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Sonntag, 8. Juni 2014

Ungeliebt

Nachdem ich am Abend das Vergnügen hatte, meine Lady zu verwöhnen, forderte sie mich erschöpft und müde dazu auf, ihrer Vorgabe nachzukommen.
"Wenn ich komme, dann kommst du auch."
Bereits zu Beginn hatte sie mir deutlich gemacht, dass dies auf alle Fälle gilt. Sollte sie zu müde sein, so habe ich selbst Hand anzulegen und IHN direkt vor ihr zum Heulen zu bringen. Keine schönen Aussichten, dennoch war es mir lieber so zu Enden um meiner Lady ein anhaltend kraftraubendes Kommen zu ermöglichen, das so auch kam.
Müde wie sie im Anschluss war und meinen Widerwillen im Blick spürend erlaubte sie mir, meine Aufgabe auf den nächsten Morgen zu verschieben.

So saß ich in meiner freien Morgenzeit gespannt mit Humbler am Rechner. Mir ging es gut. Schon lange nicht mehr durfte ich dieses wunderbare Gefühl erleben, bei dem ER ohne weiteren Reiz SEINER Sehnsucht freien Lauf ließ.
Anstelle sich einfach hängen zu lassen zerrte ER am Humbler um aufrecht SEINEN Stolz zu zeigen. Nicht hoch, nicht mal waagrecht. Demütig den Kopf geneigt, dennoch durchstreckt und hart.

Frühstückszeit.
Ich liege an Roses Seite, sie streichelt durch mein Haar.
"So, mein Zögling. Es wird Zeit für dich. Du darfst dich nun direkt vor mir erleichtern."
"Ja Lady" begann ich auszuweichen und mit dem Finger langsam über ihrem Slip zu kreisen.
"Mich würde interessieren, wie die die Lady heute Morgen schmeckt."
"Willst das mein Zögling" grinste sie mich an.
"Ja Lady. Nach dem wunderbaren Abend und deiner guten Nacht. Nach was die Muschel nun schmeckt?"
Rose überlegt kurz.
"In Ordnung. Weil du mich gestern Abend so sanft behandelt hast" - sie grinste bei dem Wort behandelt - "darfst du schmecken. Du wirst nur kurz genießen. Du wirst es zu dir nehmen und dann ist Schluss. Mehr nicht."
"Ja Lady" antwortete mich.
Mehr wollte ich auch nicht. Meist ergibt sich etwas daraus, aber darauf konnte ich heute Morgen nicht hoffen. Dafür war der Höhepunkt am Abend zu kraftraubend.
"Und danach wirst du es dir ohne Wenn und Aber selber machen. Hier" -sie deutete auf den Platz neben ihrem Kissen- "direkt vor mir."
"Ja Lady."
Meine Hand begann über ihren Hügel zu kreisen, meine Finger suchten die Perle und den Spalt, der sich durch den Slip zeichnete und spielten sanft daran.
"Wolltest du nicht den Geschmack der Nacht? Dann solltest du ihn nicht verwässern."
Rose schob mich weg um ihr Höschen auszuziehen und sich mit leicht gespreizten Beinen entspannt hinzulegen. Sie erwartete meine Lippen an den ihren, meine Zunge in ihrem Spalt.
UND SONST NICHTS!

Zwischen ihren Schenkeln liegend, mühsam darauf achtend, kein Gewicht auf IHN zu bringen senkte ich meinen Kopf in ihren Schoss und begann.
Ich begann die Luft einzusaugen, ihr Aroma durch meine Nase aufzunehmen, zu schnuppern, so bei ihrem Duft zu vergehen. Sie zu schmecken. Nicht nur mit der Zunge, sondern schwäbisch, richtig mit beiden Sinnen. Das Schmecken, wenn man Riecht, der Duft in die Nase strömt, den Mund wässert noch bevor die Zunge süß-sauer-salzig bestimmt. Schmecken bei den Schwaben, ein ganzheitliches Wort.
So gut es ging nahm ich alles auf, suchte nach jedem Molekül das ihrer Muschel entstieg, darauf bedacht nicht schon mit meiner Nase an die Lippen zustoßen, in die Spalte zu dringen.
'Nicht die Perle. Auf keinen Fall die Perle. Nimm den Spalt.'
Mein Hirn arbeitete fieberhaft alle Möglichkeiten ab, möglichst viel mit wenigen Berührungen zu bekommen.
'Tief eindringen, herausschöpfen. Lieber Schlürfen? Die Wände abstreifen?'

So sanft es ging legte ich meine Lippen auf, schob meine Zunge heraus, trennte die Lippen, drang in den Spalt, bohrte meine Zunge weit hinein, rollte sie ein und streifte entlang der Decke und Wand während ich sie heraus, zurück in meinen Mund zog. Was für ein Geschmack. Meilenweit besser als das Frühstück davor.
Auch Rose hatte es gefallen. Ihren Kopf hatte sie während der einzige Berührung weit in den Nacken gedrückt, ihre Augen waren zu und ihr Mund auf. Hat sie gestöhnt?
'Nicht lang' hatte sie es mir erlaubt. Anscheinend durfte ich im Moment ein zweites Mal. Nun schleckte ich hindurch. Meine Zunge glitt in drei langen Bewegungen langsam von weit unten bis nach oben durch den Spalt, nahm alles auf dem Weg auf, holte auf dem Weg nach unten den Geschmack in den Mund und dann war Schluss. Bevor Rose etwas sagt ziehe ich noch kurz zur Perle. Ich lassen meine Zunge darum kreisen, weich darüber streichen.
Das war's.

Dachte ich.
Die Lady hatte andere Pläne mit mir. Ihre Hände legten sich an meinen Kopf, schoben ihn hinab zum Spalt, ließen mich nochmals schmecken. Dann zogen sie ihn hinauf, damit ich ihre Perle verwöhne, pressten meinen Kopf in den Schritt um mein Tempo zu erhöhen, mich schneller und härter an der Perle zu laben, mich gleich darauf über die Spalte zu schieben und von mir zu lassen als ich ohne ihren Druck beide Lippen einsauge, schmatzend und schlürfend daran zu nuckeln beginn, zur Perle hinauf streife, fest daran sauge, meine Zunge in ihre Spalte bohre, darin umherwirbeln lasse, hindurch lecke, über die Perle jage um dann ganz ganz zart darüber zu streicheln.
War es das?

Bis auf ihr Stöhnen kommt kein Kommando von ihr.
Ihre Hände bleiben weg - nein kommen wieder!
Kaum hatte ich nachgelassen, da legt sie ihre Hände ineinander auf meinen Hinterkopf und drückt mich fest, presst mich hart in ihren Schritt.
'Hatte ich etwas von aufhören gesagt' sollte das wohl bedeuten, worauf ich sofort ihre Perle einsaugte, mit den Nippen daran zu knabbern probierte, sie fetzte und Rose stöhnen ließ. Ich eilte hinab zu ihren Lippen und saugte sie ein, genau als ihre Hände von mir fallen, sie die Arme nach oben wirft, stöhnt und kommt.
"Genug. Jetzt du" keucht sie.
Langsam richte ich mich auf.

Nun gut.
Ich.
Mir selbst.

Ich knie vor meiner Lady.
Wartend was sie sagt.
Noch immer ist sie erschöpft.
Auch der Höhepunkt war nicht einfach zu verdauen.
'Ist es nicht unhöflich, sich einfach vor oder auf seiner Lady zu befriedigen?'
"Fang an", Rose grinst.
Meine Arme kommen nach vorne.
Eine Hand hebt mein Shirt. Die zweite nimmt den Schaft.
'So fühlt der sich an?'
Wie lange ist es her, dass ich IHN in diesem Zustand so gehalten habe?
Meine Hand gleitet hinab, zieht die Vorhaut nach, spannt sie, zerrt daran, spannt das Band...
'Habe ich es mir früher wirklich mit Freude gemacht?'
Meine Hand geht hoch, ich fühle die Adern, das Köpfchen, den Rand.
Das ist nicht meins. Das ist nicht das Gefühl, das ich von früher her kenne.
Das ist nicht meins. Das ist Fremd.
'Warum soll ich mich auf diese Art erleichtern?'
Verschwendung. Verschwendetes Gefühl.
Mir ist klar, wenn ich so weiter mache kommt es irgendwann.
Aber was kommt, aber wie?
Soll ich es wagen und ihn selber ruinieren?
Was erlaubt mir die Lady beim Selbstbespiel?

Kopfkino hilft:
Was wenn...
Wir haben das Brett, wir haben den Wand. Wir haben Schnur, die Haargummies von den Ladyfingern. Was könnte, wenn ich dürfte, ich daraus alles zaubern. Was bauen und selber ausprobieren?
Wie viele endlose Möglichkeiten bieten sich inzwischen für mich selber zu kommen, statt Mütze - Glatze das hier runterzuziehen.

"Komm. Ich bin nicht so" löst Rose meine Hand und mein Kopfkino auf.
Ein einziger Griff reicht, sie hat die Hand noch nicht einmal bewegt und schon befinde ich mich mit IHM in einer anderen Welt.
Was gerade noch monoton und langweilig war lässt in Sekunden tausende Ameisen aus ihren Behausungen kommen. Es kribbelt in den Zehen, in Armen und Beinen. Die Bälle bauen nun Spannung auf,
der Schaft wirkt ganz anders angespannt. SEIN Köpfchen juckt, ich zappele schon. Es dauert keine Minute. Dann laufe ich aus.
"So ist es gut. Schau dir das an. Schön flüssig und klar. Und nicht so abgestanden bröselig wie beim letzten Mal. Den bekommen wir schon leer."
Wenn die Lady das in die Hand nimmt glaube ich das.

Ihr Handrücken ist voll. Von SEINEM Köpfchen hängt ein dicker Strang.
"Das Laken wechselst du heute."
Ganz sicher, bei dem See, der darauf glänzt.
"Und schau. DAS! Wegen dir."
Sie zeigt auf einen Spritzer, der über dem Kopfende des Bettes an der Tapete hängt. Doch als Rose mit dem Finger darüber fährt entpuppt es sich als Riss. Nicht als Sperma von mir.
"Als du meine Perle eingesaugt hast ging es mit mir durch."
In ihrer Erregung hatte Rose die Arme über den Kopf, nach hinten geworfen und mit ihren Nägeln quer über die Tapete und hindurch gezogen. So ein Ding auf dem Rücken. Das wäre mir wesentlich lieber gewesen als es dort zu verschwenden.

Anstatt mir damit weh zu tun
prangt es über dem Bett.
Ist ständig zu sehen.


Vom Rosenzüchtling


Freitag, 30. Mai 2014

Bestimmt

Noch einmal geschieht mir das nicht.
Am Ende meiner Toiletten wasche ich IHN. Das mache ich zwar immer, aber zwischen ein wenig den Kopf säubern und der Reinigung meines E/A's liegt einiges von Haut, deren Benetzung ich letzterdings Abends nicht für zwingend Notwendig halte.
Mit gewaschenem Ihm betrete ich das Schlafzimmer, in dem Rose auf mich wartet. Ihr gestrenger Blick überrascht.
"Du meinst nicht im Ernst die vier Sekunden Wasser reichen."
Mein Kiefer fällt herab. 'Ich habe IHN aber' kann ich mir gerade noch verkneifen, drehe mich um und gehe ins Bad.
Es ist nicht nötig über offensichtliches zu diskutieren. Die Länge des Plätscherns hat sie gehört. Das man dabei nicht alles säubern kann ist ihr klar. Ich füge mich meiner Dummheit und hole nach, was ohnehin meine Aufgabe ist.

Kurz darauf zurück fordert mich Rose auf, die Türe zu schließen und mich an sie und unter die Decke zu kuscheln.
'Kein Melken!' Das ist gut.
So kommt Rose auch mal wieder an die Reihe.
Bei Cummings da führe ich.
...kann doch nicht sein.

Zart lege ich meinen Mund an ihre Brust. Meine Lippen legen sich um den Nippel, mein Atem streicht darüber hinweg. Ein kleiner Stups mit der Zunge und Rose stöhnt aus.
Zehn Sekunden ist es her, das meine Berührungen begonnen haben und Rose fühlt bereits so intensiv! Mit der linken Hand streiche ich hinab, über Bauch auf den Hügel, über die Scham hinweg, an ihren Lippen entlang auf die Schenkel hinab zu dem Knie. Von dort hinauf, die Unterseite des Schenkels entlang schiebe ich meine Hand unter ihren Po und richte mich dabei auf.
Der Unterarm, der vor ihrer Muschel lag dreht sich dadurch nach vorn, drückt sich gehen ihren Spalt und Rose beginnt ihre Hüfte zu heben, sich daran zu reiben und selbst zu erregen während meine Lippen weiter einen Nippel umschließen und ich daran sauge.
Ihre Bewegung ist langsam, ihr Stöhnen nimmt zu.

"Was würdest du jetzt mit mir machen, wenn du alles machen dürftest" keucht sie mir ins Ohr. "Was wenn du normalerweise bestimmen würdest?"
Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Das Thema ist gerade in meinem Kopf. Zwar nicht so herum, aber das Thema ist da.
"Ich würde dich in deinen Arsch ...."
Ein NoGo für sie. Wenn alles geht aber DAS! auf gar keinen Fall.
Dennoch überraschte es mich nicht, ihr Becken zu spüren, das nach oben schnellt. An mein Unterarm wurde es feucht.
"Das nicht. Aber hör mir gut zu. Du wirst heute hart sein. Du wirst mich zwicken und du kannst mit mir machen was du willst. Verstanden?"
"Ja Lady," das war kein Wunsch.
Das war ein Befehl. Ein Unmissverständlicher sogar, wenn man erlebt, wie Roses Körper gerade reagiert und um so verständlicher wenn man überlegt, wie lange Rose inzwischen bestimmt, nur noch gibt, mich bedient, entleert und an mir spielt ohne sich selbst nur hinzugeben.

"Auch wenn es dir schwer fällt" fügt die Lady hinzu, "ich will das."
"Ja Lady" 'und Nein!'
Es ist ihr Wunsch. So fällt es mir nicht schwer. Nur bin ich am überlegen was der Herrin gefällt. Wo, wie, wie hart? Kratzen? Schlagen? Haare ziehen? Was ich auf gar keinen Fall machen werde ist über sie zu knien, sie aufzufordern, ihren Schwanz...
Das geht mir zu weit.

Während ich mit zwei Fingern einen Nippel umschloß, ihn rollte und drückte, knetete und daran zog fuhr meine andere Hand hinab, strich durch den Spalt, nahm die Feuchtigkeit auf die darin stand, glitt hoch zur Perle und begann erst zart den Druck und das Tempo zu steigern.
Wild pendelnd schruppten meine Finger über die Knospe schlugen an, quetschten die Perle unter sich hindurch und rieben hart Roses Spalte entlang.
Ein Stöhnen von ihr erstarb als meine Finger die eine Brustwarze quetschte und ich mit den Lippen in die andere Biss. Stumm hob sich ihr Becken, schwebte einige Sekunden in der Luft. Dann fiel es mit all ihrer Lust und einem inbrünstigen Keuchen auf die Matratze zurück.
Neben ihr kniend lehnte ich mich hinab. Von oben kommend spielte meine Zunge an der Perle, tippte dagegen, wirbelte sie herum. Meine Lippen knabberten und saugten sie ein.

Das zarte Winseln meiner Lady war Bestätigung genug. Ich war auf dem richtigen Weg. Mal saugte ich mich an ihren Lippen fest, sog die Perle mit ein, entfernte meinen Kopf, zog alles dabei lang wobei von Rose ein schmerzhaft erregtes Stöhnen kommt. Dann öffne ich den Mund. Die Knospe und Lippen schnalzen zurück, die Hüfte schnellt hoch, meine Zunge fährt aus, legt sich an der Perle an um sie sanft zu berühren, nur dagegen zu tippen, leicht darüber zu lecken weshalb sich Rose sehnsüchtig windet, wimmernd fleht - sie braucht mehr.

Mein Daumen gleitet von unten hinein, während meine Zunge darüber streift. Ich erhöhe den Druck, bis meine Zunge so hart ich nur kann über die Perle leckt, sie reibt, quetscht, zur Seite schiebt und mein Daumen dabei immer tiefer in sie dringt, sein Gelenk an der Hand nach oben drückt, mir die Perle unterstützt, in ihrem Spalt hin und her, auf und ab und überall zugleich reibt und Roses Hände halt suchend ihre Nägel in meinen Rücken bohren, dann ziehend rote Striemen zeichnen, die mich wilder lecken, ihre Nägel fester drücken lassen - Teufelskreis.
Rose verliert.
Endlich stöhnt sie aus, wirft ihre Arme hinauf, legt sie auf dem Kissen ab, krümmt ihren Rücken, hebt ihren Po wirft meine Lippen von sich ab. Doch noch ist mein Daumen in ihr.
Kurz ziehe ich ihn heraus um nun zwei Finger hineinzuschieben, sie nach oben an den Schwamm zu legen, zu wackeln und drücken, daran zu pulsieren und dabei weiter an der Perle zu spielen.

Immer wieder packt meine Lady dabei zu.
Ihre Hand umfasst den Schaft. Sie biegt und wichst und quetscht, aber letztlich fehlt ihr die Kraft um ausdauernd IHN dahin zu bringen wo ER sein soll, zu sein hat:
"Merke dir eines mein Zögling" hatte Rose am Morgen gesagt "was immer du machst, wenn ich komme, dann hat auch ER zu kommen. Genau so oft."
Ich denke dran!

"Herrin" beuge ich mich über sie "darf ich dich nehmen?"
Nach ihrem "Ja" dauerte es kurz, IHM SEINEN Mantel überzurollen. 'Genau deshalb, damit es einfacher geht und schneller wird' denke ich bei mir, 'genau aus diesem Grund sollte ich mich von den rz-chen's befreien.'
In sehnsüchtiger Offenheit erwartete mich Rose, bereit IHN aufzunehmen und sich meinen Stößen und meinem Willen hinzugeben.
'Nein, Lady. Heute fiel mir das nicht schwer. Nicht wenn ich sehe, wie sehr du es begehrst.'

Ohne Rücksicht setzte ich an, drang kurz ein, zog ihn zurück und presste IHN hinein. Meine Lady hatte keine Mühe IHN aufzunehmen. Es war kein Widerstand zu verspüren, nur ihre Lust, ihr Becken, dass sich verlangend entgegenstreckt, sich gegen meinen Rhythmus senkt und hebt. Ihr Keuchen, das Verlangen nach mehr, nach Härte, der Unnachgiebigkeit.
Nägel bohrten sich in meinen Rücken, verhalfen SEINER Festigkeit mehr Ausdruck zu verleihen, sporten mein Tempo an.
Ich brauche mich nicht zu bemühen, weder zu Roses noch zu meinem Vergnügen etwas zusätzlich zu tun. Es reichte aus einzudringen und sie fest im Arm zu halten, mich kurz zu beherrschen um dann zusammen mit ihr zum Höhepunkt zu gelangen.

Als Rose erlösend stöhnend tief Luft holte zappelte ER bereits nach. Ein kleines Kribbeln lief mehrfach den Schaft zum Köpfchen hinauf, ließ IHN zucken und Rose grinsen.
Es freut mich, wenn die Lady es fühlt.

Gleich darauf versuchte ich sie ein letztes Mal mit den Fingern zu beglücken. Doch blieb mir das verwehrt. Rose war inzwischen so überreizt, ihr Level dabei so hoch, dass es mir nicht mehr gelang, die richtigen Stellen genau zu treffen und so zu reiben, wie sie's zum Kommen braucht.
Ein kurzes Berühren von ihr, ein schnelles Reiben, ein stärker Drücken und sie kam erneut.
Erschöpft lag sie da.
Ich deckte sie zu und und überprüfte das Kondom.

Voll!
Zumindest das Reservoir.
Einen ganzen Kubikzentimeter hatte ich von mit gegeben.
Höchstleistung?
Eher Seltenheitswert.
Normal kommt mehr.
Bestimmt sogar.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 22. Mai 2014

Ru(t)iniert

Es ist der Tag der ersten Probeentnahme.

"Schau mal" Rose ist total aus dem Häuschen.
"Schau, schau... Ich habe nur auf dich gewartet. Jetzt kann ich es endlich öffnen."
Auf dem Tisch steht ein großes Paket.
Von ganz weit Weg. Mit lauter Spezialitäten, die man hier nicht bekommt.
Angefangen über Limão-Bergamota aus dem eigenen Garten, garantiert ungespritzt. Und Marmelade, Backzutaten sowie zwei besonderer Tees.
Ein Care-Paket.

Wenn nur alle Leser meines Blogs...
...meine Adresse wüssten?
Ich danke euch Lady H. und J.



Alles aus ganz weit Weg verteilt sich nun auf dem Esszimmertisch. Wir wollen grillen. Dazu kam ich gestern bereits auf die Idee mit Sauerteig ein Brot zu backen. Seid zwanzig Stunden wartet der nun auf seine Weiterbehandlung.
Und nach einem halben Tag auf der Messe, sowie Staus auf der Autobahn bin ich vor allem eines: Voll durch den Wind.

Fotos machen, Fotos versenden. Brot kneten, Gemüse schneiden. Wäsche waschen, zusammenlegen, Feuer machen - ach ne, macht ein Kind.
Die Wäsche hängt, das Feuer brennt. Wir fangen an zu grillen. Derweil überlege ich, wie sage ich Dankeschön? Und, was mache ich mit den neuen Ideen, die seit der Messe auf mich wirken?
Selbst nach dem Essen denke ich noch daran, bis Rose mich aus den Gedanken holt:
"Ein Caipi mit Bergamotte. Aber human!"
Wunderbare Idee. Seit dem Auspacken rätsele ich bereits wie damit ein Caipirinha gemacht wird und gerade vor Fünfzehn Minuten kam von J. ein Rezept.

Rose lacht, als sie mich sieht wie ich jeden Schritt fotografiere, nur um ihm zu zeigen was ich mache und er mir vielleicht mailt, was man besser machen kann.

"Und, freust du dich schon drauf?"
Auf ...?
  • die Probenentnahme
  • die Woche des weiteren Entleerens
  • die Zeit wenn man weiß: hat geklappt

    oder

  • die keusche Zeit danach

    Statt einer Antwort gebe ich Rose den Drink.
    "Schmeckt lecker" ist ihr erster Kommentar und versinkt bei jedem Schluck mehr in Begeisterung dafür.
    "Noch einen" frage ich nach gut zwanzig Minuten.
    Immerhin war das kein fünffach Prozentiger.
    "Oh nein. Die sind so lecker, die Teile sollte ich nacheinander genießen.
    Wie sieht es aus mein Zögling, bereit?"
    Bereit zum Melken!

    Rose saß bereits auf dem Bett, da kramte ich noch im Schrank. Die Tüte von Dr. V. enthält zwei bedruckte Proberöhrchen, zwei Versandtaschen sowie einen Auffangbecher. Doch nichts davon beschriftet.
    Name:
    Vornamen:
    Geburtsdatum:
    Probeentnahme am:
    Das ist der Vordruck. Der Rest ist leer. Einzig auf den Röhrchen ist die Adresse des Arztes angegeben. Jedoch nicht auf den Versandtaschen.
    "Fülle das schon mal aus."
    Es dauerte, die kleinen Rollen zu beschreiben, die Umschläge mit Adresse und Absender zu versehen und wäre das Thema nicht so wichtig, hätte Rose bei meiner Rückkehr geschlafen.
    "Subbi, endlich da!"
    Ptt ptt - zwei schnelle Klopfer auf das Laken vor Rose, gefolgt von einem "knie dich hin" zeigten mir, was die Lady erwartet.

    Kaum kniete ich legte sich Roses Hand um den Schaft. Sie drückte zu, ließ los, packte IHN an SEINER Wurzel, schloss den Griff, ließ los, nahm die Bälle und zog daran.
    Vorarbeit.

    Die Kuppen ihrer Finger legten sich an den Kopf, strichen die trockene Eichel entlang, rubbelten hoch, holperten hinab - Öl? Lotion? Hat in der Probe nichts zu suchen.

    Die Prozedur hatte nicht geschmeidig zu sein.
    Melkprozess läuft - routiniert.
    So sehr sich die Lady auch mühe geben sollte, ihre Nägel über meine Schenkel zieht, mich in die Warze kneift, nur wichst, nur reibt, das Ganze hat letztlich einen Zweck:
    Das Melken läuft.

    Kniend überblicke ich sie. Mein Kopf ist über ihren Haupt, mein Blick fällt hinab auf ihre Hand, die den Schaft wichst. Und auf SEINEN Kopf an dem Rose vier Finger liegen hat.
    Es kribbelt im Bein, strahlt etwas hinauf, zieht dazu hinab und ich stelle fest, mein Bein schläft mir ein. Um das Blut nicht auch dort noch weiter zu stauen beuge ich mich etwas zurück.
    Dabei gebe ich meiner Lady den Raum schnell und fest an ihrem Schwanz zu reiben.
    Gekonnt gleitet ihre Hand hinab, dann reißt sie sie hoch, zieht die Bälle mit nach. Jedes Mal entsteht dabei ein Ton, ein Laut den sie kennt:
    Flapp flapp flapp...

    "Du wirst mir heute sagen müssen wann du kommst" spricht Rose und holt den Becher zu sich.
    Sofort setzt ein Kribbeln bei mir ein.
    Aber als ich darauf "ja Lady" sage ist es weg.
    Das Kribbeln kommt und geht. Ich merke nicht einmal wie echt es ist. Kommt es nun vom Knien oder den Punkten in mir.
    Kurz zuckt ER auf, sofort nimmt Rose den Becher zur Hand und lässt los.
    'Ruiniert! Danke Rose.' Das ist genial.
    Noch kam nichts. Und es dauerte weitere vier Fehlalarme bis ich das erste Mal zu verstehen gab:
    "Lady, ich komm."

    Sofort ließ sie los. Langsam lief es heraus. Kein Spritzen, nur rinnend in den Becher hinein.
    Sorgfältig wurde jedes bisschen des Melkguts abgeschabt, in dem Becher gesammelt und dann umgeleert.
    Ich stand auf mich zu säubern und das Röhrchen in den Umschlag zu geben, den zu verschließen und in meine Tasche zu stecken um wenig später zurück bei Rose in ihren Armen in den Schlaf zu finden.

    So ruiniert, wie es schien war das Kommen wesentlich einfacher für mich. Nicht alles ist weg was mir besser steht.
    "Du nimmst das Covert mit in die große Stadt. Es ist besser, wenn du es dort einwirfst."
    "Warum besser? Klar mache ich das."
    "Dann sind die Dinger nicht so lange im heißen Postkasten."
    "Lady, die Mikro-rzchens sind alle kaputt. Es ist egal ob es kocht. Es dürfen gar keine mehr drinnen sein."

    Eine Stunde später stand ich vor der Post. Den Umschlag in der Hand schaue ich mitleidig auf den Postkasten. Der hat's nicht leicht.

    Nächste Leerung: 09:30
    Und dann auch noch drei Mal!
    Am Tag!


    Vom Rosenzüchtling


  • Donnerstag, 15. Mai 2014

    Nochmals

    "Leg dich schon hin."
    Es ist, wie es sich anhört:
    Arbeit, kein Spiel.
    "Damit wir uns richtig verstehen" erläutert mir meine Lady während wir unsere Melkpositionen einnehmen "Ich mag das. Eigentlich... So lange an dir zu spielen bis zu nicht mehr kannst. Aber das klappt am besten, wenn du bereits tagelang darauf bearbeitet wurdest. Und wenn ich dann weiß, du willst gar nicht kommen ist es noch viel schöner für mich."
    Rose sitzt inzwischen zwischen meinen Beinen. Zum "Verankern" von ihr lege ich meine Beine auf ihre Schenkel und lehne mich zurück. Ab jetzt kann sie sich bequem nach hinten beugen ohne gleich den Halt zu verlieren. Ich stürze sie.
    "Aber jetzt, schau das doch mal an..."

    Erbärmlich!
    Vor gut einer Stunde hatte sie sich mal der Kleinigkeit angenommen, hatte über meine Hose, durch meinen Schritt gerieben, hatte sich aufgerichtet und darüber gebeugt. Sie hatte gesucht. Trotz ihres Griffes blieb ER klein. Sie suchte meine Erregung, SEIN erwachsen aber wurde enttäuscht.
    ER war uninteressiert.
    Rose irritiert.
    Peinlichkeit!

    Rose begann an SEINER Aufrichtigkeit zu zweifeln. Ihre Hand um meinen Docht gelegt konnte man den Eindruck gewinnen, heute wird das nichts.
    Ratsch - reißen Roses Nägel auf meinem Schenkel entlang. Sofort bäume WIR uns auf. Direkt hinter ihren Nägeln entfärbte sich meine Haut und lässt helle Spuren zurück. All das Blut schien in den Schaft zu drängen, IHM die Auferstehung zu ermöglichen, auf das fehlendes Blut vom Kopf nach unten gepumpt gleich darauf die Striemen rot färbt.
    ER war im Spiel.

    Eine Hand an ihrem Schwanz fuhr sie hinab, um unten zu halten und ein kurzes Stück hinauf, danach hin und her zu fahren.
    Die Fingerkuppen der anderen Hand lagen alle am Kopf. Ohne den Kontakt zu verlieren hob und senkte sich ihre Hand, stülpten sich ihre Finger um SEIN Köpfchen und glitten darauf entlang.
    Ich lehnte mich zurück.

    Mit geschlossenen Augen fühlte ich das Kribbeln in Fingern und Zehen. Ich wollte gleich kommen. Ich würde nicht kämpfen.
    AU! - ein Schmerz an meiner Brust.

    Die Finger meiner Lady hatten meinen Nippel gepackt, gezwirbelt und zugedrückt. Der Schmerz raste durch mich hindurch, trieb mich hoch, ich schrie aus. Mein Becken hob sich an und ER spannte sich in Roses Hand.
    Sofort ratschten ihre Nägel über meinen Schenkel. Gleich darauf zwirbelte sie an einer Warze. Weit vor mir hatte die Lady verstanden, welche Auswüchsen der Schmerz hervortreibt.

    Patsch - Autsch.
    Ein Schlag auf die Bälle. Ein leichtes Ziehen entsteht.
    Dann steigt es auf, den Rücken entlang, erreicht meinen Kopf Ahrg - Schmerz. Erst jetzt, Sekunden danach entfaltet er seine Wirkung.

    Und während mein Körper sich sich bäumt, mein Rücken sich krümmt ratschen wieder Nägel über meine Haut.
    Ich lasse mich auf die Matratze fallen, wälze mich herum, als erneut ihre Nägel über den Schenkel jagen und ich schnalze empor. Roses Finger hatten in meinen Nippel gezwickt.
    Ununterbrochen wichst sie am Schaft.

    Ein Schlag auf die Bälle, mein kurzes "Ah", dann mein Durchbiegen während der Schmerz nach oben läuft. Mein Schrei, mein Wälzen - der Schmerz ist im Kopf.
    Das alles ist Beiwerk.
    Sie will das ich komme.

    Es gelingt mir nicht mich auf irgendetwas zu konzentrieren. SEIN Köpfchen, SEIN Band, mein Schaft, ihre Hand. Die Nägel am Schenkel, die Finger am Nippel. Der Schlag auf die Bälle, das Kribbeln im Zeh.
    Es kribbelt in den Fingern, an Rücken und Brust.
    Rose ließ mir keine Zeit mich zu sammeln.
    Innerhalb weniger Minuten hatte sie IHN von Schlaff und ganz unten nach oben, zum Gipfel, zum Kommen getrieben.
    Das Kribbeln strömte aus, fuhr hoch in den Schaft, breitete sich aus und schäumte heraus.

    ER pumpte los.
    Ich wartete darauf, das ein Spitzer auf meine Haut treffen wird. Kalt, feucht - nichts passiert.
    Kommt überhaupt irgendetwas?
    Rose Hand löste sich.
    "Gut."
    Ein einfacher Kommentar, mehr nicht.

    Langsam öffnete ich die Augen. Mitleidig blickte sie auf mich herab. Noch immer Ahnungslos, ob etwas kam hob ich den Kopf.
    "ER hat SICH dekoriert."
    "Schlagsahne."
    Eine dicke Haube zierte SEIN Köpfchen, auf meinem Bauch waren Fädchen zu sehen. Ein breiter Strang zog sich den Schaft hinab.
    Rose stand auf.
    "Das war's."

    Ich nahm ein Tuch, wischte es ab und ging ins Bad. Das Zeugs sieht richtig gammelig aus. Als ob es seit Monaten darauf wartet endlich ans Licht zu kommen. Dick und zäh.
    Ich wasche alles gründlich ab.

    Sekunden später im Schlafzimmer entdecke ich auf seinem Kopf haselnussgroß erneut das Gelee. Transparent gräulich, dickflüssig zäh quillt es noch immer aus SEINEM Loch.
    Keine Ahnung woher das Zeugs stammt.

    Ich fühle mich unbefriedigt.
    Eigentlich sollte es anders sein.
    Aber ich erhalte nicht die Befriedigung, die ich mag.
    Was hat meine Lady davon?
    Kommt sie so auf ihre Kosten?
    Holt sie sich was sie braucht?
    Sieht sie das nur als ein Melken?

    Es gehört dazu, ich gehöre ihr.
    Sie entscheidet, was wann geschieht.
    Sie weiß was sie tut, sie nimmt was sie will.
    Gefallen braucht es mir dabei nicht.

    Die zwei Mal Schnell-Schnell hintereinander gefallen mir überhaupt nicht.
    Jetzt noch fünf Mal in sechs verbleibenden Tagen.
    Das ist Stress!
    Kein Vergnügen für uns.


    Vom Rosenzüchtling

    Donnerstag, 8. Mai 2014

    ʇɹɘ!u!nʁ

    (Fortsetzung)

    "Ich will heute gevögelt werden" lautete der Auftrag meiner Lady.
    Inzwischen hatte ER seinen Mantel an. Ich lag über ihr und senkte mein Becken.

    Kaum berührte die Spitze SEINES Köpfchens ihre Lippen spannte sich ihr Kreuz. Langsam drang ich ein. Leise drängte ein Stöhnen aus ihrem Hals. Ihre Hände packten ins Laken, ihr Kopf ging zurück, presste sich in die Kissen und ER war gerade mal zur Hälfte in IHR drin.

    Millimeterweiser schob ich IHN vor. Erst am Ende hielt ich an und wartete bis Roses Spannung sich löste. Genau in dem Moment, als ihr Rücken sich senkt, kurz bevor er das Laken berührt drücke ich nach.
    Sanft, aber bestimmt schiebe ich mein Becken nach vorn, dränge mich gegen ihren Schritt und Rose stöhnt.
    Verlangend und laut.

    Im gleichen Tempo wie ER in sie geglitten war zog ich IHN wieder hinaus. Quälend langsam für meine Lady, deren Hüfte sich hob. Sie stöhnte und spannte sich an, während ich meine Arme unter sie schob, an mich zog, mein Becken senkte um immer noch langsam so tief ER kam in die Muschel zu dringen.

    Ihr Körper sackte durch. Rose ließ sich in meine Arme fallen, ließ sich halten und treiben, genoss jeden Stoß, das In-Sie-Dringen sowie das Zurückziehen gleich darauf.
    Ich hatte Zeit. Mir lag daran auf Rose zu achten, ihr zu geben wonach ihr Körper verlangte und sie zu überraschen, worauf ihr Kopf nicht eingestellt war.
    Mein Schaft glitt hinein, mein Becken drängte nach, pausierte kurz, glitt zurück. Insgesamt war das eine runde Bewegung, für die ich drei bis vier quälend lange Sekunden benötigte. Monoton; gefolgt von der Nächsten.
    Zu Beginn schien die Lady sich zu sträuben. Sie wollte mehr, wollte schneller und ich war mir nicht sicher, gebe ich nach. Ich wollte nicht bestimmen sondern ihr etwas wunderbares bescheren. Deshalb freute es mich um so mehr, als sie fiel.

    Losgelassen nahm Rose an, was sie erhielt.
    Es war kein Widerwillen zu verspüren. Nur ihr Lust quoll mehr und mehr aus ihr heraus. Ihr Stöhnen nahm zu, wobei sie dabei weich in meinem Arm lag. Kaum gespannt.
    Hingebungsvoll!

    Und sie kam.
    Kurz ließ ich ihr Zeit. Dazu wartete ich ab, bis ihr Körper, der sich beim Höhepunkt verspannt wieder erschlafft um dann mein Tempo zu ändern und mit schnelleren Stößen fest in sie zu dringen.
    Der letzte Höhepunkt war nichts gewöhnliches, sondern erschöpfend für Rose, die bereits wieder stöhnend ihren Kopf in ihrem Kissen wälzte und deren Schulter sich in meinen Arm presst.
    Mit ebenfalls runden Bewegungen drang ich fest ein und hielt dabei einen konstanten Rhythmus, der gut drei Mal so schnell wie zuvor war.
    Auch das schien Roses Körper zu wollen. Ihre Hände streiften über meinen Po und ihre Finger drückten gegen meine Haut. ER war nur hart. Sonst zeigte ER kaum eine Reaktion. Kein Zucken, kein Ziepen, kein Punkt war zu spüren. 'Aber wenn du jetzt deine Nägel in meine Haut stemmst änderst du das.'
    Stoß für Stoß hob sich ihr Becken, um IHM entgegenzukommen und IHN tiefer aufzunehmen. 'Nein, Werte Lady. Du bekommst gedient. Aber nicht wie du willst.'
    Auch ich hob mein Becken um wieder nur so einzudringen wie bisher, genau so schnell, genau so tief. Genau so fest. Kein bisschen mehr.
    Ihr sehnsüchtiges Wimmern meiner Lady verstummte kurz. Dann wechselte sie über zum Keuchen. Zum Stöhnen.
    Es war richtig gewesen nicht ihrem Kopf zu gehorchen sondern das zu erfühlen, was ihr Körper gerade haben will.
    Ein erlösendes Stöhnen drang aus ihrem Mund, hielt mehrere Hübe von mir an. Als es verstummte zog ich mich zurück.
    Ich kniete vor der Lady. Sanft streichelte ich ihre Schenkel, ihren Bauch, fuhr auf ihrem Hügel entlang und an ihren Lippen vorbei, die rosa, geschwollen vor mir lagen.

    "Was ist" keuchte sie. Und ohne eine Antwort abwartend "mach weiter!"
    Sie wollte keine Pause. Keine Abkühlung. Nicht für mich.
    Die Lady war bereits platt. Sie hatte genug, könnte aller höchstens noch Einen ertragen. Das was sie hatte war sehr intensiv.
    Aber ich war es, der zu kommen hatte. Ohne mein "MÜSSEN" hätte ihr schon der Erste gereicht.

    Nun denn, ich setzte an. Kaum hatte SEIN Köpfchen die Lippen erreicht, drückte ich zu, schob ihn hindurch und drang fest und tief in meine Lady ein.
    Es gelang mir nicht ganz, ihr das gleiche Stöhnen wie zu Beginn zu entlocken. Jedoch war es sehr, sehr nahe dran.
    Nach drei festen Hüben entschloss ich mich, mein Becken weit nach hinten zu ziehen, weit aus der Lady herauszugleiten, kurz zu verharren und dann wieder in die Lady zu dringen, kurz vor dem Ende die Richtung zu wechseln, ein wenig zurück dann aber so tief es geht in die Muschel zu dringen, nachzudrücken und mich fast komplett aus ihr zurückzuziehen.
    Mit Erfolg. Ich brauchte nur wenige Hübe um Rose erneut zum Wimmern zu bringen.
    Ihr Kopf und ihr Körper sind uneinig was sie wollen. Der Eine sagt nimm es, der Anderen ist unentschlossen und weiß, es wird zu viel.

    Roses Finger stemmen sich gegen meinen Körper. Ihre Finger zerren meinen Po an sie heran und ihre Handballen schieben mich gleich darauf weg. Kurz danach presst sie ihre Finger in meine Schulter - 'Lady, jetzt ein Kratzen - ich glaube das reicht.'
    Nein, ich merke noch immer nichts. Noch kann ich geben. Weiterhin ist kein Kribbeln, kein Zucken, kein Ziehen zu spüren. Ich werde ihr geben. So lange sie nimmt.
    Bei jedem Eindringen stöhnt Rose aus. Dazu beginnt sie, naja - wie zu schluchzen wenn ER aus ihr gleitet, sich zurückzieht um neuen Schwung zu gewinnen um lange und tief einzudringen.
    Zum dritten Mal in dieser Nacht stemmt Rose sich geben das Bett, pressen und krallen sich ihre Hände ins Laken, stemmt sich ihr Kopf in das Kissen, stöhnt sie laut aus und kommt.
    Und ich liege einfach nur da und warte was geschieht.

    ER braucht kurze Pause.
    Sonst kommt ER mir noch.
    'Kommt ER...?'
    Was macht Rose mit mir? Zuckt sie, pulsiert sie? Liegt sie nur da?
    Wenn ich mich jetzt aus ihr zurückziehe komme ich!
    Wenn ich nichts mache, dauert es drei Sekunden länger, dann komme ich auch.
    'Mach was daraus! Deine Lady soll es spüren' hallt es durch meinen Kopf.

    Sofort hole ich aus, senke kraftvoll mein Becken, strebe hoch, haue es hinab, reiße es hoch und pumpe IHN hinein.
    Das sind kräftige, harte Stöße mit den ich IHN in meine Lady treibe. Sie ist noch ganz Oben, hatte keine Chance sich zu erholen. Wenn es klappt kommt sie nochmal.
    Gleichzeitig mit mir beginnt sie nach wenigen Sekunden zu keuchen. Wir stöhnen im Takt. Dann spüre ich dass ich komme. Und ich spüre, Rose kommt auch.
    Ich spüre ihr Zucken, ich spüre SEIN Ziehen, aber ich kann kein Pumpen, kein Pulsieren verspüren.

    Das war ein Orgasmus. Sowohl bei ihr, wie auch bei mir.
    Aber habe ich gespritzt? Bin ich gekommen? Es geht nicht darum, dass ich Höhepunkte erreiche, es geht darum IHN zu entleeren. Und wenn jetzt nichts geflossen ist, dann kann der nicht zählen. Dann war der umsonst.
    "Was ist" fragt mich Rose, "bist du nicht gekommen?"
    "Ich weiß es nicht. - Doch..."
    "Was" fragt Rose etwas verdutzt nach?

    Ohne zu antworten lege ich mich neben sie und beginne ihre Beine zu streicheln und mit den Fingen zur Muschel zu fahren.
    "OH NEIN, mein Lieber. DIE hat genug. Was ist jetzt?"
    Ich schaue auf das Kondom. Könnte sein.
    Ich fasse es an. Nass.
    So wie ich fühle scheint außen am Schaft wesentlich mehr als innen am Köpfchen im Kondom zu sein.
    "Nass" zeige ich Rose meine verschmierte Hand.
    "Klar. Was denkst denn du" lässt sie mich verstehen, dass das gerade eine Selbstverständlichkeit ist.

    Puh, da ist was. Nicht viel. Das Reservoir ist gerade so gefüllt. Viel war es nicht. Aber was kam, das zählt.
    "Was ist jetzt" fragt Rose mich zum dritten Mal.
    "Es war ganz komisch. Ich hatte einen Orgasmus aber es fühlte sich an, als kommt nichts heraus."
    "Du hattest einen Ruinierten?"
    "Nein, eben nicht. Da habe ich ja keinen Orgasmus. Da kommt es nur heraus. Jetzt war es anders."
    "Du hattest also einen umgekehrten Ruinierten."
    "Wenn es so etwas gibt. Eher einen trockenen."
    "Nein, nein. Mir gefällt es besser, wenn du einen Ruinierten umgedreht hast. Und DER spricht auch dafür. Kann DER noch?"

    Erstaunlich. ER stand. Hart und fest, als warte ER darauf, dass ER nun endlich abspritzen kann.
    Es scheint IHM wohl egal zu sein, was es ist das fehlt.
    Bleibt eines von beidem aus, dann reicht es IHM nicht.

    Und wie zum Trotz blieb ER die Nacht über stehen.
    Früh am Morgen weckte ER mich noch vor meinem Wecker.
    Nur um zu Fragen:
    Bekomme ich bald?


    Vom Rosenzüchtling

    Samstag, 3. Mai 2014

    1. Mai

    Tag der Arbeit.
    Ein harter Tag für mich. ER, nicht genug, dass ER vor wenigen Stunden Befriedigung erlangte, weckt mich mit SEINEM Quälen auf.
    Kurz nach Sechs, am Feiertag.
    Gerade noch rechtzeitig um das Backwerk zu beginnen.
    Doch wie jedes Mal stehe ich vor der Frage: Erst den Teig und dann die Morgentoilette oder anders herum. Immerhin hätte ich Zeit mich zu duschen, während es andern Ortes bereits gärt. Einzig das Wiegen sollte ich zumindest nüchtern und ohne einen halben Liter Kaffee erledigen.
    Ein Griff an die Badezimmertür - versperrt. Von innen klingen vertraute Geräusche. Der Wiener ist wach und hat mir geholfen die Entscheidung zu treffen. Erst der Teig, dann komme ich.

    HUMBLER
    Eigentlich hatte ich vor, mir dieses Teil seit langem mal wieder zu gönnen. Das Teil scheint im Moment ertragbar zu sein und für die Bälle könnte es auch mal wieder spannender sein. Aber ich kann schlecht damit in der Küche umherspringen, wenn der Große irgendwann hier erscheint. Sonntag vielleicht. Am Samstag fährt er zurück nach Wien.
    Gut zwanzig Minuten später, ich bin gerade beim Rasieren kommt Rose ins Bad. Um halb Sieben?
    "Ist der Große noch da? Der wollte doch jetzt schon weg sein."
    Zu viel Trubel für mich.

    Es ist Feiertag. Noch nicht einmal Sieben Uhr und in der Küche geht es zu wie auf dem Bahnhof. Hatte ich nicht gestern Abend noch die Maschine programmiert...? Ich flüchte in den Keller. Wäsche raus, nächste rein. Beim Aufhängen lass ich mir Zeit. Als ich wieder in die Küche komme hat sich der Trubel gelegt. Ich bin allein.
    Mit IHM und der Qual.

    Ein wenig wundere ich mich. Es ist noch keine sieben Stunden her, das ER erleichtert aus SEINER Herrin kam. Und noch immer sehnt ER sich schmerzhaft danach Erleichterung zu bekommen. Pochend steht ER da. Feinfühlig hängen die Bälle herab, darauf bedacht die kleinste Berührung reizend aufzunehmen und sie dem süßen Schmerz hinzuzufügen.
    Mir geht es gut.
    Tag der Arbeit.
    Wie reizvoll der wohl wird.

    Es knistert als ich mich einige Zeit später an Rose kuschelte. Das Frühstück steht im Bett, das Rollo ist auf, ER steht bei ihr an und Rose schreckt auf.
    "Was ist das? Es knackt!"
    Ihr Kopf fährt herum und ihr Blick fällt auf den Korb mit den Brötchen. Ofenfrisch beginnen sie abzukühlen, beginnt die Kruste sich zusammenzuziehen, aufzuplatzen. Zu knistern und knacken, ihr Aroma zu verströmen. Dazu noch der Duft von Kaffee.
    "Köstlich" ist Roses knapper Kommentar, wobei ihre Hand sich um mein Stück spannt.
    "Knackig. Frisch! Zum Anbeißen."
    Sofort bohren sich ihre Nägel in meinen Po. Ich stöhne aus. Ich bin so reif.
    "Man sollte nicht glauben, dass DER" - Rose drückte kräftig zu - "gestern erleichtert wurde. Je öfter DER darf um so härter wird ER."
    Inzwischen hatte ich mich gefangen. Meine Hand glitt nach vorn, über den Bauch und den Hügel, hinab auf den Schenkel um auf dem Slip entlangzureiben und entlang der Perle zu kreisen. Auch meine Lady stöhnte nun aus.
    Sanft legte ich meinen Finger in ihrer Spalte. Langsam zog ich ihn hoch, schob ihn mit wenig Druck hinab, ließ meinen Finger entlang ihrer Führung nach oben und unten gleiten, vibrierte am oberen Ende zum Wenden und meine Hand nach unten zu senken.
    "Das reicht" stöhnte Rose aus.
    "Frühstück."
    Sie war nicht gekommen. Sie spart sich auf.
    "Du brauchst nicht zu fragen und nicht zu denken mein Zögling. Das ist meine Art mich zu teasen."
    Ich diene gern.



    "Wir stehen gleich auf. Oder willst du noch kuscheln?"
    Gerade habe ich das Tablet auf die Seite geschoben. Warum hat sie es eilig? Wir haben nichts vor.
    "Ja" antworte ich, meinen Körper fordernd an sie schiebend.
    "Das mit der Creme, das holen wir nach. Aber erst einmal musst du dein SOLL erfüllen."
    'Sie. Mein SOLL entleeren.'
    Erneut an diesem Morgen umschließt ihre Hand ihren Schwanz. Ein kurzer Druck: ich gehöre ganz ihr.
    "Zunge" befiehlt sie mir, meine Zunge aus dem Mund zu schieben.
    Sie will mit ihr spielen. Dazu schließt sie ihre Lippen darum. Dann beginnt sie zu saugen, sie mit ihren Lippen zu wichsen, mit ihrer Zunge daran zu lecken und zu benutzen. Meine Zunge darf fühlen, was ER nicht bekommt. Wird benutzt, wie ER es nicht wird. Roses Hand in meinem Haar zerrt meinen Kopf ins Genick. Ihr Mund folgt, lässt meine Zunge nicht los. Ich stöhne auf und fange an zu winseln als ihre andere Hand sich an IHN legt, ihre Finger sich schließen, sie drückt und wichst und meine Zunge einsaugt, mein Kopf in den Nacken zerrt, meine Zunge benützt, an den Bällen zieht... Ich kann nicht mehr.
    "Das gefällt meinem sub!"
    "Ja Herrin" hauche ich.

    Rose schiebt mich weg, rollt sich hoch, zieht ihr Höschen aus und überlegt.
    'Darf ich jetzt lecken?'
    Ihre Finger legen sich in mein Haar, packen zu, lassen los, gleiten zur Schulter hinab, drücken kurz, lassen ab, fahren hinunter zu meiner Hand, die Rose nimmt und zwischen ihre Schenkel legt:
    "Zeig was du kannst."
    Damit lehnt sich Rose zurück.
    Ich bin perplex, wie feucht geschwollen Rose ist. Ihre Lippen sind dick, die Perle bald erbsengroß. In ihrer Spalte steht der Saft. 'Das von dem Kuss?!'
    Mein Finger gleitet auf den Lippen entlang, fährt sie ab, teilt sie auf, dringt in den Spalt. Nicht hinein, nur hindurch, hinab, hinauf zur Perle über die mein Finger nun kreist, sie reibt und nach unten fährt, an den Damm drückt, die Lippen auseinander schiebt, einzudringen versucht, pendelnd zur Perle zieht bis Rose stöhnt.
    Sie schaut mich an, grinst und schiebt mich hinab.
    "Du darfst Essen. So viel wie du magst."
    Sofort bin ich unten zwischen ihren Beinen. Dort lasse ich mir Zeit in Position zu kommen, IHN richtig zu legen, damit ER zwar Druck aber keine Reibung erfährt, schiebe meinen Mund ganz dicht an ihre Lippen heran, meine Zunge heraus um nun ganz sanft auf dem Spalt entlang der Lippen entlangzufahren. Rose stöhnt erst sanft aus und keucht in dem Moment, in dem ich ihre Perle berühre, meine Zunge langsam darüber gleitet und zum Schluss mit deren Spitze an der Perle vibriert.
    "Iss" keucht Rose aus.

    'Aha!' Sie braucht Pause. So kommt sie zu schnell.
    Meine Zunge taucht lief in den Spalt. Schmatzend sauge ich ihre Lippen ein. Aller Saft der nun nach außen rinnt strömt in mich. In meinen Mund. Muscheln werden geschlürft. Wieder und wieder tauche ich ein, ziehe ich meine Zunge an der Wandung entlang. Lasse sie von einer zur anderen Seite pendeln, dabei auch nach oben wandern um, als ich zu ihrer Perle komme, diese und die Lippen darum einzusaugen, mit den Zähnen sanft daran zu knabbern, zu lutschen und lecken und Rose nicht entkommen zu lassen. Sie windet sich vor Erregung in meinem Griff.
    "ICH WILL MEIN STÜCK!"
    Kräftig, energisch stößt sie das aus. Hat sie gerade all ihre verbleibende Kraft zusammengenommen und in diesen Satz gelegt?
    "Dreh dich hoch" kommt erschöpft von ihr.

    Ich versuche meinen Platz zu behalten, drehe meine Beine nach oben, schiebe IHN so weit es geht der Lady entgegen und bleibe mit dem Oberkörper zwischen ihren Beinen liegen. Kaum umklammern ihre Finger mein Stück schießt ein Kribbeln in meine Zehen ein.
    'Verdammich nochmal! Bin ich nah dran.'
    Sofort taucht meine Zunge in ihren Spalt, wirbelt herum, zur Perle hinauf. Meine Lippen stülpen sich darüber, lecken, saugen, quälen sie und Rose schiebt mich weg.
    "Zieh dir was an."

    Es sind kaum noch Kondome da.
    In den letzten Zwei Wochen war ich häufiger Inside als davor im Jahr. Die Lady liegt leicht gespreizt da. Sie erwartet mich. Sie erwartet IHN.
    Ohne sie zu berühren lege ich mich über sie. Dabei stürze ich mich auf den Armen auf, schaue nach unten, setze IHN an und als ich spüre dass ER richtig liegt dringe ich ein.
    Mein Becken geht vor, ER taucht ein und Rose stöhnt. 'So früh?' Gerade ist erst etwas mehr als SEIN Köpfchen drin und ich habe noch viel das ich geben kann. Meine Lady bäumt sich auf. Ihr Becken strebt hoch, ihr Rücken krümmt sich durch, ihr Kopf dreht sich ins Genick, stemmt sich in die Kissen. Auch ihre Arme pressen sich neben ihrem Kopf in das Kissen, ihre Augen aufgerissen, ihr Mund weit geöffnet dringt aus ihm ein lang anhaltender Laut.
    So intensiv habe ich das erste Eindringen lange nicht mehr bei ihr erlebt. Mein Haut an ihrem Hügel drücke ich noch nach. Der Laut verstummt und wird durch ein Stöhnen ersetzt. Mein Becken geht zurück. ER gleitet hinaus, gleich danach erneut hinein. Ich kann spüren wie hart und prall ER SEINE Herrin reibt, sie nach oben bringt, erneut diesen endlosen Ton aus ihren Lungen drängt. Es ist phantastisch zu erleben, dass meine Lady so viel Genuss erleben kann. Das Schönste am Geben ist die Freude des Beschenkten. Wie sie es lebt, was es ihr gibt. Mein Becken drückt nach. Sie stöhnt.
    Ich hole aus. Zum dritten Mal dringt ER in meine Lady. Erneut hebt sich ihr Becken, spannt sich ihr Kreuz, um auf einmal in sich zusammen zu sacken und ein Großteil der Spannung von ihr zu nehmen.
    Naja, immer das Gleiche ist ein Mal zu viel.
    Selbst als am Ende mein Becken gegen ihre Hüfte drängt stöhnt sie zwar aus, doch nicht wie zuvor.

    Ich muss den Rhythmus ändern. Ohne ihre Spannung muss ich mich mehr bemühen, mehr von unten und langsamer in sie dringen, doch etwas schneller mit weniger Kraft. Drei lange langsame Stöße werden von ein paar Schnellen gefolgt, worauf ich es danach mit kräftigen probiere.
    "Streng dich nicht an. Mach wie du willst."
    Rose spürt deutlich, dass ich ihren Punkt suche. Wo ist ihre Spannung, wie kommt sie hoch.
    "Schau nach dir mein Zögling. Du wirst kommen. Ich bin es bereits."
    OH!
    Deshalb fiel schon beim dritten Stoß die Spannung bei ihr.
    Das erklärt einiges. Dennoch versuche ich weiter sie zu vergnügen. Ihren Punkt, ihr Zentrum der Erregung zu finden.
    "Knie dich hin."

    Schnell ziehe ich mich zurück, um ihrer Anweisung Folge zu leisten. Ich knie mich vor meine Lady, setzte IHN an und dringe ein. Rose selbst zieht ihre Knie an und schließt ihre Schenkel, hebt ihren Hintern um mich weiter und tiefer eindringen zu lassen, anders als sonst ihre Spalte zu reiben, sich von ihrem Schaft innerlich massieren zu lassen.
    Geniale Position.
    Ich bin oben.

    Das ist es nicht was mir gefällt. So kann ich aber in ihr Gesicht sehen, kann sie beobachten, mit genießen, wie es ihr ergeht. Bei jedem Eindringen bebt ihr Mund. Ihre Brauen gehen hoch. Ihr Gesicht strahlt. Ach, wie liebe ich diese Lady, meine Herrin.
    Alles, ja alles kann sie von mir haben.
    Alles.
    Ich liebe sie.

    Ihr Stöhnen nimmt zu. Ich bin mir sicher, sie ist ganz kurz davor, wobei ich bei mir noch immer nichts spüre.
    Dann, ganz plötzlich, als ob sich ihre Lippen um ihren Schwanz schließen, ihn fester packen ist das Kribbeln in den Zehen, nein Waden-Knien-Schenkel. Es ist da. Ich kann es nicht halten. Von hinten aus dem Versteck angesprungen. Ganz plötzlich aus der Deckung gekommen.
    Gekommen.
    Ich auch; mit ihr.

    "Bleib ruhig noch drin" flüstert mir Rose zu als sie spürt, wie er noch zuckend in ihrer Muschel pulsierend.
    Noch immer scheint ER unendlich hart zu sein.
    Warum? Ich finde es gut. Aber warum?
    Ist es die lange Enthaltsamkeit?

    "Du darfst mich sauber machen" erlaubt mir Rose mich an ihrer Muschel gütlich zu tun.
    'Und warum spüre ich meine Punkte erst so kurz vor dem Höhepunkt?'
    Meine Zunge taucht ein. Ich schmecke den Saft aus Roses Muschel, vermischt mit dem Geschmack des Kondoms. Leckend und schlürfend freue ich mich schon auf das Aroma, dass mir nach ihrem Geburtstag zur Verfügung steht. Die Lady keucht.
    'Kann es sein, wenn sie kommt, beziehungsweise, wenn sie kurz davor ist, dass ihre Muschel sich schließt, sie so zuckt, dass sie IHN so sehr massiert, IHM so viel mehr Spannung gibt, dass ER spürt: ich brauche den Punkt?'
    Während mein Mund an ihren Lippen saugt, meine Zunge an ihrer Perle spielt kreisen meine Gedanken eher darum, warum ich die Punkt gestern und heute erst so spät zu spüren bekam. Unhinhaltbar für mich. Zu schnell, zu stark. Zu intensiv.
    Genial. Aber wieso?
    Ach ja...
    Rose kommt.

    Das war ihr vierter heute morgen, wenn ich richtig gezählt hatte.
    "Acht sind es jetzt."
    "Acht?"
    Da habe ich aber viele verpasst.
    "Ja. Halbzeit. Sechzehn Stück."
    "Ja Lady." 'Ach so. Bei mir!'

    Ich brauche ein paar Minuten.
    "Sag mal, was ist mit IHM? Will der immer noch?"
    "Ich weiß noch nicht. Glaube eher nicht."

    So war es denn auch.
    Ich hatte zwar noch Probleme IHN zu verpacken und in eine Hose zu zwängen. Aber das war es dann. Kaum ins Dunkle verbracht gab es nichts spannendes mehr für IHN.
    ER schlaffte ab.
    Genug für IHN.
    Tag der Arbeit?
    Stärke zeigen?
    Demonstrieren?

    Nicht mehr für IHN.


    Vom Rosenzüchtling

    Freitag, 2. Mai 2014

    Creme

     Meeting. Beginn: 15 Uhr
    Ich war entsetzt als ich das Mail bekam. Muss das wirklich sein, direkt vor dem Feiertag noch diese! Besprechung zu machen? Eine Open-End Veranstaltung. Drei Stunden sind bei diesen Durchsprachen keine Seltenheit. Ich will heim. Auf keinen Fall meinen Abend hier verbringen.

    Doch ganz so schlimm sollte es nicht kommen. Während meines Urlaubs wurden bereits viele Dinge geklärt. Man brachte mich auf den aktuellen Stand, klärte ein paar Kleinigkeiten und vertagte den Hirnknacker auf die Zeit, wenn das Projekt läuft. Wichtig ist, es rollt an. Probleme die erst in zehn Wochen eine Lösung brauchen vertagen wir.
    Jeder will heim.
    Noch Neun Minuten bis zum Bus.
    Für den Weg brauche ich Sieben. Rechner runter, Papiere zusammen - die ersten Zwei Minuten sind rum. Dann beeile ich mich. Zu Oft kam der Bus schon zu früh. Schön, wenn man aus 100 Metern sieht. Der Bus fährt. Zwei Minuten zu früh!
    Aber heute nicht. Ich darf noch dreizehn Minuten warten bis er endlich kommt. Und weitere drei, bis er endlich weiter fährt.
    Alles egal. Ich sitze, ich will heim.

    Daheim...
    Die Hektik strömt mir beim Öffnen der Türe spürbar entgegen. Kommandoton und umherirrende Kids. 'Zurück ins Büro?' Fluchtinstinkt.
    "Ah gut" ein Begrüßungskuss, ein kurzes Hallo, "Kannst du die Chilis schneiden? Machst du doch gerne!"
    "Ja klar."
    Dazu gehört aber auch, dass ich endlich aus meinem Höschen komme. Vor allem um den Chili-Saft besser verteilen zu können.
    "Kannst du den Stuhl aus dem Schlafzimmer holen."
    "Klar", eh mein Weg.

    Minuten später stehe ich am Küchenfenster, schneide die erste Chili und entdecke:
    'Der erst Gast? Schon jetzt!' Ein Blick auf die Uhr. Es ist Fünf. Vier Minuten nach. 'Pünktlich, die Nichte' und entdecke weiter hinten einen Neffen mit Kinder im Schlepp. Na gut, es geht los. Bin bereit.
    Doch das was zehn Minuten später los ist überfordert mich von Anbeginn.

    Die Bagage ist da und Teile davon scharren bereits mit Besteck.
    Schnell entscheiden Rose und ich, das Essen portioniert selber auszugeben, anstatt wie sonst alles was da ist der Selbstbedienung zu überlassen. Schnell ist im Unverstand vom einen alles weg. Doch die Mischung ist wichtig. Die macht, dass es schmeckt.
    "Können wir tauschen" frage ich Rose, "ich brutzele und du richtest an?"
    "Wenn du magst."
    Das war keine Frage des Mögens. Wenn ich das heute machen, dann platze ich. Bissigste Kommentare, die nur Rose versteht. Sie wird sich ärgern, wir werden streiten...
    "Mach du das bitte. Ich kann das nicht."

    Gut zwei Stunden später sind die Meisten angefüttert, ein paar Nachzügler kommen, andere gehen bereits Heim.
    Es kehrt Ruhe ein. Ich nutze sie um aufzuräumen, runter zu kommen und Abstand zu gewinnen.
    Das braucht Zeit.

    Weit nach Zehn Uhr finde ich endlich zur Ruhe mich zu setzen. Die Schuhe aus. Noch immer die vom Büro, von heute Morgen an. Die wenigen Gäste sind mir recht. Und als die Stunden später gehen hält mich Rose im Arm.
    Gerade stiert der Jüngste im Netz. Er sucht Lieder, die er seiner Mutter vorspielt. Jetzt hat er ihren Lieblingssänger entdeckt. Beide schließen wir die Augen, wiegen uns sanft im Takt. Unsere Hände fühlen die Körper. Gleiten über die Körper und durch des anderen Haar.
    "Das gefällt dir."
    "Ja Lady" flüstere ich ihn ihr Ohr, 'genau das brauche ich.'
    "Ihm gefällt es auch."
    Roses Hand streichelt auf meinem Schenkel entlang. Sie spürt SEINE Härte, bemerkt das Zelt, berührt ihn gedoch nicht.
    "Oh, wenn ich jetzt könnt."
    'Konserviere IHN' geht es durch meinen Kopf, 'nimm die Creme.'
    Ohne hinzufassen wusste ich, was dort unten erstand. Genau diesen Zustand gönne ich ihr. Damit hat sie Freude. Und mit der Creme anhaltend lang.
    Doch ich kann sie nicht fordern. Ich muss warten, bis Rose es will.

    Die letzten Gäste gehen. Die Kids richten sich ein für die Nacht. Sie werden aufbleiben während wir Eltern die Ruhe in Anspruch nehmen.
    Schnell räume ich die letzten Gläser ab und fühle dabei riesigen Schmerz aus meiner Mitte aufsteigen. Der kommt von IHM. ER eben nicht.

    Die Bälle gefüllt hängen sie tief im Beutel, ziehen ihn weit nach unten und ER muss kämpfen und sich strecken, um sie nach oben zu ziehen.
    Der Schmerz, der in SEINEM Innersten schwillt ist schlimm, heftig und quälend wunderbar schön.

    "Komm. Wir gehen ins Bett. Du bist müde. Schläfst fast im Stehen ein."
    Wie recht sie hat.
    Halb in schläfrige Gedanken gehüllt sinniere ich über SEINEN Schmerz und wie die Creme ihn betäuben mag. Um wieder erwacht aus SEINEM Schlaf nach dem betrogenen Vergnügen zu verlangen. Dabei nichts zu spüren, nur zu sehen was meine Lady auf IHM so treibt.
    'Ach Lady, ich wünschte mir so, du könntest meine Sehnsucht verstehen.'

    Wenige Augenblicke später liegen wir im Bett. Rose ertastet ihr Stück. Ein kurzer Griff. Der reicht ihr aus um zu erfassen, welch gewaltiges Vergnügen hier für sie steht. Rose schiebt sich auf mich. Ihre Brust auf der meinen liegend schaukelt ihre Becken vor und zurück. Küsse bedecken mein Gesicht. Ihre Hände sind an meinen Schultern, Nägel graben sich in meine Seite und ratschen ihre roten Spuren auf den Backen entlang.
    Ihre Muschel reibt sich an meinem Schaft.
    "Brauchst du Licht" fragt Rose mich sanft.
    "Ja Herrin."
    Ich will sehen, wie sie mich nimmt. Ihr Gesicht, wenn sie mich quält. Ihr Strahlen, wenn sie sich bedient. Darin steckt meine Befriedigung.

    Sie macht Licht, rutscht etwas hinauf um nun mehr von der Muschel gegen mein Stück zu reiben. Mir gelingt es, Rose zu umfassen. Einen Zeigefinger am Damm, den anderen an der Perle spiele ich mit der Muschel. Ich dringe ein, ziehe die Finger zurück, reibe am Rand, dringe ein, raus, rein und kreise und streiche am Rand.
    Rose keucht. Stöhnend richtet sie sich auf.
    "Wahnsinn. Diese Härte!"
    "Herrin, ich habe einen Wunsch' traue ich mich endlich mich ihr zu öffnen.
    "Nimm die Creme. Benutze IHN. So lange und hart wie du willst. Herrin, ich bin dein."
    "Ja, du hast recht. Die Creme wäre hier genau das Richtige."
    Sie gibt mir einen Kuss.
    "Aber es geht nicht."
    Wieder küsst sie mich.
    "Wir müssen das erst durchziehen. Du weißt doch. Das muss alles raus. Später, mein Zögling. Später. Zieh dir was an."
    Rose schwingt sich ab. Der Weg für mich ist frei, ein Kondom zu holen und überzurollen um mich wieder auf mein Bett zu legen und meine Herrin zu erwarten.
    Die zögert nicht.

    Sofort ist sie über mir, setzt IHN an und lässt sich langsam auf IHM hinab. Ihr Körper strafft sich durch. Ihr Hals ist gestreckt, der Rücken gespannt. Dann beugt sich Rose nach vorn, stoppt direkt vor meinem Gesicht und beginnt ihre Hüfte zu heben.
    "Was für ein Teil. Du hattest recht."
    Während sie spricht, keucht und dabei stöhnt gleitet sie weiter auf Schaft entlang.
    "DEN mit der Creme."
    Sie stöhnt und küsst meine Stirn.
    "Aber du siehts ja ein, das geht jetzt noch nicht."
    Dabei ratschen ihre Nägel über meine Brust. Rose stöhnt aus, kommt und richtet sich auf. Nach kurzer Pause setzt sie sich senkrecht auf. Ihre Hand packt meine Linke um sie sich auf den Bauch zu legen.
    "Spürst du das! Was meisnt du erst, wie das wird wenn ich weiter trainiere."
    Und wieder beginnt sich ihr Becken auf meinen Schaft zu senken.

    Kräftigungsübungen. Muskelaufbau.
    Meine Lady ist dabei ihren Körper zu ändern. Ihn zu Formen, zu straffen. Zudem Muskeln für neue Positionen und Ausdauer zu schaffen.
    Was sie bisher erreicht hat kann ich inzwischen spüren.
    Es gefällt. Ihr. Mir sowieso.

    Langsam steht bei Rose der nächste Höhepunkt an. Ihr Becken kreist um den festen Schaft.
    "Du kannst kommen sobald du willst" hatte sie mir zu beginn in mein Ohr geflüstert.
    Im Moment bin ich weit davon entfernt.
    Mir gefällt es meine Lady zu beobachten, mich nicht um mich zu kümmern sondern ihren Körper zu berühren, die Spannung zu fühlen, über ihre Brust und Seite zu streichen. Zu sehen, wie sie sich hebt und senkt, nach hinten lehnt. die Augen schließt, genießt, schwitz, strahlt. Wie Rose sich nach vorne beugt, gebieterisch über mir grinst.
    Ihr fehlen noch wenige Bewegungen und sie kommt. Da springt es mich an.
    'Warum?'

    Bis zu dem Moment hatte ich von IHM kaum etws gespürt. Ein schönes Gefühl, wenn sie um IHN reibt. Sonst nichts.
    Doch nun kribbelt es in den Zehen, spurtet mit kurzem Ziehen im Schenkel in den Schaft und drängt heraus.
    Ich stöhne los.
    Rose auch.

    Ein Höhepunkt.
    Zusammen mit ihr.
    Sie eins, ich zwei.
    Was für mich deutlich mehr zählt ist Minus eins.
    Der Höhepunkt ist weg.
    Wir nähern uns unserem Ziel.
    Bald entleert komme ich meinem Wunsch nach der Creme wieder näher.

    Rose verharrt noch eine Weile auf dem Schaft.
    So lang wie ER steht, bleibt sie darauf.
    Dachte sie. Denn ER bleibt hart.
    Selbst nach SEINER Reinigung und Minuten danach bekam ich noch immer SEINEN Quälenden Druck zu verspüren.
    Die ganze Nacht.

    ER scheint bereit für die nächste Runde zu sein.
    Wann die nun folgt?
    So wie es schmerzt hoffe ich:
    Nicht so bald.


    Vom Rosenzüchtling

    Samstag, 26. April 2014

    Angelehnt

    Bei strahlendem Sonnenschein sitzen wir im Freien und trinken unseren Kaffee. Die Kids sind unterwegs, wir sind allein.
    "Ach schau" halte ich Rose mein Smartphone entgegen. Darauf ist noch immer ein Post zu sehen, der vor Stunden auf meinem Reader erschien.
    Rose nimmt und liest. Derweil sitze ich einfach nur da und genieße die Sonne, die hinter mir steht. Meinen Nacken wird von ihr gewärmt. Dabei streicht ein sanfter Lufthauch über meinen Arm. Das Wasser plätschert im Teich. Es ist so schön.
    Wie so oft am letzten Urlaubstag.

    Plötzlich berührt etwas meine Hand. Ich zucke auf.
    "Entschuldige, du hast geschlafen?"
    "Nein, nur geträumt" richte ich mich auf.
    "Wohin?"
    "Ich muss nach dem Essen schauen. Mein Brot..."
    Mit Teller und Tasse in Händen gehe ich ins Haus. Genau jetzt piept der Ofen. Zeit für das Brot. Sofort danach sitze ich am Rechner, lese ein Mail, dass ich vom Support bekam und spüre Roses Hand, die meine Nacken streift.
    "Und du?"
    Mir war sofort klar, sie meint den Post, den ich ihr zum Lesen gegeben hatte.
    "Was willst du mir damit sagen?"
    Langsam gleiten ihre Hände hinab, am Nacken unter das Hemd, vorne darauf entlang um die Nippel zu suchen, zu finden, darauf entlang zu reiben und mich nochmals zu fragen "was sagt mir das?"
    "Ich wollte es dir einfach nur zeigen. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich diesem Blog folge."
    'Ausflüchte!' steht in Roses Gesicht zu lesen.
    "Willst du das?"
    "Ich weiß nicht ob ich es aushalte."

    Genau darauf schien meine Lady nur gewartet zu haben.
    'Woher soll ich wissen ob mir etwas gefällt, dass ich noch nicht ausprobiert habe'
    - mein Standardsatz.
    "Willst du auch einmal deine Grenzen erleben? Sie überschreiten, so wie in der Geschichte:
    er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen.
    Möchtest du auch verdroschen werden?"

    Ganz kurz überlegte ich um dann zu Hauchen:
    "Jah."
    "Dann los. Die Kids sind nicht im Haus."
    Wenige Augenblicke später war ich nackt. Rose saß auf dem Bett und wies mich an, mich auf ihre Schenkel, über ihr Knie zu legen.
    "Wenn es nicht mehr geht sagst du bescheid."
    "Ja Lady" hauchte ich und wartete auf den ersten Schlag.

    Doch erst glitt ihre Hand weich über meinen Po, den Schenkel hinab, wieder auf den Hintern und hob sich kurz ab um gleich danach den ersten Schlag zu führen.
    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch folgten viele Schläge aufeinander bis Rose kurz pausierte. Ich hatte nicht gezählt. Aber um die Zehn werden es gewesen sein, die Sekunde für Sekunde wie das Ticken einer Uhr auf meinen Hintern trafen. Sie waren nicht hart. Für den Anfang gut genug. Zum Aufwärmen gedacht. Nur die letzten Zwei Drei, die schmerzten leicht.

    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch wiederholten sich die Schläge erneut nach kurzer Pause. Gleiche Stärke, gleiche Stelle, gleicher Takt - Monotonie. Selbst bei den letzten drei Schläge begann erst der Schmerz.
    Vier Mal trafen Roses Serien auf beide Backen, immer im Wechsel erst rechts, dann links. Dazwischen gab es kurze Pausen.
    Aber jetzt schein eine Serie vorbei zu sein.
    Tröstend glitt ihre Hand über meine Haut. Sanft blies Rose ihren Atem darauf. Die kühle Luft tat gut.

    Dann ging es weiter.
    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
    Jetzt zählte ich mit. Zwölf Schläge trafen mich. Wahrend die Ersten gut zu ertragen waren schmerzten nur die letzen Vier. Kurze Pause, dann ging es weiter. Zwölf Schläge, alle gleich stark. Doch nur die letzten Vier trafen den Schmerz. Noch so eine Staffel, dann breche ich ab. Der Schmerz nimmt immer mehr zu. 'Mein Po ist sicher ganz rot.'
    Genau in diesem Moment streichelte kalte Luft meine Po und Sekunden später traf mich die Hand. Acht Mal, die selben Stellen. Links und Rechts und ab Schlag Neun kam der Schmerz bei mir an.
    Zehn, Elf - Zwölf zählte ich erleichtert mit. Noch halte ich durch.
    Wenn es nur nicht schlimmer wird.

    Nach der vierten Serie spendete Roses Hand mir Trost. Sanft rieb sie den Schmerz von der Haut und blies ihn weg. Ihre Finger schoben sich zwischen meine Schenkel, streichelten die Bälle und legten sich an ihr Stück. Dann ging es weiter.
    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....

    Ich bildete mir ein, die Schläge werden fester. Und der Schmerz Neun, Zehn, Elf, Zwölf setzte immer zum selben Zeitpunkt ein. Ich brauchte nur die vier Schläge auszuhalten und zu hoffen, dass der Schmerz nicht früher beginnt.
    Doch am Ende dieser Staffel war ich so weit. Spätestens ab Schlag Elf fing ich an zu wimmern. Heulen konnte - will ich auch nicht.

    Ohne mich wirklich zu berühren streichelte ihr Hand in der Pause über einen schmerzenden Bereich und glitt kalte Luft auf dem anderen entlang. Beides nahm Wärme, nahm sehr viel der Hitze heraus. Eine Wohltat für meine geschundene Haut.

    Und weiter ging es mit Patsch - Patsch - Patsch. Fünf - Sechs - Sieben - Autsch! Der Schmerz setze nun früher ein. Dafür war der Elfte und Zwölfte kaum zu ertragen. Kurze Pause, kalte Luft, pflegende Hand und Patsch - Patsch - Patsch.
    Rose hatte gerade die dritte Serie abgeschlossen da traute ich mich:
    "Lady, mir reicht es."
    Wenn ich Glück habe macht sie noch die eine Serie fertig, dann ist Schluss. Wenn nicht, dann weiß ich bald wo sich meine Grenze wirklich befindet.
    "Das glaube ich auch" sagte Rose, ließ ihre Finger noch über die geschundenen Stellen streichen und schlug mich ein letztes Mal.
    Patsch - Patsch - Patsch begann die Schläge wie zuletzt. Der Sechste Schlag schmerzte bereits und ich war froh, alle auch den Zwölften ertragen zu können, da Rose auch den Letzten nicht überhieb.

    Sofort rutschte ich von ihrem Knie, suchte ihre Hand und versuchte nun diese mit meinen Küssen zu kühlen. Was hatte sie aushalten müssen, mich so zu lieben, um mir so viel Wärme entgegenzubringen.
    Rose streichelte durch mein Haar. Ich schaute auf. Sie strahlte. Sie musste genau so glücklich sein, wie ich es in mir verspürte.
    Langsam stand ich auf, drückte sie nach hinten. Rose gab nach. Sie legte sich aufs Bett, ich kniete mich über sie, beugte mein Haupt zu Kuss und sofort bohrte sich Roses Zunge zwischen meine Lippen, forderte meine Zunge heraus, wirbelte an ihr herum und verschwand in ihrem Mund. Ihre Augen verstrahlten lüsternen Glanz:
    "Hol mir den Wand."

    Keine zwei Schritte vom Schrank entfernt dauerte es einen kurzen Moment, den Rose nutzte, das Bett freizuräumen und sich auf meinem Platz, meiner Matratze ins Bett zu legen.
    Ich reichte ihr den Magic, steckte ihn ein und stellte mich vor's Bett. Die Hände hinter dem Rücken wartete ich auf Roses nächste Anordnung.
    Sie lies sich Zeit. Erst rückte sie ein Kissen zurecht, dann probierte sie den Wand, setzte sich etwas weiter auf, korrigierte ein zweites Kissen, setze den Magic an den Schritt, schaute auf und klopfte neben sich auf die Matratze.
    "Komm."
    Schnell legte ich mich neben sie.
    "Nein. Hier, knie dich hin."
    Erneut korrigierte sie ihre Position, probierte den Wand, dann den Griff zum IHM, zog mich heran, drückte kurz "Stopp", fuhr mit der Hand am Schaft hinab "Passt" und startete den Stab.

    Aus aller nächster Nähe konnte ich sehen, wie meine Lady den weichen Kopf des Zauberstabs zwischen ihre Schenkel legt, auf ihre Hose presst und wie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen zerschmilzt.
    'Keinen Moment will ich davon verpassen' dachte ich noch als Roses Hand SEINEN Schaft umschließt und ihre Hand nach unten zieht. Langsam wichst sie mich. Ich kann nicht mehr. Alles zu viel. Meine Augen sind zu, ich stöhne kurz aus und sofort entsteht in SEINEM Kopf der unwiderstehliche Drang.
    So schnell und Intensiv wie Rose mich gerade nach oben schießt kenne ich es nicht. Ungläubig öffne ich meine Augen, schaue zu IHM, zum Schaft hinab. An dessen Band ruht der Wand.
    Ruht? Er brummt und vibriert.
    Rose strahlt.

    Genau wie auch ich.
    Wann darf ich schon mal den Wand quälend verspüren? Mich von ihm zu einer Höhe bringen lassen, die ich nicht will, bei der ich mich wehre. Bei der ich alles versuche um nicht zu kommen.
    Und genau jetzt zieht sie ihn ab, legt ihn sich selbst wieder auf und wichst weiter begierlich am Schaft.
    'Sie wird es schaffen!' So wird es Rose gelingen mich nach Oben zu bringen, ohne dass es dazu den Wand nochmals braucht.

    'Nein, Nein, Nein!' Innerlich wehre ich mich.
    Ein kurzes Ziehen an ihm. Rose verlangt meine Aufmerksamkeit.
    "Du weist schon, die Lady will, dass du kommst."
    "Ja Lady" keuche ich.
    'Aber ich weiß auch, dass du alles einsetzen wirst um das zu erreichen.' Mir reichtes aus, erst einmal länger zu widerstehen als meine Lady der aufgelegten Magie. Wenn mir das gelingt wird sie den Zauber bei mir wirken lassen. Und dann habe ich gewonnen; alle Zeit der Welt.

    Roses Hand wird schneller, ihr wichsen heftiger, sie stöhnt und kommt.
    Ohne dabei die Hand zu öffnen. Jetzt bin ich dran. Besser wohl ER.

    Noch immer gleitet ihre Hand auf und ab. Inzwischen ist SEIN Bändchen in den Zauber des Stabes gekommen. Es kribbelt bereits. Obwohl ich auf den Zehen hocke ist das Ziehen darin kein Taubheitsgefühl. Im Gegenteil, Erregung pur.
    Das Gefühl strömt aus. Das Kribbeln erreicht langsam meine Schenkel. Doch ich will noch nicht. Ich kämpfe an.
    Am Besten ohne mein Gesicht zu verziehen, ohne der Lady zu verraten, dass ich noch nicht will.
    'Ich soll kommen' verlangt sie von mir. Ich will ja auch. Aber erst genieß' ich das hier.
    So lange es geht unterdrücke ich den aufsteigenden Punkt. Jetzt hat er den Schaft erreicht und weiß auch wohin. Hinauf zu dem Wand. Keine Chance, mich länger gegen den vibrierenden Kopf aufzulehnen, 'Wie lange? Zwei, drei Minuten.' Fehlt Übung. Lerne ich das bald?

    Ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle, tief von der Lunge strömt ein Stöhnen hinauf. Mehr ein Brunstschrei, lang gezogen. Ich öffne die Augen und sehe es kommt.
    Naja, der Höhepunkt ist da. ER zuckt, es pumpt und langsam sabbert mein Sperma heraus. Ein dicker Tropfen, ein breiter Strom, der aus dem Löchlein quillt und einmal heraus nach unten rinnt. Vom Beutel dann nach unten tropft. So sehr wie ER pumpt - so wenig ER spritzt.

    "Ja mein subbi, Eins zu Eins. Da war es wieder Einer weniger. Drei Stück an drei aufeinander folgenden Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal."
    Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Zu einer Zeit, wo alles langweilig und selbst bestimmt, von der eigenen Hand... Ach lassen wir das.
    Nach dem Säubern nahm mich Rose lange in den Arm.
    "Wie geht es dir?" - Aftercare.
    "Wunderbar Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mir geht es so gut."
    "Mir auch mein Zögling."
    Einige Minuten lag ich still in ihrem Arm. Ihre Finger strichen weich durch mein Haar und zart über meine Haut.
    "War das jetzt eine Belohnung?"
    "Wie meinst du das" frage ich nach. Ist es nicht sie, die weiß, warum sie gibt? War das eine rhetorische Frage?
    "Kann man so etwas als Belohnung gelten lassen?"
    "Ja Lady. Bitte ja" hauche ich ihr zu.
    Nein, im Gegenteil, wenn ich das in diesem Stil als Bestrafung erhalte fange ich an, jeden Tag nur noch Fehler zu machen.
    "Nein Lady, so etwas muss Belohnung sein."
    "Ja, mein Zögling. Steh mal auf."

    Damit nahm sie Pixi um mir zu zeigen, wie prachtvoll Belohnungen aussehen.
    "Ein guter Eindruck."
    "Gut ausgedrückt."
    "Und die Haut ist so wellig, hubbelig. Nicht mehr glatt."
    "So wie in der Geschichte?"
    "Lady ja."
    Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form.


    Vom Rosenzüchtling

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    Samstag, 19. April 2014

    Erschöpfend

    'Es hat sich so vieles geändert in unserem Leben.'
    Ich stand gerade im Bad und hielt IHN zur Reinigung in meiner Hand.
    'In unserem Sex-Leben' fügte ich dann noch hinzu.
    Wie sehr war unser Sex früher geprägt von Missionar. Rein und Raus wobei ich damals schon immer darauf achtete, was Blume gefällt.
    Essen durfte ich kaum, spielen ließ sie manchmal zu. Dass sie sich um IHN bemüht gab es nicht. Sex-Toys? Einmal benutzt verloren sie schnell ihren Reiz.
    Und jetzt?

    Wie lange ist es her, dass sie mich in sich will. Noch viel länger, dass mir erlaubt war in ihr komme.
    Es gibt intensivere Möglichkeiten unsere Höhen zu erreichen, oben zu bleiben, zu kommen als ein kurzes Rein Raus.

    'Was hat Rose heute vor?'
    Das Bett ist nicht für SEINE Pflege vorbereitet. (Rosenzahl: pro Woche nicht ganz drei Mal.) Wenn sie etwas will wird es SEIN kommen sein. Sie selber dabei nicht. Und als ich das Schlafzimmer betrete bin ich mir sicher:
    Wir kuscheln und schlafen. Mehr gibt es heute nicht.

    Doch kaum liege ich an Roses Seite dreht sie mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Hüfte.
    "Was soll das?" kommt leicht erbost, "wo ist mein Stück? Glaubst du, ich setze mich auf dich und du klemmst IHN unter dir ein? Raus!" fordert sie mich auf, IHN so schnell es geht zwischen meinen Beinen nach oben zu ziehen ohne dass sie will beziehungsweise ich die Beine spreizen kann.
    "Das nächste Mal gleich."
    Dabei beugt sie sich nach vorn, rutsch auf IHM herum und richtet sich auf.
    "Das ist nichts ohne Licht" gibt sie mich frei.

    Ich stehe auf um zum Licht zu gehen und grinse in mich hinein.
    'Licht? Früher? Undenkbar. Es hatte dunkel zu sein. Warum? Besser, was hat sich geändert? Dass es ihr nicht nur egal ist, sondern dass sie es will. Ich schalte ein.
    "Früher immer ohne, weißt du noch?"
    "Ja" lächele ich und lege mich auf meinen Platz.
    Inzwischen hat Rose ihr Höschen abgelegt, packt mein Haar und schiebt mich zu ihren Schenkeln hinab um mich sofort wieder nach oben zu ziehen.
    "Dein Shirt!"
    "Oh" schützte ich vor. Was stört sie daran? Ich habe doch sonst auch immer... Hatte ich NIE! Seit ich diene bin ich immer nackt. Von ihr Anfangs nicht beachtet war es heute das erste Mal, dass ich es vergaß.
    Die Lady passt auf.
    Also, Shirt aus.
    ER stand.

    Wieder schob mich Rose zu ihrer Muschel hinab. Sanft legt ich meine Zunge an, fuhr hindurch, schmeckte ihren Saft um gleich darauf meine Lippen auf die Perle zu legen, zu saugen und schmatzend meine Zunge darauf zu drücken während ihre Nägel meinen Rücken bemalten.
    Die Lady streckte ihr Bein, suchte mein Stück, stieß dagegen und mich fort von sich.
    "Türe zu. Zieh dir was an."

    Sofort war die Türe geschlossen und ich starrte in meine Nachttischschublade.
    'Kondome?'
    "Haben wir keine mehr?"
    "Doch" antwortete ich, wobei mein Blick suchend durch die Schublade glitt.
    Ich hatte vergessen wie sie aussehen, nach was ich suche. Wie weit bin ich vom Anziehen entfernt, dass ich mich daran kaum noch erinnern kann.
    Dann vielen sie mir auf. Gut zwölf Packungen lagen breit gefächert nebeneinander. Wie kann man so etwas übersehen!

    Ausgepackt und Eingepackt stürzte ich mich gleich darauf über meine Lady, senkte meine Hüfte in ihren Schoss...
    "Langsam. L a n g s a m!" zügelte sie mich.
    Nervös lag ich über der Lady, drückte hier, schob da und kam mal wieder nicht zurecht. Erst als Rose die Führung übernahm, sich ihr Stück packte und mich an die richtige Stelle zog bemerkte ich in mir warum es nicht so einfach ist.

    'Soll ich wirklich so kommen?' Auf so profane Art? Hatte ich die ganze Situation mit meinem Denken herbeigeführt? Eine selbsterfüllende Prophezeiung kreiert?
    Nicht so.
    RZ, sei ehrlich. Zu dir und deiner Lady. Was ist schlecht daran?
    Es gibt schönere Arten!
    Für dich?
    Ja.
    Und für sie?
    Unterdessen drang ER ein. SEIN Köpfchen wurde umschmiegt von ihren Lippen, gehalten, gerieben, weiter in den Spalt und noch tiefer hinein. ER drang in das Loch, drückte den Widerstand auf, zwängte sich hindurch, jubelte fasziniert auf.
    Und ich? ...stöhnte als ob ich sofort kam.
    "Ruhig" tröstet mich Rose in ihrem Arm.
    Mein Kopf liegt direkt neben dem Ihren. Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab, meine Arme sind unter ihren Körper geschoben. Ich halte sie fest. Heißt richtig: hielt mich fest an ihr.
    "Schhhht, alles ist gut."
    Es schüttelt mich.
    "Du kannst machen was du willst. Das ist für dich. Du bestimmst. Mach was du willst."
    Ihre Stimme klang so sanft. Am Liebsten hätte ich genau das getan: Was ich will.
    Und für sie? Was meinst du nun gibt es Schöneres für sie?
    Meine Hand, den Magic. Meine Zunge? Ich weiß es nicht.
    Warum meinst du, hat sie das gewählt, wen sie alles was sie will haben kann?
    Ich weiß es nicht.
    "Lass dir Zeit" flüsterte meine Lady, wobei ihre Hand weich über mein Haar streift.
    Ja, Zeit. Die hatte ich gebraucht. Um runterzukommen, nicht gleich zu erliegen nach dem ersten Stoß.
    Langsam bewegte ich mich, glitt aus ihr zurück, dann wieder hinein.
    Siehst du, es gefällt ihr. Sie stöhnt.
    Ich mache so lange, wie sie braucht. Dann höre ich auf.
    Warum? Ist es dass was sie will?
    Ja! Sie hat gesagt Mach was du willst.
    Du bist sicher, DAS hat sie damit gemeint?
    "Natürlich darfst du kommen. Wann immer du willst."
    WER hat denn jetzt recht!
    Ist ja gut. Aber ich kann ihr geben so gut es nur geht.
    Ein Kompromiss: Du machst, bis sie kommt. Dann kannst du überlegen ob du weiter machst. Ob du sie fragst oder stoppst. Aber erst wenn sie kommt.
    Klar! Wir wissen genau, das halte ich nicht durch. Garantiert komme ich lang schon vor ihr. Du hast recht. Der Kompromiss steht.

    Ich mühte mich. Ich wollte dienen, wollte meiner Herrin geben. Sie ist es die ich glücklich haben will. Ist sie es, dann bin es auch ich.
    Noch immer drang ich mit langsamen Stößen in sie ein. Doch nun drückte ich am Ende weiter nach, drängte meine Hüfte so weit es nur ging in ihren Schritt. Sanft, aber fest.
    Rose stöhnte laut aus, suchte Halt, den sie in meinem Rücken fand. Ihre Nägel bohrten sich hinein und ich zog IHN langsam heraus. Der nächste Stoß war wie der davor. Langsam rein, am Ende gedrückt und zum Schluss ihre Nägel gespürt.
    So geht das nicht.

    Wenn sie mir nochmals die Nägel in den Rücken bohrt komme ich.
    Während ihre Nägel auf meiner Haut lagen zog ich IHN schnell heraus, dang jedoch langsam in sie ein. Die Finger rutschten hinab, fanden halt an meinem Po und nun war es Rose, die IHN in sich zieht, ihre Hüfte anhebt, IHN in sich will. Fünf, sechs Stöße schnellte mir ihr Becken entgegen und ER drang richtig tief in die Lady ein.

    Kurz hielt ich an.
    Roses Becken senkte sich erneut, hob sich zu mir, doch erst in dem Moment entfernte ich mich. Ihre Hüfte fiel aufs Bett und blieb dort liegen, während ER mit kräftigen Stößen in sie drang, schnell zurückglitt um sofort gefühlvoll wieder in sie zu fahren.
    So wie Rose bereits stöhnte konnte es nicht mehr lange dauern, sie nach oben zu bringen und dann...
    Komm einfach mit ihr!
    Aber ich halte es aus. Ich werde kurz pausieren um ihr danach nochmals so viel Freude zu machen.
    Wenn du meinst...
    Rose war ganz kurz davor. Wenn ich jetzt versuche mich zurückzuhalten werde ich uns beiden den Höhepunkt verderben! RZ, du kannst nicht mehr. Nimm es an. Spürst du denn nicht? Es wird wunderbar.

    Es gibt viele Arten zu kommen. Doch die jetzt kam ist eine der Schönsten davon.
    Ich ahnte, nein war mir sicher, noch ein, höchstens zwei Stöße und meine Herrin kommt. Genau jetzt war der richtige Zeitpunkt selber zu kommen und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. ER fing an zu zucken, zu pumpen und ich konnte spüren, wie Roses Nägel sich erneut in meinen Rücken bohrten, wie sie verkrampfte, sie sich streckte, ihr Becken bebte und mit mir kam.
    Zusammen - soll mir keiner was erzählen - aber wenn man zusammen dem Höhepunkt zustrebt, so soll man ihn auch zusammen erleben.
    Mein Kommen ließ mich erzittern und in meinen Armen erbebte das Wichtigste das ich habe im gleichen Moment

    Ein kurzer Stoß, dabei zitterte ER.
    Ein Stoß hinterher.
    SEIN Zappeln hielt an.
    Ich verharrte in ihr, bis ER zur Ruhe kam.

    Dann rollte ich mich ab und kam neben meiner Lady zu liegen.
    Ich war leer. Nicht nur ER. Auch ich war entkräftet, war erschöpft.
    Nicht das spröde Spritzen hat mich so mitgenommen.
    Es war viel mehr.

    Die Erwartungshaltung vom Tage: Sie besorgt es mir.
    Die Frustration: Was nur ein F..k?
    Und dann das längst Vergessene, Verdrängte. So wunderbar.
    Das war nicht nur ein Geschenk meiner Herrin an mich.
    Das war auch für sie.
    Nach dieser Hingabe von mir, da sehnt sie sich.

    Ich bin froh, ihr auf diese Weise dienlich zu sein.

    Vom Rosenzüchtling

    Sonntag, 13. April 2014

    Pendeln

    Nach dem Frühstück klaube ich die letzten Krümel aus dem Bett um mich an deren Position neben Rose zu legen. Wenn es jemand juckt dann mich.
    Aber "du kannst das ja ab. Du stehst ja auf den Schmerz" klingt ja eher nach Freude denn als Problem für mich, wenn ein einzelner Krümel pickst während Rose mich dabei noch teased.
    Konzentration auf das was zählt. Jedoch braucht es die heute nicht. Das Bett ist clean. Alles was stört ist weg.
    Mein Kopf liegt an ihrer Seite. Ihr Arm hebt ihn an, zieht mich so hoch und legt ihn sich an die Brust. Ihre Hand umfasst meine, schiebt sie hinab in den Schritt. Rose spreizt die Schenkel, legt meine Finger auf der Muschel an und lehnt sich entspannt zurück.
    Ab jetzt bin ich dran.

    Meine Hand rieb über ihren Slip, legte sich auf den Hügel, wackelte sanft und meine Finger streiften suchend nach den Lippen, die der Stoff in ihrem Schritt verbarg.
    Roses Hand packte in mein Haar. Sie zog mich hinauf, dann zur Seite und letztlich schob mich weg.
    War ich zu schwer, lag ich falsch? Darf ich nach unten, naschen, essen?
    "Ich möchte dich schmecken."
    "Ja, ich weiß" antwortete Rose während sie den Slip von ihren Beinen zog.
    Dann packte sie meine Hand, zog sie durch ihren Schritt und ließ sie auf der Perle los.
    'Essen ist wohl nicht nach ihrem Sinn.'

    Nur kurz spielte ich an ihrer Perle, schob zwei Finger hinab, strich durch die Lippen und tauchte meine Finger in den Spalt. Ich spürte das Loch, den Widerstand, drückte dagegen und öffnete es.
    Rose stöhnte in mein Ohr.

    Langsam glitten meine Finger hinaus. Erneut fuhren sie durch die Lippen, suchten nach dem Loch, fühlten den Widerstand, drückten dagegen, drückten ihn auf, glitten zurück und wieder dagegen. Sie pulsierten mit ihm.
    Der Widerstand gab nach.
    Allmählich machte der Platz, bot meinen Fingern mehr Raum. Doch anstatt jetzt hineinzustoßen nahm ich einen Finger dazu, legte mit an und pulsierte erneut gegen das Loch, das nun noch nicht bereit genug war.
    Zunehmend öffnete es sich. Trotz meines schwachen Drucks weitete es sich, wobei Roses Kopf immer weiter ins Kissen sank. Sie stöhnte und genoss.
    Und ich drang ein.

    Roses Kopf schnellte hoch, ihr Becken bebte kurz und mit der einen Bewegung legte ich meine Finger an ihren Schwamm. Dort fing ich an sie weich zu bewegen, gegen die weiche Stelle zu drücken, sie abzulassen und erneut anzuheben. Zeige- und Mittelfinger glitten daran entlang, schoben sie nach vorne. Dahinter sank sie ab bis ich sie erneut hob, nach vorne schob und im immer selben Takt wieder sinken lies.
    Meine Lady stöhnte mehrfach aus.
    Soll ich sie so früh am Morgen spritzen lassen? So ein Höhepunkt raubt ihr viel Kraft. Wir haben noch einiges vor.
    Ich warte mal ab.

    Kurz fuhr ich hinaus, ließ meine Finger über die Perle reiben, dann durch die Lippen gleiten, suchte den Spalt, das Loch, setzte an...
    Roses Hand packte mein Handgelenk, drückte unmissverständlich zu und legte meine Finger an ihrer Perle auf.

    Während meine Finger nun auf der Perle kreisten legten sich meine Lippen auf ihre Haut. Ich küsste ihren Arm - rieb an der Perle - blies meinen Atem auf ihrer Schulter entlang - fuhr schnell durch den Spalt, feuchtete meine Finger an - küsste ihr Dekolettee, hinauf zum Hals - ihr Kopf ging zurück - setzte meinen Finger von der Perle ab - ihre Hand packte mein Haar, zog daran - begann sofort wieder an der Perle zu reiben - zerrte am Haar - kreiste weich über die Perle hinweg, so dass Roses Arm sich wieder entspannte.
    So lange ich ohne Druck die Perle nach Links und Rechts, nach Oben schob, hielten ihre Finger mein Haar. Dabei blieb ihr Arm entspannt.
    Mein Hals strebte hoch, ich wollte zu ihrer Stirn. Rose küssen und liebkosen. Doch ihr Arm gab nicht nach.
    Der einzige Weg für mich zu Rose zu kommen, war sie eben das Erleben zu lassen.

    Meine Finger wirbelten schneller über ihre Scham, rieben über die Perle, bewegten sie im Kreis, hin und her, doch ohne dabei mit dem Druck zu steigen.
    "Sanft doch schnell."
    Nicht Hart und brutal.

    Ihre Hand löste sich aus meinem Haar. Beide Arme legten sich neben ihren Kopf. Ihre Hüfte ging hoch, sie stöhnte dabei aus und ihre Schenkel schlossen sich sofort.
    Ich richtete mich auf, begierig mich über meine Lady zu knien, über sie zu kommen um sie zu streicheln, zu halten, ihren Kopf zu kraulen, ihre Stirn zu küssen - Dankbar zu sein. Ihr zu zeigen, wie sehr ich sie mag.
    Es brauchte keine halbe Minute. Dann war sie wieder da.
    Roses Hände tasteten nach unten, griffen sich ihren Schwanz, drückten nur leicht zu. Doch für meinen Zustand reicht's.
    Nun stöhnte ich.

    Gerade waren ihre Augen noch geschlossen. Erschöpft vom Höhepunkt und genussvoll mein Streicheln entgegennehmend strahlten sie mich nun an. Sie leuchteten, nein glühten, genährt vom dem Gedanken mich zu teasen und vielleicht mich auch kommen zu lassen.
    Während die eine Hand an meinem Schaft hinauf und hinunter glitt, direkt unter dem Köpfchen pausierte, drückte, den Handballen fest um ihr Schwänzchen schloss dirigierte mich ihre andere Hand etwas hoch, etwas runter, noch etwas vor und...
    "Halt stopp. Genau so bleibst du."
    ... ich berührte sie nicht.
    Das Einzige das ich zu Spüren bekam war die Hand. Die umklammerte hart meinem Schaft.

    Rose begann mich zu wichsen. Erst langsam bewegte sich ihre Hand immer schneller auf und ab, zog meine Bälle mit hinauf und senkte sie ab. Nach den ersten paar Hüben spannte ich mich an, versuchte meine Pobacken zusammenzukneifen um so dem Druck zu entgegnen, der sich unwiderstehlich im meinem Schaft aufbaute. Ich stöhnte.
    Rose auch.

    Meine Erregung ging anscheinen voll auf sie über. Mein Stöhnen stachelte sie an. Kurz bevor ich es nicht mehr halten konnte bedeckte sie SEIN Köpfchen mit meinem Schlafschirt. Da spritz ich wohl rein.
    Roses Stöhnen wurde immer intensiver. Mir schien, als ob es ihr inzwischen egal war, wie weit ich gerade bin. Überholt sie mich? Erregt es sie, wie sie es mir besorgt?
    'Denkst 'de Kerl!'
    Jetzt hab ich's kapiert.

    Meine Lady hatte mich so positioniert, dass meine Bälle über ihrem Hügel streiften, gegen ihre Perle pendelten und sie noch schneller nach oben brachten wie ihre Hand IHN.
    "Ich komme gleich" stöhnte ich noch aus, drei oder zwei Hübe bevor ich kam.
    Für mich war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät, der Point Of Return längst überschritten. Aber der Anstand gebietet es. Und wenn subbie schon weiß, die Herrin zieht es durch, so kommt man halt einfach.
    Und sagt es dabei.

    Mein erster Spritzer öffneten einen Damm. Ich stöhnte los, spritze erneut. In den Stoff meines Shirts, dass sich gleich Dunkel färbte.
    Auch Rose fiel mit in mein Stöhnen ein.
    Sie war bereits durch mit ihrem Höhepunkt, doch ihre Hand glitt weiter über SEIN Köpfchen, um auch das letzte Tropfchen aus IHM zu entleeren.

    "Lady" begann ich unvorsichtigerweise "ich denke fast es reicht schon jetzt. Du hast alles entleert."
    "Was meinst du?"
    "Die zwei Mal, die du mich bisher hast spritzen lassen..." ich stockte, "... reichen sicher nicht aus. Medizinisch gesehen benötigt es die ganzen Fünfzehn mal."
    "Ach ja? Braucht es die?"
    "Ja Herrin. Gewiss."
    Wie kann ich bloß anfangen so einen Blödsinn zu quatschen. Sicher, es kann sein, dass durch die zwei Mal die Leitung komplett gereinigt ist.
    Aber die Zahl kommt ja nicht von ungefähr. Was, wenn sich eine der Spermien versteckt? Festgeklemmt in einem Dunklen Winkel, tief in IHM und will nicht heraus,
    Und dann in Sechs Wochen, da löst sie sich.
    Wenn Dr. V. nur eine einzige entdeckt wird er entscheidet: Es reicht längst nicht aus.
    Das Risiko noch mehr und noch länger daran zu arbeiten kann doch nicht Ziel meiner Lady sein..

    "Wehe" droht mir die Lady erneut,
    "Wehe deine Aufmerksamkeit lässt nach."
    "Was dann" frage ich grinsend.
    "Das wirst du erleben. Und glaube mir: Es wird dir nicht gefallen."

    Warum muss es immer eine Strafe sein um ihre hiebevolle Zuwendung zu erhalten?
    Was muss ich tun um sie mir zu erdienen?
    Ich will doch gar nicht unartig sein.


    Vom Rosenzüchtling

    Donnerstag, 10. April 2014

    Komm RZ

    Mittwoch.
    Es kribbelt.

    Roses Planung, mich heute kommen zu lassen geht mir ständig durch den Kopf.
    Selbst in meinen Meetings kann ich mich den Gedanken nicht entziehen.
    Es ist nicht erregend, bleibt unspannend für IHN, doch in mir ist ein Kribbeln -
    Schmetterlinge im Bauch.

    Als ich Heim komme sitzt Rose im Garten. Wenig später bin ich mit Kaffee und Kuchen bei ihr. Mein Ziel ist es sie zu verwöhnen, bis zu dem Punkt an dem sie das Zepter in die Hand nimmt.
    "Ich mache dann Essen" sage ich zu Rose.
    Es gibt Spargel. Nichts Schweres. Trotzdem ist es besser es früh an Abend zu essen anstatt mit vollem Bauch seltene Freuden zu empfangen.
    Just in dem Moment kommt der Jüngste aus dem Haus.
    "Gehen wir?"
    Überrascht schauen wir uns an.
    "Wohin?"
    "Zum Vorspiel?"
    Ich stutze. Seines ist am Freitag. Heute kommt meins.
    "Wann soll das sein" fragt Rose nochmals nach.
    "Heute. Um 18:00."
    Na Klasse. Und den Spargel? Mit dem werde ich erst nach 19 Uhr beginnen.
    Und Rose? Die hat noch fünf Minuten um sich umzuziehen. In nicht einmal zwölf Minuten fängt es an.

    ---

    "Du warst tapfer" streichelt mir Rose zwei Stunden später über den Po.
    Ich schäle den Spargel, lese das Rezept: Im Ofen gegart. Das spart Zeit.
    "Wie du das Vorspielen durchgestanden hast. Ich verstehe nur nicht, warum die einen nur ein Lied spielen und andere vier."
    "Wenn man dann noch erlebt, das eine Lied ist genial, die Vier dagegen gleich. Und schlecht."
    "Hast du gewusst, dass unser Kid so gut spielen kann?"
    "Nein" antworte ich mich Stolz. "Ich hab's ihm gesagt."

    Es ist weit nach Neun. Mit der Küche bin ich fertig, alles geputzt, abgewaschen, aufgeräumt. Der gemütliche Abend beginnt. Es kribbelt. Ich bin aufgeregt.
    Wie ein Teeni vorm ersten Mal.
    'Duschen?' Wäre nicht schlecht.
    'Reicht das aus?' überlege ich mir als das Wasser meinen Körper benetzt und der Schaum meinen Scham ersetzt.

    Ich entscheide, mich richtig zu reinigen. Wer weiß was kommt. Sauber ist sauber.
    Gegen dreiviertel Zehn sitze ich endlich neben Rose. Bereit sie zu verwöhnen.
    "Du brauchst gar nichts machen...."
    Kurz war ich etwas - entsetzt? Hatte ich nicht mein Bestes getan ihr die Zeit angenehm zu gestalten. Hatte ich dabei irgendetwas ihrer Zeit vertrödelt? Ich war mir über nichts dergleichen bewusst und brauchte doch nichts zu machen?
    "... du bist es, der heute verwöhnt wird. Also entspann dich."
    Gern.

    Rose ist im Bad während ich verloren im Schlafzimmer stehe und nicht weiß, was zu tun. Drei Kerzen brennen. Doch reicht ihr das Licht aus um selber vergnüglich das KommEnde zu genießen? Mein Nachtlicht ist zu hell. Oder zu dunkel. Oder... ach wie auch immer. Ich warte auf meine Lady. Sie soll mir sagen was sie braucht.
    "Nichts mein Zögling. Entspanne dich einfach. Leg dich hin."
    Rose kramte im Schrank.
    "Rückenwohl? Dafür? Heute nicht. Kokos? Mag ich nicht. Aber bei dir ist das egal. So kommt es wenigstens weg."
    Damit setzte sie sich zwischen meine Beine. Ich legte meine Schenkel auf ihre, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss. Rose erwiderte ihn, tastete nach unten berührte mein Stück und drückte an meine Brust. Mit einem ersten Stöhnen legte ich mich hin.

    Mir war nicht bewusst, wie fest ER in diesem Moment war, aber als Rose ihre Finger um IHN legten pumpte ER sich richtig auf. Ein Impuls schoss in meinem Kopf, straffte meinen ganzen Leib, ließ mein Becken nach oben schnellen und mich laut stöhnen.
    Gleich darauf spürte ich das kalte Öl auf SEINEM Kopf. Kalt genug, das nächsten Zucken auszulösen. Ich wand mich auf dem Bett.

    Ihr Daumen fing an auf dem Bändchen zu reiben. Sofort zuckte ich los. War ich so weit? Wie lange wird es dauern bis ich komme? Was spüre ich?
    Meine Zehen kribbelten von Anfang an. Und dann war da ein Druck in meinem Schaft. Zwischen Bällen und Köpfchen an einer Stelle, die sie nicht berührt. Es durchzuckte mich.
    Was war dort von wo das Zucken herkam? Eigentlich nichts. Nur ein Finger lag auf SEINEM Band, die andere Hand hinten, stütze den Schaft ab.
    'Von den Bällen' hatte ich am ehesten erwartet. Drei Tage hatten sie mir geschmerzt. Inzwischen sind sie ruhig. Von ihnen kommt nicht.
    Aus der Mitte des Schafts rast der nächste Impuls durch mich hindurch.
    Heftig, stark. Ich wimmerte bereits.

    Roses Spiel schien IHN nicht direkt zu interessieren.
    Es war einfach da, Mittel zum Zweck. Innen geht's ab.
    Höhepunkt? Keine Spur.
    Zwar zappelte ich, doch nur wo ich war.
    Nicht höher hinauf.
    Das Kribbeln in den Beinen? Hielt an.

    Rose selbst machte nicht viel. Ihr Finger glitt auf dem Bändchen entlang, fuhr hoch und hinab, lag darauf und rieb. Mehr nicht. Es reichte aus.
    Mir wurde heiß. Meine Zehen kribbelten immer noch. Ich zuckte permanent. Und Rose nahm vom Öl. Sie spritze etwas auf SEINEN Kopf um es mit vielen Fingern zu verteilen und mit zwei, drei vier Fingerkuppen darüberzureiben.
    Ich stöhnt los.

    Mein Stöhnen nahm zu, mein Zappeln hielt an. Roses Finger tasteten hinab zu den Bällen, tippten darauf und....
    'Wenn sie die jetzt umschließt, umfasst, daran zieht, darauf schlägt... Ich spritze sofort!'
    ...fuhr mit der Hand hinauf, zum Band. Darauf entlang, vibrierte daran.
    Chance vertan.

    Dachte ich, denn genau in dem Moment legten sich ihre Finger darum, schnürten sie weich ab und zogen sanft daran. Rose hat Angst. Sicher auch gut.
    Mein Becken schnellte empor. Laut stöhnte ich los ohne die Chance mich im Zaume zu halten.

    Mir wurde immer bewusster ich komme bald. Aber der Punkt der dies auslösen sollte blieb verborgen.
    Ich war fest entschlossen mich gegen mein Kommen aufzulehnen. Ich wollte das Unausweichliche in die Länge ziehen.
    Doch je länger er auf sich warten ließ, um so mehr fühlte ich in mich hinein: wo bleibt der Punkt?

    Noch immer ging alles von SEINER Mitte aus. Ein kleines Areal. Was mag das wohl sein?

    "Aaargh" stöhnte ich los.
    Gerade hatte Rose meinen Stück umschlossen und zu wichsen begonnen. Langsam auf, gemächlich ab. Die Finger stramm um ihren Schwanz gelegt presste sie dort wo alles passiert:
    Auf's Areal in meinem Schaft.
    Ich zuckte, ich stöhnte. Und wusste noch immer nicht wo ich stand.
    Ja, jetzt wollte ich und konnte doch nicht. Und doch geschah etwas in mir.
    Rose hatte gerade begonnen, mit ihrem Finger über das Köpfchen zu fahren, das Loch zu umrunden, am Bändchen zu reiben, dabei fester ihre Hand nach unten zu treiben und schnell hinauf, nach oben zu ziehen.
    In den Bällen schwoll es an.

    Dann ging es los.
    Aus der Mitte vom Schaft strahlte es aus. In die Bälle hinein, von dort aus hinauf, hinaus in den Bauch, in die Brust.
    Das Alles von Spritzern gefolgt.
    Der erste Erguss landete weit oben auf meiner Brust.
    Dabei spannten sich ihre Hand um meinen Ball. Ein Druck, ein Spritzen. Auf Bauch und die Brust hinauf.
    Ich stöhnte und schrie meinen Schmerz hinaus, als ich bei ihrem nächsten Quetschen der Bälle kam.
    Ein drittes Mal schnürte sie mir die Bälle ab. Mit beiden Händen am Schaft!??
    Es war nicht Rose. Das war ich wohl selbst.

    Meine Bälle zogen sich zusammen, zumindest hatte ich das Gefühl während Rose mich überall aber sicher nicht an den Bällen berührte.
    Vier, fünf, sechs - keine Ahnung - fette Pflatscher trafen mich. Ihre Hände wichsten und rieben immer weiter. Rose quälte den letzten Tropfen aus mir heraus.
    'Ich will nicht mehr. Es tut weh.' und 'Bitte, Herrin. Bitte bitte. Hör damit bitte nicht auf."
    SEINE Kopfschmerzen nahmen zu.
    Es war gut, das Rose stoppte.

    ER war leer. Ich war leer.
    Müde. Und völlig entspannt.

    Rose hat mich schon einige Höhepunkte verschafft.
    Ruiniert, klein und mächtig genial.
    Aber noch keinen, bei dem mir nicht klar war, wie weit ich bereits bin.
    Wann ich komme und woher es dann kommt.

    Was für ein genialer Start in die vielen Male, die nun vor mir liegen.
    Und davor hatte ich Angst gehabt.
    Mehrere Tage hatte ich Schmerzen in meinen Bällen.
    Ich hatte keine Ahnung, wie wohl das Kommen sein wird.
    Nun, da ich kam, spürte ich, es ist nicht anders, nicht spannender wie zuvor.

    Easy, einfach.
    ER drückt, pumpt und spritzt.
    Es tut mir nichts weh dabei.
    Kein Grund also sich Sorgen zu machen.


    Vom Rosenzüchtling