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Sonntag, 20. März 2016

Aus probiert

Do it yourself.

Mittlerweile verstehe ich darunter nur noch die Möglichkeit zu Basteln, Dinge die Rose braucht selber zu machen.
Mehr DIY ist mir nicht erlaubt.
Probieren davon ist ebenfalls Aus.

Was hatte ich in der Vergangenheit nicht alles gemacht.
Zum Beispiel den Humbler in zwei Versionen. Von keinem der Beiden konnte ich lange lassen.
Samstags und Sonntags sowie an freien Tagen, morgen bis zum Frühstück trug ich das Teil.

Es folgte die Quetsche für zwei Bälle. Komplett anders als die Humbler wurden jetzt die Bälle auf unterschiedliche Weisen eingezwängt.
Mal nur durch Zug am eigenen Beutel, am nächsten Tag durch Drehen von Schrauben näherten sich zwei Platten langsam einander, wurde der Platz für zwei Bälle knapp.

Es war ein Duschbad, das meine Gedanken in andere Richtungen lenkte.
Schnell bemerkte ich, welche Gefühle es in mir auslöst, wie wahre Größe Dinge wachsen lässt.
Ich lernte das Verlangen manchmal größer ist und die Realität nicht dazu passt. Aber wenn man geduldig weiter macht öffnet sich dabei auch ein anderer Weg.

Irgendwann wechselte das Interesse auf bunte Schnüre. Dicke, Dünne, Kurze, Lange werden um dem Beutel fest gemacht. Das, was sich darin verbirgt findet wieder keinen Platz. Wenn noch dazu Gewichte daran baumeln zieht Mutter Erde auch daran. So verbrachte ich wieder Tage meiner eigenen, freien Zeit.

Die Zeit ist vorbei.
Nichts mehr ausprobieren. Nichts Neues mehr machen.
Warum es so ist, kann ich nicht sagen.
Das Wichtigste aber:
Es fehlt mir nicht.

Alles hatte irgendwie seine Zeit.
Fünf Tage wartete ich darauf eines der Dinge auszuprobieren, an mir selber herumzuspielen. Rose hatte mir verboten zu kommen, ebenso das Spiel mit IHM. Was mir blieb war unter IHM. Alles davon nutze ich aus. Eine geraume Zeit lang. Dann hörte ich auf.

Es war eine Sucht.
Ständig was neues, ständig mehr.
Enger, Weiter, Schwerer, viel Druck.
Gab es was Neues vergaß ich das Alte, dass seither in den Verstecken liegt.
Ich sehne mich nicht mehr nach selbst versuchen.
Die Dinge habe ich inzwischen aus probiert.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 23. Januar 2015

Drei Demut

Rose sortierte meine Kellerspielsachen durch.
"Mag ich nicht" hält sie mir die Ballpresse hin. "Hier, zu scharf."
Ihr Finger fährt über ein Eck.
'90°. Eigentlich normal.' Sie wird sich nicht daran stören. Auch ich werde die Ecken nicht berühren.
"Ja Lady" - Morgen arbeite ich es nach.

Sie untersucht die Humbler.
Zuerst nimmt Rose meinen Prototyp. Geschweift, mit Augenmuttern. Er wirkt martialisch, doch das täuscht.
Der Nächste ist simpel. Gerade und elegant. Dünn, aber dennoch stabil. Mit seiner fehlende Schweifung sieht er einfacher aus. Auch hier ist es das Gegenteil. Das Teil kommt den Bällen kein Stück entgegen. Sie sollen zu ihm und sich nach hinten, in gerader Linie hinter die Schenkel spannen.
Dann die zwei Spacer.
Uninteressant. Ein kurzes Drehen in der Hand und sie packt sie weg.

Was wird sie nehmen?
Links furchterregend, rechts elegant. Sie wiegt es ab, zeigt auf den Schmalen:
"Das mag ich nicht" deutet sie auf die Kunststoff-Knebelschrauben.
"Die erinnern mich an die Kindergitter. Die Teile sind an Treppensicherungen."
"Mir gefallen die hier viel besser" deutet Rose auf die Augenschrauben.
"Obwohl ich dich nicht fesseln will" reicht sie ihn mir "leg den an."

Direkt vor meiner Lady lege ich ihn an, drehe ihn nach hinten - falsch herum.
Ummontiert. Ich nehme ihn ab, drehe ihn um und kurz darauf sitzt er erneut.
Anders, dennoch falsch.
"Entschuldigt Lady, es gibt vier Möglichkeiten. Ich habe ihn lange nicht mehr angelegt..."
'vermeide ich zur Zeit doch jeden Druck oder Zug auf die Bälle. Seit meinem Geburtstag warte ich, dass Rose die Bälle behandelt. Ich hatte bemerkt, die Quetsche macht sie leer. Und auch beim Humbler tut ER dauerhaft tropfen.'
"... ich weiß gar nicht mehr wie rum.'

Ich überlege. So nicht, so war es beim ersten Versuch. Dann so, setzte ich an, kontrollieren nochmal. Wieder nicht.
'Das kann doch nicht sein!'
"Lass mich. Dreh dich um" hat Rose mein Rumgemache satt.
Die legt das Unterteil an, setzt das Oberteil darauf und keine Minute später sitzt der Humbler fest.
"Siehst du."
Ich bin erstaunt. Normalerweise bin ich der technisch Versiertere.
Aber was Toys angeht hängt sie mich inzwischen ab.

Die Lady steht auf, geht zum Schrank und wirft mir das Badetuch zu.
"Hier" schlägt sie quer das Bettzeug zurück, "knie dich hin."
Mit leichtem Schwung entfalte ich das Tuch. Meine Arme schwingen hoch, mein Kreuz biegt sich zurück...
"Ahahahaau" Aufrichtigkeit schmerzt.
Mit verletztem Stolz -'man, bin ich dumm!'- knie ich mich aufs Tuch. Mit dem Blau vor meinen Augen werde ich sofort wieder daran erinnert, wie sich das Tuch in der Luft entfaltet und genau im richtigen Moment der Schmerz unten Einzug hielt. 'Mann denkt nicht gleich an die Eingeschränktheit.'
Aber geht es nicht genau darum, die Demut beizubringen und nicht erst durch den Zug in die Knie zu gehen sondern unten zu bleiben weil Mann weiß es ist gut für den Einen?

"Hoch."
Rose steht bereits hinter mir.
Ich wippe nach vorne.
"Hoch!"
Ich wippe zurück.
"Den" Klatsch ein Schlag für den Arsch, der mich auf den Hintern trifft "AUF!"
Ich hebe ihn an, ER steht senkrecht nach unten, wird aber vom Humbler verdeckt, der weit unten hängt.
Die Lady hebt ihn an, greift nach dem Stück, wichst mit ihrer beölten Hand einmal daran und entscheidet sich:
Der Humbler stört.

Sie nestelt im Schrank.
'Doch gut, die Augen der Schrauben. Den Humbler hochzuziehen und an meinem Körper zu fixieren.'
Ich war überrascht zwischen meinen Beinen hindurch nicht eine der farbigen Kordeln sondern die dicken Bondageseile zu sehen. Rose zieht es durch die Augen, dann über meinen Rücken, doch anstelle es an mir zu verknoten geht sie ums Bett. Auf der anderen Seite um den Fuß, dann festgezogen, ein Knoten hält. Spannend für IHN.
Gehe ich nach vorne sinkt der Humbler. Wippe ich zurück spannt sich das Seil, der Balken hebt sich an, zieht die Bälle mit, die wiederum den Beutel spannen und ihr Eigentum nach hinten bringen.
Zur Lady hin, frei zugänglich, nach unten stehend.

Ich höre die Dosierpumpe spotzen und fühle gleich darauf die Kühle des Öls, das Roses Hand auf SEIN Köpfchen reibt, auf dem Schaft verteilt und damit wichst. Fünf bis acht Hub, dann spotzt die Pumpe erneut. Im Anschluss behandelt Rose die Bälle. Während sich eine Hand um die Bälle legt, umfasst und drückt, die Fläche um den Beutel kreisen lässt tippeln zwei Finger in schnellem Takt auf. Zwischen meinen Beinen hindurch kann ich die Berührungen erahnen, kann das Tippeln hören aber es dauert bis das Gefühl sich aus der Spannung des Humblers löst und als eigenes Gefühl in die KÖPFE strömt.
'So weich.' Unvorstellbar schön. 'Bitte SO einen ganzen Tag.' Der Wunsch eines subs, der sich wünscht dauerbehandelt zu werden, dem es egal zu sein scheint was die Lady dabei leistet, wie lange sie sich damit beschäftigen müsste.
Nein, das will ich gar nicht. Und, wie sich sicher bald zeigt halte ich eh nicht lang genug durch.

Die Lady wechselt ab.
Mal wichst sie am Schaft, mal umkreist sie die Bälle, mal reibt sie SEIN Köpfchen, mal trifft sie ein Bällchen.
Ihre Rechte wichst, ihre Linke klopft, wird von der Rechten unterstützt, die nun um die Bälle kreist, währen die Linke sich löst und auf SEIN Bändchen legt, sanft streichelt während ihre Rechte auf die Bälle klopft und dort bleibt so lange Rose mich mit der Linken wichst.
Es ist der Wechsel und die Kombinationen, die mich schnell nach oben bringen.
Ich knie vor ihr, strecke ihr meinen Hintern entgegen, bin völlig entblößt, ausgeliefert und Stöhne nach einem Schlag.
"Geht es" fragt sie nach.
"Ja Lady" antworte ich und stöhne erneut als ihre Hand sich fest um ihr Eigentum schließt.

"Jetzt aber leise" fordert sie mich auf als sie sich kurz zu einer Pause erhebt.
Es gibt eigentlich keinen Grund das zu betonen. So laut war ich gar nicht. Aber wenn sie mag werde ich versuchen das leise Stöhnen auch zu unterdrück...'OH!'
'Hallo Gerti' streichelt eine gute Bekannte meine Backen.
'Schön dich wieder zu erleben.
Hoffe du wirst einen guten Eindruck machen.
Mal hören, wer von uns beiden leiser sein kann.'

Patsch trifft mich der erste Schlag.
Der war fest, aber -ach bitte- es war der Erste. Immer schön aushaltbar.
Anders wie der Zweite. Auf die gleiche Backe aber andere Stille.
So wie der Dritte. Und der Vierte.
Anscheinen hat die Lady entschieden meine Bäckchen zu verzieren.
"AUUU!" aber zimperlich ist sie nicht. Ihre Schläge haben Pfeffer.
Sie schmerzen richtig.

"Wie heißt das?"
Ich wisste sofort, ich hatte einen Fehler gemacht.
"Ja Herrin."
Patsch "Wie heißt das?"
"Es heißt Herrin. Ich habe Herrin zu sagen. Danke Herrin."
Patsch - Patsch - Patsch.
Zehn. Ich war mir sicher, ich erhalte Zehn.
Patsch Gerade erhielt ich den Zehnten, ich senkte meinen Kopf.
Anstatt ihrer Hand, die mich sonst danach pflegt Patsch kam noch einmal Gerti. Meine Backe war gespannt. Sie brannte und ich senkte mein Gesicht auf das Tuch. Mein Mund war verschlossen, lag auf dem Bett und ich begann zu wimmern. Der Schmerz war extrem.

Patsch Zwölf!
'Leise' hatte sie von mir gefordert.
'Schallgedämpft' wimmerte ich durch die Laken. Ich war mir sichern, nicht einmal die Herrin bekommt mit wie der Schmerz mich quält.

Zwölf!
Die reichen aus. Froh, dass sie stoppt warte ich bis sie was sagt, mich streichelt, das Kommando gibt mich aufzurichten.
Patsch - was das jetzt gewesen? Gerti streicht sanft über meine Haut. Mir ist, als fährt die Herrin die roten Konturen ab,
Patsch um die eine Stelle zu suchen, die noch fehlte.
Ich fühle ihre Hand, fühle wie sie den Unterschied zwischen weiß und gefärbt entlang streicht, höre wie sie Gerti auf's Bett legt und die Dosierpumpe spritzt.

Sofort ist ihre Hand wieder an ihrem Stück, reizt dessen Kopf, reibt am Schaft und wichst. Mit einem Griff an die Bälle zieht sie mich nach hinten. Ich gebe nach, hebe meinen Kopf und wippe zurück. Auf meinem Rücken spannt sich das Seil, zieht den Humbler nach oben und den Beutel straff. ER steht nun senkrecht nach unten. Die Hand der Lady -sorry- der Herrin umschmeichelt die Bälle, zwei ihrer Finger kreisen um sie. Ein einzelner Finger legt sich zwischen die Bälle und fährt ganz langsam die Kerbe entlang. Abrupt steigert Rose das Tempo.

Ab und auf schnellt ihre Hand, jagt den Schaft entlang, bleibt kurz unten um die flache Hand über sein Köpfchen zu reiben, dann weiter zu wichsen und dabei ihre Hand zu drehen. Mit schraubenden Bewegungen geht es langsam hinunter, in der selben Bewegung rund um das Köpfchen, schraubend nach oben und wieder hinab.
Ich spüre den Humbler, den Zug an den Bälle. Dazu ihr Schrauben und das Spiel um das Köpfchen. Meine Zehen kribbeln, das Stück an mir zuckt, meine Schenkel zittern und irgendwo verbirgt sich ein Punkt.
Was für ein Bild. Erschöpft von ihrem Teasen liegt meine Backe auf dem Tuch, mein Blick geht nach vorne, vorbei an meinen Armen. Über meinen Händen erkenne ich das Seil. Am Bettfuß verknotet verläuft es sich nach oben, spannt sich hoch auf meinen Rücken und dort zum Hintern, zum Humbler auf dessen Präsentierteller die Bälle ruhen.
Meinen Hintern nach oben gereckt strecke ich meiner Herrin den Arsch entgegen, bereit alles hinzunehmen, was der Herrin gefällt. Sie kniet zwischen meinen Beinen, ihr Eigentum in der Hand. Dazu verwöhnt sie meine Bälle.
Das war's.
Das Bild reicht.

SEIN kräftiges Zucken lässt mich stöhnen. Ich keuche aus, habe Angst einen Punkt zu verpassen. Was, wenn ER an die Kante kommt?
Mir fehlt das Gefühl für das Feine. Die kleinen Boten, die mir zeigen sollten, hast noch Zeit. Entspanne dich.
Anstelle in mich hineinzulauschen sehe ich nur noch das eigene Bild.
"Lady" keuche ich, mehr nicht.
Sofort nimmt sie die Hände weg.

'Naja, Paul. Pech gehabt.' Erst jetzt merke ich, da wäre noch viel mehr gegangen. Aber besser so, das Rose gleich stoppt und IHM nicht noch eine Abreibung gibt.
Eigentlich hatte ich gehofft, sie packt nochmal zu, teased mich langsam weiter, immer nähe an die Kante, bis ich merke wo ich stehe...
'Aber viel zu gefährlich bei so einem Mehrere-Tage-Ding.'

Patsch Ich hatte sofort Bescheid gewusst
Patsch hatte mich noch gefragt
Patsch hat die Herrin es bemerkt?
Patsch Ich wollte nicht kommen...
Patsch ...sagte deshalb Lady.

"Wie heißt das?"
Und Lady war falsch.
"Entschuldige Herrin. Das heißt H..." Patsch "ARGH-errin" unterbricht mich der Schlag.
"Was?" Patsch
"Das heißt Herrin."
Patsch "Genau."
Kein Einziger ihre bisherigen Schläge war untertrieben. Ebenso waren sie mit ihrer neuen Präzision und wenig Abstand aneinander gesetzt. Im Wechsel der Bäckchen, mal Links, mal Rechts. Und auf diesen Eng an Eng.
Für mich war es wieder zu viel.
Hatte ich sie so sehr verärgert oder weiß sie noch nicht wie viel Kraft sie nun hat?
Ihr Training hat sie gestählt, ihre Muskeln gestärkt. Im Einklang mit mir. Sie hat mehr zu geben, ich kann mehr vertragen. Das gleicht sich wohl aus.
Dennoch, ich wollte schweigen, mein jammern verbergen. Wie zuletzt legte ich meinen Mund auf das Bett und wimmerte nun wieder - Schallgedämpft.

'Was geht in ihr in solchen Situationen vor? Wie saftig ist sie in diesen Momenten? Jetzt wo sie durchströmt wird von der Macht, die sie besitzt? Ihr verlängerte Arm, der ihre Kraft mit mir teilt. Mir so viel Wärme gibt das ich richtig strahle.
Vor allem die Backen.
Vierzehn Schläge, dann ein Griff.
Mein Keuchen, ihr ergötzendes Stöhnen.
Durch meinen Kopf fliest Muschelsaft.

Ihre Hand holt mich aus meinem Traum. Sie streichelt das Relief auf dem Po, löst das Seil und wirft es ins Eck. Sie öffnet die Schrauben, entfernt den Humbler und legt ihn neben mich aufs Bett.
"Leg dich auf den Rücken" fordert mich auf mich umzudrehen.
Genüsslich kniet sie sich über mich. Ihre Nägel kratzen über meine Haut, ihre Finger umschließen meine Nippel. Sie beugt sich zu mir, ein Kuss, ein Druck. Ihr Schritt ist ganz nah an ihrem Stück. Ich stöhne auf. Der Kuss versiegelt den Mund. Schallgedämpft keuche ich für sie. Mein Schmerzenschrei strömt in ihren Mund.
Sie löst den Griff, beendet den Kuss richtet sich auf und greift in ihren Schritt.
Ihr Blick durchbohrt mich, den kleinen sub. Der immer vergisst, dass sie die Herrin ist.

Mit zwei Fingern hält sie den Steg am Höschen zur Seite, die andere Hand umfasst das Stück. Rose setzt sich darüber, senkt langsam ihr Becken und fädelt IHN ein.
Fupp - drin.
Ein leises Schmatzen war zu hören. Aber nichts zu spüren, kein Widerstand.
Gut, da war noch Öl an IHM. Aber dass es so sehr flutschte, das kam von ihr.
Die Muschel brauchte keine Hilfe. Gut geschmiert.
Nach dem schnellen Eindringen lässt sich Rose nun Zeit ihr Becken zu heben. Millimeterweise geht es nach oben, verharrt bevor ER nach außen rutscht, dann wieder zurück. Sie senkt ihr Becken.
Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt.
Wie gut geschmiert die Herrin ist,
wie langsam sie rutscht, wie sie sich beherrscht.
Oder die Bewunderung, mit welcher Leichtigkeit ihr dieser Kraftakt gelingt, in dieser Position auf einer instabilen Matratze so langsam in die Knie zu gehen, sich ganz langsam wieder anzuheben und IHN wie in Zeitlupe aufzunehmen.
Zwei Hub, vor zwei Tagen. Gestern nicht. Gibt es heute vier?
Nach dem vierten Hub, eine kurze Pause.
Sie überlegt.

Die Herrin will mehr.
Ihr Becken kreist.
Das bedeutet für mich aufzupassen.
Achten wenn ein Punkt erscheint. Nicht dass der mich in den Abgrund reißt.
Plötzlich schnellt die Herrin nach oben, er wippt heraus, sie zögert kurz.
Dann steht sie auf.

"Aufräumen" sagt sie kurz und dreht sich zum Schrank.
Was sie dort will?
Ich räume doch auf...


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 22. Januar 2015

Vor Drei

"Eigentlich weiß ich was ich heute mit dir mache."
Wir stehen auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt, direkt am Fußweg. Kunden laufen vorbei. Können die hören was Rose sagt?
"Aber du musst mir helfen. Ich brauche den Humbler."

Ich bin entsetzt.
Falsch, entzückt. Seit langem fragt sie wieder danach.

"Du musst helfen ihn IHM anzulegen."
"Ja" antworte ich beiläufig und räume den Einkauf ins Auto.
"Sag mal, wächst ER gerade?"
" Ja" sage ich und hebe die Tasche aus dem Wagen.
"Dein Lügendetektor" Rose fasst in meinen Schritt.
SEIN Wachstum nimmt zu, beschleunigt durch die Massage nimmt ER aufrechte Größe an.
"Ist doch interessant, dass ihr IHN nicht belügen könnt."
Der Film
"Ich denke oft an den Film. Ich weiß nicht warum aber ständig habe ich Szenen im Kopf."
Nymphomaniac
Die Lady lässt los uns steigt ins Auto.
WIR stehen im Niesel, hinter dem Wagen.

Kaum daheim wird alles verstaut.
Dazu im Waschkeller die Wäsche gemacht.
Und im Anschluss die Toys von dott in den Wäschesack gepackt.

Nun ist der Beutel im Bett verstaut.
Mit Humbler und Humbler und Spacern drin.
Dazu noch ein Teil aus Plexiglas.
Sie weiß das ich habe.

Doch noch nie benutzt.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 9. November 2014

Geteiltes Leid

Wie heißt es so schön weiter:
"... ist halbes Leid."
Ob Rose diesen Gedanken hatte?

Tiger kommt zu Besuch und wir gehen miteinander aus.
Meine Lady..., wobei Nein! Sie war es nicht.
Meine Herrin betrat den Raum. Transparente Bluse, darunter ein edles Hemdchen, eine schwarze Jeans mit Ornamenten. Dazu ihre braunen Stiefel. Alles für sich nichts großartiges aber die Kombination - WOW!
Sofort kniete ich vor ihr.
"Ihr seht umwerfend aus Herrin. Wie soll ich mich kleiden?"
"Eine Anzugshose und ein Hemd."
"Mit Krawatte" frage ich nach.
"Passt das in das Lokal?"
"Eher nein" aber ich möchte nicht den anderen Gästen sondern meiner Lady gefallen, möchte dass schmückende Beiwerk zu meine Herrin sein.
"Dann ohne Krawatte. Leg deine Keuschheit an. Wobei reicht die Zeit noch?"

Die was? Mein sie das Ernst? Wie lange ist es her, dass ich diese Teil tragen durfte, um so den permanenten Griff meiner Lady zu erhalten. Sobald ich an sie denke zu spüren, wie ihre Finger IHN umklammern, immer fester drücken und dazu am Beutel, an den Bällen ziehen.
Der Käfig! WIR gehen verschlossen aus.
"Ja" hauche ich in ihr Ohr, "die Zeit reicht."
Gierig bedecke ich ihren Hals mit Küssen, aufgehaucht mit meine Lippen, die eilends über ihre Haut gleiten. Unterstützt von meinen Händen, die über ihre Seite reiben, zu den Brüsten gehen, hinunterfahren auf den Hügel, in den Schritt und dort zu spielen beginnen.
"Hör lieber auf. Wer weiß, wo das sonst endet. Und ob du IHN so einpacken kannst? Wie gesagt, die Zeit ist knapp."
"Das passt" töne ich fest entschlossen, IHN wenn es nicht anders geht mit Gewalt hineinzuquetschen und den Schmerz zu ertragen. Hauptsache, ich habe ihn an.

Kurz danach ist ER drin. Das Schloss klickt. Ich mache ein Bild und sende es an meine Lady. Hose hoch, Hose runter. Anstatt zu senden habe ich das Bild gelöscht.
Noch ein Bild. Nochmal gelöscht. Ich bin zu aufgeregt. Beim nächsten Bild lasse ich mir Zeit und vergesse den Blitz... bin zu nah dran... verwackele es...
"Sie kommen" hallt es durchs Haus.
Egal! Abgedrückt, abgeschickt. Eingepackt.

Eine Minute später nehme ich Tiger in den Arm.
"Willkommen in Roses Haus."

"Können wir gleich los?"
"Noch nicht. Ich muss nochmal..." verschwinde ich auf dem Klo.
Ich muss nochmal alles zurecht sortieren. Der Ring quetscht die Haut, ER will noch weiter nach vorn aber SEIN Bändchen ist bereits gespannt.
Nun zerrt es am Köfpchen und den Bällen zugleich, getrennt durch Käfig und Ring. Dazwischen der Steg der den Tube stabilisiert und zusätzlich die Bälle trennt.
Das Köpfchen leidet, der Beutel auch, sie teilen sich den Schmerz. Jedoch nicht miteinander sondern jeder von ihnen teilt den Schmerz mit mir.

Der Abend war schön. Mehrmals ließ Rose die Spannung steigen, fasste mir immer wieder in meinen Schritt.
Mal ergriff sie den Tube, ein Kontakt der IHM nichts bringt.
Es brauchte den Umweg über meinen Augen und mein Hirn, dass ER merkte was geschah.
Ganz anders als Rose danebenfasste, die Finger an einen Ball bekam, gegen den Schenkel drückte, zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und zusammenpresst. DAS merkt Klein rz-chen sofort.
Ja, es war schön verpackt zu sein.
Ja, es gefiel mir, inmitten all den anderen Gästen die Präsenz meiner Herrin zu spüren.
Ja, es erregte mich auf ihr Amulett zu blicken und den Schlüssel zu SEINER Freiheit dahinter zu wissen.
So nah und doch nicht erreichbar für mich.
Mir gefiel der Abend mit Rose.

Es war spät als wir zu Hause ankamen.
Gegen Ein Uhr gestattete mir Rose mich zurückzuziehen. Sie unterhielt sich noch einen Weile mit Tiger und ich bemerkte erst beim Entkleiden:
Der Käfig bleibt heute Nacht dran.

Am nächsten Morgen im Bad.
Da Rose noch schläft bleibt der Käfig noch zu. Rasiert wird drum herum. Gewaschen wird wohin ich komme, SEIN Köpfchen wird durch die Löchlein gespült.
Danach fing ich an zu überlegen...
Kann man mit dem Käfig auch spielen?
Geht es, den Humbler anzulegen oder einen der Spacer?
Immerhin hat der Käfig die Querverstrebung zum Sichern die auch die zwei Bälle trennt.
Ob das geht?

Wenig später habe ich die Gewissheit:
Geteilt ist nicht weniger. Geteilt bringt viel mehr.
Mehr Leid und vor allem mehr Schmerz.
Es sollte mich nicht wundern.
Wo sich sonst der Beutel sehr nachgiebig zeigt wird er heute zusätzlich gestresst.
Raus aus dem Humbler um den ersten Ball. Wieder zurück, unter der Strebe hindurch. Dann wieder hinaus, dort ist auch der zweite Ball und letztlich auf die Seite des Stücks. Es zieht am Beutel, es quetscht die Bälle. Die Spannung ist deutlich zu sehen.



Geteiltes Leid -so wie jetzt an den Bällen- bringt doppelte Freude für..
Ja wen?


Vom Rosenzüchtling

P.S.
"Und du willst wirklich den ganzen Monat in deinem Käfig bleiben?"
Ja ich weiß, ich hatte irgend etwas dergleichen in das Ohr meiner Lady gesprochen. Die Stimmung war angeheizt, es war laut.
Doch es war auch schon spät und mein Erinnerungsvermögen dahin getrügt.
Ich bin mir sicher dass so nicht gesagt zu haben.
Aber ich weiß nicht was es sonst gewesen war.
Und ist es nicht viel wichtiger was die Lady zu verstehen bekommen hat,
und genauso wichtig, was sie überhaupt will.

Ist es da nicht egal was ich gesagt habe.
Ausreden fände ich sicher genug.

Mittwoch, 13. August 2014

Ein Slip

Sonntag Morgen.
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.


Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.

Sonntag Morgen...



Wie der Anfang sich hier gleicht.
Der Abend war lang. Die Kids lange auf. Das ich die vor Neun Uhr Morgens sehe, das glaube ich nicht.
Unser Kid #2 hatte geschrieben: Ich übernachte bei Tim. Vor dem bin ich sicher.
Der... kommt gegen Zwölf.

Heute habe ich keine Lust auf den Spacer. Ich suche den Schmerz. Den Schwersten meiner Humbler lege ich an. Dazu noch den Spacer...? 'Hättest du mal.' Als erstes den Spacer, danach den Humbler. Jede andere Reihenfolge ist reine Plagerei.
Ich schaue Filmchen, stöbere im Netz. Ich lese Stories und schreibe von mir. Noch gut fünfzehn Minuten, bis ich mit dem Frühstück beginne. Es ist jetzt halb Neun. Zeit den Ofen vorzuheizen. In zehn Minuten kommen die Brötchen hinein.
Filmchen oder Schreiben? Wie verbringe ich die restlichen Zeit? Ich starte einen Film und entscheide mich dann doch weiterzuschreiben.
Der Herd piepst. Es ist 08:38, Zeit das Backwerk in den Ofen zu tun.

Doch kaum stehe ich in der Küche, kaum ist die Ofentüre auf, da klickt das Schloss:
'Die Haustür' durchzuckt es mich, geht auf.
Kid#2 kommt Heim.
'JETZT! ungeschickt!

Die Ofentüre ist offen. Ich verstecke mich hinter der Küchentüre. Der Weg ins rettende Bad führt direkt an der Haustür und am Kid vorbei.
Ein Graus für mich. Fast nackt. Nur mit Humbler. Mit dem Großen. Mit dem, den ich ganz ganz sicher nicht verbergen kann.
'Was nun? Was nun?' hämmert es in meinem Kopf.
'Smalltalk halten? So? Jetzt?' Ganz sicher nicht.
"Schon zu Hause?"
Die dumme Frage erfüllt seinen Zweck. Er treibt das Kid weg von mir, von der Türe und hinein ins Haus. Jetzt gilt es den richtigen Moment abzupassen. Die Küche und das Wohnzimmer liegen offen zusammen, durch eine schmale Wand vom Flur getrennt. Ich schaue dem Kid hinterher. Als der in das Wohnzimmer geht gehe ich in den Flur, damit er mich nicht nackt in der Küche stehen sieht.
Und rein ins Bad und Türe zu und Schrauben auf und Humbler ab. Den Slip -vielen Dank für den Tip liebe Rose- den Slip nun an, den Humbler versteckt und zur Tarnung - gespült.
Dabei höre ich nun das Kid, das in sein Zimmer geht. Ohne Frühstück? Bin mir sicher, der hat durchgemacht.

Egal. Für mich ist es aus. Es wird Zeit den Humbler aufzuräumen, die Filmchen zu schließen....
Oh ohhh! What a sh...ttt.
Was bitte ist im Moment auf dem Bildschirm zu sehen?
Ein Film? Noch viel schlimmer, der eigene Blog? Ein Link dorthin? Ein Post über uns?
Ich checke den Rechner. Alles wie zuvor.
Und auf dem Bildschirm ist nur ein Fenster auf. Mein Notizbuch mit nur einer unverfänglichen Notiz. Mit Lady und Rose. Und noch nichts passiert.

An den Wochenenden sind es meine. Die Morgende bevor der Tag beginnt.
Jetzt in den Ferien, mit allen Kids um uns rum.
Am Nächsten kommt Tiger. Dann der Urlaub.
So wie es aussieht sollte ich wohl eine Weile auf den Humbler verzichten.
Noch drei bis fünf Jahre.

Dann kommt unsere Zeit.



Vom Rosenzüchtling

Mein Morgen

Sonntag Morgen.
Wochenende.
Ein Teil davon.
Meine Zeit.

Die Zeit vom Aufstehen bis zum Frühstück gehört mir. Selbstbestimmt. Hier kann ich, besser mache ich was ich will.
Ich nutze sie teils sinnvoll, mache Wäsche, backe, lasse köcheln, mache Dinge die lange dauernd alleine gehen.
Dazwischen Filmchen. Sehnsuchtsträume. Manches repostet. Mann listet es auf.
Meine Zeit. Freie Zeit. Ohne Kids, allein. Festgehalten, eingesperrt. Den Humbler hab ich an. Wann soll ich ihn tragen? Wann sein Zerren spüren? Wann SEIN Aufrichten hindern, wenn sonst sind Kids um uns herum.

Sonntag Morgen.
Gestern war Hochzeit. Ein frühes Frühstück. IHM was zu gönnen, dafür blieb keine Zeit.
Sechs Uhr Morgens. Sonntag Morgens. Wieviel der Zeit für mich bis Neun?
Die Kleinen schlafen. Sie waren früh daheim. Sie schlafen lange. Es sind Ferien. Von denen steht keiner frühzeitig auf.
Der große Wiener? Der kam erst nach uns. Erst früh um Vier Uhr. Schläft nicht immer lange. Doch heute sicher bis auch nach Neun.
Genügend Zeit für mich, mir den Humbler zu gönnen und Zeit im Netz, mit Blog und Filmchen zu verbringen.

Und plötzlich klackt ein Schloss. Es öffnet sich eine Tür. Schritte im Flur. Ich stürze ins Bad.
Durch einen schmalen Spalt lausche ich hinaus. Irgendjemand im Haus ist auch wach.
Was, wenn der nun in die Küche kommt, mich so sieht, so nackt. Mit Humbler verspannt. Das zweite Bad, die Türe schließt sich. Ich eile hinaus, in den Keller hinab. Dort ziehe ich dann den Humbler aus. Und was viel wichtiger ist, eine Hose an.
Pech gehabt Z-chen, die Maschine läuft. Ein Teil hängt bereits auf der Leine. Die Wäsche ist nass. Einzig was bleibt ist die Hoffnung auf den "Abwurfschacht", das dort noch was liegt was ich tragen kann.
Glück muss man haben. Denn genau dort liegt die Jeans. Die mit Loch. Wie für den Humbler gemacht.
Das Wasser rauscht durch das Rohr. Oben im Bad wird im Moment gespült. Durch mein Lauschen vernehme ich, es war meine Lady. Nichts zu befürchten. Die weiß was ich treib. Dennoch war mir das gerade Warnung genug. Die Hose bleibt an. Der Humbler bleibt ab. Dafür schraube ich nun den kleinen Spacer dran. So schmal wie der ist passt der durchs Loch, so klein wie er ist, trägt er kaum auf.
Es gibt keinen Grund, ihn im Dunkel der Hose zu verstauen. So bleibt er denn draußen. Wie auch die Bälle. Geführt durch das Loch und den Spacer gespannt liegen sie straff an dem Hokzbalken an.
Viertel vor neun. Ich schrieb bis gerade. Auf dem Bildschirm ist kein Filmchen zu sehen. Plötzlich eine Türe. Und Schritte im Flur. Und ehe ich mich versehe steht mein Großer vor mir.
Nur wegen der Theke, die die Küche abtrennt kann der Wiener nicht sehen was hinter mir ist. Er grüßt mich zum Morgen, dann sucht er herum. Ich nutze die Zeit und zerre den Spacer durchs Loch.
"Rrrtsch" Klasse.
Nun habe ich das Loch nur noch größer gemacht. Bleibt alles nun drin oder lugt es heraus? Zumindest verdeckt gehe ich ins Bad.
'Hat der Kerl nichts besseres zu tun?' Muss der mich in meiner Einsamkeit stören?
Die Schrauben auf, dann das Spielzeug versteckt höre ich wie der Wiener zurück in sein Zimmer geht.
'Das war's? Vielen Dank.' Ich nehme den Spacer und räume ihn auf. Es ist kurz vor Neun, Roses Frühstückszeit.

Die Lady lacht nur als ich ihr erzähle wie mein Morgen bereits war.
"Du solltest dir was zum Anziehen deponieren. Zumindest einen Slip."
Wie recht sie damit hat. Im Frühling und Herbst liegt der Bademantel bereit. Und in den winterlichen Monaten habe ich ihn sowieso an.

Die Jeans in den Keller. Ein Slip kommt ins Bad.
Das sollte wohl reichen,
wenn das nächste Kid kommt.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. Juli 2014

Gepresst

"Hast du schon geschrieben?"
Es ist Sonntag Morgen, Neun Uhr. Vor über drei Stunden bin ich aufgestanden mit dem Willen zu schieben.
"Nein Lady. Es geht irgendwie nicht. Ich finde keinen Anfang und dass was ich dann schreibe klingt so gepresst."

Es gibt genug Themen.
Zwei Abende Dauertease auf der Terrasse, gut zwei Stunden am Stück. Sie hatte IHN gerieben bis ER tropft. Dann geknetet weil ER tropft und dann gewichst während sie Sehnsucht aus IHM läuft.
Ich durfte ein Frühstück zwischen ihren Beinen genießen, so einen ersten Start in den Tag bescheren, bei dem sie entschied mehr zu wollen:
"Du darfst kommen wann immer du willst."
Rose lag in meinen Armen. Ich zog ihren Körper an mich heran. Meine Hände umfassten ihren Kopf und ich küsste ihre Stirn während sie unter meinen festen Stößen kam.
Ich auch. Nur Sekunden danach.
Aber 'wie soll ich das schreiben' fragte ich mich früh morgens um Sechs. Mir fehlten die Ideen. Und was mir in den Sinn kam wirkte gepresst.

"Aha, also lieber Filmchen geschaut" kam mit einem süßen Ton der Enttäuschung.
"Ja Lady."
"Und...?"
"ER lief die ganze Zeit."
"Lief" fragte Rose amüsiert.
"Ja. Das war kein tropfen mehr. Es ronn ununterbrochen aus SEINEM Löchlein heraus."
"Und sicher hattest du deine Bälle wieder eingesperrt."
"Ja Lady" antwortete ich.
Mehr nicht.

Dann reichte ich ihr den Kaffee und öffnete ihr Frühstücksei. Ich schnitt ein Brötchen auf, bestrich es mit Butter und reichte auch das an meine Lady.
Dann nahm ich einen Schluck Kaffee.
Lächelt schaute ich meiner Lady zu.
Frisch aus den Federn entschlüpft genießt sie den ersten Schluck sowie den ersten Biss.
"Deine Brötchen sind genial" klingt es von entfernt an mein Ohr.
"Danke Lady" ist meine automatische Antwort darauf.
Ich denke nach.
Ich sollte schreiben.
Es sollte mir doch gelingen mein Erlebtes in Worte zu fassen. So gepresst es alles klingt kommt es dennoch heraus. Es tropf, läuft und rinnt.

Filmchen?
Die liefen nur nebenbei.
Ich hatte vor spannenderes zu erleben. Mehr als mit dem Humbler bisher ging.
Um mehr Anspannung durch den Humbler zu erhalten hatte ich mir zwei Spacer gebastelt. Wesentlich dicker als der Balken, der sich von Schenkel zu Schenkel spannt aber eben nicht so lang. Nur der Spalt durch den alles soll und dann die Verschraubung Rechts und Links. Das war's. Das Teil selbst ist breit genug die Bälle zu überspannen wenn man es falsch benutzt.
Genau das hatte ich vor.

Als ich jedoch versuchte, die Bälle in den Spalt zu legen und dagegenzupressen flutschten die Dinger einfach hinaus.
'Hält nicht, geht nicht.' Was jetzt?
Ich sollte den großen Humbler nehmen um sie einzusperren und am Rollen zu hindern. Gedacht getan.
Der Spalt war zu groß.

Das nächste Problem: der Spalt war ausreichend genug, dass die Bälle sich beim Rütteln und etwas Zug in eine Richtung zum Ausgang bewegen.
Wie kann ich nun den Spalt reduzieren?
'Der kleinere Spacer! Den drehe ich um.'

So. Nun hatte ich eine halbe Kerbe in die nicht ganz zwei Bälle passten. Aber Einer geht. Sollte zum Probieren reichen. Nur mit Mühe gelang es mir dann,  den Deckel falsch herum aufzulegen, so mit der glatten Seite auf den Ball zu drücken und dann die Schraube so weit hindurchzubekommen, dass die Mutter fasst.
Fasziniert stellte ich fest, der Ball ließ mich noch drei Umdrehungen der Mutter machen und so den Spalt um Drei Millimeter verengen. Doch dann war aus. Dann kam der Schmerz.
Ich wartete ab.

Ein Filmchen lief und was es nun war, der Sehnsucht Ausdruck zu verleihen war nicht eindeutig für mich. ER saftelte aus. Nach dem ersten Film entschloss ich mich die Schraube weiter zu drehen. Noch einmal rum.
Ein kurzer Schmerz. Den hielt ich aus und startete den nächsten Film.

Noch ein Mal gelang es mir, eine ganze Umdrehung nachzustellen.
Ab dann setzte der Schmerz bereits nach einer Halben ein.
Einige Filmchen und gut eine Stunde später schien es mir Ratsam früher aufzuhören und nur noch eine viertels Umdrehung am Sterngriff zu drehen.

Schmerzen?
So sehr ich darauf achtete, nein.
Und die Farbe? Laufen sie an? Nein.
Das Einzige was mir zusetzte war das Pochen von IHM.

ER zerrte am Beutel, der Humbler hielt in fest. SEINE Wurzel und SEIN Schaft ließen mit dem Pochen nicht nach. Und SEIN Köpfchen blähte sich mächtig auf.
'Berühre mich, reib mich' schrie DER mich an.

"Mit Honig?"
Die Frage galt meiner Lady. Sie hatte nur einen Teil ihres Brötchens zum Ei gegessen. Auf den Rest gab ich nun etwas Honig darauf.
Während sie aß tastete ich kurz die Bälle ab.
Kein Ziepen, kein Druckschmerz ist an ihnen zu spüren. Sie scheinen die Tortur gut überstanden zu haben.

Was mir jetzt jedoch fehlt ist der Druck von ihnen. Das Lösen des Spacers entlastete sie. Im Gegensatz zu dem Schaft schienen die Bälle leer, richtig leer,
geradezu ausgepresst zu sein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 30. Juni 2014

Auf Abstand

Wochentags.
Sobald ich kann ziehe ich mich um.
Raus aus den Anzugshosen die ich liebe.
Rein in die eine Jeans. Aus einer alten Zeit ist sie mir zu groß. Dazu ist sie kaputt. Mitten im Schritt klafft ein großes Loch.
Genau darum geht's.

Groß genug um Verborgenes offen zu tragen. Was sonst beengt liegt hängen zu lassen. Um es dann - endlich, endlich- einzusperren, daran zu ziehen, etwas dranzuhängen. Bespielt zu werden. Bewusst draufzusitzen, Druck aufzubauen.
So sind sie voller, schwerer und hängen tief.

Rose lacht, als sie entdeckt, wie gekleidet ich am Abend auf die Terrasse komme.
"Ferkel!"
'Danke schön. Seit meinem Traum ist dieses Wort eher Ansporn für mich. Ich, ihr Luder, wie sie mich tituliert, fühle mich dabei angenommen, akzeptiert. Ich darf sein und leben was ich mag. Unter ihrer Herrschaft, ihrer mächtigen Hand. Die mich führt, mich liebt und straft. Mit mir spielt, mich benutz. Und das oft genug ohne vorher von mir zu erfahren was meine Wünsche sind.
Ich sage sie ihr nicht.
Sie erahnt sie doch.

Am liebsten wäre mir, den Humbler anzuziehen und mich so zu meiner Lady zu setzten, ihr die Bälle auf dessen Tableau zu servieren. Jedoch ist der Humbler zu groß. Sperrig und kaum zu verstecken, wenn eines der Kids erscheint? Also nichts was man trägt, wenn jeder Zeit eines von ihnen kommen kann.
'Was ist mit den Spacern?'

Nach dem Bau meines ersten Holzgestells musste ich feststellen, demütig genug bin ich mit dem bisschen Holz hinter mir lange noch nicht. Auch der zweite Versuch reichte nicht. So kam mir die Idee abgestuft ein paar Abstandshalter zu bauen.
... die zwar funktionieren, jedoch ist das ganze Erscheinungsbild zu martialisch. Sechs Klötze Holz, die zusammen Schenkelbrett und zwei Spacer bilden. Sechs Knebelschrauben und das alles um die Bälle weit nach hinten zu ziehen. Auf Abstand von ihrem Stück zu halten und vor allem dieses senkrechst nach unten zu zwingen.
"Nein, nein. Gefällt mir nicht."

Aber nun, am Abend konnte ich Rose zeigen, das es schön sein kann auch mal Abstand zu haben.
Die Bälle sind durch das Loch in der Hose nach außen und dazu weiter durch den Spacer gezogen. Acht Zentimeter Holz unter denen nun zwei eierige Knubbel hängen. Bis zu dem Moment, als Rose sie entdeckt, an den Bällen zu spielen beginnt. Mal die Ferse darauf stellt, mal Zehen dagegen drückt, sich vorbeugt um sie in die Finger zu nehmen.
"Sind die kalt."
"Davon spüre ich nichts."
Soweit mir bekannt hat die Natur sie nach außen gehängt, damit die Bälle nicht ständig in der Wärme sind. Weil sie so und in in der Kälte mehr Nachwuchs produzieren der dann ausgekühlt länger lebt.
Egal, Rose spielt.

Während eine Hand die Bälle krault streicht die zweite über die Beule im Hosenbein, hinab, hinauf und knetet sie. Sobald sie dort ans Ende kommt stöhne ich auf. Rose lacht, wartet, bis ich mich gefangen habe und drückt dann ihre Hand gegen das Holz. Wieder beginne ich zu stöhnen. Etwas von mir verhindert, das ihre Hand das Holz erreicht. Je mehr sie ihren Abstand verringert, desto mehr Schmerz wird frei.
Bevor ich zu winseln beginne ist beschäftigt sich meine Lady wieder an Stück, streich, drückt, kneten IHN, bringt mich weiter zum Stöhnen, presst doch einmal SEINEN Kopf zusammen und meint dann sanft:
"Du wirst mir heute die Füße massieren."
"Ja Lady."
"Und das Teil hast du dabei an."


Rose liegt gemütlich im Bett.
Das Schlafzimmer ist kühl, meine Lady zugedeckt. Ab den Knien schauen ihre Beine unter der Decke heraus. Ich sitze davor, verreibe die Creme und massiere sie, während ER nach noch mehr Haut verlangt.
Jede Berührung an ihren Beinen lässt ihn ziehen, wenn meine Finger über die Wade streifen pumpt ER sich auf. ER möchte weiter wachsen doch was IHM fehlt ist die Nähe seiner Bälle.
Zu viel Distanz.
Es ist spannend zu spüren, das ER oben zerrt, jedoch die Bälle folgen wollend nicht folgen können, da das Holz den Abstand haltend sie nicht weiter kommen lässt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
So gepeinigt und frustriert fing ER bald das Heulen an.
Er sponn die silbernen Fäden, verteilte seine Tropfen auf meiner Haut und ich hatte viel Mühe meine Lady damit nicht einzusauen.
"Danke. Die Massage tat gut" meinte Rose nach einiger Zeit.
"Aber zum Schlafen ziehst du das aus."
Meine Lady kennt mich gut.
Sie weiß, ich würde es hängen lassen,
wenn's sein kann die ganze Nacht hindurch.
Deshalb gebietet sie mir ihn abzulegen.
Zu schlafen, bis zum nächsten Mal.

Am nächsten Morgen entschied ich mich der Spannung wegen
den Spacer nochmals anzulegen.
Frühstück machen, Rose wecken,
all die Zeit im Spacer stecken.
Zug bekommend Spannung haben,
dabei an der Lady laben.
Sie zu küssen und zu streicheln,
bis sie dann nach unten greift.
"Was ist das! Oh man. OH MANN!
Du packst den Kerl jetzt ein.
Du ziehst IHM jetzt was anderes an.
ER soll im Käfig sein.


So kam es denn, dass der Spacer weichen durfte.
Statt dessen würde ER den Rest in SEINEM abgesperrten Bereich verbringen dürfen.
Wir gehen einkaufen. Den ganzen Tag zusammen mit der Lady verbringen.

Während sie den Schlüssel zu SEINER Freiheit um ihren Halse trägt.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 16. Juni 2014

Humbler dri

Sonntag.
Drei Tage hintereinander den Humbler zu tragen war mir noch nie vergönnt.
Soll ich es wirklich wagen das Teil anzuziehen, während nicht berechenbarer Besuch bei uns ist?
Wie steht Lady I. auf?
Bei Tiger weiß ich bescheid. Erst geht sie ins Bad, dann in ihr Zimmer zurück. Ab hier tickt die Uhr und sie kommt nach fast genau fünfzehn Minuten in die Küche.
Aber Lady I.?
Kann es sein, dass sie durstig nach der Nacht erst einmal in der Küche erscheint? So wie manches mal meine Kids ganz unbedarft vom Zimmertüre auf bis durch die Küchentüre treten den Weg in sieben Sekunden hinter sich brachten.

Was mich bei den Kids stören würde wäre bei der Lady nicht so schlimm. Jedoch gehört es sich nicht, dass sich sub so präsentiert.

Ab Acht Uhr Morgens hatte ich damit gerechnet, das Lady I. das Zimmer verlässt. Um so überraschter war ich dann auch, als sich bereits kurz nach Sieben die Türe bei ihr öffnet.
Wenn man so offen da sitzend seine Zeit verbringt, so verspannt seine Sehnsucht spinnt, Silberfäden den Schenkel verzieren, dann hört man ins Haus.
Wer ist wo, wer macht was. Wer kommt jetzt gleich.

Noch war ich am Schreiben. Ich hatte keinen Grund mir was überzuziehen. Es würde noch dauern. Gerade war es so spannend für mich geworden, ich wollte das Gefühl nicht missen, das ich seit halb Sechs Uhr Morgens unter mir trug.

Schritte im Flur!
Ist das nun Rose? Oder war die Ladie bereits aus dem Bad gekommen? Genug Zeit war um. Es war kurz vor Acht. Mir fehlte das Öffnen zweier Türen. Hatte ich mich so sehr mit meinem eigenen Kram beschäftigt, dass ich nicht mitbekommen hatte...
Zur Sicherheit schlüpfte ich in den bereitgelegen Bademantel, verschloss ihn gut und in dem Moment als ich meinen Kopf erhob schaute Lady I. bereits ums Eck.
Wir erschraken beide, wobei sie sicher mehr als ich.
"Sehe ich so schlimm aus" versuchte ich von meinem quadratischen Erscheinungsbild abzulenken.
"Nein" entgegnete sie fröhlich, "ich hatte nur nicht hier" -direkt an der Türe- "mit dir gerechnet. Ich gehe kurz zum Auto, bin gleich wieder da."
"Ist gut", ein 'lass dir Zeit' konnte ich mir dabei verkneifen.
Wie lange wird sie benötigen ihre Sachen im Auto zu verstauen, wenn dieses direkt vor dem Hause parkt? Noch auf dem Weg in den Keller öffnete ich die Schrauben, zerrte ich die Bälle durch die halbe Öffnung und verstaute den Bausatz im Regal.
Unschuldig empfing ich kurz darauf die Lady in der Küche. Zwar noch immer nackt und kahl unten dem Mantel, wobei mein Schlaf-Shirt meine Brust bedeckt, gab es zumindest keine auffälligen Ecken und Kanten mehr an mir zu entdecken.

Es dauerte nicht lange, bis meine Lady erschien und ich mich zum Ankleiden zurückziehen konnte.
Was blieb war ein Frühstück, ein Abschied und ein (war es so gedacht?) Teasinggeschenk als Start in den Tag.

Mit genügend Auslauf für uns alle.


Vom Rosenzüchtling

Humbler du

Samstag.
Heute kommt Lady I.
Es soll nach langem endlich mal klappen, dass sie uns besuchen kommt.
Das Wetter ist nicht eindeutig. Kühl ja. Aber bleibt es trocken - Grillen? Oder wird es regnen - was dann?
HA!
RZ grillt als gutes Subbi bestimmt auch im Regen.
Essen kann man dann drinnen.

Damit ist das gereget. Die Ladies haben das noch am Vorabend miteinander ausgemacht.
Ich gehe erst mal in den Keller. Die Nachtmaschine hat ihre Endposition erreicht, das Triebwerk ist abgeschalten. Sie kann nun geleert werden.
Doch nicht ohne vorher - mein Wochenendspielzeug - einen Humbler anzulegen. Welchen will ich denn? Der Breite und Bequemere oder den Bissigen Schmalen von gestern Abend, der sich weit spannender anfühlt.
Ich denke, der Tag heute hat so viel Spannung, da sollte ich früh damit beginnen.

So stehe ich also kurz darauf auf dem Balkon um die Wäsche zu machen. Während der Nachbar in kurzen Hosen und Shirt Brötchen holen fährt bin ich mit Bademantel bekleidet. Um zu kaschieren, was die Nachbarschaft nicht kennt.
"Hey, der Bademantel beult aus, der macht um deinen Hintern herum einen viereckigen Po" wird Rose Stunden später zu mir sagen.
Da dachte ich eigentlich, sie schläft.

Humblertime.
Ein schöner Morgen stand mir bevor. Nicht als Einzigster. Auch ER versuchte sich von SEINER aufrechten Haltung zu zeigen.
Den Balken an den Schenkeln angelegt zerrte ER kräftig daran. Als ich sie Wäsche aus der Maschine holen wollte rutschte der kurz über die Ferse hinab unter meine Sohlen. Kurze Zeit war ich gefangen. Nach vorne beugen oder aufrichten war nicht möglich. Ein nach hinten kippen tunlichst zu vermeiden. So versuchte ich ganz ganz vorsichtig die Situation zu lösen, Spannung vom Humbler zu nehmen und ihn zurück über die Ferse nach oben zu bringe.
Man, war das knapp. Besser ich schwenke das Teil erst einmal nach vor.
WARUNUNG!
Wer immer das liest.
Versucht nie einen montierten Humbler nach vorne über die Schenkel zu legen und dann in die Hocke zu gehen.
Spannende Sache.
Vor allem, wenn die Spannung einen überrascht, man dabei zuckt, nah hinten kippt und in die Hocke absinkt.
Wie gut, wen der Humbler, die Bälle und das Stück einen im Gespann daran hindern ganz auf den Hintern zu kommen.

AU!


Also gut.
Das Holz bleibt wo es hingehört. Hinter mir.
Es zieht während ich in der Küche meiner Arbeit nachgehe und es stört beim Sitzen darauf.
Vor allem, wie gestern bereits geschrieben, wenn der bissige Balken unnachgiebig bleibt und unter sich lässt was unter ihm hängt. Wenn sub sich darauf setzt und quetscht was so viel an Masse nicht mag.
Mann merkt's.
Aber dafür kann man, wenn Mann weit genug nach vorne rútscht den Balken über die Sitzfläche herunterhängen lassen. Wer danach nach hinten rutscht bekommt irgendwann diese Bewegung verwehrt - spannendes Ding.
Und Aufpassen! BLAU
Zu viel Spannung in zu kurzer Zeit kann schlumpig sein.
Die Färbung zeigt's.

Danach habe ich Kaffee gemacht, die Eier gekocht - zum wiederholten Mal - und tropfenderweise den Boden versaut.
Als um Neun die Nachrichten kommen bin ich im Keller. Der Humbler kommt ab.
Dann ohne hinauf, mit dem Tablett zur Lady geeilt, den Rollladen auf und ganz zärtlich geküsst, gestreichelt - geweckt.

Ersatzhandlung.
Der Humbler ist nicht am Mann. Welcher Mann braucht so etwas, wenn seine Lady sich greift was ihr gehört. Wenn sie die Bälle schnürt und sich müde streckt. Das ist kein Ersatz für den Balken, sondern besser als er.
Bei jeder Berührung, bei jedem Zug stöhne ich meine Erregung heraus.
'Lady, am liebsten würde ich jetzt in dich dringen. Ich will dich verwöhnen. Du sollst mit dem Höhepunkt deinen Samstag beginnnen. Ich will nur geben, will selbst gar nicht kommen. Doch dass das gerade nicht geht weiß ich leider auch.'

Mein Schaft liegt in ihrer Hand, SEIN Köpfchen drückt sich gegen ihren Bauch.
Langsam beginne ich meine Hüfte nach vorne zu schieben um gleich darauf meinen Hintern zu heben, IHN rückwärts durch ihre Hand zu ziehen und gleich wieder vorwärts hindurchzugleiten.
Wie lange halte ich selber das aus?
Meiner Lady hat nichts dagegen dass ich mich an ihr reibe, mich gewollter Massen zum Ausfluss bringe. Aber ist das gut an dem heutigen Tag?
"So, Stopp das reicht. Heute kommt eine zweite Lady. Da wirst du vorher keinen Druck ablassen."
Na also. Sie sieht es gleich.

Aber Stopp heißt nicht, es ist vorbei.
Ich richte mich auf, drehe mich um und Wende mich ihren Schenkeln, dem Höschen, ihrem Honigtöpfchen zu. Der Duft der Lady steigt zu mir empor.
Meine Finger versuchen entlang der Spalte zu reiben, über dem Stoff die darunterliegende Perle zu finden. Jedoch zeigt Rose keine Reaktion. Es scheint mir so, ich finde sie nicht. Suchend fahre ich das Bündchen ab. Wo ist die Stelle, an der der Stoff den Schenkel überspannt, sich von ihm abhebt und meinem Finger den Platz gewährt sanft darunterzugleiten, den Slip anzuheben und über die Muschel auf die Seite zu ziehen.
Gefunden!
Ihre Scham liegt nun frei.

Und jetzt erkenne ich woran es lag. So verdreht wie sie da liegt, das Bein von sich spreizt ist die Spalte verdeckt. Die Lippe ist zwar geschwollen doch so vom Schenkel bedrängt das sich nichts öffnet, keine Spalte und vor allem nicht ihre Perle sich zeigt.

Sanft lege ich meine Finger an, drücke dagegen um so die Lippen auseinander zu bringen. Dann fasse ich nach. Die Lippen gegen nach, öffnen die Spalte um nun endlich die kleine Knospe am oberen Rand freizugeben, damit ich mich darüber beuge und von oben nach unten mit meiner Zunge darüber fahre, Rose leicht erregte ohne mehr zu bewirken.
Die Position ist zu schlecht.

Roses Hände gegen in mein Haar. Sie zieht mich herum, dirigiert an meinem Kopf meinen Körper nach unten. Sie zwingt mich zwischen ihren Beinen es mir bequem zu machen und von hier aus ihre Perle zu verwöhnen wie es sich gehört.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Ich ziehe sie hinauf, lasse sie über die Perle gleiten, lasse meine Zungenspitze um die Knospe kreisen. Meine Lippen schließen sich mal nur um die Perle, mal um all ihre Lippen, beginnen schmatzend zu saugen und Roses Säfte zum Fließen zu bringen.
Es dauert nicht lange.
Dann kommt ein kurzes Zucken. Ihre Hüfte bebt, sie schiebt mich weg.
Fünf Sekunden Pause, dann:
"Das war deins. Jetzt komme ich mit Frühstücken dran."

Die ärmste Lady.
Die ganze Zeit hatte sie den Geruch frischer Brioche in der Nase. Das leckere Gebäck vor Augen hat sie gewartet bis ich angefüttert gesättigt war.
Nun durfte sie die stärkenden Speisen zu sich nehmen.

Ein schöner Start.
In einen langen Tag.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 15. Juni 2014

Humbler on

Ein Spielzeug.
Mein Spielzeug.
Nutzung geduldet. Nicht erlaubt. Nicht verboten.
"Wenn du meinst..."
Ein Spielgerät, das ich benutzen kann wann immer es die Zeit erlaubt.

Es ist Freitag Abend. In der Nachbarschaft ist es ruhig, nur ein dumpfer Ton ist ab und an zu hören. Fußballzeit.
Die Chance, dass uns jemand stört, dass uns im Dunkeln, im eigenen Garten jemand entdeckt ist nicht sehr groß.
Der Ball rollt.

Roses Glas ist leer. So gehe ich ins Haus um ihr eine neuerliche Erfrischung zu bringen, mich dabei im Haus zu entkleiden und im Anschluss auf dem Stuhl vor meiner Lady niederzulassen.
...und schrecke auf.
Das Erste, das den Stuhl berührt teilt mir mit 'Ey, hier ist kalt.'
"Was ist" fragt Rose nach, wobei sie den tiefhängenden Grund für meine Reaktion entdeckt.
"Ach, zieht's? Selber schuld."
"Ist kalt" antworte ich knapp und lasse mich langsam auf den Stuhl hinab.
Nun genieße ich es, wie sich der Beutel auf das kalte Geflecht senkt. Mann spürt nicht, dass unter IHM etwas hängt. Doch wird das Gehänge angehoben spürt Mann nicht nur den Druck von unten sondern auch die paar Gramm Gewichtsverlust. 'Interessant'

Beide lehnen wir im Stuhl zurück. Jeder erzählt von seinem Tag, vom Stress im Geschäft und von der Vorbereitung auf Morgen. Da kommt Lady I. Während wir rätseln wie das Wetter am Samstag wird, jeder mit dem Smartphone in der Hand auf das dort gezeigte Gewitter blickt wird IHM ganz kalt.
'Was...? Warum...? Achso. Wie schön.' Einen Fuß Rechts und einen Links neben mein Stück gelegt wichst Rose unvermittelt ihren Schwanz. Ich werde dabei ignoriert. Ihre Blick gilt dabei dem Phone, ihren Füßen und dem, was dazwischen steht.
Ein Fußjob. "Hmmm" brumme ich. Es kribbelt, ER zuckt und ein paar Mal durchzuckt es mich. Nach einer Weile lassen ihre Bewegungen nach. Der Sternenhimmel über mir leuchtet, der in mir scheint in weite Ferne gerückt. Meine Lady strahlt. Sie schreibt - Ladieschat.
Piep-Piep-Piep Kein Problem. Mein Ofen meldet sich.
So hat wenigstens sie und nicht ich mit den vergnüglichen Bewegungen Schluss gemacht.

Aus weitem Hintergrund ist Jubel zuhören, der aus den Fernsehern der Nachbarn aus Weit-Weit-Weg zu kommen scheint. Jubel? Tirilieren? In hellen Tönen Freude schreien? 'Gute Idee' entscheide ich mir im Keller den Humbler anzuziehen.
Zurück bei meiner Lady setzte ich mich dann erneut.

Wieder lasse ich das tiefergehängte Geläut langsam auf die Sitzfläche hinab, wobei es diesmal belastend ist, da der Balken Holz von oben auch dagegen drückt und meine Schenkel die Konstruktion nach unten pressen als ich mich letztlich setzen will.
Es rollt nichts ab. Der schlanke Humbler ist so konstruiert, dass alles was darunter liegt letztendlich auch darunter bleibt. Und seien es zwei zarte Bällchen, die nicht dafür geschaffen sind dutzende Kilos zu ertragen.
Mich jagt es hoch.

Mit einer kurzen Handbewegung kann ich mir selbst aus der Misere helfen. Indem ich die Latten greife, und leicht nach vorne drehe zeigen auch die Bälle dort hin. Nun stören sie beim Setzen nicht mehr. Als ich entspannender sitze und zu meiner Lady blicke lacht die kurz auf. Doch gilt das nicht mir. Sie hat nicht einmal etwas davon mitbekommen.
"Die Ladies fragen was du machst."
"In Demut vor der Lady sitzen."
Rose lacht und tippt. Es kam nicht an.

Der große Wagen steht über mir. Weit Oben am Himmel blinkt ein Flieger und von Osten her kommt ein Punkt. Die ISS. Ich kann ihm folgen. So einfach sind die Punkte sonst nicht zu erkennen und erst recht nicht ein genauer Zeitpunkt zu bestimmen. In dem Moment als sie fast Lotrecht über uns fliegt und ich mit weit in den Nacken gelegten Kopf das Schauspiel verfolge wird es wieder an meinen Bällen kühl. Ein Zeh tastet sich langsam nach einem Ball. Ein Zweiter legt sich auf dem Anderen auf und zuckt zurück.
"Was ist... Hast Du es mal wieder nicht lassen können?"
Rose hat den Humbler entdeckt.

Sie beugt sich vor, streichelt die Bälle, die sich hinter straffer Haut verbergen, bevor sie dann den Schaft und das Bändchen zu streicheln beginnt, das Stück bespielt, SEIN Köpfchen reibt und kurz danach die Tränen SEINER Sehnsucht nimmt um sie auf meiner Schenkel zu ziehen und ihre Hand zu säubern.
"Ach wie schade. Wenn das Rumpeln in meinem Bäuchlein nicht wäre. So gehst du wieder einmal leer aus" hier musste sie lachen "besser gesagt weiterhin voll ins Bett."
Das war's am Abend. Tisch abräumen, Fenster schließen - Humbler ab.
Es ist zu warm.

So wird im Bett nur ein sanftes Kuscheln erlaubt.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 8. Juni 2014

Ungeliebt

Nachdem ich am Abend das Vergnügen hatte, meine Lady zu verwöhnen, forderte sie mich erschöpft und müde dazu auf, ihrer Vorgabe nachzukommen.
"Wenn ich komme, dann kommst du auch."
Bereits zu Beginn hatte sie mir deutlich gemacht, dass dies auf alle Fälle gilt. Sollte sie zu müde sein, so habe ich selbst Hand anzulegen und IHN direkt vor ihr zum Heulen zu bringen. Keine schönen Aussichten, dennoch war es mir lieber so zu Enden um meiner Lady ein anhaltend kraftraubendes Kommen zu ermöglichen, das so auch kam.
Müde wie sie im Anschluss war und meinen Widerwillen im Blick spürend erlaubte sie mir, meine Aufgabe auf den nächsten Morgen zu verschieben.

So saß ich in meiner freien Morgenzeit gespannt mit Humbler am Rechner. Mir ging es gut. Schon lange nicht mehr durfte ich dieses wunderbare Gefühl erleben, bei dem ER ohne weiteren Reiz SEINER Sehnsucht freien Lauf ließ.
Anstelle sich einfach hängen zu lassen zerrte ER am Humbler um aufrecht SEINEN Stolz zu zeigen. Nicht hoch, nicht mal waagrecht. Demütig den Kopf geneigt, dennoch durchstreckt und hart.

Frühstückszeit.
Ich liege an Roses Seite, sie streichelt durch mein Haar.
"So, mein Zögling. Es wird Zeit für dich. Du darfst dich nun direkt vor mir erleichtern."
"Ja Lady" begann ich auszuweichen und mit dem Finger langsam über ihrem Slip zu kreisen.
"Mich würde interessieren, wie die die Lady heute Morgen schmeckt."
"Willst das mein Zögling" grinste sie mich an.
"Ja Lady. Nach dem wunderbaren Abend und deiner guten Nacht. Nach was die Muschel nun schmeckt?"
Rose überlegt kurz.
"In Ordnung. Weil du mich gestern Abend so sanft behandelt hast" - sie grinste bei dem Wort behandelt - "darfst du schmecken. Du wirst nur kurz genießen. Du wirst es zu dir nehmen und dann ist Schluss. Mehr nicht."
"Ja Lady" antwortete mich.
Mehr wollte ich auch nicht. Meist ergibt sich etwas daraus, aber darauf konnte ich heute Morgen nicht hoffen. Dafür war der Höhepunkt am Abend zu kraftraubend.
"Und danach wirst du es dir ohne Wenn und Aber selber machen. Hier" -sie deutete auf den Platz neben ihrem Kissen- "direkt vor mir."
"Ja Lady."
Meine Hand begann über ihren Hügel zu kreisen, meine Finger suchten die Perle und den Spalt, der sich durch den Slip zeichnete und spielten sanft daran.
"Wolltest du nicht den Geschmack der Nacht? Dann solltest du ihn nicht verwässern."
Rose schob mich weg um ihr Höschen auszuziehen und sich mit leicht gespreizten Beinen entspannt hinzulegen. Sie erwartete meine Lippen an den ihren, meine Zunge in ihrem Spalt.
UND SONST NICHTS!

Zwischen ihren Schenkeln liegend, mühsam darauf achtend, kein Gewicht auf IHN zu bringen senkte ich meinen Kopf in ihren Schoss und begann.
Ich begann die Luft einzusaugen, ihr Aroma durch meine Nase aufzunehmen, zu schnuppern, so bei ihrem Duft zu vergehen. Sie zu schmecken. Nicht nur mit der Zunge, sondern schwäbisch, richtig mit beiden Sinnen. Das Schmecken, wenn man Riecht, der Duft in die Nase strömt, den Mund wässert noch bevor die Zunge süß-sauer-salzig bestimmt. Schmecken bei den Schwaben, ein ganzheitliches Wort.
So gut es ging nahm ich alles auf, suchte nach jedem Molekül das ihrer Muschel entstieg, darauf bedacht nicht schon mit meiner Nase an die Lippen zustoßen, in die Spalte zu dringen.
'Nicht die Perle. Auf keinen Fall die Perle. Nimm den Spalt.'
Mein Hirn arbeitete fieberhaft alle Möglichkeiten ab, möglichst viel mit wenigen Berührungen zu bekommen.
'Tief eindringen, herausschöpfen. Lieber Schlürfen? Die Wände abstreifen?'

So sanft es ging legte ich meine Lippen auf, schob meine Zunge heraus, trennte die Lippen, drang in den Spalt, bohrte meine Zunge weit hinein, rollte sie ein und streifte entlang der Decke und Wand während ich sie heraus, zurück in meinen Mund zog. Was für ein Geschmack. Meilenweit besser als das Frühstück davor.
Auch Rose hatte es gefallen. Ihren Kopf hatte sie während der einzige Berührung weit in den Nacken gedrückt, ihre Augen waren zu und ihr Mund auf. Hat sie gestöhnt?
'Nicht lang' hatte sie es mir erlaubt. Anscheinend durfte ich im Moment ein zweites Mal. Nun schleckte ich hindurch. Meine Zunge glitt in drei langen Bewegungen langsam von weit unten bis nach oben durch den Spalt, nahm alles auf dem Weg auf, holte auf dem Weg nach unten den Geschmack in den Mund und dann war Schluss. Bevor Rose etwas sagt ziehe ich noch kurz zur Perle. Ich lassen meine Zunge darum kreisen, weich darüber streichen.
Das war's.

Dachte ich.
Die Lady hatte andere Pläne mit mir. Ihre Hände legten sich an meinen Kopf, schoben ihn hinab zum Spalt, ließen mich nochmals schmecken. Dann zogen sie ihn hinauf, damit ich ihre Perle verwöhne, pressten meinen Kopf in den Schritt um mein Tempo zu erhöhen, mich schneller und härter an der Perle zu laben, mich gleich darauf über die Spalte zu schieben und von mir zu lassen als ich ohne ihren Druck beide Lippen einsauge, schmatzend und schlürfend daran zu nuckeln beginn, zur Perle hinauf streife, fest daran sauge, meine Zunge in ihre Spalte bohre, darin umherwirbeln lasse, hindurch lecke, über die Perle jage um dann ganz ganz zart darüber zu streicheln.
War es das?

Bis auf ihr Stöhnen kommt kein Kommando von ihr.
Ihre Hände bleiben weg - nein kommen wieder!
Kaum hatte ich nachgelassen, da legt sie ihre Hände ineinander auf meinen Hinterkopf und drückt mich fest, presst mich hart in ihren Schritt.
'Hatte ich etwas von aufhören gesagt' sollte das wohl bedeuten, worauf ich sofort ihre Perle einsaugte, mit den Nippen daran zu knabbern probierte, sie fetzte und Rose stöhnen ließ. Ich eilte hinab zu ihren Lippen und saugte sie ein, genau als ihre Hände von mir fallen, sie die Arme nach oben wirft, stöhnt und kommt.
"Genug. Jetzt du" keucht sie.
Langsam richte ich mich auf.

Nun gut.
Ich.
Mir selbst.

Ich knie vor meiner Lady.
Wartend was sie sagt.
Noch immer ist sie erschöpft.
Auch der Höhepunkt war nicht einfach zu verdauen.
'Ist es nicht unhöflich, sich einfach vor oder auf seiner Lady zu befriedigen?'
"Fang an", Rose grinst.
Meine Arme kommen nach vorne.
Eine Hand hebt mein Shirt. Die zweite nimmt den Schaft.
'So fühlt der sich an?'
Wie lange ist es her, dass ich IHN in diesem Zustand so gehalten habe?
Meine Hand gleitet hinab, zieht die Vorhaut nach, spannt sie, zerrt daran, spannt das Band...
'Habe ich es mir früher wirklich mit Freude gemacht?'
Meine Hand geht hoch, ich fühle die Adern, das Köpfchen, den Rand.
Das ist nicht meins. Das ist nicht das Gefühl, das ich von früher her kenne.
Das ist nicht meins. Das ist Fremd.
'Warum soll ich mich auf diese Art erleichtern?'
Verschwendung. Verschwendetes Gefühl.
Mir ist klar, wenn ich so weiter mache kommt es irgendwann.
Aber was kommt, aber wie?
Soll ich es wagen und ihn selber ruinieren?
Was erlaubt mir die Lady beim Selbstbespiel?

Kopfkino hilft:
Was wenn...
Wir haben das Brett, wir haben den Wand. Wir haben Schnur, die Haargummies von den Ladyfingern. Was könnte, wenn ich dürfte, ich daraus alles zaubern. Was bauen und selber ausprobieren?
Wie viele endlose Möglichkeiten bieten sich inzwischen für mich selber zu kommen, statt Mütze - Glatze das hier runterzuziehen.

"Komm. Ich bin nicht so" löst Rose meine Hand und mein Kopfkino auf.
Ein einziger Griff reicht, sie hat die Hand noch nicht einmal bewegt und schon befinde ich mich mit IHM in einer anderen Welt.
Was gerade noch monoton und langweilig war lässt in Sekunden tausende Ameisen aus ihren Behausungen kommen. Es kribbelt in den Zehen, in Armen und Beinen. Die Bälle bauen nun Spannung auf,
der Schaft wirkt ganz anders angespannt. SEIN Köpfchen juckt, ich zappele schon. Es dauert keine Minute. Dann laufe ich aus.
"So ist es gut. Schau dir das an. Schön flüssig und klar. Und nicht so abgestanden bröselig wie beim letzten Mal. Den bekommen wir schon leer."
Wenn die Lady das in die Hand nimmt glaube ich das.

Ihr Handrücken ist voll. Von SEINEM Köpfchen hängt ein dicker Strang.
"Das Laken wechselst du heute."
Ganz sicher, bei dem See, der darauf glänzt.
"Und schau. DAS! Wegen dir."
Sie zeigt auf einen Spritzer, der über dem Kopfende des Bettes an der Tapete hängt. Doch als Rose mit dem Finger darüber fährt entpuppt es sich als Riss. Nicht als Sperma von mir.
"Als du meine Perle eingesaugt hast ging es mit mir durch."
In ihrer Erregung hatte Rose die Arme über den Kopf, nach hinten geworfen und mit ihren Nägeln quer über die Tapete und hindurch gezogen. So ein Ding auf dem Rücken. Das wäre mir wesentlich lieber gewesen als es dort zu verschwenden.

Anstatt mir damit weh zu tun
prangt es über dem Bett.
Ist ständig zu sehen.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 7. Juni 2014

So

'So stelle ich es mir vor' freue ich mich über alt bekannte Gefühle nach einer durchstandenen Nacht. Ohne zusätzlichen Reiz zerrt ER gerade nach vorn, während der Humbler Anhängsel hinter sich hält. Der Kampf der zwei beiden bringt IHN zum heulen, so dass sich dicke Tropfen direkt aus dem Löchlein zu Boden seilen.
Silberfäden, gesponnen aus der Sehnsucht der letzten Nacht:

"Weißt du was ich mir wünsche?"
Wieder einmal benutze ich selbst die Floskel, der ich gar nichts abgewinnen kann. Woher sollte sie denn auch. Ich sitze mit Rose auf der Terrasse. Sternenhimmel, Kerzenschein und dazu ein Glas Wein. Das Smartphone liegt noch von vorhin bei mir. Nur wegen einer Nachricht vom Wiener gehe ich ran, um es im Anschluss nicht weg zu legen sondern weiter zu stieren während die Mutter mit dem Sohn weiter schreibt.
So ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass meine Lady von meinem plötzlichen Wunsch gar nichts weiß.
"Nein" antwortet sie.
"Das" halte ich ihr das Bild entgegen.


"Hm, mal sehen."
'Mal sehen ist kein Nein.' Bei guter Führung und früher Bettzeit wird daraus ganz schnell ein Ja.
Genau so kommt es auch.
Ein wenig später liegt Rose im Bett. Nachthemd an, Slip aus. Wir wissen beide, dass dies keine normale Massage wird. Es ist nicht geplant sich lange mit einem Vorspiel aufzuhalten. Aber Mann kann sich doch nicht direkt in den Schritt der Lady stürzen. Gerade sprachen wir noch über Vanilla-Zeugs. Zu schnell kann da nur abtörnend sein.
Zuerst beuge ich mich über sie. Sanft streichele ich ihr Haar und beginne ihre Stirn zu küssen. Meine Lippen streifen hinab, an den Wangen, über das Kinn hinab zu Hals.
"Das reicht" sagt Rose, "ich bin zu Müde zum Küssen" und öffnet dabei ihren Schritt.
Ich bin etwas perplex. So schnell hätte ich nicht erwartet, das Rose auf Touren kommt.

Wenn sie es so will, sie ist die Lady. Sie bestimmt das Tempo.
Schnell sitze ich zwischen ihren Beinen, nehme vom Öl, verteile es auf ihren Schenkel, gebe etwas auf ihren Hügel und springe aus dem Bett.
"Entschuldige bitte" stehe ich nun mit einem Handtuch an ihrer Seite, "ich habe es vergessen."
Die Augen meiner Lady funkeln mich an. Nach kurzem Überlegen hebt sie den Po damit ich das Tuch darunter schieben kann.
"Aber du weißt, was ausgemacht ist. Wenn ich komme, dann kommst du auch. Wenn ich zu müde dazu bin, dann wirst du es dir selber machen. Ist das klar!?"
"Ja Lady" das kleinere Übel für mich.
Wenn ich sie so verwöhnen kann wie ich es vorhabe, dann wird sie zu müde sein. Dann werde ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen und mich selber - 'ach schaun wir mal was wird.'

Erneut setzte ich mich zwischen ihre Beine um nun endlich mit meinen Händen auf ihren Schenkel entlangzufahren. Eine Hand streift hinauf, knapp an der Lippe entlang, gleitet an ihrer Scham entlang, hinaus zur Hüfte und auf dem Schenkel hinab um die zweite Runde zu beginnen. Derweil folgt die zweite Hand der vorgegebenen Bahn. Auch sie streift hoch, knapp an der Lippe entlang und etwas darüber hinweg. Dabei spüre ich ihren Knubbel. Eine ganz besondere Schwellung an ihrer Muschel. Die kommt nur hervor wenn Roses Lippen prall, wenn Rose heftig erregt, wenn ihre Muschel aufgepumpt ist.
Sofort ändere ich meine Bahn, ziehe meine Hand etwas nach innen, lasse sie zwischen den Lippen entlang ihrer Spalte nach oben fahren um die Perle zu suchen.
Und wie geahnt ist auch die bereits Erbsengroß. Wie lange hat sie das schon?
Im Bett sind wir erst seit gut fünf Minuten. Rose muss sich bereits vorher darüber Gedanken gemacht haben.

Ein Blick in ihr Gesicht zeigt, sie hat bemerkt, dass ich gerade ihr Geheimnis entdeckt habe. Nun schließt sie die Augen und lässt sich fallen.
Während meine Finger weiter Bahn für Bahn an einer Lippe vorbeistreifen und diese spürbar fester wird erschlafft Roses Oberkörper. Ihre Arme flach von sich gestreckt, Augen und Mund geschlossen spannt sich kurz mal ihr Bauch, zuckt ihre Hüfte oder hebt ihre Brust sich mal an.
Minutenlang verwöhne ich Rose mit nur der einen Bewegung, wechsele erst dann auf die andere Seite um der Lippe dort das Gleiche zu geben, sie lange Zeit zu bespielen. Immer wieder zuckte Rose dabei. Als Antwort strich ich mit einem Finger über den Spalt. Sie sollte erahnen, wohin die Reise geht. Wie erwartet schnellte ihr Becken empor und senkte sich wieder ab als mein Finger wieder nur entlang ihrer Lippen streicht.
Es wurde Zeit etwas nachzulegen und meiner Lady mehr zu geben. Zur Steigerung verlege ich die Bahn um einen Zentimeter. Nun strich mein Finger direkt über ihre Lippen anstelle nur daran entlang. Jedes Mal wenn mein Finger auf dem Weg nach oben den Knubbel berührte bekam ER einen Impuls, zuckte dabei und brachte SEINE Sehnsucht empor. Auf dem Laken unter IHM entstand ein dunkler Fleck, gesäumt von silbernen Fäden, die im dämmrigen Kerzenlicht glänzten.
Alleine das starre Gefühl, die Kraft von IHM und SEIN Verlangen zu spüren ist es wert Rose noch lange Zeit zu verwöhnen.

Die Intervalle, in denen sie stöhnte und ihr Körper zuckte verkürzten sich. Doch ich ließ mir weiterhin Zeit, wechselte irgendwann auf den Spalt zog dort mit beiden Händen nacheinander entlang, strich mal links, mal rechts an der Perle vorbei und ab und an auch darauf entlang. In diesen Momenten erbebte Roses Brust. Sie stöhnte aus. Ihre Finger suchten Halt, dass sie im Laken fanden. Sie krallte sich fest auf die nächste überfahrende Berührung wartend, die aber erst kam als die Finger sich lösten und flach auf dem Bett zu liegen kamen.

Mittlerweile hatte Rose zu Wimmern angefangen. Sie wollte mehr, schneller hinauf.
'Du bist die Lady, ein Wort und ich beeile mich' sprach ich in Gedanken zu ihr. Dabei durfte ich glücklich erleben, wie Rose sich quält, sich sehnt und doch wartet, innerlich genießt, wie es nur Millimeterweise für sie nach oben geht. Ein Richtung, immer Berg auf. Aber noch reicht es nicht.
Ich öffne ihren Spalt.

Meinen Daumen auf die Perle gelegt streiche ich monoton von unten rechts nach oben links in einem Bogen darauf entlang, während ein Zeigefinger zwischen die Lippen dringt, an den Durchgang kommt, dagegen drückt, nicht eindringt sondern sich in dem Moment, wo der Muskel aufgeht zurückzieht, die Spannung hält, drückt - öffnet und zurück - schließt minutenlang mit ihrer Spalte spielt.
Roses ganzer Körper bebt.
Es ist nur noch eine Frage von Sekunden wann sie kommt. Sie stöhnt, wimmert keucht, ihr Becken windet sich. Ihr Atem geht schnell. Das Wimmern verstummt. Ein tiefer Ton bricht sich die Bahn. Von tief unten strömt er hinauf. Sie öffnet den Mund, schreit stöhnend hinaus und öffnet die Schenkel dabei.
'Sie will noch mehr?'

Ich lasse meine Finger flink über die Perle jagen, versuche möglichst wenig Druck darauf zu geben. Rose keucht und stöhnt, der Höhepunkt hält an um dann ganz abrupt zu enden. Ein zweites Mal?
Sie schließt die Schenkel und zieht mich empor.
"Und jetzt du" keucht sie aus.
"Ja" antwortet ich und stehe auf.

Während sie ihr Höschen anzieht entferne ich das Handtuch und lösche die Kerzen.
Ein Kuss auf ihre Stirn, ich decke sie zu und gehe ums Bett herum. Dort steige ich in meine Seite ein, knie mich vor meine Lady...
und blicke sie an.
"Was ist? Es war ausgemacht."
"Ja Lady. Ich weiß."
Kniend rutsche ich zu ihr, hebe mein Shirt und stocke nochmals.
"Ja" fragt Rose.
Langsam hebe ich meinen Arm um meine Hand in Richtung Stück zu schwenken da sagt Rose:
"Na gut. Es ist spät."
Wie recht sie hat. Immerhin hatte sie gerade ein knapp fünfundvierzig minütiges Verwöhnprogramm.
"Aber morgen wird das nachgeholt. Da machst du das vor mir."
"Ja Lady."
Ich legte mich hin, in ihren Arm.

Nach all dem was ich geben durfte, war ER und mein Schenkel mit Silberfäden geschmückt.
Stolz trug ER sie die ganze Nacht, begann am Morgen gleich wieder seine Sehnsucht zu zeigen und sich mit all SEINER Macht gegen den Humbler zu stemmen.
Mir geht es gut.
So mag ich das.

Es ist ein Gefühl,
so sagenhaft.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. März 2014

Handgemacht

Das Bett war gerichtet. Auf Roses Seite lag ein großes Badetuch und die Nackenrolle, die Musik war eingelegt und pausiert, die Kerzen verstrahlten ihren Duft und flackernden Schein und ich, RZ kniete vor der Tür.
Mir war mulmig. Ich lauschte auf jedes Geräusch.
Vor gerade mal einer Minute ging das Letzte der Kids zu Bett. Kommt es nochmals heraus, so bleiben mir geschätzt drei Sekunden bevor es mich nackt bemerkt.
Ob es mir gelingt, in dieser Zeit in unser Zimmer zu verschwinden oder sollte ich lieber gleich den Weg ins Mädchenzimmer suchen? Ich hatte den Humbler an, den neuen, wie von Rose gefordert. Aber so wenig er beim Knien auch störte, wie schnell kam ich mit dem Teil in die Höhe, von hier weg?
Besser krabbeln auf allen Vieren oder aus Vorsichtig ins Zimmer zurück. Erlösend öffnete sich vor mir die Türe und Rose erschien. Sie schaute mich an und strahlte, stellte sich über mir auf und gebot mir meinen Kopf zu heben, mich nach oben zu strecken und einen Kuss zu empfangen, der es in sich hat.
Ganz weich hauchen ihre Lippen eine Berührung auf die meinen, legen sich an, pressen sich auf und während ihre Hand mein Haar erfasst und in den Nacken zieht gleitet ihre Zunge in meinen Mund. Fordend sucht sie nach meiner, ficht mit ihr und lockt sie heraus. Als sie ihrer folgt richtet sich Rose auf.
"Komm." Sie straht.

"Fein" sagt sie im Schlafzimmer, als sie sieht, alles ist wie sie es aufgetragen hat.
"Ah, komm her. Gut sieht ER aus."
Ihre Finger umschlossen seinen Schaft. Sie grinste, als ER nun noch heftiger am Humbler zog und die Bälle gegen das Holz zerrte. Ihre Hand streichelten über die gespannte Haut um die Bälle zu tätscheln, die sich ihr unausweichlich präsentierten. Ich stöhnte aus. Kurz hatte sie ihre Hand auf die Bälle gelegt, zugepackt und sofort losgelassen um einen kurzen Hieb auf die Bälle zu geben.
"Interessant."
Was immer das heißt, hier kommt bald was nach.
Aber jetzt wollte ich endlich meine Rose verwöhnen.

Kaum lag sie da, ließ ich reichlich Öl in meine Handfläche laufen, gab es in meine andere Hand und trug es auf ihren Schultern auf.
"Ich höre kaum was."
Mit Absicht hatte ich die Musik auf leisen Hintergrund eingestellt. Zu wenig, empfand die Lady und ich versuchte das Öl von meinen Fingern zu streichen und die Fernbedienung zu erreichen ohne das an mir im Bett kniend der Humbler zu stark zerrt. Zwei mal drückte ich auf den Knopf und die Lautstärke stand nun auf Acht.
Mühsam schob ich die Fernbedienung zurück, nahm vom Öl und verteilte es mit meinen Händen auf ihrem Rücken.
"Noch zu leise."
'Gut, selber schuld. Noch einmal.'
Öl abstreichen, nach hinten beugen, die Spannung spüren und dabei die Fernbedienung nach hinten schubsen. 'Mist!'
Nun musste ich mich noch mehr strecken, weiter nach hinten lehnen und den Humbler weiter spannen um die Taste zu drücken und auf Zwölf zu stellen. Doppelt so viel wie zu Beginn. Ich war clever genug, die Fernbedienung neben mich ins Bett zu legen, selbst auf die Gefahr...
"So ist es gut."
...ich räumte sie lieber weg.

Ein drittes Mal nahm ich vom Öl.
"Meine Pospalte lässt du aus."
"Ja Lady" gab ich zurück, nicht wissend welche Art der Massage sie überhaupt wünscht.
Fast professionell spulte ich nach und nach mein Programm herab. Was unsensibel klingt machte sich deutlich bei mir zu spüren. Der Humbler hielt IHN im Griff. So sehr ER auch zerrte, ER stand nur in der Waagerechten ab. Der Vorhaut komplett befreit glänzte SEIN Kopf im Kerzenschein. Und Rose? Sie genoss die Berührungen meiner Hand.
Nach Nacken und Schultern und Rücken massierte ich den seitlichen Brustansatz, glitt mit meinen Händen hinab, massierte die Schenkel und Waden, nahm nochmals vom Öl um mich zuletzt um ihre Backen zu bemühen.
Sanft knetete ich sie. Ich schob eine mit meiner Hand hinauf, drückte sie mit der anderen Hand zurück, schloss meine Finger um sie, ließ sie hindurchgleiten und packte erneut zu, schob sie zur Mitte hin oder nach aussen hinab. Dann wechselte ich auf die andere Seite ohne wie sonst die Backen auseinanderzuziehen.
Ihr Spalt blieb zu.

Dann legte ich meine Brust auf ihren Rücken, streichelte ihren Nacken, fuhr ins Haar und kraulte den Hinterkopf.
"Herrin, ich bin fertig" flüsterte ich in ihr Ohr, "was wünscht ihr noch?"
Rose war entspannt. 'Schlafen. Deck mich zu'. So etwas in dieser Art erwartete ich.
Ihr "Umdrehen" kam doch überraschend für mich.

Rose lag bequem. Langsam verteilte ich frisches Öl auf ihrer Brust. Ich streichlte sanft über ihr Dekoletee, strich weich um ihre Brust, fuhr darunter und hob sie an, ließ sie zwischen meinen Fingern nach unten gleiten um sie zu umrunden, zu drücken, an den Warzen zu reiben und zu zwicken. Bereits jetzt stöhnte Rose auf.
Ich setzte mich auf und spürte, wie ER an dem Holzbalken zerrt. SEIN Kopf glänzte und ein Tropfen zierte SEINE Haupt. Es zog und ER zuckte, zappelte von allein. ER hatte SEINEN Spaß.
Meine Hände lagen an den Hüften, streiften zärtlich nach innen hinein. Direkt an ihrem Schenkel liegend glitten meine Finger bis zum Hügel, berührten das Haar, doch nicht ihren Spalt. Meine Finger glitten langsam zur Hüfte hinaus und auf dem selben Weg wieder zurück, streiften durchs Haar, über den Hügel hinweg und dann zog ich sie ab.
Gleich darauf umschlossen meine Daumen und Zeigefinger beide Warzen zugleich. Roses Bauch schnellte hoch. Sie war erregt. ER sehr gespannt.

Abermals legte ich meine Hände an ihrer Hüfte, die ich sanft bewegte, die Haut nach oben und unten schob um mit den Fingern nach innen zu streifen, sie nach außen gleiten zu lassen und sie erneut nach innen zu führen, abzusetzen und auf die Warzen zu legen, um diese zwischen den Fingern zu massieren. Erneut schnellte Rose hoch. Der Wechsel vom Hügel zur Brust kommt unerwartet für sie.
Zum dritten Mal legte ich meine Finger an ihre Hüfte, ließ sie daran kreisen und langsam zum Hügel gleiten, fuhr hin und zurück, setzte ab...
... und zwischen den Schenkeln an.
Ihre Beine waren geschlossen, ich hielt sie zu und doch legte ich Daumen und Zeigefinger so tief es ging auf ihre Scham. Dort wo die Perle lag, rieb ich an ihrer Haut.
Roses Brust schnellte hoch. Hatte sie mit der Berührung an ihren Warzen gerechnet, so überraschte sie das um so mehr.

Ich nahm ein Bein und stellte es an, um es abgewinkelt auf das Bett zu legen, vom Öl zu nehmen und die Innenseite ihres Schenkels zu massieren. Meine Hand glitt über das Öl hinweg, meine Finger schoben sich bis an ihren Schritt, glitten an der Beuge entlang, drückten von unten gegen die Lippen, fuhren hinauf und auf dem Schenkel entlang bis zum ihrem Knie hinab. Meine Finger krabbelten hoch bis zu ihrem Schritt, strichen weich unter den Lippen entlang, rieben die Haut an der Beuge, glitten hinab, hinauf, setzten ab und legten sich an ihre Warze.
Mit leichtem Druck schloss ich meine Finger, presste ihre Nippel zusammen und Rose stöhnte aus.
Ich nahm ihr Knie, drehte es hoch, hob ihren Fuß und streckte ihr Bein um nun das andere zu nehmen, anzustellen, abzuwinkeln und nun das gleiche am zweiten Schenkel zu beginnen. Auch hier schloss ich mit dem Druck meiner Finger an ihren Knospen ab.

Ich öffnete ihre Scham. Beide Knie waren angezogen, beide Beine abgewinkelt, ihre Arme locker neben sich gelegt vertraute sich Rose mir an.
Erst ließ ich meine Hände an der Beuge der Schenkel auf- und niedergleiten, fuhr dann mit Daumen und Zeigefinger neben ihren Lippen entlang, rieb sie, faltete ihre Haut über der Perle, öffnete meine Finger um sie wieder zu schließen, die Perle dabei zu zwicken, herauszudrücken und zwischen die Finger zu nehmen. Als Rose nun stöhnte zog ich meine Finger durch den Spalt.
Sie gurgelte einen kehligen Laut, ihre Brust schnellte hoch und in dem Moment, als ihr Rücken auf der Matratze lag drückten meine Finger an den Knospen wieder zu. Mit einem leisen Wimmern kündigte sie an, ich bin weit, ich komme nun bald.

Wieder rieb ich nur langsam seitlich von den Lippen und zog sie auf um die Perle frei zu legen. Nur mit dem Zeigefinger kreiste ich darauf, ich schob sie hin und her, rieb darauf herum, pendelte mal schnell, mal genüsslich über die Perle hinweg. Stetig schob sie mir die Perle entgegen. Rose hob ihre Hüfte. Ihre Atmung wurde schneller, kürzer, ihr Rücken hob ab, ihr Körper war gespannt und ich schob zwei Finger in ihren Spalt.
So wie ich eindrang presste sich ein gewaltiges Stöhnen aus ihrer Lunge. Doch anstatt sie zum Höhepunkt zu bringen hatte ich diesen Punkt weggedrängt.
Langsam wie zuvor glitt mein Finger über die Perle. Ich nahm einen zweiten Finger dazu, pendelte darüber ohne Kraft oder Druck auszuüben, spürte wie Rose erneut kurz vor ihrem Höhepunkt war und drang mit zwei Fingern ein.
Einem kurzen Stöhnen folgte ein langes Wimmern als ich meine Finger aus ihr zog und wieder über ihre Perle rieb.
Ich setzte ab, legte meinen Daumen auf ihre Knospen, kreiste darauf entlang, legte sie davor, Finger dahinter und zwickte mit wenig Druck zu. Wimmernd stöhnte sie und schrie kurz aus, als ihren ölige Knospe meinem Drücken entkam.
Gleich darauf waren meine Finger erneut an der Perle und rieben sie bis zu ihrem Höhepunkt.

Rose war platt.
Für sie hatte es endlose Minuten gedauert, in denen sie die Punkte aufsteigen und entschwinden sah, mit ihnen schwebte und explodierte und nun geschafft vor mir lag.
Ich schloss sie in den Arm und bedankte mich.
"Danke für dein Vertrauen."
Ich danke ihr, sich mir so hinzugeben.

All die Sehnsucht, die ich durch sie habe, die sich auf SEINEM Haupt zeigt.
Die Tropfen im Bett, die Flecken von IHM.
Die Qualen die sie dem KLEINEN erzeugt.


Ich diene Ihr.
Ich diene so gern.
So einfach.
Und nur mit der Hand.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 12. Februar 2014

Warentest

Spannende Untersuchungen, die Reichweite, unerforschte Höhen...
All das probierte Rose aus.
Soll heißen, sie sprach: "Mach..." und notierte innerlich.
Das Testprogramm lief ab.

Das Ergebnis des Tests steht noch aus.
Sie selbst will es schreiben, erlaubte mir deshalb keine Details.
Doch erst kam Tiger. Und als sie ging
stand ab dem nächsten Tag der Umzug auf dem Programm.

Was, wenn Rose ihre Notizen verliert, sie ihre Ergebnisse vergisst?
All das Material ist für einen erneuten Test bereit.

Ob's nötig ist?
Wer weiß...


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 8. Februar 2014

Auszug

Anziehen um sich auszuziehen.

Es ist vier Tage her seit ich den Entschluss fasste, mein Hand bleibt daheim, ich bleibe dem Netz und privat allen Computern fern.
Am Freitag Abend kribbelte es bereits und am Samstag morgen war es soweit.
Rechner an, ich schreibe.

Gleich nach dem Aufstehen gehe ich in den Keller um mir dort den Humbler anzulegen, mich dann darauf und vor meinen Laptop zu setzen. Ungezogen, Umgezogen? Wie nenne ich mein neustes Kind, meine Gedankengeburt?

Trotz Bademantel an ziehe ich mich aus. Meine Gedanken liegen brach. Was mich dazu trieb nichts zu tun, meiner Lady nicht gerecht zu sein. Nicht zu helfen, abzuschalten.
Es klingelt an der Tür.
Oh, falscher Moment.

Zwar kann ich den Humbler einigermaßen hinter mir und unter dem Mantel verbergen. Aber wenn der Besucher etwas bleibt wird es schwer für ihn sein, das Holz zu übersehen, das hinter mir den Mantel breit auseinanderhält.
Erst ins Bad? Weg mit dem Teil? Knapp eine halbe Minute werde ich dafür brauche. Wer auch immer es ist, er wird Verständnis haben, dass es Samstag Morgens gegen Acht etwas dauert an die Türe zu kommen.
Ich stehe auf und sehe den Neffen, der draußen auf der Straße neben seinem Auto steht. Er winkt mir zu. Er hat mich gesehen. War wohl nix mit dem Bad. Aber wer bitte schön klingelte dann an der Tür.
Unser Hund bellt bereit und stürmt durch den kleinen Spalt hindurch. Ich kann ihn nicht halten ohne mich mit meinem besonderen Kleidungsstücke zu verraten.
"Hallo" sagt die Freundin des Neffens zu mir, "hier ist der Schlüssel. Wir fahren jetzt."
"Ah ja, wo ist der Rest?"
"Die warten schon. Tschüß."
Glück gehabt.

Wir sind zu Haussittern auserkoren. Die Verwandtschaft fährt zum Wintersport. Rose füttert die Katz. Das ging nochmals gut. Zurück am Rechner sehe ich wie ein Austräger sich dem Haus nähert. Der Umschlag in seiner Hand könnte noch in den Briefkasten passen. Eine Weile warte ich ab, dann schaue ich erneut hinaus. Der Austräger ist weg, das Fähnchen am Briefkasten aufgestellt. Die Neugierde in mir ist geweckt.
Langsam öffne ich die Türe, höre hinaus, schaue hinaus und trete hinaus. Drei Schritte brauche ich um zum Kasterl zu kommen. Zehn Sekunden vergehen, in denen ich das Haus verlasse, die Post entnehme, das Fähnchen nach unten drehe, die Klappe schließe und die Haustüre schließe. Immer noch im Bademantel, mit Humbler an.

Um ehrlich zu sein, ist es das erste Mal, das der Humbler an diesem Tag wirkt. Erst beim Laufen bemerke ich sein Gewicht. Erst jetzt erfahre ich ein wenig Zug. Nicht spannend genug.
Wenn ich auf dem Holzstück sitze und es für IHN nichts aufregedes gibt ist genügend Platz für alles unter mir.

"Wer war es denn" fragt Rose mich eine knappe Stunde später als ich sie zum Frühstücken wachgekuschelt habe.
"Lisa. Sie hat den Schlüssel gebracht."
"Ach ja. Das hatte ich ganz vergessen. Und du?"
"Hattest du es mir gesagt?"
"Nein, das nicht" lacht Rose los, "hattest du den Humbler an?"
"Ja."
"Weißt du was? Wenn du mich heute massierst machst du das mit Humbler."
"Ja Lady. Danke" freute ich mich.
Mit welchem? Der Alte, der Neue? Mit Abstand?
"Was willst du machen?"
Liest sie schon wieder meine Gedanken?
"Was meinst du Lady?"
"Wie willst du mich massieren? Normal?"
"Nein. Ich will dich abschießen. Ich will dir ein phänomenales Erlebnis verschaffen. Ich weiß noch nicht, mit Wand oder ohne."
"Das überlasse ich dir. So, jetzt Frühstück."

Auf einen guten Start.
ER zeigt, wie ER sich sehnt.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. Februar 2014

Putzend

"Hol den Humbler und komm ins Bad."
'Endlich. ENDLICH. E N D L I C H!' dachte ich und beeilte mich schnell bei meiner Lady zu sein.
Zum Einen, weil ich es mir nun nicht mehr herbeisehnen muss. Es geschieht. Zum Anderen ist Kid#2 inzwischen wach. Und wie sonst wird sein erster Weg der in unser Badezimmer sein. Zuschließen, Dusche an und die nächste Stunde ist es dann blockiert. Aber jetzt noch nicht. 'Ich werde schneller sein.'
Im Bad hatte es Rose sich bequem gemacht. Neben ihr lag der Post-It Maker und Gerti. Wozu sie die braucht?
Die Post-Its sind zu laut wenn Kid#2 durch die Wohnung streift. Aber Gerti ist ihr verlängerter Arm mit dem sie mich, besser die Bälle im ganzen Bad erreicht.

"So mein Lieber, jetzt räumst du alles aus was du im Bad nicht brauchst. Und denke dran, das Kid ist wach. Wenn er aufgestanden ist wird es schwierig für dich sein noch etwas herauszubringen."
So schnell es geht schaffe ich alles aus dem Bad was nicht hineingehört um abzuschließen und mich auszuziehen. Dann nehme ich den Humbler und lege ihn an.
"Wie brutal du ziehst...!"
Da war doch nichts. Ich habe nur die Bälle nach vorne gezogen und den Beutel in die Kerbe gelegt. Danach legte ich beide Teile Holz aufeinander und zog die Muttern an, wobei ich sorgsam darauf achtete keine Haut einzuquetschen.
Der Humbler saß und ich präsentierte mich.

"Nach hinten" war Roses lapidare Antwort ohne IHN oder die Bälle richtig anzuschauen.
Durch das Design ist es mir möglich, den Humbler vorne zu schließen. Ich drehte das Teil, schwenkte es zwischen meinen Beinen hindurch und hob mein Bein um über die zweite Seite zu steigen.
Nun war er an seinem Platz.

"Was ist" fragt Rose süffisant, "gefällt IHM das nicht?"
Wie kommt sie darauf? So hart wie ER ist hatte ER noch nie die Bälle gegen den Humbler gezogen. Die Haut ist gestrafft, die Eichel liegt frei und leuchtet in purpurnem Rot.
"Na sieh doch, wie ER SEIN Köpfchen hängen lässt. Sonst steht ER vor mir auf."
Ein Scherz. Ich stehe vor meiner Lady und ER ist senkrecht nach unten gerichtet. Mehr Aufrichtigkeit erreicht ER nicht. Roses Hand schließt sich um den Schaft und drückt zu. ER zuckt auf um noch etwas mehr an SEINEM Beutel zu ziehen und mich zu einer leichten Verbeugung vor meiner Lady zu bringen.
"Geht doch. Dreh dich um."

Es dauert, bis das Gefühl in mir aufsteigt, bis ich spüre, wie Roses Finger hinten über die Bälle streicheln während die sich vorne gegen den Präsentierteller pressen. Als ER das merkt zerrt ER erneut und ich beuge mich vor um Spannung von den Bällen zu nehmen.
Es wird kalt. Mir scheint, als ob die Lady mir einem Gegenstand über die Bälle reibt. Ich schaue nach vorne durch den Spiegel zurück und sehe wie Rose Gerti in der Hand hält, verschmitzt schaut und konzentriert ihre Hand bewegt.
"Stütz dich ab."
SIE WIRD DOCH NICHT???

Mir ist klar, dass sie irgendwann damit beginnt mit Gerti die exponierten Juwelen zu bespielen. Aber dass dies gleich beim ersten Mal geschehen wird.
KLATSCH.
Glück gehabt.
Der Schlag saß voll auf der Backe.
KLATSCH
Der auch.
"Damit du es weißt. Das sind alles Belohnungsschläge."
Mit einem Vorspielen hält Rose sich dabei nicht auf. Bereits die ersten Schläge haben genug Schmackes Eindruck zu machen.
Mal Rechts, mal Links, mal sind es mehrere Schläge die in schneller Folge auf die selbe Backe prasseln um kurz danach einige Zeit zwischen den Schlägen zu warten. Ich ahne nicht wann der Nächste kommt. Sobald ich denke es ist vorbei treffen neue Eindrücke ein.
Dann spüre ich die Hand meiner Lady, die prüfend über meine Backen streift.
"Hmhm, jetzt fang an. Mit was beginnst du?"
"Mit dem Spiegel Lady."
Dabei riskiere ich einen Blick hinein. Mein Po ist mit breiten Flatschern übersät. Rubbelig sieht er aus. Die Stellen schwellen an.
"Den macht man zuletzt."
"Ich putze von oben nach unten" versuche ich mich zu rechtfertigen.
"Wenn du meinst. Also los."

Ich räume die Ablagen ab, putze den Spiegel, die Ablagen und dann die Wanne als Gerti erneut auf mich trifft.
"Schau, wie ER tropft."
Rose hat recht. Eigentlich eine Farce in so einem Zustand zu putzen. Die Wege von mir sind mit Tropfen gezeichnet, an dünnen Fäden pendeln sie herab, hängen sich an die Schenkel oder Wanne, an Becken oder Wand, je nachdem, was zuerst in Reichweite kommt.

"Schau mal hier."
Rose steht hinter mir und deutet auf den Handtuchheizkörper.
"Hier muss jedes Rohr einzeln saubergemacht werden. Du fängst ganz oben an."
Das muss sie nicht extra erwähnen. Ich weiß, dass man von oben nach unten putzt. Mit dem Lappen in der Hand richte ich mich auf. 'Oh!' Da zieht etwas. Um das oberste Rohr zu erreichen muss ich mich weiter aufrichtet als bisher. Gebückt ist nicht. Fast stehe ich gerade um meine Arbeit schnell, dennoch gründlich zu erledigen. Nach kurzer Zeit habe ich es geschafft und komme zu Höhen, die längst nicht so spannend sind.
"Sag mal, der Dreck an der Lampe, ist der Innen oder Außen?"
Fliegendreck!

Noch kein einiges Mal habe ich die Lampe geputzt. Zu so hoher Arbeit war ich zwar früher fähig, hatte sie aber nie für mich entdeckt. Ich strecke mich in den Schmerz während ER dagegen zieht. ER will dass ich unten bleibe, während ich mich daran erinnere, wieviel Staub auf der Lampe liegt. Hoch auf die Zehen, Zähne zusammen, putzen - ab. Hoch auf die Zehen, Zähne zusammen, putze und ab.
"Jetzt sieht es besser aus" meint Rose. "Ich notiere: Handtuchheizung geht noch, Deckenlampe ist zu hoch."
"Ja Lady. Es ist so, wie ich es schon gesagt habe. Der Humbler ist zu kurz. Ich müsste die Anlagen versetzen. Entweder richtig weit oder Verstellbar."
"Geht das" fragt Rose.
"Ja."
"Gut, dann will ich das. Oh schau."

An meinem Schenkel hängt ein Tropfen, daran dehnt sich ein dünner Faden hinab, der in einem Bogen von oben kommt und an einem dicken Tropfen hängt. Ein fetter Faden rinnt aus IHM heraus.
"Das habe ich so nicht nicht gesehen" nimmt Rose die Fäden mit den Fingern auf.
Sie zerreibt sie zwischen den Fingern, öffnet sie um dazwischen Fäden zu ziehen und putzt es dann an mir ab.
Rose tut mir leid. Während ich hier ungeniert tropfe läuft sie sicherlich aus. Ich bin mir sicher, sie ist nass. Das was sie treibt lässt sie längt nicht ungerührt. Und die flüssige Sehnsucht an ihren Fingern tut das eigene dazu.
"Stell dich nochmal hin."

Ich beuge mich über die Wanne und erwarte den ersten Schlag.
Klatsch
Autsch, das tat weh.
Gleich der erste Schlag war deutlich härtet als die Abschließenden vor wenigen Minuten.
KLATSCH
KLATSCH
KLATSCH
Rose drischt richtig auf mich ein. Immer stärker und härter treffen die Schläge. Oder trifft sie immer die selbe Stelle und der Schmerz wächst stetig an?
KLATSCH Noch ein Schlag.
KLATSCH Und noch einer. Dieser war zu viel.
KLATSCH Noch einer. Ich halte keinen mehr aus.
KLATSCH Noch einer. Ich hoffe sie hört auf. Ich krümme meinen Rücken drehe meine Po langsam von ihr weg, KLATSCH erhalte den nächsten Schlag und drehe nun meinen Hintern genau in dem Moment weg, wenn nach dem Rhythmus ihr nächster Schlag erfolgt. Klatsch. "Au"
"Was soll das? Bleibst du gefälligst stehen!"
KLATSCH, KLATSCH
"Jetzt ist gut. Oh schau mal, wie es IHM gefällt."
Ganz sanft streichelt ihre Hand über meinen Po und von SEINEM Kopf pendelt ein Faden hinab.
"Fühlt sich gut an. Und hat eine frische Farbe. Probier mal."
Ich richte mich auf um mich im Spiegel zu betrachten und meine Finger fahren über meine Haut.
"So schön straff, danke Lady."
Rose packt zusammen. Sie nimmt ihr Schlagzeug und entriegelt die Türe.
"Du macht fertig. Den Humbler darfst du ablegen. Dann ziehst du dir was nettes an. Auf keinen Fall die Jeans mit dem Loch."
"Ja Lady" antworte ich, auch wenn die zu meinem Zustand herrlich passen würde.

Ich mache fertig und ziehe mich an, während ich höre, wie Rose durch das Haus eilt. Sie räumt um, verstaut die Wäsche aus meinen Körben und hilft mir an vielen Stellen meine Arbeit zu beenden.
Am Freitag hatte sie es bereits gesagt.
"Wir machen schnell fertig, dann haben wir den Samstag für uns."

Ich freue mich auf den Abend mit ihr.


Vom Rosenzüchtling