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Sonntag, 16. April 2017

Schaum

Rose geht es nicht...
Eigentlich ist sie gut drauf. Aber es ziept.
Unten herum. Ich soll sie nicht berühren, sie nach Möglichkeit auch nicht erregen. Es ziept, ziept, ziept.
Mit unregelmäßiger Regelmäßigkeit kommt es Monat für Monat wieder, beginnt mit dem Ziepen, geht über zum Renovieren.
Einliegerwohnung neu zu beziehen, wir gerade gestrichen.
Nein, noch ist es nicht so weit. Wie Rose meint haben sich ihre Maler zwar angekündigt aber lassen weiter auf sich warten.
Normal hilft sie nach, lässt subbi machen.
Dann darf ich sie streicheln, soll sie erregen, ihr köstliche Vergnügen verschaffen.
Alles was hilft ihre Maler anzulocken, dazu zu bringen zu beginnen.
Der Zustand jetzt ist so zwischen drin, vor allem wie sie sich schleppt recht unangenehm.

Sie arbeitet im Haus, räumt um, macht so viel es geht alleine, lässt subbi nicht mal schau.
Wenn es schwer wird darf ich tragen, mal was sägen, mal was schrauben.
Dann muss ich wieder weg während sie ackert um sich abzulenken.

"Ein Bad" frage ich sie gegen Sechs.
"Ja, gerne. Aber anregend bitte, nicht zum Entspannen."
Vielleicht wäre es besser wenn sie sich lockert, wenn sich ihr Spannungszustand ändert.
Aber sie ist Herrin, es ist ihr Körper. Sie kennt ihn besser, weiß was gut ist, was ihr hilft.

Im Bad lasse ich ihr Wasser ein, nehme eines von den Sprudelbädern die sie mag und überlege dabei, was mache ich noch?
Es ist zu Hell für Kerzenlicht. Den Laden deshalb zu schließen mag sie nicht.
Sie liebt das Helle, lässt alles offen. Kerzenschein ist für die Nacht.
Einen Sekt zum Baden... Gerade hatte ich ihr ein Glas auf die Terrasse gebracht, schlechtes Timing.
Und was zum Naschen kommt auch nicht in Frage. Das Essen ist im Ofen, in einer Stunde fertig.
Was bleibt? Ein Buch? Nein, das entspannt.

Da fällt mir ein, der Paarvibrator, der ist fürs Nasse, passt doch wunderbar um anzuspannen.
Ich öffne dem Schrank, schaue mich um, was ihr außer der Vibrator noch dienlich sein kann.
'Der Rambone' das schwarze Wesen wäre Ideal etwas auszulösen.
Jedoch was dem fehlt ist ein Saugnapf zur Befestigung. Dafür hat das Teil eine Plastikhülse zwischen die vielleicht das Wasser rinnt. Nein, das Teil ist gut, doch nicht für das Wasser und der Big-One passt ihr nicht.

Mein Blick fällt auf die Drillinge, den größten davon.
'WOW! Größer als das Eigentum meiner Herrin ist er inzwischen in den Hintergrund gerückt. Früher gerade recht, hatte gepasst und gut gefüllt fällt er kaum noch auf und fristet sein Leben in Dunkelheit.
Ein guter Standfuß, dazu wasserdicht. Genau was ich suche, auch nicht zu groß.
Zurück im Bad überlege ich mir wohin mit dem Teil.
Auf den Rand der Wanne, an den Fliesen befestigt?
Was wenn ein Kid vor Rose das Zimmer betritt?

Ich versenke das Teil in der Wanne, mache es dort fest wohin sie sich beim Einstieg ungefähr setzt.
Noch ragt es weit aus dem Wasser. Auch der Fuß am Boden ist einwandfrei zu sehen.
Das Sprudelbad hilft hier nicht weiter. Was es braucht ist richtig Schaum.
Ein wenig Schaumbad zugegeben und dann die Brause heftig aufgedreht.
Fünf Minuten später ist alles dicht, außer Schaum ist nichts zu sehen.

"Lady, euer Bad ist fertig."
"Danke subbi, genau richtig. Wie lange hab ich noch?"
Ein Blick auf den Herd, "Fünfzig Minuten" zeigt der Timer an.
"Sollte reichen."
"Ich hoffe doch" grinse ich mir bei dem Gedanken was die Lady dort oben findet.
Der Partnervibrator liegt unauffällig am Wannenrand
und der Dildo, wie gesagt, ist verborgen unter vielem Schaum.

#####

"War da noch mehr oder nur die zwei Sachen" fragt mich Rose mit strengem Blick.
"Nein, nur die zwei" antworte ich mit gesenktem Haupt.
"Puh, dann ist gut" lächelt sie nun.
Gerade wollte ich nach dem rechten Schauen, das Essen braucht noch Zehn Minuten und ich hatte gehört, das Wasser läuft ab.
"Ich habe schon alles weggeräumt" kommt meine Lady komplett gerichtet aus dem Schlafzimmer.

"Ich bin ganz schön erschrocken als ich in die Wanne gestiegen bin."
"Entschuldigt. Ich wusste nicht genau wohin ich das Teil platzieren soll."
"Och, im Grunde war es genau richtig dort."
"Das heißt, ihr hattet euren Spaß?"
"Auf jeden Fall. SO ein Bad tut gut."


Und letztlich entspannt es auch.
Auf die Maler wartet sie noch immer,
doch das Ziepen hat etwas nachgelassen.

Vom Rosenzüchtling
Auf dem Bild zu sehen ist er der Kleine, abseits auf der linken Seite.

Montag, 14. Dezember 2015

Big time

"Ich brauche jetzt was" hat mir die Herrin zu verstehen gegeben.
Entweder ich kümmere mich darum oder ER muss dran glauben.
Alleine das macht mich schon glücklich, dass ich wählen kann.
Dass sie nicht unbedingt mich als erste Wahl ansieht.

Schnell bin ich am Schrank. Doch bereits auf dem Weg dort hin wusste ich was ich ihr geben will.
Ich nehme den BigOne stelle ihn raus und nehme danach das Gurtzeugs vom Haken.
"Das brauchst du nicht. Geht auch ohne."
Verdutzt schaue ich zur Herrin.
"Geht oder willst du ohne?"
"Überlasse ich dir."
Erleichtert steige ich ins Geschirr.

Was für ein Unterschied, vor oder neben der Herrin zu knien und mit der Hand das Teil einzuschieben. Das ist wie ein Spiel, ein Teasen an ihr.
Ganz anders wenn das große Teil vor mir hängt, mit seiner Größe mein Teilchen verdeckt. Ich mich so bewege wie sonst aber nichts davon spüre. Das ist erregend.
Alleine schon jetzt.
"Dann gib mir noch den Wand."
Wow
Reicht das Teil nicht aus?
Ich meine, ohne den BigOne und ohne den Harness hätte sie auch dann den Magic gefordert?
Schon beginnt es zu brummen und die Herrin zu keuchen. Der Zauber des Stabes zeigt erste Wirkung.
Für mich wird es schwere in das Gurtzeugs zu steigen? Wohin mit dem halbstarken, aufrechten Kerl? Längst ist ER zu groß für die Hülse und viel zu Prall für das Loch im Polster. Dann einfach zur Seite und verzurrt mit dem Gurt. Von IHM sieht man nur wenig. Der BigOne hingegen baumelt am Knie.

Während der Wand an ihrer Perle liegt und die Herrin dauerhaft am Stöhnen ist knie ich mich zwischen ihre Beine und setzten ihn an. Dann schiebe ich ihn vor. Er taucht ein.

Die Herrin stöhnt.
Unerwartet für mich teilen sich die Lippen machen ihm sofort Platz und umschließen ihn. Ich hatte gedacht es braucht drei vier Versuche bis seine dicke Eichel in die Spalte gleitet.
Er taucht weiter.
Die Hälfte ist drin.
Das Stöhnen meiner Herrin hält noch immer an.
Der Wand brummt zwar weiter, aber er ist von der Perle längst weggerutscht.
Rose konzentriert sich auf ihn, auf den Dicken in ihr, wie er Zentimeterweise tiefer dringt.
Zwei Drittel sind drin, ich stoppe und wende, ziehe das Teil nun zurück.
Erneut stöhnt sie auf, ich schiebe ihn rein, fange jetzt mit meinen Stöße an. Mal lang mal kurz dafür tief in ihr.
Plötzlich fasst sie an den Gurt und zieht mich heran.
Nochmals einen Zentimeter rücke ich dichter an sie, dringt er tiefer ein, doch sie will noch mehr.
Drei Viertel seiner Länge hat die Muschel verschlungen. Dann gleitet ich zurück und dann nochmals tiefer. Fünf Zentimeter fehlen bis sein Scrotum beginnt. Erst jetzt zuckt Rose.
Jetzt stößt er an.

War das früher nicht schon eher? Was war passiert? Früher war es nicht möglich sie so tief zu verwöhnen. War es nur die Angst vor dem Schmerz der dann kommt? Warum sonst hatte sie nie etwas tiefer gelassen?

Mein Becken pendelt in kurzen Rhythmen, fünf Zentimeter vor und zurück. Der Kopf des Zauberstabes verwöhnt ihre Perle und ER lehnt sich hart an der Seite heraus.
Es war fahrlässig von mir nicht darauf zu achten wo ER sich während meines Dienens an der Herrin befindet.
Denn genau dort, an der Herrin da liegt ER auch. SEIN Köpfchen wird ständig von ihrem Schenkel gereizt. Das aufsteigende Kribbeln ist längst schon zu spüren, nicht mehr sehr lange und dann kommt ER doch.

So weit es geht lehne ich mich zurück, ziehe ihn bis zur Eichel heraus. Die Herrin stöhnt als er wieder eintaucht und bis kurz vor den Kunststoffbällen in sie dringt. Gut zwanzig Zentimeter mit einem Hub, meine Hüfte pendelt zurück, er gleitet heraus. SEIN Köpfchen reibt nur kurz einmal auf Roses Haut am Bein entlang. Zu schwach um IHN weiter zu reizen, mir gefallen die Hübe und der Herrin scheinbar auch.
Bei jedem meiner Hübe verbleibt nur die Eichel zwischen ihren Lippen. Sobald der Rand seines Kopfes erscheint ändere ich die Richtung.

'Warum?' Für was ist das gut?
Wenn etwas meiner Herrin gefällt, dann das Gefühl vom Öffnen der Muschel. Wenn etwas die Lippen zur Seite drängt, die Spalte berührt und sie dabei dehnt. Es muss nichts von großem Umfang sein. Das ist nützlich, ja. Aber nicht wichtig.

Nach dem nächsten Hub ziehe ich die Eichel auch das letzte Stück heraus. Der Kopf liegt außen an der Muschel an. Rose stöhnt und drückt den Wand bei sich auf. Meine Hüfte geht vor, die Eichel dringt ein, Roses Becken geht hoch, dem BigOne entgegen. Sie will ihn spüren, will ihn haben. Mein Becken geht weiter und weiter nach vorne. Der Kopf ist verschwunden, ein Druck baut sich auf, fällt ab, das Teil zuckt nach vorne. In dem Moment schnellt Roses Hintern nach oben. Der Schaft schnellt hinein. Schneller tiefer. Rose stöhnt.
Fünfundzwanzig Zentimeter lang.

Erst als nur noch drei Finger breit vom Schaft zu sehen sind stockt die Bewegung. Mit Schmerz stöhnt sie aus. Ob echt oder zum Zeichen dass es ihr reicht weiß nur sie, jedoch ziehe ich ihn zurück, komplett aus ihr raus wobei das schwere Teil nach unten sinkt.
Es streift durch die Lippen, fällt am Spalt liegend nach unten und gleitet geführt von meiner Hand hinauf zur Perle.
Als Rose seinen Kopf dort spürt keucht sie aus und stöhnt sofort als die Eichel in die Tiefe drängt. Ein kompletter Stoß. Der ganze Hub bis nichts mehr geht, dann ganz heraus und wieder hinein.

Längst ist der Wand von der Perle verschwunden.
Sie fühlt nur noch ihn, den BigOne in sich.
Das Rubbeln nach innen, das Hakeln nach außen, wenn ihr Muskel den Rand der Eichel frei gibt.

Drei Finger breit sind vom Schaft noch zu sehen, da fasst sie nach mir und schiebt in doch weiter. Vor Kurzem war hier zu Ende. Jetzt passen nicht mal her ganz drei Finger auf den Restschaft außen.
Sie schiebt mich weg aber lässt mich nicht los, zieht mich nach wenigen Zentimetern wieder heran. Das Schwarz verschwindet, schon schiebt sie mich weg.
Sie ist voll ausgefüllt und will es auch bleiben.

Ich kann es kaum beschreiben.
Direkt vor mir liegt meine Herrin und lässt sich derart verwöhnen. Vor wenigen Tagen war das undenkbar gewesen.
Mittlerweile scheint es bereits so normal, dass sie ihn ganz in sich spüren will und dabei kommt.

Sie nimmt sich den Wand, ich bewege mein Becken. Sie bremst mich sofort, will nur kurze Hübe. Der Magic brummt, der BigOne pendelt, das Stöhnen meiner Herrin wird stetig lauter.

Ich spüre mein Stück. Es steht unnütz herum während ich mich auf die Herrin konzentriere. Ihr Busen wogt, die Augen sind zu, ihr Mund ist weit, zum Schreien geöffnet.
Doch es kommt nicht zum Schrei, nur ihr Stöhnen verstummt.
Dazu auch der Magic, er brummt jetzt nicht mehr.
Rose schiebt mich weg.
The BigOne fuppt raus.

Ein letztes Mal hatte Rose gezuckt als der große Kopf aus der Muschel hüpft.
Dann schließt sie die Beine und rollt sich ein.
Sie ist erschöpft. Ich decke sie zu und frage dabei:
"Herrin darf ich eure Kugeln ablecken."
"Hm" fällt ihr Blick auf die XXL Smilies.
"Ja. Dann waschen" murmelt sie noch schon versuche ich eine in den Mund zu bekommen.

Boa! Die Kugeln sind groß! Das sieht man so gar nicht. Wenn ich meinen Mund nicht weit öffne dann passen sie nicht. Nicht ganz so arg wie beim BigOne neulich. Aber auch den brachte ich letztendlich hinein.
Die zweite Kugel säubere ich von der Seite. Aber auch so rum ist die runde Kugel nicht besser in meinem Mund zu bekommen.
Hinter die Zähne gelegt hält sie im Mund während ich den Harness aus- und den BigOne aus ihm zieh.
ER tropft. Alles ist nass. Über meinen Schenkel ist ein glänzendes Netz gespannt.

Es ist so schön nicht zu kommen und der Herrin zu dienen.



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. Dezember 2015

big Big BIG

Es ist nichts für mich, so spät von der Arbeit Heim zu kommen. Elf Stunden im Büro zu verbringen, dazu die Wege hin und zurück. Da wundert es nicht wenn sonst nichts mehr läuft, der Reiz des Dienens verebbt.
Stumm sitzen wir da, schauen fern,. Dabei streichele ich sanft ihre Beine.
Früh suche ich den Weg ins Bett um den Tag zu beenden.

Fast nackt nur mit Slip kommt Rose aus dem Bad. Sie strahlt mich an.
'Will sie noch was?' Ich überlege und verwerfe meine Gedanken als sie das Nachthemd überstreift. Nackt wie ich bin gehe ich ums Bett, stelle ihr noch ihr Wasser hin. Dann decke ich sie zu, streiche durch ihr Haar, küsse sie zart auf die Stirn.
"Gute Nacht."

"Hhhrrm" tönt als leises Brummen zurück.
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Aber mehr gibt es nicht.
Das ist die Konsequenz für meine Bilder:
Einführsam oder in Nylon gekleidet.
Ich gehe zurück auf meine Seite, hebe mein Kissen und suche mein Shirt.

big
Zum ersten Mal sehe ich das dicke Teil.
WOW denke ich. Rose verfolgt meine Reaktion.
Ich nehme es auf Schwer meine Hand liegt am Schaft Big und ich fasse um den Kopf herum BIG.

Das Teil ist mächtig, ist heftig, ist...
Rose hatte geschrieben es passt sicher nicht.
Selbst bei mir bin ich mir nicht mehr sicher.
So ein Riesenteil, dazu das Gewicht.
Vor Ehrfurcht erstarrt zeigt ER auf das Teil

"Der ist...." ich suche nach dem richtigen Wort "ganz schön groß" verniedliche ich.
"Ja. Aber Herr subbi kann so etwas ja."
Die Erregung, meine Begeisterung war deutlich zu sehen.
Das Teil wog noch immer Schwer in meiner Hand, meine Finger reichten kaum herum.
'Auf irgendwann' legte ich Big-10in den Schrank. Dann zog ich mein Schlafshirt an und löschte das Licht um mich zu Rose zu legen.
Meine Erregung folgend begann ich sie zu streicheln.
Sie schob mich weg: "schließ die Türe."
Ich stand auf, tat wie geheißen und hörte wie sie ihren Slip auszuziehen begann. Erneut an ihre Seite streichelte ich ihren Bauch.
Langsam fuhr meine Hand nach unten, berührte den Schenkel, glitt nach innen, daran hinauf und nur knapp an ihrem Schritt vorbei.
Rose keuchte ihren heißen Atem in mein Gesicht.

Meine Hand berührte die Härchen, striff über den Hügel, auf dem Schenkel nach unten hinab zu dem Knie. Von dort nach innen, wieder nach oben um kurz vor der Muschel die Richtung zu ändern.
Rose stöhnte erneut. Ihr Verlangen nahm zu. Meine Hand fuhr vom Hügel hinab knapp an ihren Lippen vorbei. Ohne sie direkt zu berühren konnte ich spüren wie geschwollen die Muschel bereits war.
Mein Handrücken lag auf ihrer Haut. Mit den flachen Nägeln streifte ich die Innenseite ihres Schenkels entlang, stellte ich die Finger auf, zog meine Hand wieder zurück und meine Nägel kratzen sanft auf dem Bein.
Rose stöhnte laut aus. Sie wand sich herum. Sanft streicheln fuhren meine Finger zum Knie.
Dort angekommen die Richtung ändernd - zurück.
Mit Nägeln. Die ihren Schenkel leicht kratzten. Kurz vor ihrem Schritt legte ich meine Fingerkuppen um, glitt an der Muschel vorbei nach oben, legte ich meine Hand auf den Hügel und versuchte ihren Busen zu küssten.
Roses Rücken spannte sich durch. Sie zappelte, stöhnte laut aus und packte mir fest in mein Haar.
"Du hast mich gekratzt."
Ich war perplex.
"Ja Herrin."
Immerhin dachte ich es gehört zum Liebesspiel und sie will und sie lässt mich gewähren.
"Willst du mich kratzen?"
"Nein." Im Moment ja. Aber nicht wirklich.
Ihre Hand zerrt fester in meinem Haar.
"Willst du mich kratzen?"
"Entschuldigt Herrin,...,"
"Ob du mich kratzen willst!"
Ihr Griff ist fest, meine Kopfhaut spannt.
"Nein Herrin."
Ich habe es gemacht. Aber zum Reizen. Es gehörte einfach dazu. Aber wirklich wollen? Nein.
"Willst Du Mich Kratzen!"
"Ich will nicht. Ich will das tun was du von mir verlangst."
"Alles?"
"Alles!"
"Auch über mich bestimmen?"
"Ja Herrin. Auch das" antwortete ich sofort.
Auch das. Ich sehe es als konsequentes Dienen auch so meiner Herrin zur Verfügung zu stehen.
"Dann leg mir das Halsband an."
Das Halsband. Das eindeutige Zeichen.
Wenn ich das trage, dann bin ich ihr willenlosen Sklave. Dann habe ich all das zu tun und über mich ergehen zu lassen was der Herrin gefällt.

Ich gehe zum Schrank, entnehme das Band und gehe zum Bett zurück.
Rose wartet kniend im Bett. Ich lege das Band um ihren Hals, setzte den Druckknopf an
KLICK

klack
Das Halsband ist offen.
Erschöpft sinkt Rose zur Seite.
Sie ist müde, geschafft von Treiben der letzten Stunde.
Ich decke sie zu. Sanft streichele ich durch ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Sie hat Ruhe verdient.

Wie sehr liebe ich meine Herrin.
So gerne diene ich ihr.
Ich stehe auf, blicke an mir hinab.
Ein dicker Faden hängt von IHM herab, ein fetter Tropfen an dessen Ende. Ich gehe ums Bett, räume auf, verstaue das Meiste erst mal im Schrank und gehe dann ins Bad um den einen Dildo zu säubern.
Den kleinen Normalen.
Der, zusammen mit anderen Kleinigkeiten hatte gereicht Rose Erlösung zu verschaffen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. Dezember 2015

To bigggg

"Noch vier Bestellungen?"

Ein Buch.
Es ging um ein einziges Buch das Rose wollte.
"Merke die den Titel. Du wirst am Montag danach schauen."
Aber subbi kann nicht warten. Noch im Zug und auf der Fahrt nach M. wird das Buch bestellt.
Lieferung am 30.11. Wie passend.
Genau am besagten Montag.

Aber jetzt, in der Ruhe der Fahrt, während Rose liest und ich nicht weiß wie die Zeit zu verbringen packt mich der Schalk.
"Am Ende dieses Jahres will ich einen stabilen Strap.
Einen mit dem ich dich hernehmen kann.
Ohne dauernd herumzuzuppeln weil er nicht hält.
Ich will DICH dabei beobachten und nicht
auf die Gurte aufpassen müssen."


Das Jahresende kommt.
Eine Gelegenheit das Teil anzuschaffen war verstrichen. Eine zweite hatte sich nie mehr ergeben. Und nun sitze ich in der Bahn, habe Zeit und die Möglichkeit.
Ich mache mich schlau.
Recherchiere im Netz.
Was ist gut, was schlecht.
Wo der Unterschied zu suchen.
Stabil bleibt keiner.
Sie halten nur in der Position in der man sie anlegt.
Ansonsten zwicken sie und sind zu Eng oder hängen lommelig am User dran. Einzig die flexiblen von ihnen sind genau das.
Und nicht stabil.

Wie viel gesteht mir die Lady zu?
Mein Wunsch ist groß.
Ich finde ihn.
Dazu den Strap mit austauschbaren Ringen.
Jetzt ist es nur wichtig dass der Große am Ende einen Standfuß hat.

Bestellt.
Bestellt.
Und das auch noch.
Zwei Gurte mit Ringen und D-Verstellung.
Ein Rambone mit gut fünf Zentimeter und letztlich noch das besondere Teil.
Der B-7 Warhead von Doc Johnson, mit Sieben Zoll Umfang!
Der sollte reichen.

Dienstag Morgen, Rose ist krank geschrieben.
Eigentlich ideal wenn der Paketdienst liefert.
Denn ganzen Tag herrscht jedoch Stille.
Kein einziges Mal schimpft sie:
"Was hast du bestellt!?"

Es ist kurz vor Fünf Uhr Abends.
Lady, sorry. Ich habe gerade noch einen Einladung zu einer wichtige Besprechung erhalten.
Beginn 17:30
Heute wird es spät.

Lass dir Zeit kommt zurück.
Gerade ist ein Paket gekommen.
Für wen soll das sein?
Für dich oder mich?

Lady, es ist immer alles für dich.
Du entscheidest es einzusetzen.
schreiben ich.
Das ist to big! Das schaffst du nicht.
Sicher? die Lady weiß längst nicht alles.
Jap kommt knapp zurück.

Ich schaue nach. Was wurde geliefert?
Das Doc Johnson Mega-Teil. Das Ding ist heftig. Doch das geht schon rein. Da bin ich mir sicher. Wie Groß war der Umfang nochmal?
UPS
Da habe ich wohl daneben gegriffen.
Da habe ich wohl zu viel bestellt.
B-10 steht dort wo B-7 stehen sollte.
Zehn Zoll statt Sieben! Das wird gar nicht passen.

Noch acht Minuten bis zu meinem Meeting.
Das Smartphone brummt, mein WA poppt auf.
Passt sicher nicht.
Und schöne Besprechung.
Kannst mir glauben.
Das Teil ist to much.

Für dich oder mich sende ich zurück.
Schon merke ich was meine Lady meint.
Meine Gedanken kreisen um das Monsterteil.
ER ist knallhart. Gleich fängt die Besprechung an.
Beide
Probiert?
Ja
Passt?
Nein.
Was willst du nun mit dem Teil anfangen?

Bevor ich etwas antworten kann schreibt Rose erneut:
Mit dem Teil kommst du in die Notaufnahme!
TO BIGGG for you, mein kleiner sub.


Und überlege erst gar nicht dafür zu trainieren.
Das ist dir hiermit verboten!

Was die Lady nicht weiß, ich brauche nicht trainieren.
Ob das Große oder Kleine. Das Mörderteil geht rein.

Die Besprechung ist zu Ende. Kurz vor Sieben fährt mein Bus. Wieder genug Zeit zum Recherchieren.
B-7 hat eine Umfang von Sieben Zoll.
Beim B-10 sind es Achteinhalb.
Der Durchmesser des Kleine entspricht Fünfkommasechs Zentimeter.
Der Große kommt mit Einskommazwei Mehrzentimeter auf Sechskommaacht.
Die sollten problemlos sein.

Damit Rose nicht glaubt ich werde trainieren sende ich ihr zwei alte Bilder die zeigen es geht. Die Bilder zeigen meine letzten Vergnügen und stammen somit von letztem Jahr. Zwar hat dich der Muskel wieder deutlich relaxt. Aber mit Acht und Neun Zentimeter an Durchmesser drin sieht man deutlich was geht. Das kann er doch schon.

Ich komme Heim. Es ist still. Rose redet nicht darüber.
Ich grüße sie, dann mache ich mein Training.
Kein Wort des Zornes kommt von ihr.
Und ich erwartete sie wütend auf Grund der zwei Bilder.
Nichts dergleichen.
Sie las ihre Zeitung während ich meinen Körper trainierte:
Bauch, Rücken, Arm und Beine.

Nassgeschwitzt ging ich duschen.
Erst zog ich mich aus, dabei fielen mir auf den Fliesen ein paar Ringe auf.
An einer Stelle lag Ring über Ring. Hier hatte ganz sicher ein Saugnapf gestanden. Die Ränder des Wassers sind deutlich zu sehen. Etwas absetzt war noch ein weiterer Ring. Zu weit weg von der Wanne um sich festzuhalten.
Wenn man so wie ich letztes Jahr mit den Flaschen trainiert passt man auf was für Spuren einen vielleicht verraten.
Und wenn man dann genau die Spuren sieht weiß man sofort genau was die Ringe bedeuten. Ich wischte sie weg. Dazu auch die weißen Tropfen. War das Öl? Oder Creme? Oder tropfte sie so?

Ich fing an zu duschen, strahlte mich ab. Benetzt meinen Körper überall mit dem Wasser. Bevor ich zur Seife griff reibe ich auf mir rum, dafür sorgen das alle Haut nass ist.
ER flutscht durch meine Hand.
Zwar steht ER starr doch ist ER auch schleimig und zwischen meinen Fingern spannen sich Fäden. SEIN ganzes Haupt ist in Schleim gehüllt.
Was bitte hat mich so Geil gemacht?
War ich schon so im Meeting gesessen?
Ist das beim Versenden der Bilder geschehen?
Oder jetzt gerade beim Anblick der Ringe.

Oh wie bin ich gespannt wie das Megateil ist.
Ob die Straps richtig sitzen.
Was die Lady damit macht.

So viele Fragen und ich habe zu warten,
wie sich meine Lady entscheidet.
Und den B-10 benutzt.



Ich wollte den B-7.
Mit einer Länge von 7.10" und einem Umfang von glatten 7"
Bestellt habe ich den B-10.
Dieser hat eine Länge von 10" und einen Umfang von 8.5"

Der Umfang von 8,5" entspricht einem Durchmesser von 6,87cm
Die 7,0" des B-7 hätten einen Durchmesser von 5,66cm gehabt


Vom Rosenzüchtling