Mittwoch, 31. Oktober 2012

Stimmungen

Die Aufregung ist umgeschlagen.
Mittlerweile ist es Stress.

Rose sitz im Sessel und schreibt.
Anweisungen für mich?
Die Erste habe ich bereits, sie ist allgemeine.
Was ich im Haushalt generell zu tun habe und noch ein paar Dinge dazu.
Und ich habe den ersten Brief auf dem 'Freitagmorgen' steht.

Nun gehe ich allein auf eine Halloweenparty und vertrete uns zwei.

Und hoffe, dass der Stress vergeht.


Vom Rosenzüchtling


Zauberstab

Halloween, der Tag der Zauberer und Hexen, Untoter und Piraten, Monster, Geister und auch der Kürbisse.

Traditionell der Tag an dem es Kürbissuppe gibt.
Eigentlich war abgemacht, dass ich die Suppe mache, eigentlich war abgemacht, das Rose sich für ihre Reise schont.
Aber als ich nach Hause komme ist der Kürbis bereits im Topf und Rose zum Zaubern bereit.
Simsalabim püriert sie mit dem Zauberstab den Kürbis zu Brei.

Das leichte Stöhnen, das von ihr kommt ist mir bekannt.
Der Stab brummt kräftig im Topf. In der Luft ist er so leise wie unser Magic Wand.
Ui, der Zauberstab für die Frau.
"Nicht schlecht" meint Rose.
"Ja, ich überlege gerade ob es die gleiche Technik ist. Der Pürierstab und der Wand."
"Das tut richtig gut."
Jetzt bin ich doch etwas verdutzt. Das Rose das Brummen so gefällt irritiert mich doch.

Und dann sehe ich wie sie ihr Becken gegen den Herd drückt. Die Kochplatte vibriert und trägt die Schwingungen an ihren Schoß.
Deshalb gibt es die Suppe so oft.

Die Lady sagt immer, das sie Kürbissuppe mag.
Aber nicht wegen der Suppe selbst. Die Zubereitung ist nach ihrem Geschmack.


Vom Rosenzüchtling


Nervös

Wer ist nervöser, Rose oder ich?

Rose verreist und verbringt ein langes Wochenende in Wien. Zum ersten Mal fährt meine Lady alleine so eine weite Strecke. Zum ersten Mal sind wir auf diese Art getrennt.
Sonst war ich es der aufbrach und sie mit den Kids daheim zurück lies.
Hibbelig zieht sie durchs Haus. Sucht die Sachen zusammen, holt sich telefonischen Rat.
Was brauche ich noch? Sind die Stiefel zu viel?
RZ, was meinst du, den Nagellack lasse ich da... ?

Wenn es nach mir geht Lady, dann style dich auf. Mach dich jeden Tag so hübsch es nur geht und genieße die Blicke die du auf dich ziehst. Dein Wochenende in der großen Stadt. Dort wo dich keiner kennt und du erleben kannst was immer du willst.

Ich bin nervös.
Meine Rose allein. Was sie dort macht? Wie es ihr dort ergeht? Wird sie flirten? Wird sie Männern eiskalt widerstehen? Was ist mit ihrer Dominanz?
Es ist keine Eifersucht, es ist ein Kribbeln, fast schon Schmetterlinge im Bauch.
Bei mir bleibt ein Teil zurück.
"Weiß ER eigentlich, dass ER ab morgen eingesperrt ist?"
Rose hat IHN gerade in der Hand und achtet auf SEINE Reaktion.
"ER weiß es noch nicht. Aber ich weiß es ab jetzt."
"Ja mein Lieber, ER wird eingesperrt und darf erst mal nicht raus."
Das Stück in ihrer Hand füllt diese bereits aus.

"Es gibt ein paar Anweisungen für dich. Die DARFST du dann erfüllen."
'Oh, dürfen, wie schön.'


Dürfen
impliziert, ich hätte eine Wahl. Meine Herrin droht mir nur selten etwas an. Aber hinterher folgt die Konsequenz.
"Ich hatte so viele Aufgaben für dich. Du findest immer wieder einen Brief mit einer Anweisung darin. Aber ich bin nur vier Tage weg und davon ein Feiertag. Da wollte ich beim ersten Mal nicht übertreiben."

Ich bin total nervös.
Meine Lady nicht da, ER weggesperrt, so bin ich total allein.
Nicht ganz. Ich habe noch meine Kids und mit den Aufgaben vertreibe ich mir meine Zeit.

Im Moment bin ich gespannt.
ER auch.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 29. Oktober 2012

Lady S.

Rose bekommt eine Nachricht aufs Handy. Sie liest vor:
Lady S: Chat?

Gerade sitzen wir vor dem Fernseher und langweilen und über das Programm. Da kommt die Einladung recht.
"Darf ich dann deine Zehen lackieren?"
Das Lächeln in ihrem Gesicht ist Belohnung genug.

Rose setzt sich ins Sofaeck.
"Bring mir den Rechner."
Ich bin in meinem Element.
Den Rechner, ein Handtuch, dann den Nagellack.
"Meinst Du du kannst das? Soll ich es dir zeigen?"
Schlüpfrige Gedanken, zeigen darf sie mir was sie will.

Die Rose verschwindet. Sie taucht ab in den Chat, lacht und hat spaß. Ich lache mit. Auch ich habe Spaß bei dem was ich tue. Mir geht es nicht um das Lackieren allein, es ist das dienen, dass mir gefällt.
Rose zu dienen, sie zu bedienen gerade wenn es selbstverständlich für sie ist.
Kein Befehl, kein Auftragen mach dies, mach das.
Ich möchte der Lady die Wünsche erfüllen bevor sie sie hat.

Dir Zehen sind fertig, von ihr ein flüchtiger Blick.
"Sieht gut aus. So von weitem."
Sie hebt den Fuß etwas an, bleibt aber am Chat.
Genau das ist es, was ich meine, rz hat's kapiert.
ER steht da und verfolgt das Geschehen.
Dann ein Impuls. Die Lady lacht, der Chat dauert an.

'Was ist ihr Lieblingsgetränk?'
Cocktail sour. Nicht sehr genau aber so was mag sie.
Mappe Leaf, genau.

Canadien Whisky, Ahornsirup und Eis. Eine Zutat fehlt.
Limettensaft! Den habe ich auch, schnell eile ich in den Keller...
...und kehre entkleidet zurück.

Der Umweg über das Schlafzimmer hat sich gelohnt. Die Sachen aus und den Bademantel über dem Arm kehre ich zurück, mixe den Fink und übergebe ihn kniend meiner Herrin.
Die schaut, lächelt und trinkt.

"Lady S. ist gut drauf."
Rose lacht und tippt und mir geht es gut.

Gerade wirft sie einen Blick auf ihren Zeh.
"Oh, da ist es zu dick. Das probieren wir morgen noch einmal."

'Wir?'
Ich hoffe, dass sie nicht hilft.


Bis dann
Vom Rosenzüchtling


Gently

Es ist kalt geworden im Oktober.
Draussen liegt bereits Schnee und die Wohnung ist zu kalt.
Am Nachmittag mache ich den Ofen an. Er wärmt von aussen,

die Gesellschaft meiner Rose wärmt mir das Herz.

"Kinder, ihr geht auf eure Zimmer. Wir wollen einen Erwachsenenfilm sehen."
Nichts ungewöhnliches für unsere Kinder, selbst Matrix ist erst am 16 frei.
Da sind wir streng.
secretary heißt der Film, den wir uns vor knapp einem Jahr gekauft

und das erste Mal gesehen haben.
Inzwischen sehen wir den Film anders.

Details fallen auf, Parallelen werden erkannt
und Dialoge genauer interpretiert.
Wir gehen ins Bett.

Wie Rose im Schlafzimmer erscheint stehe ich nackt bereit und lege all ihre Sachen ordentlich zusammen. Als nur noch das Strickkleid übrig ist und Rose wartend vor ihrem Bett steht lege ich es zur Seite und schlage ihr Deckbett zurück.
"Nein" sie deutet auf ihr Kleid.

Jede Erklärung ist zu viel, deshalb lege ich es zusammen

und bereite erst danach das Lager meiner Königin.
"Beug dich vor."
Jetzt wird mir klar! Sie will sich noch nicht zur Ruhe begeben.

Erst sorgt sie sich um mein Wohl.

Zehn!
So viel hatte ich mir selbst verschuldet. Rose schlug mit der bloßen Hand zu.

Die ersten Zwei waren noch schwach und ich dachte nach ob sie mich erst aufwärmen will. Rose legte zu. Die Stärke war genug.
Vier... und Fünf... Die ersten gab es Links.

Nichts mit Aufwärmen, die hatten alle gezählt.
Noch weiter fünf auf die rechte Backe, schließlich hielt ich ihr beide hin.
Danach legte sie sich hin, ich deckte sie zu und sie befahl mich in mein Bett.
Hatte ich am Nachmittag noch den Ofen angeheizt, so kam mir im kühlen Schlafzimmer die Wärme an meinem Hintern recht. Erhobenen Hauptes und zum Wippen kaum fähig ging ER voran, ums Bett herum und WIR legten uns hinein.





Eng an Rose gekuschelt fragte sie mich was ich dabei empfinde.
"Ich weiß es noch nicht. Ich selbst empfinde nicht so viel aber ER ist dabei erregt" eierte ich herum.
"Willst du das überhaupt" hakte sie nach.
"Ich bin mir nicht sicher.

Ich möchte es noch probieren."
"Du weißt es nicht. Du willst probieren.

Du bist wie die secretary. Ist dir das klar?"





Mich vor ihr aufstellen und den Hintern präsentieren mache ich aber nicht.
"Sie betreibt topping from the bottom."
"Das mache ich nicht."
"Nein? Aber warum forderst du dann die Schläge ein und provozierst,

dass du welche erhältst?"





Das stimmt so nicht ganz. Einfordern tue ich sie. Aber das Provozieren mache ich nicht bewusst. Das letzte Mal war der Blick auf die Uhr. Das Strafmaß erhielt ich sofort. Und nach der Ausführung habe ich mich gesehnt.
"Herrin, du hast recht. Ich will es spüren."
Wie war es im Film?
"Der Schmerz zeigt mir das ich Lebe."
Zu hoch gegriffen, doch kurz flackert eine Bildershow in mir auf.
Wo hatte ich mich früher überall geprellt, wann bekam ich einen Blauen Fleck. Wann war es mir mal zu viel?
Als Kind mit dem Rad, auf Rollschuhen oder ein hoher Sprung. Beim Schulsport, beim Bolzen danach und vor allem bei meinem Sport.
Selten hatte ich mich dabei geschont, war da wo es weh tun wird. Und am Ende tat es das auch. Aufgepumpt mit Adrenalin spürte ich kaum einen Schmerz. Erst am Morgen danach taten die Prellungen weh. Dann wusste ich, mir geht es gut.

"Ja Herrin, ich will die Schläge."
"Du sagst du willst nur probieren. Du willst immer mehr. Mal probieren. Und noch mehr probieren und mehr und mehr. Du willst nicht probieren, du willst es."
Sie mag recht haben damit. Jedoch weiß ich nicht was mir gefällt.

Die Unterwürfigkeit oder der Schmerz.

Die ganze Zeit spielt Rose an meinen Eiern, zieht daran, knetet sie.

Sie zwickt in meine Warzen und dreht sie mir um. 
Leise wimmerte ich vor mich hin.
"Sei still, sonst lass ich dich den Knebel holen."
'Den Knebel, wegen ein wenig tease? Sissy oder Mann?'
Ich war still.
Sie wichst an ihrem Schwanz und presst Tröpfchen hervor.
"ER macht mich nass."
"Entschuldige" 'aber warum?' ER gehört ihr.

Wenn sie nicht will, das ER tropft muss sie IHN eben erziehen.
"Ich brauche das mit dem Schlagen nicht. Ich habe damit kein Problem,

kann es aber auch genau so gut bleiben lassen."
"Ja Herrin."
Ich verstehe, was sie mir sagen will.

Wenn ich nicht will, dann hört sie damit auf.

Noch einmal spüre ich, wie sich ein dicker Faden zu ihrer Hand spinnt, sich langsam auf meinen Bauch nieder lässt und lange braucht bis er reißt.
"Genug, dreh dich um."
Schnell liege ich auf der Seite, drehe ihr den Rücken zu und Rose löffelt sich an.
Ganz weich liege ich in ihren Armen, spüre wie ihre Brust sich beim Atmen bewegt, ihre Finger die durch mein Brusthaar streichen, ihr Becken sich an meinen heißen Hintern drückt und so sanft wie ihre Finger über meine Schenkel gleiten, so sanft schlummere ich ein.


Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so sacht in den Schlaf geglitten bin

und so erholsam geschlafen habe.
Ihre Wärme tut mir gut.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 28. Oktober 2012

Freibrief

Ich war müde. In paar Mal bin ich bereits auf dem Sofa eingenickt als Rose mich mit einem kräftigen Zug in den Haaren weckt. Ich gehe ins Bett.

Eigentlich hatte ich so viel vor. Nicht erst am Abend sondern über den ganzen Tag.
Am Vorabend war es Rose zu viel. Ich massierte sie sanft in den Schlaf, blieb dabei immer auf meiner Seite, das heißt weit von der Muschel entfernt.
Das Frühstück versprach deutlich mehr.

Schnell hatte ich Rose so weit, dass sie sich öffnet und ihre Schenkel die Muschel freigaben. Zärtlich streichelte ich über ihre Brust, küsste ihren Hals und meine Finger spielten sanft auf ihrem Hügel und den Schenkeln entlang.
Alles war so schön. Bis auf das Schlabbern von unserem Hund, der in seinem Körbchen lag und sich der Körperpflege hingab.
Er schabberte, schmatzte und dazwischen holte er tief Luft.
Das Ganze machte er Konsequenz. Erst schmiss er Rose und mich aus dem Spiel und dann fand auch keiner mehr von uns zurück. Er hatte sein Ziel erreicht. Wir frühstückten.

"Noch kuscheln" sagte Rose danach.
Ich räumte das Tablett zur Seite und kuschelte mich fest an sie an.
"Entschuldige. Ich bekomme den Kopf nicht frei."
Ich kenne das von mir. Erst ist der Kopf leer. Und gleich darauf schwirrt alle mögliche darin herum. Kein einziger Gedanke lässt sich fassen. Nichts wird entwirrt oder zu Ende gedacht. Überall das Knäuel von Problemen, wo packt man da zu?
Hinter ihr!

"Rutsch bitte etwas vor" bat ich meine Lady und setzte mich hinter sie.
Meine geübten Finger gruben sich in ihren Nacken, schoben die Schultermuskeln hin und her, glitten über die Arme und strichen zu den Händen hin aus.
Ihr schnurren zeigte, genau das hatte sie gebraucht.

Von hinten umschlang ich meine Lady. Eine Hand spielte in ihrem Haar. Die andere lag auf ihrem Arm und zog sie fest an meine Brust.
"Entschuldige, mir geht so vieles durch den Kopf. Die Reise, die Arbeit. Die Handwerker und jetzt noch das Wetter."
Es hat im Oktober geschneit.

Ich hielt sie fest. Jetzt war der Punkt an dem die Lady mich braucht. Dann bin ich da, dann bin ich der Starke für uns zwei. Rose braucht Halt.
"Ich bin heute für dich da. Ich werde dich umsorgen wie du es verdienst. Eine Massage und ein Bad. Und mal sehn was mir noch einfällt."
Meine Rose drückte sich fest an mich.
Das wird ihr Tag.

Der Tag war inzwischen vorbei.
Ich hatte nicht einen Teil meiner Versprechungen eingehalten. Selbst an das Bad hatte sie mich erinnert und sich Stunden später selber eingelassen.
Es war nicht mein Tag, ich war 'durch den Wind'.

Und nun im Bett schmiegte ich mich an sie.
Ich streichelte ihren Bauch, strich weiter hinab zu ihrem Hügel und auf den Schenkeln entlang. Den Schritt lies ich aus.
"Ich denke, du bist müde."
"Wenn ich dienen kann, nie."
Eine Übertreibung, dir sie mir verzeiht. Doch heute habe ich recht. Sofort war ich munter und wartete auf ihren Befehl.
"Ich bin zu müde. Wenn du noch willst musste du es selber tun. Ich habe keine Kraft zu entscheiden, was du machen sollst."
Ein Freibrief für mich. Darauf warte ich schon lange.

Sofort tauchte ich zwischen ihre Schenkel und fing an dort zu lecken. Meine Zunge fuhr am Slip entlang und auf die Haut direkt neben dem Schritt. Fest drückte ich mit ihr auf den Slip über der Perle und Rose stöhnte leicht auf.
Meine Hände lagen an ihrer Hüfte, hielten sie fest, während meine Zunge nach der Muschel suchte, den Bund von ihrem Slip zur Seite schob und in die Muschel eindrang.
Rose keuchte aus.

Sofort war ich auf der anderen Seite des Slips und schob auch hier den Bund zur Seite um an die Muschel zu gelangen und von ihrem Saft zu kosten.
Rose bäumte sich kurz auf.
Noch ein paar Mal leckte ich über den Stoff und spürte die harte Perle darunter. Da wollte ich hin.

Langsam zog ich mit den Händen am Slip und streifte ihn ihr ab. Dann stürzte ich mich in ihren Schoss. Ich bohrte meine Zunge in die Muschel hinein, leckte sanft deren Wand und Roses Fuß zwängte sich unter mein Stück.
Kurz bewegte sie ihn hin und her. Diesmal stöhnte ich aus.

'Ich bin es der gibt, das kann nicht sein.'
Roses Fuß hält an und ich lecke durch ihren Spalt. Ihr Fuß bewegt sich sofort. Kurzatmig liege ich da.
Ihr Fuß drückt hinauf, schiebt IHN nach rechts, presst IHN gegen meinen Bauch und hält erneut kurz an.
Meine Chance.

Kaum habe ich wieder Kontrolle über mich lege ich meine Lippen auf ihren Hügel und Muschel zugleich um mit schnellen Bewegungen meine Zunge an ihre Perle zu pressen.
Es gelingt. Rose keucht aus.
Ab jetzt gehört sie mir.

Abwechselt spielte ich an der Perle, leckte ich an ihrem dunkeln Loch, saugte ich ihre Lippen ein und schlürfte ihren Saft.
Sobald ich nur ein einziges Mal bemerkte, das sie stöhnt oder ihr Rücken sich krümmt wechselte ich den Ort des Geschehens. Ich hatte einen Plan und die Erlaubnis von ihr. Ich konnte machen wonach mir war.

Viele Male wechselte ich hin und wieder zurück und die Intervalle gekürzten sich immer mehr als sie mich in den Haaren packte und nach oben zog.
'Sie ist gekommen' ging es mir panisch durch den Kopf.
'Gekommen und ich habe es nicht bemerkt.'
Oder war es ihr nur zu viel? Mit der Hand tastete ich vorsichtig hinab und streichelte auf dem Hügel entlang. Sie spreizte den Schritt, noch war ich am Zug.

Erst spielte ich sanft mit einem Finger auf der Perle und schob ihn ihr dann hinein. Rose stöhnte auf und ließ mich gewähren.
Mit zwei Fingern vibrierte ich von innen gegen ihren Hügel. Rose stöhnte sofort. Das ist es was ich will.
Immer schneller ließ ich meinen Finger vibrieren und brachte noch einen zweiten hinein. Ihr Atem wurde schneller und sie stieß ihn heftiger aus. Rose keuchte. Der Höhepunkt stand kurz bevor.

Ich wollte keinen Tease, sondern dass sie extrem kommt. Auf eine andere Art, ich hoffte auf einen Squirt. Dann war es so weit, Rose kam doch was ich wollte bleib aus.

Nach einiger Zeit hatte sie genügend Luft.
"Das war Extrem."
"Es war nicht, was ich dir geben wollte."
"Ich weiß was du wolltest. Danke, aber so einfach geht das nicht."

Das habe ich bemerkt.
Und doch hoffe ich, dass ich sie eines Tages so weit bringe.

Sie hat mich so viel schönes gelehrt.
Ich will ihr zeigen, das kann ich auch.


Vom Rosenzüchtling


Donnerstag, 25. Oktober 2012

Wie Schnell...

...oder wie ich mir Zehn verdiente.


Gerade kam ich von der Arbeit nach Hause und zusammen genossen WIR SEINE Freiheit.
"Setzt dich" wies Rose mich an und deutete auf ihren Schoss.
"Ah, ER ist frei" stellte sie mit dem ersten Griff fest.
Und "IHM geht's gut" als ER ihrer Hand entwuchs.

Schnell hatte sie mich so weit, dass ich zu wimmern begann.
"Das ist gut. Heute will ich Spaß. Zieh ihn an."
Den Käfig oder den Kerl? Es ist egal, was von beiden sie meint, das Ergebnis ist gleich.
Noch zwei mal drückte sie zu und flüsterte mir ins Ohr:
"Mal sehen, wie lange du brauchst."

Viel zu lange. RZchen stemmte sich mit all seiner Macht dagegen an und erst eine Portion vom guten Olivenöl brachten IHN zur Vernunft.
Abschließen, den Schlüssel ins Amulett und das lege ich um ihren Hals.
"Danke."
Das war's.
Kein Blick, kein Griff. Wo bleibt ihr Spaß?

Relativ früh schickt sie die Kids ins Bett.
Zeit mich bei der Lady zu bedanken. Sanft streichelte ich durch die Jeans ihre Schenkel, streife hoch bis kurz vor den Schritt. Ein sanftes Stöhnen entweicht ihrem Mund.
"Wir gehen ins Bett."

Ich eile voraus und richte das Lager. Anschließend warte ich hinter der Tür. Im Flur ist es zu gefährlich. Bei den Kids brennt noch Licht, ich bin nackt aber rz ist es nicht.
"Kommst du mal" ruft sie mich ins Bad.
"Da."
Eine fette Spinne sitzt in der Wanne. Nichts was Rose Probleme bereitet. Aber mich so zu sich zu bestellen macht ihr Spaß.

Im Schlafzimmer weist sie mich an, mich auf meine Seite zu legen.
"Wir spielen bei dir."
Gespielt wird bei mir, gegessen bei ihr.

Kaum liege ich, da zieht Rose den Zauberstab hervor. Ab jetzt bin ich gespannt.
Sie steckt ihn ein, legt ihn aufs Bett und setzt sich auf mich drauf.
'Zu hoch' denke ich, da der Käfig sie nicht berührt.

Die Lady beugt sich zu mir hinab. Ihr Gesicht ist direkt vor mir. Sanft streiche ich die Strähne aus ihrem Haar und sie stöhnt ganz leicht auf.
'Das sie diese Zärtlichkeit so erregt.'
Rose schließt die Augen und genießt.
'Nicht wegen mir!' Ihre Hüfte wippt auf und ab.
Sitzt sie korrekt? Als kurzen Test schiebe ich meine Hüfte nach oben. Rose reißt die Augen auf und ihre Geilheit springt mich an.
'Ja, ich nehme mir was ich will. Und es macht riesigen Spaß.' So müssen ihre Gedanken sein. Wenn sie glaubt, dass ich etwas spüre dann weiß sie auch, der Reiz reicht nicht aus.

Noch ein paar Mal rubbelt die Muschel über das Plastik hinweg. Das einzige, das ich fühle ist der Stolz ihr dienen zu dürfen. Bei ihr ist es mehr.
Sie kommt, doch reicht ihr das nicht.

Sie langt nach dem Wand und schiebt ihn zwischen ihre Perle und meinem Schaftansatz.
'Das geht gleich rasend schnell!'
So geil wie sie war muss das Ruck Zuck gehen geht es mir durch den Kopf. Ich zähle mit. Nein, besser ich schaue auf die Uhr. Mein Kopf geht nach links.
53 Sekunden zeigt der Wecker an. Ich habe es sofort erkannt und drehe meinen Kopf zurück.





"Was ist" fragt mich Rose.
Gerade noch hatte sie wargenommen wie ich meinen Kopf drehe. Ihr Kopf geht zurück, sucht die alte Richtung von meinem Blick.
Als sie es erkennt tobt sie los.

"Das ist nicht wahr!"
Die Herrin war erbost. Der Zauberstab drückte sich sanft gegen ihre Perle und vibrierte kräftig an ihr während Rose meinen Kopf zur Seite bog und mit dem Großteil ihrer Kraft in die Matratze drückte.
'Bin ich blöd!!!'
Nicht nur, dass ich mich bei so einer sinnlosen Aktion erwischen lasse. Warum mache ich das überhaupt?
"Das sind Zehn!" herrscht sie mich an.
Noch wage ich nicht meinen Kopf zu bewegen. Erst als sie sich einem Höhepunkt nähert lässt sie von mir ab.
Ich drehe den Kopf und schaue sie an.

Sie ist so wunderbar schön. Vor allem in diesem Zustand der Erregung, voller Wut und mit Extase gemischt.
Nein, das ist es nicht wert, die Herrin auf diese Weise zu hintergehen. Es tut mir leid, doch es ist geschehen.
Ich habe keine Ahnung, wie lange es gebraucht hat. Für mich war es die längste Zeit der Welt. Die Hälfte meines Gesichts in der Matratze, die andere niedergepresst von ihrer Hand.
'Ich habe heute Lust zu spielen' hatte sie gesagt. Das war für heute mein Glück.

Mit einem verschmitzten Lächeln stieg sie ab und setzte den Wand auf den BON4.

BRRR...

Ausser dem Motor war nichts zu hören, aber die Vibration brummte in meinem Kopf. Selbst durch das dicke Silikon kam es bei IHM an.
Rose wechselte zu den Hoden und legte den Magic darauf. Sofort kitzelten meine Fingerspitzen, doch es hielt nicht an. Als Nächstes prüfte sie die Reaktion am Schaft und presste die Kugel gegen SEINE Wurzel.
Augenblicklich kribbelte es in meinem Fuß.
Es war egal wo sie war. Ich hatte das Gefühl, das der Zauberstab immer funktioniert. Die Lady probierte es aus. Viele Minuten verharrte der Stab auf dem Plastik unter dem Band. Wie hart ER dabei war konnte ich nicht abschätzen, da ER sich weder erhob noch das Rohr sich erahnen ließ, so weich schmiegte es sich um IHN.

Rose schaltete aus und öffnete ihr Amulett. Behände packte sie IHN aus, als hätte sie das bereits öfters geübt, um sich dann selbst auf ihr Lager zu legen.
Die Schenkel waren leicht gespreizt und ich wusste was sie von mir will.
Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen, stützte mich ab und machte mich über die Perle her. Ein kurzer Tritt mit der Ferse und ein "Runter" machten mir deutlich was sie will.
"Und lass dein Gewicht schön auf ihm drauf."

Mit einem Stöhnen voll schmerzender Lust legte ich mich auf IHN. Zuerst versuchte ich mich nicht zu bewegen. Jedoch wurde der Reiz so stark, das ich mich hin und her zu Rollen begann. Meine Lippen umschlossen ihre Perle und ich saugte sie ein. Um mich von IHM abzulenken spielte meine Zunge wild an ihrer Perle bis ich mich besann, das die Lady es langsam wünscht.

"Nur sauber machen."
Die Herrin wünscht sich auch nichts langsames sondern dass sie nicht ihr Laken volltropft. Gehorsam säuberte ich sie nur. Meine Zunge glitt zart in sie hinein, leckte an der Muschel entlang, nahm den Saft von der Wand und ich schlürfte ihn auf.
Noch immer wälzte ich mich auf meinem Teil und meine Erregung nahm mehr und mehr zu.

"Leg dich hin."
So gerne ich noch an der Herrin genascht hätte, so gut war es, ihn zu entlasten.
Schnell legte ich mich auf den Rücken. Rose setzte sich an meine Seite, öffnete meine Schenkel und benutzte den Zauberstab.
Aufgegeilt und Ausgepackt spürte ich sofort sein Macht.

Rose legte ihn auf seinen Kopf. Durch das Kribbeln das dabei entstand stöhnte ich sofort auf. Zufrieden wechselte Rose aufs Band. Ein Schauer jagte durch meinen Leib, ich bäumte mich auf.
Der Stab wanderte über den Schaft und SEINE Wurzel, auf die Eier und wieder zurück.
Immer wieder kribbelte es in den Zehen, den Fingern, der Schulter und auch mal am Hals.
Der Wand vibrierte monoton und blieb auf einem Punkt. Ich lag nur noch da und wartete von woher das nächste Kribbeln kam.
Vom Knie?
Von der Wade?
Rose bewegte den Stab am Band auf und ab. Ganz langsam glitt er darauf entlang und schob das Kribbeln in meinen Fuß.
Dort schwoll es an.

Meine Zehen standen bereits unter Strom, nun wurde noch die Spannung erhöht.
'Das wird extrem' war mein Gedanke als ich bemerkte wie laut ich bereits stöhnte. 'Hör bitte bitte nicht auf.'
Gedanken, da ich nicht mehr fähig war mich zu artikulieren.

Immer höher ging es hinauf. Immer mehr Spannung staute sich an, die sich auf einmal entlud und nun nach oben lief.
Rose hatte es bemerkt und schaltete den Zauberstab aus. Zu spät.
Der Staudamm war gebrochen und eine riesige Flut brodelte aus den Zehen heraus.
Sie raste über den Fuß und überschwemmte den Knöchel, flutete als reisender Strom durch die Wade, schwappte über mein Knie und floss durch den Schenkel, rann als dünner Faden durch das Becken und tröpfelte gerade noch in SEINEN Schaft.
Bei IHM kam nichts an.

Doch IHM war das egal. In hohem Bogen schoss es aus IHM hervor, pumpte ER den Saft und leerte sich bis ER endlich verstand:
ER war ruiniert.

Eine glückliche Lady reichte mir ein Tuch, rollte sich auf ihre Seite und schaute mir zu.
Steil ragte ER auf und versuchte zu verstehen was gerade passiert war.
Von diesem gewaltigen Druck in den Zehen kam nichts bei IHM an.
ER machte sich groß und pumpte sich nochmals auf. Doch so sehr ER auch erblühte, es änderte nichts. Die Show war vorbei.

Ich säuberte mich im Bad und kehrte zur Lady zurück.
"Ich danke dir Herrin."
"Wofür" kam es süffisant zurück.
"Für all das gerade" 'und das du mir den Blick zur Uhr verzeihst.'
"Ich finde es schade, dass es durch den Käfig nicht funktioniert."

Hmm, ganz sicher bin ich mir nicht. Das Potential dafür ist da. Doch wie lange es dauert oder wie lange ER abstinent sein muss ist noch zu klären.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Pingelig

Gerade ist Ebbe.
Rose hatte mich Montag geleert und ER durfte für Dienstag erst mal wieder raus.
"Gewöhnt EUCH an ihn."
Werden WIR sicher, wenn es der Lady gefällt. Aber zu Beginn gleich unter dem Anzug im Büro ist uns zu heikel.

Als ich nach Hause komme erwartet mich etwas Stress.
Ich will gleich die zwei Kuchen backen, die ich für mein Büro brauche. Doch Rose bremst mich ein.
"Du hast doch Zeit."
Sie hat recht, wir trinken Kaffee.

Danach lege ich los. Der Erste ist schnell im Ofen, ich fange mit dem Zweiten an. Kurz gehe ich in den Keller und sehe den Wäschestapel der dort liegt. Sollte ich heute auch beginnen. Und die Bügelwäsche stapelt sich dazu.
Morgen. Da ist auch noch ein Tag.

Kurz darauf ist der zweite Kuchen im Rohr.
Moment, die eine Kollegin hat eine Allergie, die bekommt einen kleinen Kuchen für sich. Und noch das Bad das Rose braucht. Ich lasse es ein und der Ofen pipst.
Die Zeit ist um. Sofort packe ich die wabblige Form an und ziehe sie heraus, kippe sie um und verteile den Kuchen mit noch flüssigem Kern großflächig auf dem Boden.
Das habe ich gekonnt.

Zusammenwischen, Badewasser kontrollieren, Kuchen rühren und dann den gleichen noch einmal. Ich bin bei Nummer Vier.

Irgendwann setzte ich mich zu Rose auf die Couch. Der Film ist fast aus, ich komm da nicht mit.
Zärtlichkeit oder ein Dienen an ihr kommt mir nicht mehr in den Sinn. Im Moment bin ich leer.

"Geh schon ins Bett, ich komme gleich nach."
Ich tue was die Lady sagt. Will ich sie noch massieren oder sonst wie verwöhnen? Von mir aus heute nicht. Ich bin gespannt was sie sagt.

Als Rose kommt zieht sie sich aus und schmeißt die Sachen aufs Bett. Schnell lege ich alles zusammen komme aber kaum nach. Dann setzt sie sich ins Bett und wartet auf mich.
Kissen richten damit sie liegen kann, zudecken und noch einen Kuss.

"Richte mal den Vorhang."
Zwischen Gardine und Vorhang ist ein Spalt. Eigentlich uninteressant für die Nacht. Im Dunkeln nicht zu sehen. Ich ziehe die Gardinen nach links.
"Den Vorhang."
Pingelig. Ist doch egal. Aber wenn die Lady es wünscht, so ziehe ich den Vorhang nach rechts.
"Die Gardine zurück."
Oha. Ich glaube jetzt kapiere ich das. Ich ziehe die Gardine dort hin wo sie war. Nur den Vorhang wollte sie korrigiert.
'Zuhören und ordentlich ausführen.'

"Geht doch. Steht dir gut."
Sie hat recht. Alles ist so wie von der Lady erwünscht. Auch klein rz sieht aus, wie von ihr gewollt.
"Ich merke, du steht darauf."

Ob ich darauf stehe war mir nicht bewusst.
Aber der Lustanzeiger spricht für sich.
Ihre Kommandos kommen bei IHM an.


Vom Rosenzüchtling



Dienstag, 23. Oktober 2012

Unbrauchbar

Klein rz durfte gestern lange Zeit alleine abhängen.
Niemand störte IHN in seinem neuen Heim.

So lag er entspannt da ohne einen Versuch sich der Umgebung zu zeigen.
Spazierengehen? Wie bereits gesagt, das hat reibungslos funktioniert.
Nur das Sitzen engt IHN ein.
Da ist zu viel Haut um die Bälle, normaler Weise hängen sie tief. Beim Sitzen jedoch nicht. Und so wirft sie sich in Falten auf, klemmt sich ein und tut weg.
Die erste Rötung ist schon da.

Ich weiß was hilft. Ein sub hat zu stehen. Besser zu knien. Zumindest das es hängt.
Unbrauchbar ist ER schnell.

Auch wenn sich die Lady nicht für SEIN Befinden interessiert, so habe ich dennoch die Aufgabe, das ER bereit für sie ist.

Für mich ist ER unbrauchbar, wenn Rose den Käfig benützt.
Für die Lady wenn nichts mehr geht.
Und wegen der Haut stehe ich kurz davor.


Vom Rosenzüchtling



Montag, 22. Oktober 2012

Druckverlust

Es machte mir überhaupt nichts aus, dass Rose mir innerhalb von einem Tag SEINEN Druck komplett abbaute.
War es am Sonntag Morgen erst ein schöner Ritt den sie sich nahm so durfte ich gegen Abend selber ran. Ich gab ihr wonach sie verlangt, wozu auch SEINE Leerung gehört.
Und als am Montag die Kids aus dem Hause waren bekam ich mein Geschenk.
Vok einem demonstrierte sie mir dessen Zauberkraft und entlockte IHM was ER noch besaß.
Der Druck war weg, der Weg ins neue Heim war frei.

Nun ist ER drin, SEIN Druck ist weg aber ein anderer Druckverlust gefällt mit nicht.

Rose ruft mich zu sich und ich stelle mich vor ihr auf. Ihre Hand geht in meinen Schritt und ihre Augen strahlen vor Glanz.
"Lady M. hat recht. Das schmeichelt in der Hand."
Das mag wohl sein, doch bringt es mir nichts. Eigentlich geht es Rose genau wie mir, dass sie nichts spürt. Nur das weiche Silikon, das freundlich in ihrer Hand liegt. Aber wie mir fehlt es an Gefühl, da kommt nichts rüber, da kommt nichts zurück.

Der Druck ihrer Hand bleibt an der Schale des Käfigs zurück.
Diesen Verlust ihrer Macht vermisse ich bereits.





Vom Rosenzüchtling

Reibungslos

Das ER reibungslos in SEIN neues Zuhause geht hatte keiner von uns erwartet.
Das Teil ist zwar aus Silikon, dehnt sich leicht und ist reibungsreduziert. Doch wenn ER nicht will und sich dagegen sträubt hilft eben nur die Zeit. In das Teil passt nur ein Schlaffi rein, eine Eiszeit stand kurz bevor.

Die Ironie dabei ist, wem es gefällt passt nicht hinein.
Und wer passt, dem scheint es egal.

Rose war vorbereitet auf SEIN aufbäumen.
Schon Tags zuvor durfte ER ran. Kurz darauf ein zweites Mal. Und wurde heute durch ein drittes Mal gut entleert. Zuversichtlich bestrich sie alles mit Öl und setzte IHN an.
Passt nicht, bereits die Eichel war zu dick.
Was Rose nun braucht ist Magie. Damit zauberte sie IHN klein. Und als er drinnen war schloss sie ab.

"Lauf mit dem Hund" sagte sie und zeigte nur den Schlüssel.
Auf diese Weise demonstriert sie nun ihre Macht die sie schon lange über mich hat.
Das Laufen ging reibungslos von statten.
Ich spürte nichts von IHM. Nicht wie sonst, wo ER sich am Stoff der Hose rieb. Nicht frei schwingend wie sonst, wo ich noch ohne Unterhose war.
Die Zeiten scheinen vorbei in denen ER macht was IHM beliebt.

Eingeschlossen in SEINEM neuen zu Hause, gepampert durch den Slip. Nichts drückt heraus, nicht mal das Schloss zeichnet sich ab.
Reibungslos ist doof.





Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 21. Oktober 2012

Abgelenkt

Das gibt es doch nicht mehr. Wir organisieren uns so gut es geht, um zwischen Beruf und Kids die Zeit für uns zu haben, die sie will. Und immer wieder kreuzt uns das Leben dazwischen.

Sonntag Morgen, Frühstück ans Bett.
Das erste Kid geht in einer halben Stunde aus dem Haus, das zweite habe ich gerade geweckt.
Wenn es klappt bleibt Rose und mir nachher eine halbe Stunde für uns allein.
So frühstücken wir ohne Gekuschel davor oder danach. Das Erste ist aus dem Haus, Kid Nummer Zwei im Bad. Wir warten und beschäftigen uns mit belanglosem Zeugs bis auch das zweite Kid geht.

Kaum ist die Haustüre zu huscht Rose ins Schlafzimmer und ich ziehe mich aus. Nackt komme ich zu ihr, sie erwartet mich auf dem Bett. Ein Blick von ihr und ich lege mich hin. Ich küsse ihren Hals doch sie drückt mich zurück. Meine Beine sind durchgesteckt, die Arme liegen an der Seite nur der Kleine steht ab.

Rose tippt mit dem Zeigefinger an das Band und ich zucke sofort los. Mir war klar, wie ich auf ihre Berührungen reagieren werde. Doch dass bereits ein leichtes Antippen genügt überraschte mich sehr.
Egal was Rose macht, jede ihrer Berührungen elektrisiert mich. Tausend Volt jagen durch mich hindurch, bringen meine Muskeln zum Zucken und ich zittere am ganzen Leib. Sie merkt genau wie reif ich bereits bin. Doch der Glanz in ihren Augen verrät mir wie sehr ihr das Spiel gefällt.
Dann setzt sie sich auf meinen Bauch.

Ihre Finger liebkosen meine Brust, streichen darauf entlang, tasten meine Warzen ab und zwicken hinein. ER zuckt auf und Rose rutscht etwas zurück. Die Herrin hat ein neues Spiel. Mal rechts, mal links drückt sie meine Warzen und lässt IHN dabei gegen ihre Muschel klopfen.
Der Herrin gefällt's.

Sie beugt sich vor, gibt mir einen Kuss und holt ein Kondom.
Doch das Überziehen fällt ihr dieses Mal schwer. Jede Berührung die von ihr kommt jagt mir weitere Schauer in den Kopf. Ich zappele, ER hüpft. Dann packt sie zu, umfasst den Schaft und hält IHN fest. Endlich ist das Kondom entrollt und Rose zieht sich aus.
Elegant schwingt sie sich auf, beugt sich zu mir vor und gibt mir einen Kuss. Ich versuche ihn zu erwidern, doch zieht sie sich weit genug zurück, hält ihren Kopf auf Distanz und schiebt ihr Becken auf IHN drauf. ER dringt ein.
Und was ich dabei sah ist Belohnung genug.
Je tiefer ER drang, desto mehr richtete Rose sich auf. Ihr Rücken straffte sich durch und ihr Gesicht hellte sich auf. Sie öffnete die Augen und ich blickte durch sie in ihr Herz. Genau so glücklich will ich meine Herrin sehen.
Die Göttin ritt los.

Mit weichen Bewegungen glitt sie auf IHM entlang, nahm IHN auf und hob sich empor. Nach wenigen Malen schloss sie die Augen und viel nach vorn. Ihre Arme stützten sie ab. Plötzlich riss sie die Augen auf, bohrte ihre Zunge in meinen Mund und gab mir die Rosenküsse mit denen sie mich führt.
Ihr Becken tanzte dabei auf und ab und in rasantem Galopp ging es zu ihrem nächsten Ziel.
Dieses Mal richtete sie sich auf und kam erneut.

'Wie lange halte ich das aus?' So lange es geht möchte ich der Herrin zu Diensten sein. Wenn es sein soll, dann auch ohne dass ich komm. In langsamen Trab brachte Rose sich wieder nach vorn und ich überlegte was ich mache.
'Denk an etwas anderes, lenke dich ab.'
An was soll ich denken? Es soll nichts abtörnendes sein. Ich will dabei sein und mit meine Lady genießen. Ich brauche etwas was mich oben hält und nichts das mich runter zieht wie... wie... wie...
'Ja bin ich den blöd?' Ich will an nichts abtörnendes Denken und überlege nun was das wäre?
Direkt vor meinen Augen ist das schönste Geschöpf. 'Beschäftige dich damit!'
Eine Strähne fällt ständig in ihr Gesicht. Beides liebe ich an ihr, doch im Moment will ich nur SIE. Ich streiche die Strähne heraus, und streichle ihre Stirn. Noch immer reitet Rose auf mir aus doch ich spüre wenig davon. Sie öffnet die Augen und lächelt mich an. Meine Hände liegen in ihrem Haar. Erschöpfung macht sich bei ihr breit. Sie arbeitet auf mir und ich genieße den Blick auf sie.
Die Göttin, die mich auserwählt hat. Das feine Haar, durch das ich streiche, die Strähne, die sich nicht halten lässt und ihre Augen, wenn sie so wie jetzt kommt.
Ihre Atmung wird tief, der Orgasmus zährt und doch hat sie nicht genug. Tief gebeugt liegt sie nur knapp über meiner Brust. Soll ich sie umschließen? Wie gerne möchte ich sie halten, ihren Körper an meinen ziehen und uns aneinander pressen.
Doch es ist ihr Spiel.

Wieder die Strähne, die über meinen Handrücken fällt, zwischen unseren Augen hüpft während Rose sich weiter nach oben bringt.
Nicht nur sich. Lange genug habe ich es geschafft mich abzulenken, aber nun ist es so weit.
"Ich komme gleich."
Genau jetzt kann ich noch zurück. Eventuell, wenn sie jetzt stoppt reicht es mir.
"Ja, komm. Ich möchte es mit dir zusammen erleben."

'Zusammen!' Das Wort war noch nicht ganz in meinem Kopf da kam ich bereits. Ich stöhnte aus und ER pumpte was ER konnte heraus. Dann kam auch sie. Kurz sackte sie auf meinen Bauch, rollte sich aber gleich darauf ab.

"Das war viel."
Für mich ganz gewiss. Anscheinend auch bei ihr. Ich suchte ihren Blick.
Sie blickte zu IHM und ich schaute hinab.
"Ja stimmt."
"So viel war es noch nie."
Das Kondom war gut gefüllt. Noch nie hatte ich so viel darin gesehen.
Nur ein einziges Mal war es deutlich mehr, aber das war eine andere Zeit.

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Meine Hand wanderte in ihren Schritt.
"Nein, lass. Die bekommt heute noch genug zu tun."

Was immer das heißt.
Ich freue mich darauf.


Vom Rosenzüchtling


Nur Spielen

Ich warte neben dem Bett auf meine Lady. Als sie kommt öffne ich ihren Schmuck und räume ihn auf während Rose sich entkleidet. Schnell lege ich die achtlos abgelegten Kleider zusammen und warte bis die Lady liegt. Dann decke ich sie zu und wünsche ihr eine gute Nacht.
"Komm rein, ich will noch spielen" sagte sie kurz.

Ohne Umschweife lösche ich das Licht, steige ins Bett und kuschele mich von meiner Seite an sie an.
'SIE will spielen' deshalb liege ich nur da. Ich spüre ihre Finger an meinem Knie, wie sie nach oben streifen und dann zunehmend ihre Nägel den Kontakt übernehmen. Sie ist noch nicht an meinem Schaft, da sind bereits die ersten Funken in meinem Hirn. Meine Muskeln zucken kurz und als ihre Finger den Schaft erreichen jagt ein Schauer durch meinen Leib.

So weit es mir gelingt verfolge ich mit meinen Sinnen ihre Finger, die mal auf SEINEN Kopf und mal auf das Band tippen, dort einen kleinen Tanz vollführen und im Anschluss ihre Nägel über meinen Körper jagen. Meine Muskeln zucken und mein Körper zittert. Ich bin reif.
'Was bekomme ich noch?'

Ich kann kaum klare Gedanken fassen, dazu lässt mir Rose keine Zeit. Mittlerweile bin ich nur noch Passagier und mein Körper wird von meiner Herrin bedient. Bei jeder Berührung zucke ich auf und jagen Schauer durch mich hindurch.

(Rose war da und streichelte meinen Rücken.
Dann kann nicht anders als Geniessen.
Weder bin ich in der Lage zu schreiben
noch zu denken was ist geschweige denn war.
Danke Lady.)

'Ob sie merkt wenn ich mal fake?' Ein blöder Gedanke, aber er ist auf einmal da. 'Das Zucken bekomme ich vielleicht noch hin. Aber die Schauer nie.' Ein kurzes Beben, bei denen meine Muskeln sich dreimal schnell anspannen. Ich kann nichts dagegen tun. Und wie soll ich so etwas simulieren?

Dann wird es schlimm. Rose teased hier, berührt da. Ihre Finger auf der Haut und ihre Nägel bohren sich hinein. Ich zucke und werfe mich hin und her. Mein Körper schüttelt sich als ob ich einen Anfall hätte.

"Das reicht. Gute Nacht."
Noch einmal rast eine Welle durch meinen Körper und als sie verebbt hat sich Rose bereits umgedreht .
Dankbar küsse ich noch ihr Haar.

Ich muss morgen früh raus.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 20. Oktober 2012

Gewonnen

"RZ, Telefon für dich."
Ich lege gerade die neuen Matratzen ins Bett, beziehe es frisch und sortiere die Hacken und Bänder, die an meinem Bett sind.
"Ja bitte, wer da?"
Die Gegenseite weiß wer ich bin. Schließlich haben sie nach mir verlangt.
"Ah Herr nuschnusch...."
Der Name den sie sagt ähnelt dem Meinen.
Es ist eine Hotline, die sich nicht für Namen interessiert.
"Sie haben bei einem Gewinnspiel mitgemacht. Und nun kann ich sie beglückwünschen. Ihr Name wurde gezogen, dass sie nun das Auto gewinnen können."
Ui, die eiert aber rum.
"Sie bekommen jetzt schon einmal ein Vorzugsabo und dazu ein kostenloses Smartphone."
"O.K."
Warum kommt das Lostenlos nicht bereits vor dem Wort Abo?
"Sind sie damit einverstanden?"
"Was ist das für ein Smartphone?"
"Das ist ein modernes Samsung blablabla (den Modellnamen habe ich noch nie gehört) ohne Vertrag oder Simlock."
Ein Smartphone umsonst. Und das obwohl ich doch nur ein Auto wollte?
"Kommen da irgendwelche Kosten auf mich zu?
"Wie bereits gesagt, das Smartphone ist kostenlos und ohne Vertrag."
"Also keine Kosten?
"Sie erhalten ja das Vorzugsabo. Das bedeutet... blablabla "
Ich höre nur noch hin, bei welchem Punkt ich nachhaken kann. Der Gewinn wird teuer bezahlt.
"Das ist doch interessiert!"
"Und bei welchem Gewinnspiel habe ich teilgenommen?"
Wenn ich mal auf einer Ja-Strassen sein sollte so storniere ich am Ende jede Zusage. Aber im Moment springe ich zu extrem, dass sie Probleme hat zu Folgen.
"Das war am 16.10. Ein Gewinnspiel für (einen Kleinstwagen einer Premiummarke)."
Die Teile kauft wohl keiner, und ich soll dann einen fahren?
"Sie haben am 07.07.70 Geburtstag und ihre Mailadresse ist (genau so falsch wie der Rest)."
"Das bin ich nicht."
"Wissen sie, wer dann unter ihrem Namen teilgenommen hat?"
"Das ist weder mein Geburtstag noch meine Mailadresse. Somit habe ich auch nicht gewonnen. Ich kann doch nicht einfach den Gewinn von jemand anderem einkassieren."
"Wissen sie wer dann?"
Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich das erste Mal sprachlos bin. Die Frage stellt die Tante nicht im ernst.
"Ich glaube, wir beenden das Gespräche."
"Ja dann... Noch einen schönen Tag."

Wenn man aus so einem Telefonat ohne Vertrag herausgeht ist das heute bereits ein Gewinn.

Ich legte das Telefon bei Seite und richtete das Bett.
Die Manschetten liegen im Schrank, die Ösen sind sortiert.
Was immer der Lady beliebt, die Spielwiese ist bereit.


Vom Rosenzüchtling

Day 16

'Armer Kerl' dachte ich bei mir als ich die Überschrift las.
Die ersten Tage war er noch frei, danach hat seine Herrin ihn 'in Ketten' gelegt.

Was folgte waren Orgasmen en masse. Keinen für ihn, dafür bei der Lady jeden Tag einer mehr.
Seine Zeit im Käfig steigert ihren Bedarf. Und ich dachte immer, so ein Teil ist dafür da ihn geil zu halten und nicht um sie unersättlich zu bekommen.

Langsam tropfe ich in Gedanken vor mich hin.
Ein paar Minuten habe ich noch, dann fange ich mit dem Frühstück an. Bis dahin sitze ich unten rum frei am Rechner und surfe durch das Netz. Dort suche ich nach Filmchen, die IHN schnell zum Sabbern bringen.
Und ohne dass ich IHN berühre habe ich Erfolg.
'Mein Problem' hatte sie einmal zu mir gesagt. Seit dem halte ich mich daran und sorge für ihren Schwanz. Wenn ich mich zu ihr lege habe ich bereit zu sein. Bereit für was immer sie will. Und zur Zeit will sie nichts. Also mache ich auch das.

Wenige Minuten später liege ich bei ihr im Bett und schmiege mich an ihren Körper. Der Rollladen ist oben, das Frühstück steht im Bett und ich liebkose meine Lady wach. Langsam tastet sich ihre Hand nach hinten, legt sich auf meinen Schenkel und genauso langsam bohren sich ihre Nägel in meine Haut.
WIR sind wach, ER springt auf.
Ohne den Druck zu verringern zieht sie ihre Hand zurück. Rote Linien zeichnen sich auf meiner Haut und ein Schauer durchfährt meinen Leib.
Wie lange ist es her, das ich diese Berührung zuletzt bekam?

Dann legt meine Lady los.
Zärtlich tippt sie gegen SEINEN Kopf und freut sich, wie ER dabei zuckt und von ihrem Finger weg springt. Kurz umschließen ihre Finger meinem Schaft. Ich wimmere los, als ob die Berührung schmerzt.
Die Berührung ist grandios, kein bisschen stark, jedoch funkeln nun Sterne in meinem Kopf.

Im Wechsel malten ihre Nägel auf meine Haut oder bohrten sich bis zu deren Belastungsgrenze in meinen Po. Dazwischen strichen Finger über SEINEN Kopf oder spielten an SEINEM Band.
Ich krümmte mich und wimmerte in einer Tour. Ich presste IHN gegen ihren Körper und schob dann meine Hüfte weit von ihr weg.
Jede Berührung war inzwischen zu viel. Ein Feuerwerk nach dem anderen brannte ab, Farben tanzten in meinem Kopf und ich hielt es vor Verlangen nicht mehr aus.

'Rose, pack zu und bediene dich an IHM!'
Doch meine Gedanken wurden durch mein Wimmern übertönt. Sie konnte sie nicht hören.

"So, Frühstück" hörte sie auf.
Auf einen Schlag ließ sie ab und mein Kopf war frei. Ich konnte wieder denken und küsste jedes Stück Haut, das in der Nähe war.
'16 Days' wie viele waren es bei mir?
Der Besuch hatte am 12. Termin, kam aber früher. Und das letzte Mal war davor.
So wie ich mich unter ihren Fingern wand bin ich nicht weit davon entfernt.

Ich ging ums Bett herum und Rose betrachtete den dicken Tropfen der sich auf IHM zeigte. Ein kleiner Diamant direkt auf SEINEM Haupt. Die Krönung für ihren Schwanz. Ich weiß, dass sie IHN so mag.

Inzwischen habe ich geschaut. Ich zähle nicht mit, doch schreibe ich im Blog.
Am 07.10. durfte ich das letzte Mal. Somit ist heute der dreizehnte Tag. Auf sechzehn komme ich nicht. Bald ist mein Geburtstag und an diesem Tag komme ich seit dem ich weiß wie es geht.

Und bis dahin halte ich noch aus.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 19. Oktober 2012

Gedankenwelt

Ich will im Moment so viel.
Am liebsten möchte ich alles auf einmal machen aber bekomme nicht einmal eine Sache richtig hin.
Vergessen, im Stress oder zu wenig Zeit.

Das Ganze hängt mal wieder am Job.
Das Projekt läuft nicht wie es soll und die Deadline ist erreicht. Der Stresspegel auch.
Bei Rose ist es gleich. Auch sie ist im Stress. Auch sie trägt ihre Arbeit im Kopf mit nach Hause.
Da wundert es nicht wenn keiner von uns die Lust auf Entspannung verspürt.

Gestern Abend wurde es wieder spät und kurz vor Zwölf gingen wir ins Bett. Kaum hatte ich mich ausgezogen, das regte ER sich etwas.
'Sorry rz, ich bin zu müde. Wenn die Lady will. Ich rege nichts an.'

Als die Lady kam zog sie sich bereits im Gehen aus.
Den Pullover über den Kopf und ab ins Eck.
Sie setzte sich hin. Vor ihr kniend angelte ich nach dem Pullover und legte ihn ordentlich zusammen. Dann sie Socken, die Hose und den BH.

Sie zog ihr Nachthemd an und ich stand auf, die Betttdecke aufzuziehen.
WIR standen auf.
Ich hatte Rose nicht berührt. Sie hatte weder etwas gesagt noch mich irgendwo gestreift. Und doch ragte ER steil aus meinen Lenden hervor.

"Freust du dich eigentlich schon?"
Sie meinte mein Geschenk.
Freue ich mich darauf? Die Antwort ist Ja.
Aber ich denke nicht darüber nach. Nur wenn ich durch das Netz streiche und ähnliches sehe überlege ich wie wird es sein.

Und bis dahin denke ich an das was ich habe.
Ein Projekt, dass noch nicht funktioniert.


Vom Rosenzüchtling



Donnerstag, 18. Oktober 2012

Geburtstag

Ich weiß bereits was es gibt.
Das heißt, ich habe die Gerichte im Kopf, die ich machen werde. Ebenso die Kuchen, die es an dem Tag geben wird.

Und ich kenne die Geschenke. Rose hat sie bereits besorgt. Ich selbst habe sie weder gesehen, noch ausgesucht geschweige denn den Wunsch danach geäußert.
Naja, nicht ganz korrekt.

Den Wunsch danach schrieb ich vor langem in dem einen,
vor längerem in dem anderen Blog.
Ausgesucht habe ich es vielleicht durch einen Thread.
Und beim Aussehen kenne ich die Farbe nicht.

Ich weiß also was es gibt.
Nur eben nicht wann oder wie oder welchen Bedingungen sind daran geknüpft.

Und nun warte ich ab.
Alles steht auf stand-by, unerotisch, teilweise elektrisiert.
Ich verschwende kaum einen Gedanken an die Geschenke.
Aber wenn doch bin ich sofort erregt.
Ich denke nicht an die Zeit danach,
wie es mir Tage nach dem Beschenken geht.

Im Moment schlummern wir nebeneinander her.
Sei es, weil uns der Beruf vereinnahmt, sei es wegen ihrem Besuch.
Für mich ist es wie die Ruhe vor dem Sturm.
Ich schnaufe noch einmal durch bevor er über mich kommt.


Vom Rosenzüchtling



Montag, 15. Oktober 2012

Es schmerzt

Ein kleiner Tease hier ein längeres Teasing dort. Am Abend wird der Wecker gestellt und mein Level steigt.

Ich spüre es morgens auf dem Weg zur Bahn. Die Eier wiegen schwer und strahlen ein permanentes Stechen aus.
Und nun?

Der Schmerz erinnert mich daran, worum es eigentlich geht.
Nicht um mich.
Der Schmerz stellt IHN mir auf. Fest steht ER da und hilft mir bei SEINER Rasur. Hart stemmt ER gegen den Slip und erinnert mich daran, was mir wichtig ist.
Nicht ich.

Noch ein paar Tage habe ich zu warten. Und dann...
Dann ist ihr Besuch vorbei und sie beginnt ein neues Spiel.
Kurz darauf erhalte ich mein Geschenk.
Nur wenige Tage später ist sie in Wien.

Die Ladies sind dann unterwegs, RZ daheim und wer weiß, vielleicht rz in seinem neuen Heim.

Aber noch ist es nicht so weit.
Momentan verspüre ich den Schmerz.


Vom Rosenzüchtling



Sonntag, 14. Oktober 2012

Tigerbalsam

Rose hatte mich für den Abend gut einge aufgestellt.
Kurz vor Tigers Eintreffen bekam ich noch einen Tease. Rose freute sich über das Ergebnis, weiß sie doch, dass ich mich Tiger nicht so zeigen werde.
WIR waren bereit.

Wir saßen zusammen, aßen, tranken und hatte Spaß. Meiner Rose ging es gut. Wie immer, wenn sie mit Tiger zusammen ist blüht sie auf.
Ich räume ab, serviere den Kaffee und massiere kurz Tigers Schultern. Wie beschrieben, schmolz sie dahin.
Kurz darauf ging ich auf die Terrasse und schrieb einen Post.
Als ich zurück in die Wohnung kam waren die Kids im Bett.
Die Erwachsenen waren im unter sich.

Ich schenkte den Ladies nach, räumte noch Reste zusammen und trat hinter Rose. Sie gab mir einen Kuss, streichelte dabei meine Hand und richtete IHN dadurch auf. Mit einem kurzen Blick überprüfte sie das Resultat und ein Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht.
"Komm zu uns" forderte sie mich auf.
Gerade wollte ich um das Sofa herum, ging jedoch einen Schritt zurück. Ich stand hinter Tiger und griff in ihre Schultern. Meine Finger drückten sich fest gegen ihre Muskeln und Tiger tauchte ab.
'Zu fest' dachte ich, hörte dann aber das sinnliche Stöhnen von ihr.
"Oh, tut das gut." Tiger schob sich hoch und meinen Fingern entgegen.
"Ja..." und zu Rose "kannst du mir den mal ausleihen?"

Von Rose gab es dazu keinen Kommentar. Jedoch war ich stolz.
Ich gehöre ihr und sie wird gefragt, ob sie mich verleiht.
Das bedeutet doch, mein Dienst an der Lady ist gefragt.

Rose saß auf dem Sofa, Tiger neben ihr und ich kniete an Tigers Seite.
Ein unverfängliches Bild, wobei nicht für Rose und mich. Neben Rose war genug Platz, zu ihren Füssen nicht. Neben Tiger war kein Platz, zu ihren Füssen schon. Tiger trug ein Kostüm, lila Nylons und Stiefel.
Die zog sie aus.

Ich nahm ihren Fuß. Sie zog ihn zurück.
"Nicht ich bin kitzelig."
Ohne zu antworten nahm ich ihren Fuß und strich über den Span. Ich massierte ihre Ferse und ihre Zehen. Dann drückte ich meine Finger fest gegen die Sohle und schob meinen Daumen darauf entlang. Ihr Fuß zuckte zurück, doch bleib er in meiner Hand.
Ich hatte sie gewonnen.

Rose sprach von dem Hotel in Wien, von der Bar und der liberale Einstellung die dort herrscht. Was sie in Wien machen wollen, wohin die zwei Ladies gehen werden und ich massierte Tigers Fuß.
"Was meinst du" fragte mich Rose.
Um mich an der Unterhaltung zu beteiligen beugte ich mich vor und massierte nun die Wade und streichelte ihr Knie. Ab hier ist Schluss. Höher gehe ich nicht.
Wie wird es sein, wenn die zwei Ladies alleine in Wien sind?
"Ich freue mich so. Danke Tiger, dass du mit Rose dahin eingeladen hast. Ich hoffe ihr habt viel Spaß."
Rose grinste mich an.
Noch immer saß ich zu Tigers Füßen.

"Halloho mein heRZ" sprach sie den Namen etwas gezerrt.
"Wie haben leer."
Ich stand auf, schenkte nach und kniete mich auf den selben Platz.
Sofort schob Tiger mir ihren Fuß entgegen. Kein Einwand von Rose, ich machte weiter.
Nach wenigen Minuten Massage zog sie den Fuß weg...
'Hat sie genug?'
...und schob mir ihren anderen Fuß hin.

'Ja Lady, da hast du etwas verpasst.'
Am Jahresanfang wollte ich die Ladies in ihrer Wohnung damit verwöhnen. Aber 'Sie steht da nicht drauf'.
Je mehr ich sie verwöhnte um so lockerer wurde alles.
ER sowieso. Entspannt lag ER da und reagierte nicht.
ER reagiert nicht auf jede.

Es war bereits spät. Ich seit langem auf und am Sonntag muss ich früh raus.
"Ich gehe ins Bett."
"Ja, du musst früh raus. Meinst du, du wirst wach?
"Wenn du den Wecker stellst..."
"Kannst du das nicht allein?"
Und jetzt war der Punkt gekommen, an dem ER reagiert.
"DEN Wecker fasse ich nicht an" antwortete ich.
"Ist gut, ich kümmere mich darum."

So war es mir gelungen gleich drei Personen glücklich zu machen.
Tiger hatte ihre Massage und Rose freute sich auf einen Tease.
Und ich lag voller Vorfreude im Bett.

Irgendwann wachte ich auf.
Roses Hand hatte IHN gepackt und drückte zu. Noch bevor der Schauer in meinem Kopf ankam bohrten sich Nägel in meinen Po. Mein Schaft wurde hart. Ihre Finger tanzten auf dem Bändchen entlang, ich wimmerte bereits.
"Ruhig" sagte sie sanft und malte mit ihren Nägeln Linien auf meinen Schenkel. Sie wichste am Schaft, spielte an der Eichel, zerkratzte meinen Schenkel und Rücken und bohre mit den Fingernägeln nach Rot. Kaum hatte ich mich auf das Eine eingestellt so begann schon das Nächste.
Sie legte ein rasantes Tempo vor und bescherte mir eine Fahrt mit der wilden Maus.
"Das reicht. Gute Nacht."

Ich wachte pünktlich auf.


Vom Rosenzüchtling.



P.S.
Gerade war ich mit Tiger im Chat und beendet hat sie ihn mit dem Satz:
...danke fuer die fussmassage uebrigens

Mein Revier

Tiger ist da.
Ein schöner Abend mit ihr.

Vor Stunden hatte Rose gemeint, ja sie will ein Bad und danach ist die Lady zu Hause.
Und genau so war es dann auch. Rose stieg ins Bad und ab da war ich allein für den Besuch verantwortlich.
Ich bereitete alles vor, bereitete das Mahl und wählte den den Wein.

Und dann kamen sie an.
Zu erst erschien die Lady und ER reagierte sofort.
Starr ragte ER auf und zollte ihr Tribut.
"So ist es gut mein Zögling. So erwarte ich es von dir."

Kurz darauf kam Tiger
Ich umarmte sie, gab ihr einen Kuss. Und nichts geschah. Genau so soll es sein.

Nach dem Essen gab es Kaffee.
Kaffee und die Schultern massiert.
Kräftig griff ich bei Tiger hinein und sie schmolz unter meinen Fingern davon. ER reagierte nicht, aber ihre Reaktion gefiel mir zum ersten Mal nicht.
Mein Revier und sie übernachtet hier. Sie soll sich sicher fühlen. Sie weiß schließlich nicht Bescheid. Ich lasse ab und gehe zu Rose.
Auch dort massiere ich die Schultern.
Auch sie reagiert sofort.
Nur diese Mal reagiert auch ER.

Nur bei ihr.
Und keine Furcht in meinem Revier.
So mag ich es.
Genau so ist es gut.


Vom Rosenzüchtling



Freitag, 12. Oktober 2012

Armband-Odyssee

Zu Weihnachten hatte mir Rose ein Armband geschenkt.
Das Zeichen von ihr zu wem ich gehöre.
Mit Stolz trug ich das Band jeden Tag. Auch Nachts hatte ich es an. So hatte ich ständig eine Verbindung zu meiner Herrin. Oft reichte es mir aus, dass sie mit dem Finger daran entlangfuhr um mir einen Schauer durch den Körper zu jagen.
Dann ging es kaputt.

Ein Gelenkstift fiel heraus und beinahe hätte ich das Band verloren. Als ich es bemerkte hing es in meinem Ärmel.
Zurück zum Juwelier, der es kurz reparierte, mir aber keine Hoffnung machte, dass es halten wird.
Zwei Wochen später war ich wieder bei ihm. Der Stift hatte sich gelöst.

"Wir schicken es ein, sie bekommen in einem Monat Bescheid."
Der Monat war lang und das Band fehlte mir.
Aber als ich es bekam war alles wie zuvor.
Die Herrin berührte es und ich war elektrisiert.

Drei Monate später lag das Band morgens neben meinem Kopf.
Der Stift fiel nachts raus, das Band war entzwei und wieder ging ich zum Juwelier.
"Der Schmuck ist zu alt. Auf Schmuck gibt es nur ein halbes Jahr Garantie."
"Und auf eine Reparatur auch..."
"Ist gut, wir probieren es. Wir schicken das Band ein."

Am Mittwoch war es so weit. Ein Monat ist um und der Schmuck wieder da. Als ich ihn abholte wurde ich überrascht.
"Die Reparatur war nicht möglich. Sie bekommen ein neues Exemplar."

Stolz saß ich am Mittwoch Abend neben Rose und ihr Blick fiel auf das Band.
"Du hast es wieder. Schön. Und sie haben es poliert."
"Nein, besser. Sie haben es umgetauscht. Das Band ist neu."
Wie in alten Tagen streichelte Rose über das Band.
Und auch diese Mal reagierten WIR wie zuvor.

Heute ist Freitag.
Gestern Abend ging das neue Band kaputt. Es hat keine 30 Stunden gehalten.
"Das schicken wir nicht ein. Dann warten sie ja wieder einen Monat lang."
Die Entscheidung war gut. Jedoch fand die nette Verkäuferin ein Auslagestück, das ich im Austausch erhielt.
"Band Nummer Drei. Ich habe es überprüft. Die Stifte halten."
"Ich hoffe" antwortete ich etwas enttäuscht.
"Und wenn nicht, dann suchen sie sich etwas anderes aus."

Zu schade.
Denn ich hatte gehofft, Rose mit einem anderen Armband und der entsprechenden Begründung zu überraschen.

Vielleicht gibt es ja noch ein nächstes Mal.


Vom Rosenzüchtling


Brennen


Als ich vom Morgenspaziergang nach Hause komme finde ich eine Spur, die mich ins Schlafzimmer führt. Dort liegt Rose auf dem Bett und erwartet mich.

Ich knie mich davor hin und begrüßen meine Lady. Meine Finger gleiten über ihre Beine, ich küsse ihren Fuß und richte mich auf.
Rose beugt meinen Oberkörper vor und drückt meine Brust aufs Bett. Ihre Finger streifen meinen Rücken entlang, den Hintern hinab bis aus dem Nichts ein Schlag die Stille unterbricht.

Die ersten beiden Schläge erhielt ich mitten auf jede Backe. Dann wanderten die Schläge etwas hinab und trafen von unten auf den Übergang zwischen Beinen und Po.
Jeder Schlag saß. Und die Schläge taten weh.
So weit es ging reckte ich der Herrin meinen Hintern entgegen. Zum Einen um den betroffenen Übergang zu straffen, zum Anderen weil es mir gefiel.
Ich spürte SEINE Härte, SEIN Verlangen nach Berührung. Deutlich zuckte ER bei jedem Schlag auf und zitterte dem nächsten entgegen...
...und wurde plötzlich schlapp.

Je mehr ich mich auf IHN konzentrierte, desto kleiner machte ER sich.
Noch immer gefiel mir die Zuwendung, die ich gerade von Rose bekam aber ER klinkte sich aus.

'Ob sie es sieht?' Schließlich steht sie hinter mir und hat IHN somit im Blick.
Roses Behandlung hört auf.
Glücklich bedankte ich mich bei ihr, nicht weil sie stoppte, sondern weil sie meiner Haut diese Spannkraft gab, die noch lange anhalten soll. ER hatte sich besonnen und stand auch dankbar da.
ER war wieder dabei.

Rose klopfte kurz auf die Matratze, ich legte mich hin. Sie nahm den Schaft, umschloss ihn mit ihrer Hand und jagte mir den ersten Schauer durch meinen Leib. Ein zufriedenes Lächeln erschien in ihrem Gesicht.
Dann griff sie die Bälle, ordnete sie etwas in der Hand und drückte zu.
Ich bäumte mich auf. Kurz bevor ich die Augen schloss erschien das Grinsen in ihrem Gesicht. Der Ausdruck, der mir zeigt, wie sehr die Herrin meine Reaktion genoss.
Es war nicht der Schmerz, der meine Reaktion bewirkte. Die deutliche Berührung hatte eine große Welle in meinem Körper ausgelöst, die erst nach oben raste, gegen mein Hirn prallte und von dort durch alle Teile meines Körpers schwappte.
'Zwei Griffe. Und ich bin bereits so weit.'
Meine Herrin hat mich im Wortsinn in der Hand.

Seine Spannung ließ nach.
'Das kann nicht sein!' Noch war nichts geschehen. Das bisschen Teasen konnte IHN nie so weit bringen, das ER die Kraft verlor. Was ist los?
Es gefällt mir was die Herrin macht und IHM am Anfang auch. Jedoch ging ER gerade das zweite Mal vor ihr in die Knie.
Das mache ich. Aber ER hat vor ihr zu stehen.

Rose zieht IHN an.
Mit ihrer Routine fiel es ihr leicht auch dem Halbling den Mantel überzuziehen ohne dass sie zusätzlich stimulieren muss.
"Schließe die Augen und entspann dich."
'Brüller' dachte ich, lag ER doch fast entspannt vor ihr.

Rose war das egal. Die setzte sich darauf und rutschte auf IHM herum. Neugierig richtete ER sich auf und Rose ließ IHN sofort hinein.
Ich lag nur da, meine Augen waren zu und die Herrin ritt los.
Das war gut!

Ich mag das Gefühl, wenn ER seiner Herrin zur Verfügung steht, sie sich an IHM bedient und ich spüren darf wie ihre Lippen sich um IHN schließen und saugend auf IHM entlang gleiten.
Wunderbar, wenn ich selbst sehr weit von einem Höhepunkt entfernt bin.

"Du kannst kommen wann immer du magst."
'Will ich? Auf jeden Fall!' Ich nahm das Geschenk meiner Göttin an.
Kurz dachte ich daran, wie ich mich weiter nach oben bringe. Jedoch, was habe ich davon? Die Herrin kann das längst besser als ich.
So lag ich da und fühlte einfach in mich hinein. Befriedigend, bis zu dem Moment als ER erneut vor seiner Herrin in die Knie ging.
Klein rz machte schlapp.
Zumindest zu einem Mal hat es bei ihr gereicht. Sie rollte sich ab, legte sich neben mich und öffnete ihren Schoss.
Dann zog sie mich zu sich und ich drang in sie ein.

ER ist nicht so hart, dass sie dabei stöhnt. Wiederholt dringe ich ein und schau sie dabei an. Eine Strähne hängt in ihr Gesicht, ich streiche sie heraus.
Ihre Haut, ihr Haar, ich liebe ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund dagegen auf. Leises Stöhnen dringt aus ihm hervor. Es ist nicht leicht ihre Wangen zu streicheln ohne dabei den Takt meiner Hüfte zu übertragen. So sanft es mir gelingt fahren meine Finger über ihre Haut und dringt ER wieder und wieder in sie ein.

Die Göttin kommt, wirft ihren Kopf in ihr Kissen und die Strähne fällt zurück ins Gesicht. Meine Finger streicht sie heraus und im Anschluss durch ihr Haar.
Wie sehr sie mich liebt wird mir in solchen Momenten bewusst. Meine Herrin gibt sich mir hin. Sie vertraut mir dabei.
Ich gebe auf sie acht, dringe weiter in sie ein und gebe ihr was sie gerade braucht.
Als Rose das nächste Mal kommt streicht meine Hand gerade vom Nacken aus auf ihrer Schulter entlang.
Sie nimmt mich mit.

Roses Höhepunkt ist sanft, aber er zieht mich mit hinauf. Ich bin so weit. Kein Weg führt daran vorbei.
Halte ich nun an, dann komme ich sofort.
Ziehe ich ihn heraus gibt es kein halten mehr.
Ich dringe weiter in sie ein und ziehe auf diese Weise meinen Orgasmus hinaus.

Das war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
Zum Einen verlängerte es mein Empfinden in ihr.
Zum Anderen fing ER Feuer in ihr.

Regelrecht flammte ER auf, bekam seine zweite Luft und härtete aus.
Selbst Rose merkte, dass etwas geschah. Freudig stahlten ihre Augen mich an. SEIN Kopf brannte und süsse Qualen gingen von IHM aus. Nicht dass ich dies nicht aushalten konnte. Es war eher so wie ich es liebe.
Ich spritze ab doch wurde SEIN brennen dadurch nicht gelöscht. Es hielt noch etwas an und so lange verblieb ich in ihr.

Aufgepuscht zog ich mich zurück und legte mich neben meine Lady.
"Wie geht es dir" fragte sie mich besorgt.
'Lady, mir geht es gut.'
Bis auf den Punkt, dass das Brennen so langsam verschwand.

Für das Ganze fehlte mir jeglicher Vergleich, so einzigartig war es.
So wunderbar schön.

Von einem dankbaren
Rosenzüchtling



Mittwoch, 10. Oktober 2012

Wie gewollt

Als ich nach Hause kam brannte ein Feuer im Ofen.
Zwar hatte ich es Stunden zuvor angemacht aber Rose passte darauf auf.
Auch der Wein stand auf dem Tisch parat.
Bevor ich gegangen bin hatte ich ihn noch dekantiert, aber die Lady hatte die Gläser gefüllt.
Und es duftete nach frisch gebackenem Brot.
Vor Stunden hatte ich es angesetzt, jedoch war es Rose, die es in den Ofen schob.

Drei von vier meiner Bedingungen waren somit erfüllt.
Es fehlte noch eine von mir und die zusätzliche Bedingung für sie.
Erst dann hat sich der Elternabend für mich gelohnt.

Im Schlafzimmer war es zu kalt. Zu kalt für ein Spiel, zu kalt zum Massieren. Jedoch genau richtig um die Körper aneinander zu legen und gemeinsam einzuschlafen.

Die Herrin entschied:
"Für den Rücken ist es mir zu kalt. Aber die Füße darfst du..."
So streckte sie die Füße unter der Decke heraus aber mummelte sich selbst in die Decke ein.
WIR genossen alle DREI die Massage.

Lange war es her, dass meine Finger sich in ihre Sohle drückten und zwischen ihren Zehen hindurch glitten. Es erregte mich und mir wurde warm obwohl ich nackt zu ihren Füßen kniete.
Ich genoss es, die kleinen Muskeln ihrer Füße zu spüren, folgte dem Verlauf der großen Sehnen und merkte das Verlangen, dass in meinem kleinen Ich aufstieg, als ihre Zehen zwischen meinen Fingern hindurchrutschten.
Meinen Knöchel drückte ich in ihren Ballen und ihre Ferse rieb ich zwischen Daumen und Zeigefinger entlang. Ich entspannte mich, ER spannte sich und Rose schlief ein.

Genau das habe ich mit erhofft. Die Lady zu verwöhnen, dass sie so vollkommen entspannt. Ich massierte noch fertig, dann wechselte ich den Fuß.
Es war mir egal, dass sie bereits schlief. Ich hatte mir beide Füße verdient. So widmete ich auch dem Zweiten meine ganze Aufmerksamkeit. ER steckte den Hals und beobachtete mich dabei.
Meine Finger glitten zwischen ihre Zehen. Meine Daumen massierten über ihren Spann. Beide Handballen legten sich um die Ferse und rieben sanft daran entlang.
ER tat mir bereits weh.

Ich sah meine Lady an. Sanft schlummernd lag die da. Ich deckte sie zu, löschte das Licht und legte mich zu ihr.

So macht mir der Elternabend spaß.


Vom Rosenzüchtling



Dienstag, 9. Oktober 2012

Elternabend

Wie vor einem Jahr gehe ich tapfer und allein auf den Klassenpflegschaftsabend von meinem Kid.

Aber damit ich gehe, bedinge ich mir bei Rose einiges aus.

1. Wenn ich nach Hause komme brennt der Ofen.
2. Dann steht eine offene Flasche Rotwein auf dem Tisch.
3. Das Haus duftet nach frisch gebackenem Brot.

Alles Selbstverständlichkeiten.
Und weil mir das nicht reicht so will ich noch

4. Eine genüsslichliche Fußmassage, die ich dir geben darf.

Abgemacht?
Ich bin bereits unterwegs.


Vom Rosenzüchtling



Sonntag, 7. Oktober 2012

Ganz satt

Ich spielte mit meiner Lady.
Hatte sie mir zu Beginn eine Mahlzeit serviert, so nutzte ich dies mittlerweile aus. Rose bekam zwar was ihr zusteht aber anders als sie es sich dachte.
Ich war es der das Tempo vorgab. Sie bestimmte lediglich bei welchem Spiel.

Ich lag vor ihrer Muschel. Meine Zunge strichen über ihre Lippen und erstaunt stellte ich fest, sie schwollen an.
Das kannte ich noch nicht.
Entweder waren sie bereits dick oder sie blieben schlank.
Prüfend leckte ich über die Perle, die sich mir hart und fest in den Weg stellte.
Ihr Becken schnellte hoch und Rose zog mich nach oben.
Ich durfte rein.

Es dauerte etwas bis ER in meiner Erregung die Spalte fand aber dann drückte ich IHN tief Rose hinein. Ihre Arme legten sich um meinen Rücken und pressten meinen Körper an ihre Brust. Rose stöhnte auf.
Langsam glitt ich aus ihr heraus und drang genau wie zu Beginn in sie ein. Ein zweiter Stoß von mir bei dem Rose ihre Arme zur Seite legte und mir ihren Körper gab.
Ich nahm ihn an.

Ich schob meine Hände unter ihren Rücken, umschlang sie so weit ich kam und presste nun selbst meine Rose an mich. Dabei ließ meine Lende nie nach und ich drang weiter in sie ein bis die Lady kam.
Sie gab sich mir hin. Kein Zeichen mehr von ihrer Macht. Und ich weiß was sie nun will.
Ich drang weiter hart in sie ein und drückte IHN so weit es ging mit festen Stößen in meine Herrin. Hart und fest aber kein einziges Mal brutal.
Meine Arme waren unter ihrem Rücken und meine Hände fasten um die Schultern herum. Meine Finger zogen sie nach unten und drückten die Herrin auf ihr Stück hinauf. Im gemeinsamen Takt drückte ich sie hinunter und trieb IHN in Rose hinein bis sie kam.
Sie stöhnte auf und schob mich hinab.

Zwischen ihren Schenkeln liegend überlegte ich, wo ich zuletzt war. Egal, fange ich eben wieder von vorne an. Das ist das Schöne am Tease. Alles funktioniert.

Ich leckte einmal durch die Muschel und Rose bäumte sich auf. Zwar war sie schon oft gekommen aber sie war immer noch bereit.
Ihre Lippen waren weiter geschwollen, ihre Perle noch fester geworden und ich fragte mich, wie weit das noch geht. Mit der Zungenspitze berührte ich ganz schwach die Perle, spielte ohne Druck daran und achtete auf ihren Atem.
Erst schwoll er an, wurde länger und sie atmete tiefer ein. Gleich war es so weit deshalb tauchte ich zur Muschel hinab.
Sofort kam ihre Hand, packte mir ins Haar und setzte mich an die Perle zurück.
'So nicht Lady. Du verdienst heute mehr.'


Meine Zunge drückte fest auf die Perle. Mit ihrer ganzen Länge leckte ich darauf entlang. Ihre Hände pressten mich wieder in ihren Schoss doch mit meiner Stirn hielt ich mich auf Distanz.
Ihr Widerstand dauerte nur kurz, dann gab sie auf und sich meinem Zungenspiel hin. Ihre Hände lagen neben ihren Kopf, ihr Rücken bog sich durch und ich wechselte zur Muschel hinab.
Rose schob mich weg und zog mich hinauf.
Sie wollte IHN.

'Herrin, du bekommst es so wie du es willst.'
Ich selbst spürte SEINE Härte. Wie ER ihre Lippen teilte, in sie tauchte und Rose weit nach oben schob. Die Lady war so nah an einem Höhepunkt dran, aber wich ihm aus indem sie nach oben glitt.
Darauf war ich gefasst. Meine Arme lagen unter ihr, meine Finger auf ihren Schultern und so zog ich sie auf IHN drauf.
Fest drang ich in sie ein. Sie zu ehren ist mein Ziel. Ihr zu geben so weit es mir gelingt.

Heute geht das gut. Ich zwang Rose ein Teil des Spiels auf. Immer wieder achtete ich darauf, wie weit darf ich gehen. Und heute war nichts falsch.
Die Herrin gab sich mir hin, aber ich weiß sehr wohl was die Lady verlangt.
'Ich fühle mich gut.' Das ging mir dabei durch den Kopf.
Nichts ist falsch, sie mag es so.

Noch immer drückte ich Rose im Takt auf mein Glied und stieß aus der Hüfte in sie hinein.
Wolllüstig stöhnte sie aus und schob mich nach unten.
'Wie oft will sie noch?'
Sie schien unersättlich zu sein. Je mehr ich ass, desto hungriger wurde sie.
Ich entschloss mich nochmals sie zu teasen. Eine solche Gelegenheit bekomme ich nicht mehr so schnell.
Auch bin ich mir sicher, dass sie IHN gleich wieder will.
Mit der Zunge teaste ich weiter und warte dabei ab was geschieht.


Rose presste meinen Kopf erneut in ihren Schoss und auch dieses Mal stützte ich ihn ab. Ein paar Mal probierte sie meinen Mund fest auf ihre Muschel zu pressen. Ich leckte sanft weiter an ihrer Perle. Roses Hände ließen von mir ab, sie bäumte sich auf und war wieder kurz davor. Ich achte auf ihren Atem und halte sie dort, wechselte erst im letzten Moment und züngelte an der Perle.
Mit den Händen spreizte ich ihre Lippen, legte so die Perle blank und ließ sie mit der Zunge vibrieren. Ihre Hüfte bebte auf bis ich durch ihre Muschel leckte.

Langsam wird es hart. Ich liege auf IHM und ER bekommt jede meiner Bewegungen zu spüren. Und die Lady ist inzwischen so überreizt, dass sie jeden Moment abbrechen kann.
Im Moment ist sie wieder kurz davor, wann darf ich wieder hoch, wann ER wieder rein?

Im ständigen Wechsel leckte ich über die Perle oder züngelte ohne Druck daran bis sie weit oben war. Ich leckte über ihre Lippen und durch die Muschel hindurch. Ich saugte an ihr und schmeckte den Saft ohne das sie ihre Hände nochmals auf meinen Kopf legte.
Und dann war es so weit. Egal zu was ich wechselte, sie war sofort da. Sie reagierte bei jedem Kontakt und bäumte sich auf. Das einzige was jetzt noch hilft ist eine Pause, die ist mir aber zu extrem. So einen Tease mache ich mit meiner Lady nicht.
Mit leichtem Druck spiele ich nur an ihrer Perle und merke wie sie langsam kommt. Ich bleibe dabei und die Rose stöhnt. Sie windet sich in meinem Griff, der Orgasmus quillt hervor und dann aus ihr heraus.


Lang anhalten stöhnt Rose aus und ich freue mich über diesen Höhepunkt.
Sie ist erlöst.

Ich liege noch eine Weile neben ihr und staune wie glücklich sie ist.
So wie es scheint habe ich nichts falsches gemacht.

Zumindest hat Rose kein Wort darüber gesagt.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 6. Oktober 2012

Satt

Ich schrieb gerade das Ende von letzten Post als ich sah wie Rose zum Sofa ging.
Sie hatte ihren lilanen Pullover an, sonst nichts. Ihr rosafarbenes Hinterteil blitzt mich an. Zeitgleich hatten WIR verstanden was die Herrin will.

Ich stand auf, Rose setzte sich.
Ich ging zu ihr, sie speizte die Beine.
Ich ging vor ihr auf die Knie, sie lächelte zufrieden.
Ich betrachtete kurz das feuchte Schimmern
und leckte hindurch, Rose lehnte sich zurück.

'Der Post ist noch nicht Online. Gelesen hat sie ihn nicht. Aber jetzt ist eine andere Zeit. Und ich habe Hunger darauf. Ob Rose weiß, worauf sie sich einlässt?'
Ich tauche tief mit meiner Zunge hinein und lecke hindurch. Entspannt liegt Rose nur da und gibt sich mir hin. Zwar habe ich nicht vor, meiner Lady schnell eine Befriedigung zu verschaffen aber dennoch lege ich kurz los. Sofort ist ein Punkt da und Rose bäumt sich auf. Noch Zwei, noch eins - fertig. Bevor Rose kommt wechsele ich ab. Ich lecke am Rand der Muschel entlang, kreise mit meiner Zunge darin herum und spüre wie ihr Rücken sich spannt.

Schnell wechsele ich zu ihrer Perle. Meine Zunge presst sich fest dagegen und ich bewege meinen Kopf bis ich von Rose ein stöhnen höre. Ab da taucht meine Zunge wieder in die Muschel ein, fährt hindurch und leckt aus ihr heraus was sie erreicht.
Rose schiebt mich weg.

Etwas verwundert blicke ich in ein lüsternen Gesicht und Rose sagt:
"Wir gehen ins Bett."
'Eigentlich kommen wir da gerade her.'
"Oder willst du nicht?"
"Doch. Ich komme."
"Eben. Du solltest nehmen was du bekommst."

Nackt legten wir uns aufs Bett und Rose empfing meinen Kopf in ihrem Schoss.
Genau wie zuvor auf der Couch bediente ich noch einmal meine Lady.
Ständig wechselte ich zwischen der Muschel und der Perle, schleckte die Muschel aus oder fuhr mit der Zunge nur auf den Lippen entlang. Ich spielte mit der Zungenspitze an ihrer Perle oder leckte mit der ganzen Zunge darüber hinweg.
'Immer wenn du wechselst fängst du wieder von vorne an' ging es mir permanent durch den Kopf.
Dann begann ich eben nochmal.

Rose drehte sich um. Auf allen Vieren kniete sie vor mir und schob mir ihren Hintern entgegen.
'Danke Herrin' dachte ich und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Backen. Mit der Spitze umkreiste ich das Mokkaloch, spielte an dem Muskel und drängte meinen Muskel dagegen. Ihrer gab leicht nach und meine Zunge drang ein wenig in das dunkle Loch ein.
Roses Körper ging nach vorn.
Soweit ich konnte bog ich mich nun hinab und zog meine Zunge durch die Muschel, drückte gegen den Damm und kreiste erneut um das Loch. Das wurde der Herrin zu viel. Sie drehte sich wieder um.

'Wo war ich vorne stehen geblieben?' Egal. Ich fange einfach nochmal an.
Kaum spielte meine Zunge sanft an ihrer Perle kam ihre Hand und drückte mich an die Muschel hinab. Ich saugte mich fest und Rose presste mein Gesicht in ihren Schoss. Schnell raste sie nun hoch, erklomm mehrere Stufen auf einmal zu ihrem Höhepunkt und ließ sich in die Kissen fallen.
Ihre Hände waren weg, mein Kopf war frei.

So zart wie es ging berührte meine Zungenspitze ihre Knospe und spielte daran bis Rose zu stöhnen begann. Dann senkte ich mich tieferen Stellen zu.
Erneut kamen ihre Hände, zogen mich auf die Perle zurück und pressten mein Gesicht dagegen. Mit der Stirn stützte ich mich jedoch ab und leckte sanft am Zentrum ihrer Lust.
Rose wand sich hin und her, ihre Hände lagen wieder neben ihrem Kopf und ich hörte auf. Ich schaffte es noch über ihren Lippen zu lecken und spürte deutlich, wie dick sie bereits waren. Aber Rose schob mich weg und richtete sich auf.
Jetzt wird es ihr zu dumm. Sie hat gemerkt, wie ich sie tease.
"Zieh dir was an."

Keine Ermahnung, die Lady gibt Gas.
Mit übergezogenem Kondom lag ich auf dem Rücken. Ohne zögern setzte sich die Herrin darauf und trieb ihren Schwanz in sich hinein. Ich blickte zu ihr auf und war verzückt von ihrem Gesicht.
Ich sah ihre Wut. Ich sah auch ihren Trotz. Dort stand zu lesen, dass ich jetzt sicher nicht komm. Aber vor allem war sie geil. Sie wollte kommen und bestimmte es selbst.
Ich lag unter ihr und ergötzte mich daran.
Sie kam, rollte sich ab und zog mich hinauf.

Schnell war meine Hüfte zwischen ihren Beinen doch sie schob mich hinab.
'Äh, ach ja. Wenn sie nicht will.'
Immer noch war Essenszeit für mich.
Und die Mahlzeit begann wie die drei davor.
Wieder machte ich bis Rose fast kam und wechselte dann den Takt.
'Du fängst dann bei mir wieder von vorne an...'
Ich grinste in mich hinein.

Ja. Rose wurde diesmal von mir geteased.
Und mir war, als wollte sie das auch.


Vom Rosenzüchtling

(...wird fortgesetzt)

Freitag, 5. Oktober 2012

ungerecht

Die Welt ist ungerecht.
Im allgemeinen, im besonderen zu mir.

Rose macht was sie will.
Spielt was sie will.
Hat Spaß wann sie will.
Geht wohin sie will.
Und kommt wann sie will.

Das ist alles in Ordnung so.
Und ich?

RZ macht was sie will
Wird bespielt wie sie will.
Freut sich, wenn sie Spaß hat.
Fragt ob er weg darf.
Und kommt zurück wie sie es sagt.

Damit habe ich kein Problem.

RZ kommt nur durch sie.
RZ kommt nur wenn sie mag.
Rose kommt, wenn RZ es macht.
Rose kommt, wenn RZ daneben liegt.
Wenn ich nicht eingreifen darf.
Oder ich nicht eingreifen kann.

Das alles ist wunderbar.

Aber das Neueste ist heute passiert.
Als ich nach Hause kam saß Rose befriedigt da.
Rose kam heute allein.

Und ich durfte es nicht einmal sehen.

Wenn hierbei nicht die Ungerechtigkeit schreit!


Vom Rosenzüchtling


Verspannt


Heute, am 05.10.2012 habe ich ein Paket für Rose entgegen genommen. Aus dem Absender konnte ich nicht erkennen was es ist. Aber ein Geburtstagsgeschenk für mich kann es schon sein. Ich habe es erst einmal hinters Sofa geschoben. Dort, wo Rose es sehen muss wenn sie sich in ihren Sessel setzt.

Als ich eine Weile später aus dem geputzten Bad komme ist Rose bereits von der Arbeit zu Hause. Sie sitzt auf dem Sofa, klickt auf dem Rechner umeinander ist sieht nicht glücklich aus.
"Warum sitzt du nicht in deinem Sessel wie sonst."
Sie beachtet mich nicht und meint, "ich warte auf ein Paket und Online wissen sie nicht wo es gerade ist."
Passt alles genau zueinander. Wie so oft im Leben.

Ich bat Rose sich in ihren Sessel zu setzen und ging in den Keller. Kurz darauf hörte ich ein Brummen und Rose sagte, "das ist lauter als zehn Zahnbürsten."
Die kleinen batteriebetriebenen Zahnbürsten haben uns schon so manchen Abend versüßt. Doch ich denke, mit dem Teil wird sich keiner die Zähne putzen. Das Brummen ist deutlich zu hören. Wie ist das hinter geschlossener Tür? Nachts, wenn man Geräusche besser hört?

"Das ist nicht was du denkst. Das ist um Verspannungen zu massieren."
Wenn die Herrin das sagt, stimmt das sicher auch.
Verspannungen sind nichts anderes als verhärtete Muskulatur. Die Verursachen bei Bewegung die Schmerzen in dem entsprechenden Glied. Und ich glaube ihr, dass sie damit Verhärtungen löst.
Zumindest auch in der Lage ist, die Verhärtungen zu beseitigen, die erst mit dem Brummen entstehen.

"Du kannst es mir glauben. Auf den Bilder halten sie das Gerät immer an die Schulter."
Die Bilder kenne ich. Auch wenn sie eher selten sind.
"Ich probiere das Gerät nachher mal aus."
Nachher bin ich für eine Stunde weg. Zeit bleibt ihr da genug.



Ich glaube ihr nicht, dass sie das Gerät an der Schulter benutzt.
Aber das hat sie auch nie direkt gesagt.








Vom Rosenzüchtling


P.S.
Es ist mein Geburtstagsgeschenk.
Und das bekomme ich erst dann.


Es war spät

Es war bereit nach zwölf als ich mich vor Roses Bett kniete um die Lady zu erwarten.
"Wie darf ich dir heute noch dienen" hatte ich sie kurz zuvor gefragt.
"Mal sehen mein Zögling."

Für eine Massage bin ich zu müde. Die stehe ich nicht durch.
Mich ihr für einen Tease zur Verfügung zu stellen erübrigt sich.
Auch Rose ist erschöpft.
Was bleibt? Ich werde es erleben.

Als Rose das Zimmer betritt hat sie nur noch ihr Höschen an. Sie kommt zu mir, streicht mir übers Haar, streichelt mir unter dem Kinn entlang und setzt sich hin. Ihre Augen mustern mich. Dann erstrahlt ihr Gesicht, sie zieht sich aus, legt sich hin und öffnet ihre Schenkel.

'Oh Göttin, vielen Dank.'
Das ist genau das, was ich mir gewünscht hatte. Seit Tagen sehne ich mich nach ihrem Geschmack. Zuletzt hatte sie ihn einfach weggewischt und entsorgt.

Zu Beginn züngelte ich wenige Male an ihrer Perle, fuhr dann ein einziges Mal mit der Zunge durch die Muschel und schmeckte von der Essenz. Dann legte ich meine Lippe über der Perle auf. Meine Zunge war oben in der Muschel drin und drückte von dort der Perle entgegen. Ich legte los.

Drei Mal durfte ich lecken ohne das Rose reagierte. Dann schloss sie ihre Schenkel. Ihre Finger tauchten in mein Haar und die Schenkel pressten zu. Unbeirrt machte ich weiter. Meine Zunge drückte nach oben und dabei saugte ich die Perle in meinen Mund. Abrupt gingen ihre Beine auf. Rose warf ihre Arme nach oben, legte sie Hände neben den Kopf und spannte ihren Rücken durch.
'Noch nicht, aber gleich.




Ich erhaschte einen Blick in ihr Gesicht. Rose schwebte gerade irgendwo war aber nicht in der Lage ihren Körper zu kontrollieren. Unkoordiniert legte sie die Schenkel über meine Schulter. Ich spürt, wie ihre Füße auf meinen Rücken drückten und dort hin und her huschten auf der Suche nach einem Halt.
Dann legten sich ihre Schenkel eng an meinen Kopf, pressten zu und mit einem Mal stießen mich ihre Hände von ihr fort.
Rose kam.

Noch bevor sie sich besann hatte ich ihr Höschen in der Hand und streifte es ihr über die Füße. Für mich galt, ihr das Gefühl zu bewahren und so schnell es geht anzuziehen und in den Schlaf zu schicken.

Ich lag bereits einige Minuten zum Schlafen an ihrer Brust, da gab sie mir noch einen Kuss.
"Danke Herrin, dass du mich dienen lässt."
"Du weißt, wie es schnell geht. Aber du hast nichts davon. Das ist dir klar."
"Herrin, es geht nicht um mich."
Es war zu spät für ein ausgiebiges Mahl.
Wenn sie will das ich esse, dann zu einer anderen Zeit.
"Dann ist es gut mein Zögling. Und jetzt schlaf."


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Rose versprach mir, dass ich auch wieder kommen darf.
"Da du deinen Zustand aber magst tue ich dir den Gefallen und warte noch etwas ab."

Kapieren

Tagelang hat Rose dafür gesorgt, dass sie sich füllen.
Dann hat sie mich einmal ruiniert, wobei ich leider zu viel davon bekam. Das hatte nicht ganz geklappt.

Ein paar Tage später durfte ich ihr zu Diensten sein. Auch hier gab es eine Panne bei der ich zwar kam, das Meiste aber zurückbehielt.
Eigentlich müssten die zwei Kleinen immer noch etwas zu bieten haben. Und wenn das so ist, sagen sie IHM sofort Bescheid.
Ist der Pegel gefüllt, so zeigt es der Anzeiger an.
Zumindest war es sonst immer so.

Was ich nicht kapiere, die Eier sind gefüllt aber Roses Luststück hängt rum.
Selbst wenn ich ich Netz surfe um IHN aufzubauen interessiert es IHN nicht.
Vielleicht denke ich einfach zu viel darüber nach.
Wir gehen mit dem Hund spazieren.
Das lenkt mich ab.

Daheim helfe ich Rose aus ihrer Jacke. ER wird hart. Ich knie mich vor sie hin und ziehe ihr die Schuhe aus. Die Eier kochen, aus ihnen kommt bereits ein Ziehen. Im Anschluss führe ich ein kurzes Telefonat und alles hängt wieder auf Null.
Zurück ins Netz, doch nichts geschieht. ER bleibt, wie ER ist.
Ich kapiere mich nicht und verabschiede mich vom Netz.





Am Abend frage ich Rose nach einem Bad.
Ihr Rücken schmerzt und ich möchte etwas dagegen tun.
"Gerne."
ER stand bereits als ich die Frage stellte.
Doch nach ihrer Antwort tat ER weh.
Und langsam macht es bei mir Klick.






Mich interessiert immer weniger wie es anderen geht.
Bilder, Filme, Texte... Das sind nicht wir.
Mir geht es um sie.
Geht es ihr gut, dann mir auch.
Und kann ich was für sie tun, so spüre ich das Hart am eigenen Leib.

Das ist gar nicht so schwer zu kapieren.
Langsam verstehe ich mich selbst.


Vom Rosenzüchtling