"Was hängst du denn so rum?"
Mit diesen Worten dreht sich Rose zu mir.
Wie so oft kuscheln wir noch. Es gehört für mich zum Frühstück im Bett anschließend noch den Körper meiner Lady zu spüren. Vorsichtig streiche ich auf ihrem Körper entlang, teste sanft wie es ihr geht, was sie will: Kuscheln, streicheln, mehr?
Heute aber nicht. Mein Kopf liegt an ihrer Brust und doch meilenweit entfernt.
Ich hänge rum.
Ein Ruck ihrer Hand positioniert mein Bein zwischen ihre Schenkel. Sie klemmt meinen Schenkel an ihren Schritt und beginnt sich daran zu reiben. Sofort bin ich da. Jetzt geht es darum meine Lady zu dienen. Eine Hand geht zur Schulter, die andere zum Kopf. Ich halte sie fest, liebkose ihren Hals, ziehe sie an mich und lasse meine Finger von der Schläfe entlang der Wange zur Schulter fahren, während Rose sich reibt und stöhnt. Ihr Kopf streckt sich weiter ins Genick, drückt sich gegen meine Hand. Ich halte sie fest.
Sie darf fallen.
Ihre Augen sind zu, ihr Mund ist auf. Sie atmet schwer. Rose keucht.
Ich halte sie.
Mein Armen um ihren Rücken gelegt, presst sich meine Hand an ihre Schulter und zieht sie zu mir.
Ich halte sie fest.
Ihr Becken zuckt, der Rhythmus hält an. Weich, ja rund reibt ihr Hügel auf meinem Schenkel entlang.
Sie scheint zu schweben. Ich halte sie dabei.
Ein Kuss auf die Wange, der nächste auf die Stirn.
Ihr Kopf stemmt sich in den Nacken.
Rose kommt.
Sie schiebt mich weg, möchte mein Bein nicht mehr an ihrem Hügel haben. Dreht mich zurück, auf meine Rücken, ihre Hand fährt hinab und sucht nach IHM.
ER ist leicht zu finden. ER strebt schon seit langem der Lady entgegen. Die packt nun zu. Sie reibt SEINEN Kopf, fährt mit dem Finger am Bändchen hinab. Umschließt den Schaft und gleitet hinab, lässt los um gleich darauf auf die Bälle zu klopfen. Nun bin ich es der stöhnt und keuchend neben der Lady liegt. Sie spielt mit mir, sie spiel mit IHM. Ihren Hand packt zu und wichst an IHM.
Ein langes Stöhnen, ein kurzes Zucken. Danach ein Zappeln und Rose lässt los.
"Das reicht mein Zögling. Jetzt noch nicht."
'Jetzt? Das heißt? Ich war so nah dran.'
Was soll mir das sagen? Was kommt heute noch?
Ich bedanke mich bei Rose.
Dass sie mich benutzt.
Mit diesen Worten dreht sich Rose zu mir.
Wie so oft kuscheln wir noch. Es gehört für mich zum Frühstück im Bett anschließend noch den Körper meiner Lady zu spüren. Vorsichtig streiche ich auf ihrem Körper entlang, teste sanft wie es ihr geht, was sie will: Kuscheln, streicheln, mehr?
Heute aber nicht. Mein Kopf liegt an ihrer Brust und doch meilenweit entfernt.
Ich hänge rum.
Ein Ruck ihrer Hand positioniert mein Bein zwischen ihre Schenkel. Sie klemmt meinen Schenkel an ihren Schritt und beginnt sich daran zu reiben. Sofort bin ich da. Jetzt geht es darum meine Lady zu dienen. Eine Hand geht zur Schulter, die andere zum Kopf. Ich halte sie fest, liebkose ihren Hals, ziehe sie an mich und lasse meine Finger von der Schläfe entlang der Wange zur Schulter fahren, während Rose sich reibt und stöhnt. Ihr Kopf streckt sich weiter ins Genick, drückt sich gegen meine Hand. Ich halte sie fest.
Sie darf fallen.
Ihre Augen sind zu, ihr Mund ist auf. Sie atmet schwer. Rose keucht.
Ich halte sie.
Mein Armen um ihren Rücken gelegt, presst sich meine Hand an ihre Schulter und zieht sie zu mir.
Ich halte sie fest.
Ihr Becken zuckt, der Rhythmus hält an. Weich, ja rund reibt ihr Hügel auf meinem Schenkel entlang.
Sie scheint zu schweben. Ich halte sie dabei.
Ein Kuss auf die Wange, der nächste auf die Stirn.
Ihr Kopf stemmt sich in den Nacken.
Rose kommt.
Sie schiebt mich weg, möchte mein Bein nicht mehr an ihrem Hügel haben. Dreht mich zurück, auf meine Rücken, ihre Hand fährt hinab und sucht nach IHM.
ER ist leicht zu finden. ER strebt schon seit langem der Lady entgegen. Die packt nun zu. Sie reibt SEINEN Kopf, fährt mit dem Finger am Bändchen hinab. Umschließt den Schaft und gleitet hinab, lässt los um gleich darauf auf die Bälle zu klopfen. Nun bin ich es der stöhnt und keuchend neben der Lady liegt. Sie spielt mit mir, sie spiel mit IHM. Ihren Hand packt zu und wichst an IHM.
Ein langes Stöhnen, ein kurzes Zucken. Danach ein Zappeln und Rose lässt los.
"Das reicht mein Zögling. Jetzt noch nicht."
'Jetzt? Das heißt? Ich war so nah dran.'
Was soll mir das sagen? Was kommt heute noch?
Ich bedanke mich bei Rose.
Dass sie mich benutzt.
Vom Rosenzüchtling
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