Posts mit dem Label Benutzt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Benutzt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 24. September 2016

Zurück

Früh am Morgen, ich kuschele mich an.
Mein Kopf liegt auf Roses Brust.
Fünf Nächte war jeder für sich, hatte alleine geschlafen.
Freitag Nachmittags war ich Heim gekommen. Dazu auch Zwei unserer Kids.
Jetzt ist Samstag, Frühstück ist fertig. Das Tablett steht neben ihr.
Ich liege zwischen ihren Beinen und wie gesagt, den Kopf auf ihrer Brust

Roses Becken hebt sich leicht. An meiner Brust spüre ich, wie ihr Hügel sich dagegen drückt, dann sich wieder senkt. Ein schönes Gefühl nach so vielen Tagen meiner Lady wieder nahe zu sein.
Erneut hebt sich ihr Becken, drückt erneut gegen mich. Doch diesmal bleibt der Druck bestehen.
'Sie bewegt sich sanft' erkenne ich sofort, 'reibt sie sich an mir?'

Feine rhythmische Bewegungen schieben ihren Hügel an meiner Brust entlang. Über mir ertönt ein leises Stöhnen.
'Ich werde benutzt' rast es sofort durch meinen Kopf.
'Sie befriedigt sich an mir. - Mit mir!'
Wir wird warm. Mein Brustkorb schwillt. Meine Gedanken rasen.
Es gelingt mir nicht einen Klaren zu fassen.

Stolz!
Und Lust!
Ich spüre das Stück.
Aber viel wichtiger, ich spüre sie.
Auf ihr liegend, mich an sie schmiegend während sie ihren Hügel gegen mich drückt. Sie reibt sich hoch, benützt meine Körper. Sie braucht IHN nicht. Im Gegenteil glaube ich gerade das Ohne IHN ist es was sie so schnell nach oben bringt.
Ich beobachte nur, bin jetzt Voyeur, halte ihr nur den Körper entgegen.
Das Stöhnen nimmt zu, ihr Rhythmus hält an.
Dauerhaft reibt sie sich mit selber Kraft.

Nur von den Lauten, von dem was ich höre kann ich erkennen, sie steht kurz vor dem Kommen.
Ihr Brustkorb hebt sich. Sie atmet tief ein.
Dann wird es still.
Ausbenutzt.

Kein Grund mehr für mich noch liegenzubleiben. Sofort stehe ich auf, bin neben dem Bett. Ich beuge mich zu ihr, streichele ihre Haar, küsse die Stirn und flüstere leise:
"Danke!"

####


"Hmmm, schön wie ER tropft" meint Rose als ich für sie das Frühstück anrichte.
Ein dünner Faden glänzt silbern am Schenkel, spannt sich von dort bis zu SEINEM Kopf.
"Das unten mein ich."
Rose deutet auf einen Tropfen am Boden.
"... und der Nächste kommt."

Grandios!
Es scheint als liefe ein neuer Tropfen entlang des Fadens hinab zum Schenkel. Der Faden selbst wird lang und länger. Bis zum Boden wird es noch dauern.
Ich wedele IHN kurz, das gesamte Geläut schwingt, der Faden mit Tropfen berührt meine Haut. Einmal berührt hängt er dort fest.

Jetzt steig ich zurück ins Bett.
Zum ersten gemeinsamen Frühstück nach Sechs Tagen allein.



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 4. September 2015

Hingehalten

Ein Tage wie manch anderer.
Blaue Himmel, mit Wolken durchmischt.
Nicht kalt, nicht warm. Angenehm dazwischen.

Es ist Neun, Frühstückszeit. Mit Tablett in der Hand gehe ich zu Rose.
Rollladen auf und schon dringt das Geräusch von Motoren zu uns.
Ich habe Urlaub. Andere Arbeiten. Und Ruheständler sind unruhig im Garten.
Gras wird gemäht, Hecken geschert und Motorsensen über alle Gärten bewegt.
Ein normaler Tag in einer Wohnkolonie. Sichtschutz hin, Abstand her, der Lärm dringt von Weitem bis zu uns.
Ich habe Urlaub - andere nicht.

An Rose gekuschelt verdränge ich den Lärm.
Früh darf ich der große Löffel sein, darf hinter ihr liegen, darf mein Becken an sie schmiegen, meine Beine, Schenkel, Brust. Sanft küsse ich ihren Rücken. Zart streichele ich ihre Schultern. Fest massiere ich ihren Nacken. Zwei Finger packen zu, greifen die Muskeln um sie zu kneten. Nicht so arg, nur noch-döst-sie-stark aber fest genug um ihr Wohlgefühl zu verschaffen.

Ich greife um sie herum, lege meine Hand auf den Bauch, streiche zärtlich hinauf zu den Busen. Der samtige Stoff lässt meine Finger weich gleiten und alles was darunter liegt spüren. Flach liegen sie da. Erst bemerke ich sie nicht, streiche noch einmal zurück.
'Könnte. Sollte!' Mein Finger kreist auf einem Fleck und um die zunehmende Warze herum. Sie wird groß, noch nicht fest. Mit Daumen und Zeigefinger fasse ich zu. Ein leichter Druck. Mein Daumen wischt weich darüber hinweg. Roses Körper beginnt sich zu strecken.
Erneut fasse ich die Warze, lasse sie weich zwischen meinen Finger zwirbeln, höre ein erstes Keuchen, drücke dagegen, lasse die Warze aus meinem Griff entkommen -das nächsten Keuchen- und öffne die Finger. Langsam rollt die Warze wieder hinein, sucht den Griff. Und als ich ihn schließe, drücke und sehr langsam zwirble spannt sich Roses Kreuz. Der Hals streckt sich leicht, der Kopf geht in den Nacken. Aus Keuchen wird Stöhnen.
Meine Hand wandert nach unten, über Bauch auf den Hügel...
Sie spreizt ihre Schenkel.

Lag Rose gerade noch auf der Seite und schien ihre Muschel kaum zu erreichen so liegt sie nun offen.
'Sie will. Sie biete sich an.'
Zeit zu dienen.
Vom Hügel auf den Slip, zwischen den Schenkel, dem Schritt entlang.
Ich spüre die Furt, ihre Rinne zwischen den Lippen, streiche nach unten um nun nach oben deren Ende zu suchen. Mein Ziel ist das Delta, die Stelle in der die Perle ruht.
'Hier!' Ich spüre es. Doppelt.
Kaum habe ich die Stelle erreicht zuckt Rose auf.
Mit wenig Druck reibe ich darüber hinweg, lasse meine Finger wo sie sind, bewege den Stoff, den Anfang des Hügels, das Delta um darunter die Perle zu reizen.
Was gelingt - Rose stöhnt.

Monoton reibe ich weiter.
Doch schnell muss ich bemerken, es tut sich kaum mehr.
Roses Körper wippt zwar mit, aber kein Stöhnen, kein Keuchen deutet mir, dass sie weiter kommt.
'So geht es nicht.'
Ich könnte versuchen schneller zu reiben.
Ich könnte versuchen fester zu drücken.
Ich könnte es aber auch ihr überlassen, und höre auf.

Doch als ich mich über sie knie schließt Rose die Schenkel.
'Bitte, tue sie öffnen, spreize die Beine, lass mir Platz'
Ich streichele sie, fahre hoch zur Brust, taste nach einer Warze, reibe, drücke, zwirbele sie eine Weile um dann meine Hand unter ihren Kopf zu schieben, zu halten, zu streicheln und ihre Stirn zu küssen.
Meine Lady öffnet sich erneut.
Ohne Hast, doch recht schnell richte ich mich auf, stelle mein Knie dazwischen und beginne mich nach vorne zu beugen, bis Rose sich bewegt.
Ihr Becken geht nach vorne, ihr Rücken krümmt sich durch, ihre Hüfte beginnt sich zu bewegen und sie keucht.
Ich halte mein Bein, so wie es ist.

Während Rose sich reibt überlege ich was sie mag?
Ihr fehlt es 'Hart' - ich packe die Brust.
Sie stöhnt auf, ihr Kopf geht ins Genick - richtig gemacht.
Ihr fehlt 'Dominanz zu spüren' - meine Finger kneten.
Sie ist meine Herrin, aber so ein Wenig, etwas mehr, noch etwas fester.
Sie keucht durch ihr Reiben, stöhnt durch mein Greifen.
Ein weiteres Mal schließe ich meine Finger, bewege ich meine Hand - Schluss für mich.
Sie kann dabei noch so stöhnen, mehr kann ich nicht.
Ich senke meinen Körper, mein Bein bleibt stehen, lehne mich vor zur Rose, küsse ihre Stirn. Ich streichele ihr Haar, kraule ihren Nacken. Ich halte sie im Arm, während sie sich reibt, sich ihrer Fantasie folgend wem auch immer hingibt.
Was ich sehe ist meine Lady, strahlend - glücklich. So will ich sie.
DAS tut mir gut.

Plötzlich umfasst ihre Hand ihr Stück. Ein fester Griff. Sie beginnt zu wichsen, sich schneller an meinem, Bein zu reiben.
'Ich will nicht kommen, will widerstehen.'
Trainingszeit.

Ich habe nicht vor ihr etwas zu sagen - ich / ER ist schon weit.
Ihr Spiel an IHM, das Greif, das Wichsen und Reiben wirkt.
Schnell ist ER oben, weiter spüre ich das Steigen. Stetig wächst SEIN Druck.
'Atme. Konzentriere dich auf sie. Auf ihre Schönheit. Auf ihr Strahlen. Wie sie genießt.'
Es wird zunehmend schwer.

Nicht nur die Hand, die IHN vergnügt. Auch das Reiben an meinem Bein, ihr Slip an meinem Schenkel. Roses Bewegungen, ihr Keuchen und Stöhnen. Der selbe Rhythmus von ihrer Hand. Ihre Körper bewegen sich zusammen. Ihr Stück, Hand, Becken, gehen hoch und runter, streben der Höhe entgegen. Ich schließe die Augen, krümme mein Becken, drehe den Kopf nach oben...
Pck - Pck - Pck Drei schnelle Schläge auf die Bälle, von der Hand, die gerade noch IHR Stück fest umschlossen hatte.
Zwei Sterne leuchten im Kopf, aber die Punkte die in IHM stiegen sind weg.
Die Lady stöhnt, kommt und sackt zusammen.

Schnell setze ich mich um.
Das Knie gehört jetzt nicht mehr zwischen ihre Beine.
Ich lehne mich über sie.
Dankbar liegt mein Kopf auf ihrer Brust. Langsam streicheln meine Finger ihren Bauch, streicheln die Schenkel und zur Hüfte hinaus um sanfte Kreise auf ihrem Hügel zu ziehen
'Danke, Herrin. Danke.'
So gerne würde ich es sagen. Aber sie ist zu erschöpft.
Es ist besser sie zu halten und zu stützen.

Nach einer Weile öffnet sie die Augen.
"Frühstück" flüstert sie.

Es läuft.
Genau so wie von mir erhofft.
... und tropft.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 8. April 2015

Aufsässig

Ich kam.

Gerade hatte ich mich noch mit dem Gedanken abgefunden mir selbst das Gefühl ruinieren zu müssen da gab sie mir im allerletzten Moment die Erlaubnis:
"Du darfst kommen."
Eine Erlösung wenn man weiß, der Punkt ist längst überschritten und es braucht binnen Sekunden die Erlaubnis um sich nicht unerlaubt zu ergießen.

Das Kribbeln ging los. Von Händen und Füßen rauschte eine Welle heran wie ich sie länger nicht mehr erlebt und vor allem heute nicht mehr erwartet hatte.
Unbeirrt ritt Rose weiter. Mein Stöhnen trieb sie an sich schnell noch zu nehmen bevor all SEINE Härte aus IHM fließt. Um IHN herum wurde es weicher, die Intensität ließ nach. Es war wenig zu spüren wenngleich ER noch immer fest zu sein schien. Viel gekommen und gut geschmiert. Was soll da noch reiben, Gefühl vermitteln?
Vollgefüllt.

Die Lady rutscht vor, lässt IHN heraus um sich auf IHN zu setzen, die Lippen aufzusetzen und sich so zu reiben. Weich vor - zurück pendelt sie. Es wird warm in meinem Schritt. Was vorher noch in mir, in meinen Bällen gewesen läuft nun aus ihr aus und an den Bällen entlang. Rinnt nach unten, zwischen meinen Schenkeln, wärmt nun meine Backen.
Ein leises Schmatzen erklingt von unten, ein leises Keuchen von Rose oben.
Sie rutsch weiter vor und richtet sich auf. Ein Schritt nach vorne.
Dann setzt sie sich wieder.
Ich kann es kaum glauben, mein Herz schlägt schneller.
Direkt über mir kommt ihre Muschel herunter.
Geschwollene Lippen senken sich auf mein Gesicht, leicht geöffnet, feucht schimmernd und am unteren Ende ein milchiger Klecks.
Nicht nur, dass sie sich über mich setzt, nicht nur, dass sie sich so lecken lässt, hätte es mich alleine bereits erregt ihre noch warm Spalte zu genießen. Aber so saftig und frisch gefüllt, alles auf einmal ist drei Mal mehr als ich mir erhoffen wollte.

Meine Zunge taucht. Ich fahre hindurch. Rose stöhnt auf und sofort fange ich an mit der Perle  zu spielen. Meine Zunge gleitet darüber, kreist drum herum. Ich versuche sie unter der Perle in den Spalt zu tauchen.
Die Lady stöhnt wieder und rutscht etwas vor. Ihr Hügel verschließt die Nase. Ab jetzt fehlt mir die Luft.
Ich strecke den Hals, meine Nase kommt frei, mit meine Lippen an der Perle knabbere ich daran.
Rose stöhnt erneut, rutscht noch weiter vor. Ihr Hügel, meine Nase...
Wieder verschlossen.

Ich knabbere an ihrer Perle, ich sauge sie ein, meine Zunge umspielt sie in meinem Mund. Rose keucht, stöhnt, senkt sich weiter ab...
Meine Luft wird knapp.
Meine Lippen zwicken hart, ich sauge fest und meine Zunge drückt sich stark dagegen. Das Spiel an ihrer Perle ist meine Chance mich zu befreien ohne das die Lady bemerkt wie dringend es wird.
Roses Hüfte schnellt auf. Ihr Kreuz strafft sich durch. Mein Mund ist frei. Ich atme tief ein. Einen Moment später sitzt sie wieder auf, verdeckt Nase und Mund. Doch dieses Mal war ich darauf gefasst.
Meine Arme umschließen ihre Schenkel, halten mich fest, streicheln sie, streichen über den Po hinauf auf den Rücken während ich hart bis an die Grenze des Erlaubten ihre Perle verwöhne.
Ihr Becken geht vor, zurück und dreht sich zur Seite, wobei mir mein eigener Saft die Lippen umspült.
Rose läuft aus.

Mir fehlt die Luft um zu schlucken, den Saft aus ihrer Muschel aufzunehmen. Um meinen Mund, von ihren Schenkeln rinnt es feucht nach unten, benetzt mein Kinn und meinen Hals.
Es ist -WOW- es ist ...
...oh mann... Wie gerne wollte ich sie auslecken, ausschlecken. Essen, schlürfen, schmatzen. Einfach genießen. Davon kosten, was vor kurzem noch in mir war.

Ein lautes Stöhnen. Sie sackt zusammen.
Sitzt voll auf mir drauf.
So halte ich das nicht mehr lange aus.

Kaum gedacht steigt sie ab.
Sie rollt sich zur Seite.

Kaum liegt sie da strahlt sie mich an.
Meine Gesicht ist nass.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 7. April 2015

Liegen bleiben

Ostermontag.
Wir sind fertig mit dem Essen, der Abwasch ist gemacht und ich bin gerade dabei das letzte Geschirr wegzuräumen.
Da stürmt Rose in den Raum um mir energisch die Schüssel aus der Hand zu nehmen.
"Komm" befiehlt sie mir zu folgen.
'Oh. Falscher Schrank.' Ich war mir nicht sicher, ob die Schüssel an ihren alten Platz kommt oder seit 2 Monaten einen neuen hat.
Sie hat!

Meine Lady dreht sich um. Ernstes Gesicht. Strenger Blick.
Ja, ich hätte es wissen müssen. Aber die Art wie sie darauf reagiert verwundert mich. Beeindruckt mich. Ausdrücklich wie sie sieht.
Ihr Blick verweilt tiefer.
"So ist es gut. Ich habe jetzt..." sie unterbricht, lauscht und spickt in den Flur und flüstert weiter "ich habe jetzt Lust dich zu reiten."
Dabei nimmt sie meine Hand und zieht mich hinter sich ins Schlafzimmer.
Ich folge gerne.
Ohne auch nur den geringsten Widerstand zu zeigen.
Wobei, mein kleines Problem: das Bläslein drückt. Nicht arg, doch genug um den zu erwartenden Reiz zu verstärken. Schon jetzt, ungereizt kribbelt SEIN Köpfchen. Die Bälle sind voll. Ich habe keine Ahnung wie lange ich das Alles kontrollieren kann.
An Training ist für mich heute nicht zu denken.
Also warte ich ab, was die Lady nun wünscht.

Während Rose sich rasch entkleidet versuche ich ihrem Tempo zu folgen, dabei aber meine Sachen ordentlich zusammenzulegen. Wie sich das gehört. Noch zwei, eine Faltung am Shirt, dann lege ich mich hin. Rose schwingt auf.
Sie sitzt auf meinem Becken. Ich kann spüren, wie ER sich nach oben drückend gegen ihre Muschel legt. Dann bewegt sie langsam ihre Hüfte und mit lustvollem Stöhnen beugt sie sich vor.
Ich küsse ihre Stirn, sie hebt den Kopf. Ich küsse ihr Kinn, ihr Körper streckt sich durch. Ich versuche meine Kopf anzuheben, dem ihren zu folgen um sie weiterzuküssen...
"Liegenbleiben."
...oder auch nicht.

Ein sanfter Druck liegt auf SEINEM Köpfchen. Schwer zu sagen woher der kommt. Ist es das Drücken ihrer Muschel, ist es das Umschließen ihrer Lippen oder ganz einfach das Kribbeln der gefüllten Blase, von innen heraus?
Roses Körper rutsch vor und zurück. Ihr Busen reibt sich auf meiner Brust. Ich habe kein Gefühl ob ER in ihr ist. Aber das was sie gerade macht halte ich wohl lang genug aus.

Roses Haare fallen in Strähnen vor ihre Augen, ein Vorgang der wippend ihr Gesicht verdeckt. Mit beiden Händen streife ich ihn zu den Seiten, streichele dann ihr Haar, ihre Schläfe und Stirn.
Ihre Augen sind geschlossen. In langsamem Takt gleitet sie vor um kurz verharren ihr Becken wieder nach unten zu schieben, IHN aufzunehmen.
Ja, jetzt bin ich mir sicher, ER ist drin.

Ein mulmig schönes Gefühl. Benutzt zu werden ohne richtig zu spüren was gerade geschieht. Um wieviel einfacher wäre dabei die Creme. Sie sagte mir bereits, die mag sie nicht wirklich. Ihr ist es lieber wenn ich trainiere, wenn ich bewusst lerne den Punkt hinauszuzögern. Aber nicht an einem Tag wie heute.
Volle Bälle, volles Bläschen und eine Herrin, die sich bedient.

Rose richtet sich auf.
Senkrecht sitzt sie auf mir, aufgespießt von ihrem Schwanz. Mein Stück, auf dem sie hoch und runter gleitet. Ihr Schritt trennt sich von meinem um gleich darauf nach unten zu fallen und ihre Lippen am Schaft zu reiben.
Ihr Rücken ist gespannt. Ihre Hände liegen unter ihrer Brust, suchen Halt und geben Halt, richten den Körper gerade.
Noch immer drücken ihre Schenkel das Becken nach oben, entziehen ihrem Spalt das Ding, dass gleich darauf in ihn dringt um ihn auszufüllen.
Prall.

ER ist so hart wie es nur geht. So stramm wie IHN die Lady wünscht. Sehr intensiv.
Mit einem Problem.

Denn auch für mich ist es sehr viel.
Kaum zu beherrschen. Das kann und wird nicht mehr lange dauern bis ER sich meldet, weil ER kommen will.
Rose beugt sich nach vorne -Fehler-
schwingt ihre Hüfte weiter -Fehler!-
und wesentlich länger -oh nein-
auf dem Schaft entlang.

Ich halte es nicht mehr aus.
Ich muss es ihr sagen. Nur noch drei, vier Hübe...
"Lady ich komme gleich..." -  vorbei.

Da war der Punkt.
Ich war vorbeigeschossen.
Noch während ich meine Lady warnen wollte es könnte geschehen war es das bereits.
Der Punkt war überschritten. Kein zurück mehr für UNS. Jetzt blieben mir gerade mal vier Hübe um ihre Erlaubnis zu erhalten.
Drei.
Sie hielt nicht an. Machte weiter. Steigerte sich.
Zwei.
Ich brauche die Erlaubnis. Lange halte ich nicht mehr aus. Kommen werde ich. Nur wann?
Eins.
Ich kämpfe. Bauch-, Becken-, Pomuskeln. Alles ist gespannt. 'Bitte Herrin sag es.' Ich weiß, sie wird es erlauben.
Null.
Sie weiß das sie mich quält.
Sie will mich trainieren.
Sie will mich nicht einfach kommen lassen,
will dass ich mich so lange beherrsche wie irgend nur geht.

Aber der Punkt ist bereits überschritten. Das Einzige was jetzt geschieht ist mir selbst den Höhepunkt zu verweigern - gefühlt ruiniert.

Ein weiterer Hub.
Die Letzten waren immer wilder. Mir war als wollte Rose aufholen, zusammen mit mir kommen.
Zu spät.
"Du darfst" sagte sie.

ER spritze ab.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 26. November 2014

Roses Spiel

Samstag morgen.
Gestern hatte Rose gespielt, heute merkte ich die Folgen.
Ob bei der morgendlichen Toilette oder meiner freien Zeit. Selbst als ich das Frühstück machte war ER entweder Hart oder tropfte vor sich her.
Ständig pendelten neue Fäden von SEINEM Köpfchen, spannen sich hinab und legten sich über die Schenkel. Das unendliche Rinnsal erregte mich erneut. Wird das mehr je länger sie wartet? Nimmt das zu wenn SEIN Druck steigt? Schon zeigt sich ein weiterer Tropfen. Gleich darauf tropft ER hinab.
Das Frühstück ist fertig. Doch bevor ich es zu meiner Lady bringe muss ich erst noch den Boden putzen. Viele Tropfen, dünne Fäden und dazwischen ein größerer Pflatscher.
Von mir? Von IHM?
Weggewischt.

Rose schläft.
Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke um mich hinter meine Lady zu legen, mich anzuschmiegen und ihr Haar zu streicheln. Meine Finger fahren über ihren Nacken, auf die Schulter und von den Armen die Seite entlang. Langsam gleiten sie tiefer, berühren die Hüfte, den Hügel dann an die Schenkel bis Rose sich räkelt und mit ihrer Hand nach hinten fasst.
Ein sanfter Griff, dazu mein ersticktes "Ahrg" kommentiert Rose mit "Hmmm".
Gleich darauf dreht sie sich um.
"Hier. In die Mitte" weist sie mich an mich bequem -für sie- in Position zu bringen.
"Weißt du was! Jetzt machen wir ein Spiel."

..
..
..
'wow'
..
..
..


Ich meine 'WOW'.
Das! Aus Roses Mund. Ein Spiel!
Gab es noch nie.
Egal was es ist, sie gewinnt.
Ich bin ihr sub. Doch auch Gentleman. Wer wird da nicht schauen, dass seine Lady gewinnt!

"Also..."
Egal was sie sagt, welche Regeln sie aufstellt. Ich will nicht kommen. Nicht im November. Ich will noch nicht.
"Du wirst einfach nur daliegen. Und ich werde auf meinem Eigentum herumrutschen."
Ist das alles? Wo ist das Spiel? Wo der Einsatz? Worum soll es gehen.
"Du wirst nicht kommen."
'Will ich auch nicht' "ja Lady".
"Du wirst es aushalten, solange wie ich brauche um zu kommen."
'Ob das gelingt?' In dem Zustand in dem ich mittlerweile bin? Bei der kleinsten Berührung geht ER ab. Was wenn sie nun ihre Lippen an IHM reibt?
"Du kommst nicht! Wenn du merkst, dass du so weit bist sagt du bescheid."
"Ja Lady", auf alle Fälle. Ich will ja nicht.
"Rechtzeitig! Du sagst rechtzeitig bescheid."
"Ja Lady" wiederhole ich mich.
"Wenn du trotzdem kommst gibt es richtig Ärger. Richtig Ärger, verstehst du!"
Ja, ich hatte sie verstanden. Ich nickte ihr zu. Ich merkte es an ihrer Stimmung, an ihrer Haltung, an ihrer Stimme. Das war mehr als ernst.
"Ja Lady" wobei die Betonung auf Richtig nicht notwendig war.
"Gut. Hältst du durch bis ich mir geholt habe was ich will, so darfst du danach sauber machen."
Eigentlich schade, wie hart ER bereits war. Da war nichts mehr zusätzlich zu spüren so hart war ER schon. Dicker als Dick geht gerade nicht mehr.
"Wenn du nicht durchhältst, dann bekommst du nichts. Dann mache ich es mir selber. Mit dem Wand."
"Ohne dich" fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Ich denke nicht nach. Ich konzentriere mich darauf standhaft zu sein. Doch jetzt wo ich schreibe fällt es mir auf. Ohne dich damit hat Rose sicher gemeint, du drehst dich um und schaust nicht einmal zu. Das ist wie heute: Ich übernachte allein, bin kurz vor Wien und Rose daheim, sie hat den Wand.

Also denn, ich will und ich werde mich beherrschen. Ich werde Rose ein Spieljunge sein. Den sie benutzt, gebraucht wie es ihr gefällt. Genau so, wie ich es mir ständig wünsch.

Rose setzt sich auf, positioniert ihren Schritt genau auf dem Stück und beginnt dann, bekleidet mit Slip darauf herumzurutschen. Ihre Hüfte schwingt vor und zurück, das Höschen gleitet auf dem Schaft entlang. Leicht stöhnen beugt sie sich vor, ich nehme sie in den Arm und hebe dazu meine Hüfte an.
"NEIN!"
Ihr scharfer Befehl reicht mir klar zu machen: 'Du liegst NUR da. DU bewegst dich nicht.'
Ob Rose in dem Moment SEINE Freude verspürt? Allein durch ihr 'NEIN' zuckt ER sofort.
Die Lady reibt sich an IHM, mal sitzen mal liegend. Dann richtet sie sich auf und rutscht seitlich ab.
"Was mache ich da eigentlich?"
'Sie wird doch jetzt nicht aufhören wollen? ER ist gut in Form. ER steht das heute durch!'
Erleichtert stelle ich fest, sie meint ihren Slip. Warum sie den an hat, das weiß ich nicht. Ich dachte sie will es, weil es besser reibt. Oder Gefühle weniger durchlässt und länger dauern lässt.
Als sie letztlich wieder auf IHM sitzt spüre ich ihre Lippen und wie feucht sie ist. Es schmatz und quatscht aus ihrem Schoss. Plötzlich setzt sie sich auf und reibt mit dem Finger SEIN Band.
'Das ist gemein! Hat sie es so nötig mich zum Abbruch zu bringen?' Wenn sie das will, dann gelingt es ihr auch.
Anscheinend brauchte die Lady nur kurz eine Pause. Sie legt sich auf mich und reibt sich weiter am Stück. Ihr Takt wird schneller. Die Schwünge stärker. Noch einmal setzt sie sich auf. Ich sehen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt, der Mund weit geöffnet. Sie kommt jetzt gleich.
Ich bin stolz meiner Lady so dienen zu können. Und dann noch ein Spiel, mit einer Belohnung für mich. Ich brauche sie nicht zu säubern um glücklich zu sein. Es reicht mir im Moment wie sie sich bedient an mir. Hemmungslos reibt sich Rose zu ihrem Höhepunkt. Es ist ihr egal, dass ich nur da bin, oder erregt es sie auch?
Sie beugt sich nach hinten, strafft ihre Brust. Noch während sie kommt gleitet sie zu Seite. Ich wende mich ihr zu und streichele sie sanft.
Nach einer halben Minute beginne ich ihren Körper zu streicheln. Die Schultern, die Haar und ich küsse ihr Gesicht.
"Danke Lady."
"Ist gut. Hol dir deine Belohnung."

Meine Finger wandern nach unten, streicheln ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann über den Hügel, streichen durchs Haar und dann in den Schritt. Ich spüre die Perle und fahre durch die Lippen. Dann drückt die Lady meinen Kopf nach unten.
"Im Wechsel mit deinen Fingern" befiehlt sie mir.

Ich weiß sie hat bereits genug, weshalb ich mich ganz vorsichtig mit der Zunge vortaste, die Lippen schmecke, dazwischen dränge. Langsam hindurch, dann nach oben lecke, über die Perle streife und dann mit den Finger an der Perle spiele.
Eine weile lasse ich meine Finger über die Knospe pendeln, um dann meine Lippen um sie zu schließen, sie einzusaugen und daran zu knabbern. Dabei habe ich ständig Rose im Blick.
'Was macht sie, wie reagiert sie, gefällt es ihr? Etwas stärker, etwas schwächer mit der Zunge, ganz anderes mit den Fingern oder die Zähne dazu. Ich sauge, ich zwicke mit den Zähnen, ich wichse, ich zwicke mit den Fingern und ab und zu taucht meine Zunge tief in den Spalt.
"Schieb mir deine Finger hinein."

Hatte ich wirklich gedacht, sie hat genug?
Ich richte mich auf, setze einen Finger an die Lippen dringe weit in den Spalt. Ein zweiter und dritter Finger ist kein Problem. Und jetzt sehe ich erst wie geschwollen sie ist.
So dick, so rot waren ihre Lippen schon früher. Nur hatte sie dazu eine Pumpe benutzt. Auch ihre Perle tritt deutlich zwischen den Lippen hervor. Erbsengroß, leuchtend Rot.

'Nein Lady' das soll etwas besonderes werden' denke ich mir und suche den Schwamm. Kurz nach dem Eingang, unter dem Hügel fühle ich die weiche Stelle und drücke darauf. Ein paar Mal pulsieren meine Finger dagegen. Es wird feucht, es beginnt zu quatschen, doch 'ich sitze nicht richtig, das halte ich nicht aus.'
Nach nicht einmal zehn Bewegungen verkrampfen meine Finger. So macht es keinen Sinn. Ich senke den Kopf. Sofort eilt meine Zunge über ihre Knospe. Meine zwei Finger tauchen gerade ein.
Ein paar Mal lasse ich meine Finger über die Lippen fahren, hinauf zur Perle, darauf Kreisen, tauche sie ein und schließe meine Lippen um die Erbse, beginne daran zu saugen, mit den Zähnen zu knabbern, sie mit meine Zunge an die Zähne zu drücken und ihre Lippen auseinander zu spreizen.
Rose schiebt mich weg: "Such den Punkt!"

Ich setzte mich auf. Ich brauche nur die richtige Position. Dann sollte es mir gelingen so lange durchzuhalten, bis Rose -vielleicht- spitzt. Meine Finger tauchen ein. Tief in ihrem Spalt fange ich an, den Schwamm, den Punkt zu suchen.
"Weiter vorne" dirigiert mich Rose, "Jahaaa daaa" jetzt bin ich dran.
Wie wichst ihre Perle, ich von innen den Punkt. Es beginnt auch zu quatschten und Rose stöhnt auf. Ihre Lippen sind so dick. So dick wie ER auch. ER wird nichts bekommen.
Aber die Lady. Sie kommt.
Immer lauter stöhnen, windet sie sich. Ihre Hüfte schnellt hoch, ich verliere den Punkt. Sie reibt noch kurz an ihrer Perle. Dann schiebt sie mich weg.
Ich decke sie zu.
Rose ist völlig geschafft.

Das waren -ich glaube geriebene zwei- drei Höhepunkte auf einmal, nach so langer Wartezeit.
Es macht nur nichts aus, nicht zu kommen.
Es gefällt mir aber nicht, wenn die Lady nicht kommt.
Ich weiß, sie holt sich was immer sie braucht.
Aber dass sie nichts braucht,
das ist das schlimme für mich.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
In aller Eile geschrieben und ohne Korrektur.
Bitte entschuldigt die vielen Fehler.
Sonst sind's nicht so viel.

Samstag, 20. September 2014

Abgerutscht

Mein Versuch Rose sanft zu wecken und dann durch ein Verkrampfen ihres Körpers ihren Kreislauf in die Höhe schnellen zu lassen scheiterte kläglich.
Zu plump rubbelten meine Finger über ihre Haut. Zu unbeholfen eierte meine Hand auf ihrem Hügel entlang. Zu gewichtig lag mein Knie an ihrem Schritt.
"Lass uns erst Frühstück" grinste sie.
Noch scheint Nichts verloren.

Ein Wochenende mit Frühstück im Bett.
Ich kuschel sie wach und wir kuscheln danach.
Wenn es der Lady beliebt gibt es mehr. Und weniger für mich.
So tröstete ich mich, es bei der zweiten Chance besser zu machen, weiter zu kommen und Rose so zu berühren, dass sie will.

So sanft es ging streichelte ich ihre Brust. Meine Hand kreiste auf ihrem Bauch, fuhr über den Slip und die Schenkel hinab. Letztlich lagen meine Finger auf ihrem Knie und der Ellbogen berührte den Schritt. Während meine Hand auf die Wade glitt rieb mein Arm an IHR.
Nur so...
Ganz leicht...
Fast nebenbei...
"Leg dich hin" ächzte sie.
Die Lady hatte genug.

Zumindest von meinen ungestalten Versuche sie zu reizen ohne das sie merken soll, dass Ich sie reize. Ein Spiel, das ich niemals gewinne.
Rose dreht mich auf den Rücken und setzt sich auf IHN drauf. Ihr Becken geht vor, sie schiebt es zurück, reibt so auf dem Stück entlang. Dann beugt sie sich vor, legt sich Brust auf Brust ganz flach bei mir auf. Ihr Rücken krümmt sich leicht, ihre Hüfte geht hoch, senkt sich ab. Ihre Muschel reibt mich, sich. An Ihm.
'Sie bedient sich selbst.'

In sanftem Takt wippt Rose. Sie schaukelt sich hoch. 'Ich liebe sie.'
Meine Hände liegen auf ihren Schultern. Erst streichelnd dann ziehe ich Rose an mich heran. Sie keucht. Meine Umarmung wird fester. Die Lady stöhnt. Den Takt behält sie bei. Weiterhin kreist ihr Becken über mir um mit IHM zu tanzen. Stolz hebt sich ihr Kopf. Meine Hand streicht über ihr Haar.
Göttinlich funkeln ihre Augen. Ich streiche eine Strähne aus ihrer Stirn. Stöhnend senkt sie den Kopf. Ihr Gesicht liegt an meiner Schulter. Ihr keuchen nimmt zu. Ihre Hüfte reibt fester auf mir.
Dann das Verkrampfen, ein kurzes Schütteln und zuletzt erschlafft ihr Leib. Ihre Beine rutschen hinunter, die Arme liegen schlaff an meiner Seite. Meine Arme pressen sie fest an mich an.

'Befriedigend Benutzt' resümiere ich was gerade geschah.
"Danke meine Lady."
Sanft streiche ich über ihr Gesicht.
"Ich bin so dankbar dabei zu sein."
"Hat es dir gefallen" fragt sie bereits schmunzelnd.

"Ja. Danke meine Lady. Danke meiner Herrin. Danke, dass ihr mich so benutzt."



Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. September 2014

Bedient

"Was hängst du denn so rum?"
Mit diesen Worten dreht sich Rose zu mir.
Wie so oft kuscheln wir noch. Es gehört für mich zum Frühstück im Bett anschließend noch den Körper meiner Lady zu spüren. Vorsichtig streiche ich auf ihrem Körper entlang, teste sanft wie es ihr geht, was sie will: Kuscheln, streicheln, mehr?
Heute aber nicht. Mein Kopf liegt an ihrer Brust und doch meilenweit entfernt.
Ich hänge rum.

Ein Ruck ihrer Hand positioniert mein Bein zwischen ihre Schenkel. Sie klemmt meinen Schenkel an ihren Schritt und beginnt sich daran zu reiben. Sofort bin ich da. Jetzt geht es darum meine Lady zu dienen. Eine Hand geht zur Schulter, die andere zum Kopf. Ich halte sie fest, liebkose ihren Hals, ziehe sie an mich und lasse meine Finger von der Schläfe entlang der Wange zur Schulter fahren, während Rose sich reibt und stöhnt. Ihr Kopf streckt sich weiter ins Genick, drückt sich gegen meine Hand. Ich halte sie fest.
Sie darf fallen.

Ihre Augen sind zu, ihr Mund ist auf. Sie atmet schwer. Rose keucht.
Ich halte sie.
Mein Armen um ihren Rücken gelegt, presst sich meine Hand an ihre Schulter und zieht sie zu mir.
Ich halte sie fest.
Ihr Becken zuckt, der Rhythmus hält an. Weich, ja rund reibt ihr Hügel auf meinem Schenkel entlang.
Sie scheint zu schweben. Ich halte sie dabei.
Ein Kuss auf die Wange, der nächste auf die Stirn.
Ihr Kopf stemmt sich in den Nacken.
Rose kommt.

Sie schiebt mich weg, möchte mein Bein nicht mehr an ihrem Hügel haben. Dreht mich zurück, auf meine Rücken, ihre Hand fährt hinab und sucht nach IHM.
ER ist leicht zu finden. ER strebt schon seit langem der Lady entgegen. Die packt nun zu. Sie reibt SEINEN Kopf, fährt mit dem Finger am Bändchen hinab. Umschließt den Schaft und gleitet hinab, lässt los um gleich darauf auf die Bälle zu klopfen. Nun bin ich es der stöhnt und keuchend neben der Lady liegt. Sie spielt mit mir, sie spiel mit IHM. Ihren Hand packt zu und wichst an IHM.
Ein langes Stöhnen, ein kurzes Zucken. Danach ein Zappeln und Rose lässt los.
"Das reicht mein Zögling. Jetzt noch nicht."
'Jetzt? Das heißt? Ich war so nah dran.'
Was soll mir das sagen? Was kommt heute noch?

Ich bedanke mich bei Rose.
Dass sie mich benutzt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 28. Juni 2014

Ein Traum

Ich liege im Bett. Alles wie sonst.ER, nach hinten geklemmt bekommt Druck von Roses Knie.
Meine, SEINE, ihre, unser aller Lieblingsposition.
Roses Hand streicht hinab.
Der Traum beginnt...

Längst geboren in meiner Fantasie sucht ihre Hand nach dem Schaft, reibt über den hinter mir stehenden Kopf. Finger streifen hinab, schnüren sich um den Beutel und ziehen daran.
"ER bleibt wo ER ist."
Klar, wenn ein Traum sich erfüllt, spielt man damit nicht.
Ihre Finger fühlen die Bälle, die sich durch Beutel nach außen spannen.
TAPP - nächster Traum.
TAPP TAPP. Aneinandergereiht.

Ich bin in der Löffelposition, während Rose mit IHM spielt. IHN reizt, am Beutel zieht, auf die Bälle tippt, dagegenschlägt.
What a dream.

Doch längst nicht ausgeträumt.
Der Traum geht weiter - sehnsuchtsbestimmt.
Was wenn Rose mich nimmt, sich an mich schmiegt, um mich fasst. Nun fordernd zwischen meine Schenkel fasst, IHN packt, dann wichst endlich stößt.

Ihr Becken liegt günstig hinter meinem Po. Mit dem Joystick in ihrer Hand bugsiert sie mich. Ein Bein drängt vor, lässt mich die meinen spreizen, meine Backen weiten und schaft ihr Platz um einzudringen.
Ein Stap - welch Traum - dringt in mich ein.
Butterweich, ohne Schmerz. Gut geschmiert, weit genug. Geöffnet für Neues.
Weiter, immer weiter schiebt ihr Becken sich vor. Die Tiefe ist nicht zu spüren. Die fühle ich in meinem Kopf.
Gedanken darüber, was wohl so geht. Wie dick und lang und tief. Langsam fällt der Druck. Ihre Hüfte gleitet zurück.

Ihre Hand beginnt nach unten zu gleiten, dabei ihre Hüfte nach vorne zu schieben um zusammen den Takt zu finden. Noch langsam. Doch sicher nicht lang.
"Nimm" pumpt Rose einen harten Stoß an meine Rundung.
Ihre Finger gleiten in mein Haar.
"Du Schlampe bekommt jetzt was du verdienst."
Das Aneinanderreihen von Traum auf Traum.

Der nächste Stoß trifft auf. Ich kann spüren, wie es mich teilt, wie es in mich dringt. Ein Traum, oft schon geträumt wird im Kopf Realität.
Rose reißt meinen Kopf in den Nacken. Sie zerrt am Haar. Ihr Becken pumpt hart. In schnellem Takt dringt jeder Stoß direkt in meinen Kopf.
Ihre Finger am Schaft bilden einen Ring. Eng anliegenden, ohne diesen zu bewegen treiben ihre Stöße IHN jedes Mal hindurch. Mein Becken geht bei ihre Bewegungen mit.
"Fick dich du Schlampe. Besorge es dir" flüstert mir mein Traum ins Ohr.

Längst ist es nicht mehr Rose, die hinter mir liegt.
Das Wesen, diese Herrin kennt meine Träume und ist genau jetzt dazu bereit sie mir zu erfüllen.
Ein Traum. Nein, zwei, drei auf einmal. Woher kennt diese Herrin mich?

"Besorg es dir. Ja so ist gut. Auf subbischlampe, streng dich an. Ich will, dass du spritzt."
Bewegt sich die Herrin hinter mir noch?
Mir ist, als treibe ich IHN durch den Ring, den ihre Hand vor IHM formt, als bohre ich mir selbst den Strap zwischen meine Backen und eine Herrin zerrt an meinem Haar.
Mein Kopf wird gezügelt, ich werde gejagt, gehetzt, zum Orgasmus getrieben...
"Du Drecksau willst doch nicht etwa aufs Bett abspritzen?"
...ohne dass ich die Macht hinter mir kenne?
Was für eine Dominanz, was für eine Herrin, welche mächtiger Traum.

Es gibt kein Kribbeln, welches aus meinen Zehen nach oben strömt. Nur ein Gefühl benutzt zu werden. Unter ihr zu stehen, von ihr bestimmt zu etwas gebracht zu werden, was ich träume, innerlich fühle, wonach ich mich sehne. Was ich will. Ein Wonnegefühl. Wollig im Bauch. Prall im Arsch. Grell im Kopf.
Die Sau spritzt ab.

Das Betttuch, die Decke, mein Shirt, ihre Hand.
Alles wird von meinem Kommen überströmt.
Während ich mich stöhnend ergieße treibt die Herrin ihr Becken  gegen mich.
Stoß auf Stoß. Sie lässt nicht nach.
Erst als mein Körper erschlafft hat sie mitleid mit mir.

Überglücklich liege ich da und träume weiter. Mein Gesicht strahlt. Ein Zucken jagt durch meinen Körper, ein Botschafter, wie gut es mir geht. Ich kann nicht mehr anders als Glücklich zu sein.
Ich grinse....
"Bleib ruhig" flüstert jemand hinter mir "hör auf zu zappeln" fordert sie.
...nun nur noch mehr.
Die Herrin bohrt ihre Nägel fest in meine Haut.
RATSCH - zieht sie sie den Schenkel hinauf.
Der Schmerz ist so süß, genau das Richtige, am Ende vom Traum.

RATSCH

So laut waren ihre Nägel noch nie zu hören. Alleine das Geräusch ist Schmerz genug.
"Bleib ruhig" säuselt es hinter mir.
'Wie sollte ich' wenn es mir so gut ergeht.
Ich versuche mich zu beherrschen. Jedoch nicht um leise zu sein. Sondern ich versuche mein Lachen zu verstecken.
Mir geht es so gut. Ich grunze, ich giggele. Was sagt die Lady, wenn ich über diese Schmerzen lauthals herausprustend zu Lachen beginn?

Meine Haut brennt. Die acht bis zwölf roten Striemen werden mir weiter süße Träume und eine guten Einschlaf in die Nacht gewähren.

"Wach auf" flüstert Rose mir zu.
Sie ist über mich gebeugt und strahlt ebenfalls.
"Willkommen zurück in der Realität."
'Woher weiß sie bescheid...?'
"Ich habe keine Ahnung, wer die Frau eben war."
Dann liebe Rose, haben wir was gleich.

Ein Traum.
Inmitten der Realität.
Indem es schwer war zu entscheiden, was Wirklichkeit ist.
Selbst für sie, für Rose, meine Lady. Die Herrin in ihr.

Was war Traum, was Wahr davon?
Was bleibt zurück, was kommt erneut?

Eines ist gewiss.
Wir hatten Spaß.
Genossen es.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. März 2014

Beschäftigen

"Heute will ich nicht so spät ins Bett.
Heute bist du dran."

!!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
Wie komme ich denn da drauf?

Beschäftigen.
Sie sich.
Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

RZ, jetzt mal im Ernst.
Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

Es ist genau wie heute Mittag.
Eine Kurznachricht für Rose und mich:
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
Wie ist das überhaupt gemeint?
Wörtlich rein spülen?
Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
Ich las es nochmal.
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

Ach was bringt's.
Warten wir's ab.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 9. Februar 2014

Spurty

Die ganze Woche war ich schlapp, viel zu kaputt um Lust zu haben, geschweige denn, Rose diese Gefühl zu vermitteln. Es kam zwar jeden Abend vor, dass sie IHN in ihre Hand nahm, knetete und mit IHM spielte. Aber mehr war nicht.
Mehr ging nicht. Weder beim IHM noch in meinem Kopf.
Ebbe.
Wann kommt die Flut?

Nach dem Frühstück im Bett war mir danach meine Lady in den Arm zu nehmen.
Dafür legte ich mich über sie und versuchte dabei meine Hüfte so weit oben zu halten, damit ER sie kaum merklich berührt, schob meine Hände unter ihr Haupt und streichelte durch ihr Haar. Meine Finger pressten sich gegen ihren Kopf. Ich versuchte sie zu massieren.
Es war nicht leicht, ihren Kopf anzuheben, damit meine Finger Bewegungsfreiheit haben, mein Gewicht auf Ellenbogen und Knien zu halten um nicht schwer auf meiner Lady zu liegen und dabei ihren Kopf zu massieren.

Rose schien das nicht zu interessieren.
Zu Beginn genoss sie das Reiben und drücken meiner Finger durch ihr Haar, dann fuhr sie mit ihren Händen hinab, umschloss mit ihren Fingern ihr Stück, drückte erst IHN, dann die Bälle, wichste ein paar mal um dann mit ihren Nägel über meine Beine zu kratzen, sie in meine Schultern zu graben, den Rücken hinab bis zum Po zu fahren und dort in die Backen zu bohren.
Ihre Hände drückten mich hinab, pressten IHN bei der Muschel an und hielten mich während Roses Becken zu kreisen begann.

Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Ihr Kopf lag in meinen Händen und ich versuchte im Halt zu geben als Rose ihn fest dagegenstemmte, immer heftiger stöhnte, kurz innenhielt und dann erschlaffte.
"Danke Lady" küsste ich ihre Stirn. "Danke dafür, dass du mich benutzt. Ich danke dir, dass du dich deiner Lust hingibst und mich so daran teilhaben lässt."
Ihre Augen öffneten sich. Es folgte ein Lächeln, ein Kuss und ein Kreisen ihrer Nägel über meinen Rücken.
"Zieh dir was an."

OK.
Sie hat bereits einen. Ob ich nun auch? Wie lange halte ich durch? Das letzte Mal ist gut zwei Wochen her. Als ich kurz danach über ihr liege und behutsam in sie eindringe warte ich nur das sie sagt: Du kommst nicht.
Es unterbleibt. Dann soll es so sein.
Meine Hüfte geht nach vorn, schiebt IHN so tief es geht hinein und Rose stöhnt auf. Wann war ER zuletzt das letzte Mal in ihr? Wann war es, als sie seine Härte verspüren wollte? Drang ER dieses Jahr schon in voller Größe in sie ein?
Langsam hob ich mein Becken an um IHN erneut tief in die Muschel zu drängen. An Roses Stöhnen konnte ich hören, welche Freude ER ihr gerade bereitet und ich wollte nur eines: Sie zu einem Höhepunkt bringen.
Es dauerte nicht lange, bis Rose sich den weichen Stößen ergab, ihr Kopf in den Nacken fiel, ihr Körper sich straffte und sie mir ihr Becken entgegenhob, dabei heftig stöhnte und ich bemerkte:
"Lady, ich komme gleich."
Ich wusste nicht, ob es für die Lady ausreichend war, ich wusste nur ein:
- "Dann raus."
Mir reicht's. 'Oh!'
Mit dem Raus hatte ich nicht gerechnet. Kaum war ER draußen, da begann ER auch schon zu pumpen. Eine kurze Berührung seines Kopfes an ihrem Spalt, die Enge des Kondoms um IHN herum reichte aus, dass dieser Höhepunkt mehr war als nur ruiniert.
"Zu spät?"
"Ja Lady" antworte ich.
"Dann werden wir wohl ein paar Kreise ziehen."
Die Bedeutung der Worte verstand ich nicht. Was mir jedoch wichtiger war: Kam die Lady überhaupt?
Vorsichtig setzte ich IHN erneut bei ihr an, wartete auf ein Nein das nicht kam und schob den Zuvorkömmling in sie hinein. Sofort stöhnte die Lady auf, gab sich wieder meinen Stößen hin, die nun nicht Hart dennoch Fest in Rose drangen, die ihrerseits wieder ihre Nägel in meine Backen bohrte, sie über meinen Rücken jagte und damit meine Schultern mit roten Streifen verzierte.
Als ihre Finger sich in meinen Hintern krallten und ein dunkles Stöhnen einen Höhepunkt verkündeten zog ich mich zurück. Ich glitt hinab, um die Perle mit meinen Lippen zu verwöhnen und meine Zunge durch die Muschel zu ziehen. Ich wollte sie schmecken und verwöhnen, wie seit langem nicht mehr.
"Nein", schob Rose mich weg. "Bring mir den Wand."

Erst einmal versuchte ich mich zu säubern, zog das Kondom von IHM ab ohne IHN vorher leerer zu pressen. Sofort hing ein Faden an meinem Bein. Keine Sehnsucht wie sonst, sondern ganz trivial Nachkommenschaft. Ich putze es ab, stieß dabei an einen neuerlichen Faden, den ich nun auch entsorgte um zu guter Letzt noch einen Tropfen auf SEINEM Haupt vorzufinden.
'Hach, RZ... Bist du blöd. Du kannst dich glücklich schätzen, so eine geduldige Lady zu haben. Anstatt ihr ihren Wunsch zu erfüllen und ihr den Wand zu bringen säubere ich mich so dilettantisch wie es nur geht.
Meine Lady wartete ohne eine Mine zu verziehen. Mir kam es sogar vor als lächelte sie über die Show, die ihr subbi ihr gerade bot.

Kurz danach übergab ich ihr den Wand.
"Leg dich hin."
Ich auf ihrem Bett? Dass kann nur bedeuten dass...
Rose schwang sich über mich, senkte ihre Muschel über mein Gesicht, wartete bis meine Zunge in ihre Muschel drang um sich an ihrem Saft zu laben, da setzte sie den Wand auf die Perle und schaltete ein. Hielt ich meine Zunge still, so spürte ich das Rütteln des Zauberstabs an ihrer Perle. Mein Blick ging an dem weißen, vibrierenden Kopf vorbei, hinauf zur Herrin, die auf mir saß, mich teilhaben ließ an ihrer Freude. Nun ganz nah konnte ich sehen, wo der Punkt entstand, wie er nach oben strömte, wie er die Mundwinkel von ihr nach oben trieb, ihre die Augen schloss und den Kopf in ihren Nacken drängte. Der Punkt öffnete ihren Mund und die stieß ihn heraus.
Mir schien, als hätte sie genau diesen Höhepunkt gebraucht.

Rose schaltete den Wand aus, stieg von mir ab und scheuchte mich mit einer Bewegung ihrer Hand zur Seite.
Kaum lag sie da rutschte ich erneut zwischen ihre Beine - "NEIN" kam es scharf - um mich von dort über sie zu schieben und wie zu Beginn meine Hände unter ihren Kopf zu schieben.
"So so. Dann kommt mein Zögling einfach. Sagt ich komme gleich und kommt sofort. Und danach ist ja egal will er sich gleich noch ein Nachkommen holen."
"Entschuldige Lady."
Wie recht sie hat.
Bis auf ein Nachkommen.
Das wollte ich nicht.

Ich war mir nur sicher:
Mein schnelle Spurt reichte ihr nicht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. Januar 2014

Schlaff

"Bist du heute wieder in einem Loch" fragt mich Rose als ich mich früh am Abend zu ihr auf das Sofa geselle.
"Nein." - "Ja", flüstere ich ihr zu "aber anders."
Das Unverständnis in ihrem Gesicht könnte man Ernten und Verkaufen. Das reicht für mindestens zehn Personen.
"Ich kann es jetzt nicht erklären."

Dieses Mal war es einfach der Frust im Netz nichts zu finden. Noch schlimmer, ich hatte nicht einmal die Lust nach irgendetwas zu suchen. Ich war an nichts richtig interessiert.
'Dann setzt dich wenigstens neben deine Lady. Das baut auf.'
"Computer ist langweilig."
"Sag ich schon immer" meinte Rose.
Aber ich hatte die richtige Entscheidung für diesen Abend getroffen. Auch wenn mich die Serie wenig interessiert, immer wieder Bilder zeigt, die ich nicht sehen will so sitze ich doch neben meiner Lady.
Jap. Mir geht's gut.

Es war gegen halb Elf als sich die Kids zur Nacht verabschiedeten. Die Zweisamkeit wurde von Rose sofort genutzt:
"ER wird heute in mir sein. Ich will ihn spüren."
'Ich?' Freude keimt auf. Das Wort war besonders betont.
"ER bekommt einen Spezialauftrag."
Darauf sprang ER an. Auftrag ist genau was ich will, ER bekommt und sicher auch braucht. Sonst wird IHM schlecht. Dann macht ER schlapp.
"Ich denke, du wirst die Creme selber auftragen."
'Wow' wie toll ist das!!!
Nicht nur, das es nichts zu spüren gibt. Ich soll auch selbst dafür sorgen. Ich freue mich drauf.

Obwohl...
Dabei werde ich IHN anfassen. Die letzten paar Mal schlaffte ER dabei ab. WIR ziehen keinen Nutzen daraus. So hoffe ich, dass die Vorarbeit klappt. 'Bekommt man DEN groß wenn SEIN Kopf nichts dabei spürt?

"Du willst nicht" fragt mich Rose.
"Doch, doch."
Panisch versuche ich jeden Eindruck zu vermeiden, dass ich nicht will. NEIN! Ich wünsche es mir!

"Meinst du, dass funktioniert mit Humbler?"
Ich war baff. Noch kein einziges Mal hatte Rose mir gegenüber dem Humbler erwähnt und nun die Idee es damit zu tun.
"Kannst du damit in mich eindringen? Steht ER richtig auf?"
'Geht das mit dem Holz?'
Sie hat die Möglichkeit es herauszufinden. Macht sie es heute?
Wer weiß.

Später, als ich ins Schlafzimmer komme liegen auf meinem Bett schwarze Einweghandschuhe.
"Du brauchst die Creme. Und bring auch den Wand."
Jetzt brauchte ich mir keine Gedanken über SEINE Härte zu machen. ER war's.
Nachdem ich alles auf meinen Nachttisch gelegt hatte legte ich mich hin und Rose begann an IHM zu spielen. Ihre Hand schloss sich um den Schaft und fuhr hinab. Unten presste sie zu, spielte mit der zweiten Hand an den Bällen, knetete daran, drückte ihre Finger an SEINE Schaftwurzel ein, glitt mit der Hand hinauf und ich atmete flach um nicht schon jetzt in ihrer Hand zu kommen.
'Ohne Creme hat sie keine Chance bei IHM.' So bereit wie ER ist reicht eine Kleinigkeit, eine unbedachte Berührung und ER spuckt.
Auch die Lady scheint dies zu erkennen und zog mich unter die Decke um mich nach unten zu schieben und selbsterregend ihre Perle zu lecken.
Kurz bevor sie dabei kommt zieht sie mich hoch.
"Gib mir den Wand und zieh dir was an."
Ich kämpfte noch mit den Handschuhen, da vernahm ich unter dem Brummen ein Stöhnen von ihr. Gerade hatte ich einen zwei Zentimeter langen Streifen aus der Tube gedrückt, da verstummte der Wand:
"Nimm nicht zu viel."
Ich  habe noch nie gesehen wie viel die Lady sonst nimmt. Aber wenn ich diese Menge betrachte, auf dem Köpfchen verteile, in das Bändchen massiere, um den Rand SEINES Kopfes streiche und in den Schaft einreibe weiß ich schon jetzt: das reicht für zwei.
Inzwischen erinnere ich mich wieder an Roses Worte auf der Couch: "Du nimmst nicht zu viel, ich will, dass auch du kommst."

Die Creme war nun drauf und der schwierigste Teil beginnt. Wie bekomme ich das halbstarke Teil in ein enges Condom, wenn man dabei auch noch Creme am Handschuh hat? Also ziehe ich einen Handschuh aus und versuche erst einhändig die Pelle überzuziehen um dann versehentlich mit der anderen Hand genügend Creme auf den Mantel zu bringen.
Innen UND Außen? Das macht keinen Sinn.
Nachdem ich mich auch des zweiten Handschuhs entledigt hatte misslang mir der Versuch, eine weitere Hülle auf diesem schlaffen Kerl mit nun zu groß geratenem Mantel zu entrollen.
'Hey Junge, hilf mir mal. Gleich gibt's Vergnügen. DU darfst rein. WIR werden benutzt. WIR dürfen der Lady zur Verfügung stehen.'
Ich erinnerte IHN daran, was geschehen wird. Aber nur, wenn ER, wenn Klein-rz sich die Ehre gibt und stehen bleibt. Auch wenn ich es bin der IHN berührt.
Es dauerte für mich quälend lange bis alles zufriedenstehend war.
Dann drehte ich mich zu Rose und krabbelte zu ihr.

Sie lag ruhig da. Meine Lippen suchten ihre Brust und begannen zart ihre Warzen zu küssen. Als meine Hand unter ihre Brust fährt und zu heben beginnt legt sie eine Hand in mein Haar und führt mich hinab. Zuerst schiebt sie mich weit zwischen ihre Schenkel hinunter um mich an den Haaren nach oben zu ziehen, meinen Mund vor die Lippen zu legen, meine Zunge auf die Perle zu legen, um dann meinen Kopf zu heben und senken.
Ich verstand was die Lady von mir wünschte und glitt mit der Zunge durch den Spalt, dann zur Perle hinauf umrundete sie um demütig mein Gesicht zu verbergen, im Schritt zu versenken und meine Zunge erneut durch die Muschel zu ziehen.
Erst stöhnte sie, dann kam ihre Hand.

Mit beiden Händen packte sie mich um meinen Mund voll auf die Perle zu pressen. Meine Lippen gingen auf, die Perle war nun drin und meine Zunge begann über sie hinwegzuspielen. Eine Hand löste sich von meinem Kopf. Finger und Daumen legten sich an meine Nase, drückten sie zu und die andere Hand mein Gesicht in den Schritt.
'SAUG' sollte dies wohl bedeuten.
Ich kam dem auch nach und spürte trotz Creme, wie prall und fest Klein-rzchen nun wird.
Wer japst zuerst? Rose vom Orgasmus oder ich nach mehr Luft.
Wenige Sekunden bevor mir die Luft ausging lässt die Lady von mir ab und zieht mich hinauf.
Dabei kann ich nicht erkennen ob sie gekommen ist. Ich sehe nur ihre Lust, die sie nun befriedigen will.

"Leg dich hin" forderte sie mich auf, mich schneller zu bewegen.
Sofort schwang sie sich auf und hockte sich ab. Ohne zu prüfen, in welcher Position ER gerade war saß meine Lady nur auf IHM drauf. Dennoch bewegte sie sich. Ihr Becken hob sich an um sich langsam zu senken und wieder nur gegen den Schaft zu drücken.
Mein Gedanke 'die Lady will wohl noch nicht' verflog, als ich in ihrem Gesicht die Befriedigung sah. Roses Augen waren zu. Aber sie strahlte über das gesamte Gesicht. Als ihr Mund für ein Stöhnen aufging suchte ich den Spalt zwischen unseren Körpern ab. Zu meinem Entzücken stellte ich fest: ER saß. Das heißt ER stand genau da wo ihre Muschel war und drang tief zwischen ihre Lippen hinein.
Das Einzigste das ich zu spüren bekam war der dumpfe Druck gegen meine Scham.

Meine Lady beglückte sich schon seit vielen Hüben ohne das ich etwas bemerkte. ER war taub. Kein einziges Signal war von IHM zu vernehmen, nicht das kleinste Gefühl.
Ich genoss es zu sehen, wie die Lust meine Lady in Besitz nahm. Die Erregung in ihr stieg immer mehr auf, das Funkeln in ihren Augen, das Strahlen im Gesicht.
Ganz sicher hatte es das vor dem Creme auch schon gegeben. Aber ohne die Creme bin ich mit mir beschäftigt. Da geht es um meine Lust, Erfüllung oder um mein hinhalten und keusch zu sein. Doch nie um sie.

Rose zitterte kurz, dann hielt sie still.
"Gib mir den Wand."
War sie gerade gekommen? Als der Wand in ihrer Hand lag richtete sie sich auf, hob ihr Becken, schob sie den Wand zwischen Perle und mich und setzte sich ab.
Dann schaltete sie ein.
'Wow' was für eine Gefühl.
Ich spürte nichts.

Doch unter der Lady zu liegen, ihr zur Verfügung zu stehen und nach oben zu blicken wie sie gleich explodiert. Mit leichten Kreisen taumelte ihr Becken um meinen Schaft. Ihre Arme zitterten während sie mit beiden Händen den Wand festhielt, dabei ihren Kopf in den Nacken drückte und zu stöhnen begann. Ihr Becken ging vor und zurück. Es wogte leicht hin und her und hob kurz ab, damit Rose den Wand entlastet, von sich zieht und nach vorne kippt um mich mitleidig anzuschauen und abzusteigen.
"Räum weg. Komm."

Während ich den Zauberstab zur Seite lege dreht sich Rose auf den Rücken und ist bereit mich zu empfangen. Sofort bin ich über ihr. Ohne Gefühl brauche ich die Hand, IHN in richtige Position zu bringen, setzte an und dringe ein.
Roses Mund geht auf. Ich versuche meinen Arm unter ihren Kopf zu schieben um sie zu halten während ich unten so tief wie es geht in sie dringe, am Ende meine Hüfte weiter nach vorne presse und zum ersten Mal spüre, wie hart ER ist.

Ganz unten hat mein Schaft noch Gefühl. Ich spüre ihr Becken, dass sie entgegenschiebt.
"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu, "dich in meinem Arm zu halten, dir das Bieten zu können, was du willst, dabeizusein und zuzusehen ohne abgelenkt zu sein ist so wunderbar."
Während ich rede dringe ich immer wieder mit weichen Stößen in sie ein. Und bei einem "nochmals Danke" stöhnt sie aus.

Ihre Hände klatschen auf meinen Po. Rose trommelt den Takt in dem ich sie nehmen soll. Ich dringe ein, Hart, Fest, ganz Tief und auf einmal schiebt sie mich raus.
Schnell gleite ich an ihr hinab, lege mich zwischen ihre Beine. Aber Rose hat genug. Hat sie überhaupt? Ich überlege und zähle zusammen: es könnten jedes Mal zwei Höhepunkte gewesen sein.
Sanft streichele ich über ihr Bein, die Waden hinab und die Schenkel hinauf, komme zu ihrer Scham, doch sie schiebt mich weg. Sie ist schlapp.
"Es hat für dich nicht gereicht" flüstert sie leise, "aber so willst du es ja."
"Nein Lady" antworte ich. "Mir ist es nicht recht etwas anderes zu wollen wie du bestimmst."
"War wohl zu viel von der Creme?"
Sicherlich.

Ich kenne mich bei der Dosierung nicht aus. Mein erstes Mal.
"Es tut mir leid. Lady, ich will so kommen wie du bestimmst. Es gibt kein Nörgeln mehr wegen zu oft. Wenn du willst jeden Tag und wenn nicht, dann einmal im..." 'will ich das wirklich sagen? Es ist kein Wunsch. So wenig nicht.' "...Jahr ein paar Mal."

Meine Lady ist schlaff. Sie drückt mich ganz kurz dann schlummert sie ein.
Unterbewusst hält ER mich wach. Über lange Zeit lässt ER nichts von sich spüren. Nur am Morgen sieht SEIN Kopf runzelig aus. Als wäre er voll gewesen.
Die ganze Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Weihnachtsmess

Ein Frühstück. Und Gans nach meinem Geschmack.

Früh am Morgen bin ich bereits aufgestanden, den Braten zuzubereiten. Zusätzlich nutze ich die Zeit zu schreiben, was mich bewegt.
Die letzte Nacht. Ausreichend genug um es kurz vor Neun online zu bringen.

Aus der Küche duftet der Braten, dessen Duft sich inzwischen im ganzen Haus verteilt.
Jetzt aber schnell. Mir bleiben gerade mal fünfzehn Minuten um das morgendliche Mahl für die Lady zu bereiten.
Schnell noch das Fett abschöpfen...
und es gleichmäßig über die Arbeitsplatte zu verteilen. Es läuft über den Rand und tropft auf die Griffe, rinnt an den Schubladen hinab, sammelt sich auf dem Boden und kriecht langsam unter den Schrank.
WHAT A MESS!
Als Erstes wird geputzt, dann weiter geschöpft und zum Schluss die Gans übergossen. Dann geht es für sie zurück ins Rohr. Weit nach Neun.
Eier abkochen, Brot schneiden, toasten - verbrannt.
Milch erwärmen, Kaffee bereiten, toasten - verbrannt!
Was soll das? Der Toaster stand erst auf unserer Standarteinstellung. Nachdem ich ihn um zwei Skalenteile zurückgedreht habe verbrennt er noch immer das Brot? Ich stelle ihn auf Eins.
Eier sind fertig, Kaffee auch und der Toast ist dunkelbraun.

Noch ein Versuch. Mit der Nase hänge ich über dem Toaster, prüfe, wie braun die Scheibe wird und breche rechtzeitig ab.
"Autsch."
Der Toaster ist heiß. Kaputt! Sofort weg damit bevor die Kids sich Frühstück bereiten wollen.
Es ist kurz vor Halb Zehn.
Noch einmal hole ich die Gans zum Übergießen aus dem Ofen um ein Teil der Brühe auf der Ofentüre zu verschütten.
Weihnachtszeit. Ich bleibe ruhig.

Der Hund will noch raus um mir wenige Minuten später mit dreckigen Pfoten ins Bett zu folgen. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Weihnachten, was soll's.
Ohne weitere Zwischenfälle frühstückten wir und danach kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an. Während meine Hand über ihre Schenkel glitt und auf ihrem Slip über dem Hügel rieb ließ Rose ihre Beine zusammen. Es gelang ihr sogar, eines an IHN zu legen ohne ihre Schenkel zu öffnen. Ab jetzt bestimmte wieder sie. Durch ein paar kleinen Bewegungen ihres Knies sprang mein komplettes Untenbewusstsein an um mir meine Kontrolle zu entziehen.
"Leg dich hoch" forderte Rose mich auf und umschloss IHN dann mit der Hand.

Nach den letzten Tagen und vor allem der letzten Nächte schoss mir diese Berührung in all meine Glieder. Es durchzuckte mich. Überall kribbelte es, als ob tausende Ameisen meinen Körper bevölkerten. Roses Hand bewegte sich nur leicht auf und ab, doch mir reichte es aus, in eine andere Welt zu schweben.
"Da mag einer aber nicht" riss mich Rose nach langer Zeit zu sich zurück.
Ich brauchte kurz, bemerkte dann, dass ihre Hand sich kaum noch an einem kleinwüchsigen rz-chen bewegt.
"Doch" antwortete ich sofort als ich die Lage begriff. Da waren bereits Sekunden vorbei.
"Ich denke wir lassen das. Du bist mit den Gedanken nicht hier."
Wie recht sie hat.
"Du bist doch draußen bei der Gans."
Wie falsch sie damit liegt.
"Nein Lady, ich war mit den Gedanken voll bei dir, bei der Lady. Ich überlegte mir, was ich meiner Lady alles Gutes geben kann. Wenn sie sich mir völlig hingibt. Sich ohne Angst was geschieht fallen lässt. Ohne Kopf, einfach nur ihren Bauch entscheiden zu lassen. Zu nehmen, was ihrem Körper gefällt und nicht das, was der Kopf ihr gebietet. Dann kann ich sie verwöhnen, wie sie es noch nie erhalten hat. Wenn die Lady einfach nur genießt habe ich endlich die Möglichkeit herauszufinden was ihr gefällt. Nicht dem Kopf", meine Hand fährt den Körper hinab, "dem Herz, der Brust, dem Bauch und ihr."
Nun liegt die Hand in ihrem Schritt, drückt dagegen und reibt.
"Komm."
Die Lady zieht mich auf sich. Mein Stück an ihre Perle gepresst schiebe ich meine Hüfte etwas hoch.
"Wenn ich an meine Lady denke interessiert mich keine andere Gans."




(stille)




'Oh mann!'
Was für ein Fauxpas.


"Da war ein Wörtchen zu viel...?"
Draußen ziehen kräftige Winde ums Haus. Ich denke, ab jetzt stürmt es auch hier drin.
Dackelblick! Zärtlichkeit! Sanft streichele ich Roses Haar.
"Mit andere Gans bin ich nicht einverstanden."
Für den Zeitraum einer Zehntel Sekunde hatte ich gehofft, sie hat das Wort überhört.
Für eine Sekunde war ich der Meinung, mein Überspielen funktioniert.
Aber uns beiden war klar, wir kennen uns zu lange, um solch Situationen ungenutzt verstreichen zu lassen.
"Was willst du dagegen tun" fragte ich forsch.

Anstatt einer Antwort schlug Rose die Decke zurück und dann auf meinem Hinterteil.
Belohnungsschläge - das habe ich gelernt - fühlen sich anders an. Diese hier dienen eher dazu, mein Denken nachhaltig anzuregen. Sofort ist mein Untenbewusstsein da. ER lernt viel schneller als ich und drängelt sich bereits nach vorn.
'Lady, Lady' presst ER sich der Perle auf 'nimm mich. Mit mir passiert dir das nicht.'
Welche Farbskala bedeutet was?
Rosa, die Erinnerung verblasst sehr schnell.
Dunkelrot, Feuerrot...
Erst wenn es leuchtet ist der Sinn im oberen Hirn angekommen.

ER reibt sich vor Vergnügen am Schenkel SEINER Lady, die inzwischen inne hält und mich mit scharfem Blick fixiert.
"Entschuldigt Lady, ich werde die Wahl meiner Wörter besser durchdenken. Ihr habt mir das sehr farbig demonstriert."
Dabei schließt sie ihre Augen, schiebt ihr Becken ein wenig nach vor, öffnet ihren Mund und stöhnt ganz leise aus.
Nicht nur ER schien gefallen an den Ratschlägen zu haben, die ihre Hand verteilte.
So kniete ich mich hin, gab meinem Knie ausreichend halt und stützte meinen Schenkel ab. Ab jetzt bewegte ich nur noch meine Arme und Hände. Ich streichelt ihr Haar, zog mich an sie heran, hielt sie fest und küsste sanft ihre Stirn, während die Lady sich an mir rieb.
Ihre Augen waren zu. Ihren Kopf nach hinten gelegt stöhnte sie aus. Es waren langsame, sowie klein, kurze Bewegungen ihres Beckens, die sie mehr und mehr nach Oben trieben. Ihr Oberkörper wogte, ihr Kopf rollte und ihr Rücken krümmte sich durch. Immer weiter spreizten sich ihre Schenkel. Ohne das der Druck zunahm rieb sie sich intensiver an meinem Schenkel.
'An wen sie dabei denkt?' Einen zweiten Kerl, einen Mitspieler, ein Solospieler für sie? Hat sie überhaupt solche Gedanken?
Schlaff fällt ihr Körper in sich zusammen.
Die Lady ist fertig.
Dankbar streichele ich ihrDekolletee.

"Lady" bringe ich nach einer knappen Minute reiflicher Überlegung hervor, "mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. Ich will keine Antwort darauf. Ich möchte es dich nur wissen lassen."
Ihre neugierigen Blicke fixieren mich.
"An wen denkst du, wenn du dich so reibst? An einen anderen Schwanz, an den Wand oder bist du einfach bei dir?"
"Ich denke an meinen Schwanz."
Dabei legt sie ihre Hand auf die Backe. Nägel bohren sich in die gespannte Haut.
"Wie ER in mir ist. ER ist der Schönste und Beste, den ich je hatte. Und er gehört dir... Gehört uns. Gehört MIR!"
Ein kurzer Schlag, dann bohren sich die Nägel in den alten Schmerz hinein um mir neuen, frischen zu geben.
"Ja, dein Schwanz. Es ist nur noch mein Stück."
Diesmal drücke ich meinen Schenkel gegen ihre Muschel.
"Mein Stück, das dir gehört. Dein Schwanz, den ich für dich trage."
Roses Augen sind geschlossen. Meine Hand liegt am Hinterkopf. Haare streichelnd, Kopfhaut kraulend rede ich weiter.
"Ich achte auf dein Eigentum Ich pflege es, passe auf, dass es sich nicht stößt, ihm nichts geschieht. Das alles bleibt wie es ist, wie die Lady es will. Das es nicht ausläuft, wenn sie es nicht will."
Inzwischen halte ich mein Bein wieder starr auf Position, während Rose ihre Perle daran reibt. Das letzte Mal ist noch keine zwei Minuten her. Was für ein genialer Morgen.

"Ja, bitte Lady benütze mich, reibe dich an mir. Ich bin für dein Vergnügen da. Bitte benütze alles was du willst."
Roses Druck gegen meine Bein wird fester. Ihre Hübe werden länger ohne schneller oder hektisch zu sein. Sie weiß was sie will, lässt sich auch durch mein Liebkosen und Flüstern nicht beeinflussen.
Ihre Hand fährt an meinem Körper entlang, streicht über meine Rücken, dann die Schulter hinauf und das Kribbeln durchflutet mich. Wieder sind tausende von Ameisen unterwegs, krabbeln in alle Glieder. Erregt sucht Roses Hand halt. Zügig gleitet sie meinen Arm hinab, berührt mein Band um es zu umschließen und ihre Finger darunter zu schieben.
DAS ist zu viel.
Mein neues Band. Das Weihnachtsgeschenk meiner Herrin, damit ich es trage und nie ablegen brauche als Beweis meiner Ergebenheit. Es zeigt, ich gehöre ihr. Sie ist meine Herrin, sie bestimmt. Und nun berührt sie es während sie mich benützt!
"Danke Lady, das tut mir so gut."
Ich zucke vor Glück, so dass mein Schenkel vibriert und gleich darauf kommt der Höhepunkt bei ihr. Verwunderlich, wenn ich bedenke, wie lange ich brauche um sie so weit zu haben. Andererseits weiß ich aus vergangener Zeit wie schnell es geht, wenn man den eigenen Körper gut kennt.
Ein wenig erschöpft, verschwitzt liegt sie da. Ein Strahlen liegt auf ihrem Gesicht

Ich überlege mir lange was ich sagen will. Nur keinen Fehler, kein Wort zu viel:
"Lady ich danke dir. Du gibt mir so viel. Das würde ich von keiner einzigen Gans bekommen."
Kurz überlegt sie, dann lächelt Rose.
"Schau nach deiner Gans."
" Ja Lady. Obwohl..."


Vom Rosenzüchtling