da pressen Tanjas Finger zu.

Sie beugt sich nach unten, streicht über den Bauch hinab zur Leiste, betastet die Bälle, lässt sie tanzen, umfasst ihren Schwanz und zieht IHN nach unten. Prall und fest - ich kann nicht anders, ich muss stöhnen.

"Schhhhhh" legt sich ein Zeigefinger über meinen Mund.
Ich erkennen den Harness in Tanjas Hand. Der rote Knebel, meine Seite. Den schwarzen Dildo, für sie zum Reiten. Sanft legen sich die Gurte um meinen Kopf, meine Lippen nehmen den Knebel auf. Dann folgt ein Ziehen, ein metallisches Rascheln, dann etwas Entlastung. Der Harness sitzt.
"Steh auf."

Noch während ich mich erhebe befasst sich die Herrin mit Roses Eigentum. Die Zwei teilen sich den Einen, nehmen IHN zusammen. Doch nie gemeinsam - geht auch nicht.
Sie drückt, ich keuche. Ein leichtes Wichsen, durch den Knebel erscheint mein Stöhnen mehr als Winseln.
Tanjas Gesicht ist direkt vor meinem. Ihr Mund nur wenig vom Dildo entfernt. Doch anstelle ihn zu lecken und anzufeuchten küsst sie mich auf die Stirn. Ihre Finger ertasten meine Warzen, drücken zu, ziehen und zwirbeln. Noch während der Schmerz meinen Körper durcheilt streicht ihre Hand nach unten - das ersten Mal!

Elektrisiert stehe ich da.
Ich folge ihrer Hand, folge dem Finger, verfolge die Spur, die er zeichnet, scheinbar Schwarz unter meiner Haut verbleibt.
Erst das R, dann folgt das Z.
Mein Tattoo. Ihr Zeichen an meiner Leiste.
So zart berührt, sanft nachgefahren.
Schwindel umfängt mich, mir wird warm.
Noch nie hatte Rose das getan.

Kann es sein?
... das Rose nicht mein Tattoo berührt, weil Tanja das Vorrecht besitzt?
Es schüttelt mich.
Sie greift zum Stück.
"Jaahh" sagt sie lüstern, "so ist es gut. Lehne dich vor."

Ich lehne mich übers Bett. Mein Blick geht nach unten, ich sehe Gurte, sehe den Dildo, sehe etwas Haut von meinen Beinen.
Ich fühle Gerti, ihr flaches Ende, das glatte Leder, die schmale Finne. Sie streicht über den Po, über eine Backe, hebt ab...
Ich spüre sie sanft über mein anderes Bäckchen gleiten, oben, unten, den Po umrunden, den Schenkel berühren, auf den anderen wechseln...
PATSCH - au! Der war stark. So fest...
PATSCH - autsch! - so hart hatte Rose selten geschlagen.
Aber das ist PATSCH Tanja, meine Herrin. PATSCH und PATSCH.
In langsamem Takt wechselt sie hin und wechselt her bedeckt meinen Hintern, überzieht beide Backen mit roten Flecken.
PATSCH - au! Nein. So hart hatte auch Tanja noch nie zuge...
PATSCH -"Hgmph" - ein Knebel dämpft.

Dann ist Schluss. Ich warte was kommt - PATSCH - "Hgrmph" - Kein Schrei. Nur Speichel rinnt aus meinem Mund heraus. Der Knebel verhindert mein Schlucken, verhindert das Schließen meiner Lippen und verhindert in erster Linie PATSCH - "Hgrmph" - dass Schreie bis zu Tanja dringen.
Mir ist das zu Viel. Das brauche ich nicht. So feste Schläge halte ich nicht aus.
Es folgen unzählige -sieben oder acht- Schläge, dann fühle ich ihre Hand meine Backen streicheln.
Die Hitze der Haut, ihre kühlende Hand. Ihr Griff an ihr Stück, ich stöhne aus.

"Steh auf!"
Wie gut sich solche Schläge anfühlen merke ich erst wenn sie enden.
Nicht das scharfe Beißen wenn sie mich treffen, sondern die Wärme die sie in mich treiben. Das was danach noch zu fühlen ist.
Die Schläge sind die Qual, die Hitze danach die Befriedigung.
Mir geht es gut bei meiner Herrin...
"Leg dich auf den Rücken."





Vom Rosenzüchtling




Mittwoch, 9. September 2015

Aus

Ich sitze am Rechner, recherchiere eine Text.
Rose kommt herein und stellt sich neben mich.

Ich halte inne, wende meinen Kopf.
Sie beugt sich vor. Sie kann ruhig lesen. Zu verbergen hab ich nichts.

Obwohl...
sonst fragt sie erst was ich mache.
Sie will nicht lesen wenn ich über uns schreibe.
Sie will erst lesen wenn ich es öffentlich gemacht habe.
Warum also jetzt?
Warum ohne Frage?

Ein Griff zur Maus, eine Bewegung zum X KLICK - der Browser wird geschlossen.
'Zu lange Online' rast es mir durch den Kopf.
'Hätte ich... Sollte ich...?' eigentlich ja nichts.
Wie hatten trainiert, ich hatte geduscht. Und während sie sich im Bad frisch gemacht hatte brachte ich das Jüngste der Kids zu seiner Tante.
KLICK - unten Links.
KLICK - auf mein Login. Das Pull-Down rollt runter.
Die Maus steht auf Sperren, geht eins weiter nach unten.
KLICK - Abmelden.

und Rose schaut mich an.
Ihr Blick ist ernst.
Ich habe nichts verbrochen.
Nichts ist offen, alleine das ...
Die Kids sind weg - WIR sind allein.

"In zwei Minuten servierst du deiner Lady einen Aperol Spritz im Schlafzimmer."
Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht.
"Entschuldigt Lady" fordere ich ihre Aufmerksamkeit ein.
Sie fährt herum - "WAS" fragt sie scharf, doch nicht laut.
"Der Aperol ist leer."
"Ja, das hatte ich vermutet" dreht sie sich um. "Dann einen Sekt" sagt sie im Gehen.
" Ja Lady. In zwei Minuten."
Sekt - gestern hatten wir Besuch.
Eigentlich sollte... ein prüfender Blick.
Im Kühlschrank steht nur ein Secco.
Aber daneben ein Chardonnay.
Und auch noch Sirup. Aus Holunderblüten.
Dazu noch Eis. Das soll es sein.

Nach einer Minute stand ich mit dem Getränk vor der Schlafzimmertür.
Als ich sie öffnete empfing mich meine Lady.
Eher die Herrin, in Slip und Korsett.

Auf meinem Nachtisch lag die Gerte.
Darauf der Harness mit Knebel und Dildo für meinen Kopf.
Und oben auf konnte ich noch mein Halsband erkennen,
"Danke" nahm Rose das Glas, einen Schluck
und strich sanft mit der Hand an meinem Kiefer entlang.

"Zieh dich aus."


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. Mai 2015

Junge Pflanzen

Auf dem Stuhl gehalten, vom Stuhl gehalten, von Seilen umschmiegt. Von Rose gefesselt sitze ich vor ihr und warte was sie mir gibt. Auf dem Bett liegt eine Tüte mit Brennnesseln. Blätter und Stiele, ganz sorgsam behandelt, damit auch nicht eines ihrer Härchen ohne Nutzen zerstört wird.

Rose zieht sich ihre schwarzen Handschuhe über. Samt, mit langen Stulpen. Schutz für ihre Haut. Neben ihr liegt eine dünne, weiße Schnur. Sie dient um IHN zu binden.
Sie ist bereit. Eine Hand greift in den Beutel, nimmt einen Stängel und hebt eine Nessel heraus. Sorgfältig dreht sie die Pflanze. Langsam rollt sich ein Blatt um SEIN Köpfchen. Kaum liegt es an drückt Rose dagegen und presst es gegen den KOPF.

Es kitzelt.
Der erste Moment in dem Nesselhaare SEINE Haut berühren kribbelt es leicht. SEIN Kopf ist voll durchblutet, schafft es binnen Sekunden das Gift zu verteilen. Die Wirkung verschwindet sofort.
Das Blatt rollt sich darum. Duzende Härchen platzen auf, versprühen ihren scharfen Inhalt auf und in der Haut. Kurz zucke ich hoch doch schon spüre ich nicht mehr davon, bis auf Roses drücken.
Ihre Hand die das Blatt umschließt, die es gegen IHN drückt, dabei reibt und sich bewegt um möglichst alle Härchen zum Brechen zu bringen.

Ab nun gehe es los. Erst sanft beginnt SEIN Kopf zu erhitzen. Dutzende Nadeln, die gegen IHN drücken um gleich darauf einzudringen - massenhaft. Alle auf ein Mal.
Es piekt. Es brennt.
Ich lehne mich zurück.

Aber nicht zum Genießen. Ich möchte wegkommen. Will mich erheben, IHN ihr entziehen, mein Becken möglich weit nach hinten schieben.
Nichts davon ist möglich. Ich bin festgebunden.
ER brennt. Ich möchte schreien. Mein Mund geht auf, Rose wichst mit Blatt.
Ja, ich könnte stöhnen. Doch bin ich sicher das wird Missverstanden. Ein Schrei der Sehnsucht, mein Schrei der Lust. Nicht wegen des Schmerzes. Der geht gerade unter.

Wie kann ich nur?
Angesichts dessen wie Rose IHN behandelt wundere ich mich wie hart ER ist.
Die Lady nimmt einen zweiten Stängel aus der Tüte. Langsam lässt sie die Blätter über die Bälle streifen. Pendelt hin und her, legt es an den Schaft, fixiert es mit der anderen Hand und holt nun alles was sie hat aus der Tüte heraus.
SEIN Köpfchen brennt. Vor allem der Rand. Ich kann schon fühlen wie geschwollen der ist. Zwischen all dem Grün -und Rose legt nach- ist kein bisschen mehr von der Haut zu sehen.
'ER steht im Wald...
ER hat ein grünes Mäntelchen an...
Oh wie putzig...
Gedankenspiele.
Die lenken ab von großem Schmerz.

Inzwischen ist es kaum mehr zu ertragen.
SEIN Kopf hält zwar still. Hier ist kein Brennen mehr nur noch ein wenig Sticheln zu spüren. Dafür hat dessen Rand sich mehr als aufgeheizt. Ein höllischer Brand tobt um IHM. Und die Vorhaut steht ebenfalls in Flammen.

Ich presse mich nach hinten. Meine Arme zerren an der Lehne, ziehen mich dagegen und das Relief der Lehne prägt sich ein. Ein Schmerz den ich brauche. Den bestimme ich selbst. Den kann ich dosieren. Der lenkt mich ab.

Währenddessen hat die Lady begonnen all die Stengel und Blätter mit der Schnur festzuwickeln. Mehrfach umkreist ihre Hand das grüne Männchen um weiße Bahnen um IHN zu legen und letztlich, als alle Nesseln halten das Ganze zu verknoten.
"Fertig" grinst sie.

'Was soll das heißen, fertig?' Es brennt. Es brennt immer stärker. An immer mehr Orten. Wie lange hat sie vor den Verband dran zu lassen?

Ich Blick geht zum Licht, zu meiner Nachttischlampe. Sie tippt dagegen. Nichts geschieht.
Den metallischen Ring um die Lampe muss man nur kurz berühren. Dann geht das Licht an, wird hell, dann heller und geht beim vierten Berühren wieder aus.

Roses Berührung hat keine Erfolg. Sie trägt Handschuhe, die nicht leiten. Die muss sie wohl ausziehen um umzuschalten.
"Eigentlich solltest ich dir jetzt befehlen dunkler zu machen. Aber das geht ja nicht" grinst sie mich an.
Dabei hebt sie den Fuß, tippt gegen die Lampe.
Nun muss ich grinsen.
... was die Nesseln sofort bestrafen.
Der Schaft juckt kräftig, die Vorhaut brennt. Das Köpfchen und SEIN Rand haben sich beruhigt.
Das Licht ist gedimmt, die Lady beugt sich vor.
"Und...?" fragt sie herrisch.
"Danke Lai...- aahrgha! "
Mitten im Wort packt sie zu.
Ihre Hand greift ums Köpfchen, dreht sich leicht, drückt die restlichen Härchen an die Haut.
"Wie heißt das?"
"Danke Herrin" begrüße ich die Behandlung mit dem Nesselgift.
"So ist es fein."
Die Hand von Tanja -meine Herrin- fährt die Pflanzen entlang.

Sie wichst.
Mal streicht ein Ring aus Finger und Daumen über Schnur und das Grün ohne es zu bewegen. Jedoch mit Druck genug die Härchen zu zerbrechen und noch mehr Gift freizusetzen. Dann wechselt sie, der Ring drückt zu und bewegt ab jetzt den Verband am Schaft. Es hebt und senkt sich um mein Stück. Benetzt so neue Stellen, die bisher noch nicht betroffen waren. Nesselblätter schieben sich unten den Rand des Köpfchens verteilen ihren Giftstoffe nun auch darunter, rollen sich unter die Vorhaut, reißen auch ab. Rollen sich mit ein, rollen sich in den Übergang zwischen Kopf und Schaft sowie auch um's Frenulum, das Vorhautbändchen.

Der Schmerz ist längst nicht mehr so groß wie zu Beginn der Behandlung. Die Blätter sind tauber. Mein Stück vielleicht auch.
Roses - falsch Tanjas, meiner Herrins Füße liegen an den Bällen und drücken dagegen. Das Wichsen ihrer Hände spüre ich kaum noch. Obwohl ich sehe wie der Nesselverband sich bewegt.
Gespannt schaue ich zu. Was kommt als nächstes?
Von SEINEM Kopf ist nichts zu verspüren. Ich merke nicht ob ER hart ist, merke kaum eine Berührung, nichts von den Nesseln, keine Erregung.
Kein Nichts.

Doch. Die Füsse auf den Bällen. Aber hier ist sie zaghaft, schiebe sie nur hin und her.
'Mehr? Frische Nesseln?' Ja bin ich bekloppt?
Ich erwische mich beim Gedanken nochmal nachzulegen.
Aber so taub wie ER zu sein scheint würde das gar nichts mehr bringen.
Oder wäre viel zu extrem um es auszuhalten.
Nein. Was ich habe reicht aus.

"Und mein Rosenzögling, bist du zu frieden? "
"Danke Herrin" antwortet ich, "das war" -noch trug er SEINEN Mantel- "das ist irgendwie..."
Ich stockte. Mir fehlte das Wort.
Schmerz. Erregender Schmerz. Erregend betäubend. Heiß, stechend, quälend erregend. Aber dabei nichts mehr fühlend. Alles läuft nur noch im Kopf.
"... berauschend."

Ich ändere mich.
Mein Empfinden ändert sich.
Meine Einstellung zum Sex.
Zum Schmerz.
Zum Kommen.
Zum Dienen.

Gerne. Und Mehr.

Tanja löste die Schnur, entfernte die Stengel und Blätter.
SEIN Haupt kam zum Vorschein. Glänzend. Matt glänzend. Anders Rot als sonst. Voller, jedoch nicht so schimmernd wie gewohnt. Und dann erkannte ich die Schattierungen. Einzelne Nester, gedimmtes Rot, bei dem die Haut etwas pockiger wirkt. Der Rand des Köpfchens unförmig gewellt. Pocke an Pocke, rund herum. Die Vorhaut geschwollen, wie aufgedunsen. Und überall zerfetztes Grün.
Tanja begann mit ihren behandschuten Fingern die Blätter abzuklauben. Dabei blieb es nicht aus, dass sie das Köpfchen zwickte.
"Entschuldigung" grinste sie, aber es tat ihr nicht Leid.
Mir tat es nicht weh. Ich spürte ihn nicht. Selbst als Tanja den Schaft umschloss, ohne das Grünzeug zu wichsen begann merkte ich nichts von ihrer Hand. Ein wenig Druck. Mehr nicht.

"Ist ER hart?" fragte ich nach.
"Hart? Der platzt gleich!"
"Danke Herrin."
Sie hatte ihre Freude daran. ER auch. Schön zu sehen, wenn die beiden sich miteinander Vergnügen. Gerne auch alleine und ohne mich.

Tanja ging vor mir in die Knie.
Ein Griff an mein Bein, sie öffnet einen Knoten.
Das Spiel ist vorbei.

Aber die Taubheit hält an.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Nebelle

Auf Anweisung meiner Lady zog ich mein Schlafshirt aus und legte es ordentlich...
'hör auf mit dem Quatsch, sie wartet' ... stopfte es auf die Seite. Danach schob ich meinen Hintern wieder an Rose, damit sie...
"Komm endlich her."
Die Lady zerrte mich an ihre Brust. Dabei schob sie mich nach unten. Dachte ich, um an ihrer Muschel zu naschen. Ihr Griff in mein Haar zog mich wieder hoch, der Druck auf dem Po meinen Hintern hinunter.
Irgendetwas war anders.

Keine schönes weiches Dirigieren wie sonst.
Das war harsch. Es war ein unsanftes Schieben und Zupfen ohne mir Zeit zum Reagieren zu geben.
Was immer die Lady in den letzten Minuten alleine im Hause gemacht hatte hat ihre Stimmung geändert.
Das war nicht Belle. Nicht die Rose die ich kenne. Das war nicht schön. Es war mehr ein Nehmen.
Eigentlich wie ich es ständig wollte.
Irgendwann erfüllen sich Wünsche, meist wenn man es nicht braucht oder wie jetzt, wenn man schläft.
Was gerade geschah holte mich aus den Träumen. Meine Sinne waren noch nicht ganz da. Wie von einem Nebel umgeben brauchte ich Zeit mich zu orientieren.
Zeit, die mir Rose nicht ließ.
"Komm" zitiert sie mich auf sich.
Meine Hüfte sucht, positioniert IHN vor ihr, setzt an....
"Mach. Heute wird nicht erst das Köpfchen poliert!"
...und dringe ein. 'Gut geschmiert. Null Widerstand.'
Raus, rein, noch einmal.
Alles anders als sonst.
Mir fehlt...?
Mir scheint, die Lady will es fest. Aber ich bekomme ihren Körper nicht zu fassen. Mir gelingt es nicht meine Arme unter ihre Schultern zu schieben, auch nicht meine Hände unter ihren Kopf zu legen. Ansonsten ist es leicht und weich. Ohne Widerstand.
Ich stoße schneller und härter. Obwohl kein Ton von ihr kommt nehme ich wahr: das will sie.
Mein Stück dringt ein. Schneller und tiefer. ER ist hart. Die Lady weich.
'Was hat sie kurz zuvor gemacht? Sie ist wild. Herrisch! Sie bestimmt!'

Auf einmal fällt mir auf was fehlt. Ihre Beine berühren mich nicht. Die Schenkel sind weit gespreizt und aufgestellt. Sogar in die Höhe gestreckt.
Noch einmal steigere ich mein Tempo und als ich höre sie kommt, komme ich auch. Weiter geht's. Während ER pumpt und zuckt verlangsame ich mein Tempo.
'Um zu genießen? Paul wach auf. Es geht um sie!'
Es gelingt mir, die Lady nochmals zum Stöhnen zu bringen. Ob sie kommt weiß ich nicht. Ein drittes Mal bringe ich sie so weit.
"Du kannst auch" gesteht sie mir zu.
"Bin ich bereits" breche ich ab.
Vielleicht sollte ich wieder trainieren, damit auch ich Rose das was sie braucht geben kann. Und nicht nur ER. Ich bin platt.
Langsam ziehe ich Ihn heraus.

Rose schiebt mich weg. Sogar hinab. Freudig tauche ich ab.
"Nimm deine Finger" befiehlt sie mir in strengem Ton.
"Ja Herrin", als Belohnung hätte es mich gewundert.
Ich knie zwischen ihren Schenkeln, direkt vor der Muschel und beginne mit einem Finger an der Perle zu reiben. Sofort fällt mir auf, ich sitze falsch. Es wäre besser neben der Lady zu knien.
"Was ist? Hast du vergessen was ich dir beigebracht habe."
"Im Moment ja Herrin" antworte ich aus meinem Nebel.
"Nimm zwei Finger. Und tauch sie ein."
"Ja Herrin" antworte ich und schiebe die Finger gleich in den Spalt.
"Nur kurz! Sonst bleibst du draussen."
Mit einem "Ja Lady" reibe ich sofort wieder über die Perle.
"Und zehn für Lady"
"Danke Herrin."

So
Ein
Fauxpas!

Ständig antworte ich meiner Herrin um genau im falschen Moment das Falscheste überhaupt von mir zu geben.
Ne Belle. Nicht schön, sondern Dumm!
'Alles was du machst zählt! Begreife das!'

Doch was spüre ich da?
Die Herrin ist feucht. Das alles ist nicht alleine von mir. Aber nicht nur das. Ihre Perle ist groß. Fest stellt sie sich meinen Fingern entgegen, die an ihr reiben, dagegendrücken, darüberrubbeln um dann zwischen ihre Lippen zu tauchen und zu spüren, wie dick sie sind. Die Muschel schwillt an.
Wodurch das? Ich glaube nicht das ER es war, der die Lippen im Nachhinein zum Anschwellen bringt. Das bisschen spielen an der Perle ist kein Grund dafür. Ich denke es ist ihre Art, wie sie bestimmt. Das macht sie wild. Meine Finger dringen ein, pulsieren am Schwamm um Sekunden danach mit der Perle zu spielen.
"Leck sie ab!"

'Leck - Sie - Ab.' Jedes einzelne Wort im Kopf schiebe ich mir die Finger in den Mund. Erst beide, dann einen alleine, danach den anderen. Genüsslich schlürfe ich daran. Der Geschmack, die Mischung von ihr und von mir ist genial. Wie gerne hätte ich nun abgebrochen. Meine Finger in ihre Muschel getaucht, herausgeholt und abgeleckt. Meine Zunge direkt hineingesteckt, an ihr gesaugt, geschlürft... 'Hallo Paul! Bist du da! Sie liegt vor dir. Mach mal los!'
'Entschuldige La... Entschuldige Herrin' denke ich bei mir um mich ab jetzt voll auf meine Herrin zu konzentrieren.
Schnell wische ich über ihre Knospe, die weiter gewachsen ist und tauche kurz in den Spalt. Sie ist feuchter geworden, die Lippen noch dicker. Ihr gefällt was sie macht. Sie genießt die Macht. Sie berauscht sich an ihr.
Mehrmals rubbeln meine Finger über die Perle, dann tauche ich ein, genau zwei Mal. Sofort bin ich wieder auf der Perle, tauche meinen Finger ein, berühre die Perle und tauche sofort wieder in den Spalt. Es gibt keinen Rhythmus. Fünf mal reiben, zwei Mal stoße ich zu, zwei mal reiben, drei mal stoßen, fünf, eins, eins, vier, drei, zwei, vier.
Je mehr ich variiere desto mehr stöhnt Rose auf. Meine Finger heben ab, tauchen ein um erneut abzuheben und einzutauchen. Dann reibe ich um danach an ihrer Perle zu reiben. Sie kann sich nicht mal darauf verlassen, dass ich abwechselnd die zwei Stellen berühre.

Letztlich beginnt sie zu stöhnen, schließt ihre Schenkel und schiebt mich weg.
Sofort richte ich mich auf und decke sie zu.
Ich mache das Licht, suche mein Shirt, ziehe mich an...
"Die Tür" sagt sie.
Mit einem "Ja Herrin" auf den Lippen stehe ich auf um die Türe zu öffnen. Danach kuschele ich mich an und bedanke mich bei ihr.

Ne belle, es war nicht schön was ich erlebte.
Es war speziell.
Grandios von der Lady, überrascht von der Herrin, sensationell wie sie mich nimmt.
Ganz anders mein Auftreten.
Noch halb im Schlaf hatte ich gebraucht zu verstehen was da gerade geschieht.

Ich hoffe auf die Chance mich Herrin munterer zu zeigen.
Sie so zu verwöhnen wie sie es mir beigebracht hat.
Ich will mich bewähren als ihr Diener.
Stets zu Diensten.
Bei Tag.
In der Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 9. September 2014

Fürsorge

"Willst du den Arsch voll" fragt mich Rose unvermittelt.
Mein Kopf fährt auf, ich starre sie an. Was habe ich gemacht? Kein schlechtes Gewissen, das mich plagt. Doch Rose strahlt. Sie lächelt. Durch meinen Kopf rasen die Gedanken:
'Das Middlekid geht gleich weg. Der Jüngste ist noch da.' Irgendetwas hat Rose mir noch nicht verraten.
"Sind die Kinder weg?"
"Der Kleine ja. Der will in die Stadt" funkeln ihre Augen auf.
Das ist Fürsorge worum es ihr geht. Belohnung für einen netten Morgen.
"Er müsste sich gerade bei dir verabschiedet haben."
"Äh, nein. Keiner da."
Ein Blick ins Wohnzimmer.
"Was? Der andere auch nicht?"
"Nein", aber der Fernseher läuft, das Zeichen dafür, dass der Jüngste noch schaut.

Ein Blick und wir beide wissen, was der Andere denkt. Wie bekommt man heraus wer da ist und wann der geht ohne das die Kids verdacht schöpfen?
Das Zimmer des Kleinsten ist leer. Und im nächsten Zimmer sind beide Kids. Selten, dass ich nach ihnen suche statt sie zu rufen.
"Habt ihr jetzt noch Wäsche? Ich will die Maschine starten."
Sonntags. Mittags um Eins...
"Ja. Brauchst dich nicht drum zu kümmern. Wir machen es selbst."
"Gut" '... zu wissen, beide Kids sind noch da.'
Erst eine Stunde später haben die Eltern ihr Haus für sich. Als das zweite Kid das Haus verlässt bin ich gerade im Bad. Eine Anstandsminute später lege ich meine Sachen ordentlich ins Schlafzimmer und warte auf Rose, die gleich darauf erscheint.
"Dachte ich mir, dich so zu finden."
Dabei nimmt sie mich in den Arm, streicht durch mein Haar und ich giere nach ihrem Kuss. Der nicht kommt. Wie ein Fisch schnappe ich nach ihr um erst jetzt zu entdecken, wie streng sie auf mich blickt. Sofort halte ich still. Ich warte bis sie kommt, bis sie meine Lippen berührt, bis sie mich küsst. Ihre Mimik hellt sich auf. 'Du kannst es doch. Du weißt wie es geht. Halte dich einfach daran' wird mir durch ihre Augen gesagt, während ihre Lippen sich an meine legen und ihre Zunge in meinen Mund dringt. Meine Zunge antwortet ihr, lässt sich streicheln und streichelt zurück. Kaum verlässt sie meinen Mund packen ihre Lippen zu.

Rose saugt meine Zunge ein.
Ihr Kopf geht zurück, geht wieder nach vorn, lässt meine Zunge aus ihrem Mund gleiten um sie gleich darauf wieder einzusaugen.
'Meine Zunge wird gefickt.' Mit geöffnetem Mund stehe ich unter sie gebeugt. Meine Lady herrscht über mir, packt meine Nippel und spielt mit ihnen. Zwickt und dreht und zieht sie lang. Ihre Hand streift hinab, packt in meinen Schritt. Ich stöhne aus. Zumindest versuche ich dabei nicht wie ein ertrinkender Frosch zu klingen, während Rose noch immer mit meiner Zunge spielt.

"Welches Instrument bevorzugt mein Zögling denn" fragt Rose mich in dem Moment in dem sie von mir lässt.
Ich denke es geht um das Schlagzeug mit dem sie ihr Instrument zum Schwingen erregt.
Floggy taugt da mal gar nichts. Mit Ruth hatte ich vor ein paar Tagen einen Termin.
'Zu schmal. Zu heftig. Ruth beißt! Ich brauche etwas breiteres. Einen anderen Schmerz. Mehr Klatsch weniger Sssssth.
"Das Paddle."
"Post-It. Also gut."

Hatte ich gedacht, Rose fängt gleich an, so täuschte ich mich. Meine Lady blieb brav.
Statt aus dem Schrank das Paddle zu nehmen drehte sie sich mit dem Halsband zu mir. Brav senkte ich den Kopf. Nichts geschah. Langsam blickte ich auf. Rose schaute streng. Ihre Arme waren gesenkt. Sie hatte nicht einmal probiert mir das Band anzulegen.
'Nicht auf Augenhöhe!' Ich bin unter ihr! Sofort war ich auf den Knien um dort mein Band zu empfangen:
KLICK
Tanja war da.
Ein kurzes Streicheln durchs Haar, ein Strich über die Wange. Ihre Hand löst sich von mir. Die Herrin dreht sich ab, fasst zum Schrank und nimmt die Kette an sich. 'Maulis, Klemmen, Bügel und Haken. Es gibt so viele Möglichkeiten.' Doch meine Gedanken verschwinden in dem Moment, als die Klammern an der Kette in meine Warzen beißen. Mit stetigem Zug prüft Tanja, wie fest sie sitzen. Meine Nippel geben nach. Die Klammer nicht.
"Knie dich hin."
'Knien? Auf Bett? Davor? Zu tief!' Ich stelle mich vor mein Bett und lege die Hände darauf. Den Arsch strecke ich empor um die PostIt's zu empfangen. Ich hoffe sie stört sich an diesem Knien nicht.
Ganz weich streicht das polierte Holz über meine Haut. Ein erstes Liebkosen bevor mich das PostIt trifft. Das Paddle hebt ab...
und streicht gleich darauf von der anderen Seite meine Backen entlang. Streichelt hin und her und hebt wieder ab.
Patsch
Das war mehr ein Hallo hier bin ich, weniger eindrucksvoll. Doch so zu beginn reichtes es aus.
Patsch ging es weiter, Patsch im Wechsel auf die Backen. Mal recht und mal links, mit steigendem Schmerz.
Der Sechste tat weh. Der war mir zu stark. Zwar kein bisschen stärker als die Fünf davor, aber die Haut ist gereizt. Der Schmerz geht nun durch.
Patsch und au. Ich wimmere leicht.
Patsch und Au. Ich wimmere laut.
Patsch AU. Wie viele noch? Ich hoffe Rose hört mit dem
Patsch AUUU Zehnten auf.

Sanft legt sich ihre kühlende Hand auf meine heißen Backen. Das war mir genug.
"Geht es" fragt Tanja fürsorglich.
"Ja" stöhne ich, ihre Hand tut mir gut.
Doch um ehrlich zu sein, ihre Schläge waren hart. Viele von denen halte ich nicht nochmals durch.
"Wie man sieht" stellt Tanja fest, als sich ihre Finger um SEINEN Schaft legen.
"Ahrg" stöhne ich, anscheinend hat sie recht.
Ein kleines Tröpfchen ist auf SEINEM Kopf zu sehen. Gefällt es IHM mehr als mir oder hält ER mehr aus?
Einmal klopft meine Herrin gegen jeden Ball.
"Willst du nochmals?"
"JA!" entfährt mir sofort, warum sage ich nicht NEIN?

Die Schläge sind anders als zuvor. Schon beim vierten Schlag fange ich zu wimmern an.
Mein au - Au - AU - AUU steigert sich. Um ehrlich zu sein,:von Tanja ausgehen jedoch kein einziger Schlag. Alle von ihr sind so fest wie die Hiebe mit dem PostIt zu Beginn.
Ich will sie, will sie nicht. Sie tuen mir weh. Ich will sie wohl doch. ER zeigt dicke Tropfen auf SEINEM Kopf.
Nach endlosem Jammern bei gerade zehn Schlägen streichelt Tanjas kühlende Hand erneut meinen Po. Erst Links, dann Rechts, dann zwischen den Schenkeln hindurch greift sie an das Stück und packt richtig zu. Ich stöhne. Gespannt und geladen befürchte ich so zu explodieren. Genau so zu kommen. Ohne Erlaubnis. Ohne das die Herrin mit der Hand etwas macht.
Ich wünschte mir sie zu schmecken. Zu erleben, was in ihr gerade vorgeht. Wie feucht sie ist, wie sie wohl schmeckt?
'Ach Lady, nein Herrin, es ist lange her, seit ich euren Geschmack auf meiner Zunge fand.'

Tanja lässt los und geht zurück zum Schrank. Enttäuscht stellte ich fest, sie holt sich den Wand. Was will sie mit dem? Sie hat doch mich. Da schaltet sie ihn ein und berührt damit SEINEN Kopf. Ein Zucken, ein Rausche, eine Ladung steigt in mir auf. Doch genau so schnell wie es kam ist es vorbei.
Tanja setzt sich aufs Bett, den zaubernden Teil des Stabes unter ihrem Schritt. Noch immer 'knie' ich in meiner eigenen Position. So kann ich nicht sehen, wie es Tanja ergeht. Ich höre den Magic. Ich höre ihr stöhnen. Ich höre sie kommen. Der Stab wirkt durch ihre Jeans.
Komplett angezogen hatte sich Tanja selber bedient, hatte ihren Zögling nicht mal schmecken gelassen.
"Ahrg" durch fährt mich ein Strom,
Die Herrin schmiegt den Wand ganz sanft an SEIN Band.

Ich bin mir sicher, hätte die Herrin den Magic gleich dagegengepresst, ich hätte gebraucht bis ich den Zauber verspüre. So aber nur ein 'leises' Kribbeln zu erhalten lässt in IHM duzende Punkte durcheinanderrasen. Ein kurzer Druck, dann lässt Tanja ab und setzt den brummenden Kopf zwischen den Bällen an. Zart schwingend durchströmt mich nun ein wohliges Gefühl und durchrast mich ein Schauer: ein einzelner Ball wird, an meinen Schenkel gepresst, von Zauber püriert.

'Genau so habe ich mir erhofft, einmal die geballte Kraft des Stabes zu erleben.'
Er streift über mein Stück und die Bälle entlang. Der Kopf wird geschüttelt, das Bändchen gerieben, der Schaft wird gerüttelt und die Bälle durchvibriert. Tanja legt den Magic auf SEIN Köpfchen, zwischen Bändchen und Loch und belässt es nun dort. Alles was sie macht ist warten, was durch den Zauber entsteht. Und ich versuche zu kämpfen, sekundenlang.
Es gibt kein Entkommen vor dem Wand. Seine Macht wirkt so schnell und auf den Punkt.

Begeistert irritiert stelle ich fest:
Kein Kribbeln in den Zehen, kein Punkt in den Bällen. Da ist nichts im Schaft. Das passiert nur im Kopf.
Genau dort, wo der Wand an meinem Stück anliegt, genau da ist der Punkt.
Ich stöhne "ich komme" um Sekunden später herauszuspritzen, mein Kommen über den Wand zu ergießen und noch lange danach den vibrierenden Kopf an SEINEM Köpfchen zu spüren. Als ER nur noch zuckend nichts Neues mehr zum Vorschein bringt drückt Tanja noch immer den Magic auf IHN.

"Das sollte reichen" schaltet Tanja aus, beugt sich zu mir und öffnet mein Band.
"Komm" flüstert Rose.
Sie liegt auf meinem Bett und weist mir den Platz neben sich an. Weich nimmt sie mich in den Arm. Sanft streicht ihre Hand durch mein Haar, meine Wangen hinab.
"Wie geht es dir?"
"Danke Lady. Wunderbar."

Ich bin gekommen. Das war mir egal. ER ist nun geleert, das stört mich nicht.
Was mich verwirrt, irritiert, begeisternd erregt ist das SEIN Verhältnis zu den Schlägen ein anderes ist. Was geht in mir vor? Der Schmerz war groß. Doch die Erregung die ER zeigt war es ebenso.

ER will mehr, wie ich aushalten kann?
Wie weit will ER mich bringen?

Nochmals "Danke meine Lady.
Mir geht es wunderbar."


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. September 2014

Beeindrucken ausgedrückt


"Was sollen die Blätter?"

'Ja was sollen sie?' Außer Aufmerksamkeit haben sie mir nichts gebracht. Nachdem die Nachbarin meine Versuch, die Haselnussrute mitsamt Blättern auf den Balkon zu befördern beobachtet hat, dauerte es gut fünf Minuten, bis sie hinter dem Fenster verschwand. Viele Minuten, in denen die Rute uneinsichtig unter den Rosen lag. Bis es klingelte.
Ein Lautes "Hallo" und "Wie gehts" verkündete mir: die Nachbarin hat jemand an der Tür. Von dort sieht sie mich nicht. Von dort bin ich durch Rosen und Hecken verdeckt. Also schnell die Rute von der Terrasse im Haus verstaut. Gerade noch rechtzeitig, schon kommt Rose ums Eck. Sie geht ins Bad - die Renovierung läuft - und ich bin überrascht, wie schnell ich das Grün an Rose vorbei ins Schlafzimmer bringen kann. Dort lege ich es und all meine Kleidung ab. Nun bin ich nackt.
'Verfl...xt', die Schere zum Kappen liegt noch im Garten. Die Nachbarin verabschiedet sich gerade. Schnell husche ich auf die Terrasse. Sie wird brauchen, bis sie wieder am Fenster steht. Nun suche ich im Regal, in der Schublade, im Gartenschrank. Doch die Schere fehlt. Wo ist sie nur?
Die Zeit drängt. Ich muss wieder rein, bevor frau mich nun auch noch als Adam hier sieht.
Soll ich Rose eigentlich verraten, was die Nachbarin weiß?
"Was sollen die Blätter" fragt sie in ernstem Ton.

"Ich dachte" - 'ach Paul, lass das Denken' - "ich mach sie ab."
"Ist was?"
Lieber nichts sagen: "mir fehlt die Schere. Ich habe sie irgendwo im Garten abgelegt."
"So gehst du sie nicht suchen. Blätter ab. Dann ins Zimmer."
Drei Meter Rute. Alle Fünfzehn Zentimeter ein Blatt. Nur die drei an der Spitze, die lasse ich dran. Kurz darauf kommt die Lady und zerteilt die Rute. Danach strahlt sie mich an. In ihrer Hand liegt mein Halsband. Sofort knie ich vor ihr. Ein kurzes Klick und die Herrin ist da.

"So, und jetzt zeigst du mir, wie man eine Herrin küsst."
Sanft legen sich meine Lippen auf die ihren. Es folgt ein Kuss, mehr gehaucht, den berührt.
"Geht doch. Was nächste Mal schmier' ich dir gleich eine. Ich schob es einfach auf den fortgeschrittenen Abend."
Die Hochzeit. Vor einem Monat muss ich einen bleiben Eindruck bei meiner Lady hinterlassen haben.
Doch jetzt war die Herrin dran. Rosenküsse von ihr. Sehnsucht erzeugend fuhr ihre Zunge über meine Lippen, glitt in meinen Mund, suchte nach meiner Zunge und forderte sie heraus. Es kleines Gefecht, ein Kampf der Zungen, bei der die Meine unterlag, dazu ihre Finger, die eine meiner Warzen packen, daran ziehen und zwirbeln wobei ihre Lippen mein Stöhnen erstickt.

"Knie dich hin. Hier drauf. Arsch hoch."
Ich kniete auf dem Boden, hatte die Hände auf dem Bett, war direkt neben dem Spiegel, doch konnte ich nichts sehen.
"Heb deinen Arsch! So ist es gut."
Schon konnte ich die Finger von Floggi fühlen. Langsam strichen sie über meine Haut. Von oben hinab über beide Backen, hoben ab und trafen sanft wieder auf. Und trafen auf und trafen auf. Rose lies ihr Handgelenk kreisen, die Tentakeln des Floggers meine Haut streicheln, dann verwöhnen, dann beißen. Auch die Bälle kommen in den Genuss. Anschmiegsam legen sich die Ärmchen auf den Po, um den Schenkel herum, weiter in den Spalt und treffe alles was dort hängt.
'Gefällt!' Es ist sanft?

Glatt und weich berührt es mich. Das glatte Holz des PostIt, die gerundeten Kanten, sorgsam von Tanja über die Backen geführt. Es reibt darüber, hebt ab und streichelt erneut.
"Bereit" warnt Rose mich vor und Klatscht - Klatscht ohne eine Antwort abzuwarten auf jede Backe ein.
"Ein Post-It, mein Zögling. Erinner' dich dran."
"Danke Herrin."
Jetzt wird es ernst.

Naja, ernst. Tanja wird nicht überziehen. Sie geht nur so weit, wie sie mir zumuten kann. Jedoch weiß ich bei der dünnen Rute nicht wirklich, was mich erwartet. Wie lang ist sie? Welches Ende hat sie? Die Blätter über meine Haut streifen zu spüren lässt mich hoffen. 'Sooo schlimm wird es nicht.'

Bekanntschaft
'Hallo RZ, ich heiße Ruth' stellen sich die Blätter der Haselnuss vor. Von rechts nach links zieht Tanja ein langes Stück der Rute über meinen Po und lässt sie schiebend über die Haut hinweg in die andere Richtung rubbeln. Dann hebt Ruth ab und trifft erneut auf.
'Eins' zähle ich still. 'Zwei. Autsch, tut weh.'
Beim dritten Schlag legt sich Ruth um den Schenkel um mit ihren weichen Blättern die Bälle zu begrüßen, dann geht es Vier - Fünf - Sechs - Sieben auf den Backen hin und her. Um mich herum fliegen die Fetzen, die Blätter machen schlapp. Auf einmal stoppt Ruth. Tanja kappt sie ab.
Der nächste Schlag schmerzt. Wie viel von dem weichen Trieb hat Tanja entfernt? Wie dick, wie unbeugsam ist das was mich trifft. Und trifft und trifft. Der Schmerz steigt an. Ich beginne zu wimmern. Keine Ahnung, wie viele Schläge das waren.
"So, gut."
"Danke Herrin" mir reicht das erst einmal. Eine -wie ich fand, für den Wiedereinstieg geeignet- aushaltbare Session. Die Letzte ist, ja wie lange schon her...?
"Jetzt die Zehn von der Hochzeit."
So weit reicht es zurück! Bei allem, was Rose mir in der Zwischenzeit angedroht hat kommen jetzt erst diese Zehn. Mir schwant böses.

PATSCH - Der erst Hieb saß.
PATSCH - Der Wievielte war das?
PATSCH
Hieb auf Hieb querte beide Backen, schmiegte sich an, darüber, darum und darauf. Wie oft Tanja noch, wie oft sie schon. Ich zähle keine Schläge. Für mich zählt der Schmerz. Ruth kneift fest zu, beißt hart in meine Haut. Kann Tanja wirklich so hart schlagen?
"Zehn! Steh auf!"

Mit einem "danke Herrin" stehe ich vor ihr.
"Das sollte dich lehren so mit mir umzugehen."
Mein "ja Herrin" erstickte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge, die sich in meinen Mund bohrte. Ein Griff an ihr Eigentum zeigte Tanja, ihrem sub geht es gut. Sofort stöhne ich los. Der Griff ihrer Finger ging direkt in den Kopf. Ihre Hand fährt hinab, eilt sofort wieder hinauf, zieht dabei an dem Beutel mit den Bällen darin. Oben angekommen ändert ihre Hand die Richtung haut hinab und gegen die Bälle, die noch immer am Aufsteigen sind. Auch die ändern die Richtung, rauschen nun nach unten in den Beutel, der zusammen mit Tanjas Hand bereits wieder nach oben rast.
Das Reiben am Köpfchen, das Rubbeln am Schaft. Das Klopfen der Bälle...
"Herrin, ich kann nicht mehr. Herrin - ich komm..."
"Hältst du nicht mehr länger durch" flaxt Tanja.
Sie weiß genau was sie tut. Vor allem merkt sie, wie ich kämpfe. Gegen den Reiz, gegen die Macht, gegen die Herrin, gegen ihre Hand. Doch so sehr ich es auch hinausziehe. Es ist unausweichlich:
"Ahrgh - Ich komme" unbeirrt wichst Rose weiter "Ahhrg" und wichst "Ahhh" und wichst.
Pflapp
Pflapp
Pflapp, Pflapp - Plapp
Pflapp
Rund um mich platscht es auf den Boden. ER spritzt und spritzt und Tanja schüttelt's ab.

Zum Schluss gibt sie mir noch ein Paar Schläge auf die Bälle und dreht mich zu ihr.
"Du machst hier noch sauber. Hier gehört wohl nass rausgewischt. Kopf runter" fasst sie mir an den Hals.
"Stell dir vor, du trägst das Band noch, bis du aufgewischt hast."
"Ja Herrin" antworte ich und eile ins Bad.

Kaum bin ich mit dem Lappen zurück fragt Rose nach:
"Musst du kuscheln?"
"Nein Herrin" antworte ich Tanja. Ich muss noch aufwischen bis Rose erscheint.
Doch wenige Minuten später liege ich in ihrem Arm. Mein Kopf in ihrem Schoß streichelt Rose durch mein Haar.
"Wie geht es dir?"
"Gut Lady" antworte ich wahrheitsgemäß.

Floggi hatte mich gestreichelt.
Das Paddle verwöhnt.
Ruth erst gekitzelt, dann Ernst gemacht.
In Tanjas Schlägen lag keine Wut.
Die Prügel hatte ich mir lange schon verdient und nichts dagegen getan sie vergessen zu machen.
Rose ist gerecht. Tanja so streng es sich gehört.
"Mir geht es gut.
Ich hoffe Lady dir auch."

Was bleibt ist der Eindruck, den sie auf mich machte.
Beeindruckend was sie damit ausgedrückt hat.


Vom Rosenzüchtling










Mittwoch, 18. Juni 2014

Befriedigung

oder
Die Macht der Creme
Wer durfte schon einmal erleben wie es dem Partner ergeht?
Wer durfte dabei sein und sehen wie ihr Körper erbebt?
Wenn man in die Partnerin dringt und auch nur ganz leicht die eigene Erregung zu fühlen ist, dann ja dann...
ist Mann abgelenkt und denkt doch nur an sich.
Ich will noch nicht kommen.
Ich muss mich beherrschen.
Sie soll so viel wie nur geht bekommen, bevor ich mich ergieße.

Gedanken, von denen ich heute verschont bleibe.
Danke der Creme erlange ich heute eine Befriedigung, die sich mir sonst verschließt.

Bei dem was Tanja tut komme ich sonst innerhalb von Sekunden. Maximal kann ich mich eine Minute beherrschen. Um so schöner ist es nun, wo sie mich beherrscht.
Ich darf mein Halsband tragend meiner Herrin dienen, darf ihre Muschel auslecken nachdem sie sich an IHM vergnügt. Ich darf den Dildo halten, der sich direkt vor meinem Auge in ihre Spalte senkt.

Tanja kann nicht mehr und will noch mehr.
Sie will nicht mehr oben sitzen, sie will nicht mehr bestimmen. Sie will nun empfangen. Sie möchte das Spiel wenden, unten liegend sich treiben lassen. Sie will spüren wie Wert ich sie schätze.
Jetzt beginnt meine Zeit. Jetzt darf ich dienen. Jetzt darf ich Liebe schenken, meine Verehrung zeigen, darf sie halten, wiegen, nach oben bringen. Ich darf sie spüren, darf sie riechen, durch ihre Haare streicheln, die Haut liebkosen und das alles ohne dass ER stört.
So hart es für IHN ist.
Ich wünschte mir das.

Entspannt liegt Tanja vor mir. Die Schenkel leicht gespreizt, die Arme nach oben gelegt wartet sie darauf, dass ich über sie komme.
Dazu knie ich mich zwischen ihre Beine, setzte IHN an und beuge mich zu ihr nach vorn. Auf meinen Ellenbogen liegend schiebe ich mein Becken zu ihr. ER dringt langsam ein während ich meine Arme unter ihre Schultern schiebe, meine Finger an ihren Kopf lege und so die Herrin halte. Meine Fee, meine Göttin in meinen Händen, so zart und fein. Sie wirkt so erschöpft das ich es nur langsam wage in sie zu dringen, meinen Schaft sanft aus ihr zu ziehen um IHN erneut behutsam nach vorne zu schieben. Es ist mehr ein Wiegen, ein gemeinsames Tanzen, bei dem meine Hüfte kreist, sich vorsichtig hebt, sich senkt, zum Richtungswechsel kurz pausiert, wobei meine Lippen sie verschlingen, ihre Haut zentimeterweise küssen und meine Finger durch ihre Haare gleiten.
Ich darf sie nehmen.

Als die Herrin stöhnt und kurz danach kommt, ihr Körper sich spannt und ihr Rücken sich krümmt schiebe ich meine Arme darunter hindurch um sie zu umfassen. Meine Hände liegen unter ihren Schulterblättern. Eng umschlungen beginne ich nun schneller in sie zu dringen. Vier Stöße lang, ohne Reaktion. 'Langsam war besser' entscheide ich mich ihr mit festeren Stößen zu dienen, die ich ohne Hast in sie treibe. Zufrieden stelle ich fest, sie stöhnt erneut.
Als sie ihr Becken hebt presst sie dabei ihre Schultern in meine Arme. Sofort ändere ich mein Tempo. Die Stöße bleiben fest, jedoch folgt schnell Stoß auf Stoß, bis Tanja die Kraft fehlt und sie von einem Höhepunkt erfüllt auf das Laken fällt.
Noch bevor sie reagiert ziehe ich mich zurück. Dazu richte ich mich auf, fange an ihr Dekolletee zu küssen und die schönste aller Frauen an ihren Seiten zu streicheln, mit meinen Händen hinab bis zur Hüfte zu fahren, an der Beuge der Beine, an die Scham, daran entlang die Muschel auslassend auf die Schenkel, zu den Knien, zu den Füssen, die Sohle, die Zehen verwöhnend zu ihrer Wade und ganz ganz zart unten am Schenkel zu ihrem Schritt zu streichen. Dann auf den Bauch, die Brust, den Hals bis ihre Hände mich umschlingen, mich an sie ziehen, mich auf sich ziehend zwischen ihre Beine dirigierend und erneut fordern sie zu nehmen.

Bevor ich in sie dringe schiebe ich meine Arme unter ihr durch. Ich ziehe sie an mich, halte sie fest und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mit langen Hüben dringe ich ein, drücke nach, ziehe mich zurück, beginne schnell zu pumpen, dann langsam nur zu gleiten und mit dem Kreisen meiner Hüfte IHN in sie zu schieben. Noch immer halte ich ihren Oberkörper fest umschlungen. Dabei küsse ich ihren Hals und ihre Stirn. Als sie kommt löse ich mich von ihr ohne ein einziges Mal von IHM etwas gefühlt zu hab. Erneut richte ich mich auf. Meine Hände streichen wieder über ihren Körper.
Überwältigt von ihrem Körper, von ihren Erfüllungen, von der Art wie sie gibt, wie sie nimmt, vom eigenen Erleben war ich mehr als nur Befriedigt.
Das was Tanja mir heute erlaubte war so viel mehr als ein eigener Höhepunkt.
Das was ich hatte habe ich noch.
Es hält an.

Befriedigende Creme.
Sie lenkt nicht ab.
Sie lässt mich ausdauernd geben.
Sie lässt mich mein Dienen genießen.
Auf eine Weise die meiner Herrin so gut gefällt wie mir.

"Komm her" sagt sie um das Band zu lösen.
Klick
Mit einem "ich danke dir Lady" nehme ich das Halsband entgegen.
Danach räume ich auf und Rose döst ein.

Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 17. Juni 2014

Ohnbefriedigend

besser
Befriedigungsbefreit
Gerade hatte mir Tanja die Lust des Schmerzes verschafft.
Nun wird sie mir dazu verhelfen, das ich Lokal nichts mehr verspüre, mich ohne abgelenkt zu werden völlig ihr und ihrem Körper widmen kann.
Befreit von Lust. Von SEINEM Schmerz.

Gekonnt schlüpft sie in die schwarzen Handschuhe, greift hinter sich um die Creme, das Frauenglück hervorzuholen. Mit entzücken stelle ich fest, dass die Dosierung keine Rolle spielt. Es wird reichen über ihre Lust hinaus. Es wird für IHN kein EndKommen geben.
Sorgfältig verteilt sie es überall. Auf SEINEM Kopf, an dessen Rand, rund ums Loch, am Band, am Schaft um dann mit den Fingern das Bändchen zu massieren, am Köpfchenrand die Creme zu verreiben, mit der Handfläche um den ganzen Kopf zu taumeln, den so verschmierten Handschuh an den Bällen abzureiben, alles zu bespielen, über alles nochmals zu fahren, genüsslich den Schaft zu wichsen und um mich zu greifen. -Warum denn das?

Während sie mich vorne wichst legt sich ein Finger ans dunkle Loch. Er kreist darum, legt sich an, baut etwas Druck auf und zieht sich zurück, wobei er weiter am Muskel spielt.
Ist sie dabei auch hier die Creme aufzubringen? Was hat sie vor? Ist es nicht besser, ich spüre wenn sie eindringen will? Was habe ich davon den Strap nicht zu spüren?
Mir wurde heiß.
Nimmt sie mich denn?

"Herrin" sage ich ängstlich zu ihr, "die Creme wirkt noch nicht."
"Ich weiß. Aber ich möchte IHN so lange es geht hart machen."
In ihrer Stimme konnte ich es hören und in ihren Augen war deutlich zu sehen wie stolz sie bereits nach ihrem Eigentum giert.
"Herrin bitte" flehte ich sie an.
Mir war nicht klar wieviel ich durch die Creme im Moment verspürte und wie weit ich bereits war.
"Ist ja gut" lenkte Tanja ein.
Sie zog sich frische Handschuhe an, nahm ein Condom und rollte es IHM auf.
"Das Andere du" befahl sie mir, mich auch wirklich doppelt Gefühlsfest zu machen. Zusätzlich bewirkte die zweite Schicht mehr Festigkeit.

Kaum war ich fertig zog sie an der Kette. Die Klammern daran bissen erneut in meine Warzen. Es war besser, dem Zug zu folgen und mich auf's Bett zu legen.
Tanja hörte nicht auf an der Kette zu ziehen während sie auf Knien über mir stand.
'Jaaaa, jetzt zieht sie sich aus um sich auf mein Gesicht zu setzten und mich lecken zu lassen.' Mein Gesicht als ein Thron, der ihr dient, den sie besteigt.
Doch anstelle sich einfach den Slip auszuziehen nestelte sie umständlich daran herum.
Sie zog ihn zur Seite, kniete sich rechts ab, streckte dadurch ihr linkes Bein und öffnete so ihren Schritt. Unter dem schwarzen Höschen bekam ich den schwarzen Dildo zu sehen. Bereits die ganze Zeit steckt der in ihr drin! Ihre Hand hatte mühe das Ersatzstück aufzufangen, so schnell flutschte es heraus. Weißer Schleim war auf ihm verteilt und langsam führte sie ihn mir entgegen.
Begierig den Schleim zu schmecken, zu genießen und den Dildo zu säubern öffnete ich meinen Mund.
"Weiter!"
'Was?' Ich folgte ohne den Sinn zu verstehen. Warum sollte ich ihn nicht in mich saugen? Warum nicht langsam durch meine Lippen gleiten lassen?
Und dann spürte ich das dicke Ende. Tanja schob den Saugnapf, den Standfuß in meinen Mund. Das war noch viel besser als erwartet. Das war genial das wird die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches.
"Zu."
Sofort schloss ich den Mund. Meine Lippen pressten sich dagegen. Er sollte sich nicht bewegen, sollte meiner Herrin ein Vergnügen bereiten, bei dem ich direkt dabei sein durfte.
Einen kurzen Moment später hatte sie ihren Slip ausgezogen und ihr Becken schwebte über mir ein.
Ich sah ihre rosa Lippen, die geschwollen saftig glänzten, jedoch langsam in der Dunkelheit verschwanden je näher sie kamen. So dicht über mir, am Klopfende und fahlem Licht waren die Einzelheiten ihrer Muschel kaum zu erkennen.
Doch was ich erkannte tröstende mich.

Ihr Spalt war offen. Die Perle stand hervor. Ich sah ihren Busen, an deren Spitze die herausragenden Knospen. Ich sah den Glanz in ihrem Gesicht, ihre Lust. Tanjas Verlangen und die Erregung als ihr Becken sich senkt.
Kurz vor meiner Nase endete die Bewegung. Sie wechselte die Richtung, hob vom Gesichtsdildo ab um sich wieder und wieder zu senken. Gleich beim ersten Mal vibrierte meine Nase von ihrem Duft, der sie nun umgab. Nach ihrem vierten Hinabgleiten floss ein kleines Rinnsal in meinen Mund. An meine Lippen konnte es es spüren, jedoch war es für meine Zunge unerreichbar.
Die Herrin lebte richtig auf.
Sie streckte sich durch, die Brust heraus, legte ihren Kopf in den Nacken um sich gleich darauf nach vorne zu beugen und mich mit ihren lüsternen Augen zu durchbohren.
... was ich als Streicheln empfand.

Mir ging es gut.
ER ließ mich in Ruhe meine Herrin und ihr neuestes Spiel genießen und ich freute mich bereits darauf weiter meiner Herrin zu Diensten sein zu können.
So wunderbar.

Unvermittelt setzt sie sich ab und lässt sich nach hinten auf meinen Bauch fallen wobei sie wie zufällig in die Kette greift.
Zum Glück ist die fest. Wie hart wäre Tanja wohl aufgeschlagen oder hätte sich gar an ihrem unnachgiebigem Eigentum verletzt, wenn die Klammern nicht gehalten und meine Nippel ihren Sturz nicht hätten bremsen können.
So traf der Schmerz nur mich.
Jedoch mit vollem Zug.
"AU" schrie ich aus und machte es so meiner Herrin leicht den Dildo aus meinem Mund zu entnehmen.
Mit diabolischem Lächeln schob sie sich erneut über mein Gesicht. Jetzt durfte ich endlich ihren köstlichen Geschmack aufnehmen. Alles was ich brauchte war mit meiner Zunge ihre Lippen zu öffnen. Das reichte aus um den Muschelsaft in meinen Mund laufen zu lassen. So feucht und nass war sie lange nicht mehr.
Dann zog ich meine Zunge hinauf, ließ sie über die geschwollene Knospe gleiten, saugte sie ein, knabberte daran, schlüfte und schmatzte. Ich labte mich an ihr bis sie sich plötzlich erhob.
Mir war als sei sie gekommen.
Zum zweiten Mal?

Ohne sich selbst eine Pause zu gönnen stieg Tanja nach unten, nahm ihren Schwanz und ließ ihn langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Ihr Gesicht hellte sich auf. Ein Strahlen ging von ihr aus und ich durfte glauben, dass ER ihr gerade das gibt was sie braucht. Langsam hob sie ihr Becken um sich noch langsamer wieder auf den Schaft zu senken in Mal für Mal in sich aufzunehmen. Keuchend lehnte sie sich nach vorn. Tanjas Gesicht war direkt über meinem. Doch als ich meinen Kopf hob entzog sie sich mir. Zwei Hübe von ihrem Becken später näherte es sich erneut. Erwartungsvoll blieb ich lieben. Dann legten sich zart ihr Mund auf meine Lippen, ihre Zunge schob sich vor, drang ein um in meinem zu spielen, mich zu reizen und sich sofort zurückzuziehen sobald ich gierig meinen Kopf zu heben versuchte.
Tanja richtete sich auf.

Ein wilder Ritt begann, bei dem ich ihren Supergirlkörper berühren durfte, ihre Seite streicheln, Tanja halten während sie sich hetzte und mit geschlossenen Augen durch ihre eigene Welt jagte.
Ihr Tempo lässt nach und nun beginne ich meine Hüfte zu bewegen. So weit es geht drücke ich meinen Hintern hinab um ihn anzuheben und mit IHM in meine Herrin zu dringen, die nun die Kette packt und sich sacken lässt.
"So nicht."
Selbst wenn ich wollte könnte ich mein Becken so nicht mehr heben, jetzt da Tanja ihr Gewicht voll darauf setzt.
Dabei beginnt sie zu strahlen und fest an der Kette zu ziehen. Der Schmerz jagt in meinen Kopf. Keine Ahnung was sonst noch geschieht aber der Herrin scheint zu gefallen was ER in ihr tut. Die Mundwinkel wandern nach oben, die Augen schließen sich und während ihr Kopf in den Nacken fällt beißen die Klammern sich fest. Tanja zieht, reißt und zerrt an der Kette. Die Klammern halten und ich hoffe nur, meine Nippel ebenfalls.
Dann beugt sie sich vor. Die Herrin stahlt mich an und öffnet den Mund. Was hat sie vor? Ein deutlicher Ruck an der Kette weist mich an es ihr gleich zu tun.
"AUF!" mahnt sie mich an den Kopf zu heben.
Ich soll gefälligst die Kette erfassen um sie im Mund zu halten während Tanja erneut zu Reiten beginnt. Sie fängt an leicht zu schreiten, lässt ihr Becken nur kreist, sich sanft nach vorne und hinten neigt und geht über in den Trab. Die Hüfte heben sich an und fällt dann ab. Die Kette in meinem Maul tippt meine Amazone an um zusätzlich Druck auf die Nippel zu geben wenn die Klammer sich schließt.
Tanja wechselt in den Galopp. So schnell sich ihr Becken auch hebt, haut sie es im Bruchteil der Zeit hinab. Es klatsch und schmatzt jedes Mal wenn ihr Becken auf meine nackte Scham prallt und mein Schaft sich saugend aus ihrer Muschel löst.
Ein letztes Mal schmerzen meine Warzen auf. Tanja zerrt an der Kette. Unter Tränen öffne ich den Mund. Die Kette gleitet heraus wird von Tanja aufgenommen erneut daran gezogen und dann eine Klammer gelöst.
Ich spüre nichts. Ich warte auf den Schmerz. Es dauert und dauert. Fast eine Sekunde lang.
Dann ist das Blut da, öffnet die Adern um das Gewebe und die Nerven mit Schmerz zu versorgen. Zusammen mit dem Blut und dem Schmerz schießen mir die Tränen in die Augen. Um mich davon abzulenken beginne ich zu pumpen, mein Becken zu heben und so fest es nur geht in die Herrin zu dringen.
Wann wird sie die zweite Klammer öffnen. Vor lauter Tränen kann ich kaum erkennen, was sie über mir treibt.
"AAAhrg", wie wild pumpe und pumpe und pumpe ich meinen Schmerz in sie hinein.
Derweil pendeln und reiben ihre Finger kräftig über die sich entspannende Warze.
"Versuchst du dich abzulenken"
"jaaaa" winsele ich kleinlaut - sie löst Klammer Nummer Zwei.
Dies scheint alles nach ihrem Geschmack zu laufen. Sie hält das Heft, sie führt Regie. Mein Becken senkt und hebt sich. Tanja stöhnt. Ihre Finger quetschen und reiben beide Warzen zugleich. So viel Schmerzen wie sie mir zugesteht kann ich gar nicht verschaffen. So schnell bekomme ich den nicht weg, nicht in die Herrin hinein.
Und als sich letztlich ihre Finger an meine Nippel legen, sich Daumen und Zeigefinger gegen sie pressen sackt ihre Hüfte ab.
Sie kommt erneut.
Ich behalte den Schmerz.

Tanja entscheidet sich zu Pausieren und mich säubern zu lassen was ich versaftet habe.
Wie bereits beim ersten Mal rinnt der Saft aus der Muschel in meinen Mund, doch brauche ich dazu nicht ihre Lippen zu öffnen. Sie sind angeschwollen. Ihr Spalt ist noch auf.
So muss das Subbiwunschland sein, ein Ort an dem man dient und benutzt wird und dazu fliest Milch und Honig direkt in den Mund.
Es ist schwierig für mich festzustellen ob die Herrin jedes Mal die höchste Höhe erreicht. Es ist ihre Entscheidung so lange zu nehmen wie sie es sich wünscht zu kommen und zu lassen. Auch jetzt wo sie sich nach vorne beugt und mit dem Wand in der Hand mein Gesicht verlässt weiß ich nicht wie weit sie war.

Zum wiederholten Mal kniet sie über dem empfindungslosen, doppelt condomierten aufgestellten Stück, dass sie an der Wurzel packend in die Senkrechte bringt, ihre Hüfte absenkt und IHN schmatzend zwischen ihre Lippen gleiten lässt. Triumphierend bleibt sie sitzen. Genüsslich schiebt sie den Wand unter ihre Scham.
"Jetzt los subbie, diene!" Sie schaltet an.
Obwohl ihre Scham den Wand auf die meine presst spüre ich nichts von seiner Magie.
Wie wunderbar es doch ist, so gefühllos zu sein und mich voll auf die Herrin einlassen zu können. Ich darf sie bedienen, darf mit meinem stummen Schaft in sie dringen. Ohne mir irgendein Gefühl mitzuteilen gleitet ER raus und in sie hinein. Dabei blicke ich in ihre Augen, sehe den Stolz, die Erregung, die Lust und das Vergnügen. Mir ist, als könne ich in ihr innerstes Blicken.
Sie ist dominant, sie lebt es gerade aus.
Vor allem mir macht das viel Spaß.


Vom Rosenzüchtling


Unbefriedigend

oder
Wenn Kinder nicht kommen
Lady I. war abgereist.
Während unser Hund Auslauf hatte tat rz-chen es ihm die ganze Zeit gleich.
"Lady" gestand ich Rose, "an meinem Schenkel rinnt es die ganze Zeit nass hinab."
"Das ist gut" stahlte sie mich an. "Genau so hatte ich es mir gedacht."
Ein kleiner Tease mit großer Wirkung ließ SEINEN Tränen freien Lauf.
Ach, wie gut es mir doch geht, wenn ER ihren Bemühungen widersteht um sich im Anschluss danach zu sehnen. ER drückt und zieht, spinnt silberne Fäden um ihr zu zeigen wie gut es UNS geht und es dass ist was ER braucht.

Während ich daheim versuchte, die Humblerzeiten in Worte zu fassen holte Rose sich appetit. Sie tumblert durch "die Geschichte von A" um nach langem ärgerlich festzustellen:
"Die Kids sind noch immer nicht daheim."
Eigentlich kein Problem. Es ist Mittags um Zwei. Jedoch wissen wir aus der Erfahrung, kaum hat Rose etwas vor schon klingelt es. Und sie hatte etwas vor. Etwas großartiges. Mir schien, sie hatte einiges durchgeplant. Das und das musste sein. Und sie wollte es sich nicht verderben lassen.
"Egal. Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer."
Kein Du-kommst-nach oder Mach-noch-fertig zeigte mir an, wie ich mich verhalten sollte. Wird sie mich rufen?
Ich wartete einige Minuten, dann folge ich ihr. Auf halbem Weg kehrte ich um. Es wird besser sein, das Telefon mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Man weiß ja nie. Gerade als ich endlich vor der geschlossenen Türe stand und den Arm zum Klopfen anhob klingelte das Phone.
'Alles richtig gemacht. Genau der richtige Moment' - "Paul!?"
"Hast du Hefe? Ich brauche einen Würfel Hefe" klang die panische Stimme aus dem Hörer mir entgegen.
"Ja."
"Gut. Bis gleich."

"Entschuldige Herrin" sprach ich durch die Türe, "gleich kommt deine Nichte vorbei und holt Hefe."
"Ist gut" klang es entspannt von der anderen Seite.
Es schien sie nicht zu stören.
Vielleicht lag das auch daran, dass die Nichte 400 Schritte entfernt wohnt. Dennoch dauerte es knapp zehn Minuten. Ich hatte bereits überlegt entgegenkommend die Hefe selber zu bringen. So übergab ich das Benötigte noch vor unserm Haus und konnte endlich meiner Lady folgen.
Nach kurzer, jedoch gründlicher Reinigung betrat ich das Zimmer.
Die Lady lag auf dem Bett,
nackt, jedoch mit Slip.

Ich scannte die Umgebung.
Auf dem Nachtisch lagen zwei Condome. Sie benutzt die Creme!!?
Daneben lag ein schwarzes Etwas. Was könnte das... AH! Jajaja, mein Halsband. Lange nicht mehr gesehen.
Hallo! Erfreut sprang ER auf.
Aus der Streckdose läuft ein weißes Kabel - der Magic Wand.

Ohne eine Aufforderung abzuwarten begann ich mich zu entkleiden um mich nackt vor meine Lady zu knien.
Zärtlich legte sie eine Hand an meine Wange. Langsam glitt sie daran hinab, streifte über mein Kinn und nach hinten ins Genick. Dann zog sie mich zu sich heran. Während sie mir das Band um den Hals legte senkte ich meinen Kopf.
KLICK
Ich blickte auf.
Ab jetzt war Tanja, meine Herrin im Raum. Wie immer, wenn ich mein Halsband trage.
Mit einem Glitzen in den Augen lehnte sie sich zurück in die Kissen, zog mich zu ihr hoch, legte meinen Kopf an ihre Brust und ich begann daran zu lecken.
"Pass bloß auf" hatte sie mich gestern noch gewarnt, "komm denen ja nicht zu Nahe."
Und jetzt konnte ich ihnen nicht nahe genug kommen?
So sanft es ging leckte ich über die Warze hinweg. Zart umrundete meine Zungenspitze ihre Knospe. Bis Tanja meinen Kopf an sich presste und mich schmatzend daran nuckeln ließ. Ihre Hand schob mich weg, zog mich hoch zu ihrem Mund und forderte mich auf, meine Zunge herauszuschieben. Gleich darauf schlossen sich ihre Lippen um meine Zunge. Nun war es an der Herrin, schmatzend an mir zu saugen. Ich hätte platzen können vor Erregung. Wenn sie beginnt an meiner Zunge zu wichsen, ihre Lippen zum Akt um sie schließt, daran auf und abgleitet zeigt sie mir deutlich wer hier wen...
Die Dominanz an sich.
Für Tanja nicht genug. Sie setzt sich etwas auf, um höher, über mich zu kommen, mir so meinen Kopf weit in den Nacken zu drehen um mir dann direkt von Oben ihre Zunge in den Mund zu bohren und sie darin herumkreisen und wirbeln zu lassen, meine Lippen abzulecken, zu knappern und saugen.
Rosenküsse.
Ein weiteres Spielzeug ihrer Macht.
"Stell dich auf."

Ich stehe vor meiner Lady, die auf der Bettkante sitzt. Meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt. Mit einem kurzen Griff holt sie hinter sich die Nippelkette hervor und setzt die erste Klammer an.
Lautlos schließt sie sich um meine kleine Warze zu packen. Sie beißt hinein. Drückt sie zusammen und ganz langsam entweicht der Schmerz von dort. Ein nettes Ziehen, dass gleich darauf abgelöst wird durch den Biss den die andere Klammer erzeugt. Auch von dort strömt ein weiches Stechen aus.
'aaaAAA'
"aaaAAAaaaAAA"
Rasend schnell nahm der Schmerz zu. Tanja führte ihre Hand nach unten, gefolgt von der Kette und den beiden Klammern, die statt von meinen Warzen zu rutschen ihren Biss verstärkten und in die Länge steckten. Mal von Links, mal von Rechts. Abhängig in welche Richtung die Herrin zog.

Ich wollte helfen.
Genau genommen musste ich dies sogar um den einzelnen Schmerz zu ertragen. Beugte ich mich nach vorne, schnappte ihre Hand sofort mit. Sie verstärkte den Zug, der dadurch einseitig wurde und kaum zu ertragen. Mir blieb die Möglichkeit in auszubalancieren, damit er erträglich und gleichmäßig wird.
Ich lehnte mich zurück. Mein linker Nippel war gespannt, mein rechter lag noch an. Ein leichtes Drehen der Brust. Der Zug war nun gleich.
Tanja hielt die Kette gespannt, während ich mich streckte, den Brustkorp hob, den Körper spannte und mich etwas zurück, in die Kette lehnte.
Dem zusätzlichen Zug gab die Herrin nach.

Bis auf ein paar Mal schnelles Zerren war ich es, der inzwischen bestimmte, wie stark, wo verteilt.
Dann ließ sie die Kette fallen und holte ein Pärchen Handschuhe hervor...


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 11. Juni 2014

Dunkelheit

Es ist warm. Angenehme 24 Grad stehen kurz vor Zehn auf dem Thermometer. Die Kids schauen fern und wir verziehen uns ins Frei, wo wir es uns in der Rosenlaube gemütlich machen.
Ein kühler Wein, sommerlich fruchtig, dazu nackte Haut. Leider nur die von Rose. Während sie ein luftiges Kleidchen trägt bleibt mir kaum eine Wahl zu Hose und Shirt. Hat sie darunter etwas an?
Suchend streicht meine Hand darunter, fährt hinauf zum Schritt und über das Höschen zum Hügel hinauf.
'Sie hat' geht es mir durch den Kopf, wobei meine Finger an den Bündchen suchen, ob sich nicht ein Weg nach darunter findet. Doch meine Lady will nicht und schiebt mich weg.
"Mama" steht das Middelkid in der Türe,  "wann fängt das Morgen an?"
"Du bist doch in der Gruppe. Schau halt nach."
Das Kids schaut verwundert.
"Das soll da stehen?"
Für all die Familienfeste hat ein Neffe extra eine WA-Gruppe eingerichtet, auf der nun die Termine und das Wer-Bringt-Was gechattet wird.
"Wo?"
Ich liebe meine Kids. Vor allem in den Momenten, in denen sie -technikaffin- lieber unsere Zweiseitig stören anstatt selbst nachzusehen.
Also gehe ich ins Haus um mein Smartphone zu holen. Eigentlich wollte ich ohne, oft lebt es so besser mit.
"15:30" antworte ich bereits wieder neben Rose sitzend.
Und wenn ich schon dran bin, wer schreibt denn sonst.
B. schildert seine Verletzungen.
Es wird. Es braucht Zeit.

"Schreib ihm von mir gute Besserung.
Und einen Gruß"
fordert Rose mich auf.

Ein paar Mal chaten wir hin und her bis auf einem anderen Kanal eine Lady sich dazugesellt. Rose stört es erst einmal nicht. Sie schreibt mit Wien.
Doch irgendwann wird mir bewusst, dass ich besser meine Zeit mit Rose anstatt virtuell verbringen sollte.
"Entschuldigt Lady, noch ein Glas?"
"Ja bitte" antwortet sie scharf.
Ich gehe den Wein holen. Von innen versuche ich den Blick hinaus. So lange hier drinnen das Licht brennt sieht man ins Dunkel kaum zwei Meter weiter. Insbesondere meine Lady in der Laube ist auf gar keinen Fall zu sehen.

"Lady" erzähle ich ihr während ich ihr Weinglas fülle, "so lange drinnen das Licht brennt kann man dich von dort nicht sehen."
Ihr Blick geht zum Fenster. Für uns ist hingegen das Kid gut zu sehen.
Und...
langsam rafft Rose ihr Kleid. Der Saum gleitet hinauf, lüftet den Schritt und lässt mich einen Blick auf ihre lockige Scham erhaschen.
Der Slip. WEG!
Auferregt standen WIR nun da. Ich hatte eine Flasche Wein in der Hand, jedoch hinderte mich SEIN Ausdruck daran, am Kid vorbei, ins Haus, die Flasche zurück in den Kühlschrank zu stellen.
"Stell sie da rein" zeigte Rose auf einen Eimer, den sie erst vor einer knappen Stunde auf der Terrasse füllte.
Mit einem Blob versenkte ich die Flasche dort und kniete mich vor den Hocker zu Roses Beinen. Dann lehnte ich mich darüber. Die Lady spreizte die Schenkel, rutschte auf ihrer Bank nach vorn, raffte nochmals ihr Kleid und nahm sich ihr Glas.
Während sie davon nippte fing ich an.

Meinen Kopf weit in ihren Schoss geschoben erschnupperte ich ihren Duft. Meine Nase fing ihn ein. Er strömte in mich ein, erweckte neue Lust und höchste Begierde in mir.
'Ein Paradies' zwischen Dienen und Selbst nicht kommen lag vor mir.
Meine Zunge tippte an ihre Perle. Rose zuckte.
Ich senkte mein Haupt, setzte tief unten an, schob meine Zunge hervor, ließ sie durch die Spalte gleiten, oben gegen die Perle drücken und leckte mit volle Länge über die Knospe hinweg.
Ein Schauer durchlief meine Lady, kurz darauf gefolgt von einem Klack.
Ihr Glas. Sie scheint unsicher zu sein ob sie das ruhig halten kann. So hält sie wenigstens keinen Ballast und kann sich voll dem Nehmen hingeben.

Erneut tauchte meine Zunge tief hinein. Ich leckte hindurch, schlurfte an ihr, saugte ihre Lippen dabei ein. Rose keuchte, während etwas hinter der Laube ein Auto seinen Parkplatz fand.
'Nachbars kommen.' Es lag an mir, ob Rose das Spiel unterbricht.
So entschied ich mich, nur sanft mit der Perle zu spielen. Meine Zunge nur über die Lippen huschen zu lassen. Die Lady dort zu halten wo sie war. Nicht auskommen zu lassen, sie nicht höher steigen zu lassen. Sie darf keinen Laut von sich geben müssen. Bevor sie den sich verkneift - bricht sie ab.

Schritte nähern sich. Ich streife zwischen ihren Lippen hindurch. Ein Licht geht an, eine Tür geht auf. Rose und ich warten gespannt.
Bdsch schließt sich die Türe. Sofort sauge ich die Perle ein. Meine Zunge drückt dagegen, meine Lippen knabbern daran während Rose bebt.
Stöhnend legt sie ihre Hand an mein Haar. Ihre Finger schieben sich hinein. Sie krault mich, zieht mich ab um mich gleich danach noch fester in ihren Schritt zu pressen. Die Lady schiebt mich hinab. Mit dem Mund direkt an der Spalte liegend ist meine Nase verstopft.
'Luft?' Keine Wahl. Apnoe wirbelt meine Zunge so tief ich komme, saugen meine Lippen an den Ihren, versuchen so etwas Sauerstoff zu bekommen. Mein Mund schäumt. Saft -ihrer/meiner keine Ahnung- läuft über meine Mundwinkel nach außen, läuft hinab zu meinem Kinn.
Die Herrin zieht mich hoch.
Erneut lecke ich über die Perle, ein fahles Licht erhält die Szenerie. Die Nachbarn haben im Bad ihr Licht angemacht. Durch das Milchglas ist von uns nichts zu sehen. Mit einem leisen Klack-Klack-Klack rollt der Laden hinab.
Den Takt nehme ich auf. Mit sanftem Druck pulsiert meine Zunge über die Perle.
Wieder packt Rose zu. Mit beiden Händen presst sie mich in ihren Schoss, das Zeichen mehr von mir zu wollen.
Ich gebe Gas.

Wie ein Verhungernder schmatze und schlürfe ich lautstark zwischen ihren Beinen. Dann wird es ihr wohl zu viel.
Ob gekommen oder zu laut. Ob sie sich für später aufsparen will. War ich zu voreilig, ungestüm? Sie beendet es jetzt.
Das ist was zählt.

"Du hattest noch eine Nachricht bekommen" säuselt Rose  und weißt mich an neben ihr Platz zu nehmen.

"Entschuldige, ich durfte gerade von weit unten zu meiner Lady aufblicken" begründete ich meine minutenlange Abwesenheit.
"was interessantes entdeckt" kam die Frage zurück.
"Llllllecker" war meine Antwort darauf.

Einige Minuten chattete ich an drei Stellen zugleich um mich zur Nacht zu verabschieden und mich endlich komplett meiner Lady zu widmen.
Erst noch in der Laube.

Aber der Höhepunkt kam später im Bett.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 2. November 2013

Festspiel - V

Teil V


"Knie dich hin."
Ohne sich etwas Ruhe zu gönnen stand die Herrin sofort aus. Sie nahm das Paddle in die Hand und stellte sich hinter mich.
"Vier Schläge."
"Ja Herrin."
"Auf jede Backe."
Das sind Acht. Für das Mahl mehr als gerecht. Hatte ich nicht bereits gedacht, so ein Essen ist locker zehn Schläge wert.
"Ja Herrin."

KLATSCH
"Wieviel?"
"Eins" 'Au', da hat die Herrin ganz schön zugelangt. Ein harter Schlag. Auf die selbe Stelle wie zu vor. Will sie denn nicht mal...
KLATSCH - 'Will sie nicht.' Der Schlag zog. Kurz sammele ich mich. Was war das jetzt? Der zweite Schlag, oder der zweite Erste von zwei Mal Vier.
"Eins" Keine Reaktion von Tanja. Hauptsache ich zähle.
KLATSCH - "Zwei" noch Zwei auf die Stelle halte ich kaum aus.
KLATSCH - "Zwei" auch auf der linken Backe trifft die Herrin den roten Streifen, der das Ziel zeigt.
KLATSCH - Tränen schießen in meine Augen. "DREI." Ich wippe nach vorne, weiche vor dem Schlag zurück. Doch als der Schlag nicht kommt, schiebe ich meinen Hintern zurü..
KLATSCH - Ich sammle mich... "Drei"
KLATSCH kommt es sofort hinterher - "Vvvvvieaaaaau". Das war der Letzte auf dieser Backe. Bange warte ich auf den letzten der Acht Schläge und freue mich auch, weil es dann zu Ende ist. Die Herrin spürt wie es mir geht. Sie zögert, wartet ab, lässt mich im Ungewissen was nun kommt. Wird der Schlag noch härter als die anderen?
KLATSCH - "hhhhhmrg Vier Argh." Es ist geschafft.

"Gut mein Zögling" beugt sich die Herrin über mich, streichelt meine Schultern und tröstet mich. Noch knie ich starr, den Tränen so nah. Nicht bewusst, was soll ich tun? Heulen oder Tragen wie ein Mann? Was soll's, ich bin ihr sub. Was die Herrin will ist...
"Ahhhrg", ein Griff an ihr Stück das ER steht. dass ich zuck.
Sie lässt von mir ab, legt sich hin und spricht: "Hol den Wand."
Sofort gehorche ich, um ihr Sekunden später den Zauberstab in die Hand zu legen und mich zwischen ihre Beine zu knien. Ich hoffe, ich darf. Aber bisher hatte ich den Wand nur ein einziges Mal zum Spielen in der Hand. Wie auch diese Mal. Ich hole ihn, stecke ihn ein und bekomme ihn erst, wenn die Herrin oder Rose genug davon hat.
Der Wand brummt und schüttelt bereits die Perle umher als Tanja meint, "drück ruhig deine Nase dagegen."



Was bleibt mir anderes übrig. Wenn ich mich beteiligen wollte, dann mit meiner Zunge. Und dabei drückte sich meine Nase gegen den Wand. Zuerst lecke ich kurz durch ihren Spalt. Bei dem Versuch in die Muschel zu dringen drückt sich der Wand gegen meinen Kopf und rüttelt an meinem Hirn. Ich versuche die Perle mit der Zunge zu berühren, komme jedoch nicht heran, sauge deshalb eine Lippe ein, nuckele daran, doch Tanja schiebt mich weg.
So wird das nichts.
"Nimm die Finger" keucht sie.
'Wenn sie erlaubt', tauche ich zwei Finger ein, ziehe sie heraus und sie sind nass. Sie glitzern im Licht, ziehen Fäden als ich sie spreize und ich lecke sie ab. Erneut lege ich sie an, schiebe sie an einer Lippe entlang tief hinein, hole sie heraus und lecke sie ab.
'Herrin, lass dir Zeit."
Immer wieder tunke ich meine Finger hinein, schlürfe sie ab und bekomme nicht genug davon.
Meine Finger in ihr, wichse ich sie, spüre außen den Wand, wichse im Takt oder dagegen an, lasse meine Finger in der Muschel vibrieren und Tanja kommt.
"Knie dich hin."

Wie schafft es die Herrin nur, so kurz nach einem Orgasmus wieder in die Spur zu kommen. Ich knie im Bett direkt vor ihr. Kurzer Hand packt sie zu und wichst ihr Stück. Sofort schwillt es in mir an, kribbelt es im Fuß, ihm Arm und ganz zart in meiner Brust.
'RZ, lass los' denke ich und gebe mich den Punkten hin.
Es gelingt mir ein paar wenige Hübe zu geniessen, spüre ich komme gleich, schließe die Augen und fühle in mich hinein, wie der Punkt nun unaufhaltsam steigt, meinen Schaft überschwemmt und aus mir bricht.
Ich spritze ab. Meine Schenkel werden feucht, meine Brust wird nass und als ich meine Augen öffne kann ich eine Frontaine stehen, die nach oben strebt, in meinem Blickfeld ihren Höhepunkt hat umdreht und sinkt. Noch immer kribbelte es in meinen Zehen, ich spürte das Pumpen in meinem Ball.
Oh man, geht's mir gut.

Nach dieser Session fühlte ich mich frei, so wunderbar, grenzenlos.
Die Herrin hat mich über eine Barriere geführt, eine Mauer eingerissen, eine Grenze verschoben.
Ich fühle mich... wow.

"Wasch dich und komm" sagte Tanja, als sie sich zu mir beugt und mein Halsband löst.
'Bin ich nun frei?' Kein bisschen mehr.
Im Bad schaue ich erst einmal meinen Hintern an. Der Po ist rot. Er ist fest, die Haut geschwollen, hart - gespannt.
Alles ist gut, ich fühle keinerlei Schmerz.

"Was brauchst du denn noch" fragt mich Rose im Bett.
"Ich brauche nicht mehr" antworte ich wahrheitsgemäß. "Die Vier waren genug."
"Ich habe es gemerkt. Noch ein Paar mehr und du weinst."
"Lady, ich war bereits so weit."
"Ich weiß" sagt die Lady

und grinst.


Vom Rosenzüchtling