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Sonntag, 22. Januar 2017

Schalter - erste 15

Das Frühstück war vorbei, ich kuschelte mich bei Rose an.
Wie sonst auch konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen und lies sie auf ihrem Körper langsam nach unten wandern.
Kaum berührte ich die Stelle am Slip unter der ihre Perle liegt kommt aus ihrem Mund ein langgezogenes "naaaaaain" und ich weiß sie hat noch genug von vor ungefähr fünfzehn Minuten, bevor das Frühstück begann.

Statt dessen dreht sie mich nun auf den Rücken, lehnt sich selbst auf die Seite und lässt ihre Hand über mein Shirt gleiten. Kaum ertastet sie eine harte Warze beginnt sie mit den Finger an ihr zu spielen, sie zu umkreisen, leicht zu zwicken um sie auf ein Mal hart zu packen, den Druck zu steigern, so daran zu ziehen und schmunzelnd meine Reaktion zu betrachten. Ich stöhne aus, wimmere leise und so unvermittelt wie sie die meinen Nippel packte lässt sie los. Schon hetzt ihre Hand auf meinem Schenkel entlang, zieht ihre Krallen auf und ab, zeichnet rote Linien auf meine Haut.
Dann streichelt sie mein Stück, tastet zu den Bällen hinab, tippelt mit den Fingern darauf herum und packt -wieder plötzlich für mich- ihren Schwanz.
Mit hartem Griff geht ihre Hand nach unten, strafft das Bändchen, zerrt am Köpfchen, fährt dann hoch löst den Griff und wirbelt mit der flachen Hand über dem Löchlein entlang.
Sehnsuchtstropfen werden verteilt.

Schon hat sie wieder den Schaft umschlossen, dabei den Daumen nach oben gestreckt, damit dieser wenn Rose ihre Hand bewegt auf dem Bändchen nach unten fährt, das Bändchen separat reizt und zusätzlich auf ihm reibt, am Köpflein spielt. Hub um Hub.
"Lady bitte" keuche ich, "bitte nicht. Ich will nicht kommen."
Sofort stoppt Rose jede Bewegung.
"Habe ich das richtig gehört?"

ALARM
Vorsicht Paul, hier läuft was falsch.
Ein falsches Wort und du spritzt ab.
Dann ist es vorbei mit
mal sehen wieviel Schmerzen ich in ihren Juwelen noch aushalten kann

"Ich komme gleich wenn ihr weiter macht Herrin."
"Du flehst mich an, du willst nicht kommen."
"Ja Herrin." Das brauche ich nicht leugnen, das habe ich gesagt.

Sie löst den Griff von ihrem Schwanz, richtet sich auf und kaum eine Sekunde später ist sie auf mir, reibt sie sich auf IHM.
"Das ist so geil. Das hast du noch nie gemacht. Mich angefleht, nicht zu kommen."
Ihr Becken pumpt vor und zurück, ihre Perle unter ihrem Slip reibt sich heftig an meinem Stück. Ihr Körper liegt flach auf mir, sie hält sich fest, ich halte sie. Eng umschlungen holt sich die Herrin was sie will. Ich beginne zu keuchen, die Situation ist fremd für mich.

Von einer Sekunde auf die andere hatte sich Rose in die Herrin verwandelt, von Brauche gerade nichts in Jetzt hole ich mir was ich will. Das ist genau das was ich mir von ihr wünsche. Da spielt es keine Rolle ob ich komme oder nicht. Es ist so wie ich es will. Sie bestimmt.
"Sag mir, wenn du kurz davor bist. Ich bin zu weit weg, sehe oder fühle das so nicht."
Das bedeutet ganz klar, ich brauche nichts zu befürchten.

Noch immer reibt sie sich an IHM aber inzwischen war sie gekommen, hatte sich bedient und ist nun noch dabei IHN zu teasen.
"Jetzt Herrin" gebe ich Bescheid als es in SEINER Wurzel zu kribbeln beginnt.
Keine Sekunde später ist die Herrin unten und verschnauft an meiner Seite liegend.
Ich hatte noch nichts getan als einfach nur still dazuliegen.

"Danke Herrin" schmiege ich mich an, spüre SEINE Spitze ihr Haut berührend, ziehe mich weiter an sie heran und vollziehe mehrere Bewegungen mit meinem Becken.
"Was!"
Ein kleines Wort, scharf gesprochen und sofort wird mir bewusst, dass war ein Fehler.
Wenn sie mich teased ist das das eine. Nicht zu kommen verdanke ich ihr.
Aber mir ist es nicht erlaubt mich einfach an ihr zu schubbern, sie MEINE HERRIN für meine Lust zu benutzen.
Fehler! Fehler! Fehler...

"Nein, komm her. Mach weiter" fordert Rose mich nun auf.
Sich an ihr Reiben ist meine Strafe? Dass hier noch was kommt ist klar.
"Du stößt jetzt noch Fünfzehn Mal. Und wen du dabei kommst ist das dein Problem. Verstanden!"
"Ja Herrin" antworte ich sofort beginne sofort mit dem ersten Hub.

Die ersten Fünf sind kein Problem, danach merke ich schon, das wird eng.
Mir ist klar, die Herrin achtet darauf, dass ich nicht cheate und den ersten wie den letzten Hub richtig mache.
Die Chance für mich die Fünfzehn zu schaffen ist realistisch. Aber zur Strafe einen Falschen wiederholen odFr vielleicht nochmal von vorne beginnen. Die Gefahr ist da und die halte ich nicht durch. Schon durch den zusätzlichen Reiz, dass sie mit mir spielt.
Der Zehnte Hub ist schwer, ich keuche bereits aus.
'Lenke dich ab, denke an was anderes.'
Hub Elf - Ich denke an das Renovieren der Küche und das ich daran Denke um auf andere Gedanken zu kommen, damit ich nicht spüre wie es IHM geht und ich nicht -Hub Zwölf und Dreizehn- spüre wie weit ich bin.
Ich betrüge mich selbst. Je mehr ich denke, ich soll nicht denken um so mehr denke ich und achte darauf was an IHM geschieht.
Hub Vierzehn, mein Stöhnen wird stärker, ich spüre ein Krippeln, es könnte klappen. Der eine Punkt ist noch nicht in Sicht.
Fünfzehn - meine Hüfte geht vor, mein Schaft reibt sich hoch. Da zeigt sich ein Punkt. Genau wie bei allen vierzehn malen davor ziehe ich mit dem selben Druck und Geschwindigkeit meine Hüfte zurück. Der Punkt ist jetzt da. Mein Hub ist zu Ende. Ich stöhne nun aus und rücke ab.
Knapp drei Sekunden brauche ich alles in IHM unter Kontrolle zu bekommen.
Es gelingt.

Fünfzehn Hübe -
Und ich kam nicht.



Vom Rosenzüchtling