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Montag, 18. Juni 2018

Rohr

Nachmittag, ich komme früher nach Hause. Rose freut es.
Es ist heiß und an der Zeit IHN komplett zu waschen.
Kurz nach der Ankunft -wir sind alleine- ziehe ich meine Anzugshose aus und laufe nur mit meinem Stringtanga bekleidet durch das Haus um so ins Schlafzimmer zu gehen. Dort ziehe ich nun das Höschen aus. Jetzt ist ER noch mit SEINEM Käfig bekleidet und ich habe mein Oberteil an. Kaum ist der Tanga abgelegt kommt Rose dazu.

Sie schließt die Türe, steht neben meinem Bett.
WIR sind gespannt was als nächstes passiert.
"Hemd aus!"
Nackt - also nur mit Käfig - stehe ich zwischen meiner Lady und meinem Bett.
Sie deutet mit ihrem Zeigefinger auf die Matratze. In der anderen Hand hält sie ein Rohr aus Karton. "Fffft - poff" surrt diese durch die Luft und trifft auf ihre Hand um anzudeuten wozu sie das Röhrchen braucht.
Kaum stütze ich mich vorne übergebeugt mit den Händen auf meinem Bett ab strafft sich mein Körper. In froher Erwartung reckt sich mein Hintern meiner Lady entgegen.
Pfftsch - Pfftsch, gar nicht so schlimm.
Pfftsch - Pfftsch, um nicht zu sagen recht lasch.
Pfftsch - Pfftsch, von dem Röhrchen hatte ich mir weit mehr versprochen.
Im Doppeltakt Pfftsch Links- Pfftsch Rechts trifft der Karton meine Backen.
Pfftsch - Pfftsch, ich hatte es vor Tagen selbst ausprobiert,
hatte so wie Rose eben ein paar Mal mit dem Röhrchen auf meine Handfläche gehauen und war begeistert wie das fetzt.
Pfftsch - Pfftsch, naja... auf Dauer
Pfftsch - Pfftsch, 'Aua!'
Pfftsch - Pfftsch, jetzt fängt es an zu ziehen.

Pfftsch - Pfftsch, "AH!" stöhne ich, fühle wie es IHM geht.
Pfftsch - Pfftsch, "A-hau." Mein Wimmern wird lauter. IHN interessiert das nicht.
Pfftsch "A-hau." ER bleibt klein.- Pfftsch, "A-AU!" ER scheint eher zu schrumpfen.
Pfftsch "AU-uhU." Der Schmerz sticht immer tiefer- Pfftsch, "AUUU!". Ich halte es kaum noch aus.

Rose macht einfach weiter
Pfftsch hier - Pfftsch da, mein Wimmern stört sie nicht. Es geht auch nicht um Bestrafung.
Pfftsch - Pfftsch, im Gegenteil. Ihr spanken ist meine Belohnung, die sie nun auch genießt.
Pfftsch - Pfftsch, Wo sind wir inzwischen? Um die zwanzig Hiebe.
Pfftsch - Pfftsch, keiner Stärker, auch nicht schneller, nicht immer auf die selbe Stelle.

Pause - oder Ende?
Ich weiß nicht was sie vor hat.
Roses Hand streichelt zärtlich über meine Bäckchen. Egal wie heiß sie sein mag, im Vergleich zu meinem überhitzten Hinterteil bringt sie Kühlung, lindert den Schmerz wo sie ihn berührt.
"Das Teil funktioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe" meint Rose, "aber jetzt reicht es erst einmal. Vielleicht muss ich einfach nur stärker zuhauen."
Ihr 'jetzt reicht es' ist mein Stichwort mich aufzurichten um mich bei ihr zu bedanken. Doch bei meiner ersten Bewegung merke ich sofort wie hart ER ist, wie eng der Käfig IHN umschlossen hält, wie sehr ER schmerzvoll meldet: 'Ich platze gleich, lass mich frei! Ich will - nein- MUSS jetzt kommen.'
Doch kaum bewege ich mich in Richtung Rose stoppt sie mich.
"Leg dich hin. Rühr dich nicht."
Ich folge ihren Worten, lege mich auf mein Bett und warte was nun kommt. Hoffentlich lässt sie mich fühlen oder sogar schmecken was die Belohnung bei ihr angeregt hat. Ich weiß, so lange es keine Bestrafung genießt sie die Schläge auf dass ihre Säfte fließen.
Rose geht ums Bett, rafft ihr Kleid, zieht ihren Slip aus und legt sich auf ihr Bett. Sofort beginnt sie an sich zu spielen. Ihr Blick sucht immer wieder ihren Schwanz, der hart im Käfig steckt, pulsierend SEINEN Käfig hebt und zwischen den Streben nach außen quillt. Quält, ohne etwas zu erreichen.

Unvermittelt greift eine Hand nach meinem Haar. Es braucht keine Kraft mich dort hin zu führen wo ich sowieso sein will.
Das einzige Problem für mich ist so vor meiner Lady zu liegen um sie bestens zu verwöhnen jedoch im selben Moment keinerlei Druck auf IHN zu bringen. auch wenn ER im Käfig steckt.
Meine Zunge geht vor, legt sich zwischen Roses Lippen, drängt sich dazwischen und öffnet sie, da strömt mit schon ihr Saft entgegen. Ich wusste doch was die Schläge bei ihr bewirken. Und schon fühle ich IHN, wie meine Schenkel die Bällchen bedrängen und IHM somit einen Reiz verschaffen dem ER nicht lange widersteht. Daher spreize ich meine Schenkel, senke mein Becken wodurch das was von IHM durch den Käfig ragt über die Matratze schubbert.
'Paul pass auf!' Eine falsche Bewegung und die Ladung geht los.
Und wenn ich dann noch überlege, das meine Zunge als Lunte an Roses Hotspot liegt. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Ich schmecke Roses Säfte, die sich in meinen Mund ergiessen, lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten, stupse mit der Zungenspitze dagegen, reibe die grobe Fläche darüber, scheibe sie hoch, fasse mit der Spitze darunter und tauche sie erneut so tief ich komme ein. Meine Hüfte, Rücken und Schultern bilden eine gerade Linie, eben wegen dem Käfig und SEINER Kontakte. Aber dies bedeutet, mein Kopf kommt von oben und mein Nacken ist gestreckt wenn ich versuche mit der Zunge so tief es nur geht in den Spalt zu dringen. Meine Gesamtsituation ist schlecht.

Also verfalle ich in mein altes Muster, schaue weniger nach ihr, achte mehr darauf was ist gut für mich und beeile mich so schnell es nur geht einen Höhepunkt zu verschaffen. Meine Lippen umschließen hart ihre Perle, knabbern daran und saugen. Meine Zunge wetzt schnell darüber, drückt sich so hart es nur geht darauf. Hart vor allem Hart, weil es mir mit ihm so geht, weil meine Haltung mich dazu zwingt - was eigentlich nicht stimmt.
Hätte ich mich nur ein bisschen bewegt, hätte ich meinen Rücken gekrümmt, hätte ich meine Schultern und mein Haupt gesenkt, ganz sicher wäre diese Position besser für mich gewesen.
Für mich uns Rose.
Sie schiebt mich weg.

Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher. Aber einen Höhepunkt hatte sie gerade nicht erreicht.
"Das reicht." Auch diese Worte deuten eher darauf hin, das meine Reize den Zenit überschritten haben und das was ich ihr nun noch biete ihr nicht reicht um weiter zu kommen, einen Punkt zu lösen um diesen ganz weit nach oben zu bringen.
"Du bringst das hier noch in Ordnung. Ich gehe in den Garten."
"Ja Herrin."

So, hier an dem Punkt hätte ich das Rohr erneut verdient.
Dieses Mal jedoch nicht zur Belohnung sondern zur Strafe.
Aber wie soll ER das unterscheiden.
Hart ist für IHN nämlich beides.

Ganz nebenbei hatte sie versäumt IHN aufzuschließen.
Somit wird SEINE komplette Rasur auf den nächsten Tag verschoben.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Juni 2018

Sechs und Drei

"Wir stehen jetzt auf."
Ich durfte sie am Samstag morgen bereits zu einem Höhepunkt geleiten, durfte im Anschluss den Käfig zwischen ihren Beinen reiben, bekam die Bällchen eingeklemmt, so von ihren Waden gedrückt, ja sogar gewichst. Doch mehr als Keuchen und Stöhnen kam aus mir nicht. Denn als sie an meiner Reaktion erkennen konnte, die Erregung strahlt in IHN aus, es könnte etwas aufkommen was sie gerade nicht mag flüsterte sie leise:
"Frühstück - ich habe Hunger."

Jetzt nach dem Frühstück ist nichts mit lange Kuscheln.
Im Gegenteil, es ist ihr Wunsch sofort aufzustehen.
Kaum war ich von ihr weggerutscht um mich auf meine Seite des Bettes zu schieben steht Rose schon.
"WIR habe ich gesagt."
Das kam überraschend für mich.
Normal bedeutet aufstehen, sie geht ins Bad und bis sie fertig ist bin ich angezogen und ist das Bett gemacht. Egal wann ich nach ihr aus den Decken komme. Doch heute ist anders. Zwei Sekunden nach ihrem "WIR" stehe ich vor ihr neben dem Bett habe die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

"Es ist Würfelzeit mein Lieber."
Rose hatte die letzten Tage angedeutet, sie überlege sich gerade ein Spiel mit Würfeln, aber weiß noch nicht genau wie sie es machen soll.
Ihr Blick geht zum Sideboard auf dem zwei Würfel liegen.
Ohne zu warten gehe ich hin, nehme die Würfel und lasse beide gemeinsam über die Matratze rollen.

Der eine Würfel zeigt eine Sechs, der zweite eine Drei.
Was die Zahlen für eine Bedeutung haben weiß ich nicht.
Die eine Höher, die zweite Kleiner. Oder ist die Reihenfolge umgekehrt?

"Hui, gleich eine Sechs zu Beginn."
'Aha! Die Sechs hat was zu sagen.'
"Das macht dann Sechs mal Drei - Vierundzwanzig" schmunzelt sie mich an.
'Nach den mathematischen Regeln die ich kenne gibt dies Achtzehn.'
Aber ich kenne nicht die Regeln nach denen Rose die Ziffern hier zusammenzählt.
"Nein, Spaß. Wir beginnen mit Achtzehn. Also beug dich vor" sagt sie zu mir während sie die Rolle nimmt.
Ein dünnes, langes Rohr aus Kartonage. Das Rohr war die Innenrolle von Frischhaltefolie. Als es leer war hieb ich es mir mehrere Male in die flache Hand und stellte fest - "das Fetzt!"
"Dann leg es hoch ins Schlafzimmer" meinte Rose damals knapp und hat es auch schon mal eingesetzt.

Es ging los:
Links und Rechts in schneller Folge treffen die Hiebe auf die Bäckchen. Still zähle ich mit, halte durch. Das Röhrchen zieht nicht so wie ich es eigentlich vermutet hatte. -Dachte ich- dann kamen die Schläge Sieben und Acht. Nicht mal die Hälfte aller Schläge. Aber der Schmerz war deutlich da.
Vierzehn-Fünfzehn und Hieb Sechzehn. Längst zählte ich dabei mit runter wie viele fehlen jetzt denn noch.
Drei - Zwei - Einer noch. Längst fällt es mir schwer ruhig stehen zu bleiben. Ich wimmere vor mich hin, die Schläge fetzten, die Haut ist straff, gut gereizt.
'Achtzehn! Das war der Letzte!' Rose stoppt, streichelt über meinen Po. Ich fühle ihre kühlende Hand auf den erhitzen Flächen höre aber dann wie sie sagt:
"Das passt noch nicht." Pitsch - Pitsch - Pitsch...
In schneller Folge werden die überhitzten Stellen mit weiteren Salven überzogen. Noch sechs, noch Acht - noch Zehn dazu?
Ich achte nicht mehr auf die Hiebe ich konzentriere mich nur noch darauf was der Schmerz mit mir macht. Überhaupt, was meint sie damit 'Das passt noch nicht!' Ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis oder überdenkt sie gerade das Würfelspiel.
Wenn ihr Sechs und Drei zu wenig sind, wie verhält sich das erst bei den kleinen Zahlen, bei zwei und drei zum Beispiel oder einem Einserpasch?
Wie dem auch sei, sie wird es wissen. Ich werde es kurz danach auf meinem Hintern erfahren.

"Fertig" streichelt sie meinen Hintern erneut.
Sofort richte ich mich auf, drehe mich zu ihr nehme sie in den Arm um ihr so zu danken.
Sie presst mich an sich und schiebt mir ein Bein entgegen. Der Druck auf IHN im Käfig wächst.
"Danke Herrin."
"Keine Ursache mein subbi. Das hast du dir in den letzten Tagen verdient."


Es gab noch eine kleine Fotosession.



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 18. Januar 2018

Zu z(h)art

Der Schlag in die Bälle...
Jeder Mann, ja selbst jeder Junge hat dies schon erlebt. In oder nach der Pubertät die Bällchen angeschlagen, draufgesetzt auf Sattel oder Fahrradstange. Aus versehen beim Sport einen Ball dorthin bekommen.
Ausgeknockt- Mann geht zu Boden. Voll getroffen ist der Schmerz grenzenlos. Beim ersten Mal, ganz unbekannt, ist Mann sich sicher so ein Schmerz kann ja nur sein wenn etwas bricht, wenn etwas extrem beschädigt ist.

Erst nach Minuten kommt Mann erneut zu Luft, fällt das Atmen nicht mehr schwer, stellt Mann fest jetzt geht es wieder. Nichts ist wirklich beschädigt. Bis auf die Ehre durch den Spot der Anderen. Aber der Spot ist mehr ein Dank, das es einen anderen traf, Mann selbst nicht das Opfer war.
Weil Mann eben weiß welch Schmerz der Betroffene hat.

Die Bällchen sind sensibel. Quetschen, Drücken, Schlagen sollte wer sie mag vermeiden. Und doch...
Der Schmerz ist da, sofort präsent, schwillt beim nächsten Schlag nochmals an. Scharf eilt der Schmerz aus den kleinen Bällchen raus und sticht in den Bauch, taucht an anderer Stelle auf. Jedes Mal.
Doch dann...
Irgendwann...
Veränderung.

Was als Schmerz beginnt kann sich wandeln.
Wird sich wandeln wenn man sich taut darauf einzugehen.
Gerade dieser Schmerz wird zu Reiz der Lust.
Er erregt innerlich. Was sonst von IHM heraus beginnt und in die Bällchen zieht, entsteht nun dort von Anbeginn, bleibt da, schwillt an, strömt raus in Schaft und Wurzel. Die Kontraktion, die ein Mann spürt kurz bevor ER sich entlädt ist früher da, es beginnt mit ihr. Doch der Schmerz hält sie gefangen, 'Mann kann ja so nicht kommen wollen' scheint auch der kleine Kerl zu meinen.

Der Schmerz der Hiebe steht im Kontrast der Lust. Ein Auf und Ab bei dem in ganz ganz kleinen Schritten das Auf gewinnt. Die Bällchen, die unter den Hieben ächzten, die sich durch die Malträtur prall spannen trauen sich kaum zusammenzuziehen um ihre Ladung hinauszujagen.
Brutal sich unter Schmerzen, doch voll der Lust mit einem weiten Schuss zu entladen.

Soweit aber kommt es nicht.
Die Herrin ist gut, sie ist mild, will ihren Partner ja nicht quälen. Will nicht verletzten, keine bleibende Schäden hinterlassen.
Was soll passieren?
Deren Dienst ist um.
Längst sind die Kugeln abgeklemmt.

Leicht massieren, ihr Eigentum streichelnd ist sie dabei es aufzurichten. Es kam wohl plötzlich, ER scheint nicht in Stimmung, hält sich geduckt, SEIN Köpflein bedeckt.
Längst fehlt es IHM an Dauererregung, Ideen im Kopf, Taten dazu. Kein Film, keine Stories. Nur am Wochendend streicheln. Dazu nur in der Morgenstunde. Es ist reizlos für IHN geworden sich aufzurichten, kein Grund dszu und die Phantasie fehlt. Es liegt nicht an Rose, IHN nicht richtig wecken zu können. Gehen Neuen Uhr stand ER schon mal. Was IHM wohl reicht.
Augenscheinbar.

Locker geworden, mit lässigem Reiz. Da hilft auch kaum das Weihnachtsgeschenk. Eiskalt und ohne Gel angesetzt, gedreht und gedrückt war es schnell drin. Nur kurz zuckte ER dabei auf.
Danach legte ich mich auf mein Bett, rollte mich hoch um meiner Lady Platz zu machen. Mit Öl in der Hand rutsche sie dicht an mich heran, streckte ihre Beine aus.
Als ich mich entrollte, meine Beine auf Roses Schenkel legte fing sie an SEIN Haupt zu massieren, es sanft zu umspielen, eine Schleife um meine Bälle zu schnüren um den Beutel straff zu ziehen.
Streicheln, Drücken, sanftes Kneten.
Darauf folgt ein "Pitsch". 'Was war das?'

Eine schmale Berührung auf dem Beutel, von etwas Dünnem, Harten. In Gedanken gehe ich den kompletten Spielzeugschrank durch "Pitsch", was könnte das wohl sein?
"Pitsch" der Pfannenwender äh subbi-Verwöhner?
"Pitsch" - nein, der ist breiter.
"Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Ein weiches Tätscheln, nichts das schmerzt, nichts das Lust in die Tiefe treibt. "Pitsch" einfach nur 'Kontakt'. Das Teil ist bestimmt nicht lang. Rose hält es kurz in der Hand, schwingt es aus dem Handgelenk. Es fehlt an Schwung, es ist mehr ein Wippen, fühlt sich an als ob sie Handgelenk nur dreht. Es fehlt der Schwung aus dem Ellenbogen oder ihrem Armgelenk. "Pitsch" und "Pitsch"
"Ahrgh-H"
Unvermittelt schließt sich der Griff um IHN, beginnt Rose SEIN Häutchen nach unten zu ziehen und das Band straff zu spannen. Ein paar Mal wichst sie mit schnellen Bewegungen.
"Ich komme gleich."
Sofort lässt sie ab.
Es folgen "Pitsch" "Pitsch" Hiebe.
'So wird das nichts meine Rose.'

"Ritsch" und "Ratsch" ziehen ihre Nägel auf meinen Schenkel Bahnen. Rote dicke Streifen werden hier wohl gleich erscheinen. Der Schmerz ist da. Ein purer Schmerz, der meine Lust nicht weiter bringt.

"Pitsch" geht es weiter, "Pitsch" und "Pitsch", der schmale Streifen schmeichelt IHM. Vom kommen bin ich meilenweit entfernt, erneut umschließt ihre Hand den Schaft.
Es folgen ein - zwei kurze Hübe schon spüre ich in IHM die Gefühle. Der Schaft juckt kräftig, ER ist kurz vorm kommen...
"Herrin" sie lässt los und "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Das ist kontraproduktiv. Das "Pitsch" bringt mehr das Gegenteil.
Wieder drehen sich meine Gedanken umbdas Stück, das sie benützt.
Ein kleines schmales Plastikstück, um die zwei Zentimeter breit. Die Länge schätze ich auf Zwölf Zentimeter, so weit ragt es aus ihrer Hand.
Viel zu kurz um Schwung zu bringen, kein eigener Schwung, kein peitschendes Wippen. Einfach nur "Pitsch" und "Pitsch", die zwischen die Bälle. Auf die Spalte auf dem Beutel.

' Das kann dauern' wird mir bewusst, weil es nicht das ist was IHM was bringt.
Ich kenne den Humbler und ER kennt die Quetsche. Beides ist heftiger als dieses "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch".

Wieder schließt sich ihre Hand um das halbstarke Haupt ihres Eigentums.
Ein Hub reicht, mein Becken schnellt hoch.
"Ich komme" für ich.
Sie lässt IHN schon los.

Kurzes Warten ihrerseits.
Es wird feucht auf meinem Bein.
'Ich bin nicht gekommen!' Da war nichts da.
Aber auf meinem Schenkel, da läuft ER aus, verteilt sich langsam ein anderes Gefühl.
Erneut das "Pitsch" und "Pitsch"
"Das wird nichts wie du dir das wünscht" spricht die Herrin und schnappt sich ihr Teil.
Sofort beginnt sie ES zu wichsen.

'Oh-O!' Das Teil ist schlaff. Noch weniger Steif als am Anfang des Pitschens. Entweder hat ER komplett die Lust verloren oder es ist deutlich mehr passiert als alle wollten.
"Da geht nichts" lässt Rose von dem Schlappding ab. "Ein wenig ruiniert oder" fragt sie in Richtung meines feuchten Schenkels.
Ich nehme ein Tuch, lege es auf. Sofort nässt es durch.
"Oh, doch so viel."

Es war nicht so viel wie ich es von früher von IHM kenne. Jedoch wird ER inzwischen sehr kurz gehalten. Es war deutlich mehr als nur Sehnsuchtstropfen. Jedoch gab ER nichts besonders zu spüren.
Ich weiß nicht ob es ein Ruinierter war.
Aber ein Richtiger auf keinen Fall.

Neunzig Tage ist es inzwischen her, das ich das letzte Mal und stöhnend kam.
Um ein Wenig für mich selber zu mogeln zähle ich das Kommen nicht. Die Hormone... waren die vorher schon unten?
Mag sein durch den Stress im Job.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 26. Juni 2016

Bewährtes

Wochenende.
Mal eines an dem keines der Auswärtskids uns besucht.
Komisch, aber wir werden uns daran gewöhnen.

Zudem... das Jüngste Kid hat einen Termin.
Um Acht beginnt sein Kurs, endet Mittags um Vier, was bedeutet wir haben viele Stunden das Haus für uns allein.

Gegen Eins stehe ich in der Küche und putze Träuble. Tausende von roten Beeren, die sich wehren um an den Rispen zu bleiben. Sie klammern sich fest, reißen die dünnen Stielchen mit ab und so brauche ich stundenlang das lästige Grün abzutrennen. Damit ich mich mit dem Saft nicht versaue habe ich vorsorglich die Hose ausgezogen. Rot auf der Haut geht ab.
"Ich finde, mein subbi braucht eine Belohnung" flüstert Rose hinter mir stehend in mein Ohr.
Dabei streicht ihre Hand über meinen Po.
Sie fühlt die Backen, die Muskel der Schenkel, wie straff alles ist.
Auch ER wird kontrolliert, wird von ihrer Hand umschlossen, die Bälle gepackt, gedrückt und sanft nach unten gezogen. Sie reibt am Band, küsst meinen Nacken, kratzt meine Schenkel und reibt mein Brust.
Noch immer bin ich damit die Träuble zu lesen.
"Die Guten ins Töpfchen die Schlechten aufs Tuch" zitiert Rose.
Meine Hände klebrigen vom rot triefenden Saft. Roses Hand dreht meinen Kopf. Ihre Lippen legen sich auf die meinen, ihre Zunge schiebt sich dagegen. Kaum erwidert meine Zunge ihre Berührung schon ist sie weg, zurückgezogen in Roses Mund. Meine Zunge folgt. Kaum dort beginnt ihre Zunge sich dagegenzulegen, sie zu umkreisen und um sie zu lecken, da schließt die Lady ihre Lippen, fasst so meine Zunge, saugt sie ein und nuckelt daran.
Rosenküsse ... wie lange...

Mein Körper zuckt.
Wie lange ist es her...
Wie lange,
... dass ER so berührt,
... dass ER an der Kante
... dass ER sogar kam.
Wie lange hat mein Körper auf diese Berührungen gewartet,
die Küss, die Sonne, das Nackt in der eigenen Wohnung,
... Spiel auf der Terrasse
... Himmel voll Sterne
... Rosenküsse
Rose bricht ab.

Es war an der Zeit.
Zwar nur ein Kuss - also einer der ihren, der ganz besonderen - aber so wie mein Körper zuckte und bebte hätte es nicht mehr länger als 10 Sekunden gedauert und ER hätte gespritzt.
Einfach so. Ohne Berührung. Ohne Tease.
Nur weil es schön ist die Lady zu spüren.
Und sei es nur der besondere Kuss.

"Was hältst du davon, wenn mein subbi zur Belohnung der Arsch versohlt bekommt!
Ein paar hübsche Schläge.
AH! Ich verstehe... na dann."

Die Antwort kam nicht von mir.
ER war es, der SEINER Herrin die Antwort gab.
SEIN Zucken als sie sprach und dann der dicke Tropfen, der plötzlich auf SEINEM Köpfchen stand zeigten SEINER Lady was ER davon hält.
Ich werden dann gar nicht mehr gefragt.
Meine Herrin will, dass es ihrem Eigentum gut ergeht.
Deshalb sorgt sie sich um IHN genau so wie um mich.
Gleiches Recht für beide.
Wir hängen zusammen.

Ein Rascheln im Hintergrund.
Erst wusste ich nicht was mich betrifft. Dann ein platter Ton -Flach auf Haut- und ich wusste Bescheid.
Noch bevor ich fühlte was es war hörte ich den Setzer für das Unterteil. Mit schönem Griff und glattem Material der geeignet ist viel Hitze zu ertragen. Und was Heiß ab kann, dem macht es nichts aus, die glühenden Stellen an meinem Hintern zu treffen.
Es tat gut, es tat weh - es wurde unangenehm.
Am Deutlichsten ist das an IHM zu sehen.
Schlagartig nahm SEINE Spannkraft ab, lies mehr und mehr nach, ER machte schlapp. Als die Herrin nach vielen Schlägen endet steht ER nur noch waagerecht in der Luft. Ein Griff von Rose, sie kontrolliert IHN, schon ist ER gespannt was sonst noch passiert.

Nichts.
Rose lässt los.
Rose geht weg.
Rose rafft im Gehen ihr Kleid.
Rose packt ihren Slip, zieht ihn runter,
Rose legt sich aufs Sofa und wartet auf mich.

Ihr Kopf ist auf ein Kissen gebettet, das zur Hälfte über der Lehne des Seitenteils ragt. Ein Bein stellt Rose auf das Sofa, kippt es bis zum Rückenteil ab. Das andere Bein -Boden? Zu tief- stellt sie auf den Couchtisch. Sie ist bereit für mich.

Ich will zärtlich sein.
Ich will langsam sein.
Ich bin mir sicher, die Lady braucht das Gegenteil.
Nach ihren Zärtlichkeiten, die sie auf mir verteilte ist sie ganz sicher feucht und erregt. Es ist ein Leichtes ihr jetzt hart zu geben, weil ihre Lust sich danach jetzt sehnt.
Wenn sie möchte, dann gerne. Aber nicht von mir aus, das steht mir nicht zu. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, es gibt besseres als was man sich selber erwünscht.

Ganz, ganz vorsichtig berühre ich mit meiner Zunge ihre Knospe, als müsste ich eine Nadel berühren. Kaum bin ich da zuckt Rose schon hoch. Ich senke meinen Kopf und lecke durch ihren Spalt.
Genau wie gedacht erwartet mich dort ein kleiner Tümpel voll Muschelgeschmack. Ich schlürfe kurz, dann hebe ich den Kopf, streiche ganz zart über die Perle hinweg.
Oh wie gerne würde ich mich an ihrer Muschel laben.
Wie gerne möchte ich schmecken, was die Macht mit ihr macht.
Sie wird feucht, wenn sie mich verwöhnt, meinen Hintern wärmt und ihr Stück dann begreift.
Noch zwei Mal tauche ich meine Zunge tief bei ihr ein, schlürfe dabei was ich erreichen kann. Aber ab da gilt mein Interesse nur noch ihr, ihrer Perle, ihrem Plaisir.

Ohne viel zu berühren streift meine Zunge die Perle, legt sich darunter und drückt dagegen. Anstatt jedoch ihre Perle zu heben legt sie sich um und gleitet darüber. Flinke Zunge, überall - tippt von links, von oben, dann auf sie drauf. Kreist einmal herum, tippt dann rechts, streift nach unten um fast ohne Kontakt darüberzulecken.

Es kommt keine Hand.
Rose keucht und zuckt unter den Berührungen meiner Zunge, stöhnt aus als ich die Lippen an sie lege, ich hauche und deute ein Saugen an, lass es aber bleiben.
Der Körper meiner Lady windet sich in 'ja ich hätte so gerne'. Aber sie fordert nicht mehr. Sie lässt mich machen, findet gefallen.
Und als sich meine Zunge wieder unter ihrer Perle anlegt, gerade anfängt sie nach oben zu schieben schiebt Rose mich stöhnend weg.
Es hat gereicht.
Sie kommt.

Ich rutsche weg, sehe zu.
Noch immer ist ihr Schritt geöffnet.

Die Muschel liegt direkt vor mir und ich sehe zu wie alles pulsiert...



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. Januar 2016

Kleiner

Nackt, nur mit verschnürt Bällen stehe ich vor meinem Bett.
Ich warte bis Rose durch die Türe kommt.
Der Toy - Schrank ist offen. Das Einzige das fehlt -entdecke ich schnell- ist der noch immer unbenutzt Strap.
Vier Gurte zum stabilen Halten. Ringe zum Wechseln auf verschiedene Größen. Jeder Ding-Dong sollte damit passen, viel Freude damit spenden lassen.
Die Türe geht auf, die Herrin tritt ein.
Mein Blick fällt sofort auf die Kleinigkeit.

'Wie? Mit dem bisschen Ding will sie mich in die Höhe zwingen?'
Sie bekommt die fetten Teile und ich das schmale Lummelteil.
'Was nicht ist kann noch werden. Sei zu frieden. Es ist ein Beginn.'
Selber schuld, wer hat's denn gekauft und dann der Herrin angepriesen! Sie nimmt was gut ist, wählt sorgfältig aus, nimmt was sie kennt. Das hält Mann aus.

Halbstark hängt ER herum als Rose zu mir kommt. Sie nimmt mich in den Arm und "Hahrg" kratzt meinen Rücken. Ich stöhne aus, sie zieht mich an sich und ich spüre das Kunststück sich unter IHN schieben.
Mir wird warm. SEIN Köpfchen reibt entlang dem Gummiteil. Die Bälle liegen an dessen Seite wären die künstliche Eichel mich dort berührt wo die Herrin es benutzen wird.
Roses Nägel kratzen über meinen Rücken nach unten auf der Seite entlang auf Hüfte und Schenkel, hoch auf den Po in den sie sich bohren
"Hrgh" beherrsche ich mich während ER zuckt.
Ihre Hand geht nach oben, packt einen, beide Nippel, zwirbelt kurz, zieht daran und zwickt hinein. Erneut keuche ich aus.

Sie packt den Dildo, nimmt ihn auf und klopft auf mein Teil.
'Gleich!'
Es gibt keinen Unterschied zwischen IHNEN beiden. Gleich dick, fast so lang. Nur ist meiner, wenn so weich dann doch wesentlich kleiner.
Jetzt verstehe ich meine Herrin.
'Warum soll subbi etwas bekommen was er selbst nicht beherrscht.'
Wenn das stimmt scheint es gerecht.
Es sollte dann auch befriedigend sein.

Rose dreht mich vor's Bett.
Sie nimmt das Gel und
Klatsch ein fester Schlag auf meine Backe.
Völlig unverhofft, hatte ich doch das kalte Gel erwartet.
Klatsch rechts Klatsch links Klatsch Nummer vier.
Mit Acht solcher Hiebe wärmt sie mich an.

Die Lady macht es recht. Sollen ihre Hände etwa auf meinen kalten Backen liegen? Besser von ihr sie erwärmt sie für sich.
Jetzt packt sie zu, umschließt ihr Stück, fängt an IHN zu wichsen. Es folgen zwei Schläge auf die Bälle. Dann umfasst sie die Zwei, drückt sie zusammen und haut noch einmal darauf.
Sie lässt mich los, geht zum Schrank nestelt herum.

Erwartungsfroh stehe ich vor dem Bett. Meine Knie lehnen an, meine Hände stützen mich ab, mein Rücken bleibt waagrecht.
Klack - das Gel, die Tube ist zu.
Dann folgt das Schmatzen vom Gel-verstreichen.
Schon spüre ich dessen Kälte.
Rose trägt es an der Pforte auf, verteilt es sorgfältig um den Muskel.
Eine Hand legt sich auf meinen Hintern.
Die Zweite führt das Teil.
Sie setzt es an.
Ihre Hüfte geht vor.
Das Teil drückt, knickt, wird von der Hand gestützt. Es drängt dagegen, öffnet die Pfor...
Rose setzt ab.
Nochmals streicht ihre Hand über den Muskel. Dann reibt sich die Eichel an der Dunkelheit, setzt an, geht vor, dring... drückt dagegen, drin... drückt dagegen
Ich keuche aus.

Woran liegt es? Mag das Teil nicht? Will sie nicht drücken und lieber vorsichtig sein? Sobald es drin ist kann ich mich bewegen. Bis dahin kann ich nicht helfen.
Wieder liegt es an. Die Herrin drückt, der Ring gibt nach. Das Teil dringt ein - endlich! Es gleitet weiter, reizt den Muskel, dringt widerstandslos tiefer. Die zweite Pforte hatte ihn schon erwartet. Entspannung macht sich breit. Keuchend kippe ich vor.
Rose wippt nach.
Langsam gleitet sie zurück. Sie schiebt ihr Becken vor, lässt ihn tiefer dringen bis ich den Anschlag spüre schon geht sie wieder zurück. Nach vorne und hinten, langsame Stöße - zum Eingewöhnen. An SEINEM Kopf hängt die erste Träne.

Auf ein Mal legt sie los.
Von einem Stoß zum nächsten ändert Rose das Tempo. Wild dringt es ein. Der ganzen Länge nach hämmert sie es rein, reißt es heraus um sofort wieder nach vorne zu schwingen. Rein, Raus - Harte Stöße. Rein, Raus - treibt sie mich an. Rein, Raus - sie scheint Spaß zu haben. Rein, Raus - Rücksichtslos.
Längst stütze ich mich auf meine Unterarme, meine Hände haben bereits nachgegeben. Stoß vor Stoß, ich spüre die Hitze, die Wärme die in mich drängt.
Ich liege da, ich bin ihr subbi. Bereit zu allem was sie mag.

Mein Bauch kalt. Als ich nach unten schaue sehe ich warum.
ER reibt an ihm, feuchtet ihn an, macht in nass mit SEINEN Tränen.
'Wie g... ist dass denn.' Es sieht so aus als wäre ER gekommen. Von meinem Bauch hängen mehrere Strähnen. Hier und da ein weiterer Tropfen. Abgerieben, angeschüttelt, aufgetrieben von dem strammen Kerl. Ich bin gnadenlos erregt.
Rose stoppt fasst nach unten, packt ihr Stück wichst ein Wenig während ihre Hüfte nach hinten weicht, das Gummistück aus mir zieht, dann in mich treibt. Es folgt ein Schlag auf einen Ball. Laut keuchend sacke ich zusammen. Meine gespreizten Arme liegen auf der Matratze, mein Gesicht ist auf das Bett gedreht. Das Deckbett auf dem ich liege ist längst versabbert, voll von Speichel und ich höre mich stöhne weil die Herrin mich stößt.
"Du Miststück. Das gefällt dir richtig. Du brauchst das voll" schon ist Schluss.

Das war so hart. So sensationell. Ich hoffe sie wiederholt es bald wieder. 'Ist mir heiß.' War es ihr treiben oder der Kick, sich von der Herrin so brutal nehmen zu lassen. Sie nestelt am Schrank.
'Was kommt jetzt' überlege ich, wechselt sie auf ein dickeres Teil? So geschmiert wie ich bin passt der doch auch. 'Hab ich es verdient?' Wenn Rose meint...
Ptsch - Ptsch - Ptsch spüre ich Floggy auf meinem Hintern, spüre ich wie der Ring sich öffnet, das Teil ohne Probleme durch den Muskel dringt. Es dringt tief in meinen Körper - Ptsch ein Hieb auf den Rücken - wird sofort wieder rausgezogen - Ptsch der Hieb ging auf die Seite - drängt schnell nach vorne - Ptsch dieser Hieb streift meine Bälle - um wieder Richtung Raus zu hetzen - Ptsch ...trifft einen Ball.
Mein Rücken brennt.
Nicht nur weil ihre Nägel darüber eilen oder Floggy dort zum Gruße streift. Es ist die Sehnsucht unter der ich leide. Wann darf ich kommen, wann ist es so weit?

'Bitte Herrin, nimm IHN endlich. Bitte Herrin melke IHN. Nimm den Dicken, schieb ihn rein. Ich will IHN spüren. Mach etwas.'
"So ein geiles Miststück! Nimm." Mein Körper und mein Keuchen hatten mich verraten. Ich hatte nur gedacht, nichts gesagt. Ausser meinem Stöhnen hat in den letzten Minuten kein weiter Ton meinen Mund verlassen. Immer schneller jagt die Herrin ihrem Miststück das Gummiteil hinein.
Lange Hübe, schnell gestoßen. Tief hinein, fast ganz heraus. Ab und zu knickt es ein, das ganz labile Lummelteil.
pt als ob nichts war herausgeglitten. Ihr nächster Stoß geht ins Leere.
Sie setzte es wieder an - schon drin, schiebt es vor, geht nach hinten pt an den Schrank.

Ist das hammer-hammergeil.
Ohne sich darum zu kümmern, obwohl das Teil noch drinnen ist dreht sie sich, geht zum Schrank. Das Gummiteil lummelt sich raus.

Mein Arsch ist weit nach oben gekrümmt. Brust und Kopf habe ich mit gespreizten Armen ganz auf dem Deckbett abgelegt. Hinter mir vernehme ich ein Brummen und sehe ich den Wand durch mein Blickfeld schweben. "Uaaaah" berührt etwas das straffe Bändchen und wird dann um SEINEN Kopf geführt. Danach werden die Bälle durchgerüttelt, das Gummiteil eingeführt, der Magic an das Band gehalten und ich gestoßen - wundervoll.
Meine Zeit zum Kommen. Ich darf. Was soll mich jetzt noch halten?
"Runter" - 'Was...'

Der Wand liegt auf dem Bett bereit. Die Herrin dirigiert mir meinen Hintern, bis SEIN Bändchen an ihm liegt. Ein bisschen weiter, mit etwas Druck liegt ER auf, schon dringt das Kunststück wieder weiter, rein und raus in mich ein.
Immer schneller treibt die Herrin mich vor sich her. Patsch ein Klatsch auf den Po. Rttttsch über den Rücken ziehen ihre Nägel rote Linien. Dazu das Reiben am runden Muskel sowie das Gummiteil, dass Innen die eine Stelle reizt. Doch im Moment ist alles nichts gegen die Macht des Magics. Kaum zu entkommen, vor allem nicht heute.

Es dauert einige Stöße meiner Herrin, dann spüre ich ein Kribbeln in mir steigen.
So genommen, so im Stehen, von hinten drängt mich die Herrin nach vorne während meinen Schenkeln ihre ganze Kraft entfleucht. Ich knicke ein, ER drückt auf den Magic, die Herrin rückt nach und stößt mich weiter. Die Finger kribbeln, es steigt nach oben, über die Arme in die Brust. Es ist so weit, gleich komme ich.
Es geht nicht mehr.
Ich muss laut stöhnen.
Jetzt endlich.
ER spritzt ab.

Der Schaft wird gebeutelt, dabei geschüttelt von den magischen Vibrationen. Es läuft aus IHM aus und ER spritzt dabei. Noch ein Schwall, dabei zuckt der Schaft, SEINE Wurzel bebt und mein Körper erschlafft. Die nächste Welle durchströmt meinen Körper, noch ein Spitzen, das Brummen am Bändchen. Meine Brust steht in Flammen, ich hechle nach Luft. Tief in mir ballt sich etwas zusammen, will heraus, mein Körper bebt.
Noch zwei Stöße von Rose. Endlich drängt sich aus meinen Lungen ein tiefes Stöhnen den Weg heraus.
Dann sacke ich zusammen.
Das Teil gleitet heraus.

Von irgendwo höre ich ein Rascheln.
Der Zauberstab unter mir wird weggezogen, der Strapon abgelegt.
Noch immer liege ich schlapp auf dem Deckbett, da schlägt es die Herrin neben mir zurück.
"Dein Dank!"

Direkt neben meinem Kopf schwimmt eine geschwollene Muschel.
Dick glänzt sie im eigenen Saft.

Sie braucht mich nicht bitten, ich danke es ihr.
Nicht ganz so gut wie sie mich bediente.
Dennoch vergnüglich, auch sie erlösend.

Beim Aufräumen fällt mein Blick auf den Teich mit dem mein kleines Teil das Deckbett versaute. So viel gekommen, auf ein Mal. Die Herrin ist schlapp. Erschöpft ruht sie sich aus. Kein Kommando von ihr was mit dem Teich zu machen. So nehme ich eben Tücher und nehme ihn auf.
Hätte sie sich anderweitig entschieden und anstelle sie mich sich selbst das Paket genommen, ich hätte auf ihrer Brust und Bauch viel Leckerei zu tun gehabt.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 6. Januar 2016

InsidHer

Das ganze Jahr ohne.
Früh Morgens am Fünften Tag des Jahres liege ich nach dem Frühstück zwischen Roses Beinen. Meine Bälle sind verschnürt, sie war schon gekommen, ihre Hände ziehen mich an meinem Schopf nach oben.

Eigentlich ist alles wie es soll und als Tupfen auf's ı zieht die Herrin IHN zu sich ran.
'In Ordnung' die Herrin will mehr. Mal sehen wie weit ich komme. Auf den Zehnten hatte sie es mir in Aussicht gestellt.

Ich rutsche hoch, drücke IHN so gegen ihren Bauch. Die Schnürung beginnt an ihrer Muschel zu reiben....
"Nain! So nicht" schiebt Rose mich weg.
Sie will IHN. Schon liegt ER wo sie IHN haben will, genau an den Lippen und ich wippe nach vorne.
ER taucht ein. Rose stöhnt aus. Heute fühle ich es. Gestern war ER ja auf all SEINER Länge betäubt.
"Halt!"
Ich bin drin, die Herrin stoppt. Was hat sie vor?
Schaukeln war früher. Wenn sie jetzt möchte, dass mein Becken nur kreist werde ich mich sehr schnell ergießen und sie hat nichts davon.
"Ok mein Lieber. Du wirst nicht kommen. Verstanden, auf gar keinen Fall. Du fängst jetzt an. Ich zähle mit. Für jeden Stoß verdienst du einen Schlag. Also streng dich an."
"Ja Herrin" flüsterte ich und begann.

All meine Sinne auf IHN gerichtet geht meine Hüfte zurück. ER ist hart. Das Gleiten ist sanft. Die Reibung nicht all zu groß.
'Wie ist es, wenn ER in sie dringt?' Ihre Lippen liegen an. Mein Stück wird umschlossen. Die Eichel und der Schaft, oben und unten zugleich. Rund herum fühle ich die Berührung. Nichts Kribbelt, kein Ziepen. Nur schön.
Eins zähle ich in Gedanken.
Zwanzig rechne ich hoch.
Mein Becken bewegt sich nach hinten. Zwanzig Schläge. Halte ich so viele durch? Eine ganze Menge wenn ich bedenke wie geübt meine Herrin inzwischen ist.
Zwei. Doch, das geht gut. ER gleitet so weich, kaum Widerstand. Vor dreißig Tagen war SEIN letztes Kommen. Trotzdem sollte es IHM gelingen das durchzustehen.
Bei Drei bin ich inzwischen.

Zwanzig Schläge. Nimmt sie Gerti für die schmalen Streife oder besser das Post-It um breit aufzutragen? Teilt sie in Zehn und Zehn - Zehn!
Noch ist mein vierter Hub nicht beendet, gleich beginnt Nummer Fünf. Bereits jetzt spüre ich ein Kribbeln in mir. Zehn Hübe werde ich erreichen. Vielleicht Zwei oder Drei mehr.

Schlechte Gedanken.
Wie komme ich darauf darüber nachzudenken was für schöne Schläge ich erhalte. Warum denke ich nicht gleich daran jetzt kommen zu wollen um so das Zählen abzukürzen.
Mist - ganz falsche Gedanken.

Lange halte ich nicht mehr durch.
Noch drei oder zwei. Mit etwas Risiko komme ich an die Zehn. Soll ich es versuchen?
ER gleitet hinein zum Sechsten Stoß. Es kribbelt in den Zehen. ER ist drin. Kurz verweilen? Nein lieber schnell noch den Nächsten.

Ich hebe das Becken. Meine Hüfte geht hoch, mein Stück gleitet aus der Muschel. Es reibt soooo schön. Was für ein klasse Gefühl. ER ist fast draußen. Jetzt den nächsten Hub.
Ich überlege kurz - wofür?

Wem was beweisen?
Ich kann es nicht. ER will es nicht. Auf uns BEIDE wartet der elösende Guss.
Gedanken rasen.
Was wenn ich stoße, dabei komme? Wie will sie mich bestrafen? Ja, ein Problem. Kommen obwohl ich nicht darf. Somit wäre der 10.01. gestrichen.
Wird sie mich strafen? Noch mehr Schläge? Oder eher keine?
Meine Gedanken rasen.
RAUS schreit es irgendwo in meinem Kopf.
Ich gehorche.

Schmunzelnd öffnet Rose die Augen.
Mir tut es Leid ihr nicht mehr geben zu können aber für sie scheint das kein Problem.
"Also Sechs" lacht sie mich an.
"Ja Herrin" keuche ich aus.
Sechs Schläge. Das lohnt doch gar nicht für die Herrin das Werkzeug dafür zu holen.
"Nun ja, wenn man bedenkt..."
Wenn ich bedenke was sie seit vier Wochen treibt und wie sehr ER sich nach kommen ersehnt. Wie beklemmend die Situation für die Bällchen ist sind sechs Hübe normal.
Befriedigend jedoch nicht.

"Sollen wir verdoppeln?"
"Ja" hauche ich.
12. Die müssen auch erstmal ausgehalten werden.
"Komm" zieht Rose IHN zu sich.
Sofort ist ER drin. All meine Sinne sind unten bei IHM.
Wie weit ist ER, was geschieht in mir? Wieviele Hübe bleibe? Wird es für die Herrin reichen?
Eins - verdoppelt? Damit schon Zwei. Wie zählt das zu den ersten Zwölf?
Ich spüre ein Kribbeln und weiß genau: 'Schädliche Gedanken!'

Mein Arm schiebt sich unter ihren Kopf. Ich ziehe mich an sie, dringe sanft ein, ziehe IHN langsam aus ihr heraus. Meine Hüfte geht vor während meine Hand ihre Schläfe berührt. Streicheln, küssen, Zärtlichkeiten, mein Becken schwingt dabei in weichen Hüben.
Rose keucht, sie wird nicht mehr lange brauchen.
So wie auch ich, nach Hub Nummer Vier.

Reicht es mir dieses Mal meine Zehn Stöße? Noch drei oder vier wird die Herrin brauchen. Ich dringe bei ihr zum fünften Mal ein. 'Reicht. Raus. Genug.' Sonst komme ich gleich.

Als Rose dieses Mal ihre Augen öffnet lächelt sie wieder. Doch dies Mal gequält. Sicher kein Mitleid. Es ist verständlich wenn man bedenkt wie kurz vor ihre Höhe ihr subbi sie bringt. Und weil sie in ein paar Tagen etwas mit IHM vorhat wird sie mich jetzt nicht kommen lassen. Dabei ist subbi so nicht in der Lage befriedigend für seine Herrin zu sein.

Die Gedanken finden bei mir keinen Halt. Ich rechne schon wieder die Schläge nach. Die ersten Sechs. Jetzt die Fünf. Verdoppelt sind das nun Zweiundzwanzig.

"Geht's wieder" fragt Rose.
Ihre Hand an meinem Kopf fühlt mein Nicken.
"Dann dreifach" bugsiert sie IHN sich an die Lippen.

'Dreifach!' Mein erste Gedanke rechnet Fünf mehr als Fünfzehn dazu.
'Fataler Gedanke' spüre ich sofort.
Mein zweiter Hub ist schon zu viel.
Schnell raus. Ich keuche. Es ist nichts passiert. Ich bin fest der Meinung, sie fühlt sich verar ....
"Das waren dann dreizehn. Naja, reicht dir ja auch."
'Hä, Dreizehn?' Wie kommt sie darauf? "

Verdoppeln! Ein zweites Mal.
Dreifach... und noch einmal.
Nicht die Hübe werden von ihr Multipliziert.
Ich durfte nur öfter. Doch wird einzeln gezählt.

"Ach, reicht es noch nicht" meint Rose als ER wie vom Geiste geführt einfach so in ihre Muschel begibt.
SEIN langer Hub wird mit Stöhnen von Roses begleitet.
'ER kann es doch' - oh nein, muss raus.

Kaum ist ER draußen schuckt die Herrin mich runter.
"Das reicht. Aufstehen. Ich muss mal wohin."
Früher hätte ich ihr zugetraut, sie geht jetzt ins Bad und bringt es zu Ende. Heute weiß ich, wenn ihr danach wäre, dann zeigt sie mir hier, was ihr noch fehlt.

Ich brauche lang mich von den Schnürchen zu entbinden.
Erst einmal wird das Bett gemacht. Dann aufgeräumt, Wäsche aufgehängt um neue in die Maschine zu geben. Alles nackt im Adamskostüm um mich möglichst lange dem Ankleiden zu entziehen und danach erst am Ende zu zieppeln.
Im wilden Tanz ribbelt sich die Schnur rundherum ab, lässt die Bälle kreiseln sowie den schlaffen Kerl tanzen.
Kurz danch ist ER wieder am Tropfen.

Lässt es in der Hose auf dem Schenkel entlang nach unten laufen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Januar 2016

Kondome

"Hast du eigentlich noch Kondome" fragt mich Rose.
"Ja", zwei auf jeden Fall. Noch Blume hatte bei meinen Reisen auf die Sicherheit im Kulturbeutel bestanden.
Selbst seid ich keine mehr brauche sind immer noch welche darin.
Wer weiß, vielleicht die Lady, was auch immer sie machen will.

Mir ist sofort klar für was Rose heute die Überzieher braucht. Ich darf nicht kommen, sie hingegen möchte nach Langem wieder einmal etwas festes aus Fleisch und Blut in sich spüren. Das bedeutet, ich darf dienen. Frauenglück wird aufgetragen, im Anschluss abgedeckt, damit ER ja nichts mitbekommt was um IHN herum geschieht. Zu Herrin's Vergnügen.

Es ist Montag, der vierte Tag im neuen Jahr. Ein Kid in Tirol, das zweite reist und der dritte bei seinem Onkel eingeladen. Wir sind alleine als Rose fragt. Noch wäre Zeit Kondome zu kaufen. Um sicher zu gehen schaue ich nach. Zwei Normale im Beutel. Die sollten reichen. Dazu noch zwei Longlasting und eines mit Geschmack. Wie sich die wohl zusammen mit dem Frauenglück vertragen?
Gegen Halb Elf finden wir es raus.
Schon vor Stunden hatte ich meinen Beutel eng gebunden und bis zu den Bällen hinab verschnürt. Das komplette Paket schwingt wie ein Pendel unter mir herum, schlägt wie eine kleine Keule an meine Beine. Der Herrin scheint es zu gefallen. Immer wieder packt sie zu, prüft und drückt die Bälle, mal zart, mal fester testet sie, nur verwundert ob ihrer Kälte. Dann schaue ich kurz nach, vergleiche mit IHM. Die Farbe stimmt, sie werden nicht blau. Alles in Ordnung und kann weiter gehen.

Kaum schließt Rose die Schlafzimmertüre ist ER bereits. Inzwischen reicht dass sie mich irgendwo berührt für ein Instand-Vergnügen.
Genau so braucht sie IHN. Hart, fest in voller Größe. Durch Handschuhen geschützt nimmt sie von der Creme, trägt sie beim IHM auf und massierte sie ein. Ein Blick auf den Falz.
"Deshalb hat es das letzte Mal nicht mehr so gut gewirkt. Februar 2015. Du besorgst eine Neuen."
Abgelaufen, der Wirkstoff lässt nach. Ein Vielfaches davon sollte helfen. Rose scheint sich bewusst, sie benutzt diese Tube das letzte Mal. War diese gerade noch gut gefüllt so ist sie nun über die Hälfte geleert. Rose ist gründlich. Der Kopf und das Bändchen bleiben dick bedeckt während sie erst einmal auf dem Schaft verreibt, dann am Rande SEINES Köpfchens um letztlich -wie beim Teasing- sich ganz dem Kopf und dem Bändchen zu widmen. Langsam streicht sie über das Band, lässt einen Ring aus Fingern um SEIN Köpfchen kreiseln, reibt mit der flachen Hand über das Löchlein, gleitet über das komplette Haupt. Von der weißen Creme ist nichts mehr zu sehen. Einmassiert, eingezogen.
Zeit für die Lady ihre Handschuhe auszuziehen und sich einem Zeitvertreib zu widmen.

"Hier" stellt mich Rose vors Bett, holt dann etwas aus dem Schrank und beginnt mit dem ersten Kontakt schon draufzuhauen.
'Es fühlt sich breit an, die Masse fehlt' ich denke es ist dieses Mal das schmale Paddle.

Fünf Schläge reichen. Schon beginnt der Schmerz, die Bäckchen melden sie wollen nicht mehr. 'Noch zehn Schläge halte ich aus' rede ich mir ein. Nach dem nächsten Hieb denke ich 'noch fünf sollten reichen.' Aber der folgende Schlag geht innerlich tiefer, der Schmerz geht voll durch. "Au" muss ich schreien.
'Acht' - "Au" - 'Neun - "Au" - 'Zehn- "Au" zähle ich in Gedanken,
dazwischen meine Au's ausjammernd.
'Zum Glück ist Schluss' - "Au" dachte ich gerade,
schon folgt der erste Hieb mit dem großen Paddle.
Ebenfalls zehn Schläge, gefolgt von zehn Weiteren mit Gerti.
Das Ergebnis ist ernüchternd. So klein hat sie IHN sich nicht gewünscht.
Halbschlaff hängt ER an mir herab.
"Kein Problem" meint die Herrin, öffnet ein Kondom und stülpt es ihm über.
Erstaunlich. Mir wäre es nicht gelungen, diesen Kümmerling in SEINEN Anzug zu zwängen. Doch was die Lady will bekommt sie auch. Nun geht es darum ihr Stück richtig hart zu bekommen

Ich bin gespannt.
Wie will sie IHN reizen und dazu bringen aufzustehen um zu dienen.
ER ist sediert, ruhig gestellt, wird auf nichts reagieren.
Die Lady legt sich aufs Bett.
Sie öffnet ihre Schenkel, gibt den Blick frei auf ihre Muschel.
Zwischen den Lippen glänzt es bereits. Ihr Saft rinnt schon heraus. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Gerade lehne ich mich vor um mit meine Zunge ihre Perle zu ertasten kommt von Rose ein "Also, geht doch."
Ich spüre IHN nicht. Ich spüre meine Bälle, die von meinem Körper und durch die straffen Wicklungen auf das Bett gepresst werden, fühle an meinem Bauch das Kondom aber spüre nicht was in dessen Inneren geschieht. Alleine die Stelle, an der das Gummi meinen Körper berührt zeigt mir an: 'Alles gut. Steht SEINEN Mann.'

Und schon beginnt meine Zunge gegen die Perle zu tippen, einen Kreis um sie zu ziehen und dann langsam nach unten an ihre Lippen zu wandern, sachte auf dem Spalt entlangzugleiten, den Saft aufzunehmen und zu schmecken um im Anschluss wieder hinauf an die Knospe zu stoßen und so weich es nur geht darüberzulecken.
Binnen Sekunden scheint die Lady gekommen.
Ihre Hand fasst in mein Haar, zieht mich in ihren Schoß, gibt mir so zu verstehen mich etwas mehr der Perle zu widmen.
Dreißig Sekunden höchstens, dann hat die Lady genug.

Bei ihrem -vermeindlich- zweiten Kommen zieht sie mich nach oben.
Ihre Schenkel bugsieren IHN vor ihre Muschel. Meine Hüfte geht vor...
"Halt! Nicht so schnell mein subbi" keucht sie aus. "Du wirst nicht kommen. Auf keinen Fall. Egal was ist, sobald du irgendetwas spürst hörst du auf. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Herrin."
Schon zieht sie mich an sich heran.

Ich spüre wie ihr Becken sich hebt, ihr Schoss sich auf meinen zubewegt, fühle wie ihr Rücken sich krümmt, sehe wie ihr Kopf in den Nacken fällt, Augen die sich nach oben drehen und ihr Mund sich stöhnend öffnet.
Mehr fühle ich nicht.

Doch.
Das Pendel beginnt.
Mein Keulchen schwingt nach vorne...


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 3. Januar 2016

erTragen

"Also ich esse heute nichts mehr."
Rose sitzt auf dem Sofa und verzieht ihr Gesicht.
Unser Reise-Kid sitzt daneben. Fragend runzelt er die Stirn.
In zwölf Stunden fährt sein Zug, Montag Morgen um Sieben Uhr. Er möchte auf jeden Fall noch etwas essen. Seit dem Mittag hat es nichts mehr gegeben.

"Dein Magen" frage ich.
"Ja. Seit Tagen zwickt er ständig. Und ich habe kaum etwas gegessen."
"Was Ernstes?
"Nein. Glaube nicht. Ist die letzten Tage einfach zu viel gewesen."

"Und nichts von mir" sage ich schlagfertig, nicht überlegen.
Wenig davon. Heilig Abend, Weihnacht, Silvester und auch heute waren alles von ihr.
Sie strahlt mich an. Ich lächele zurück.
"Weißt du, pendele gerade zwischen 20 oder 30."
Sie strahlt weiter.
Mein Lächeln gefriert.

Wenn sie die so hart führt wie all ihre Hiebe in diesem Jahr würde die Hälfte der Zwanzig reichen mich zu läutern - zum Wimmern zu bringen.

"Was meinst du" fragt Kid-2.
Meine Augen werden groß. Ich warte gespannt wie Rose sich nun herausmanövriert.
"Frag deinen Pa."
Weil mir auf die Schnelle aus dem Nichts etwas einfallen könnte.
"Was dein Gepäck auf die Waage bringt" legt Rose nach, "so fünfundzwanzig, was meinst du?"
"Ja. kommt hin" antworte ich.
Wird schon stimmen.
Gestern hatte ich gelernt ich darf nicht widersprechen.
Alleine der große Sack wird um die dreißig Kilo wiegen.
Dazu die Tasche um die Zwanzig.
Macht zusammen...
"Ich denke auch fünfundzwanzig könnten es sein."

Wie viel davon kann er tragen werden?


Vom Rosenzüchtling

Abschmecken

"Was ist dir lieber? Willst du wieder Gerti wie vorhin?"
Breitbeinig stehe ich vor dem Bett, stütze mich mit den Händen nach vorne ab. Hinter mir nestelt Rose am offenen Schrank.
'Ich darf wählen. Na dann...' sicher nicht nochmal Gerti.
Nicht das ich sie nicht mag. Aber sub sollte doch variieren, auch andere Dinge mal probieren.
Vor allem wenn der lederne Schlag so treffend die Haut gezeichnet hat und der Stab beißende Spuren hinterließ. Zehn Hiebe hatte es gedauert bis es genug für mich gewesen war. Zehn weitere Male hielt meine Herrin für genug um zu viel 'Neins' in zukünftiges Schweigen zu wandeln.
'Was sonst ist noch im Schrank?'

Während ich noch überlege hat sich Rose längst entschieden.
"Was hältst du vom Paddle" streift dessen Kante über meinen Hintern.
"Gerne, danke Herrin" hatte ich nicht gerade erst gelernt kein 'Nein' mehr zu sagen.

Langsam streicht das Paddle über die Backen, von Rechts nach Links um dort abzuheben. Noch bin ich entspannt. Ich erwarte den Schlag, das erste Treffen des flachen Holzes auf die dünneren Linien die Gerti bereits zeichnete. Erschrocken weiche ich nach vorne als Paddi meine Po berührt, sich wieder nur darüber legt, auf die linke Backe rutscht - PATSCH - und unvermittelt trifft.
PATSCH - Rose wechselt ab. Wie immer einen Rechts, dann Links, dann wieder auf die rechte Backe. Sie hat ihren Rhythmus schnell gefunden. Ich muss mich hüten nicht wegzurücken.
'Gleich kommt der Schlag', meine Hüfte geht vor, versucht sich von dem Schlag zu entfernen.
'Bleib da' rufe ich mich zurecht, schiebe dadurch meinen Arsch nach hinten.
Kann es mir nicht mal gelingen, meinen Körper einfach an der Stelle zu halten.
Ich weiß, wann sie schlägt und mich das Paddle trifft und nutze es aus dem entgegenzuwippen.

Stille zähle ich mit.
Wir sind bei Zehn als der Hintern brennt. Paddi steht Gerti in überhaupt Nichts nach. Ab dem -wie gehabt- zehnten Schlag beginne ich zu wimmern um drei Hiebe später meinen Schmerz "AU" aufzusagen.
Jetzt beginnt die Zeit meiner Herrin. Sie ist dabei, sich und auch mir einen Wunsch zu erfüllen. Das der Arsch mir so weh tut, dass er am nächsten Tag noch schmerzt.
"Irgendwann schaffe ich es, dass du am nächsten Tag nur stehst."
Bis jetzt geht das nicht. Schon den Schmerz der Hiebe halte ich kaum aus.

Fünfzehn - Achtzehn, kein Ende ist zu spüren. Ich hoffe auf den Zwanzigsten, dass die Herrin hier stoppt.
PATSCH - 'Zwanzig' zähle ich in Gedanken, zähle weiter 'eins - zwei' Sekunden Pause ohne dass was trifft.
Rose hat sich entschlossen aufzuhören. Das glatte Holz streichelt zart meine Backen. Das Brennen wandelt sich in Wärme, die sich in meinem Körper verteilt. Sie strömt nach vorne, macht IHN nun hart. Gleich darauf schließen sich Roses Finger um IHN, gleiten nach unten, zerren am Band. ER könnte gleich platzen, so hart fühlt es sich an, Pock-Pock trifft das Paddle auf meine Bälle.
Roses Hand rutsch hinunter, umfasst nun die Bälle, schnürt sich den Beutel und zieht ihn stramm. Dann spüre ich erneut das Paddle auf meine Bälle treffen und wie ER noch mehr Blut in SEIN Köpfchen pumpt.
"Bleib so" fordert Rose mich auf still zu stehen.



Sie steht auf, zieht sich aus und stellt sich hinter mich hin.
Dann umfasst sie meine Hüfte, zieht sich fest an mich heran und beginnt ihre Muschel an meinen Bäckchen zu reiben.
Was für ein geiles Gefühl, ihre Härchen auf der geschundenen Haut meines Hinterns zu spüren. Der ist so heiß, dass ihr Hügel ihn kühlt, während Rose sich hebt und mich etwas nach unten schiebt. Sie lehnt sich zurück, ihre Hüfte dreht sich hoch, ich höre ein Quatschen, ihre Muschel liegt an.
Ein paar Mal reibt sie ihre Lippen auf den frischen roten Striemen, lässt dann von mir ab und legt sich aufs Bett.
"Komm" mit weit geöffneten Schenkeln empfängt sie mich.

Ein kurzes Blick, die Lippen glänzen. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Und oben im Delta steht die Perle hervor.
Hatte ich sie vor wenigen Minuten nicht gefragt: 'was macht das mit dir?' Jetzt darf ich sogar sehen was mit ihr geschieht.
Ich rutsche nach vorne, eine leichte Berührung mit meiner Zunge, ein leichtes Tippen gegen die Perle. Schon stöhnt Rose lauthals aus. Ich senke den Kopf, fahre mit meiner Zunge durch ihre Lippen um nach dem Saft dazwischen zu suchen. Kaum dringt sie in ihren Spalt kommt mir schon ein Schwall entgegen. Schlürfend versuche ich aufzunehmen so viel ich nur kann, fühle wie es mir aus den Mundwinkeln entrinnt. Ich sauge links und rechts die Lippen hinauf, tauche dann erneut in die Muschel.
Schon kommt Roses Hand, mich nach oben zu ziehen, mich an die Perle zu legen, sie dort zu verwöhnen. Es braucht nicht viel ihr gerecht zu werden. Ohne Druck gleitet meine Zunge darüber, umkreist ihre Knospe mit der Zungenspitze, legt sich seitlich dagegen, sie nach rechts zu drängen und auf ein Mal zurückschnappen zu lassen.
Die Herrin stöhnt. Sie ist weit oder wie mir scheint gerade gekommen.
Dennoch presst sie mich nun in ihren Schoß, lässt mich hart und fest an ihrer Perle saugen.
Meine Lippen fassen zu, knabbern an ihren Lippen während meine Zunge im Innern auf die Knospe drückt.

Gleich darauf stöhnt sie erneut, schiebt mich von sich "bring mir den Wand."
Der Schrank ist offen, so dauert es keine fünf Sekunden bis der Magic brummt.
"Du leckst!"
"Ja Herrin" doch da ist kein Platz.
Die Muschel ist halb von dem weißen Schwingkopf bedeckt. Der liegt an ihrer Perle, drückt dagegen, lässt sie schnell vibrieren und meine Herrin stöhnen. Was für mich bleibt ist die dunkle Seite. So rutsche ich hinunter, dort hin zu kommen.
Kaum berührt meine Zunge die Dunkelheit hebt die Herrin ihr Becken, präsentiert mir den Hintern. Meine Zunge fährt über den Damm, drückt fest dagegen, schnappt dann in den Spalt als die Muschel beginnt. Ich lecke nach unten, spüre den Ring, mache die Zunge so steif es nur geht um einzudringen. Rose stöhnt, das Brummen des Wands ist mal höher mal tiefer. Schlecke ich über den Muskel der das Dunkel umgibt nimmt das Brummen zu, wird kaum noch gebremst. Die Herrin vergisst ihn aufzudrücken, stöhnt einmal laut und presst ihn dann auf. Sofort wird das Brummen dunkel und tiefer und meine Zunge gleitet über den Damm. Ich lecke, schlecke und schlürfe vom Saft, der unablässig aus ihrer Muschel rinnt.
Ein letztes Stöhnen. Dann ist es still.
Ich rutsche zurück, sie hat genug.

Drei bis sechs Mal -so schätze ich- ist sie gerade gekommen.
Ich decke sie zu. Während sie sich von der süßen Strapaze erholt werden alle Toys von mir weggeräumt.
'Der Magic gehört mal wieder aufgeladen' aber erst wenn das Reisekid wieder auf Reisen ist.

Es ist kurz vor Zwölf, von den Kids ist nichts zu hören.
Noch immer bin ich nackt, noch immer läuft die Sehnsucht.




Vom Rosenzüchtling

Zu viel Nein

"Das war nicht ich."
Nein, war ich nicht gewesen.

Ich hatte das Bett frisch bezogen und mit den Deckbettzipfeln schöne Türmchen ausgeformt. Einer der Vielen ist nun platt.

"Meinst du ich" fragt Rose vorsichtig zurück.
'Meine ich?' Sie war auf dieser Seite, hatte es zuerst entdeckt .
"Ich war es nicht" sage ich nochmals selbstbewusst.
'Wann hätte mir das passieren sollen?'
"Dreh dich um."

Seit dem Frühstück bin ich nackt, nur mit Shirt bekleidet. ER schwingt die ganze Zeit während ich im Haushalt werke.
Nun dreht sie mich mit Blick zum Bett, der Hintern zeigt zu ihr während ER die Freude ahnend längst steil nach oben deutet.

Hinter mir öffnet sich das Versteck. Ich höre es Klappern, den Schlüssel in das Schloss eintauchen, das Schloss am Schrank nun klicken und das Scharren der Ketten beim Öffnen.
"Runter" sagte sie noch und Sekunden später treffe ich Gerti.
Besser, sie trifft auf mich.
Eine alte Bekannte zum Beginn des neuen Jahres.
Still zähle ich mit:
'Fünf!' Die Schläge sind fest. Die Lady führt sie zum Ernst.
'Zehn!' Mir wird es zu viel. Bei jedem der ab jetzt kommt wimmere ich auf,
'Dreizehn!' - nein, heule ich "Au".
Gerti geht tief. Oberflächlich tut sich nichts. Darunter beginnt es zu brennen.
Die Herrin hält ihren Takt. Mein Po wippt im Rhythmus mit, flieht vor dem Schlag, dem zu erwartenden Schmerz.

... der trotzdem kommt.
... härter als gedacht.

Es ist dumm zu meinen man entkommt der Gerte. Doch anstelle ihr Ziel zu verpassen schwingt sie weiter, peitscht nun stärker und erwischt mich anders als von der Herrin geführt.
Stärker, schneller. Dazu patscht es auch lauter.
'Zwanzig' - "AU-u-huu" Pause?
Ihre Hand streichelt über meinen Hintern, ihre Hand packt nach vorne, streichelt IHN und klopft auf an die Bälle.
Das Blut war gerade noch hinten, schießt nun vorne bei IHM ein.

Finger die sich schließen, gegen IHN drücken, langsam dem Schaft nach unten wichsen. SEIN Köpfchen berühren, am Bändchen streicheln, sich plötzlich lösen um auf beide Bälle zu hauen.
"Das sollte reichen. Worum ging es?" fragt sie sanft.
"Ich darf nicht widersprechen"
PATSCH - trifft mich ihre flache Hand.
"Du sollst vor allem die Wahrheit sagen."

Die Wahr ist:
Jetzt läuft ER aus.
Sehnsucht drückt aus IHM heraus.
Ein paar Mal klopfen, dann begreifen.
Die Herrin weiß stimmt und richtig ist.

Ein "NEIN" zu viel.
Mir geht es zwar gut, ich fühle mich klasse.
Aber es darauf anzulegen bekommt mir nicht gut.


Vom Rosenzüchtling



Die Spuren ihrer Gerte,
dem schmalen Stock und dem breiten Schlag

Dienstag, 22. September 2015

Laut

Es brummt und lärmt. Seit einer Stunde bin ich wach. Kurz drauf begann mal wieder der Krach.
Ein Nachbarhaus wir aufgestockt.

Das Haus entkernen. Das Dach abdecken. Fenster raus, Loch in die Decke. Das Alles dauerte viele Wochen. Dann Wände ran und Mauern hoch, ein neues Dach zum Schluss. Kaum meint man er ist endlich fertig geht's innen lautstark weiter.
Schlimm nur wenn der Nachbar all das selber macht. Viele Kumpels, alle helfen. Jeder ein anderer Handgewerker
Doch nicht Montag oder Dienstags oder sonst wann im Verlauf der Wochen. Nur ein Mal in der Woche, nur Samstag gibt's den Lärm.
Jeden Samstag. Seit Mitte April.
Jeden Samstag Lärm.

Kurz nach Neun bin ich bei Rose. Sie sitzt bereits im Bett als ich das Tablett zu ihr stelle.
"Was ist das heute" fragt sie selber missgelaunt.
"Vorne wird Estrich hochgepumpt. Da hinten werden Fenster montiert."
Anfang September hat ein weiterer Nachbar begonnen sein Haus zu renovieren. Das aber professionell. Mit Handwerkern und unter der Woche ist der bald fertig. Gerade werden die Dachfenster eingezimmert. Wir können es sehen, weshalb uns der Schall ungebremst erreicht.
Samstag Morgen.
Früh um Neun.

"Komm mal her" lächelt mich Rose an.
Auch sie empfindet keine Lust.
Alles stört, überall ist Krach. Selbst durch die geschlossen Fenster.
Kein Kuscheln am Morgen. Auch keine Zeit für mich selbst.
Ich schlafe lange aus.
Nicht wie vor Jahren, als die Sehnsucht mich quälte, ER mich nicht schlafen ließ. Aus die Zeit, in der ich nach schmerzhafter Nacht mit prallem Kopf und in aller Frühe das Bett verließ.
Jetzt schlafe ich lang, habe nichts vom Morgen.
Bis auf den ganzen Krach.

Rose zieht mich heran.
Ein Streicheln durch's Haar, sie krault meine Ohren. Mein Kopf liegt auf ihrer Brust.
rrrrrrrr fein rutschen Ihre Nägel über meinen Rücken, elektrischen meine Sinne.
RRRRRR reißen sie auf meiner Haut entlang, zeichnen viele, rote Spuren.
Ich stöhne aus. Mir wird heiß. Zu lange ist es her.
RRRRRRRR Ein langer Zug. Von der Lende den Rücken hinauf und dann rrrr- rrrr - rrrr - rrrr vier schnelle Striemen auf den Schultern entlang.
Mein Mund reißt auf, meine Lungen sind voll, ich könnte schreien. Mein Kopf geht hoch, meine Brust hebt ab und bevor der erste Ton meine Lippen verlässt kneift Rose zu.
Zwei Finger, eine Warze. Nein - Drei! Gegen Eine.
Klar wer gewinnt. Klar, in welche Richtung der Schmerz zu strömen beginnt.
Ihr "Schhht" klingt fast wie Hohn. Bei all dem Lärm um uns herum, wen soll es stören?
Ich halte still und folge ihrem Griff.

Der Hand, die langsam nach vorne geht. Mit ihren Fingern, die die Warze kneifen, drehen, ziehen und mich nach oben bringen. Mein Kopf liegt an ihrem Hals. Leise wimmere ich vor mich hin. Der Rücken zieht, die Schultern brennt. So ist es gewollt.
Es tut so gut.

Patsch legt sich Roses Hand auf meinen Hintern.
Patsch ein zweites Patsch drittes Mal.
Kaum keuche ich, da legt sie los, patscht viele Male auf ihn drauf.
"Oh nein, du bleibst" hält sie mich fest.
In der ersten kurzen Pause versuche ich mich zu revengieren, versuche sie zu streicheln, ihre Schenkel zu liebkosen und weiter bis zum Schritt zu streichen.
"Was willst du da?"
Alleine mein lüsternes Grinsen verrät mein tun.
"Ich brauche nichts." Patsch "Und du braucht nicht zu wissen wie es mir geht."
Patsch - Patsch - Patsch
In schneller Folge erhalte ich viele Schläge.

Ich kann mich nur wundern - hat sie trainiert?
Oder hat sie so viel Lust, dass sie ihren eigenen Schmerz nicht spürt?
Was ist mit ihrer Hand?
Meine Backe ist Rot, glüht und spannt.
Genau so muss auch ihre Hand sich fühlen.

"So, das reicht." Patsch
"Jetzt Frühstücken wir" Patsch hält sie mich weiter.
Ich kann nicht hoch Patsch "was ist mit dir?" Patsch "Streng dich an."

Noch zwei Mal patscht es, dann lässt sie mich hoch.
Ein letzter Patsch.
"Frühstückszeit."

Nun tropft ER wieder.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 10. September 2015

Belli

Ich stehe vor dem Bett. Noch ist mein Mund geknebelt. Ich trage den Harness, mein Gesicht ist verdeckt und aus der Mitte ragt der Dildo heraus.
Silbern glänzend im Licht des Tages und soweit ich das zwischen den Gurten hindurch erkenne ist der schwarze Schaft unten schmierig. Überzogen von weißem Schaum. Das von kurz mal Reiten, ein paar Hübe lang mit dem Kunstteil vergnügen.
Ich schaute zu, mir hat es gefallen.

Patsch - Noch ist mein unterer Rücken geziert von einigen Gerti-Flecken. Rote Tupfer stehen hervor, als Zeugen woran sich meine Herrin erregte.

Patsch - Aber jetzt ist es anders. Zum ersten Mal treffe ich Belli. Einen meiner Ledergürtel.

Patsch - Komplett anders als Gerti und Ruth. Und ebenfalls anders als von mir vermutet.

Patsch - Ich erwartete ein Patschen und ein Klatschen danach. So etwas wie ein Doppelschlag.

Patsch - au! - Ohne Zweifel, die Hiebe treffen. Sie gegen unter die Haut ohne diese aufzuteilen.

Patsch - AUH!
Ich senke den Kopf, versuche zwischen meinen Beinen hindurchzuschauen. Was ich sehe sind erst mal nur Gurte. Der Harness auf dem Kopf schränkt mich ein. Das Nächste ist
Patsch -AHau!
... das Nächste ist der schwarze Dildo. Jetzt wo ich nicht will, da sehe ich ihn. Ich drehe den Kopf, sehe Beine, schwenke nach links und sehe mein Teil.
Ein...
Patsch - Aharguu! - ein Schlag. Ich konnte Belli noch schwingen sehen, dann traf sie auf. Einfach gelegt.

Patsch - "Hhhgrmm" - der Knebel dämpft.
Ich hatte erwartet, sie legt das Leder von Belli doppelt auf. Die Frage ist ob es dann stärker zieht, die zweite Lage mehr Nachdruck verleiht.
Patsch - "Hhhgrmm" - Mein Mund ist voll. Der Knebel hindert am Schlucken und den Mund zu schließen. Am linken Winkel läuft es heraus.
... läuft runter zum Kinn, verweilt ein Wenig...
Patsch - "HmmH-H-Hm" versuche ich zu schreien. Doch alles was kommt ist ein mickriges Wimmern.
Patsch - "HRghHhh".
Meine Hals wird feucht. Nach dem letzten Schlag hatte ich den Kopf angehoben. Ich versuchte den Hieb als Mann anzunehmen. Und all der Speichel von meinem Kinn lief sofort weiter bis zur Kehle.
Patsch - "HmHmHmmm" - Wieviele Schläge sollen noch folgen?
Tanja schlägt mal Links und Rechts im wechsel um Belli danach in voller Länge an beide Backen aufzuschmiegen. Auch die Schenkel sind betroffen. Immer wieder findet sie neue Stellen. Unbetroffene Areale, die es gilt auch und mit der selben Farbe auszuzeichnen.

Plötzlich fühle ich ihre Hand.
Kurze Pause, während sie streichelt. Mein Hintern ist heiß, ihre Hand kühlt sofort, nimmt vieles von der Wärme und den Schmerzen von mir.
Jetzt setzt er ein, der feine Schmerz. Nicht die harten Qualen des Treffens mit Belli, sondern das Tiefergehende, das hinterher bleibt. Ein Pochen in mir, die Stiche bei Berührung.
All die Energie "ahrg" die ER nun saugt.
"Jaaa. DER ist GUUUT" untermalt Tanja ihren Griff.
Sanft hatte sie ihre Hand um ihr Eigentum gelegt, langsam die Finger geschlossen, dann zugedrückt.
Das Gefühl NACH den Schlägen baut IHN auf. ER ist so prall und hart, Tanja schafft es kaum IHN umzubiegen.

"Leg dich hin."
Ich spüre beim Bewegen die jungen Streifen, lege mich auf den Rücken und entspanne die Haut an Po und Schenkeln. Was mir jetzt bleibt ist Erinnerung an Belli. Kein Schmerz, kein Ziehen.
Nur eine Herrin, die sich langsam über mich bewegt.
Sie nestelt am Slip, zieht ihn zur Seite...
versucht in auf die Seite zu ziehen,
versucht dann ihn auf der Seite zu halten.
Zieht ihn aus und wirkt ihn hin.

Dann läuft sie auf dem Bett nach oben zu meinem Kopf.
Ich trage den Harness mit dem Dildo im Gesicht.
Sie kniet sich runter...


Vom Rosenzüchtling

Der Duft

Langsam senkt sie sich auf mich ab.
Ich sehe Schwarz, sehe ihr Korsett, sehe aber nun auch das Blau, das ihre Scham bedeckt.
Tanja nestelt an ihrem Slip, zieht die schmalste Stelle zur Seite, senkt sich weiter über mich und endlich kann ich sie sehen.

Ich trage meinen Harness auf dem Kopf, habe den Knebel im Mund aber das Schönste überhaupt:
Ich t r a g e ihr Band.
Vor einigen Minuten hatte Rose das Halsband um mich gelegt, mit einem vernehmlichen Klack geschlossen und war verschwunden.
An ihrer Stelle stand Tanja. Meine Herrin.
Gekleidet in ihrem engen Korsett. Schwarz, dazu ein neue blauer Slip. Dunkelblau. Passt eigentlich gut. Aber lieber wäre mir gewesen zu sehen was sich darunter...
- nein -
lieber wäre mir gewesen zu sehen in welchem Zustand sich das Darunter befindet.
Saftig? Tropfend? Ich vermute sogar angeschwollen.
Nicht dass irgendwer oder was meine Herrin schon dort berührte. Aber ich war mir sicher, die Spuren mit denen Gerti und sie mich gerade verzierten dürften auch bei meiner Herrin zum Bewässern ihrer Blüte beigetragen haben.

Ganz kurz blitzen die Lippen zwischen den Gurten hindurch. Zu kurz um ein Schillern darauf zu erkennen, aber...
Die Herrin nimmt den Schaft, hält ihn sich hin, setzt an und versenkt ihn schon bei ersten Mal.
Die Muschel berührt das Leder, den Sitz des Dildos. Schon bei diesem Rutsch stellte sie fest: Zu kurz.
Sie hebt das Becken, senkt es ab, jagt sich selbst den Schaft hinein. Ich versuche zu schaue, versuche zwischen den Gurten einen Blick zu erhaschen. Doch auf ein Mal ist mir das alles egal.

Ich atme ein, tief ein. Halte die Luft kurz in Mund und Lunge, dann schnell hinaus und wieder rein. Rein, rein, durch die Nase. Ihr Duft, ihr Aroma, das Parfum meiner Rose. Das Gleiche trägt auch Tanja, meine Herrin.
Sie beugt sich vor, weit über mich. Mein Kopf folgt ihr, damit mein Blick. Ich sehe sie, sehe die Herrin. Sie grinst und strahlt, genießt die Macht.
Ein paar Mal taucht der Schaft noch ein, dazu ertönt ihr lüsternes Stöhnen. Dann setzt sie ab. Sie setzt sich um und beginnt sich ihrem Eigentum zu widmen.

Langsam senkt sie sich über IHM. Widerstandslos dringt ER ein. Keine Reibung hindert IHN, nur das zur Seite gezogene Höschen bringt Spannung an die Lippe.
Tanjas Becken geht hoch um sofort wieder nach unten zu jagen, mein Stück aufzunehmen und so tief es geht in sich zu bohren.
Sie lehnt sich vor.
Ihr Hüfte wippt, der Kopf hält still. Tanja krümmt das Kreuz, hebt das Becken wobei ihre Schulter und Gesicht dort bleiben wo sie sind. Direkt über mir. Ich muss den Kopf ein Wenig drehen um ihr in die Augen zu sehen.
Pure Lust sprüht aus ihnen. Den Mund geöffnet bewegt sie weiter die Hüfte, auf und ab am Schaft entlang. Sie nimmt IHN auf, gibt IHN frei, reitet stolz auf ihrem Schwanz und von tief aus ihrer Brust, kommt ein dreckig, dunkler kehliger Laut.
Sie schließt die Augen, noch zwei Hub.
Dann schnellt sie hoch und öffnet die Lider.
'Flash' - Der Blick, den sie mir nun entgegen schleudert ist es wert unter dieser Herrin zu liegen.
Die Blitze der Macht und das Wissen ihren subbi zu benutzen. Sich zu holen und zu machen was immer ihr gefällt.

"Stell dich vors Bett" reißt sie mich aus meinen Gedanken.
Tanja steht bereits.
Was fehlt denn noch?

Zwei, drei Mal war sie bereits gekommen.
Ich durfte Gerti spüren, darf den Harness tragen.
Hat den Dildo gespürt, mein Gesicht gef..kt und sich ebenso an IHM vergnügt.
Mein Blick ist etwas eingeengt.
Während ich mich erhebe schaue ich mich um.

Zwischen den Gurten um meine Augen hindurch sehe ich auf dem Nachttisch einen Gürtel liegen.
Das ist meiner, aber nicht von mir.
Dort lege ich keine Gürtel hin...




Vom Rosenzüchtling

Klack

... hinter meinem Nacken schließt sich der Knopf.
Mein Halsband ist zu.

Rose, meine Lady hat es mir umgelegt, hat es geschlossen.
Klack - Der Klang mit dem ich eine andere Welt betrete.
Klack
- das heißt, mein Halsband liegt an.
- das heißt, es gibt keine Lady, nicht mehr die Rose.
Vor mir steht Tanja. Mein Herrin.

Sanft streicht ihre Hand über mein Haar, fährt hinein. Finger greifen zu, ziehen nach unten, drehen meinen Kopf nach oben. Ich schaue hinauf.
Schwarz.
Ihr Korsett. Eng am Körper liegend, ihn formend, Strenge gebend. Die Brüste hebend...
Brüste, mein Blick kommt nicht vorbei. Ich sehe das Schwarz der Corsage, die Wölbung für die Brüste, neige mich zurück um -endlich, endlich wieder- das Gesicht meiner Herrin zu sehen.
Ich spüre ihre Hand, ihre Finger an meinem Nacken, an meiner Schulter. Langsam fahren sie nach unten, streicheln über die Brust, berühren eine Warze, halten sie fest.
Zwei Finger legen sich um sie, drücken leicht - ich stöhne aus.

Ein Kribbeln steigt auf. Eine kurze Berührung meines Schenkels, dann ein Streifen nach innen, ein Reiben an der Leiste, zu den Bällen, hoch zum Stück und von dort über Bauch und Leiste wieder runter zum Knie.
'Hallo Gerti' denke ich gerade "ahrg" da pressen Tanjas Finger zu.

Sie beugt sich nach unten, streicht über den Bauch hinab zur Leiste, betastet die Bälle, lässt sie tanzen, umfasst ihren Schwanz und zieht IHN nach unten. Prall und fest - ich kann nicht anders, ich muss stöhnen.

"Schhhhhh" legt sich ein Zeigefinger über meinen Mund.
Ich erkennen den Harness in Tanjas Hand. Der rote Knebel, meine Seite. Den schwarzen Dildo, für sie zum Reiten. Sanft legen sich die Gurte um meinen Kopf, meine Lippen nehmen den Knebel auf. Dann folgt ein Ziehen, ein metallisches Rascheln, dann etwas Entlastung. Der Harness sitzt.
"Steh auf."

Noch während ich mich erhebe befasst sich die Herrin mit Roses Eigentum. Die Zwei teilen sich den Einen, nehmen IHN zusammen. Doch nie gemeinsam - geht auch nicht.
Sie drückt, ich keuche. Ein leichtes Wichsen, durch den Knebel erscheint mein Stöhnen mehr als Winseln.
Tanjas Gesicht ist direkt vor meinem. Ihr Mund nur wenig vom Dildo entfernt. Doch anstelle ihn zu lecken und anzufeuchten küsst sie mich auf die Stirn. Ihre Finger ertasten meine Warzen, drücken zu, ziehen und zwirbeln. Noch während der Schmerz meinen Körper durcheilt streicht ihre Hand nach unten - das ersten Mal!

Elektrisiert stehe ich da.
Ich folge ihrer Hand, folge dem Finger, verfolge die Spur, die er zeichnet, scheinbar Schwarz unter meiner Haut verbleibt.
Erst das R, dann folgt das Z.
Mein Tattoo. Ihr Zeichen an meiner Leiste.
So zart berührt, sanft nachgefahren.
Schwindel umfängt mich, mir wird warm.
Noch nie hatte Rose das getan.

Kann es sein?
... das Rose nicht mein Tattoo berührt, weil Tanja das Vorrecht besitzt?
Es schüttelt mich.
Sie greift zum Stück.
"Jaahh" sagt sie lüstern, "so ist es gut. Lehne dich vor."

Ich lehne mich übers Bett. Mein Blick geht nach unten, ich sehe Gurte, sehe den Dildo, sehe etwas Haut von meinen Beinen.
Ich fühle Gerti, ihr flaches Ende, das glatte Leder, die schmale Finne. Sie streicht über den Po, über eine Backe, hebt ab...
Ich spüre sie sanft über mein anderes Bäckchen gleiten, oben, unten, den Po umrunden, den Schenkel berühren, auf den anderen wechseln...
PATSCH - au! Der war stark. So fest...
PATSCH - autsch! - so hart hatte Rose selten geschlagen.
Aber das ist PATSCH Tanja, meine Herrin. PATSCH und PATSCH.
In langsamem Takt wechselt sie hin und wechselt her bedeckt meinen Hintern, überzieht beide Backen mit roten Flecken.
PATSCH - au! Nein. So hart hatte auch Tanja noch nie zuge...
PATSCH -"Hgmph" - ein Knebel dämpft.

Dann ist Schluss. Ich warte was kommt - PATSCH - "Hgrmph" - Kein Schrei. Nur Speichel rinnt aus meinem Mund heraus. Der Knebel verhindert mein Schlucken, verhindert das Schließen meiner Lippen und verhindert in erster Linie PATSCH - "Hgrmph" - dass Schreie bis zu Tanja dringen.
Mir ist das zu Viel. Das brauche ich nicht. So feste Schläge halte ich nicht aus.
Es folgen unzählige -sieben oder acht- Schläge, dann fühle ich ihre Hand meine Backen streicheln.
Die Hitze der Haut, ihre kühlende Hand. Ihr Griff an ihr Stück, ich stöhne aus.

"Steh auf!"
Wie gut sich solche Schläge anfühlen merke ich erst wenn sie enden.
Nicht das scharfe Beißen wenn sie mich treffen, sondern die Wärme die sie in mich treiben. Das was danach noch zu fühlen ist.
Die Schläge sind die Qual, die Hitze danach die Befriedigung.
Mir geht es gut bei meiner Herrin...
"Leg dich auf den Rücken."





Vom Rosenzüchtling




Montag, 27. Juli 2015

Von Gestern

Wir sind fertig.
Das Training hat geschlaucht.
Nur gefrühstückt, nicht viel gegessen. Um dann den Wiener zum Bahnhof zu bringen.
Der Jüngste ist unterwegs, der Älteste auf dem Weg nach Hause und das Kid in der Mitte verabschiedet sich.
"Bis heute Abend, Tschüß."

"Klasse" wische ich den Schweiß von meiner Stirn, räume zusammen und gehe duschen.
Ich liebe meine Kinder und wünschte mir manchmal wir könnten planen, wann wer zu Hause und wann wir alleine.

Als ich einige Minute später aus dem Badezimmer komme, vermisse ich Rose. Keine Spur von ihr.
Nackt gehe ich ins Schlafzimmer, meine Sachen zu holen, da entdecke ich Rose. Sie sitzt auf dem Bett.
Bekleidet nur mit Slip, ohne BH macht sie keine Anstalten sich zu erheben.
Macht keine Bewegung sich hinzulegen.
Ich ahne nicht was sie machen will, stehe nun da, 'will sie nicht auch duschen'?
Ptsch-Ptsch klopft sie sich mit den Händen auf ihre Schenkel.
"Auf mein Zögling. Wir haben noch was nachzuholen."
"Bitte was" frage ich dämlich.
Ich habe keine Ahnung, was sie meint. Nach meinem Wissen ist nichts mehr offen.
"Von Gestern noch."
"... Gestern hatte ich gar nichts angestellt."
"Ich hatte nicht daran gedacht, dass die Kids da sind. Aber jetzt sind sie weg und es ist egal, wie laut du klingst."
Wie laut ich klinge. Meint sie mein Wimmern oder meinen Hintern? Auf alle Fälle die Laute, wenn mich ihre Liebe trifft.

Wie von Rose gewünscht lege ich mich über ihr Knie. Mein Stück ist starr nach unten gerichtet, berührt mit SEINEN Bällen ihren einen Schenkel. Sanft streichelt Roses Hand über meine Backe, hebt ab und
legt sich zum sanften Streicheln auf die andere Backe. Dann hebt sie ab und
legt sich erneut auf die andere Seite um nun meinen Po zu umrunden, weich zu streicheln und mir zu zeigen, welche Wärme, welche Zärtlichkeit sie mir geben kann.
Patsch kurze Pause, dann Patscht es auf der anderen Backe.
Patsch erst Rechts, dann Patscht es Links.
Patsch - eins, zwei Sekunden Pause,
Patsch auf der anderen Seite.
Wieder zwei Sekunden Pause Patsch mit der flachen Hand, Patsch wer von uns beiden hält das länger aus? Patsch Doch nach fünfzehn Schlägen habe ich bedenken, dass Roses Schmerzen größer werden als meine, Patsch mir schwant bereits, sie hat eine Technik entwickelt hat, Patsch die mir mehr gibt als ihr schmerzt.Patsch
Monoton und unverändert, gleiche Kraft, gleicher Takt Patsch
verteilt sie ihre Liebe rund um die Bäcken Patsch
und auch darauf. Patsch

'Sie ist nass, Sie ist nass! Was gebe ich nur drum, jetzt zu erfahren wie nass sie ist!' Patsch
Das sind meine Gedanken um mich abzulenken. Um nicht jeden Hieb zu spüren, Patsch
um das Brennen meiner Bäckchen zu verdrängen Patsch

Ab dem fünfzehnten Hieb hatte ich aufgehört zu zählen. Der Schmerz war groß. Mein Bedürfnis mich abzulenken größer. Nur ER war inzwischen kleiner geworden. Patsch
"So, fertig" meinte Rose und ließ mich los.
Aftercare - heute Fehlanzeige.
Wie nass ist sie? Ist sie das überhaupt?
Jetzt noch schnell ein Foto machen, dann posten wie mein Hintern strahlt.
Ich stehe auf, warte kurz, schaue zu der Lady, die sich bereits nach hinten lehnt, das Bündchen vom Slip zur Seite zieht.
Ihr "Komm" geht bei mir unter, schon knie ich zwischen ihren Beine, lecke durch die Lippen,
Nass? Sie schwimmt!

Ich hatte gehofft zu erfahren, wie feucht die Lady das Hauen macht, das sie von gestern nachgeholt.
Aber das, was ich nun schmecke, aus meiner Ladies Muschel direkt in meinen Mund einströmt ist vielfach mehr als erhofft. Das mir gefällt was sie macht, das weiß sie, spürt sie, sieht sie an IHM. Aber das sie so viel Gefallen daran findet, dass solch eine Hitze bei ihr entsteht schmerzt mehr als ihre Schläge.
ER quält mich jetzt. So hart wie ihre Schläge waren, so sehr wie nun mein Hintern brennt. Nichts mehr ist davon noch zu spüren, alleine SEINE Härte drängt mir ins Hirn.
ER will, ER steht, ER pocht, ER schmerzt, während ich mit meiner Zunge die Lady beglücke.
Ich lecke und sauge und schlecke sie aus.
Es dauert nicht lange bis Rose kommt.
Schon schiebt sie mich weg, ich stehe sofort.

Mein Hintern scheint taub. Ein schönes Motiv für die Fotos zu posten.

"Bleib so stehen" befiehlt mir Rose.
Ich frage mich warum.
Mir war klar, hätte sie IHN noch gewollt, hätte sie mich auf sich gezogen. Was will sie nun noch spielen? Zu meiner Überraschung geht sie an den Schrank.

Ein Schnürchen um die Bälle zu binden? Mit ihnen zu spielen oder Bondage zu üben?
Was ist mit dem Rad, mit dem Wartenberg?
Maulis, Ringe - es ist erstaunlich, was subbi in solch einsamen Momenten alles den Kopf durchströmt.
Die ganze Litanei, der ganze Schrank. Alles was jemals gespielt.
Doch an eines denke ich nicht.
Das hält sie in der Hand:






Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Juni 2015

Abgebrochen

"Lady" fange ich meine Rose im Korridor ab, "wir sind ja jetzt alleine..."
"Näh!"
Sofort wehrt sie ab.
"Ich habe erst einmal genug. Und du kannst gefälligst warten."
"Ja Lady" lasse ich von ihr ab und trolle mich in Richtung Küche.
"Was wolltest du sagen" hält mich Rose zurück.
"Ich wollte dir kein weiters Mal aufzwingen. Ich wollte auch nichts für mich in Anspruch bringen," wobei das vorhin in Aussicht gestellte Treffen mit Gerti sicher einen gewissen Scharm offenbart.
"Ich wollte nur wissen, ob ich mich vielleicht hier in der Wohnung frei bewegen könnte. So ohne Kleidung."
Am Liebsten ja auch im Freien. Aber es ist Mittags um Drei, heller Samstag und genügend Trubel in der Nachbarschaft.
"Ja kannst du."
Kaum schließt Rose die Türe zum Bad bin ich auch schon nackt. Meine zusammengelegten Sachen...
"Leg deine Sachen in Reichweite. Mein Bruder kommt vielleicht noch vorbei."
... auf die Ablage direkt neben der Türe, Ecke zur Küche.
Zentral wenn ich öffnen sollte und versteckt, falls der Besuch über den Garten zu uns kommt.
Denn kommt ihr Bruder, dann ist Rolf mit dabei.

Es ist schön sich den Tag so frei zu bewegen. Es schwingt und ER tropft, begleitet von Plock-Plock wenn der Beutel gehen die Schenkel schwingt.
Kurz zuvor war ich im Garten, Johannisbeeren ernten um sie jetzt nackt zu putzen, von den Stielen zu befreien und im Anschluss einen Kuchen daraus zu backen.
"Meinst du das reicht? Von der Zeit?"
"Mir reicht es aus, wenn ich Rolf einen warmen Kuchen anbieten kann."
Rose lacht.

Sie drückt mich kurz, ich kann nicht erwidern. Meine Hände sind rot, getränkt vom klebrigen Saft der Beeren.
"Ah!!! Pass auf" fordert sie mich auf acht zu geben auf den kleinen Kerl und auf das was von IHM schwingt, sich ihrer frisch gewaschenen Hose bedrohlich nähert.
"Ich brauche keine Flecken darauf."

Etwas später, der Kuchen ist im Ofen.
Ich wasche ab und frage Rose, wann soll ich mit dem Abendessen beginnen.
"Jetzt dann. Du weißt ja, wir sind alleine."
Ja, da will subbi nicht zu spät essen, nicht mit vollem Magen spät zu Bett. Wir wollen noch etwas haben von der Zweisamkeit.

Rose streichelt meinen Rücken, lässt ihre Nägel darüber wandern. Ein leichter Patsch auf den Hintern.
"Danke Lady" ziehe ich sie an mich.
"Pass auf. Pass auf mit IHM."
"Ja ja. Der tut nichts. Der will nur spielen" schiebe ich IHN mitsamt SEINES Tropfens Rose entgegen.
"Hallo! Dir geht es wohl zu gut! Mach dein Geschäft."
"Ja Lady."
Leicht enttäuscht, da mein Necken nicht zieht gehe ich zurück zur Spüle, nehme den Rührer und trockne ihn ab.
Patsch

Ein Hieb von Rose. Mit ihrer flachen Hand.
"Bleib stehen" trägt sie mir auf.
Was tun? In der einen Hand halte ich das Tuch, in der zweiten eine Rührschüssel. Gewaschen, doch nass.
Ich trockne sie ab, stelle sie ab, lege das Handtuch zusammen während Rose noch sucht.

"Schön, wenn man in der Küche die Griffbereiten hat."
Schon spüre ich den Pfannenwender, wie er über mein Bäckchen streift, sich hebt und wieder darauf legt, meinen Po streichelt, abhebt...
Ich fahre herum, packe meine Hose und springe hinein. Dann das Hemd.
"Rolf" keuche ich kurz.
"Was? Ehrlich? Ich sehe nur meinen Bruder."
Ich war mir sicher. Ich hatte sein Auto gesehen, hatte ihn gesehen. Sein Auto parkt direkt hinter der Haselnuss, hinter dem Strauch mit den schönen Ruten.
Wenn Rolf wüsste.

"Das ist gemein" empört sich Rose, "genau jetzt. Hätte er nicht noch fünf Minuten warten können.
Hier räum weg" hält sie mir den Griffbereiten entgegen.
"Und ich warne dich! SO wirst du Rolf nicht begrüßen. WEHE!!! Wehe ER berührt ihn dabei."

Ich weiß, Rose hat recht. Rolf wäre dann nicht mehr zu halten. Keine Ahnung was dann kommt. Das rauszubekommen steht für Rose in sehr weiter ferne.

"Oh Mann! Das ist gemein" wettert Rose.
"Jetzt laufe ich aus und kann nichts dagegen machen!"

Was für ein Tag!
Nicht ein Ding haben wir richtig zu Ende bekommen. Alles brachte Freude, alles machte Spaß.
Wenn ich wählen könnte, bitte noch viel mehr von diesen Tagen.
Auch wenn verschoben und unterbrochen.
Es hatte gereicht.
Sechs Mal für Rose.
Für mich alle Mal.



Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 10. Juni 2015

Einfach so

Ich lese vor.
Immer noch das gleiche Buch.
Weiterhin Kurzgeschichten.
Noch immer geht's ums Kanguruh.
Inzwischen strengt es an...

"Wieviel haben wir schon" ist Roses harmlos Frage für ein Geht-das-noch-lang.
"Seite 118 von" ich schlage hinten auf.
"Zweihundertsechsunddreißig" kommt von Rose sofort.
"Sind 270."
Inhaltsverzeichnis  stellen ich fest.
"Oh" - die Kurzform von das-ist-nicht-dein-Ernst
"266 - 260" blättere ich zurück.
Reklame und Danksagungen ...
"257. Hier endet es."
"Ah!" Soll heißen, auch-nicht-besser

'Dann nimm das Andere' fällt mir ein. Ich hatte damals Zwei gekauft. Eins liegt in meinem Nachtkasterl. Kurz beuge ich mich über, ziehe die Schublade auf - kein Buch darin.
Die drunter?
Ich ziehe sie auf. Marsupilami, Clever&Smart. Lucky Luck. Literatur von früher, abet kein Buch.
Doch darüber? Nochmal öffne ich die Schublade oben.
Mein Nachtkisterl kippt.
Falsche Lastverteilung. Alle Schubladen ausgezogen.
Schnell greife ich nach der Lampe. Meinen Wecker erwische ich mit dem Arm. Das Kasterl kippt weiter...
Erst als ich die oberste Schublade schließe steht das Möbel stabil.
Patsch
Roses Hand trifft meinen blanken Arsch.
"Danke Lady," den hatte ich mir verdient.
Für meine Blödheit oder meine schnelle Reaktion. Ein Grund wird sich finden.
Patsch
Ein zweiter Schlag auf die selbe Stelle. Das Bäckchen ziept. Die Haut ist gespannt.
"Danke Lady."

Beide Schubladen sind geschlossen.
Nirgends ein zweites Buch.
Patsch
Ein dritter Schlag.
"Danke Lady."
Die Backe brennt. Wie geht es ihrer Hand? Drei solcher Hiebe werden auch bei ihr Spuren hinterlassen.
Die Lampe steht, mein Wecker auch...
Patsch
Das war Nummer Vier.
"Danke Lady."

Was als Spaß begann hat sich selbstständig gemacht.
Aber Spaß hat Rose noch.
Patsch
"Danke Lady."

Ich liege quer. Mein Arsch zeigt zu ihr. Meine Schulter ragt über das Bett.
Patsch
"Danke Lady."
Langsam trennen sich UNSERE Gefühle.
Während es mich schmerzt und meine Backe brennt drückt ER ihr die Backe entgegen. ER pumpt sich auf, stemmt sich auf's Bett und hebt meine Hüfte an.

Patsch
"Danke Lady."

Hört Rose bereits das Tremolo in meiner Stimme?
Längst liegen meine Hände auf dem Boden.
Ich stütze mich ab. Mir fehlt es an Kraft die Spannung zu halten.

Patsch
"Danke Lady."
Was aus Spaß begann ist straffe Session geworden.

Es ist erstaunlich woher Rose die Leidenschaft hernimmt. Ihre Bereitschaft selbst zu Leiden um Freude zu verteilen. Wenn ihre Hand nur halb so stark brennt wie mein Bäckchen.
Respekt....

Patsch
"Danke Lady."
Immer die selbe Stelle.
Das geht nur wenn sie immer gleich schlägt.
Sie gleich liegt, die Schläge gleich führt.
Immer auf die selbe Weise.

Patsch
"Danke Lady."
Wie viele denn noch?

Würde meine Stimme nicht zittern und flehend klingen hätte Rose längst schon gestoppt. So aber, da bin ich mir sicher, will sie wissen wer von uns beiden als Erstes aufgibt.

Patsch
"Danke Lady."
Auch wenn der Schmerz immer größer wird und auch wenn die Lady darauf setzt. Noch werde ich nicht bitten aufzuhören. Dafür ist es für IHN noch zu schön.
Nein, im Ernst. Es kann einer Lady nicht gefallen, dass ich um Verschonung bitte so lange ich es noch aushalte.

Patsch
"Danke Lady."
Wobei meine Stimmung längst schwankt.
Wie oft noch den Nächsten aushalten?
Wann kommt der Letzte?
Wie viele will sie geben?
Meine Backe brennt.
Feuer, das Rose mit Feuer löscht.
Aber es Auszuschlagen wird nicht gelingen.

Patsch
"Danke Lady."
Das Bett raschelt. Sie richtet sich auf.
Ist es vorbei?

Patsch
"Danke Lady."
"So mein Lieber."
Endlich genug. Endlich am Ende. Meine Arme drücken mich nach oben.

Patsch "Noch nicht.
"Danke Lady." Patsch "Jetzt."
"Danke Lady."
Jetzt ist vorbei.

Die Haut spannt. Der Hintern brennt.
Wirkt jung weil gut durchblutet.

"Wenn ich morgen wegen dir zum Arzt gehen muss.
So wie ich dich kenne sieht man bei dir dann gar nichts mehr.
Und ich soll dem erklären woher die Prellung meiner Hand kommt... warum mein Handgelenk schmerzt."

'Paddle auf Rezept' Zum Schonen der Hand?
Wie gut kennt sich ein Arzt damit aus?
Erfahrung in der Praxis gesammelt?

Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war.
Das warme Bäckchen half schnell in den Schlaf zu finden.
Und wie abends prophezeit war bei mir nichts mehr zu sehen.

Wie es Roses Hand geht, das weiß ich nicht.
Darüber hatten wir nicht mehr gesprochen.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Das zweite Buch hatte ich als erstes gelesen.
Das Kanguruh ist das Zweite.