Posts mit dem Label Ruiniert werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Ruiniert werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 18. Januar 2018

Zu z(h)art

Der Schlag in die Bälle...
Jeder Mann, ja selbst jeder Junge hat dies schon erlebt. In oder nach der Pubertät die Bällchen angeschlagen, draufgesetzt auf Sattel oder Fahrradstange. Aus versehen beim Sport einen Ball dorthin bekommen.
Ausgeknockt- Mann geht zu Boden. Voll getroffen ist der Schmerz grenzenlos. Beim ersten Mal, ganz unbekannt, ist Mann sich sicher so ein Schmerz kann ja nur sein wenn etwas bricht, wenn etwas extrem beschädigt ist.

Erst nach Minuten kommt Mann erneut zu Luft, fällt das Atmen nicht mehr schwer, stellt Mann fest jetzt geht es wieder. Nichts ist wirklich beschädigt. Bis auf die Ehre durch den Spot der Anderen. Aber der Spot ist mehr ein Dank, das es einen anderen traf, Mann selbst nicht das Opfer war.
Weil Mann eben weiß welch Schmerz der Betroffene hat.

Die Bällchen sind sensibel. Quetschen, Drücken, Schlagen sollte wer sie mag vermeiden. Und doch...
Der Schmerz ist da, sofort präsent, schwillt beim nächsten Schlag nochmals an. Scharf eilt der Schmerz aus den kleinen Bällchen raus und sticht in den Bauch, taucht an anderer Stelle auf. Jedes Mal.
Doch dann...
Irgendwann...
Veränderung.

Was als Schmerz beginnt kann sich wandeln.
Wird sich wandeln wenn man sich taut darauf einzugehen.
Gerade dieser Schmerz wird zu Reiz der Lust.
Er erregt innerlich. Was sonst von IHM heraus beginnt und in die Bällchen zieht, entsteht nun dort von Anbeginn, bleibt da, schwillt an, strömt raus in Schaft und Wurzel. Die Kontraktion, die ein Mann spürt kurz bevor ER sich entlädt ist früher da, es beginnt mit ihr. Doch der Schmerz hält sie gefangen, 'Mann kann ja so nicht kommen wollen' scheint auch der kleine Kerl zu meinen.

Der Schmerz der Hiebe steht im Kontrast der Lust. Ein Auf und Ab bei dem in ganz ganz kleinen Schritten das Auf gewinnt. Die Bällchen, die unter den Hieben ächzten, die sich durch die Malträtur prall spannen trauen sich kaum zusammenzuziehen um ihre Ladung hinauszujagen.
Brutal sich unter Schmerzen, doch voll der Lust mit einem weiten Schuss zu entladen.

Soweit aber kommt es nicht.
Die Herrin ist gut, sie ist mild, will ihren Partner ja nicht quälen. Will nicht verletzten, keine bleibende Schäden hinterlassen.
Was soll passieren?
Deren Dienst ist um.
Längst sind die Kugeln abgeklemmt.

Leicht massieren, ihr Eigentum streichelnd ist sie dabei es aufzurichten. Es kam wohl plötzlich, ER scheint nicht in Stimmung, hält sich geduckt, SEIN Köpflein bedeckt.
Längst fehlt es IHM an Dauererregung, Ideen im Kopf, Taten dazu. Kein Film, keine Stories. Nur am Wochendend streicheln. Dazu nur in der Morgenstunde. Es ist reizlos für IHN geworden sich aufzurichten, kein Grund dszu und die Phantasie fehlt. Es liegt nicht an Rose, IHN nicht richtig wecken zu können. Gehen Neuen Uhr stand ER schon mal. Was IHM wohl reicht.
Augenscheinbar.

Locker geworden, mit lässigem Reiz. Da hilft auch kaum das Weihnachtsgeschenk. Eiskalt und ohne Gel angesetzt, gedreht und gedrückt war es schnell drin. Nur kurz zuckte ER dabei auf.
Danach legte ich mich auf mein Bett, rollte mich hoch um meiner Lady Platz zu machen. Mit Öl in der Hand rutsche sie dicht an mich heran, streckte ihre Beine aus.
Als ich mich entrollte, meine Beine auf Roses Schenkel legte fing sie an SEIN Haupt zu massieren, es sanft zu umspielen, eine Schleife um meine Bälle zu schnüren um den Beutel straff zu ziehen.
Streicheln, Drücken, sanftes Kneten.
Darauf folgt ein "Pitsch". 'Was war das?'

Eine schmale Berührung auf dem Beutel, von etwas Dünnem, Harten. In Gedanken gehe ich den kompletten Spielzeugschrank durch "Pitsch", was könnte das wohl sein?
"Pitsch" der Pfannenwender äh subbi-Verwöhner?
"Pitsch" - nein, der ist breiter.
"Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Ein weiches Tätscheln, nichts das schmerzt, nichts das Lust in die Tiefe treibt. "Pitsch" einfach nur 'Kontakt'. Das Teil ist bestimmt nicht lang. Rose hält es kurz in der Hand, schwingt es aus dem Handgelenk. Es fehlt an Schwung, es ist mehr ein Wippen, fühlt sich an als ob sie Handgelenk nur dreht. Es fehlt der Schwung aus dem Ellenbogen oder ihrem Armgelenk. "Pitsch" und "Pitsch"
"Ahrgh-H"
Unvermittelt schließt sich der Griff um IHN, beginnt Rose SEIN Häutchen nach unten zu ziehen und das Band straff zu spannen. Ein paar Mal wichst sie mit schnellen Bewegungen.
"Ich komme gleich."
Sofort lässt sie ab.
Es folgen "Pitsch" "Pitsch" Hiebe.
'So wird das nichts meine Rose.'

"Ritsch" und "Ratsch" ziehen ihre Nägel auf meinen Schenkel Bahnen. Rote dicke Streifen werden hier wohl gleich erscheinen. Der Schmerz ist da. Ein purer Schmerz, der meine Lust nicht weiter bringt.

"Pitsch" geht es weiter, "Pitsch" und "Pitsch", der schmale Streifen schmeichelt IHM. Vom kommen bin ich meilenweit entfernt, erneut umschließt ihre Hand den Schaft.
Es folgen ein - zwei kurze Hübe schon spüre ich in IHM die Gefühle. Der Schaft juckt kräftig, ER ist kurz vorm kommen...
"Herrin" sie lässt los und "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Das ist kontraproduktiv. Das "Pitsch" bringt mehr das Gegenteil.
Wieder drehen sich meine Gedanken umbdas Stück, das sie benützt.
Ein kleines schmales Plastikstück, um die zwei Zentimeter breit. Die Länge schätze ich auf Zwölf Zentimeter, so weit ragt es aus ihrer Hand.
Viel zu kurz um Schwung zu bringen, kein eigener Schwung, kein peitschendes Wippen. Einfach nur "Pitsch" und "Pitsch", die zwischen die Bälle. Auf die Spalte auf dem Beutel.

' Das kann dauern' wird mir bewusst, weil es nicht das ist was IHM was bringt.
Ich kenne den Humbler und ER kennt die Quetsche. Beides ist heftiger als dieses "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch".

Wieder schließt sich ihre Hand um das halbstarke Haupt ihres Eigentums.
Ein Hub reicht, mein Becken schnellt hoch.
"Ich komme" für ich.
Sie lässt IHN schon los.

Kurzes Warten ihrerseits.
Es wird feucht auf meinem Bein.
'Ich bin nicht gekommen!' Da war nichts da.
Aber auf meinem Schenkel, da läuft ER aus, verteilt sich langsam ein anderes Gefühl.
Erneut das "Pitsch" und "Pitsch"
"Das wird nichts wie du dir das wünscht" spricht die Herrin und schnappt sich ihr Teil.
Sofort beginnt sie ES zu wichsen.

'Oh-O!' Das Teil ist schlaff. Noch weniger Steif als am Anfang des Pitschens. Entweder hat ER komplett die Lust verloren oder es ist deutlich mehr passiert als alle wollten.
"Da geht nichts" lässt Rose von dem Schlappding ab. "Ein wenig ruiniert oder" fragt sie in Richtung meines feuchten Schenkels.
Ich nehme ein Tuch, lege es auf. Sofort nässt es durch.
"Oh, doch so viel."

Es war nicht so viel wie ich es von früher von IHM kenne. Jedoch wird ER inzwischen sehr kurz gehalten. Es war deutlich mehr als nur Sehnsuchtstropfen. Jedoch gab ER nichts besonders zu spüren.
Ich weiß nicht ob es ein Ruinierter war.
Aber ein Richtiger auf keinen Fall.

Neunzig Tage ist es inzwischen her, das ich das letzte Mal und stöhnend kam.
Um ein Wenig für mich selber zu mogeln zähle ich das Kommen nicht. Die Hormone... waren die vorher schon unten?
Mag sein durch den Stress im Job.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. Mai 2016

Fast?

"Wie lange hältst du durch" hatte Rose gefragt.
Meine Antwort lautete "vier Hübe" und "benutze bitte die Creme" was Rose auch erlaubte.

Also dann:
Handschuh an, Creme darauf. Das Stück eingerieben.
Ob das reicht? Wird ER taub? Besser mehr davon.

Rose lag da mit ihrem Auflegeteilchen und ließ sich brummend verwöhnen. Während zusätzlich ihre Finger an ihrer Muschel spielten schaute sie mir zu.
Wie ich mehrmals aus der Tube entnahm, auf's ganze Köpfchen schmierte. Den gesamten Schaft und die Bälle darunter mit der weißen Creme einmassierte. Mein Zeigefinger mehrfach über SEIN Bändchen rieb, ich mit Daumen und Zeigefinger um den Rand des Köpfchens griff und um es drehte.
'Lass ja nichts aus. Du musst gründlich sein. Lange soll ER SEINER Herrin halten bleiben.'
Aber langsam wurde mir bewusst, ich bin zu früh zu gründlich gewesen.

ER reagierte nicht mehr.
Das hatte ich gewollt. Aber was bringt ihr das, wenn ER nur lummelig ist. IHM fehlt es an Kraft, an Stützgedanken. Kein Blut im Kopf, kann so nichts halten.
'Beeile dich' motiviere ich mich IHM so schnell es geht ein Mäntelchen überzustreifen. Sofort war mir klar warum es Überzieher heißt und nicht Überrollen.
Warum zeigen die immer wie der Regenmantel auf eine Banane aufgerollt wird. Bei mir flutschte es gerade wie bei einer geschälten Banane, einer sehr weit Gereiften.
Nichts geht mehr, der Ring bleibt hängen, grub sich ein, rollte nicht ab, kein Stückchen weiter. Der Schaft gab nach, knickte weg. Ich griff unter den Wulst, zog sie auf und rollte sie beim Nach-unten-ziehen über dem Bananenteil ab.
Das war der einfache Teil.
Überall auf dem Kondom schimmerte es weiß. Die Creme war überall. Jetzt, zum Schutz meiner Lady musste ein zweites Kondom da drüber.
Hat schon mal jemand versucht, Wurstteig in eine Pelle zu füllen. Ohne Tülle oder Spritze? Einfach so von Hand? STOPFEN! Geht nicht?
Stimmt. Also wie beim Schwimmen. Es hilft ist die Badekappe auseinanderzuzerren, den Kopf hineinstecken und dann so weit nach unten zu ziehen, das oben keine Falten mehr sind.
... dafür unten. UND in der Mitte.
Unbrauchbar auf alle Fälle.

Das macht nicht an. Vor allem nicht mich. Es schrumpelt, Wurstteig quillt aus der Pelle.
"Herrin, entschuldigt bitte" stürze ich mich in ihren Schritt. Es ist mir egal wie weit sie ist. ER braucht jetzt Kraft. Ich brauche die Macht, den Saft. Andere Gedanken.
Schon zieht meine Zunge Bahn für Bahn ihre Runden durch ihre Muschel -Badekappe- Oje, was für krumme Gedanken!!!
'Egal. Komm weg davon! Denk an was Schönes. Denke an, denke an... DENKE!'

Ich komme nicht auf Gedanke. Dafür auf Touren. Ihr Geschmack hilft. Leckere Rose, der zarte Duft.
Meine Zunge gleitet nach oben, leckt hindurch, berührt die Perle -ohne Reaktion- taucht wieder nach unten, dringt in die Muschel, schleckt hindurch, saugt an den Lippen, saugt sie ein, doch der Herrin scheint es nicht zu gefallen. Sie schiebt mich weg.
"Hier!"
Ich schaue auf. Sie strahlt mich an. Direkt vor meinen Augen sind ihre Finger. Sie hält sie mir entgegen. Was das wieder soll?
Noch immer sehe ich ihr Strahlen hinter den Fingern, dann fokussiert sich mein Blick und entdeckt den Schleim.
Dick, weiß. Dazu Fäden ziehend als sie die Finger spreizt. Ich öffne den Mund, sie steckt sie hinein. In Windeseile sind sie Blank. Zwar kann ich nichts spüren, aber was für ein Kick. Ich bin sicher der ist angekommen, hat IHN aufgerichtet. Schon stülpt sich meine Lippen wieder über ihre Muschel, habe ich ihre Lippen in meinem Mund und sauge mich fest.
Jetzt stöhnt Rose.

Ich lecke die Muschel, saugen an den Lippen, mal Links, mal rechts, dann lecke ich wieder. Sauge kurz an der Perle, senke meinen Kopf nach unten, öffnen meinen Mund und sauge langsam an. Ungewollt -hätte nicht gedacht, dass das so geht- habe ich beide Lippen, ihre komplette Muschel im Mund. So hart, so fest, so sehr geschwollen -fump- alles drin.
Jetzt wird es hart. Ich sauge, sie stöhnt, ich sauge fester, sie zieht mich heran.

Ist das wahr! Sie will noch mehr!
Mein Saugen wird stärker ich spüre es an mir, an meinem Gaumen bekomme ich den metallenen Geschmack.
Wenn zu lange genuckelt, zu hart gesaugt, wenn der Unterdruck im Mund den Gaumen reizt.
Wie mag es jetzt wohl der Herrin gehen?

Die?
Sie packt meinen Kopf und zieht mich hoch.
Schnell greife ich nach unten.
'Gut! Der ist stramm!' Aber die Kondome lummeln herum.
Ich packe zu wo sie zu Ende sind, ziehe sie runter und hoffe sie halten.
'Wenn du schon dabei bis' positioniere ich IHN mit der Hand, schwinge vor, ER dringt ein.
Die Lady... ja, war das ein Stöhnen? Spürte sie IHN?

Ich lege los. Stoß für Stoß treibe ich IHN vor, Schnell und Heftig, dann mal langsam. Wieder schneller, längere Hübe, dann nur hart, kaum eine Hand breit rückwärts gleitend.
'Joh...' es scheint als ob es der Herrin gefällt, zumindest keucht sie manchmal aus.
Wie lange es bei ihr noch dauert?
"Entschuldigung Herrin" reiße ich IHN raus.

Ich breche ab, ich komme gleich. Oder war es bereits so weit?
Hat ER sich gerade übergeben, ausgespuckt in den Mantel?
Trotz all der Creme, trotz all der Mühe und eingezwängt in die Pellen?
Noch Zweifel ich, bin mir nicht sicher.
Ein Griff nach unten, die Hüllen quatschen.
Die Reservoirs sind angefüllt.

'Oh nein, wieso, weshalb kommt ER?'
Noch immer ist es mir nicht klar. Erst mal kommt die Lady dran.
Dann schaue ich nach was wirklich war....


Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. März 2016

Gewaltig

"Ich brauche jetzt Sex."
So waren Roses Worte.

Mit ihrer Erlaubnis hatte ich mir aus dem Schrank Verstärkung zugelegt.
Doppelt so lang wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Und doppelt so dick, was so viel heißt dass sie hier viel Mal so viel Umfang bekommen kann wie sie es sonst von IHM gewohnt ist. Ich knie bereits vor ihr und reibe seine Spitze über ihre Lippen.
Gleich wird sich zeigen wie gut das Teil passt und wie bereit sie dafür ist.

Den besten Punkt hatte ich gerade verpasst.
Ein Magic war an ihrem Schenkel verzurrt. Sein bebendes Haupt drückte auf ihre Muschel, ihre Perle lag darüber. Nach wenigen Sekunden war sie zum wiederholten Mal kurz davor zu kommen.
Doch erst jetzt, fast eine Minute später war der Strap angelegt und seine schwarze Spitze glitt auf ihren geschwollenen Lippen entlang, drückte sich gegen die pralle Perle.

Weit entfernt von Rose stand SEINE Haupt.
Weit ab und der Rambone lag bereits an.

Meine Finger um den dicken Schaft gelegt wedele ich das Teil herum, ziehe es nach unten und oben auf ihren Lippen entlang, setzte es über dem Spalt, unter der Perle an und schiebe mein Becken nach vorne. Das Kunststück spannt sich, krümmt sich, versucht nach oben zu witschen doch meine Hand verhindert, das es zu weit über die Perle rutscht.
Die Herrin stöhnt aus.
Das Verlangen gefüllt zu werden, endlich etwas in sich zu spüren und dazu das Reiben - Außen, an Lippen und Perle.
Noch immer sind meine Finger um das Teil geschlossen.

Geschlossen. 'Das ist nicht lache' kommt es mir grinsend. Dazu sind meine Finger zu kurz, das Teil zu groß. Ich senke die Hand, reibe das riesige Stück hinab zum Spalt.
Ein sanfter Druck, die Lippen gehen auf, schon ist die Spitze drin.

Meine Hüfte strebt vor. Das Teil dringt weiter. Scheinbar mühelos rutscht es tief in sie hinein. Gigantisch!
Wie lange brauchte ich bisher den Riesen so weit in sie einzuschieben. Vor, zurück. Dann etwas drehen. Noch einmal versuchen.
Heute ist es anders. Über die Hälfte verschwindet schon beim ersten Hub. Rose stöhnt lauthals aus. Ihre Hände pressen sich auf die Matratze. Wieder stoße ich zu.
Lange Hübe, ich ziehe ihn raus bis seine Eichel erscheint um ihn sofort wieder nach vorne zu schieben bis das sein Schaft sich spannt.
Ich gebe ihr gut sieben Hübe bis Roses Stöhnen verebbt. Sie scheint sich daran zu gewöhnen. Oder ihr fehlt die Luft.

Jetzt steigere ich mein Tempo. Schnelle, kräftige Stöße, jedoch kürzer als zuvor. Aufrecht kniend schaue ich zu wie das Schwarz in ihr verschwindet.

'Was war das?' Irre ich mich oder hat Rose gerade gespritzt? Sie stöhnt, es spitzt erneut. Zwischen dem dunklen Schaft und der Muschelwandung entkommt ihr ein strammer Strahl.
Das Laken darunter färbt sich dunkel. Jetzt bin ich mir sicher. Ich hatte mich nicht getäuscht.

"Nimm den Wand" keucht Rose aus während sie unter den harten Stößen stöhnt.
Wie von der Lady gewünscht nehme ich den Wand, lege ihn auf die Perle und schalte ihn ein.
Elektrisiert zuckt die Herrin auf. Ihr Körper bebt und selbst ER spürt den Zauber strömen.

Ein Kribbeln, das von ihrem Körper auf meinen fließt, über den schwarzen Schaft der uns verbindet. So intensiv. Es ist gewaltig was ich gerade erlebe.

Oder mehr?
Als ich den Wand von ihr nehme bleibt das Kribbeln bestehen. Ich stoppe meine Bewegung. Knapp die Hälfte von ihm ist in Rose. Auf den Rest blicke ich hinab. Fassungslos starre ich auf IHN, ungläubig was jetzt geschieht.

"Weiter" murrt Rose, "ich will den Wand" klingt sie unzufrieden.
Da ist ein Kibbeln in SEINEM...
Ich kann es nicht orten. Es scheint überall.
Im Kopf, im Schaft und der Wurzel.
"Weiter!" Die Herrin wirkt sauer.
"Ich komme" sage ich nur kurz als es aus SEINEM Köpfchen quillt.

"Oh!"





"Weiter!"



"Den Magic!!"


"Mach weiter!"

Ich reagiere erst als Rose den Wand in den Fingern hat. Davor war ich...
Da war ich...
Ich war nicht da.
Wie weggetreten blickte ich auf das Gummiteil.
Das nicht kommt, nicht versagt.
Befriedigend seiner Aufgabe nachkommt
ohne vor der Herrin einzuknicken.

Sie hält den Wand in der Hand, schaltet ein, presst ihn auf ihren Hügel und sofort keucht sie aus.
Auch am Kunststoffteil rüttelt die Magie. Für mich ist nichts zu spüren.
Das Brummen holt mich in die Realität. Meine Hüfte geht zurück. Zu weit. Das Teil rutscht heraus. Ich stopfe es wieder hinein. Es folgen drei, vier, fünf feste Hübe, bei denen meine Hand den Schaft umschließt. Er gleitet tief hinein, dann ganz heraus und so weit es geht hinein in sie. Rose stöhnt. Das Brummen verstummt. Den Magic rollt auf die Seite.

Mein Becken geht zurück. Die Eichel rutscht heraus. Ich führe sie mit der Hand nach oben, durch ihre Lippen, drücke gegen die Perle und reibe die Eichelattrappe darauf entlang.
Erregt stöhnt Rose auf. Ihr Brustkorb spannt sich. Noch während sie schnauft setzte ich die Eichel erneut bei ihr an, presse darauf die Hüfte nach vorne.
Fast bis zum Haltering dringt der Rambone ein. Wimmernd krümmt sich ihr Kreuz. Sie spreizt die Arme von sich, macht die Beine noch breiter und sehnt sich dem nächsten Stoß entgegen.
Wieder rutscht die Eichel heraus, ziehe ich sie durch die Lippen, reibe ich sie über die Perle. Dann setzte ich an, warte bis sie stöhnt aber ziehe sie dann doch nach oben. Dann folgen zwei Hiebe mit der Eichel auf die stark geschwollene Perle. Ihr ganzer Körper erbebt.
Schon sitzt die schwarze Spitze erneut an den Lippen und dringt bis zum Anschlag zwischen sie ein.

Schließlich lege ich mich auf ihren Körper. Mein Arsch ist oben, mein Mund an einem Nippel. Langsam lecke ich darüber und drücke mein Becken nach unten, dränge ihn so tief es geht in meine Herrin, hebe dann weit meinen Hintern und pumpe nochmals fest nach unten, schiebe ihr das Kunststück rein.

Als ob Größe nichts zählt.
Was habe ich heute erlebt.
Das Riesenteil, das reibungslos in sie gleitet.
Das fast vollständig passt, sogar erregend für sie ist wenn es auf Widerstand stößt.
Jetzt liege ich über ihr, pumpe es Mal auf Mal in sie hinein.
Scheins unersättlich nimmt sie das Teil in sich auf, als ob sie es braucht und nie mehr etwas anderes will.

Gigantisch das Gefühl.
Meiner Lady so erfüllend dienen zu können.
Ja sogar auszulaufen beim Gedanken daran.

Ein letztes Mal richte ich mich auf.
Kniend schiebe ich ihn hinein, ziehe ich ihn heraus und lasse dem Zauber auf der Perle freien lauf.

Die Herrin kommt.
Ein dunkles Grollen steigt aus ihrer Lunge empor, formt sich zum Schrei. Aber erst einmal entkommt nichts ihrem Mund, der weit geöffnet nach oben zeigt.
Dann stöhnt sie los, schließt die Beine, schiebt mich weg.

Als die Eichel aus ihr rutscht zuckt ihr Körper nocheinmal. Doch schon rutscht sie zur Seite. Sie steht auf.
"Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen" sagt sie sauer. "Du lässt mich nie wieder so warten."

Sie hat recht.
So ein Missgeschick soll und darf sich nicht wiederholen.
Was geht meine Unpässlichkeit ihr Vergnügen an?
Wo doch das für mich an erster Stelle steht!



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 22. Dezember 2015

Unwillkommen

Gestern Abend waren wir alleine.
Ohne Kids um uns herum.
Die zockten in einem der anderen Zimmern
Endlich Zeit um...
alleine den Koffer des Wieners zu packen.

Er hat uns verlassen.
Noch vor den Weihnachtstagen.
Vier.
Zwei Kids und wir.
Ab heute habe ich Urlaub.
Ab heute Mittag auch Rose.
Die Kids kommen und gehen, sind alt genug, haben frei.

Pünktlich bekommt Rose Besuch.
Nicht wie sonst, wie sie sagt, fühlt es sich an. Nicht einfach nur durchgewischt und frische Farben an die Wände gebracht. Es fühle sich wie ein kompletter Umbau an. Wände werden aufgestemmt, das Zimmer wohl größer gemacht.
"Doppelzimmer?" scherze ich und bereue es sofort.
Rose krümmt sich zusammen. Ihr geht es nicht gut. So heftig hatte ich das bei ihr noch nie in Erinnerung.
Das war es dann mit einem ruhigen Abend zu Zweit.
Mit einem verwöhnlichen Fest.
Es ist einfach wie in vergangenen Tagen.
Weihnachten mit den Kids.
Genau so soll es wo sein. Wer weiß, wie lange das noch so geht.
Der Erste nabelt sich ja bereits ab. Er verbringt Weihnachten im Rahmen einer anderen Familie. Zusammen mit der Person, mit der er eine Eigenen gründen könnte/wollte ... was auch immer. Bleiben noch zwei.
Bis die sich binden.
Bis sie in die Ferne ziehen, ihre eigenen Wege gehen.
Doch.
Weihnachten im Kreise der eigenen Kids bleibt schön.
Ablenkung gibt es nicht.

##############

... wenn da nicht der Spieltrieb des subbies ist.
Anders wie noch letztes Jahr, als ein Gedanke für das Hinten-dem-Rücken spielen begann.
Dieses Mal sind es Schnüre. Ich will ihn spüren, will ihn binden, will ihn knechten.
Den einen der Bälle Den anderen auch.
Samstag/Sonntag Morgens, meine freie Zeit.
Straff umwickeln, zusammendrücken. Tropfen, Tränen aus ihnen pressen.
ER bleibt tabu. ER gehört ihr. So lange ich mich mit den Anhängsel vergnüge geschieht bei IHM nichts.
Das ist gewollt.
Dienstag Mittag, ich binde sie.

Ein schönes Muster. Ein straffes Kreuz.
Ich muss sofort an Venus denken. Mein Bauch ist der Kreis.
Keine Zeit zu spielen. Nur Binden, Fühlen, Fotografieren.
Dann das Kreuz nach hinten, Hose hoch. Die Bälle sind hinten eingeklemmt.
Roses Triefstück ebenfalls.

Es juckt.
Es zuckt.
Es... das geht nicht gut.

ER kribbelt los - Ich halte inne.
ER kribbelt weiter - das darf nicht sein.
Die Wurzel fängt zu ziehen an.

'Hose runter!' fast schon panisch und doch jeden zusätzlichen Reiz vermeidend versuche ich die Hose nach unten, den Stoff von SEINEM Kopf zu trennen.
Halb nackt und noch gebunden stehe ich da, warte was geschieht und spüre das Kribbeln. Es steigt nach oben, lässt IHN zucken, lässt IHN genau das Falsche machen.
So wie ER jetzt ist -gereizt und hart- reicht genau diese Zucken IHN mehr und mehr nach oben zu treiben.

'Es ist da!' Oben im Haupt. Jetzt braucht es nur ein letztes Ziepen aus dem SEIN nächstes Zucken resultiert.
Dann strömt ER aus - ruiniert.
Ich spanne die Backen, kneife meinen Po zusammen, kontraktiere da unten alles was geht.
Dann spüre ich SEIN Zucken, das Ziehen im Kopf, fühle das Nach oben Streben in SEINEM Innern.
Bemerke jedoch, mein Beckenboden saugt. Er zieht alles nach unten was nach oben will.
Es ist -das ist neu, kenne ich nicht- es ist als ob der Beckenboden den ruinierten herunterschluckt.

'Bin ich jetzt? War ich so weit?' Ich habe keine Ahnung was das eben war.
Alles deutete auf einen Ruinierten hin. Zu weit gegangen im arglosen Spiel.
Ohne ihren Willen gekommen zu sein - ich glaube es nicht, was hab ich getan.
Aber da war nichts. Es kommt nichts heraus. Nicht ein einziger Tropfen.
- nach unten gesaugt?

Einmal Mitte September hatte ich ähnliche Gedanken als beim Anderswo spielen was aus IHM kam.
Ich hatte keine Ahnung -naja, vielleicht doch schon- was geschah.
Dicke Tropfen.
Ohne zu kommen.

Nun musste ich warten bis ER sich beruhigt, bis ich IHN wieder anfassen kann.
Dann löste ich die Schnüre befreite die Bälle.
Schluss mit dem Spiel.
Ich ging zu weit.

Was kam war unwillkommen gewesen.
Eigenmächtig.
Wie so oft bei diesen Spielchen.
Die Herrin hatte nicht bemerkt bis zu dem Zeitpunkt bei dem ich mich ihr offenbare.

Die Strafe dafür?
Roses Groll?

Blieb bisher aus.
Wer weiß wie lang.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 27. Oktober 2015

EinRitt

Rose hat schon manch hartes Stück ruiniert. Dieses Mal perfekt.

Unbemerkt von sich selbst war ER ausgelaufen, der Druck aus den Bällen gewichen. Aber nur der Druck. Der stechende Schmerze hielt weiter an.

Voller Stolz betrachtete Rose ihr Werk. Noch einmal packte sie zu und zog IHN etwas weg um IHN rundherum zu säubern. Von Köpfchen, Schaft sowie meinem Bauch und der Hüfte wischte sie den Saft der ruinierten Quelle
Dann richtete sie sich auf.
'Was soll nun kommen' fragte ich mich.
Warum hatte Sie IHN sauber gemacht?
Sonst schickt sie mich ins Bad.

In dem Moment greift sie unter ihr Nachthemd. Sie bückt sich hinunter, ein Bein geht hoch und schon rutscht ihr Slip am anderen Bein nach unten.
'Klar! Ihr ruinieren war perfekt.'
Das wird jetzt wohl nutzen. Sie wird IHN reiten so lange sie kann. ER sollte dem Widerstehen.
Schon kniet sie über mir. Sie beugt sich vor, drückt ihre Scham gegen IHN, rutsch vor, küsst meinen Mund, gleitet zurück und richtet sich auf.
Sie hebt ihr Becken. Zwei Finger legen sich an ihren Schwanz, richten IHN steil nach oben und ihre Hüfte senkt sich ab.
ER liegt an den Lippen, die sich nun langsam trennen und SEIN Köpfchen umschließen.
Ich achte auf ihre Augen. Lüsterner Blick - sie genießt, aber schließt sie während ihr Becken sich senkt um IHN tiefer aufzunehmen.
Roses Mund geht auf. Ein rolliges Stöhnen quillt heraus.
'Meine Löwen!' Die jagt und erlegt was ihr gefällt um sich daran gütlich zu tun.

Rose spannt ihre Schulter. Ihre Brust geht nach vorne, ihr Kopf streckt sich nach hinten. Ohne sich abzustürzen hebt und senkt sich ihr Becken. Nur von der Kraft ihrer Schenkel.
Ich fasse sie an. Feste Muskel, die sich spannen, sich unter der Haut bewegen.
Plötzlich öffnen sich ihre Augen.
Ja. Sie weiß es. Sie lässt es mich spüren.
Sie will es. Sie genießt es.
Sie bestimmt
... ich spritze ab.

Das war zu viel.
So viel Erotik auf ein Mal.
Erst geteased. Bis zum Kommen gewichst.
Sekunden davor gestoppt.
Was ich bekam war ein perfekt ruinierter Orgasmus.
Voll_Kommen ohne Gefühl.
Und jetzt die Löwin über mir zu haben mit ihrer Lust auf Fleisch. Die zupackt und sich bedient. Ihre Lust zum Ausdruck bringt, sich in kurzer Zeit zwei Orgasmen verschafft und unersättlich weiter reitet.

Rose lehnt sich vor, lässt ihre Lippen um den Schaft gleiten, ihr Stück aufnehmend in ihre Muschel dringen. Wieder und wieder und tiefer.
Sie stöhnt kurz aus. Dann richtet sie sich auf um sich ihre Hand in den Schritt zu legen, mein Stück, ihre Lippen zu streicheln und über ihre Perle zu reiben.
ER zuckt. Ich spüre das Kribbeln und komme erneut.
Noch immer ist ER so hart wie zu Beginn.

Die Lady steigt ab.
Nein. Sie hat längst nicht genug. Sie sucht mehr. Und sie weiß woher.
Sie geht zum Schrank und kommt mit dem schnurlosen Zauberstab zurück.

Erneut setzt sie sich auf. Sofort ist ER in ihr verschwunden. Ein- zwei Mal rutsch sie vor. Dann richtet sie sich auf, schiebt den Wand zwischen sich und mich und schaltet ein.
Sanft spüre ich die Vibration.
Sonor stöhnt meine Lady aus.
Sie kippt nach vorn.
Ich fasse an den Wand, halte ihn mit zwei Fingern fest. Gerade mal auf Position. Ich bewege ihn nicht. An meinem Bauch schüttelt es leicht. Genau so spüre ich es auch durch Rose hindurch in ihrer Muschel. Hinter der Perle, an meinem Schaft.
Rose stöhnt. Ihr Körper bebt und sie richtet sich auf.

Sie grinst.
Lächelnd nimmt sie den Wand, zieht ihn nach oben, drückt in bei sich an. Reibt langsam nach unten, drückt gegen den Schaft. Dann wieder hoch, ist nun an der Perle und lässt den Zauber des Stabes bei sich wirken.
Ihr Körper wird straff. Die Brust geht nach vorne. Sie stöhnt dabei, mal leise, mal lauter. Rose bebt im Tempo der Wellen die jetzt in ihren Körper dringen. Ihre Hüfte geht vor, rutsch wieder zurück. Mit dem Magic an der Muschel schwingt das Becken hin und her.
Auf ein Mal rutscht sie zu weit nach hinten.
ER hat keinen Halt mehr und schwappt aus ihr heraus, schnalzt dabei die Perle an.

Sie stöhnt laut aus und zuckt dabei. Ihr Körper bebt nach. Das hatte geschmerzt. Wobei ich mir nicht so sicher war ob das Schnalzen zusammen mit einem Höhepunkt kam. Keuchend sackt sie zusammen. Den Wand legt sie weg.
Dann steigt sie ab und geht wortlos ums Bett.

Ich räume noch auf. Dann wasche ich IHN.
Als ich den gereinigten Wand in den Spielzeugschrank lege scheint meine Lady bereits zu dösen.
Trotzdem nehme ich das Buch und lese noch vor.


Vierundvierzig Tage, eine sehr lange Zeit.
Wenn es so aber endet, dann hat es sich gelohnt.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 26. Oktober 2015

Zwei Minuten

Es war mal wieder spät. Samstag Abend, das Middelkid ist auf einer Party. Der Jüngste krank.
Lust?
Ich weiß es nicht.

Irgendwie ja schon. Nach Sechs Wochen Ohne warte ich ständig auf den einen Tag.
ER drückt, die Bälle ziepen. Lust?
Immer.
... nicht kommen wollen.

Auch Rose scheint Müde.
Wenn noch etwas geht, dann vorzulesen.
"Wir gehen ins Bett."
Sie geht ins Bad während ich mich entkleide, die Läden schließe und ihr Nachthemd auf die Decke lege.
Noch ein Wasser für die Nacht, schon ist sie da.
Ich stehe einfach nur daneben während sie sich auszieht und mir ihre Kleidung entgegenreicht.
"Wäsche" sagt sie knapp.
Ich werfe sie in den Keller und bin wieder zurück als sie ihr Nachthemd überstreift. Nun warte ich bis sie liegt.
Zudecken. Nachtkuss. Dabei zärtlich ihre Haare streicheln.
Danach ums Bett. Ich nehme das Buch, lege mich zu ihr und lese vor.

So ist mein Plan.

Um so mehr wundere ich mich als sie sich erhebt.
Sie öffnet den Schrank mit all den Ölen und beginnt etwas zu suchen.
Dann ein Handtuch und sie schließt die Türe, wirft mein Deckbett auf die Seite.
Sofort ist ER hart. WIR wissen was jetzt kommt.
"Leg dich hin" deutet sie auf das Handtuch.
Heute lässt sie IHN ab.

Ich liege bequem auf meinem Bett. Der Kopf auf dem Kissen, der Po auf dem Handtuch und als Rose sich setzen will rolle ich mich hoch.
Es scheint unangebracht ihr meinen Hintern entgegenzurecken. Aber auch der gehört ihr, kann sie mit machen was sie will.
Sie will sich setzen. Dicht vor mich streckt sie ihre Beine aus, senke ich mich nun wieder und lege meine Beine über ihre.
Knapp ein viertel Jahr ist es her, dass sie IHN zuletzt so verwöhnte, mit Öl und Händen nach Oben bringt.

Sie nimmt ein paar Tropfen verteilt sie auf der Hand, reibt um SEIN Köpfchen und am Schaft entlang.
Schön langsam fährt ihre Hand über den Schaft, runter und hoch und reibt ums Köpfchen.
Ihr Daumen legt sich an SEIN Bändchen schon spüre ich ein Kribbeln. An meinen Füssen beginnen Armeisen zu wandern.
Sie wandern weiter über den Spann zu den Knöcheln...
"Haargh" Roses Bälle umfassen die Bälle.
Die Berührung war zärtlich. Kein Zug, kein Druck, nur ein sanftes Streicheln lässt die Qual meiner Bälle nach oben entweichen.
Noch vier oder fünf Mal so die Bälle berühren und ich komme.
Ein einziges Mal die Bälle fest umschließen, dagegen hauen, zusammendrücken. 'Wenn sie das jetzt macht' überlege ich mir, 'dann schreie ich los und kann es nicht halten.'
Es zieht in der Brust, es kribbelt und juckt.
Vor nicht mal dreißig Sekunden hatte sie erst begonnen.

Ein Kratzen an der Türe. 'Der Hund wartet draußen.'
"Hach, sorry. Das muss leider sein."
Rose lässt von IHM ab. Ich hebe die Beine, sie rutscht vom Bett und öffnet die Türe.

Tapp-Tapp-Tapp trippelt er herein. Sein gleichgültigem Blick heißt wohl 'selber schuld'.
Er geht auf seinen Platz, Rose schließt die Türe, ich rolle mich hoch und sehe IHN.
Die Sekunde bis hier hatte ich meine Augen geschlossen. Nun fällt mein Blick auf IHN. ER hängt herunter. 'Wie toll...'
Bevor Rose sich erhob war ER hart und stramm. ER leistet ihren Fingern genau den Widerstand den sie zum Spielen brauchte. Und nun?

Gespannt wartete ich auf die nächste Berührung.
Sie öffnete das Fläschchen nahm nochmals vom Öl und berührte das Stück.
Genau so hatte ich es mir gedacht. Genau so schlapp fühlte ER sich an.
'Denk. Denk! Errege dich selbst!'
Doch anstelle mich um irgendwelche Gedanken zu kümmern lehnte ich mich innerlich nach hinten und schloss die Augen.
Ihr Daumen tat gut.

Langsam glitt ihr Griff nach unten, entlang der labbrigen Wurst. Dann wieder hinauf ohne irgendetwas zu bewirken, umschloss den Rand um SEIN Köpfchen. Dann legte sich der Daumen an das Band.
Was für ein Gefühl.

In über dreißig Jahren einsamem Vergnügen kam mir nie der Gedanke welche Rolle wohl das kleine Bändchen spielt. Jetzt, da meine Lady es ihr Eigentum nennt und ich nicht darf wenn ich mal wollte, seit nunmehr vier Jahren wird mir bewusst was ich da versäumte.

Ihr Daumen liegt an, streift hoch und runter, kreist über das Band zum Löchlein hoch. Von dort nach unten wo das Bändchen zum Schaft übergeht und ein paar Mal noch darauf entlang.
Ihre Hand geht nach unten, zieht über den Schaft, wichst immer wieder hoch und runter.
Ich spüre das Kribbeln.

'JETZT NOCH NICHT!' Was soll ich machen? Soll ich kämpfen? Ich will noch nicht kommen. Darf ich denn?
Der Grat ist schmal. So lange wie ich nicht mehr durfte werde ich jedes Dagegen kämpfen  sofort verlieren.
Das Kribbeln wird stärker. In Waden und Schenkel beginnt es zu ziehen. Mir bleiben nur noch wenige Sekunden. Meine Brust geht hoch, mein Hals streckt sich durch. Aus meinem Mund dringt ein flehendes Wimmern.
Sofort hört Rose auf.

Das ist ihr Plan. Ich soll gar nicht kommen. Sie will IHN nur leeren. Ohne bei mir einen Orgasmus zu verschwenden.
Ich bin so froh.
Und ärgere mich sogleich.

Vierundvierzig Tage durchgehalten. Noch wenige Tage bis zum Monatsende. Ich dachte sie lässt mich. Dann fängt sie heute an. Wir mich wohl heute nur ruiniert kommen lassen. Über fünfzig Tage und das ohne Käfig. Könnte noch klappen.
Manchmal ist es reizvoll, nichts zu spüren.

Das alles wird jedoch überdeckt von der Tatsache wie schnell ER kommt.
Nicht mal zwei Minuten hatte es gedauert. Ein bißchen wichsen reicht IHM aus.
Mir war heute nach langem Spielen. Nach vielem Tease an der Kante entlang.
Die Zeiten sind jetzt wohl vorbei.
Mich lange zu quälen dauert nur noch Minuten.

Etwa eine halbe Minute lässt sich Rose Zeit wieder von IHM Besitz zu ergreifen. Sie packt zärtlich zu, gleitet langsam nach unten. Schon beginnen beide Füsse mächtig zu kribbeln.
'Das kann nicht sein. Lasst mich wenigsten ein paar Hübe der Lady genießen.'

Meine Wut zeigt Wirkung. Die Punkte sind weg. Kein Kribbeln in den Füßen oder sonst irgendwo.
Unbeirrt streift Roses Hand weiter, gleitet immer wieder hoch und runter. SEIN Schaft ist hart, manchmal zuckt ER auf. Von unten aus den Bällen steigen Schmerzen herauf.
Die Dinger sind voll. Ein Ziehen und Stechen geht von ihnen aus. Wenn Roses Hand nach oben fährt, den Beutel dabei nach oben strafft, der Beutel an die Bälle kommt, bewegt und an Körper drängt warte ich panisch auf eine feste Berührung.
'Wie groß ist der Schmerz wenn sie sie jetzt umschließt?'
Welche Qual werde ich spüren wenn sie die Bälle packt, wenn sie zudrückt, draufschlägt oder etwas dergleichen macht? Unzählige Gedanken was sie machen könnte.
Und bei der ersten Berührung spritzt ER ab.

Die Lady ahnt nichts von meinen Gedanken, weiß nicht welch Pain mich quält. Ihre Hand hält weiter den Schaft umschlossen und geht hoch und runter - Monoton.

Das Ziehen der Bälle wird plötzlich zu groß. Irgendetwas geschieht dort. Ich stöhne los.
Sofort lässt Rose ihre Finger von IHM. ER beginnt zu zittern, zuckt zwei Mal los.
Tief schnaufe ich durch. Mein Körper bebt. Ich versuche möglichst flach zu atmen.
Nach vielen Sekunden ist es geschafft. ER steht nur noch stramm aber zittert nicht mehr.

Wieder schließt sich Roses Hand, wieder gleitet sie am Schaft entlang. Wieder nur ein Rauf und Runter. Und schon wieder ist in den Bällen das stechende Ziehen.
Mir kommt es vor als wird es brutaler. Als ob meine Lady nur die Bälle quält. Doch sie rührt sie nicht an, spielt mit dem Schaft und reibt mit dem Daumen über das Band.
Der Schmerz meiner Bälle überdeckt den Rest.
Fast bemerke ich das Kribbeln in den Zehen nicht.
Noch bleibt mir Zeit mich dagegen zu wehren.
'Denke an was anderes. Denke ans Backen.'
Es gibt keine Erotik bei meinem Backen. Egal ob ein Kuchen oder ein einfaches Brot. Ich brauche Mehl und andere Sachen. Ah! Ein Kürbisbrot. Das wäre gut.
Dafür brauche ich dann...

überlege ich mir , währen meine Lady mit ihrem Eigentum spielt.
'Was treibe ich hier gerade' frage ich mich selber. Sie will IHN ruinieren und nicht dauerhaft teasen. Was geht wohl gerade in meiner Lady vor? 'Ist sie feucht?' zuckt ER auf.

Sofort sticht es in meinen Bällen. Laut stöhne ich aus. Sofort verlassen IHN Roses Hände.
Dann ist es wieder vorbei.

Das Kribbeln lässt nach, die Zehen kommen zur Ruhe.
Das Stechen meiner Bälle wird erträglich.
ER zuckt kurz einmal. Das war es dann.

Wirklich?

Es beginnt in der Wurzel zu ziehen.
Nur ganz leicht. Aber mir ist klar was es bedeutet.
Ich rühre mich nicht.
'Wehre dich nicht. Nimm es wie es kommt. Lass es laufen.'

Ein dumpfes Drücken eines Balles. Er will und wird auch kommen. Ich liege flach, atme bewusst, tief und langsam ein.

Und dann spüre ich es.
Mein Bauch wird nass. Ein kleines Rinnsal läuft auf der Hüfte nach unten. Es läuft in das Handtuch während ER weiter das Rinnsal speist und leerzulaufen scheint.

Ich spüre nichts.
Kein Orgasmus. ER war nicht gekommen. Diesmal war es perfekt.
Gut vier Sekunden vorher hatte Rose aufgehört, hatte z-chen nicht mehr berührt.
Zwei Sekunden hatte ER für die Erkenntnis gebraucht, es gibt keinen Reiz mehr für IHN. Und als es IHM kam mußte ER merken, wie reizlos es diese Mal ist.

Rose erhob sich.
Es war vorbei. Ich sollte mich bei ihr bedanken.
Doch erstmal ließ sie mir keine Zeit. Sie nahm ein paar Tücher und wischte alles um IHN herum sauber.

Das ist mein Job.
Warum macht sie das nur?


Warum?
Ihr Grund steht direkt vor ihr.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 10. September 2015

Voll

Zum Wiederholten Mal setzt sich Tanja auf mein Gesicht.
Auf Abstand gehalten durch den Harness und den Knebel kann ich nur erahnen, wie die Spitze des Dildos ihre Lippen spaltet.
Ich höre ihr Keuchen, als die Lippen sich trennen. Mit einem Stöhnen senkt sich ihre Hüfte langsam herab, dringt das schwarze Plastik tiefer und als der Druck auf meinen Knebel steigt ist er ganz in ihrer Muschel versunken. Kurz spüre ich das Gewicht meiner Herrin, dann hebt sich ihr Becken, geht nach oben und wird unter lüsternem Stöhnen wieder und wieder den Schaft entlang nach unten getrieben.
Mir bleibt, den Duft und die Mimik meiner Herrin aufzunehmen. Der Blick ihrer Augen. Das Ausstrahlen ihre Macht, ihre Lust.
Ein paar Hübe und ein dunkler Laut quillt tief unten aus ihren Lungen heraus.
Sie kommt, schnellt hoch, setzt sich um, schließt ihre Hand umgreift meinen prallen Schaft.

All ihre Behandlungen gehen nicht ohne Reaktion an IHM vorüber.
Die Pflege von Gerti, die Nachsorge von Belli. Dazwischen standhaft der Herrin zur Verfügung zu stehen.
Durch die Gurte des Harness hindurch versuche ich meine Herrin zu verfolgen, zu erahnen, was als Nächstes folgt. Dabei sehe ich die Maserung des schwarzen Dildos vor meinen Augen.
Helle Flecken aus Schaum und Schleim.
Der Herrin geht es gut -"Ahrg"- umfasst sie den Schaft und drückt zu.

Schon kniet sie darüber, setzt IHN an und senkt sich ab.
Ohne Reibung dringt ER ein. Was mag die Lady spüren? Auch so wenig, ist es anders, stört es nicht? Gut geschmiert und voll mit Saft. Nur von sich. Die Muschel weiß was sie braucht, füllt sich selbst durch Tanjas Spiel, die sich wieder und wieder ihren Schwanz einverleibt.
Die Spannung steigt. Kurz versuche ich, doch will sie denn.
Ich spüre Punkte in mir steigen, keine Chance sie zurückzuhalten. Ich beginne zu keuchen, meine Beine verkrampfen. Sie kniet über meinen Armen und mir gelingt es nicht diese anzuheben. Ich kann mich nicht wenden, kann nicht entkommen, kann nur noch... kann IHN nicht halten.
Ich keuche, stöhne, warne "ich komme" und erst jetzt verzichtet Tanja auf weitere Hübe.

ER kommt, es pumpt. ER ergießt sich in sie.
Erneut ein Spritzer, mehrfaches Pumpen.
Doch Tanja hält still. Sie sitzt da.
... und grinst.

'Raffiniert, danke Herrin', sie will IHN genießen. Dabei versucht sie jedoch auch das zu ruinieren. Ich darf kommen, darf spritzen ohne zu fühlen, einfach nur leeren ohne mir selbst das Erlebnis des Punktes zu gönnen.
Ich bin mir nicht sicher ob das heute gelingt.
Auf alle Fälle spüre ich, wie die Muschel sich füllt.
Wieder pumpt ER, wieder strömt ER aus. Sechs, sieben Mal tief in die Herrin hinein.
"Fertig" fragt sie.
"Ja" keuche ich.
Sie beugt sich vor, grinst mich nun an.
"Hoch" befiehlt sie mir den Kopf anzuheben. Dann öffnet sie den Harness, zieht in vom Kopf und legt ihn zur Seite.
Ich schaue an mir runter, schaue auf den Harness. Rund um dem Dildo ist schleimiger Schaum. Der Herrin ging es gut. Sie hatte wohl Freude. Wenn nur halb so viel wie ich, dann war es genug.
Aber ich kenne meine Herrin. Genug reicht nicht aus. Sie liegt auf dem Bett mit gespreizten Beinen.
Sie packt meinen Arm, zieht mich an sich, fasst dann in mein Haar und zerrt mich nach unten.
Es braucht kein Zerren, kein Dirigieren von ihr. Ich weiß was zu tun und fange gleich an.

Mein Zunge berührt kurz die Perle - als Tribut an die Rose.
Dann sofort tiefer zu Tanjas Pforte. Die Lippen sind feucht, schleimig und glänzend. Hier riecht es nach -Rose- nach der Herrin gemischt mit meinem eigenen Saft. Meine Lippen legen sich über die ihren, meine Zunge taucht ein, dringt tief und rollt nach oben. Es ist wichtig nichts zu verlieren, alles auszukosten. Ich lecke und sauge, setzte nur kurz ab, als Einiges davon versucht über meinen Mundwinkel hinaus meinem Genuss zu entkommen.
Leckend und schlürfend labe ich mich an der Muschel, dringe wieder und wieder mit der Zunge ein.
'Paul, nicht vergessen - die Perle der Herrin' halt sie im Spiel sonst schiebt sie dich weg.
Zwei Mal lasse ich meine Zunge nach oben fahren, über die Perle entlang aus der Spalte gleiten. Doch beim zweiten Mal hält die Herrin mich fest, presst meinen Kopf wieder runter und in ihren Schritt.
Ich soll sie säubern.
Sonst will sie nichts.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 31. August 2015

DIE Creme

Es war so weit.
Der Abend war vorüber Rose wollte ins Bett.

Zeit für die Creme? Ich zögerte.
Zwar war das gestern noch ihr Plan, aber wie oft wurde etwas geändert, weil der Lady nicht dafür empfand.
Nur im Slip saß sie auf dem Bett. Ich kniete mich vor sie legte meinen Kopf auf ihre Schenkel und fragte:
"Darf ich etwas für euch tun?"
"Ja. Ich brauche noch ein Wasser.
Aufstehen, holen, öffnen, abstellen, runter.
Nicht einmal eine Minute später kniete ich an exakt dem selben Platz.

"Was wünschst meine Herrin noch?"
"Du weist es doch. Los."

JA! Schacka! Die Creme.
Heute wird alles gut. Das wird ein Fest.
Ich werde IHN betäuben um der Lady dann das zu geben was sie braucht.
'Was sie sich wünscht' relativiere ich meinen eigenen Gedanken, in der Hoffnung dass sie mir sagt wenn ich zu zart oder sanft, wenn sie es härter will.

Ich öffne den Schrank, nehme die Creme, hole mir Handschuhe und noch zwei Kondome, öffne die Packung...
"Hast du IHN schon eingecremt?"
"Äh nein."
Meine Reihenfolge irritiert.
Erst entnehme ich ein Kondom, dann öffne ich die Creme, habe aber noch keinen der Handschuhe an.
"Und ist ER schon bereit?"
"Ja Lady" ich pendele zwischen Lady und Herrin. Irgendwie kann ich mich heute nicht entscheiden.
ER war schon fester. Aber vor dem ersten Bestrich mit der Creme rutsche ich nochmals zu Rose, ihr zu zeigen, wie es um IHN steht.
Ein Kuss auf den Busen, sie schiebt mich weg, ein Hauch auf den Hügel - auch hier will sie nicht.
Dabei war ich mir sicher ihr schieben war für mich ein Nach-Unten-Bugsieren.
Ihr Blick ist ernst. Sie mag jetzt kein Spiel. Sie will endlich beginnen, nicht lange warten.
'Paul, beeile dich. Sonst bricht sie noch ab.'

Kurze Zeit später formt sich eine ein Zentimeter lange Raupe auf meinem mit Handschuh geschütztem Finger.
'Denk dran Paul. Zuletzt war's zu wenig. Du solltest mehr, viel mehr von der Creme nehmen.
Zwei Zentimeter und nochmals gedrückt. Die Raupe war nun auch drei Mal so dick.
Das sollte reichen.

Ich bedeckte das Köpfchen, es stand ganz in Weiß, verrieb dann die Creme um Rand und aufs Band, ließ meine Hand dann nach unten gleiten, die Creme so auf den Schaft verteilen und dann noch die Wurzel und Teile des Beutels. Dort aber nicht viel. Kein Kondom schützt Rose vor diesen Stellen
Noch konnte ich IHN spüren. Fühlte das Richten und Biegen, das Hin und Her walgen, sogar ein Wenig das Darüberstreifen meiner Finger. Ich merkte den Druck meiner Hand als ER auf IHR lag. Da war nichts mit Fremdbestückt, ein anderer Schwanz. Ein sanftes Streichen, ein Zwicken ins Bändchen, ein drehender Handgriff um seinen Rand - von all diesen Oberflächlichkeiten war nichts zu spüren. Aber etwas tiefer war ER noch dran.
Mehr Creme wird nicht helfen.
Jetzt das Kondom.

Ich setze es auf, rolle es runte... - rolle es run... - rollen? Will nicht. Es bleibt hängen. Der Gummiwulst ist hinter den Rand geschnappt. Das kenne ich schon. Die Finger zum Ring geformt ziehen ein paar Mal drüber, den Druck dosieren, etwas verstärken, irgendwann packte es, dann rollt es weiter. Doch nicht heute. Spätestens nach dem Dritten darüberrutschen ist nun auch der rechte Handschuh mit Creme benetzt. Das Kondom ist rutschig, will nicht weiter, ich greife hinein, ziehe es runter, zwei Zentimeter, dann rollt es fast wieder.
Das ist keine Behandlung für den kleinen Kerl. Langgeweilt lässt ER nach, schrumpft ein Wenig
'Ist ER bereit' Roses letzte Frage glüht in meinem Kopf.
So wohl nicht. Steh auf kleiner Kerl!
Die Creme ist drauf, das Kondom ist drüber. Steh auf zum Dienst, sie glücklich machen.
Aber anstelle das ER reagiert überlege ich, wie viel der Creme jetzt draußen ist. Am Besten benutze ich noch ein zweites Kondom. Ohne Handschuhe setze ich es auf, rolle es runter, in einem Zug drüber. Es bleibt eine Kunst, einem wabbeligen Wurm mit runzliger Pelle eine zweite Pelle straff überzuziehen. Das Ergebnis ist...
Besser ich versuche erst gar nicht, das zu erklären. Jetzt braucht es die Lady, mich/IHN aufzurichten.
Sofort bin ich bei ihr. Ich beginne zu streicheln,
"Was ist mit dem Licht? Brauchst du das?"
'Hihi, da hat subbi wohl nicht aufgepasst.'
Ich bin innerlich total nervös. Es ist wie ein erstes Mal. Jetzt endlich kann ich die Lady so verwöhnen, wie sie es verdient.
Also Licht aus und zurück zu ihr. Im Schein der Kerzen stelle ich fest, sie liegt auf der Seite. Was soll jetzt das?

'Hallo subbi. Hast du wirklich gedacht, sie empfängt dich mit offenen Schenkeln? 'Sie ist so geil darauf' wie Mann sich das ausmalt?'
Es geht darum, die Lady zu erobern, sie durch Berühren und Streicheln in Stimmung zu bringen.
Und wenn es gelingt wird auch ER es mir danken.

Rose liegt auf der Seite. Ein Bein über das andere geschlagen, der Zugang zur Muschel beidseitig verwehrt.
'Streng dich an, bemüh dich. Erobere mich' soll das bedeute.
Also denn, fange ich an.

Ich streichele den Rücken, schmiege mich an, fahre mit den Fingern auf der Seite entlang. Ich küsse die Schulter und liebkose den Nacken, versuche möglichst sanft den Rücken zu massieren. Hinter ihr kniend streichele ich die Schenkel, küsse die Bäckchen, folge der Beuge von der Hüfte nach innen. Doch erreiche ich nicht den Hügel, komme nur bis zum Bauch, aber von dort auch nicht höher. Über der Brust liegt ihr Arm. Auch dort komme ich nicht weiter. Wüsste ich es nicht besser, ich glaubte sie wehrt mich ab.
Doch dann, unvermittelt dreht sie sich um, öffnet sie Schenkel und schiebt mich nach unten.
Jetzt ist Zeit richtig loszulegen und der Lady zu zeigen, wie ich dienen, wie ich auf ihre Begierden eingehen kann.

Drei Mal, vier Mal leckt meine Zunge sehr sanft über die Perle, drückt dann dagegen, beginnt fester zu lecken, schon schiebt mich Roses Hand weg davon. Langsam legt sie mich wieder an, achtet darauf, dass mein Druck nicht steigt, dass meine Zunge weiter sanft über die Perle leckt, mal etwas höher, dann etwas tiefer wird mein Kopf von ihrer Hand geschoben. Sie zieht mich an sich, tiefer in den Schoß, mein Zeichen, mich fester um die Perle um kümmern. Ich sauge sie ein, sauge fester, fasse nach - so schnell hat Rose meinen Kopf lange nicht mehr von sich gerissen.
Wieder legt sie ihn an, bewegt ihn hoch und langsam runter, meine Zunge ist starr nach vorne gestreckt.
Es folgt ein Beben der Hüfte, ein schnelles Zucken schon zieht sie mich an den Haaren nach oben.

Es geht los.

In einer einzigen Bewegung rutsche ich hoch, bringe mich, bringe IHN in Position, schiebe meine Hüfte vor
... und sie mich weg. Ihre Hand fasst an meine Hüfte, dirigiert mich zur Seite, liegt auf dem Po und drückt ihn runter. Die zweite Hand schiebt sich zwischen unsere Körper...
'Ich will das alleine... Brauche nicht ihre Hand!'
Noch bevor Rose schiebt senkt sich mein Becken, geht ER nach vorne, dringt ER hinein.
Unter mir beginnt -wie sonst auch- Rose zu stöhnen. Wenn sie IHN erwartet und ER -endlich endlich- ihre Lippen trennt.

'Äm, nö.' Da war nix.
Ihr Raunen blieb aus. Kein Keuchen von ihr. Da habe ich wohl etwas nicht richtig gemacht.
Langsam hebe ich mein Becken, senke es ab, beginne in genau diesem Rhythmus weiterzumachen.
-Keine Reaktion.
Ich werde schneller, mein Becken hebt sich, geht sofort wieder runter, drei, vier Hübe
-keine Reaktion.
Noch einmal steige ich mein Tempo, jage Stoß auf Stoß in Rose hinein.
Ich versuche sie zu treffen, versuche zu fühlen, was sie empfindet. Wo bin ich richtig, was will sie von IHM.

Aber bitte, wie soll ich das merken? ER fühlt doch nichts. Keine Reaktion, nicht nur von Rose. Auch von IHM kommt kein Feedback. Doch, ganz Dunkel, Innen im Schaft. So weiß ich wenigstens ich bin drin in ihr.

Aber auch die schnellen Stöße bringen es nicht.
'Dann eben hart' entscheide ich mich.
Mein Becken geht hoch, jagt dann hinein, drückt noch kurz nach, dann geht es hoch.
Wieder jagt es nach vorne, hämmert das Stück so tief es geht, so weit es kommt in ihre Muschel, drückt am Ende noch nach und hebt sich wieder.
"Nein. Schneller. Wie eben."
'Puh. Endlich. Zumindest sagt sie mir was sie will.'
Sofort bekommt meine Lady die verlangten Hübe. Schnell und lang, tief getrieben in hohem Tempo. Jetzt höre ich sie auch stöhnen, das erste Mal keuchen und bemerke auch IHN.
In der Tiefe den Punkt.
Das kann nicht sein. Das darf doch nicht.

Rose ist so kurz davor - wenn sie mir nichts vormacht - einen Höhepunkt zu erreichen. Ich sollte Pausieren, weil sonst,
... weil sonst "Ich komme gleich" sage ich noch und pumpe weiter.
Rose hält mich fest. Sie stoppt alle meine Bewegungen. Ich liege still.
'Nein, zu spät' bemerke ich den Druck unten in der Wurzel.

Mein Becken hebt sich, senkt sich erneut. Noch ist ER fest und kann SEIN Dienen erfüllen.
Wieder fixiert mich Rose. Beiden Händen liegen auf meinem Rücken, ziehen mich an sie, tragen mir auf, mich nicht weiter zu bewegen. Ich stoppe.
'Das Pumpen der Bälle. Es strömt auf. Äußerlich ist ER taub. Aber Innen spüre ich wie mein Saft sich den Weg nach oben bahnt, aus dem Köpfchen hinaus, in das Kondom einspritzt.
'Bringt nichts. Ich komme, bin mitten drin.'
Erneut hebe ich das Becken um IHN danach so weit und tief es geht in meine Lady zu schieben. Sie war noch nicht oben. Bei mir ist alles vergeben. Die Creme hat zwar oberflächlich gewirkt und ich habe nichts von Rose gespürt. Nichts von dem was es braucht um gefühlvoll zu geben, zu verwöhnen. Aber gebracht hat das nichts. Nur eine Lady, die unter mir liegt, mich hält damit ich nicht noch mehr ruiniere.
RUINIERE! Ich IDIOT.

Im selben Moment als mir die Erkenntnis kommt pressen sich ihre Hände auf meinen Hintern. Sie hält mich fest in der Position. Ich soll nicht mehr verderben wie schon ist. Wenn schon kommen, dann nicht richtig. Ruinieren - wollte sie ihn. Sie wollte retten, was geht.
Ich habe es verdorben.
Das kann nur ich.
sub ruiniert sich einen Ruinierten.
Die vielleicht bessere Art zum Dienen. Besser als Creme.
Dauerhaft stehend nach dem Ruin.
Sekundenlang liege ich über ihr, ruht ER zwischen ihren Lippen.

"... wenigstens ruiniert" durchbricht Rose das Schweigen?
"Nein" - 'bin ich zu blöd für.'

Zu blöd für! Oh Paul, wie Blöd kann sub sein.
Auf einmal erkannte ich, was für ein Spiel ich gerade spielte.
Rose bereitete mir die Bühne und gab sie dann frei.
Mein Part folgte.
Dominant.

Von mir selber enttäuscht zog ich mich zurück, IHN aus ihr heraus und rutschte auf die Seite.
"Darf ich noch etwas für euch tun" - Rhetorische Frage.
"Nein. Ich ziehe mich jetzt an."

Ich hatte bis jetzt noch gar nichts für SIE getan.
Nur sie für mich.
Sie hatte mir erlaubt die Creme zu benutzen um...
ja bitte für was?
Um sie zu bedienen?
Sie wollte doch gar nicht. Für sie war es Pflicht. Auf keinen Fall Lust.
'Was meinst du Paul, warum hatte sie dich nicht gleich mit offenen Schenkeln empfangen? Na? Merkst du was!
Hätte sie dich wirklich gewollt, wäre sie wirklich so scharf auf diesen Moment gewesen, dann hätte sie das Vorspiel nicht gebraucht.
Hätte sie wirklich nach ihren Regeln gespielt, du hättest sie vor dem Eincremen auf Touren bringen müssen. Um dabei zu entscheiden ob es was bringt und die Creme nicht umsonst aufgetragen wird.
Paul, sie tat es für dich.'

Rose verspürte keine Lust.
Keine Lust auf das Spiel. Sie war nicht bereit. Alles sprach dagegen.
Sie lag auf der Seite.
Kein Raunen, als ER die Lippen zerteilte.
Wenig Spannung auf ihrem Körper. Sie ließ sich nehmen, brachte nichts entgegen.
Kann sie sonst jedem Rhythmus von mir folgen, so brauchte sie heute genau den einen der bei ihr stimmt.

DAS heute war der unbefriedigendste F.ck den ich meiner Lady gab.
Nicht ein Stück passierte im Kopf, alles nur unten herum.
Das mit der Creme - dumme Idee.
Ein subbi-Wunsch. Mehr nicht.

Aber wenn ich versuche etwas Gutes daran zu finden muss ich nicht lange suchen.
Es geht darum, meiner Lady zu geben, was sie braucht.
Und es gibt einen Menschen der am Besten weiß was das ist:
Meine Lady, Meine Rose

Jedes Mal, wenn ich meine ich könnte sie richtig verwöhnen,
immer wenn ich es irgendwie schaffe, sie so weit zu bringen, dass sie mich lässt...
Immer wenn sie mir Glauben schenkt ich könnte das,
dann springt sie nicht.

Sie liegt einfach da und wartet ab.
Sie lässt sich erregen - oder auch nicht.
Sie kommt nicht in Stimmung, ist nicht ihr Spiel.
Sie wartet und hofft was als Nächstes passiert.
Und wartet und wartet, aber springt doch nicht.
So kann sie nicht fallen, ich kann sie nicht halten, ich kann sie so nicht nach oben bringen.
Sie wird bei diesen verkrampften Spielchen niemals einen Fuß vom Boden weg kriegen.
Sie bereitet die Bühne und gibt sie mir frei.
Anstelle dort zu bleiben, der Mittelpunkt zu sein.

Es kann nie gelingen sie zum Schweben zu bringen wenn sie sich nicht teilnimmt
an meinem Spiel.

Rose muss wollen, die Lady, die Herrin.
Wenn sie macht, wenn sie will.
Ihr Stück.
Ihre Creme.

Heute habe ich eine Lektion erhalten.
Wie lange sie hält?

Hoffentlich besser als DIE Creme.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 30. April 2015

Brettspiel

Nun denn, die Höhle des Löwen.
Ich fühle mich nicht wohl.
Die Rollos sind unten, die Lady noch im Bad.
Soll ich schnell ihr Lager richten, eine Massage vorbereiten. Und alles in der Ahnung, ER, der Kleine kommt heute dran.
Was ziehe ich morgen an?
Unterwäsche bereit gelegt, die Hose, das Hemd aus dem Schrank geholt. Das Alles um Morgens wenig Licht zu machen, damit die Lady noch schlafen kann.
Oder doch um jetzt noch Zeit zu schinden?

Die Hemden! Frisch gewaschen, inzwischen auch trocken baumeln noch auf dem Balkon.
Ich wollte um Vier Uhr, wollte um Sechs... immer kam was dazwischen.
Jetzt kommen sie gerade recht. Zeit zu schinden.
Zeit dass ER wachsen kann.
Reaktionsträge baumelt ES herum. Das Etwas zwischen meinen Beinen, von dem die Lady so sicher nichts will.
Das Bad geht auf, ich stehe mit Hemden vor der Tür.
"Hopp hopp, rein."
Erst hänge ich die Hemden im Bügelzimmer auf, bewege mich dann langsam ins Schlafzimmer rein uns warte ab.
Rose grinst, verschließt die Tür, öffnet den Schrank und entnimmt eine Schnur. Ihr Blick fällt auf mich.
"Looos, zieh dich auuuus."
Deutlich gesagt, Kleinkindgerecht.

Ich öffne die Hose und schlüpfe heraus, ziehe dabei meine Socken aus. Mein Hemd? Längs eingerollt ins Eck gelegt, ich kann es nicht weg räumen, die Türe ist zu.

Es kläppert -Holz an Holz- Das Cockboard - warum gerade heute?
Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt, die Bälle verschnürt, auf's Brett geklemmt. Der Schaft ebenfalls, dann das Köpfchen bespielt.
Gereizt, geteased. Bis etwas kommt...?
Aber gerade heute, da ER nichts mehr leisten will. Herumhängt, nicht aufsteht, nicht spielen will.

Sie weist auf's Bett, schnell liege ich, sie nimmt das Brett und legt es auf. Sie hebt den Lümmel und setzt das Unterteil an, doch völlig falsch, die Bälle sind drunter. Nur ER ragt durchs Loch erkennt sie's denn nicht die Bälle gehören nach oben.
So wird gespielt.

Rose nimmt die Schnur, flechtet an Stelle der Bälle ein schönes Netz um dann die Schnur nach oben zu legen, hin und her über den Schaft zu spannen IHN so immer weiter nach unten zu ziehen...
'Oh was ein Glück. ER spielt mit. ER richtet sich auf. '
"Ja wehr dich nur..."
Roses Worte sind Balsam für mich. Ihr reicht was ER zeigt. Und ER strengt sich jetzt an.

"Und wie? Bequem?"
"Für mich? Oder IHN? Mir gefällt's."
Noch einmal geht Rose zum Schrank. Sie holt den Wand. Ich beginne mich zu fragen, warum will sie die Bälle unten haben? Sie hebt das Brett, klopft auf die Bälle, legt dann den Wand an SEIN Köpfchen verbindet beides mit der Schnur. Der Stab sitzt fest.
Sie schaltet an.

Sofort strömt Magie in IHN hinein, läuft durch meinen Körper hinab zu den Füßen. Es kribbelt sanft, ich schließe die Augen. Wie lange wird es so dauern? Es kribbelt so sanft.

Aus
Das Brummen verstummt.
Ein
...ertönt das Brummen doppelt so laut.
Ein Schauer, eine Welle durchströmt meinen Körper. Das Umschalten wirkt.
Jedoch nur Sekunden. Schon hat ER sich daran gewöhnt, genießt die Berührung, das zarte Vibrieren ohne etwas davon weiter zu geben, zum Kribbeln zu bringen.
Es ist einfach da. Schön, doch mehr nicht.

Rose grinst.
Ihr gefällt was sie sieht. Stramm gebunden, ab und zu zuckend. Der Zauberstab wandert. So fest wie gewollt ist die Schnürung mit IHM nicht. Der Kontakt lässt nach.
Was Rose dazu bringt den Magic aufzunehmen, an SEIN Köpfchen zu legen...
Hrghh ahh und mir wie mit Strom einen Schlag zu verpassen.
Es schüttelt mich durch. Der Kontakt ging durchs Brett hindurch direkt in die Bälle.

"Hmmm!"
Meine Lady scheint fasziniert von dem Zauber, den sie gerade entdeckte.
Weg - Drauf - Weg - Dagegen. Der Wand wechselt von Berühren zu Gerade Nicht hin und her. Bei jedem Kontakt zuckt ER auf, versucht sich durch die Schnürung nach außen oder vorne zu pressen. Jedes Mal läuft ein leichter Schauer durch mich hindurch, hinab in die Füße, hinein in die Zehen wo sich immer mehr Punkte zu sammeln beginnen.

Es kribbelt. ER zuckt.
Hin und her, wobei das Zucken intensiver wird, das Kribbeln überdeckt und mich nicht spüren lässt wie weit ich bin.
SEINE Wurzel zuckt.
Rose setzt ab.

ER liegt da, aufgespannt, wartet was geschieht. Und tief in mir strömt etwas auf. Unhaltbar aus meinem Becken in den Schaft hinein. Ich bin über dem Punkt. Ich spüre, ER kommt. ER wird sich ergießen, doch wenn Rose nichts macht, IHN nicht noch einmal berührt - ruiniert - bekomme ich nichts.
Und so geschieht's.

ER pumpt ab.
Es spritzt heraus, spotzt übers Brett, läuft langsam nach, quillt langsam aus.
Ein Teich.

"Ohh" heuchelt Rose mitleidvoll, "schau nur, wieviel. Einfach verschwendet."
Sie nimmt den Wand, öffnet die Schnürung und lehnt sich zurück...


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. März 2015

No well cum

Es war ein wunderbarer Moment.
Unter der Herrin liegend während sie mich reitet.
Selbst kaum etwas zu spüren und dabei ihr Gesicht zu streicheln.
Ich lenkte mich ab, was mir gelang.
Und Rose kam.

Kurz hielt sie inne. Ein Stöhnen ertönte. Dann richtete sie sich auf. Sie streckte ihr Kreuz und auf ihrer Haut war der leichte Schimmer von Schweiß zu sehen.
Ja, sie hatte gearbeitet um sich zu holen was sie wollte. Während ich nur da lag um ihre Schönheit zu bewundern.
Die Anmutigkeit mit der sie mich nahm. Dazu ihr Wille das zu bekommen was sie braucht.
Ein Damm war gebrochen.
Sie wollte mehr.
Sie nahm es sich.
Ihr Rhythmus stieg.

An mir soll es nicht scheitern.
Ich war bereit.
Ich konnte mehr.
Heute konnte ich lang.

Einfach nur so.
Einfach an andere Dinge denken.
Einfach nicht auf IHN konzentrieren.
Einfach nur die Lady ansehen.
Sie beobachten. Das Funkeln der Augen, ihr lächelnder Mund. Sie ist glücklich, voll zufrieden und befriedigt sich.

'Da ist was' stelle ich auf einmal fest.
Die Bälle ziepen. Ein Druck im Schaft.
Dagegen ankämpfen? Will sie das?
Die letzten Male wollte sie IHN spüren, wie ER pumpt, wie ER zuckt und sich in sie ergießt.
"Ich komme" sage ich vorsichtig.

Sofort schnellt ihr Hüfte nach oben. Reißt förmlich ihre Lippen auf dem Schaft entlang. Setzt sich auf die Seite. Schaut mich an. Blickt zu IHM.
Schuldig steht auf meiner Stirn.

Es läuft heraus.
Ich war nicht gekommen.
Auf meinem Bauch sammelt sich SEIN Saft.
Ich war nicht gekommen.
Ich bin nicht gekommen.
Ihr Blick sagt es aus: sie ist enttäuscht.

Ein Griff an den Schaft aus dessen Köpfchen gerade ein dünnes Bändchen rinnt. Nicht nur die Sehnsucht. Das ist echt.
"Ich bin nicht gekommen" entschuldige ich mich.
"Sondern..?"
"Da war nichts. Ich habe nichts gespürt."
"Und das?" deutet sie auf den kleinen Teich.
"Ruiniert? " glaube ich, ich weiß es doch nicht.
Dafür spricht, dass ich nichts gespürt habe und das ER noch immer steht.
Naja... nicht mehr so hart.

Rose glaubt nicht daran. Sie ist enttäuscht.
Sie hatte sich von diesem Abend viel mehr erhofft.
Mich trifft ihr Blick -sie ist richtig böse- mit dem sie sich auf ihre Seite legt.
Es tut mir weh, sie zu enttäuschen und sie gerade noch im Himmel nun am Boden zu sehen.

Doch sie weiß sich zu helfen.
Rose öffnet ihre Schenkel, legt ihre Hand dazwischen, beginnt sich zu streicheln:

"Du schaust zu!"

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Liegenbleiber

"Ins Bett mit dir. Heute bist du dran."
Es ist 22:12 als Rose mir das sagte.
"Um dich zu massieren? Damit ich dich richtig verwöhnen kann."
Mir war klar worum es hier geht. Das alte Zeugs sollte raus. Wer weiß, was sich innerhalb einen Monats so ansammelt. Jetzt, so ungeschützt, so ohne Gummi zwischen uns will Rose das nicht. Erst mal so, danach wird sie sich holen, was sie eigentlich will.
"Nein. Du kommst dran. Jetzt geh."

Es dauerte noch zehn Minuten bis ich das Schlafzimmer betrat. Mein Bett war mit einem Badetuch bedeckt, auf meinem Nachttisch brannten zwei Kerzen. Es war warm, das Zimmer lag in weiches Licht und ich freute mich riesig auf das was jetzt kommt.

Ich. Mich.
ER schien skeptisch zu sein. Ich legte mich hin. ER tat es mir gleich, blieb dabei klein.
Mir war das egal. Ich freute mich darauf
'Was jetzt wohl kommt?' Wie lang hält ER durch? Es kann sein, dass ER bereits beim ersten Umfassen SEINER Lady explodiert. Es kann aber auch sein, ER hält durch. Lange Zeit. Stunden lang. So wie früher einmal als ich....
Unbeschreiblich war das, doch hatte es davor keinen Monat Pause gegeben. Ich war gespannt was gleich passiert.
Und gewillt es genau so zu nehmen wie es kommt.
Genuss. Ohne Kampf.
Rose fing an.

Sie nahm vom Öl, hob IHN an und verteilte das Öl auf dem ganzen Schaft. Auf der Eichel, dem Band und den Bällen. ER zeigte dabei kaum Reaktion. Es war, als ginge IHN das Ganze nichts an.
'Die Lady wird's richten' entschied ich mich nach Innen zu lauschen und spürte auch gleich das Kribbeln beginnen.
'WOW' wunderbar.
Kaum hatten Roses Finger mein Stück umschlossen kribbelte es von meinen Füßen hinauf in die Zehen.
'RZ' bedachte ich mich selbst, 'bleib einfach liegen. Genieße was du bekommst.'
Ich war fest entschlossen mich nicht ablenken zu lassen. Ich wollte nur fühlen. Ich wollte jede noch so kleine Phase erleben. Jeden der Punkte in meinem Körper spüren.
'Ich werde sie verfolgen, ihren Aufstieg genießen. Ich will den Punkt begleiten bis es kommt.'

Kurz wurde ER fest. Dann war ER wieder klein. Das schien wohl ein Manko meiner Nichtachtung zu sein. Rose wusste Rat. Sanft knetete sie die Bälle und als sie daran zog spannte sich das Band. Dieser zarte Schmerz gefiel IHM so sehr. ER richtete sich auf und spannt das Bändchen noch mehr.
'Bleib dabei RZ.' Es schien wichtig zu sein mich auf IHN zu konzentrieren. Mache ich das nicht, verliert ER den Druck.

Roses Finger umspielten die Eichel. Ihr Daumen rieb übers Band. Es tat so gut, sie dort zu spüren und fühlte dazu rz-chen wird klein.
'Komm. Bitte! Bleib groß.'
Ein paar Sekunden kämpfte ich IHN Groß zu halten. Dann fiel ich mir ein: Heute kein Kampf.
So wie es war sollte es passieren. Ich wollte genießen. Mehr wollte ich nicht.

Roses Finger tasteten nach oben, suchten meine Nippel und drückten zu. Beeindruckt stellte ich fest, das Blut wich hinaus, hinab in den Schaft und härtete IHN aus.
'Wie einfach' dachte ich. Ein einfacher Schmerz reicht aus um IHM zu zeigen was Rose will: Aufrichtigkeit.

Sofort war ihre Hand am Schaft. Sie spielte am Band, rieb SEINEN Kopf und doch knickte ER ein. Alles andere als Klug in diesem Moment nachgiebig zu sein.
Die Lady hätte genug Möglichkeiten IHN beizukommen. Festzulegen, die Bälle zu drücken, schnüren, klammern, klopfen oder dagegen zu schlagen so wie jetzt eben als ihre Hand auf ich klatscht.
Drei, vier, fünf Mal patscht sie gegen die Bälle, ER hebt leicht den Kopf und ich suche den Punkt. Weit unten in den Zehen verspüre ich ein Kribbeln. Doch kaum bemerkt ist es wieder weg.

Inzwischen hatte die Lady begonnen den Kleinen zu wichsen. Schnell eilte ihre Hand über den labrigen Wurm. 'Das wird nicht gelingen. So richtet der sich nicht auf.'
Im Gegenteil. Wenn sich so der Kleine noch duckt, Roses Hand IHN von Oben trifft, den Schwellkörper staucht dann ist es aus. Das tut mehr weh als ein Schlag auf nen Ball.
Zum Glück für mich blieb ER so klein, dass Roses Hand IHN völlig umfasste.
Mir war noch nicht ganz klar was sie erreichen will, da spüre ich SEIN Ziehen.
Es ist vorbei.
Ich komm.

Nichts mit dem Kribbeln davor oder sich lange Zeit gegen irgendwas wehren. Von einer Sekunde auf die nächste begann das Zucken der Wurzel. Ich stöhne gerade aus, da war Rose schon weg.
Wenn das nicht ihr Ansinnen war, dann hatte sie Pech. Ansonsten hat sie den Punkt ruinös erwischt. Dem Zucken der Wurzel folgte das Beben im Schaft und dann spritzte es gefühllos heraus. Es war nichts zu spüren. Kein Zucken vom IHM. Kein Ziehen, kein Zappeln. Der Kleine blieb stumm.
Ich durfte spüren wie der Saft aufwärts strömt.
Ich konnte spüren wie er aus IHM spritzt.
Ich konnte sehen was für eine Ladung es ist.
Ich fühlte die Menge, die sich bis zur Brust hoch verteilt.
Und vom IHM spürte ich, ER bleibt lieber klein.

'Interessant' dachte ich bei mir. 'Heißt es nicht  bei einem ruinierten Orgasmus hält der Zustand an? Es scheint zu stimmen. Denn selbst jetzt, ich war erregt, zeigt ER sich nicht.
Bleibt klein, bleibt liegen. Betrifft IHN nicht.

"Den hast du dir selbst ruiniert."
"Was? Ich mir?"
"Ja. Du dir."
Ich war mir nicht bewusst was ich angerichtet hatte. Zu früh bewegt? Ihr nicht Bescheid gesagt?
Nun schaue ich dumm.
Selber schuld verstünde ich ja. Selbst ruiniert dagegen nicht. "Ja. Das war mir zu blöd wie du dich dagegen wehrt. Wie angestrengt du an die Firma denkst. Nur damit du nicht kommen musst."
"Danke Lady", da hat sie etwas falsch verstanden.
Es ist wohl meine Schuld die falschen Signale zu senden.
Ruiniert ist Ruiniert.
So war exakt am richtigen Punkt.

"Eigentlich wollte ich dich lange zappeln lassen. Aber so..."
"Nein Lady. DER wollte das nicht."
"Das habe ich bemerkt. Deshalb der kurze Prozess."
Meint sie das Urteil oder das Schütteln von IHM.
Jedoch empfinde ich es nicht als Strafe. Ich wünsche mir dieses ruinieren. Das Aufsparen für später, für irgendwann.
Ich mag es den Level zu halten.
Obwohl gerade jetzt, nach so langer Zeit ohne hatte ich mir schon erhofft es gibt mehr.
ER wollte nicht.
Pech gehabt.

Wer liegenbleibt
der viel verpasst.

ER hat's nicht mal bemerkt.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 13. Oktober 2014

Unhaltbar

"Oh wie ich dieses neu Spiel liebe" sagt Rose und kniet sich über mich.
Spiel? "Welches?"

Das Frühstück ist beendet, das Tabletten steht neben dem Bett und ich rekele mich zurecht. Meine Lady ist kurz im Bad. Aber ich bleibe liegen. Mir fehlt noch meine Kuscheln. Es gibt keinen Grund darauf zu verzichten.
Die Türe geht auf. Rose tritt ein. Ich muss sie erst mustern um zu erkennen: der Slip ist noch an. 'Also nicht mehr als das Kuscheln.' Nicht so schlimm. Immerhin durfte ich sie letzten Abend zum Höhepunkt verwöhnen.
Sie schlägt das Deckbett zur Seite, betrachtet mich kurz, kniet sich aufs Bett und packt sich ihr Stück.
"Der ist gut" stellt sie fest.
Nur wenige Sekunden später liegt ihr Slip auf dem Boden und sie kniet über mir.

Welches Spiel, welches neue Spiel hat sie gemeint? Schon immer ist sie morgens auf mich gestiegen. Öfters hatte sie mich morgens geritten.
"Einfach so wie jetzt. Wenn mir danach ist. Ohne erst zu überlegen ob du etwas überziehst."
Mit diesen Worten schiebt Rose ihr Becken nach vorne. Ein leises Schmatzen erklingt aus ihrem Schritt.
Knappe zehn Zentimeter trennen ihr Gesicht von meinem. Das Funkeln ihrer Augen heizt mich auf. Ihr Grinsen wird breiter. Sie hebt ihre Hüfte. Nun hat ER Platz sich aufzurichten und die Position einzunehmen die Rose braucht. Langsam gleitet ihr Po nach hinten. Mein Stück drückt. ES spannt sich gegen ihren Schritt. Ihr Becken kreist, geht vor und zurück, hinauf, nach unten und ER geht mit. Obwohl Rose sich bemüht IHM die Richtung zu geben will ER nicht rein.
Dann packt sie zu.

Ein harter Griff. Dazu ein Schütteln.
'Hier! Schau! Hier sollst du rein' scheinen ihre Gedanken zu sein, so harsch stopft sie SEINE Spitze hinein. ER ist noch nicht drin. ER schaut nur hinein. Doch der restlich Weg ist nur du Frage der Zeit.
Wieder lässt Rose ihre Hüfte kreisen. Millimeterweise lässt sie SEIN Eindringen zu. Doch nach kurzem ist Schluss. Das Köpfchen fast drin stößt ES auf etwas mehr Widerstand.

Direkt über mir beginnt die Lady zu grinsen. Genau an dem Punkt wollte sie ihr Eigentum haben. Noch nicht drin und nicht mehr draußen. An der Barriere zu ihrem Innersten.
Ganz sanft bewegt sich ihr Becken. Drückt doch ohne zu drücken. Lässt nach ohne IHN zu entlasten und achtet darauf, dass ER bleibt wo ER ist.
An der Inneren Pforte zum Himmelreich.

Kopfarbeit.
Ob gewollt oder nicht. In diesem Moment poliert sie SEIN Köpfchen. Sie massiert die Eichel, dazu das Band. Unvorstellbar schön schnelle ich nach oben. Der Schaft spannt sich an, der Kopf bläht sich auf. Ich bin nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt. Wenn die Lady nicht sofort etwas ändert spritze ich ab.
Das Umspielen SEINES Köpfchen und das Erlebnis dabei kam für mich dermassen überraschend. Von einer Sekunde auf die nächste kribbelten meine Zehen. Nur durch den Druck vor ihrer Pforte zu stehen.

Endlich setze Rose sich auf. Endlich senkte sich ihr Po. Endlich drang ER durch die Pforte. Ein raunendes Stöhnen entkam ihren Lungen als ihr Schwanz in ihrem Inneren mehr Raum einnahm.
Auch ich stöhnte aus. Jedoch auf eine Weise, die Rose nicht gefiel. Der wimnernde Tonfall zeigt ihr an, 'der sub hält's nicht aus. Der kommt jetzt gleich.'

Ich schaute in Roses ungläubige Augen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Ritt war für sie, nicht für mich gedacht.
Ich biss die Zähne zusammen und lenkte mich ab.
Versuchte es zumindest. Denn alles was ich in meinen Kopf bekam war das Bild ihrer Muschel direkt über mir. So klar mir war, dass ich diese Belohnung heute nicht erhalte, so klar war auch das Bild.

Ich quälte mich endlose vier Sekunden, dann war Schuss. Auf ein Mal spitze ich los und pumpte dabei mehrfach ab.
Rose ließ sich das Spiel nicht verderben. Unbeirrt hob und senkte sich ihre Hüfte. Das Tempo nahm zu. Sie wollte auch kommen bevor ER versagte.
Was nach meinem Gefühl bereits geschah.
Irgendwann stöhnte Rose auf. Ob als Höhe - oder als Tiefpunkt erkannte ich nicht. Die Enttäuschung stand in ihrem Gesicht.
Gleich darauf stieg sie ab.

"Entschuldige Herrin. Das war zu intensiv."
Da hatte ich nach Wochen Enthaltsamkeit schon länger durchgehalten.
Meine Hand ging hinab. Langsam streichelte ich ihren Bauch, glitt hinauf auf den Hügel und strich durch das Haar.
"Lass mal. Das wird nichts mehr."
Unvollkommenheit?
"So wie es aussieht hatte ich heute einen Ruinierten."
Mit den Worten stand sie auf.

Ist das Ruiniert nur eine Metapher oder geht das auch bei Frauen?
Das man abbricht sicherlich. Aber was soll da kommen?
Was kontrahiert? Was fühlt Frau nicht?
Es tut mir so leid.

Es war unhaltbar für mich.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 22. September 2014

Ruiniert en miniature

"Am Sonntag bist du fällig."
Seit gut einer Woche überlegt Rose bereits, wann sie die letzte Entnahme macht.
Ab Donnerstags ist es schlecht, weil so die Probe zu lange liegt.
Sonntag Abend frisch verpacken, Montags versenden und -vielleicht klappt es ja- am Freitag kommt dann der Befund.

Ja, ich freute mich darauf.
Der Abend elektrisierte mich. Roses Nähe, die Vorfreude auf's Streicheln, eine sanfte Massage, ihr Job über Stunden... Gefühlt. Gereitzt. Geteased. Zum Kommen gebracht.
Vor meinen Augen lief ein Film.

"Darf ich dich hinterher auch...?"
Ihr "Mal sehen" heißt eher Nein.
Mein "So wie gestern?" brachte sie ins Wanken.
So eindrucksvoll war diese Massage an ihr.
"Wenn ich nicht zu müde bin."
Das bedeutet: Kein Film. Nicht die Privaten. Öffentlich Rechtlich. Der Tatort endet früh.

Ich präparate das Zimmer. Zuerst dimmte ich mein Licht. Rose will die Beleuchtung bei mir. Dann entzündete ich die Kerzen. Atmosphäre, vor allem wenn ich im Anschluss noch ihren Körper berühren darf.
Als Rose kam lag alles bereit. Alles, inklusive IHM.

'Das wird sich gleich ändern.' Sobald Rose IHN berührt, das Öl SEIN Köpfchen ziert, auf dem Band hinab, über den Schaft auf die Bälle rinnt. Ungewärmt die Kühle SEINEN Widerstand erwachsen lässt...
"Du weißt: Kein Öl."
Oh ja. Das Ergebnis wäre damit verfälscht.

Von Roses anschließenden Bemühungen war kaum etwas zu verspüren. Ein Wohlgefühl am Band, etwas Wärme im Kopf sowie ein Ziepen in der Wurzel war alles. ER blieb klein.

'Was soll das?'
Warum spiegelt sich die Erregung des Abends in so kleinem Maßstab wieder? Womit hat es meine Lady verdient, sich mit so Kleinigkeiten abgeben zu müssen?
Und zuletzt: warum wird es nicht besser?  Warum interessieren IHN die Berührungen SEINER Lady nicht, warum nicht mal die schönsten Gedanken?

Rose packte zu. Ihr Griff galt den Nippeln. Ein Zwicken, ein Ziehen - ER stand.
Ist das SEINE Sprache die ER versteht? Gleich darauf kreisen Roses Nägel über meine Haut. Sie kratzen über meine Schenkel und an den Seiten entlang, ratschen über Bauch, die Brust und ER gibt nach.
'Wie?' Kann das sein?

Auch Rose fällt es auf. ER spielt nicht mit. Sanft umfasst sie SEINEN Schaft. Ihr Daumen streicht über SEIN Band. Sofort zucke ich auf.
'Ui! Wenigstens reagiert ER darauf. '

Erleichterung machte sich in mir breit. Auch wenn ER SEINER Lady kein Entgegenkommen zeigte, so bestand doch die Möglichkeit den Abend geleerig zu beenden.

Was ist nur los? Ich erkenne IHN nicht wieder. Gestern überzeugte ER noch beim Dauerlauf. Die einstündige Massage verbrachte ER sabbernd neben SEINER Lady, zollte ihr SEINEN größten Respekt. Und nun, kleinstmöglich Klein reagiert ER auf nichts von ihr.
'Naja, doch' durchzuckt es mich. Wenigstens funktionieren SEINE Signale.

Plötzlich ein Schlag. Roses Hand prallt flach auf die Bälle. Und ER schwingt auf. 'Schmerzg...es Stück! Du dummes Teil.' Es muss doch mehr geben was IHN erregt.
Erneut ratschen Roses Nägel über meine Schenkel. Wieder kratzt sie an meinen Leisten, lässt ihre Krallen über meinen Bauch kreisen und rote Striemen auf meine Seite zeichnen. Auch diese Mal nimmt SEINE Spannung ab. Erst als ihre Finger sich an die Warzen legen, sie drehend ziehend Schmerz verbreiten springt ER an. In IHM erwächst dort Leidensschaft.
Und schrumpft als Rose sich am Schaft vergnügt.

Ein Luftstrom gleitet über SEINEN Kopf, kalt von meiner Königin geblasen. Nichts könnte mich mehr erregen. Ganz anders ist's bei IHM. Ehrfürchtig senkt ER SEIN Haupt.
'Wie peinlich' denke ich, 'was meine Lady von mir hält?'
'Denk nicht! Fühle!' forderte ich mich auf, den Kopf auszuschalten und mich ganz meiner Lady hinzugeben. Es schien zu funktionieren. Alle Last viel von mir ab. Alle Sorgen wurden klein. ER auch, doch war es egal. Rose spielt, Rose reibt. Ihre Hand wichst den Schlauch in ihrer Hand und ich spüre, ja ich stöhne wie es....
Wie sie den Hand von IHM nimmt.
'Wie wunderbar, sie teased.' Ein Hoch auf meine Lady. Anstatt hier einfach nur einen Job zu erledigen strebt sie danach, IHM oder mir ein wahres Vergnügen zu gönnen. Sie bringt mich an die Kante um dort von mir zu lassen. Wartet bis ich mich sammele und jagt mich erneut hinauf, lässt mich zappeln, dann liegen, bringt mich hoch, lässt mich fallen und schlägt erneut auf einen Ball.
Ich stöhne sofort aus.

SEINE Begeisterung für den Schmerz schmilzt jedoch als Rose erneut ihren Luftstrom gegen das Band richtet. Am Liebsten würde ich mich abwenden. Was sie tut wirkt. Innerlich. Doch wie es sich äussert scheint grauenhaft. Zappelnd, ja zuckend faltet ER sich zusammen. Während ER schrumpft steigt innen der Druck.
Meine Hüfte schnellt hoch, dabei versucht Rose gerade das unstabile Teil zu wichsen, während ein Punkt nach dem anderen nach oben marschiert. 'Lass es Rose. Lass IHN kommen. Aufhören zu spielen. Ein Ende damit.'

Ein Ende?
Ein Spiel?
Daran hatte meine Lady gar nicht gedacht. Erneut erhalten meine Bälle einen Schlag. Wieder begehrt ER auf. Nochmals gleitet ihre Hand über den Schlauch, greift sich den Becher und lässt ab.
Und innerhalb einer Sekunde habe ich es kapiert. Ich werde nun kommen. Rose hat nie geteased. Das Einzigste was sie wollte ist den Höhepunkt zu ruinieren.
'Genial' denke ich. Da pumpt es heraus. 'Genial mir / IHM so keine Befriedigung zu verschaffen.' Es läuft und ER pumpt. Doch das Zucken bleibt aus. Genial Ruiniert.
Gefühl minimized.

Rose füllt den Becher. Dann steigt sie ab.
"Hier, deins" das war es für sie.
Während ich den Inhalt in das Röhrchen fülle legt sie sich ins Bett. Ich verklebe den Umschlag, packe ihn ein. Und als ich zurück ins Schlafzimmer komme döst meine Lady bereits.

Es dauerte eine Weile bis ich in den Schlaf fand.
Da war ein Gefühl. Das überwältigende mich.
So negativ mies hatte ich mich noch nie gefühlt.
Das lag nicht am Melken.
Das lag nicht am Ruin.

Das lag daran zu verspüren keine Kontrolle über IHN zu besitzen. Kein komm hoch, kein bleib stehen. Egal was ich fühlte,  woran ich dachte. ER machte nie mit.
Nur der Schmerz, der macht IHN an.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 26. Juni 2014

à point

Auf den Punkt gebracht.
Das trifft es ganz genau.

"Nein, leg dich hin" weist Rose mich an.
Ich soll mich nicht um ihren Platz kümmern. Sie kümmert sich nun um IHN.
Sie sitz vor mir, während ich liegend meine Beine über ihre Schenkel lege. Gleich darauf spüre ich ihre Finger auf SEINEM Bändchen reiben. Meine Augen sind zu.

Wie immer überlege ich, ob ich zuschauen will oder mich in Gedanken auf den einen Punkt zu konzentrieren. Wenn, so wie jetzt ihre Finger an SEINEM Köpfchen reibend langsam am Schaft nach unten fahren. Wenn ihr Daumen nur das Bändchen berührt, tippt, streichelt, drückt. Nur ein einziger Punkt ihre Aufmerksamkeit hat und sie mit im macht was sie will.
Ich brauche meine Augen nicht zu öffnen, wenn sie tief unten den Beutel schnürt, wenn ihre Finger dagegen klopfen und sie die Bälle massiert.

Ich warte vielmehr, dass deren Schmerz durch meinen Körper eilt.
Ich warte bis zu dem Moment, bis sie den Schaft umgreift.

Obwohl meine Füße kribbeln und meine Zehen zucken, obwohl meine Bälle vor Fülle schon pochen, obwohl der Griff um den Schaft mein Becken nach oben jagt.
Kaum liegt nur ein Finger am kleinen Band, da merke ich 'ER schrumpelt ein.'
Noch ein letzte Griff von ihr an die Bälle, ihre Finger streifen hinab. Dann steht sie auf. Es ist vorbei.
Nein warte, sie geht erst zum Schrank.

Ist es nicht wahnsinnig, wie viele Gedanken im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf strömen können?
Sie holt sich den Wand.
Rosenblüte! - Der macht bei ihr keinen Sinn.
Bei IHM auch nicht. ER liegt faul rum.
Das Brett um IHN festzuschnallen?
Mittendrin? Sicher nicht.
Was noch? Bondageschnur!
Damit bindet sie die Bälle ab, weil ich nur darauf reagiere.
Mit der Kordel oder dem Seil? Dem Klettverschluß?
Nein. Dafür nimmt sie einen Schal.
Mittlerweile öffnet sie den Schrank.
Die Klammern hängen an der Türe. Die Schals sind oben, weitere Klammern unten.
Sie sucht in der Mitte. Da stehen die Dildos?
'Schwarz!' Rose dreht sich zu mir. Das Ding in ihrer Hand ist Stoff. Schwarzer Stoff. Das haben wir nicht. Kein Schal ist schwarz. Schwarzes ist nicht aus Stoff. Was hat sie da?
Es ist als könne sie meine Verwunderung spüren. Grinsend schaut sie zu mir, lässt den Stoff fallen, der sich nun entrollt. Schwarzer Samt? Zipfelig?
'OH JA!' Ihre Stulpenhandschuhe.
Was ist mit den Vegetables oder den Dicken von J. Mit dem Lappen von Lady I.?
'Halt doch mal still. Was willst du noch!?'
Ich bin aufgeregt.

Doch als Rose mit der behandschuhten Hand ihren Schwanz berührt, mit dem Daumen, das Bändchen reibt spüre ich sofort:
Nichts ändert sich!
ER schlummert immer noch vor sich hin, macht sich klein, ist kaum zu spüren. Wenn ER sich nicht bald etwas regt bricht sie ab. Endgültig.
Doch Rose reibt.

Ihr Daumen kreist. Er spielt und streichelt übers Band. Ganz zärtlich, sehr weich.
Bringt doch nichts.
'STEH AUF! STEH AUF!'
Nichts ändert sich.
Rose löst sich vom Band. Eine Hand links, eine rechts fährt am Schaft entlang.
'Äh, waSS?'
Gleitet daran entlang, hinab zur Wurzel...
'ÄH WOW!!'
kommt an den Bällen zu liegen und erst jetzt spüre ich das erste mal:
ER IST HART.
Hammerhart
So war ER bereits die ganze Zeit. Nur hatte ich -warum auch immer- nichts davon bemerkt.
Egal. Hauptsache die Lady weiß was sie tut.
Und sie reibt.

Es kribbelt, es kitzelt.
Es juckt!
Mein Körper bebt.

Ich schnaufe es weg.
Ganz zart und weich versuche ich den aufsteigenden Punkt unten zu halten.
Betrug.
Sie will das ich komme. Sofort. Wenn es so weit ist. Nicht wenn ich will.
Ich soll. Sobald sie spielt.
Es ist an ihr mich zu leeren und nicht an mir nicht zu kommen.
Egal.
Betrug. Ich betrüge sie.
Ich atme tief.
Ich atme nach innen.
Nach unten.
Ich atme ihn weg.

Den Punkt, der nach oben will. Der aus meinen Zehen strömt, der in meiner Lunge hockt. Der mich zum Röhren bringt. Der im Becken juckt. Der in der Brust sitzend meine Schultern zusammenzieht. Der meine Arme, Hände, Finger beben lässt. Der mir...
-ich habe absolut keine Chance-
Der mir den Atem abstellt.

In mir sammelt sich die Luft. Sie will raus, der gesamte Druck.
Ich beginne zu...


Rose hört auf.
'Jetzt?
Halt! BITTE ROOSE...'
Zu spät? Zu früh?
Sie ließ bereits los.

'Aber Rose, was wenn...'
Nope. Gibt es nicht.
Ich röhre los. Die Luft will raus.
Meine Lunge presst was immer sie hat, was angesammelt ist nach außen.
Zusammen mit den Bällen. Sie setzen ein, beginnen zu pumpen, zu drücken, ihre ganze Ladung alles was sie haben herauszuspritzen.
Und ER?

Ich war gerade noch kurz vor Wolke Sieben um nun mit anzufühlen, wie ER versagt.
Nein, wie IHM versagt wird zu zucken.
Zu spüren, wie es ist zu kommen.
Nur Durchgangsstation zu sein für ein Ach-Lass-Einfach-Raus.

Es läuft und läuft. Viel, mehr - nichts zu spüren.
ER läuft aus. Es rinnt, es tropft.
Es spritzt jedoch nicht.

Auf den Punkt.
Super exakt zu genau dem richtigen Moment der Flamme entzogen.
Rose hat ihr Stück aus der Hitze genommen.
Durchgegart.
Reif.
Nicht überlang gekocht. Zum Kommen gebracht.
Kompliment werte Lady.

"Danke."
"Gern geschehen.
Schau, wie viel. Und so klar."
Mit diesen Worten drückt sie mir die Handschuhe in die Hand.
"Aber richtig den Schrank abschließen!"
"Ja Lady."

Vier Kleenex-Tücher sind nötig, das Gröbste zu entfernen.
Dann räume ich auf und schließe den Schrank.
Drei Mal ist es mir inzwischen passiert, den Schrank zwar zu schließen, jedoch danach den Schlüssel stecken zu lassen.
Ob die Kids es bereits...
Wir wissen es nicht.

So hart wie ES ist, ich gehe UNS waschen.
Dabei bleibt ER stehen.
Sie hat es geschafft.

À point.
Es tut mir so leid, dass sie damit nichts anfangen kann.
Ihr Blütenwechsel ist zur Zeit in vollem Gang.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 22. Mai 2014

Ru(t)iniert

Es ist der Tag der ersten Probeentnahme.

"Schau mal" Rose ist total aus dem Häuschen.
"Schau, schau... Ich habe nur auf dich gewartet. Jetzt kann ich es endlich öffnen."
Auf dem Tisch steht ein großes Paket.
Von ganz weit Weg. Mit lauter Spezialitäten, die man hier nicht bekommt.
Angefangen über Limão-Bergamota aus dem eigenen Garten, garantiert ungespritzt. Und Marmelade, Backzutaten sowie zwei besonderer Tees.
Ein Care-Paket.

Wenn nur alle Leser meines Blogs...
...meine Adresse wüssten?
Ich danke euch Lady H. und J.



Alles aus ganz weit Weg verteilt sich nun auf dem Esszimmertisch. Wir wollen grillen. Dazu kam ich gestern bereits auf die Idee mit Sauerteig ein Brot zu backen. Seid zwanzig Stunden wartet der nun auf seine Weiterbehandlung.
Und nach einem halben Tag auf der Messe, sowie Staus auf der Autobahn bin ich vor allem eines: Voll durch den Wind.

Fotos machen, Fotos versenden. Brot kneten, Gemüse schneiden. Wäsche waschen, zusammenlegen, Feuer machen - ach ne, macht ein Kind.
Die Wäsche hängt, das Feuer brennt. Wir fangen an zu grillen. Derweil überlege ich, wie sage ich Dankeschön? Und, was mache ich mit den neuen Ideen, die seit der Messe auf mich wirken?
Selbst nach dem Essen denke ich noch daran, bis Rose mich aus den Gedanken holt:
"Ein Caipi mit Bergamotte. Aber human!"
Wunderbare Idee. Seit dem Auspacken rätsele ich bereits wie damit ein Caipirinha gemacht wird und gerade vor Fünfzehn Minuten kam von J. ein Rezept.

Rose lacht, als sie mich sieht wie ich jeden Schritt fotografiere, nur um ihm zu zeigen was ich mache und er mir vielleicht mailt, was man besser machen kann.

"Und, freust du dich schon drauf?"
Auf ...?
  • die Probenentnahme
  • die Woche des weiteren Entleerens
  • die Zeit wenn man weiß: hat geklappt

    oder

  • die keusche Zeit danach

    Statt einer Antwort gebe ich Rose den Drink.
    "Schmeckt lecker" ist ihr erster Kommentar und versinkt bei jedem Schluck mehr in Begeisterung dafür.
    "Noch einen" frage ich nach gut zwanzig Minuten.
    Immerhin war das kein fünffach Prozentiger.
    "Oh nein. Die sind so lecker, die Teile sollte ich nacheinander genießen.
    Wie sieht es aus mein Zögling, bereit?"
    Bereit zum Melken!

    Rose saß bereits auf dem Bett, da kramte ich noch im Schrank. Die Tüte von Dr. V. enthält zwei bedruckte Proberöhrchen, zwei Versandtaschen sowie einen Auffangbecher. Doch nichts davon beschriftet.
    Name:
    Vornamen:
    Geburtsdatum:
    Probeentnahme am:
    Das ist der Vordruck. Der Rest ist leer. Einzig auf den Röhrchen ist die Adresse des Arztes angegeben. Jedoch nicht auf den Versandtaschen.
    "Fülle das schon mal aus."
    Es dauerte, die kleinen Rollen zu beschreiben, die Umschläge mit Adresse und Absender zu versehen und wäre das Thema nicht so wichtig, hätte Rose bei meiner Rückkehr geschlafen.
    "Subbi, endlich da!"
    Ptt ptt - zwei schnelle Klopfer auf das Laken vor Rose, gefolgt von einem "knie dich hin" zeigten mir, was die Lady erwartet.

    Kaum kniete ich legte sich Roses Hand um den Schaft. Sie drückte zu, ließ los, packte IHN an SEINER Wurzel, schloss den Griff, ließ los, nahm die Bälle und zog daran.
    Vorarbeit.

    Die Kuppen ihrer Finger legten sich an den Kopf, strichen die trockene Eichel entlang, rubbelten hoch, holperten hinab - Öl? Lotion? Hat in der Probe nichts zu suchen.

    Die Prozedur hatte nicht geschmeidig zu sein.
    Melkprozess läuft - routiniert.
    So sehr sich die Lady auch mühe geben sollte, ihre Nägel über meine Schenkel zieht, mich in die Warze kneift, nur wichst, nur reibt, das Ganze hat letztlich einen Zweck:
    Das Melken läuft.

    Kniend überblicke ich sie. Mein Kopf ist über ihren Haupt, mein Blick fällt hinab auf ihre Hand, die den Schaft wichst. Und auf SEINEN Kopf an dem Rose vier Finger liegen hat.
    Es kribbelt im Bein, strahlt etwas hinauf, zieht dazu hinab und ich stelle fest, mein Bein schläft mir ein. Um das Blut nicht auch dort noch weiter zu stauen beuge ich mich etwas zurück.
    Dabei gebe ich meiner Lady den Raum schnell und fest an ihrem Schwanz zu reiben.
    Gekonnt gleitet ihre Hand hinab, dann reißt sie sie hoch, zieht die Bälle mit nach. Jedes Mal entsteht dabei ein Ton, ein Laut den sie kennt:
    Flapp flapp flapp...

    "Du wirst mir heute sagen müssen wann du kommst" spricht Rose und holt den Becher zu sich.
    Sofort setzt ein Kribbeln bei mir ein.
    Aber als ich darauf "ja Lady" sage ist es weg.
    Das Kribbeln kommt und geht. Ich merke nicht einmal wie echt es ist. Kommt es nun vom Knien oder den Punkten in mir.
    Kurz zuckt ER auf, sofort nimmt Rose den Becher zur Hand und lässt los.
    'Ruiniert! Danke Rose.' Das ist genial.
    Noch kam nichts. Und es dauerte weitere vier Fehlalarme bis ich das erste Mal zu verstehen gab:
    "Lady, ich komm."

    Sofort ließ sie los. Langsam lief es heraus. Kein Spritzen, nur rinnend in den Becher hinein.
    Sorgfältig wurde jedes bisschen des Melkguts abgeschabt, in dem Becher gesammelt und dann umgeleert.
    Ich stand auf mich zu säubern und das Röhrchen in den Umschlag zu geben, den zu verschließen und in meine Tasche zu stecken um wenig später zurück bei Rose in ihren Armen in den Schlaf zu finden.

    So ruiniert, wie es schien war das Kommen wesentlich einfacher für mich. Nicht alles ist weg was mir besser steht.
    "Du nimmst das Covert mit in die große Stadt. Es ist besser, wenn du es dort einwirfst."
    "Warum besser? Klar mache ich das."
    "Dann sind die Dinger nicht so lange im heißen Postkasten."
    "Lady, die Mikro-rzchens sind alle kaputt. Es ist egal ob es kocht. Es dürfen gar keine mehr drinnen sein."

    Eine Stunde später stand ich vor der Post. Den Umschlag in der Hand schaue ich mitleidig auf den Postkasten. Der hat's nicht leicht.

    Nächste Leerung: 09:30
    Und dann auch noch drei Mal!
    Am Tag!


    Vom Rosenzüchtling