Montag, 20. August 2018

Ausziehen

Meine Namen wird aufgerufen.
Ich stehe auf und laufe hinaus.
Draußen werde ich direkt in Empfang genommen.
"Paul?"
Ich nicke.
"Bitte Folgen."

Der Schalk in mir geht durch. Ja, so wie sie aussieht würde ich ihr auf jeden Fall folgen.
Würde meine Lady das wollen würde ich dieser Frau nicht widersprechen.

"Hier rein" deutet sie auf eine Tür fast am anderen Ende des großen Gebäudes.
"Hose aus, Unterhose aus. Sie schließen ab. Danach kommen sie durch die andere Türe raus."
"Sie haben doch sicher ein Handtuch dabei" fragt sie suggestiv mit Blick auf meine Tasche.
"Ja."
"Das geben sie mir gleich."
"Ja, ...." den Rest verkneife ich mir.
Diese Frau klingt sehr bestimmend.
Vorsichtig nehme ich das Handtuch aus der Stofftasche heraus. Zusätzlich fasse ich hinein. Zum Glück habe ich das offene Schloss an meinem Käfig mit Klebeband fixiert, so das kein Geräusch den zusätzlichen Inhalt in der Tasche verrät.

Es war der Wunsch meiner Lady NICHT mit dem Käfig zum Doc zu gehen.
"Hier liegt der Schlüssel" hatte sie ihn am Abend auf das Sideboard gelegt,
"am Besten lässt du IHN jetzt schon frei. Damit ER sich entspannt."
Ich habe eines bei IHM gelernt.
Wenn es Spuren gibt, die IHN auf jedwede Art zeichnen. so vergehen diese nicht über Nacht. Diese trägt ER mit Stolz über mehrere Tage, nur um zu zeigen, es macht IHM nichts aus.
Die kleineren Dinge, so wie wenn SEINE Haut um SEIN Haut sich angeschwollen zeigt... das vergeht innerhalb von zwei bis drei Stunden.
'Morgen früh aus dem Käfig reicht somit aus.'
Ich nehme mir Zeit, wasche IHN gründlich.
... zu Gründlich würde jeder Zuseher sagen.
Aber es geht IHM gut. ER muss sich nicht übergeben.
Und SEIN Käfig wird ebenfalls gesäubert.
'Doch wie transportieren?'
Ich fühle mich, nein ER fühlt sich nackt an. Bis zum Doc will meine Herrin SEINE Freiheit.
Aber bevor ich dort verabschiede darf ER wieder in SEINE Umhausung.
Dafür baue ich diese zusammen.
Zum Abschluss noch das Schloss hindurch, jedoch so, das es nicht durch Zufall selbst schließt.
Mit etwas Tesa sichere ich es um es zum Handtuch zu legen.



Während ich die Türe öffne verschwindet sie in einem Nebenraum.
Als ich meinen Raum betrete erkenne ich die Türe die eben auch in diesen Nebenraum führt.
'Wie will sie mich haben?' Wenn ich meiner Unterhose entkleide kann dort jeder Roses Zeichen sehen.

'Wobei...
Roses Zeichen, das Tattoo das Eine ist.
Hinzu kommt die komplette Rasur von IHM.
Hoch bis über den Bauchnabel hinweg sprießt um IHN herum kein einziges Härchen.
Und wäre dies nicht genug habe ich mich vor zwei Tagen gesonnt.
Die Linienzüge des Höschens das ich trug sind aufgezeichnet zu erkennen.'





'Die Socken auch' überlege ich kurz, öffne dann die Türe zum Untersuchungsraum.
Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, tippt etwas in den Computer ein.
Mitten im Raum steht ein Stuhl auf dem mein Handtuch liegt. Unten am Stuhl ist mittig eine Schüssel aus Edelstahl sowie seitlich zwei Kunststoffschalen für meine Beine.
Ich bleibe stehen und betrachte die Frau, die kein bisschen auf mich achtet.
Beide Arme sind stark tätowiert, auf der rechten Seite mit mehreren Rosenmotiven.

Ich schaue an mir hinab.
ER ist Rechts und Links von den Zipfeln meines Hemdes eingerahmt, ansonsten zeigt ER sich klein und unbeteiligt. Das Sonnenmotiv ist komplett verdeckt, Roses Zeichen ist zu erahnen.
Es dauert gute zwei Minuten bis sie sich zu mir wendet.
"Sie können sich setzen. Der Doc wird gleich kommen."
Als ich sitze verlässt sie den Raum. Ich hatte ständig ihren Blick fixiert und kein einziges Mal erkannt, das sie mich, geschweige den Roses Eigentum mustert.

Es dauert länger bis der Doc endlich kommt.
Doch dann geht es schnell.
Er schaut auf den Bildschirm, klickt ein paar mal herum. Sie holt aus dem Schrank die Instrumente heraus.
"So, dann schauen wir uns das ganze mal an. Was hat ihre Schwägerin eigentlich zu meiner Diagnose gesagt?"
"Sie meinte alles gut, so kennt sie es auch. Sie schreibt ihren Patienten die selben Medikamente auf."
"Operieren?"
"Soll ich selber entscheiden. Wobei sie der Meinung ist, es ruhig noch etwas herauszuziehen und meiner Frau noch Spaß zu gönnen."
"Äh - wie? Durch die OP werden sie doch nicht impotent. Was ist ihre Schwägerin für eine Ärztin?"
"Ich glaube hier geht es weniger um eine ärztliche Diagnose sondern eher darum das die Frau den Erguss in sich spürt."
"Dann schauen wir mal" sagt er knapp und führt Sekundenschnell das Teil bei IHM ein.

Ich liege entspannt, schaue zur Decke.
Dabei überlege ich, was ist um IHN herum gerade zu entdecken?
'Was liegt Blank, wer sieht was?'
Bis ich mich wieder anziehe sind beide professionell.

Einige Zeit später, gerade hatte er ein Teil aus meinem Dunkel gezogen fragt er mich ob das Medikament bei mir wirkt.
Als ich bejahe fragt er weiter wie es jetzt mit dem Erguss bei mir ist.
"Kann ich nicht sagen " - "warum nicht?" fällt er mir in meinen Satz.
"Ich hatte seit damals keinen mehr."
"Das ist aber traurig" wendet er sich wieder dem Monitor zu.

Nein, er ist nicht daran interessiert.
Ich denke es ist nicht bereit zu erfahren warum ich so lebe, warum es mir gefällt lieber Stundenlang das Gefühl des Verweigerns zu erleben anstelle 20 Sekunden vermeintliches Glück zu verspüren.
Wir verabschieden uns, vereinbaren für demnächst einen erneuten Termin.
Doch bevor ich diesen an der Rezeption abkläre gehe ich zum Anziehen schnell noch aufs Klo.

Den Käfig raus, das Klebeband ab. Das Schloss abgezogen ziehe ich den Stift aus dem Ring.
Nun klappt der Ring auseinander, ist groß genug um ihn hinter dem Beutel um den Schaft zu legen. IHN in den Käfig, letztlich das Schloss durch den Bolzen - KLICK - jetzt fühlt ER sich wieder richtig an. Schnell noch ein Foto und sofort versendet,

Hose hoch.
Erst jetzt kläre ich den Termin.

"Schon wieder verschlossen?" schreibt Rose zurück.
"Ja. Bin fertig."
"So ist es gut."


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 18. August 2018

Input

Um etwas zu entscheiden benötigt man Input.
Daher entschied sich meiner sich einführend zu informieren.
Für mich war die Materie zuerst ganz trocken, obwohl er für ausreichend Input sorgte.
Nicht nur in Hardware sondern auch soft, in flüssiger Form.
Zu Beginn wurde vorne herum erörtert, mir nackt die Wahrheit mitten ins Gesicht gesagt.
Später ging es hinterrücks weiter als er begann im Hintergrund zu recherchiert.

Es gab einen Punkt den er von allen Seiten beleuchtete.
Natürlich sah es von Nahem betrachtet ganz anders aus.
Er sah von keiner Seite ein großes Problem.
"Paul, du willst warten? Das kannst du gern."

############

Sein Input kam für mich sehr überraschend!
"Entspann dich" hatte er kurz mal gesagt.
Leichter gesagt den getan, wenn Mann nicht weiß was gerade passiert, was wann etwas wichtiges von IHM passiert.
Wenn der Druck in mir steigt und ich nicht nachgeben mag, dann geht es nicht sich einfach zu entspannen.
Was wohl geschieht, wenn ich nachgeben werde?
Zumal er direkt vor dem Input zusätzlich spült
und sich damit den Weg davor schmiert.

Ja! Ich spüre den Druck, der in IHM liegt!
Wenn ich IHM das Kommando gebe zu entspannen, was dann wohl geschieht?
Aber wenn er es so will, dann gebe ich nach. Und sofort erkenne ich, er hatte recht.

Sein Input ist groß genug, damit alles in mir sich ausreichend schließt.
Der Druck ist da, doch alles hält stand.
"Es reicht" sagt er knapp, damit das Spülen stoppt.

Es war hart, wie mein Doc die Sonde einführt.
Nach zwei Sekunden hat er die Drüse erreicht.
Keine zehntel Sekunde später war sie aufgedehnt.
Dabei habe ich gelernt:
8 Millimeter passen da normal gut hindurch.

Nach fünfzehn Minuten, zwischendurch hatte ich meine Blase von dem Input geleert, lag ich leicht gekrümmt mit dem Rücken zur Wand.
"Genau so will ich sie haben" sagt der Doc zuerst. Und nach seinem "jetzt drückt es ein wenig" warte ich was als nächstes passiert.
Durch die Pforte ist das kleine Teil ohne Reaktion von mir durch.
Ich muss fast sagen, ich hatte es gar nicht gespürt. Aber als das Was-Auch-Immer gegen meine Drüse prallte...
In diesem Moment wurde mir klar was so eine Massage beim Manne bewirkt.
Während ich versuche SEINE Reaktion im Zaume zu halten
erklinkt seine Stimme hinter mir:

"Alles Klar, alles gut. Wir sehen uns wieder nächstes Quartal."


Vom Rosenzüchtling

Montag, 13. August 2018

Pendeln

Ein ständiges Hin und Her.
Mal fange ich hier an, das nächste Mal beginne ich dort.
Ständig unterwegs, permanent on tour.

Mal zählt der Weg, doch meist, was ich am Ziel erreiche.
Immer bin ich es der damit zu schaffen hat, doch auch meine Herrin leidet.
Teils weil sie nicht weiß wo ich bin, ein andres Mal bekommt sie es zu fühlen.

Heute Morgen ganz früh raus, ein Abschied von der Lady.
Hin zur Arbeit, hier was prüfen. Mit ein paar Kollegen ist etwas abzuklären.
Schon geht es los, fahre ich weg, bin wieder auf der Piste.
Ein Blick auf die Uhr, gleich halb Neun - wie geht es wohl der Herrin?

Ein Zwischenstopp, kurz was reden und weiter geht das Pendeln.
Diesmal geht es unten los, zieht es mich nach oben.
Ich muss gestehen, so gefällt es mir.
Ich möchte mich dran gewöhnen.

Es dauert nicht lange, dann wird es eng, ich werde abgestoppt.
Schluss ist es nun mit dem Pendeln.
ER hat Dauerstress!
SEIN Käfig scheint wieder mal viel zu eng.
Was mir besonders gut gefällt.

"Wann kommst du heute" fragt mich meine Herrin als mein Kopf sich aus ihrem Schoss erhebe, "wobei du nicht kommen wirst."
"Ich weiß noch nicht. Es kommt darauf an" entgegne ich.
"Auf was" fragt Rose und greift nach ihren Bällchen.
"Wie oft ich pendeln muss."
"Naja... SIE hat erst einmal genug. Du kannst ruhig ein paar Stunden hin und her kutschieren. Aber denke daran: wenn du zu spät dran bist hat SIE vielleicht genug!"

Es ist schade.
Lange geht es nicht mehr.
Mir bleiben maximal zwei Wochen.
Dann hat es sich letztlich ausgependelt.
Zumindest bei meinem Job.

Warum bin ich jetzt erst dahinter gekommen, die Wechsel für Rose zu nutzen?
'So kurz vor Neun, das ist die Zeit, da bin ich besonders rallig'
Warum soll sie sich da selbst vergnügen, wenn ich nicht weit entfernt bin.


Ihr, wenn es geht, zu Diensten zu sein,
Das ist mein Wunsch.
Wann und wo es geht.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 11. August 2018

Unberührt

Zu viel hin, zu viel her. Zu wenig Zeit für uns...

Bei mir hat sich einiges getan, der Job hat mich voll im Griff. Die Zeit, die ich hatte um zu schreiben ist verloren gegangen. Nichts mehr beim gemütlichen Schaukeln im Bus, selbst fahren ist angesagt. Hände am Lenkrad, hands off the phone

Es ist viel passiert und wird auch weiterhin passieren.
Niemand von uns braucht darunter zu leiden.
Außer das Schreiben.
Das fehlt.
Vor allem mir.

Um so mehr war ich begeistert bei dem was heute morgen geschah. Ein kleines Lodern, ein neuer Beginn. Sofort kam meine Lust und davon zu schreiben. Dennoch dauert es bis zum Abend, bis ich die Zeit dafür bekam.

Was war in den letzten Tagen geschehen...
Roses Geburtstag, die 24/7. Wir haben gefeiert, sind zusammen verreist. Ich habe sie verwöhnt, ihr ihre Höhen gegönnt. Sie durfte Neues von ihrem eigenen Körper erfahren, erlernte eine Stelle, an der sie ein zartes Berühren sehr weit nach oben bringt.
Erst mit der Zunge ein Wenig verwöhnt, dann mit dem Finger diesen Ausgang berührt. Über gut 20 Minuten haben meine Finger die Stelle massiert. Ekstase für die Herrin, jedoch ohne das sie dabei kommt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, in der sie förmlich schwebte, nie aber nach mehr verlangte, genau dort war wo sie sein wollte. Zwischenzeitlich hatte ich mich längst gefragt ob sie so überhaupt zum Äußersten kommt, habe aber durch meine Herrin wieder einmal gelernt: Es geht um den Weg der beschritten wird. Er ist es dem das Ziel die Wertigkeit verdankt.

Heute Morgen, längst war meine Herrin gekommen, hatte meine Zunge sie auf einen Gipfel gebracht. Wir hatten inzwischen gefrühstückt und ich war an ihrer Seite, lag geborgen in ihrem Arm.
ER war -wie kaum mehr anders gewohnt- wohl umsorgt in SEINEM stählernen Apartment, somit von all den Einflüssen von Außen geschützt. Meine Finger streicheln entlang Roses Beine, hinauf zu ihrem Hügel, dort sanft durch ihre Scham. Ich spüre die Wölbung unter den Härchen, wie fest die Lippen noch -oder schon wieder- geschwollen sind. Meine Herrin öffnet ein wenig die Beine, jedoch nur so weit, das ihre Muschel nicht mehr in ihrem Schritt verborgen ist. Um sich zu öffnen bräuchte es noch etwas mehr. Aber das ist es nicht was ich jetzt will. Einfach nur streicheln, dem Spalt folgend den ihre Lippen bilden, daran entlang hinauf zu streichen, bis... ja bis die Knospe aus dem Schutz heraus nach außen wächst.
Genau in dem Moment als das zarte Knöspchen erscheint und sich gegen die Bewegung meines Fingers lehnt stöhnt Rose leise aus.
Das ist mein Lohn!
Das ist es warum ich so gerne an meiner Herrin diene.

Ich möchte erleben wie Ladies -wer auch immer- unter meiner Berührung reagiert, was meine Zunge oder ein Finger auslösen wird. Ich bin so bestrebt ständig zu lernen. Einzig, damit meine Herrin erfährt zu welchen Gefühlen ihr Körper im Stande ist.

"H-Argh" - jetzt liegt es an mir loszustöhnen.
Ich zucke und bebe. Wobei nicht ich es bin der agiert sondern einfach mein Körper der mit Autopilot alleine fliegt.
Ich bin Gast. 'Was geschieht gerade mit mir?'
Sanft streichelt Roses Hand über meinen Rücken - eine Berührung die es schon so lange für mich nicht mehr gab.
Die Berührung von mir, die Bewegung meiner Hand ist längst verstummt. Einzig das Beben meiner Schulter setzt sich über meine Finger bis auf ihre Muschel fort. Aber ich mich bewegen? Keine Chance.

Rose zieht an meinem Shirt, zieht es mir am Rücken hinauf. Kaum liegt mein Rücken teilweise frei spüre ich ihre Nägel darauf. Meine Lady drückt ihre Krallen gegen meine Haut, zieht sie langsam hinauf und verursacht in mir dieses Gefühl aus früherer Zeit.
Das Kratzen ihre Nägel wird immer wieder unterbrochen von sanftem Streicheln, von ihrer Hand in meinem Haar, ein Wenig kraulen und plötzlich kommt wieder der feine, ja so geliebte Schmerz.

Auf einmal wird mir bewusst, was das gerade in mir - mit IHM - bewirkt. Das Zittern und Beben sammelt sich unten bei IHM, steigt auf von der Wurzel und hoch in SEINEN verpackten Schaft.
'Paul! Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst und deinen Körper unter Kontrolle bringst...'
Dann kommt es so weit, dann spritzt ER durch Roses Berührung auf meinem Rücken ab.
Und das obwohl ER doch eigentlich genau davor geschützt solche Zeit im Käfig verbringt.

Meine Herrin versteht nicht nur meinen Körper zu manipulieren, sie versteht auch die Sprache, die meine Körper zu ihr spricht. Mein Beben, mein Ausbleiben von sonstigem Regen, mein Stöhnen und wie ich mich zunehmend durch das Zittern verspanne ist ihr Zeichen genug. Ihre Finger und Krallen lassen von meinem Rücken ab.
Als ich meinen eigenen Körper wieder unter Kontrolle habe lasse ich meinen Finger wieder langsam über ihre Muschel gleiten. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: 'Jetzt ist sie auf!' Rose hatte ihre Schenkel kein bisschen mehr bewegt. Das Öffnen ist somit nur durch die Muschel selber geschehen. Die äußeren Lippen sind fester geworden, die inneren haben sich trotzdem hervorgeschoben und dabei sogar noch ihre Perle freier gelegt.
Zwei meiner Finger liegen an ihren Lippen, bewegen sich kaum merklich auf und ab. Doch für Rose scheint es genau so richtig. Es dauert nicht lange bis ein lang gezogenes Keuchen aus ihrem Munde entfleucht.
Sie ist gekommen. Meine Berührung stoppt.

Erschöpft von dem was war liege ich noch ein paar Minuten in ihrem Arm.
Dann endlich rappele ich mich auf um mich über sie zu beugen.
"Danke meine Herrin" flüstere ich ihr zu.
Ihre Augen strahlen mich an.
"Gerne mein sub."

Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das ER fast den ganzen Tag tropft.
Über die Hälfte des Jahres weggesperrt war dies das Intensivste für UNS in diesem Jahr.
Ein leichter Hauch von Roses Berührung, ein Kuss, wie nur sie mich küssen kann.
Es dauert ein Wenig, bis die Schwellung im Käfig sich etwas legt und schon spüre ich SEINE Sehnsucht auf meinem Bein.
Vom Käfig hinab tropft es ungeschützt innerhalb meiner Hosen entlang, trifft entweder Stoff oder Haut.
Egal wo - ich spüre es kalt.


Das ist heiß!
Wieder mal.
Meiner Herrin sei dank!

Vom Rosenzüchtling