Noch immer massiere ich den Rücken von meiner Lady.
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.
Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.
Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.
Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.
Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.
Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.
Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.
Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.
Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.
Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.
Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.
"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."
Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.
Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.
Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.
Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.
Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.
Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.
"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.
Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.
Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.
Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.
Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."
Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."
Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?
"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?
Sie hat es gewollt.
Vom Rosenzüchtling
Ob es Rose gefiel?
00:42
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Montag, 30. Dezember 2013
Montag, 21. Januar 2013
Was ist gemeint?
"Lady, wie geht es dir?"
Gerade hatte sie den Bewässerer das erste Mal benutzt
und ihr Initial auf meine Haut gedruckt.
"Zieh deine Hose aus."
Ich folgte, zog erst die Hose, dann das Hemd...
"Nur die Hose."
Rose drückte mich nach vorne, so dass ich ihr stehen meinen Hintern darbot. Ein kurzer Hieb, sicher so fest geschlagen wie mit Ruth, doch auf die Fläche verteilt bei weitem nicht so schlimm, stempelte mein Gesäß.
"Lass sehen."
Ich blieb stehen wie ich war.
Inmitten eines roten Streifens erschien langsam ein helles R.
"Funktioniert. Ich üben noch ein paar Mal, dann mache ich ein Bild."
Das Bild könnte sie auch jetzt schon machen.
Doch so hat sie zum Üben einen mehr Grund.
Als ob sie Gründe dafür braucht.
Jetzt saß sie auf dem Bett und ich kniete davor.
"Wie es mir geht?"
"Ich denke, du bist nass."
"Zeig nochmal."
Ich stand auf und drehte mich um.
"Ja mein Zögling. Es funktioniert."
Vom Rosenzüchtling
Gerade hatte sie den Bewässerer das erste Mal benutzt
und ihr Initial auf meine Haut gedruckt.
"Zieh deine Hose aus."
Ich folgte, zog erst die Hose, dann das Hemd...
"Nur die Hose."
Rose drückte mich nach vorne, so dass ich ihr stehen meinen Hintern darbot. Ein kurzer Hieb, sicher so fest geschlagen wie mit Ruth, doch auf die Fläche verteilt bei weitem nicht so schlimm, stempelte mein Gesäß.
"Lass sehen."
Ich blieb stehen wie ich war.
Inmitten eines roten Streifens erschien langsam ein helles R.
"Funktioniert. Ich üben noch ein paar Mal, dann mache ich ein Bild."
Das Bild könnte sie auch jetzt schon machen.
Doch so hat sie zum Üben einen mehr Grund.
Als ob sie Gründe dafür braucht.
Jetzt saß sie auf dem Bett und ich kniete davor.
"Wie es mir geht?"
"Ich denke, du bist nass."
"Zeig nochmal."
Ich stand auf und drehte mich um.
"Ja mein Zögling. Es funktioniert."
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 19. Januar 2013
Bewässerung
Computerverbot.
Sie sprach es aus, ich nehme es ernst.
Jedoch inzwischen nicht mehr so ernst wie sie es meint.
Am Abend lasse ich noch immer den Computer in Ruhe, aber dafür habe ich nun mein Smartphone in der Hand.
Ohne Computer?
Was soll ich tun?
Entspannen, ja.
Ich wasche und backe, ich bügle und basteln will ich nun auch. Beim Bügeln fällt mir die Latte auf, die vom entsorgtem Lattenrost übrig blieb. In ließ sie da, wusste ich doch genau was daraus werden soll.
"Oh, was liegt denn da."
Rose nahm sie in die Hand.
"Schade zu lang."
"Ich will damit was basteln."
"Dann mach."
Ist das nun ein Auftrag oder habe ich frei Hand?
Zuerst bastelte ich ein Paddle daraus.
Als es fertig war gab ich es ihr in die Hand.
"Fühlt sich gut an."
Und als sie anmerkte "ich bin nass" entdeckte ich, dass es auch zur Bewässerung dient.
Das Paddle war fertig für sie. Es lag gut in der Hand, war leicht und allein daran hatte sie ihren Spaß.
Und was habe ich?
Was gibt das Paddle mir?
Einen breiten Streifen, malt mir einen roten Mond.
Wer sagt mir von wem, sagt mir was ich bin?
'Paul, mach was draus. Da geht noch mehr.'
Damit die Lady schön schwingt und das Paddle durch die Luft gleiten kann braucht es was um den Luftwiderstand zu reduzieren. Ein paar Löcher, die den Anflug stabilisieren und ihr zeigen worauf sie mit dem nächsten Schlag haut.
Mich zeichnen was ich bin.
Indem ich als Stempelkissen funktionier.
Mit dem RZ, damit ich weiß,
dass ich der Roses Zögling heiß.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Sie kennt es noch nicht.
Hat den Paddle so noch nicht gesehen.
Aber ich weiß, wenn sie es liest, durchströmt sie die Macht, fließt aus ihr heraus.
Das ist der Beweis, dass die Bewässerung funktioniert.
Sie sprach es aus, ich nehme es ernst.
Jedoch inzwischen nicht mehr so ernst wie sie es meint.
Am Abend lasse ich noch immer den Computer in Ruhe, aber dafür habe ich nun mein Smartphone in der Hand.
Ohne Computer?
Was soll ich tun?
Entspannen, ja.
Ich wasche und backe, ich bügle und basteln will ich nun auch. Beim Bügeln fällt mir die Latte auf, die vom entsorgtem Lattenrost übrig blieb. In ließ sie da, wusste ich doch genau was daraus werden soll.
"Oh, was liegt denn da."
Rose nahm sie in die Hand.
"Schade zu lang."
"Ich will damit was basteln."
"Dann mach."
Ist das nun ein Auftrag oder habe ich frei Hand?
Zuerst bastelte ich ein Paddle daraus.
Als es fertig war gab ich es ihr in die Hand.
"Fühlt sich gut an."
Und als sie anmerkte "ich bin nass" entdeckte ich, dass es auch zur Bewässerung dient.
Das Paddle war fertig für sie. Es lag gut in der Hand, war leicht und allein daran hatte sie ihren Spaß.
Und was habe ich?
Was gibt das Paddle mir?
Einen breiten Streifen, malt mir einen roten Mond.
Wer sagt mir von wem, sagt mir was ich bin?
'Paul, mach was draus. Da geht noch mehr.'
Damit die Lady schön schwingt und das Paddle durch die Luft gleiten kann braucht es was um den Luftwiderstand zu reduzieren. Ein paar Löcher, die den Anflug stabilisieren und ihr zeigen worauf sie mit dem nächsten Schlag haut.
Mich zeichnen was ich bin.
Indem ich als Stempelkissen funktionier.
Mit dem RZ, damit ich weiß,
dass ich der Roses Zögling heiß.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Sie kennt es noch nicht.
Hat den Paddle so noch nicht gesehen.
Aber ich weiß, wenn sie es liest, durchströmt sie die Macht, fließt aus ihr heraus.
Das ist der Beweis, dass die Bewässerung funktioniert.
Bewässerer
Eine Blume wächst nur, wenn sie Wasser erhält. So ist es bei einer Rose auch.
Allein Luft und Liebe reicht nicht aus. Wenn sie keine Flüssigkeiten bekommt, dann geht sie ein. Meine Rose soll wachsen. Groß werden und gedeihen. Ich will, das jeder auf den ersten Blick sieht was für eine prächtige Rose sie ist. Mächtig und stolz. Das höchstens der Winde sie noch biegen kann
Es ist nicht immer leicht, meine Rose so zu versorgen, das sie hat was sie braucht. So kam ich nun auf die Idee eine Rosenbewässerung zu bauen.
Ich nahm etwas Holz, sägte es zurecht und leimte noch ein Stück drauf. Ich schliff einen Griff, verrundete die Kanten und polierte das Holz. Fertig. Für sie.
"Schau" zeigte ich es ihr. "Ah ein Paddle. Wie schön." Mit "probier mal" gab ich es ihr in die Hand. "Schön leicht. Liegt gut in der Hand." "Es gefällt dir" sagte ich und grins. "Und wie. Ich bin Nass."
Die Bewässerung funktioniert.
Und gleich nochmal, wenn sie das liest.
Nicht wahr?
Vom Rosenzüchtling
Allein Luft und Liebe reicht nicht aus. Wenn sie keine Flüssigkeiten bekommt, dann geht sie ein. Meine Rose soll wachsen. Groß werden und gedeihen. Ich will, das jeder auf den ersten Blick sieht was für eine prächtige Rose sie ist. Mächtig und stolz. Das höchstens der Winde sie noch biegen kann
Es ist nicht immer leicht, meine Rose so zu versorgen, das sie hat was sie braucht. So kam ich nun auf die Idee eine Rosenbewässerung zu bauen.
Ich nahm etwas Holz, sägte es zurecht und leimte noch ein Stück drauf. Ich schliff einen Griff, verrundete die Kanten und polierte das Holz. Fertig. Für sie.
"Schau" zeigte ich es ihr. "Ah ein Paddle. Wie schön." Mit "probier mal" gab ich es ihr in die Hand. "Schön leicht. Liegt gut in der Hand." "Es gefällt dir" sagte ich und grins. "Und wie. Ich bin Nass."
Die Bewässerung funktioniert.
Und gleich nochmal, wenn sie das liest.
Nicht wahr?
Vom Rosenzüchtling
Jetzt ja
Ich gehe auf Rose zu, strahle sie an, sie spitzt die Lippen
und ich ziehe meine Lippen zurück.
Genau in dem Moment, in dem sie mich küssen will.
Sie lacht.
Ich lehne mich vor, spitzt die Lippen doch wieder zucke ich mit dem Kopf.
Rose lacht. Das Necken gehört einfach dazu.
Doch nun will sie den Kuss. Wieder kommt ihr Mund, formt den Kuss und ist kurz vor meinen Lippen als ich mich nach hinten beuge. Rose ist irritiert. Sie bestimmt. So was habe ich bei ihr noch nie gemacht. Ein, zwei Mal, dann bricht sie sonst ab. Wer nicht will hat gehabt. Doch dieses Mal besteht sie auf ihr Recht. Ihr Machtkampf beginnt. Sie bestimmt und sagt wann es nichts gibt.
Ihre Augen funkeln mich an. Langsam wird es erst. Ihr Kopf geht vor, sie hat es geschafft, ihre Lippen berühren mich. Aber nein. Millimeter davor bin ich weg und trete zurück.
'Ich bestimme. Und die Folgst.
Ich bin die Herrin. Du machst was ich will.'
Ich habe keine Ahnung was sie denkt, aber das könnten ihre Gedanken sein.
Sie ist sauer, hält mich fest. Ihre Arme legen sich um mich herum, ziehen mich an sie heran, lassen mir keinen Platz, keine Chance zu entkommen, ihr Mund kommt, der Kuss passt aber ich wende mich ab.
'Mal sehen was noch kommt.'
Ich treibe mein Spiel, ziehe sie damit auf, provoziere ihre Reaktion,
wie auch immer die ist.
Ihre Hände lösen, sich legen sich an meinen Kopf, packen in mein Haar, greifen hinein, ziehen daran und fixieren mein Haupt. Ihr Mund kommt, ihre Augen funkeln kurz und ich weiß, das Spiel ist aus.
Sie drückt unsere Lippen zusammen, ein kurzer Kuss, dann lässt sie mich los.
Sie hat es geschafft. Sie hat ihre Macht demonstriert, ich weiß genau, an welcher Stelle ich stehe.
Dankbar nehme ich Rose in den Arm.
"Lady ich liebe dich."
"Ja? Das sah gerade nicht so aus."
Ich streichele sie, fühle mich wohl.
Ich fühle mich begehrt und von der Lady geliebt.
Das ist es was ich brauche und was für mich zählt.
"Herrin" flüstere ich in ihr Ohr. Die Kids sind im Raum.
"Bist du nun nass?"
Die Frage ist unverschämt. Aber nachdem sie mir gezeigt hat, wer bestimmt und somit die Macht in ihr aufwallt strömt diese normal auch aus ihr heraus.
Sie kneift mich kurz, stößt mich weg, schlägt einmal auf meine Brust und weiß sofort Bescheid.
'Aus diesem Grund hat der Lump das gemacht!'
Ihre Augen funkeln auf bevor sich ihre Lider zu Schlitzen verengen.
Sie kommt auf mich zu, packt mir ins Haar, zieht meinen Kopf ins Genick und schlägt auf meinen Po.
"Jetzt ja!"
Vom Rosenzüchtling
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