Posts mit dem Label Essen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Essen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 17. November 2019

Magie vs. Kaffee

Sonntags morgen kurz vor sieben Uhr. Gewaschen und rasiert komme ich aus dem Bad.
"Paul, wir können ruhig früher frühstücken. Oder musst du was machen" säuselt Roses Stimme aus dem Schlafzimmer ins Dunkel des Hauses.
"Nein, ist in Ordnung" gebe ich zurück.

Eigentlich hatte ich vor Zeit mit IHM, nein falsch, mit den Bällchen zu verbringen.
Ein wenig Binden, etwas dran zu hängen. Wie auch immer sie spürbar zu stressen.
Da aber bereits der Wecker des Middlekids zu hören ist wird mir bewusst, viel Zeit für mich gibt es nicht.

Kurz darauf ist das Frühstückstablett gerichtet, die Eier sind fertig und der Toast ebenso.
Nur die Mich und der Kaffee stehen noch kalt auf dem Herd.
Gewollt. Denn Rose möchte ihn Heiß und ich weiß nicht wie der Morgen startet.

Das Schlafzimmer ist noch komplett dunkel als ich es betrete. Vorsichtig erkundige ich den Weg, ahnend was vor mir liegt. Kurz bevor der Eierkocher piepte hatte ich von oben gehört wie sie etwas auf dem Boden verschiebt.
'Der Rocker' kam es mir sofort in den Sinn. 'Ist sie noch darauf wenn ich die Zimmertüre öffne oder steht das Teil schon benutz nur noch rum?'
Doch meine Sorge ist unbegründet. Zum Einen fand ich im Dunkel meinen Weg. Ich stellte das Tablett auf seinen Platz und zogen meinen Morgenmantel aus.
Zum Anderen musste ich beim Rolladen öffnen erkennen, das doch kein Rocker im Zimmer stand.
'Nicht so schlimm. Es wird sich etwas finden um der Herrin zu dienen.'

"Guten Morgen mein Zögling" sagte Rose, rutschte etwas in die Mitte unseres Doppelbetts und machte mir an ihrer Seite platz. Ich stieg zu ihr ins Bett, kuschelte mich an sie heran und begann sie sanft an Bauch und Armen zu streicheln. Meine Hand streifte über ihren Hals, glitt auf ihr Dekolletee und wanderte langsam zu ihrer Hüfte hinab. Nach Kurzem -jedoch nicht sofort- stellte ich fest, sie hat noch ihr Höschen an. Als meine Finger über ihre Schenkel fuhren, kaum ihr Knie berührten schob sie mich weg um ihr Höschen auszuziehen.

"Ich will deine Zunge spüren" stöhnte sie leise nachdem meine Hand mehrfach, langsam ihre Perle umrundete und sie weich pulsierend massierte.

"Leckt dich dein Freund" kommt mir dabei eine Unterhaltung aus einer realen Erzählung in den Sinn.
"Nein" antwortet die Gefragte. "Ich mag es nicht, weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe!"

Mit diesem Gedanken im Kopf tauche ich zwischen Roses weit gespreizten Schenkel und beginne das zu tun was sie erwartet. Das, was ihr gefällt und sie haben soll. Es ist nicht richtig eine Gegenleistung zu erwarten. Das ist ein Geschenk. Ich will ihr Freude bereiten mit dem Wissen Ich bekomme nichts dafür.
Es dauert nur wenige Zungenschläge bis Rose lauter stöhnt, sich ihre Schenkel weiter spreizen und sie meinen Kopf fest an ihr aufstrebendes Zentrum presst.
Noch bevor mir die Luft ausgeht entkommt ihrer Lunge ein röchelnder Ton und schon schiebt sie mich weg.
Rose ist empfindlich geworden.
Die Menge an Höhepunkten die sie inzwischen in für sie kürzester Zeit erhält machen es ihr kaum mehr möglich ein weiteres Reizen während ihres Höhenfluges zu ertragen.
Fünf, sechs Sekunden danach ist es für sie kein Problem. Aber der Moment selbst gehört ihr. IHR allein.

Kurz darauf sind ihre Schenkel wieder gespreizt, ich rutsche erst hoch und ER ist bereit.
Genau eine Sekunde benötige ich zum Überlegen 'Das hältst DU nicht aus.' ER ist schon zu weit.
Alleine vom Reiz was ich gerade erlebte, wie schön ihr Körper unter meinen Zunge erbebte hat IHM schon so viel geboten. Sechs, vielleicht sogar Acht. Aber maximal zehn Hübe hätte ER durchgestanden. Zu wenig für das was die Herrin im Moment noch reizt.
Ich rolle zur Seite, nehme sie in meinen Arm und bekunde unter vielen Küssen wie sehr ich sie liebe, ja sogar verehre.
"Ich dich auch mein Zögling, jetzt lass uns frühstücken."
"Dann hole ich jetzt den Kaffee."
"Oh, der ist noch gar nicht da. Deshalb konnte ich nichts davon riechen."
"Du magst ihn doch heiß. Und heute ist zum ersten Mal das Middlekid aus dem Haus."
"Dann warte ich auf dich mein kleiner subbi."

Ich stand auf, beugte mich jedoch nochmals zu ihr hinab.
"Was haltet ihr von einem kleinen Rennen.
Ich hole euch den Wand. Und während ich den Kaffee zubereite benutzt ihr ihn.
Mal sehen wer als erstes kommt. Ich mit dem Kaffee oder ihr durch die Magie."
"Challenge accepted" meine Rose lachend, "bring mir den Wand."

Ich ging den Schlüssel holen und öffnete den Spielzeugschrank.
Dabei ging ich meine Chancen in Gedanken durch:
Die Bialetti steht vorbereitet auf dem Herd - Induktion. Das Wasser sollte innerhalb einer Minute kochen. Die paar Sekunden, die es zum Durchlaufen braucht liegen innerhalb der Zeit die Milch in der Mikrowelle zu erwärmen.
Rose hatte bereits einen heftigen Höhepunkt gehabt, da sollte es beim zweiten etwas länger dauern. Ob 1:30 reichen?
"Hmmm..." stand ich vor Rose und reichte ihr den energiereichen Zauberstab.
"Was? Kalte Füße?"
Es ging zwar um nichts, jedoch...
"Bis ich in der Küche bin..."
"Keine Sorge mein Liebster. Ich schalte erst ein wenn ich höre, das du in der Küche bist."

Also lies ich mir Zeit nach unten zu gehen.
Doch kaum hatte mein letzter Fuß die Treppe verlassen sputete ich mich zum Herd zu kommen...


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 16. November 2019

Die Zehn muss stehen

Die Zeiten haben sich geändert.
Es ist schwierig für uns geworden, den von uns lieb gewordenen Lebensstil konsequent zu führen.

Nicht nur ich, sondern auch Rose, wir beide sind von 7 bis oft nach 19 Uhr beschäftigt, wobei sie nebenher noch versucht den Haushalt zu wuppen.
"Ich will unsere gemeinsame Zeit mit dir verbringen und nicht zusehen müssen wie du nach 8 noch alles machen musst, wozu ich tagsüber Zeit habe."

Naja, die Zeit hat Rose auch nicht wirklich. Sie hetzt sich dabei ab.
Was bleibt sind Urlaub und Wochenende.
Massagen? Dafür sind wir meist zu kaputt.

Dennoch, nachdem ich letzte Woche meinen vierten Höhepunkt in diesem Jahr erhalten habe bahnt sich etwas an.
Roses Verlangen nach ihrem Eigentum ist gewachsen. Drei Mal war es mir gelungen, sie mit IHM zum Kommen zu bringen ohne selbst in Gefahr zu kommen zu Kommen.
Das brachte mich auf eine Idee.

"Herrin, darf ich mir etwas wünschen?"
"Erzähl, mein Zögling" flüstert Rose leise, sich von eben so einem Höhepunkt erholend.
"Ich möchte gerne versuchen, dich zehn Mal in Folge mit IHM zum Gipfel zu bringen ohne dabei selbst etwas zu erleben."
Rose schaut mich schräg an.
"Entschuldigt Herrin, natürlich erlebe ich etwas dabei."
Rose zieht die Augenbraue hoch.
"Ich meine ohne ein Finale für mich. ER darf dadurch natürlich nicht kommen."
"Aha... Und?"
"Wenn ER einmal in euch war ohne euch zu befriedigen beginnt das Zählen von vorne."
"Was versprichst du dir davon?"

Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen, mein Mund war spürbar trocken.
"Ich hätte gerne wieder einen Handjob wie früher."
"Was heißt wieder? So ist ER erst letzte Woche erleichtert worden. Reicht das nicht?"
Ich schlucke trocken.
"Das war schön Herrin. Ich meinte..."
"Schön? Du kannst gerne jede Woche so kommen."
"Entschuldige bitte. Aber ja, es war nur schön. Daran seid ihr aber Schuld."
"Jetzt bin ich gespannt!"
"Vor Jahren hattet ihr mir mit einem Handjob gezeigt was ein richtiger Orgasmus ist. So einer, wie ihr sagtet, wie ihr sie sonst erlebt."
"Und das wäre?"
"Eine komplette Welle durchläuft den Körper, packt mir von den Fingerspitzen und den Zehen und strömt überall hindurch bis hin zum kurzen Blackout von dem ich nichts mehr weiß.
Genau so wie es auch bei dem grandiosen, ruinierten Höhepunkt war, der gewaltig von den Zehen hinauf nach oben lief, jedoch an SEINER Wurzel vererbte."
"Das willst du?"
"Ja Herrin. Das will ich.
"Und ich will ein, sogar zwei Jahre voller Orgasmen gegen einen Einzigen dieser Höhepunkte eintauschen."
"Das können wir machen."

Rose beginnt zu lachen, "du solltest dein Gesicht jetzt sehen! Ich meinte das mit deinen 10 Versuchen können wir machen."
Jetzt grinse auch ich.
"Herrin, keine 10 Versuche. Sondern 10 Höhepunkte von euch."
Ihre Mine verfinstert sich sofort.
"Du weißt wie ich es meine."
"Entschuldigt Herrin das ich Widersprochen habe", komme ich doch mit einem blauen Auge davon wenn ich nicht immer zwei Jahre warten muss ob mir mein nächster Höhepunkt genau den bringt, auf den ich warte.

So... und heute Morgen war es so weit.
Das erste Mal seit ich mit meiner Lady meinen Wunsch besprochen habe war ER wieder in IHR, durfte sie kurz nach einem Höhepunkt erneut beglücken.
Jedoch ohne Erfolg.
Noch kurze Zeit davor hatte meine Zunge Roses Perle verwöhnt und sie so gut es ging umspielt während Roses Beine eng aneinander lagen und mir wenig Platz zum Erreichen ihrer Glückseligkeit verblieb. Roses Reaktion, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihr Körper sich aufzustemmen begann zeigte mir, was meine Zunge vermag, wie sie meine Herrin erreichte und zur Höhe brachte.
Und nun, Minuten danach waren ihre Schenke gespreizt, lagen meine Beine dazwischen und drang ER wieder und wieder in sie ein.
SIE war feucht, kaum Reibung für mich. Das war gut, so hielt ER länger durch.
Doch nicht lange genug, denn die Herrin war feucht, war auch schon einmal gekommen. Durch beides benötigt sie wesentlich länger hoch zu kommen. Und als ich endlich spürte, wie ihr Körper auf SEINE Hübe reagiert war es um IHN geschehen. ER musste raus. Vielleicht noch fünf oder sechs Mal hätte ER meine Bewegungen durchgehalten, hätte ich Rose noch weiter nach Oben gebracht. Aber nie bis zum Gipfel, nicht bis über den Punkt. Dafür war mir SEIN Risiko zu groß.
Ich rutschte hinab, schob meine Zunge als Ersatz hinein - aber Rose schob mich weg.
"Es reicht."

"Enttäuscht rollte ich mich zur Seite.
"Was ist jetzt los" fragte mich Rose.
"Ich habe es nicht geschafft dich mit IHM zu befriedigen."
"Vielleicht lag es an mir!"
"Herrin, darum geht es nicht. Wenn ich es versuche, dann will ich es auch zum Ende bringen."
"Ist schon gut mein braver sub. Ärgere dich nicht.


Geh und mach Frühstück."

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. Januar 2019

Reicht sich nicht

Ich verschließe die Türe und gehe zur Lady.
Mit einem kurzen Blick sondiere ich die Situation:
Noch angezogen, ihre Hand in den geöffneten Reißverschluss der Hose geschoben liegt Rose auf dem Bett.
Ihre Augen sind geschlossen, ihr Kreuz krümmt sich hoch während die Hand sich unter dem Leder bewegt.
Die Beine sind nicht weit genug gespreizt um mir dazwischen Platz zu bieten, auch liegt sie zu dicht am Rand.
'Soll ich versuchen mich neben sie zu legen, dicht an der Wand...?'

"Bleib dort - Du wartest!"
Ihre Augen funkeln, sie meint es ernst. Ich stehe am Fußende des Betts.
Schon sind ihre Augen wieder geschlossen. Die Hand kreist, reibt, vielleicht scheiben sich ihre Finger sogar hinein. Ich kann nichts sehen. All das geschieht verdeckt vor mir unter dem Leder ihrer Hose.
"Komm her" spreizt sie die Schenkel, bietet mir nun den Platz den ich brauche.
Kaum bin ich kurz vor ihrem Schritt kommt ein scharfes "HALT!"
Meine Bewegung stoppt. Direkt vor meinen Augen bewegt sich ihre Hose, die Hand darin. Ich darf sehen wie ihre Hand sich weiter schiebt, ahne wie ihre Finger sich krümmen um in ihren Spalt zu dringen. Ihre Hand fährt in mein Haar, packt zu, zieht mich weiter an sie heran, platziert mich Zentimeter vor ihrer Scham und hält mich dort während Rose ihre feuchten Finger von ihren nun zwischen meine Lippen schiebt.
'Was treibt meine Herrin hier mit mir!'

Vor wenigen Minuten haben mir ihre Stöße gezeigt wo ich hingehöre und mir einen neue Seite meiner Herrin offenbart. Und nun liegt sie vor mir, bedient sich selbst, erlaubt mir dabei ihre Finger zu säubern.

Wieder schieben sich ihre Finger in ihren Schritt, kommen sie hervor, tauchen ein in meinen Mund und ihre zweite Hand hält meinen Kopf straff auf Position.
Mit "Platz" dreht sie mich zur Seite. Damit gibt sie mir zu verstehen, sie benötigt den Raum um ihre Beine anzuziehen, ihren Po aus der Hose zu schälen und mir die Füsse hinzustrecken. Ich ziehe links, ziehe rechts, habe beide Beine heraußen und beginne die Hose zusammenzufalten, da nimmt sie mir ihre Hose aus der Hand, knüllt sie neben sich zusammen und zerrt mich in ihren Schoss.
'Verstanden - die Herrin hat starkes Verlangen!'

Sofort stülpe ich meine Lippen auf die ihren, versuche mit meiner Zunge so tief ich komme zu dringen, schlecke nach oben, drücke meine Zunge fest und hart auf die Perle und tauche sie gleich danach wieder ein. Meine Herrin keucht. Was ich mache kommt an. Ihr Hintern geht hoch, ihre Scham drückt sich meinem Gesicht entgegen. Meine Lippen umschließen die Knospe um zu saugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern, mehrmals meine Zunge darauf zu stemmen...
Und plötzlich schiebt Rose mich weg.

Erneut bedient sie sich allein. Eine Hand öffnet die Lippen, die Finger der zweiten reiben, rubbeln und wischen hart darüber, dringen ein, drehen und winden sich in IHREM Innern. Rose keucht leise, stöhnt unterdrückt und fordert mich auf erneut mit meiner Zunge ihre Lust zu bedienen.
Nur an ihrer Perle liegend, diese nach Oben oder zur Seite schiebend bewege ich meine Zunge über das kleine, herausragende Areal.
Schon dirigiert mich die Herrin herum, schiebt mich über ihren Spalt, lässt mich dort lecken, den Nektar aus ihrem Inneren schlecken. Ich schlürfe und schmatze für Rose zu laut. Sie nimmt meine Hand zieht sie nach oben unter ihren BH, den sie sich damit nach oben schiebt. Ihr Nippel ist hart, steht stramm hervor, ich streichle ihn sanft, doch Rose deutet mir an fester zu sein. Ich schließe den Griff zweier Finger, Rose stöhnt aus "ja, das ist geil, mach weiter so!"
Gut drei Minuten vergehen, da wechselt sie wieder auf das eigene Programm.
Sie schiebt mich weg - doch meine Hand soll bleiben.

Nur zehn Zentimeter entfern bin ich ins Abseits gestellt.
So fällt mir auf was gerade vor mir geschieht.
Im Wechsel haben Rose und ich ihre Perle verwöhnt, haben uns beide kräftig an ihrer Muschel vergnügt. Doch reicht es Rose noch immer nicht aus obwohl sie so kurz vor einem Höhepunkt scheint. Sie ist dermaßen erregt, das ihr das schnelle Vergnügen nicht reicht. Ihre Perle steht hervor, ihre Spalte glänzt, ihre Lippen sind prall und die eine Stelle an der äußeren Lippe scheint zum Bersten geschwollen. All das zeigt mir wie viel Blut ihr Körper in diesen Bereich pumpt, wie sehr sie sich nach der Erlösung sehnt. Aber trotzdem gelingt es uns nicht sie ganz nach oben zu bringen. Es scheint gewaltig was auf die Herrin zukommt.
Noch einmal erlaubt mir meine Herrin mich an ihrer Muschel zu laben, meine Zunge tief zwischen ihre Lippen zu drängen, ihre Perle mit der ganzen Länge meiner Zunge zu verwöhnen und wieder schiebt sie mich nach drei Minuten weg. Stöhnen und keuchend, doch noch immer nicht gekommen spannt sie mit Daumen und Finger ihre Lippen, rubbelt mit drei ihrer Finger schnell über die Perle, taucht die Finger tief ein, holt sie glänzend hervor putzt in Windeseile nochmals die Stelle während ich nur wenige Zentimeter entfernt sehen kann wie ihre geschwollen äußeren Lippen beben.

'Ich könnte...' tippe ich mit einem Finger an ihrem Damm
"UaaaahrgH!" stöhnt sie lauthals aus - "Ja das ist gut" schnappt sie meine Hand und schiebt sie sich hinein.
Ein paar Mal drängt sie so meinen Finger in ihren offenen Spalt, angelt sich einen weiteren Finger, den sich nun zu streckt und zum ersten gesellt. Wieder und wieder zieht ihre Hand die meine an sie heran, stößt Rose sich meine Finger tief hinein, während ihre zweite Hand noch immer ihre Perle putzt, pausenlos darüber witscht.
Dann lässt sie los -ich halte den Takt- damit ihre Finger ihre Lippen wieder spreizen, die Perle offen legen für ihr betreiben.

Ich drehe meine Finger nach oben, drücke sie von Innen Richtung Scham, versuche dort den Schwamm zu erreichen, die weiche Stelle, bei der Rose schnell kommt.
"Ja - JA - JA" stöhnt sie aus - das ist genial.
Plötzlich hört sie auf, packt erneut in mein Haar und presst meinen Kopf fest in ihren Schoss.
Nicht ihre Hand soll es zu ende bringen.
Nein, meine Zunge und ich darf es sein.

Sofort lege ich los, versuche durch die Arbeit meiner Zunge wieder frei zu kommen, die Herrin so weit zu bringen, das ihr Griff sich vor Erregung löst. Mein Kopf wird hoch und runter über ihre Perle geschoben, meine Zunge dabei durch ihren Spalt gezogen und als sie endlich ihre Hände löst hält sie mir nun die Nase zu.
Es bleibt mir nichts als so schnell es geht die Sache zu beenden, nicht lange zögern sondern für jedes bisschen Atem nun lecken - lecken - lecken.
Es dauert gerade mal 10 Sekunden dann...
lässt Rose zumindest meine Nase los.

Ihre Arme neben ihrem Kopf gelegt ist sie nur noch Millimeter vom Gipfel entfernt.
Bei ihrem Tempo kann das noch dauern - sie ist heute voll auf genießen gestellt.
Ich sauge innen, sauge außen jede ihrer Lippen, stülpe meinen Mund komplett über ihrer Knospe um zu knabbern und zu zwicken und immer weiter daran zu lecken. Dabei drücken und drehen meine Finger weiter ihren Nippel um auch hier die Lust weit oben zu halten.
Ich spüre sie kommt, ihre Schenkel beginnen sich zu schließen.
Grund genug den Druck meiner Finger auch zu steigern.
Kurzatmig hechelt die Herrin aus, teil weil sie kommt, sicher auch wegen dem Schmerz, doch als aus der Mitte ihrer Körpers ein kehliger Laut aufsteigt wischt sie meine Hand von ihrem Busen.
Jetzt will sie nur noch das Eine fühlen.

Ich rutsche ein paar Zentimeter hoch, liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham.
So eben nicht ihre Muschel berührend darf ich an ihr liegen bleiben und die Wogen fühlen, die ihren Körper durchwallen.

Als sich nach zwei weiteren Minuten ihre Schenkel öffnen rutsche ich hoch und küsse sie:
"Danke Herrin, das ich so etwas an euch erleben darf."
"Gerne mein Zögling. Ich habe keine Ahnung was das war.
Aber es war so genial! Und ich habe es gebraucht."


Inzwischen spüre ich auch das ER Spaß daran hatte.
Wie weit ER dabei kam - ganz ehrlich...
das wusste ich nicht.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 20. Januar 2019

Gefallen

"Gefällt mir" kommentiert Rose ein WA - Statusbild von mir.
Es zeigt mich ein einem dünnen Höschen. Darunter schimmert SEINE Bällchen hindurch, die sich um SEINEN Käfig legen, so das nur noch wenig von dem Metall zu sehen ist.

Schwierig für mich darauf eine Antwort zu geben, ich fahre mit dem Auto gerade zu Rose.

"Ist alles klar bei dir" fragt sie knapp eine Stunde später nach.
Die Herrin ist es nicht gewohnt, dass ich ihr so lange keine Antwort gebe, noch dazu an einem Samstag Vormittag.

Gerade war ich dabei die verschneite Landschaft vor ihrer Türe zu fotografieren um damit meine Ankunft zu verkünden als ihre Nachricht kam. Nach meinem Bild schrieb sie sofort:
"Da was ich noch vor 10min.
Komm hoch aufs Zimmer, ich dusche.
Lasse die Türe für dich offen."

Nur wenige Minuten später klopfte ich an die Türe, trat ein und schloss hinter mir ab.
"Hallo" klang es aus dem Bad.
Ich öffnete die Türe, blickte hinein und konnte meine Lady sich hinter der Scheibe einseifen sehen.
Rose linst durch den schmalen Spalt zwischen den Glastüren hindurch, formt ihre Lippen zu einem Kuss und merkt kurz an:
Mit einem "bin gleich fertig" wendet sie sich wieder ihrem Körper zu.
Mein Zeichen die Türe zu schließen um Rose alleine im Bad zu lassen.

So schnell es nur geht entledige ich mich meiner Jacke und meiner Stiefel um mich danach bis auf meinen Slip (und SEINEN Käfig) zu entkleiden. Danach öffne ich erneut die Türe zum Bad.
"Wolltest du mit duschen?"
'Jahhh' - ich bin enttäuscht, das ich nicht rechtzeitig genug zu meiner Herrin kam.
Rose ist gerade dabei Wassertropfen, die ihren Körper benetzen abzureiben. Also knie ich mich vor sie hin, nehme mir ein weiteres Tuch und tupfe sie zusätzlich ab. Während sie mir erzählt wie ihr heutiger Tag verlief konzentriere ich mich ganz auf sie - FALSCH - eben nicht. Ich habe nur Augen für ihren Körper, jedoch keine Ohren für das was sie sagt. Ich befand mich im Rausch endlich, nach langem oder auch das erste Mal in diesem Jahr auf so eine profane Weise dienen zu dürfen.
Als Rose abgetrocknet genug war verließ sie das Bad.
Ich faltete beide Tücher zusammen und hing sie auf.. Danach folgte ich Rose ins Zimmer wobei sie es sich bereits auf ihrem Bett bequem gemacht hat.

Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie mich und wie in Trance stürze ich mich zwischen ihre Schenkel.
Nur noch wenige Zentimeter war meine Zunge von ihr entfernt, doch leider war so frisch geduscht, das von ihrem Duft für mich nichts vorhanden war. So enttäuschend das für mich vielleicht sein mag es hat mich nicht zu interessieren. Von daher schlupfte ich mit meinen Schultern unter ihre Beine, schlang ich meine Arme um sie herum und fing an ihren Bauch, ihre Scham sowie die weiche Haut neben ihren Lippen zu streicheln. Ich betrachte ihre Scham - feine weiche Haare, teilweise so kurz das ich mich frage ob Rose sie doch ab und zu stutzt - schaue auf ihre Lippen, streife mit meinem Blick über ihren Spalt und erkenne die verräterische Stelle an ihren Lippen - dick, fest, geschwollen!
Meine Herrin wünscht es. Sie sehnt sich mindestens genau so wie ich darauf, das meine Zunge ihr die Ehrerbietung erweist.

Ein kurzes Spiel, jedoch mehr als nur ein Zungenschlag.
Gut fünf Minuten vergehen bei unserem Wiedersehen in denen ich mir so viel Energie für die nächsten Tage aus ihrem Zentrum hole wie sie mir zugesteht.
Dabei taucht meine Zunge so weit sie kommt in meine Herrin ein, leckt so oft wie sie es mir erlaubt über ihre Perle hinweg, drückt sich so stark wie es ihre Kraft erlaubt an ihrer Knospe auf bis es so weit ist - sie so weit ist - und zu meiner Befriedigung kommt.

Wie so oft schließen sich ihre Schenkel, verlieren jedoch sofort ihren Druck als ich ihr Zentrum verlasse. Ich versuche mein Gesicht - Nase und Wangen - an ihrer Muschel zu reiben um ihren einzigartigen Duft darauf zu verteilen. Wer auch immer es merkt soll es auch mitbekommen:
'Ich gehöre ihr! Mein Geruch stammt von IHR!"

Kurz darauf rutsch ich hoch, versuche mit meine Körper den ihren warm zu halten. Mein Kopf ruht an ihrem Busen, wobei meine Hände pausenlos an ihrer Seite, ihren Brüsten, ihre Hüfte und über ihre Schenkel gleiten. Bis die Lady unterbricht:
"Wie spät ist es. Ich will nicht zu spät zu Essen kommen. Wir sind eine Clique und essen jeden Tag zusammen."

So setze ich mich auf, doch Rose zieht mich zurück.
Ich sitze auf der Kante und sie hinter mir.
Jetzt bekomme ich den Dank für meinen Dienst an meiner Herrin.
Sie streichelt über meine Schenkel, lässt ihre Hände hoch zu meinen Nippel gleiten.
Nach dort kräftigem Drücken und Quetschen sind ihre Hände wieder auf meinen Schenkeln, reiben darüber, erwärmen meine Haut
-"Ahhrgh" und verspüren ich unvermittelt den Schmerz den ihre Nägel mir bringen.
Mit einiger Kraft hat die Herrin, die Löwin ihre Krallen fest in meine Haut gepresst, zieht sie langsam Richtung Käfig nach oben.
Keine Sekunde später sitzen ihre Nägel bereits wieder an meinen Schenkel ratschen nach oben
... sitzen unten an den Knien ratschen nach oben
sitzen an den Knien, ratschen nach oben...
Ich muss mich beherrsche um meiner Herrin zu gefallen,
muss mich beherrschen um meinen Schmerz nicht hinaus zu schreien.
Die dünnen Wänden, ihre Nachbarschaft.
Ich glaube, ihr ist es inzwischen egal. Aber ich habe nicht so laut zu sein wie sie. Mich hat gefälligst keiner zur hören. Ihre Lust ist für alle - mein Schmerz nur für sie.

Die Löwin hat ihr Eigentum gezeichnet.



Jetzt ist es vorbei.
Ein Patsch auf meinen blanken, vom meinem Slip freigehaltenen Po.
"Hopp Hopp. Steh auf. Ich habe Hunger!"
Beide ziehen wir uns an.
Danach gehen wir essen.

Nur sie. ICH hatte schon meins.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. Januar 2019

Abschied auf Zeit

"Du willst wieder gehen?"
Überall liegt Schnee, die Strassen sind geräumt. Am Rande kann man erkennen, er liegt 15cm hoch.
"Es ist besser so" sage ich mit Blick auf den Schnee der massiv in kleinem Pulver aus dem Himmel fällt.
"Ja mein Zögling, besser du fährst so lange es noch hell ist."
Wer weiß wie sich die Strassenverhältnisse dann ändern.
"Willst du nochmal mit hoch auf mein Zimmer" - "JA!" antworte ich noch bevor die letzte Silbe verklungen ist.

Anders als sonst blieb ich ruh.
Ich wollte warten, wollte darauf reagieren wie sich Rose die nächsten Minuten vorgestellt hat.
So kam es das wir noch wunderbare zwanzig Minuten uns gegenüber sitzend unterhielten oder zusammen schweigend unsere Hände hielten wären außen der Schnee weiter viel und die Zeit verging.
"Dann komm mein Zögling" sagte Rose unvermittelt zu mir, machte aber keine Anstallten sich zu erheben.
Was nun? Doch die Initiative ergreifen?
Ich stellte das Geschirr zusammen und stand auf um es abzuräumen.
Als ich stand tat Rose es mir gleich und zog sich ihre Jacke und Mütze an.

In ihrem Zimmer angekommen setzte sich Rose aufs Bett.
Sofort kniete ich vor ihr, begann ihre Stiefel auszuziehen. Danach beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in ihrem Schoss und hielt ihren Körper eng umschlossen. 5-10 vielleicht 20 Minuten. Dann wird sie mir wieder für mindestens eine Woche fehlen. Ich fühlte ihren Körper, atmete ihren Duft, spürte wie ihre Hand auf meinem Rücken entlang, wie ihre Finger ihre Bahn durch meine Haare fanden. So wollte ich lange - Lange LANGE Zeit bleiben.
"Es schneit, du solltest gehen" schiebt mich Rose zur Seite.
Als sie aufsteht und ihre lederne Hose öffnet weist sie mich ab:
"Nein, das mache ich alleine."
Dabei zieht sie ihre Hose und ihren Slip hinunter zu den Knöcheln um sich danach wieder zu setzen und nach eine Kissen zu greifen.
"Sie zu wie du damit klar kommst" sagt sie knapp, schiebt sich das Kissen unter ihren Kopf und lehnt sich entspannt zurück.
Die Füße meiner Herrin sind also durch ihre Hose an den Knöcheln verbunden. Ihre Beine für ihren Genuss zu spreizen wird ihr so nicht weit gelingen. Wie soll ich also beginnen? Mich einfach auf ihre Beine zu legen ist sicher das Falsche. So könnte ich ihre Perle kaum, ihre Lippen sicher gar nicht erreichen. Zudem würde mein Gewicht voll auf ihren Schenkeln lasten.
An ein Vergnügen - selbst nur für einen von uns beiden ist so überhaupt nicht zu denken.

Also erfasse ich ihre Füße, hebe sie an, schlüpfe darunter hindurch und lege sie hinten auf meinem Jacket auf.
Mir gefällt der Kick - davon hätte ich so gerne ein Bild:
Komplett im Anzug, mit Krawatte und Weste gekleidet - natürlich gehörte ER in SEINEM Käfig mit dazu - knie ich vor meiner Herrin, meinen Kopf tief in ihrem Schoss. Meine Lippen kosten mal links und mal rechts neben Roses Muschel von ihrem einzigartigen Geschmack. Meine Hände liegen an Roses Hüfte fahren an ihr nach hinten, vom der Lende hinten entlang bis zum Brustansatz hinauf. Viele Wochen ist es nun her, das ich das letzte Mal ihren Busen berührte, auch wenn es wie jetzt durch ihren Pullover hindurch geschieht.

Direkt vor meinen Augen liegt das was ich im Moment am Meisten begehre. Ich sehe ihre Lippen, leicht geschwollen sowie ihren offenen Spalt. Oben am Delta wo die Lippen sich treffen spickelt ihre Knospe heraus. Meine Herrin liegt da und wartet auf die Berührung die nun kommt. Wo werde - wo soll ich sie zuerst berühren? Meine Zunge tastet vor und schafft es ohne ihre inneren Lippen zu berühren sich fast genau in den Spalt zu schieben. Rose zuckt auf, stöhnt aus und beim Blick nach Oben kann erkennen wie sie strahlt.
Langsam ziehe ich meine Zunge hinauf. Als deren Spitze Roses Perle berührt lege ich meine Zunge so weit es gut um und lasse sie nun oben auf der Perle bis zum Delta gleiten. Als ich die ersten Härchen berühre drehe ich die Richtung um, lasse meine Zunge nach unten wandern, wieder unter die Knospe gleiten und zurück, so tief es geht hinein in den Spalt.
W i e d e r und W i e d e r - schön langsam und dabei fühlend wie die Herrin reagiert. Ein leichtes Beben lässt ihr Becken die ganze Zeit vibrieren, wobei meine Herrin weitgehendst entspannt auf ihrem Kissen liegt.
Zwar merke ich genau wie gut es Rose gefällt, jedoch entscheide ich mich nach mehreren Minuten ihr doch etwas anderes zu bieten.

Meine Lippen schließen sich um ihre Perle, ich beginne zu saugen, lasse meine Zunge nun schnell über ihre Perle pendeln und sauge sie gleich darauf wieder an. Rose zuckt, sie stöhnt, selbst ihr Oberkörper bebt. Nicht mehr lange, es geht schnell und dann kommt...
"Nein - bitte so wie vorher. Bitte wieder so langsam."
Noch während sie spricht gleitet meine Zunge wie zuvor von tief in ihren Spalt, die Perle hinauf, darüber hinweg...
"Und gerne fester" - drücke, als meine Zunge obenauf liegt wie gewünscht fest dagegen.
"Ahhh - Jahhh - lecke lang und langss-hhham..."
Noch nie bin ich so gerne den Wünschen meiner Herrin nachgekommen.

Ich rutsche einige wenige Zentimeter hoch, so das mein Kopf kaum noch in ihrem Schoss liegt, meine Zunge nun aber von etwas weiter oben in ihre Spalte dringt. Dadurch gelangt sie zwar nicht mehr so tief in Roses Spalt aber die Fläche meiner Zunge reibt deutlich länger auf der Knospe entlang. Da sich meine Zunge nur langsam bewegt ist es für mich leicht sie mit all ihrem Druck auf die Perle zu pressen.
'Was das wohl bei einer Lady bewirkt? Wenn sich die Perle unter dem Druck verschiebt, auszuweichen versucht, dabei die Richtung von der Bewegung meiner Zunge vorgegeben bekommt bis zu dem Punkt an dem die Perle nicht mehr ausweichen kann, ab da die Geschmacksknospen meiner Zunge darüber reiben.'

Für mich wird es eng. SEIN Käfig spannt.
Sicher wir das Geflecht meines Höschens gerade durch SEINE Sehnsucht durchnässt.

Irgendwie bin ich berauscht.
Nach so langer Zeit - den Zweiundvierzig Tagen Pause - darf ich heute bereits das zweite Mal.
Das erste Mal hatte die Lady darauf geachtet, das ein Höhepunkt nicht zu schnell kommt.
Aber jetzt, vier Stunden danach scheint es meiner Herrin besonders wichtig zu sein sich möglichst lang an den Genuss zu laben. Der Höhepunkt kommt ja trotzdem. Egal wie lange es vorher schon dauert.

Vier - fünf - sechs Mal hintereinander lasse ich meine Zunge lange und langsam über die Perle gleiten, als Versuch ihren Punkt weiter hinaus zu treiben. Obwohl ihr Becken weiter bebt und sie zunehmend lauter keucht schafft sie es ein "Nein" mit ihren Lippen zu formen um es in meine Richtung zu stöhnen.
'Oh wie ist das Geil!' Sie benutzt keine Hände um mir zu zeigen was sie will. Ein knapper Ton, den auch nur gestöhnt reicht aus mir zu zeigen was ihr gefällt. In diesem Fall eben nicht.
Sofort erhöhe ich wieder den Druck, presse meine Zunge wieder fest an ihrer Knospe auf und lasse sie wieder über ihr entlang gleiten.

Inzwischen sind sicher zehn Minuten vergangen.
Dieses Slowfood ist nach so langer Enthaltung genau das Richtige für mich.
Es macht mir nichts aus immer die selbe Bewegung zu machen, ständig -monoton- beim selben Zungenschlag zu bleiben. Es überwiegt der Stolz einer Lady etwas zu geben mit dem sie sich nun über lange Zeit selbst verwöhnt. Doch auch das schönste Mal ist irgendwann vorbei.

Ihr leises Stöhnen steigt unvermittelt an.
Der Druck ihrer Schenkel an meinen Kopf ist für eine Sekunde lang weg.
Das kurze Öffnen ihres Schritts ist die Eröffnung für den Höhepunkt der nun ihren Körper erfasst und Sekunden später meine Herrin dazu zwingt ihre Schenkel zu schließen, so meinen Kopf einzuzwingen. Mein Kopf rückt weg, rutscht etwas hinauf. Auf ihrer Scham darf ich verharren.
Das Pulsieren verspüren, den Duft aufzunehmen, den Geschmack auf der Zunge vergehen lassen.
Das ist was ich jetzt im Nachhinein von ihrer Muschel und ihrem Höhepunkt wahrnehmen darf.
Gut zwei Minuten lange liegen wir so da, habe ich meine Arme um Roses Hüfte geschlungen bis mir bewusst wird:
Sie hat noch immer ihrer Hose an den Knöcheln ihrer Füsse auf meinem Rücken liegen.
Zwei mal tippt sie an meinen Kopf, spreizt und hebt ihre Schenkel ein Wenig.
Genug für ihren sub darunter herauszukrabbeln. Auf allen vieren, wohl gemerkt:
In Anzug - mit Krawatte, Weste und Jacket.

"So gerne hätte ich ein Bild davon meine Herrin."
"Ja mein Zögling. Irgendwann - vielleicht."
"Danke" antworte ich stolz.
Ihr 'Vielleicht' rührt daher, dass sie sich vergnügen will
und dabei keine Lust verspürt an Smartphone oder Kamera herumzuspielen.

Als Rose sich von ihrem Bett erhebt und ihre Hose nach oben zieht darf ich zu ihren Füssen kniend meine Herrin in voller Größe erleben.
"Es wird Zeit für dich zu gehen."
"Ja Herrin" beginne ich meine Sachen zusammenzupacken,
den Schal anzulegen und meinen Mantel anzuziehen.
"Ich wünsche euch noch eine schöne erholsame Zeit meine Herrin."
"Ach mein Zögling, du brauchst nicht mehr all zu lange auf mich verzichten.
Noch zehn Tage. Dann sind wir wieder zusammen."

Zum Abschied von meiner Lady so viel Zeit an ihrer begehrenswerten Seite zu verbringen.
Ein Trost für die verbleibende einsame Zeit.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 12. Januar 2019

Geschmackvolles Wiedersehen

Es war lange her, das wir uns begegnet sind. Seit sich letztes Mal unsere Lippen trafen sind genau 6 Wochen vergangen. Zweiundvierzig Tage in denen ich mich verzehrte, in denen ich mich danach sehnte, aber dennoch in dem Wissen: 'Paul! Nichts überstützen!' Wie werden meine Lippen auf sie wirken, wird meine Zunge wohl empfangen, darf sie machen was ich will? Es war wichtig zu warten was geschieht und vor allem vorzufühlen wie sie darauf reagiert.

Sie - das ist Rose.

Nach unendlich langen sieben Tagen lagen wir uns endlich mal wieder in den Armen, streichelnd. Sanft massierten dabei meine Hände ihren Körper, ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Po. Ich war erregt. Nie war ich jemals so lange von meiner Herrin getrennt. Ich strich durch ihr Haar, ging ein Wenig in die Knie, befand mich nun endlich in meiner Position - unter ihr. Auch Rose streichelte mich, hielt mich fest, fasste meine Kopf und hauchte mir weich einen Kuss auf die Lippen.
Zart striff ihre Zunge entlang meiner Lippen, drang zwischen ihnen hindurch ein in meinen Mund und begann ein Spiel mit meiner Zunge. Sie berührte mich hier, mal da, zog sich zurück, schob sich wieder nach vorn um sich kurz darauf aus meinem Mund zu entfernen.

'NEIN! - das darf nicht sein!'
Nach so langer Zeit ohne meiner Herrin kann und darf es dies noch nicht gewesen sein.
Schon stieß meine Zunge hervor, eilte so schnell es mir gelang Roses Zunge hinter her - da schnappte sie zu.
Meine Zunge war gefangen.
Gehalten zwischen ihren Lippen, dazu begann Rose an ihr zu saugen.
Sofort spürte ich die Enge in der ER sich befand.

Ein niedlicher Käfig, normalerweise von einem Schloss gehalten - verschlossen.
Aber vor wenigen Tagen war es IHM gelungen mitten in der Nacht das Schloss zu sprengen. In all meiner Eile versuchte ich mit nur einer freien Hand Ersatz zu beschaffen. Die andere Hand war "gebunden" war damit beschäftigt den Käfig zusammenzuhalten, damit ER nicht entkommt. Als schnellste Lösung für mit-nur-einer-Hand diente ein Kabelbinder.
Was soll ich sagen...
Damit sitzt der Käfig das erste Mal perfekt.

Rose ist so etwas derweil egal. Sie bekommt es nicht mit, schläft von mir weit entfernt. Und auch jetzt schmerzt ER sie nicht.
Die Lippen meiner Herrin halten die Zunge noch immer fest, während Rose fest daran saugt.
'Rosenküsse' wie lange ist es her, das ich diese bekam.
Alles was mir bleibt ist sie unter meinem Stöhnen zu empfangen.

Nach gefühlt 2 Minuten lies Rose von mir ab, drückte mich nach unten und setzte sich hin. Nun vor ihr kniend zog ich meiner Herrin die Stiefel aus und durfte ich ihr auch aus ihrer ledernen Hose helfen. Nur von ihrem Slip habe ich die Finger zu lassen. Sie entscheidet selbst wann und für wen dieser fällt.
"Komm mein Zögling" fordert sie mich auf mein Mahl einzunehmen und lehnt sich entspannt auf ihr Kissen zurück.
Ein Bein auf dem Bett, das zweite auf dem Boden. Roses Schenkel waren für mich gespreizt.
Ein leichte Glitzern zeigt mir, meine Herrin ist feucht.

'SO LANGE HER!' Jetzt ist es wichtig wie ich beginne.
Nicht zu stürmisch, jedoch genug um zu zeigen ich habe nichts verlernt.
All ihre Lippen sind gespreizt, ich glaube sogar leicht geschwollen,
meine Herrin wartet sehnsüchtig darauf.
Ich beginne sie rechts und links neben ihrer Scham zu küssen, lasse meine Zunge gerade so nicht ihre Lippen berühren. Ich liebkose die weiche Haut am Übergang zum Schenkel und darf spüren wie ihr Becken zu zittern beginnt. Keine Hand, keine Reaktion bis auf das sanfte Beben ihres Unterleibs. Die Herrin hat volles Vertrauen in ihren Diener, gibt sich mir - nein - gibt sich meiner Zunge hin. Rose wartet was nach all dieser lagen Zeit geschieht, wie meine Zunge agiert und vor allem was in ihrem Körper geschieht.
Zweiundvierzig Tage ohne diesen Kontakt, ich lebte 6 Wochen ohne ihren Geschmack. Meine Herrin hatte anderthalb Monate keinen Höhepunkt mehr gehabt. Jetzt war es so weit.
'Sie will, ich darf' leuchtet in meinen Hirn in dem Moment als meine Zunge ihre Lippen berührt.
Sie taucht ein, schiebt sich vor, reibt unter Roses Perle entlang. Das alles wird untermalt von dem leisen Stöhnen meiner Herrin. Ihr Becken geht hoch, jedoch ihr Körper entspannt. Die Lady ist bereit sich meinem Zungenschlag hinzugeben.

Ein paar Mal schiebe ich meine Zunge unter der Perle hinein, tauche tief ein zwischen ihre Lippen, ziehe sie wieder heraus um links - rechts - innen - außen auf all ihren Lippen entlang zu gleiten.
Als ihr Unterleib sich zu schütteln beginnt und Rose versucht sich auf dem Laken festzukrallen schiebe ich meine Schultern unter ihre Beine, so dass sich ihre Füsse auf meinen Rücken legen und sie nicht mehr abzurutschen droht. Dabei schließen ihre Schenkel meinen Kopf ein, drücken ihn ein Wenig zusammen. Doch als meine Zunge mehrfach und schnell von unter ihrer Perle darüber schleckt, sich gleich wieder darunter schiebt und erneut nach oben wischt spreizt meine Herrin erneut ihren Schritt so weit es nur geht.
Bis sie kommt.

Mal langsam mal schnell gleitet meine Zunge hoch und runter über ihre Knospe hinweg wodurch Roses Hüfte mehr und mehr erbebt. Auf einmal schließen ihre Schenkel meine Kopf fest ein. Die Herrin stöhnt. Was mir bleibt ist dort zu bleiben und ihren Duft einzuatmen.
Mir gefällt das Bild das meine Herrin unter sich hat. Ich voll bekleidet, mit Anzug, Weste, Jacket, und Krawatte. Dazu läuft ihr Saft an meinen Wangen entlang. So gut ist es mir das ganze Jahr noch nicht ergangen.

"Herrin" flüstere ich ihr nach etwas kuscheln zu...
"Was mein geliebter sub?"
"Ich denke oft mal daran, das ihr mir den Auftrag gebt andere Frauen auch auf diese Weise zu verwöhnen."
"Das - mein lieber sub - kann ich dir nicht versprechen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemals geschieht.
Ich weiß nicht ob ich dich jemals teilen mag."
"Herrin, du würdest nicht mich sondern nur meine Zunge teilen."
"Das ist es - ich kann mir nicht vorstellen etwas von dir mit jemand anderem zu teilen."

Wir wurde es heiß - so etwas schönes von meiner Herrin zu hören.
"Ich liebe euch Herrin.
Wie ihr entscheidet so wird es geschehen."


Vom Rosenzüchtling




Montag, 13. August 2018

Pendeln

Ein ständiges Hin und Her.
Mal fange ich hier an, das nächste Mal beginne ich dort.
Ständig unterwegs, permanent on tour.

Mal zählt der Weg, doch meist, was ich am Ziel erreiche.
Immer bin ich es der damit zu schaffen hat, doch auch meine Herrin leidet.
Teils weil sie nicht weiß wo ich bin, ein andres Mal bekommt sie es zu fühlen.

Heute Morgen ganz früh raus, ein Abschied von der Lady.
Hin zur Arbeit, hier was prüfen. Mit ein paar Kollegen ist etwas abzuklären.
Schon geht es los, fahre ich weg, bin wieder auf der Piste.
Ein Blick auf die Uhr, gleich halb Neun - wie geht es wohl der Herrin?

Ein Zwischenstopp, kurz was reden und weiter geht das Pendeln.
Diesmal geht es unten los, zieht es mich nach oben.
Ich muss gestehen, so gefällt es mir.
Ich möchte mich dran gewöhnen.

Es dauert nicht lange, dann wird es eng, ich werde abgestoppt.
Schluss ist es nun mit dem Pendeln.
ER hat Dauerstress!
SEIN Käfig scheint wieder mal viel zu eng.
Was mir besonders gut gefällt.

"Wann kommst du heute" fragt mich meine Herrin als mein Kopf sich aus ihrem Schoss erhebe, "wobei du nicht kommen wirst."
"Ich weiß noch nicht. Es kommt darauf an" entgegne ich.
"Auf was" fragt Rose und greift nach ihren Bällchen.
"Wie oft ich pendeln muss."
"Naja... SIE hat erst einmal genug. Du kannst ruhig ein paar Stunden hin und her kutschieren. Aber denke daran: wenn du zu spät dran bist hat SIE vielleicht genug!"

Es ist schade.
Lange geht es nicht mehr.
Mir bleiben maximal zwei Wochen.
Dann hat es sich letztlich ausgependelt.
Zumindest bei meinem Job.

Warum bin ich jetzt erst dahinter gekommen, die Wechsel für Rose zu nutzen?
'So kurz vor Neun, das ist die Zeit, da bin ich besonders rallig'
Warum soll sie sich da selbst vergnügen, wenn ich nicht weit entfernt bin.


Ihr, wenn es geht, zu Diensten zu sein,
Das ist mein Wunsch.
Wann und wo es geht.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 11. August 2018

Unberührt

Zu viel hin, zu viel her. Zu wenig Zeit für uns...

Bei mir hat sich einiges getan, der Job hat mich voll im Griff. Die Zeit, die ich hatte um zu schreiben ist verloren gegangen. Nichts mehr beim gemütlichen Schaukeln im Bus, selbst fahren ist angesagt. Hände am Lenkrad, hands off the phone

Es ist viel passiert und wird auch weiterhin passieren.
Niemand von uns braucht darunter zu leiden.
Außer das Schreiben.
Das fehlt.
Vor allem mir.

Um so mehr war ich begeistert bei dem was heute morgen geschah. Ein kleines Lodern, ein neuer Beginn. Sofort kam meine Lust und davon zu schreiben. Dennoch dauert es bis zum Abend, bis ich die Zeit dafür bekam.

Was war in den letzten Tagen geschehen...
Roses Geburtstag, die 24/7. Wir haben gefeiert, sind zusammen verreist. Ich habe sie verwöhnt, ihr ihre Höhen gegönnt. Sie durfte Neues von ihrem eigenen Körper erfahren, erlernte eine Stelle, an der sie ein zartes Berühren sehr weit nach oben bringt.
Erst mit der Zunge ein Wenig verwöhnt, dann mit dem Finger diesen Ausgang berührt. Über gut 20 Minuten haben meine Finger die Stelle massiert. Ekstase für die Herrin, jedoch ohne das sie dabei kommt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, in der sie förmlich schwebte, nie aber nach mehr verlangte, genau dort war wo sie sein wollte. Zwischenzeitlich hatte ich mich längst gefragt ob sie so überhaupt zum Äußersten kommt, habe aber durch meine Herrin wieder einmal gelernt: Es geht um den Weg der beschritten wird. Er ist es dem das Ziel die Wertigkeit verdankt.

Heute Morgen, längst war meine Herrin gekommen, hatte meine Zunge sie auf einen Gipfel gebracht. Wir hatten inzwischen gefrühstückt und ich war an ihrer Seite, lag geborgen in ihrem Arm.
ER war -wie kaum mehr anders gewohnt- wohl umsorgt in SEINEM stählernen Apartment, somit von all den Einflüssen von Außen geschützt. Meine Finger streicheln entlang Roses Beine, hinauf zu ihrem Hügel, dort sanft durch ihre Scham. Ich spüre die Wölbung unter den Härchen, wie fest die Lippen noch -oder schon wieder- geschwollen sind. Meine Herrin öffnet ein wenig die Beine, jedoch nur so weit, das ihre Muschel nicht mehr in ihrem Schritt verborgen ist. Um sich zu öffnen bräuchte es noch etwas mehr. Aber das ist es nicht was ich jetzt will. Einfach nur streicheln, dem Spalt folgend den ihre Lippen bilden, daran entlang hinauf zu streichen, bis... ja bis die Knospe aus dem Schutz heraus nach außen wächst.
Genau in dem Moment als das zarte Knöspchen erscheint und sich gegen die Bewegung meines Fingers lehnt stöhnt Rose leise aus.
Das ist mein Lohn!
Das ist es warum ich so gerne an meiner Herrin diene.

Ich möchte erleben wie Ladies -wer auch immer- unter meiner Berührung reagiert, was meine Zunge oder ein Finger auslösen wird. Ich bin so bestrebt ständig zu lernen. Einzig, damit meine Herrin erfährt zu welchen Gefühlen ihr Körper im Stande ist.

"H-Argh" - jetzt liegt es an mir loszustöhnen.
Ich zucke und bebe. Wobei nicht ich es bin der agiert sondern einfach mein Körper der mit Autopilot alleine fliegt.
Ich bin Gast. 'Was geschieht gerade mit mir?'
Sanft streichelt Roses Hand über meinen Rücken - eine Berührung die es schon so lange für mich nicht mehr gab.
Die Berührung von mir, die Bewegung meiner Hand ist längst verstummt. Einzig das Beben meiner Schulter setzt sich über meine Finger bis auf ihre Muschel fort. Aber ich mich bewegen? Keine Chance.

Rose zieht an meinem Shirt, zieht es mir am Rücken hinauf. Kaum liegt mein Rücken teilweise frei spüre ich ihre Nägel darauf. Meine Lady drückt ihre Krallen gegen meine Haut, zieht sie langsam hinauf und verursacht in mir dieses Gefühl aus früherer Zeit.
Das Kratzen ihre Nägel wird immer wieder unterbrochen von sanftem Streicheln, von ihrer Hand in meinem Haar, ein Wenig kraulen und plötzlich kommt wieder der feine, ja so geliebte Schmerz.

Auf einmal wird mir bewusst, was das gerade in mir - mit IHM - bewirkt. Das Zittern und Beben sammelt sich unten bei IHM, steigt auf von der Wurzel und hoch in SEINEN verpackten Schaft.
'Paul! Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst und deinen Körper unter Kontrolle bringst...'
Dann kommt es so weit, dann spritzt ER durch Roses Berührung auf meinem Rücken ab.
Und das obwohl ER doch eigentlich genau davor geschützt solche Zeit im Käfig verbringt.

Meine Herrin versteht nicht nur meinen Körper zu manipulieren, sie versteht auch die Sprache, die meine Körper zu ihr spricht. Mein Beben, mein Ausbleiben von sonstigem Regen, mein Stöhnen und wie ich mich zunehmend durch das Zittern verspanne ist ihr Zeichen genug. Ihre Finger und Krallen lassen von meinem Rücken ab.
Als ich meinen eigenen Körper wieder unter Kontrolle habe lasse ich meinen Finger wieder langsam über ihre Muschel gleiten. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: 'Jetzt ist sie auf!' Rose hatte ihre Schenkel kein bisschen mehr bewegt. Das Öffnen ist somit nur durch die Muschel selber geschehen. Die äußeren Lippen sind fester geworden, die inneren haben sich trotzdem hervorgeschoben und dabei sogar noch ihre Perle freier gelegt.
Zwei meiner Finger liegen an ihren Lippen, bewegen sich kaum merklich auf und ab. Doch für Rose scheint es genau so richtig. Es dauert nicht lange bis ein lang gezogenes Keuchen aus ihrem Munde entfleucht.
Sie ist gekommen. Meine Berührung stoppt.

Erschöpft von dem was war liege ich noch ein paar Minuten in ihrem Arm.
Dann endlich rappele ich mich auf um mich über sie zu beugen.
"Danke meine Herrin" flüstere ich ihr zu.
Ihre Augen strahlen mich an.
"Gerne mein sub."

Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das ER fast den ganzen Tag tropft.
Über die Hälfte des Jahres weggesperrt war dies das Intensivste für UNS in diesem Jahr.
Ein leichter Hauch von Roses Berührung, ein Kuss, wie nur sie mich küssen kann.
Es dauert ein Wenig, bis die Schwellung im Käfig sich etwas legt und schon spüre ich SEINE Sehnsucht auf meinem Bein.
Vom Käfig hinab tropft es ungeschützt innerhalb meiner Hosen entlang, trifft entweder Stoff oder Haut.
Egal wo - ich spüre es kalt.


Das ist heiß!
Wieder mal.
Meiner Herrin sei dank!

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. Juli 2018

Geplant

"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie. Langsam schmiege ich mich an. Meine Hand liegt an ihre Brust, zärtlich küsse ich ihren Busen und umkreise mit der Zunge einen Nippel.
Behutsam schiebe ich meine Hand nach unten, über der Scham entlang auf den Schenkel, dabei darauf achten möglichst nah an ihre Lippen zu kommen jedoch ohne sie zu berühren.
Roses Hüfte schnellt hoch, ihr Muschel dreht sich meiner Hand entgegen. Aber zu spät. Schon liegt meine Hand oben auf dem Schenkel, streift auf und ab, mehrfach an ihrer Muschel vorbei. Dabei liegt die Hand so locker aufliegen das sie sich bei jedem Zucken und Winden von Roses Körper mit bewegt.

Inzwischen knie ich neben ihr. So kann ich mit beiden Händen ihren Körper verwöhnen. Eine am Schritt und die Zweite an ihren Busen gelegt. Leicht knetend, die Warze drücken und sanft zwirbeln.
Roses Körper bebt.
Finger die ihr Zentrum streifen, nur sehr sanft darüber gleiten, reizen, die Sehnsucht nach mehr davon verbreiten. Doch es gibt kein bisschen mehr. Es gibt nichts das ihrer Hitze Linderung verschafft. Ich heize nur nach, es geht immer weiter. Am Zentrum vorbei.

Unvermittelt packt Rose zu. Ehe ich es mir versehe zerrt ihre Hand mich an den Haaren zwischen ihre Beine. Für mich bedeutet das Stress. Natürlich versuche ich so schnell wie es die Herrin verlangt mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen hindurchzufahren. Sie will meine Lippen an ihrer Perle spüren, will meine Zunge an und unter ihrer Knospe haben. Alles kein Problem.
Noch während ich meinen Weg nach unten finde, mich rekle um meine Beine zu strecken, beginnen meine Zunge ihr Verlangen zu stillen, das Jucken der zuvor versagten Berührung zu lindern, dabei aber noch mehr Hitze in ihren Körper zu bringen.
Rose dirigiert meinen Kopf, schiebt mich runter, zieht mich hoch, bugsiert meinen Mund, meine Zunge wo sie es will, wo sie es braucht, wo der Reiz für sie am Größten ist.
Wie bei mir. Und das ist mein Stress.
Meine Beine sind gestreckt, ich liege mit dem Bauch auf dem Bett, damit die Bällchen und ER im Käfig auch.
Nun könnte man denken so ein Käfig dient dazu, IHN von allen Reizen fern zu halten.
Doch das Gegenteil ist der Fall.

Alles was sich von IHM nach außen quetscht, zwischen den Streben herausragen kann ist so gestresst und übergereizt, es reicht die kleinste Berührung mit dem Laken, dann ist ER so weit.
Also hoch mit der Hüfte, mein Kreuz wird durchgekrümmt. Das halte ich nicht durch. Daher hebe ich meine Schultern ebenfalls. Jedoch muss ich nun von oben her lecken, muss meinen Nacken strecken um meinen Kopf abzusenken. Das geht nicht lange gut. Auch Rose gefällt es nicht. Sie presst meinen Kopf runter, mein Körper folgt.
Mir bleibt mein Becken zur Seite zu drehen, so den Druck auf den Käfig zu nehmen und dabei die kleine Stelle unter Roses Perle zu finden, damit die Herrin kommt bevor es bei ihrem Schwanz auch so weit ist.
Kaum finde ich die Stelle geht es schnell. Roses Hüfte schnell hinauf, sie stöhnt laut aus, ihre Finger lassen ab. Als mein Kopf frei ist bohrt sich die Spitze meiner Zunge unter Roses Perle, wippt mehrfach nach oben und die Herrin kommt.

Habe ich mich entschieden diese Stelle zu reizen, streift meine Zunge herum um die Stelle zu finden. Sobald meine Lady zuckt und ich an der Stelle bin dauert es höchstens 10 Sekunden bis ein Höhepunkt kommt.

Kaum ist ihr Höhepunkt abgeklungen packt sie mein Haar, schiebt mich weg, zieht mich nach oben, neben sich.
"Bring mir den Wand mit einem Aufsatz!"
Kleine Dildos, daran noch Zungen oder geschwungene Flächen besetzt mit Noppen... Kleine blaue Elastikteile die man auf den Zauberstab setzt, um sein Vibrieren dort hin zu leiten wo Ladies es gern haben möchten.
Schon bin ich am Schrank, mache ihn auf und taste im Dunkeln nach einem der Teile.
Den Wand habe ich gleich, das ist kein Problem. Der liegt an der Stelle wo er hingehört.
Auch die Elastikteilchen stehen gut sortiert. Auf einem kleinen Brettchen, hinten, mittig, auf Höhe der großen Dildos. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Hand hinein, spüre auch schon eines der blauen Teile, berühre dabei den mächtigen Rambone, jedoch steht der Stabil und fällt nicht um. Soweit mir bekannt steht der Aufsatz den ich suche rechts von dem Aufsatz, den ich gerade berühre. Ja - da ist er, ich ertaste ihn, dabei fallen zwei Aufsätze von ihrem Regal.
Ein weiterer größerer Dildo wird angestoßen - 'jetzt bitte nur kein Dominoeffekt' - das Poltern stoppt bei Nummer Drei. Da habe ich wohl noch Glück gehabt.
Weiter in völliger Dunkelheit montiere ich den Aufsatz auf den Zauberstab. Ich gebe ihr den Magic, sie schaltet ihn ein. Schon kann ich hören wie sein Brummen sich ändert als er auf SIE die Vibration überträgt.
Wieder neben ihr kniend beuge ich mich vor, berühre ihre Brust worauf das Brummen verstummt.

"Finger weg! DU berührst mich nicht. Hände auf den Rücken und halte Abstand von mir. Ihre Hand tastet nach meinen Beinen, berührt mein Knie.
"Etwas weiter. Mindestens die Länge vom Wand."
Bei diesen Worten folgt ihre Hand meinem Schenkel, stößt an den Käfig, geht dann nach unten. Sie greift nach den Beutel, packt kräftig zu. Ich stöhne aus, "so ist es gut."
Mein Stöhnen scheint für meine Lady das Zeichen, sich selber wieder Freude zu machen. Sie löst ihren Griff. Das Brummen ertönt und wird sofort dunkler. Rose stöhnt auf, was bedeutet, die flatternde Zunge verwöhnt ihre Perle.
Für mich heißt es warten.
Neben ihr Kniend.
Im Dunkel
Ohne Berührung.
Ich kann nicht sehen oder fühlen wie es Rose ergeht.
Nur ab und an höre ich sie stöhnen, meist kurz nachdem die Frequenz sich ändert. Das Brummen ist meist Dunkel, zwischendurch auch mal hell, je nachdem wie fest die Herrin den Zauber an sich lässt.
Nach für mich fast endlosen fünf Minuten kommt aus Roses Mund ein tiefer Ton. Ihr Brummen nimmt mehr und mehr an Lautstärke zu. Es ist so weit. Ein Punkt rollt durch ihren Körper. Nochmals fast zehn Sekunden braucht der Punkt, bis er bei Rose die höchste Stelle erreicht. Sie kommt unter Zucken, ihr Körper bebt. Ich bekomme das nur mit weil sich die Matratze bewegt.
Die Magie verstummt.
Sofort spüre ich den Stab an meinem Bein.
Achtlos wird diese Toy zur Seite geschoben.
So wie sie auch mit ihrem subbi-Toy geschieht.

Ich kann nicht mehr an mir halten.
Ich habe das Gefühl das ER platzt.
Ich muss irgendetwas tun,
sonst entscheidet ER was kommen wird.

Mit großem Druck rund um SEINEM Kopf -was zu extrem viel Zug am Beutel führt- beuge ich mich über Rose, nehme sie in den Arm und bedanke mich für die Qualen die sie mir bereitet.
"Ich liebe dich so für das was du tust. Und auch für das was das bei mir bewirkt. Herrin bitte macht weiter damit."
Im Grunde sind das die falschen Wort um IHM und mir Linderung zu verschaffen. In dem Moment als die Worte meinen Mund verlassen zuckt ER auf, macht ER sich groß. ... als ob das so geht. Mein Körper zuckt, mein Oberkörper bebt, die Arme in denen ich Rose halte beginnen zu zittern.
"Ich liebe dich auch" haucht mir meine Herrin entgegen, streichelt mir dabei sanft durch mein Haar und versucht mir meine Spannung zu nehmen.
"Es freut mich das es dir gefallen hat. Denn genau so hatte ich es geplant."

Geplant!
Was für ein Schlag!
Nein, nicht das Planen an sich, nicht die Durchführung davon. Sondern als ich vernahm, das meine Herrin ihr Ding durchgezogen hat war ich so was von stolz, das SEINE Qualen ins Unendliche stiegen.
Zittern und keuchend sackte ich zusammen. Meine Arme waren nicht mehr in der Lage mein Gewicht zu tragen.


Es tut so gut einen Partner zu haben, der in der Lage ist einem zu geben wonach es verlangt.
Danke Rose.
Dein Zögling liebt dich.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. Juli 2018

Gute Nacht

Es ist spät, der Tag war lang. Mir fallen die Augen zu.
Die Wiener sind da. Nur übers Wochenende. Rose will viel Zeit mit ihnen verbringen.
Ich finde ich störe nur wenn ich mich bereits selbst alle paar Minuten beim Einnicken erwische.
"Gute Nacht euch allen" sage ich in die Runde.
Das pure "Gute Nacht" der Gäste zeigt, sie haben bemerkt wie sinnvoll es ist wenn ich die Runde verlasse.
Rose strahlt mich mitfühlend an.
"Gute Nacht mein Zögling" und flüstert mir zu "ich wecke dich wenn ich noch etwas brauche."
"Gerne Herrin" flüstere ich zurück und mache mich auf den Weg.

Im Schlafzimmer angekommen überlege ich, wie ist die Abendtoilette am Einfachsten?
Natürlich könnte ich mit Short und Hemd ins Badezimmer gehen. Um nach Beendigung der Arbeiten dort alles wieder anziehen.
Ich könnte aber auch...

Ich entscheide mich für die andere Möglichkeit.
No risk no fun!



Nackt, mit blank liegendem Tattoo, unten herum komplett rasiert und mit meiner Bräunungslinienschleife habe ich vor, vom Schlafzimmer bis zum Bad zu laufen. Natürlich mit IHM im Käfig.
Sollte irgendjemand aus dem Wohnzimmer kommen kann dieser alle sehen.
Vorsichtig lausche ich aus dem Schlafzimmer heraus. Außer der Unterhaltung ist von den Anderen nichts zu hören.




Ich laufe los.
Alle Backups hinter mir lassend durchquere ich den Flur und öffne leise die Türe, damit mir ja keines der Geräusch entgeht, die aus den anderen Zimmern kommen.
Und hatte ich es nicht geahnt. Beim Jüngsten geht die Türe auf, jedoch droht mir keine Gefahr. Schon bin ich durch meine Türe um sie hinter mir zu verschließen. Dabei noch lauschend was davor passiert höre ich wie er in sein Badezimmer geht und kurz darauf wieder zurück.
'Von ihm brauche ich somit nicht zu befürchten entdeckt zu werden' ist Minuten später meine Überlegung als ich im Bad fertig bin, meinen Rückweg timen muss.

Das Zimmer der Wiener liegt Tür an Tür hinter der ich stehe. Leider kann ich vom Wohnzimmer her keine Stimmen hören. Zu leise, verwinkelt, erst recht nicht durch die Tür. Ein Handtuch zu nehmen kommt für mich nicht in Frage. Die Türe erst öffnen und nach draußen lauschen ist mir ebenfalls zu feige. Ich lege es nicht darauf an. Wenn es passiert, dann ist es eben so. Aber ich habe es nicht eilig bis eines meiner Kids entdeckt was ich dort unten trage.

Draußen scheint es still zu sein. Ich öffne die Türe, alle Sinne sind geschärft, jetzt höre ich die Stimmen. Niemand macht Anzeichen ins Bett zu gehen. Auch Schritte sind keine zu hören. Ich entscheide mich die Türe offen zu lassen, damit der Wind durch die Zimmer pustet und die Temperaturen im Inneren mindert.

Licht
Ich weiß schon jetzt ER wird ziepen und zerren. Wenn es nach IHM ginge würde diese Nacht SEIN stählernes Gefängnis platzen. Die Nacht wird anstrengend werden. Darum entscheide ich mich den Beutel im voraus zu schmieren, Massageöl um IHN herum aufzutragen. Als ich das Schlafzimmer betrete schalte ich zuerst das Licht darin ein.
Kurz bevor der Schalter klackt fällt mir auf, drüben im Nachbarhaus brennt Licht. Da nun in meinem Zimmer die Lampe brennt wird mir bewusst wenn etwas sich ändert, bewegt, ein Licht angeht wird dies magisch neue Blicke auf sich ziehen.
Es ist mir nicht wichtig ob dort drüben jemand ist, ich nehme vom Öl, reibe IHN ein, rund um den Käfig und dazu auch den Beutel. Danach ziehe ich mein Schlafschirt an, löscht das Licht und stelle fest, das es drüben auch dunkel ist.
Ohne Scham, ja sogar noch grinsend lege ich mich ins Bett.
Gleich drauf bin ich weg.

#### ###### ####
Es rüttelt an meiner Schulter.
"Ah, du bist wach!"
Schlaftrunken schaue ich in Roses funkelnde Augen.
"Dann mal los Herr sub" löscht sie das Licht um sich ihr Deckbett überzuziehen. Kaum zwei Sekunden später bin ich an sie gekuschelt und hat sich meine Hand auf ihre nackten Lippen gelegt.
"Uih! Da kann jemand aber schnell wach werden" feixt Rose.
Gleich darauf beginnt sie zu stöhnen.
Mein Handballen schmiegt sich an ihre Scham, meine Finger streifen auf den Lippen entlang. Ein Finger bewegt sich entlang ihrer Spalte und ich kann gut spüren wie er feuchter wird.

Plötzlich packt sie meinen Kopf, fasst in mein Haar, zieht mich erst und schiebt mich letztlich nach unten. Sie braucht keine Kraft ich weiß was zu tun ist, lege mich zum Genießen zwischen ihre Schenkel.
Meine Zunge taucht ab, berührt ihre Lippen, gleitet nach oben. Die Herrin muss keuchen.

Nur ein kleines Bisschen rutscht die Zunge über die Perle, sofort setzte ich ab und positioniere sie erneut ein Wenig darunter. Mit leichter Bewegung und sanftem Druck umspiele ich das Areal unter ihrer Knospe. Zusätzlich lege ich meine Lippe über ihre Perle, drücke sie nach unten meiner Zunge entgegen, von der meine Herrin gerade neue Reize erlebt.

Es dauert fünf, maximal acht Sekunden. Dann stößt Rose mich weg.
Keuchend liegt sie da, "was war denn das!"
"Entschuldigt Herrin" gebe ich kleinlaut zurück.
"Nein mein subbi. Das war perfekt!"
"So schnell und so effektiv. Merk dir gut wie du das gemacht hast" fügt Rose hinzu und streicht voller Liebe über mein Haar.
Zwei Minuten darf ich so verweilen, dann zieht sie mich hoch "du darfst weiter schlafen."

Komisch, weil irgendwie trotzdem normal, überkommt mich sofort wieder die Müdigkeit. Der zu enge Käfig und der Geschmack auf der Zunge wollen mich nicht wie sonst am Einschlafen hindern.
Ich will früh aufstehen; Brezeln für die Gäste backen.


Ach ja, fast vergessen.
Während des Weckens war die ganze Zeit die Zimmertüre geöffnet.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. Juni 2018

Rohr

Nachmittag, ich komme früher nach Hause. Rose freut es.
Es ist heiß und an der Zeit IHN komplett zu waschen.
Kurz nach der Ankunft -wir sind alleine- ziehe ich meine Anzugshose aus und laufe nur mit meinem Stringtanga bekleidet durch das Haus um so ins Schlafzimmer zu gehen. Dort ziehe ich nun das Höschen aus. Jetzt ist ER noch mit SEINEM Käfig bekleidet und ich habe mein Oberteil an. Kaum ist der Tanga abgelegt kommt Rose dazu.

Sie schließt die Türe, steht neben meinem Bett.
WIR sind gespannt was als nächstes passiert.
"Hemd aus!"
Nackt - also nur mit Käfig - stehe ich zwischen meiner Lady und meinem Bett.
Sie deutet mit ihrem Zeigefinger auf die Matratze. In der anderen Hand hält sie ein Rohr aus Karton. "Fffft - poff" surrt diese durch die Luft und trifft auf ihre Hand um anzudeuten wozu sie das Röhrchen braucht.
Kaum stütze ich mich vorne übergebeugt mit den Händen auf meinem Bett ab strafft sich mein Körper. In froher Erwartung reckt sich mein Hintern meiner Lady entgegen.
Pfftsch - Pfftsch, gar nicht so schlimm.
Pfftsch - Pfftsch, um nicht zu sagen recht lasch.
Pfftsch - Pfftsch, von dem Röhrchen hatte ich mir weit mehr versprochen.
Im Doppeltakt Pfftsch Links- Pfftsch Rechts trifft der Karton meine Backen.
Pfftsch - Pfftsch, ich hatte es vor Tagen selbst ausprobiert,
hatte so wie Rose eben ein paar Mal mit dem Röhrchen auf meine Handfläche gehauen und war begeistert wie das fetzt.
Pfftsch - Pfftsch, naja... auf Dauer
Pfftsch - Pfftsch, 'Aua!'
Pfftsch - Pfftsch, jetzt fängt es an zu ziehen.

Pfftsch - Pfftsch, "AH!" stöhne ich, fühle wie es IHM geht.
Pfftsch - Pfftsch, "A-hau." Mein Wimmern wird lauter. IHN interessiert das nicht.
Pfftsch "A-hau." ER bleibt klein.- Pfftsch, "A-AU!" ER scheint eher zu schrumpfen.
Pfftsch "AU-uhU." Der Schmerz sticht immer tiefer- Pfftsch, "AUUU!". Ich halte es kaum noch aus.

Rose macht einfach weiter
Pfftsch hier - Pfftsch da, mein Wimmern stört sie nicht. Es geht auch nicht um Bestrafung.
Pfftsch - Pfftsch, im Gegenteil. Ihr spanken ist meine Belohnung, die sie nun auch genießt.
Pfftsch - Pfftsch, Wo sind wir inzwischen? Um die zwanzig Hiebe.
Pfftsch - Pfftsch, keiner Stärker, auch nicht schneller, nicht immer auf die selbe Stelle.

Pause - oder Ende?
Ich weiß nicht was sie vor hat.
Roses Hand streichelt zärtlich über meine Bäckchen. Egal wie heiß sie sein mag, im Vergleich zu meinem überhitzten Hinterteil bringt sie Kühlung, lindert den Schmerz wo sie ihn berührt.
"Das Teil funktioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe" meint Rose, "aber jetzt reicht es erst einmal. Vielleicht muss ich einfach nur stärker zuhauen."
Ihr 'jetzt reicht es' ist mein Stichwort mich aufzurichten um mich bei ihr zu bedanken. Doch bei meiner ersten Bewegung merke ich sofort wie hart ER ist, wie eng der Käfig IHN umschlossen hält, wie sehr ER schmerzvoll meldet: 'Ich platze gleich, lass mich frei! Ich will - nein- MUSS jetzt kommen.'
Doch kaum bewege ich mich in Richtung Rose stoppt sie mich.
"Leg dich hin. Rühr dich nicht."
Ich folge ihren Worten, lege mich auf mein Bett und warte was nun kommt. Hoffentlich lässt sie mich fühlen oder sogar schmecken was die Belohnung bei ihr angeregt hat. Ich weiß, so lange es keine Bestrafung genießt sie die Schläge auf dass ihre Säfte fließen.
Rose geht ums Bett, rafft ihr Kleid, zieht ihren Slip aus und legt sich auf ihr Bett. Sofort beginnt sie an sich zu spielen. Ihr Blick sucht immer wieder ihren Schwanz, der hart im Käfig steckt, pulsierend SEINEN Käfig hebt und zwischen den Streben nach außen quillt. Quält, ohne etwas zu erreichen.

Unvermittelt greift eine Hand nach meinem Haar. Es braucht keine Kraft mich dort hin zu führen wo ich sowieso sein will.
Das einzige Problem für mich ist so vor meiner Lady zu liegen um sie bestens zu verwöhnen jedoch im selben Moment keinerlei Druck auf IHN zu bringen. auch wenn ER im Käfig steckt.
Meine Zunge geht vor, legt sich zwischen Roses Lippen, drängt sich dazwischen und öffnet sie, da strömt mit schon ihr Saft entgegen. Ich wusste doch was die Schläge bei ihr bewirken. Und schon fühle ich IHN, wie meine Schenkel die Bällchen bedrängen und IHM somit einen Reiz verschaffen dem ER nicht lange widersteht. Daher spreize ich meine Schenkel, senke mein Becken wodurch das was von IHM durch den Käfig ragt über die Matratze schubbert.
'Paul pass auf!' Eine falsche Bewegung und die Ladung geht los.
Und wenn ich dann noch überlege, das meine Zunge als Lunte an Roses Hotspot liegt. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Ich schmecke Roses Säfte, die sich in meinen Mund ergiessen, lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten, stupse mit der Zungenspitze dagegen, reibe die grobe Fläche darüber, scheibe sie hoch, fasse mit der Spitze darunter und tauche sie erneut so tief ich komme ein. Meine Hüfte, Rücken und Schultern bilden eine gerade Linie, eben wegen dem Käfig und SEINER Kontakte. Aber dies bedeutet, mein Kopf kommt von oben und mein Nacken ist gestreckt wenn ich versuche mit der Zunge so tief es nur geht in den Spalt zu dringen. Meine Gesamtsituation ist schlecht.

Also verfalle ich in mein altes Muster, schaue weniger nach ihr, achte mehr darauf was ist gut für mich und beeile mich so schnell es nur geht einen Höhepunkt zu verschaffen. Meine Lippen umschließen hart ihre Perle, knabbern daran und saugen. Meine Zunge wetzt schnell darüber, drückt sich so hart es nur geht darauf. Hart vor allem Hart, weil es mir mit ihm so geht, weil meine Haltung mich dazu zwingt - was eigentlich nicht stimmt.
Hätte ich mich nur ein bisschen bewegt, hätte ich meinen Rücken gekrümmt, hätte ich meine Schultern und mein Haupt gesenkt, ganz sicher wäre diese Position besser für mich gewesen.
Für mich uns Rose.
Sie schiebt mich weg.

Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher. Aber einen Höhepunkt hatte sie gerade nicht erreicht.
"Das reicht." Auch diese Worte deuten eher darauf hin, das meine Reize den Zenit überschritten haben und das was ich ihr nun noch biete ihr nicht reicht um weiter zu kommen, einen Punkt zu lösen um diesen ganz weit nach oben zu bringen.
"Du bringst das hier noch in Ordnung. Ich gehe in den Garten."
"Ja Herrin."

So, hier an dem Punkt hätte ich das Rohr erneut verdient.
Dieses Mal jedoch nicht zur Belohnung sondern zur Strafe.
Aber wie soll ER das unterscheiden.
Hart ist für IHN nämlich beides.

Ganz nebenbei hatte sie versäumt IHN aufzuschließen.
Somit wird SEINE komplette Rasur auf den nächsten Tag verschoben.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. Mai 2018

Entladen

Vier oder mehr Höhepunkte hatte ich meiner Lady gerade beschert, jeden davon auf unterschiedliche Art.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.

Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!

Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.

Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.

'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.

Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.

Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.

Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. April 2018

Ihr Geschmack

Es ist so weit.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.

Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.

Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.

Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.

Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"

... so lautete meine Phantasie.

Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.

Die Tasse Kaffee muss warten.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 10. April 2018

Bei Fuss

Die Bällchen gebunden, mit einer Kordel verschnürt schreibe ich ein paar Zeilen.
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.

Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.

SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.

Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.

Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.

'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!

Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW

Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.

Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.

Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.

Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.

"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. April 2018

Scharf

Ich bin früh raus, hatte meine Toilette gemacht, war mit dem Hund Gassi laufen.
Wien, im 12. Bezirk, nahe am Schloss. Ich habe noch keine Ahnung wo hier die Hundezonen sind.
Billa, Hofer, Lidl, Spar - wo zum Teufel sind die guten Bäcker in dieser Stadt?

Verzweifelt laufe ich zurück, bringe den Hund nach Hause. Kontaktiere danach Mr. Google wo es sonst noch Backwaren hat.
Gefunden, gekauft, zurück nach Hause zum Wiener.
Der ist inzwischen wach. Macht Kaffee und kocht Eier.
Es ist deutlich zu spüren: wir stören seinen Tagsablauf.
Er muss früher raus, ist nicht alleine in seinem Zimmer.
'Mom und Paps... benötigen die meine Aufmerksamkeit?'

Wie dem auch sei, das Frühstück ist vorbei, seine Zeit erreicht.
Er geht zur Arbeit, lässt seine Eltern allein.
Rose macht und tut noch, sie richtet sich her,
stylt sich für einen Tag in der Stadt die sie mag.
Ich weiß nichts mit meiner Zeit anzufangen.
Langeweile - ein großer Feind von bedachten Taten.

'Gestern gab es Chili.' Dafür hatte ich eingekauft.
'Ein halbes Kilo - wie scharf sind die eigentlich?' Ich probiere mal Eine solo.
'Ganz meine Schärfe' stelle ich bereits beim ersten Bissen fest.
'Die Biester können was.'
Doch gerade als ich von der Chili über die Hälfte gegessen habe ruft Rose mich zu sich.
Schlagartig wird mir bewusst, was ich gerade tue, welche Chance sich mit gleich entzieht.

"Magst du noch einmal lecken bevor wir gehen" fragt mich Rose.
Gerade war sie im Begriff ihre Jeans zu schließen, hält aber in der Bewegung inne.
'Chili!' Meine Zunge bitzelt, die Schärfe ist da.
'Wenn ich so durch ihre Muschel lecke ist es sofort aus mit dem Spaß.'
"Ja" beginne ich und überlege noch wie ich ihr sagen soll, das sie dabei aber eine äußerst scharfe Zunge zu spüren bekommt.
"Gib mir eine Minute" schickt sie mich weg.
'Könnte reichen' drehe ich mich, um in die Küche zu eilen.
Brot, Milch - Öl? Alles was hilft die Schärfe einzudämmen sollte helfen.
Aber alles was ich in der Eile finden kann ist Milch.
Ich nehme eine Schluck, spüle meine Mund, lasse meine Zunge in einem Mix aus Milch und Speichel baden und spüle anschließend mit Wasser nach.
'Naja...' Ganz leicht nehme ich noch die Schärfe wahr.
Das Bedeutet für Rose es könnte unangenehm werden wenn ich damit an ihre Schleimhäute komme.
Am Besten versorge ich bei ihr nur die Perle.

Mit Bluse und Strümpfen bekleidet liegt sie auf dem Bett. Die Beine gespreizt lachen mir ihre geschwollenen Lippen entgegen. Komplett angezogen, sogar mit Schuhen lege ich zu ihr, so weit nach oben das es mir nicht gelingt meine Knie vor dem Bett auf den Boden zu bringen sondern in einer für mich spannenden, frei schwebenden Position zu verweilen. Das ist dann wohl der meinige Schaden.
Es folgt der erste Kontakt.

Meine Zunge streift ihre Perle.
Ganz fein, ganz weich. Nicht zu viel. Ich weiß wie Rose reagiert wenn ich sie hier unten nach dem Chili schneiden berühre.
Rose stöhnt, sie ist errecht. Normal würde ich mit meiner Zunge an ihrer Lippe nach dem Erregungsanzeiger tasten.
Aber heute nicht. Das würde sie spüren.
Meine Zungenspitze tippt, schiebt sanft die Perle herum. Mehr von Oben und den Seiten versuche ich jeden Kontakt von unten her zu vermeiden. Die Herrin geht ab, ist voll in Ekstase, so schnell so weit oben ist selbst für sie schon extrem. Ich bin mir sicher, das die Herrin etwas fühlt, das ihr gefällt, was sie aber auf keinen Fall will wenn sie weiß worum es sich dreht.
Die leichte Schärfe, ein zarter Biss. Das was ich sonst mit meinen Zähnen bei ihr mache geschieht nun von alleine, peitscht Rose hoch, macht sie heiß und als sie kommt ist es gewaltig.
Ein lauter Schrei - die Wohnung ist leer. Drum herum kennt uns niemand, weiß keiner wer jetzt gerade so ekstatisch kommt.

Rose braucht ein paar Minuten um sich danach wieder zu richten.
Bevor wir gehen will sie einen Kuss.
Auf die Lippen - 'Sollte gehen' - sie merkt es nicht.
Danach ziehen wir los in Richtung U-Bahn Station.

Dort angekommen müssen wir noch zwei Minuten warten.
Während der Zeit biegt und windet die Lady sich.
Ich trete zu ihr nehme sie fest in meinen Arm und lasse meine Hand verdeckt nach unten wandern.
"Ganz sicher nicht hier. Und wenn, dann nicht ich!
Außerdem scheine ich etwas nicht zu vertragen.
Es juckt mich dort unten."

Ein Blick - Ihr Blick - Sie weiß sofort Bescheid.
"Du hast doch nicht eine Chili...!"
"Doch Herrin" senke ich getroffen meinen Blick

Unser Hunde zerrt, will zu einem anderen Hund,
rettet mich so erst einmal aus meiner bedrohlichen Lage.
Der andere Hund ist doof, sein Frauchen auch.
Rose ist darüber mehr erbost.
Als die U-Bahn einfährt ist ihr Ärger über mich bereits verraucht.

Den Rest vom Tag und den weiteren Urlaub denkt sie nicht mehr dran an meinen Fauxpas.
Vergessen - Vergeben,
wobei es hatte ihr gefallen.
Das Brennen danach kann auch nicht sooo schlimm gewesen sein.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 5. April 2018

Auf den Weg

"Paul, kommst du mal" ruft mich Rose zu sich.
Der Koffer ist gepackt, alle Päckchen für den Wiener verschnürt und der schlummert müde auf dem Sofa herum.
Es ist Dienstag Morgen und kurz vor Sieben. Anscheinend hatte ich gestern dem Wiener gesagt, wir fahren früh, vor fünf Uhr morgens los.

Aber erst einmal geht es darum, dem Wunsch der Lady nachzukommen, zu ihr zu gehen, aber ganz sicher nicht damit ich kommen soll.
"Schließ die Türe - und Leise. Die Türe beim Wiener ist offen."
Ich muss grinsen ob ihrer Vorsicht. Oben herum schon fertig bekleidet, ihre Socken schon an den Füssen steht sie hinten an ihre Bett verborgen vor den Blicken, die durch die Türe hereinfallen könnten.
"Das Zimmer ist leer. Er liegt auf dem Sofa und döst."
"Ach so! Und gebe mir hier Mühe keinen Krach zu machen."
Typisch für eine Mutter. Im eigenen Hause heimlich tun nur um den Schlaf des Sohnes nicht zu stören.
Während ich die Türe schließe legt sich Rose aufs Bett.
Mit leicht gespreizten Beinen erwartet sie mich beziehungsweise meine Zunge in ihrer Muschel und ihrer Perle. Nicht für sie. Jetzt geht es um mich.
Der kleine Kick für die Fahrt, sowie der Geschmack für die Reise.

Während ich lecke und ihre Knospe verwöhne darf ich spüren wie ER wächst.
'Es könnte kaum schöner sein. Außer natürlich ER wäre in SEINEM Wachstum beschränkt, in einen Käfig gezwängt.'
Aber ich will nicht klagen. Das was ich nun von ihre Bekomme sollte mir reichen.

Es läuft alles Andere als sub-optimal. Egal wohin meine Zunge gleitet, die Herrin ist bereit, ist nach wenigen Sekunden so weit und kommt. Nichts mit Auskosten für mich als subbi. Nur nehmen was ich in der kurzen Zeit bekomme. Wenig Gefühl, natürlich zu wenig Geschmack. Jedoch entschädigt das Gefühl es für meine Herrin perfekt gemacht zu haben für alles von dem ich meine, das ich es verpasst haben könnt.
"Das war fein, mein Leckerlein. Jetzt können wir fahren.
Und wenn du brav bis kannst du das in Wien noch ein paar mal haben."


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. April 2018

Familie

"Frühstück! Jetzt im Bett!"
Die Nachricht von Rose endet mit einem Teufel-Emoticon,
sehr deutlich, eigentlich nicht misszuverstehen.

Und doch sitze ich da und grübele erst einmal was Rose mir damit sagen will.
Frühstück im Bett sollte es am Ostermontag nicht geben.
Alle Kids sind im Hause. Und die wollten MIT uns Frühstücken.

Ein Blick auf die Uhr: 09:41
Eigentlich wollte ich Rose um 09:45 Rose wecken
und mir dabei MEIN erstes Frühstück gönnen.
Ob sie das meint?

'Das finde ich heraus' steige ich die Treppe hoch, ziehe dabei meine Strümpfe aus und öffne bereits den Mantel.
Als ich das Schlafzimmer betrete schaut mich Rose erwartend an. Durch das Deckbett hindurch zeichnet sich ihr Körper ab. Ich erkenne die gespreizten Beine.
'Essen! Mein Frühstück ist angerichtet.'
Ich schließe die Türe, hänge meinen Mantel an den Haken und ziehe mein Schlaf-Shirt aus.
Nackt steige ich ins Bett, hebe die Decke und rutsche zu...
Schon schließt sich Roses Griff in meinen Haaren, zieht sie mich nach oben, fordert sie mich auf erst neben ihr zu liegen. Folgsam schmiege ich meinen Körper an ihre Seite, wohl darauf bedacht IHN vor ihr zu verbergen, nicht an sie zu drücken oder gar an ihr zu reiben. Ich bin zu ihrem Vergnügen hier - nur indirekt zu meinem.

Meine Hand streift über ihr Nachthemd, streicht über ihren Bauch hinab hinaus auf ihre Hüfte. Wie ich es erwartet hatte, das Höschen fehlt, die Scham liegt blank, meine Finger fahren knisternd dort durch ihre Haare. Den Ballen rechts, die Finger links umfasse meine Hand ihre Scham. Ich packe zu, lasse los, pulsiere mit dem Griff. Mehr sanft und zärtlich, auf keinen Fall bestimmend spiele ich so mit ihrem Hügel, drücke ich das Delta ihrer Lippen aneinander, die Heimat ihrer Perle. Druck für Druck drehe ich langsam meine Hand, richten sich meine Finger in Richtung ihrer Spalte aus und legen sich darauf.
Und hinein. Mit leichtem Druck pulsieren sie gegen Roses Lippen während meine Hand noch immer ihren Griff um Roses Hügel schließt, bis die Feuchtigkeit nach außen dringt und dem Finger den Weg erleichtert. Ein Zucken von Rose, untermalt mit einem Keuchen. Schon packt sie meine Hand, zieht sie leicht zur Seite und so meine Brust auf ihren Körper. Nun hat sie mich wo sie mich haben will um mich nach unten zu schieben.
Rose öffnet weit ihre Schenkel, die ich in meiner Bewegung nach unten umfasse, mit meinen Armen umschließe und noch bevor ich vor ihrem königlichen Thron liege taucht meine Zunge in sie ein. Die Herrin zuckt, ihr Becken geht hoch, meine Zunge dringt tief in die Muschel. Stöhnend senkt meine Herrin ihr Becken, dabei lasse ich meine Zunge auf ihrer Perle entlang nach oben gleiten. Ihre Nägel krallen sich in meine Arme.

Ich reduziere das Tempo. Langsam und ohne Druck wischt meine Zunge über Roses Knospe, schiebt sie von oben nach unten, auf die Seiten, krümmt sich unter der Perle nach oben um im Anschluss mit ihrer ganzen Länge über die härteste Stelle an ihrem Körper zu lecken. Sanft und zart, aber in seiner Wirkung so brutal, das der Körper der Herrin erbebt, ihre Hände meinen Kopf umschließen und versucht mich fest in ihren Schritt zu drücken.
Darauf vorbereitet schließe ich meine Lippen sofort um die Knospe, knabbern daran, ich sauge kurz, beiße sie zart, höre dabei wie ihre Arme auf ihr Laken prallen. Da taucht meine Zunge erneut tief in ihre Muschel hinein.
Sie wehrt sich nicht, gibt sich mir hin, lässt zu, das ich sie mit nur ganz sanften Berührungen nach Oben bringe. Weich schiebt sich meine Zunge in ihrer ganzen Länge wieder und wieder über die Knospe, streiche ich mit der Spitze um die Perle, sie zu umrunden, abzusetzen und gleich darauf wieder die ganze Länge darüber hinwegzuschieben.
Es dauert ausgesprochen lange bis die Herrin dahin kommt wohin sie will. Etliche Punkte hatten sich bereits gelöst, waren in ihrem Körper nach oben gestrebt, durften die Höhe aber nicht erreichen. Immer wenn ich merkte wie weit die Punkte sind hielt ich kurz innen, änderte ich den Takt, setzte ich wo anders an. Nie so viele, das Rose einen der Punkte verlor, jedoch genug, das die Punkte in ihrem Bestreben nach oben zu kommen stockten. Der Höhepunkt blieb immer erreichbar, jedoch die Geschwindigkeit ihn zu erreichen nahm mal für mal weiter ab.

Kurz bevor Rose so weit war erhöhte ich den Druck.
Wobei Erhöhen untertrieben war. Ich presste meine Zunge mit all meiner Kraft auf die Perle, rieb so fest es ging auf ihr entlang, presste sie Hoch, zu Seite und Hinab. Es mussten dutzende Punkte gewesen sein, die Roses Kontrolle entkamen, nach oben stürmten und ihr einen Höhepunkt verschafften wie es mir lange nicht mehr mit der Zunge gelungen war.
Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper bebte. Ich lies von ihr ab und doch brauchte Rose lange Zeit um -anders wie sonst- ihren Schritt zu schließen, damit sie das bewahrt was gerade ihren Körper durchströmt.
Als ich merke wie sie ihre Schenkel schließt erhebe ich mich, gebe ich ihren Beinen den Platz auf dem ich gerade noch war und lege mich danach über sie.

Mein Kopf liegt auf der Scham, meine Nase erfasst ihren Duft.
Und ER, so hart wie ER ist findet Platz in dem Spalt zwischen Roses Waden.
Ich knie mich hin - "Ah-ARGH!!!"

'Was war das?'
Was für ein Gefühl!
Ganz knapp bin ich an einem Sekundenorgasmus vorbeigeschrammt.
Nur der Spalt, die geringe Berührung ihrer Waden reichte fast aus IHN zur Explosion zu bringen.
Vor allem in meiner Position, der Arsch nach hinten gereckt, bereit zu...
so etwas habe ich noch nie getan...
Aber die Spannung in meinen Beinen, meinen Schenkeln....
Es strahlt aus zu IHM, zur Wurzel, zu den Bällen.
Dazu das gerade erlebte, das Geben an meiner Herrin.
Zu sehen wie sie explodiert, wie sie genießt,
wie erschöpft sie danach ist.
Und nun, das kleine Streicheln, der wenige Druck.
An IHREM Schaft dem zum Bersten ist.

Ich liege da, ich keuche, ich stöhnen.
Nach einigen Sekunden beginnt mein Becken zu pumpen,
versuche ich diese Gefühl zu erhalten, nein eher wiederzufinden.
Es ist weg, war sensationell. Kam aus dem Nichts.
Jetzt...
-ich habe die Szene im Kopf
-habe das Bild vor Augen
bei dem der sub IHR Eigentum wieder und wieder zwischen ihre Beinen hindurch stößt,
es reibt und rubbelt und auf Erlösung hofft.
Aber mehr nicht erwartet als in die Luft zu spitzen, vergeudet?
Kann man nicht sagen, wenn die Herrin es so will.

Knapp zwei Minute später krieche ich erschöpft nach oben.
Ich kann nicht mehr, bin zwar nicht gekommen, aber total erschöpft.
"Herrin, ich wäre gerne so gekommen."
"Dann hättest du fragen müssen."
"Ja Herrin. Aber so lange ihr mir das immer zugesteht..."
"... wirst du nicht fragen, weil du nicht kommen willst."
'So nicht kommen will.' "Wenn ich weiß, ihr sagt auch mal nein - dann frage ich gerne."

Genug gefrühstückt für mich.
Auch die Herrin ist hungrig.
Die Familie dazu.

Zeit um aufzustehen.
Die Sonne strahlt,
Ostern ist da.
Der Frühling erwacht.


Vom Rosenzüchtling