Ich bin so weit.
Im Moment bin ich an einer Grenze, an der es spannt.
Es fühlt sich an als ob...
Ein kleines Stückchen mehr und ich...
Es drückt.
"Was hast du gemacht" fragt mich Rose.
Direkt beim Wecken packt sie zu. Ein Griff an den Schaft. Ich stöhne laut aus. Meine Ellenbögen versagen, meine Arme knicken ein. Mein Körper sackt ab. Gerade noch über Rose gebeugt liege ich neben ihr. Die Lady begreift. Die Bälle sind dran.
"Hat sich der subbie wieder mit dem Humbler vergnügt?"
"Na-argh-nein" keuch ich.
Ihr Griff ist nicht stark. Doch die Bälle sind voll. SEIN Schaft ist gespannt. Doch warum?
"Dann hast du wohl wieder Filmchen geschaut."
Ihre Hand schließt sich um SEINEN Kopf. Erneut stöhne ich aus. All meine Kraft scheint bei IHM unten zu sein. Ich liege nur da. Stöhne, keuche, reagiere auf Roses Berührungen. Auf die Handfläche die nun über SEIN Köpfchen reibt.
"Nahain Lady" keuche ich aus.
"Was ist es dann?"
Gelesen, geschrieben und Brötchen gemacht. Knapp eine halbe Stunde vorher ein Filmchen geschaut. UnERregend findet WIR. Mir war klar, ER bleibt heute klein.
Doch kaum sah ich meine Lady in ihrem Bett liegen, wippte ER auf. Gemeinsam mit dem Rollladen zog es IHN hoch. Und Sekunden später bestimmte ER wieder mit.
'Ran an die Lady. Drück MICH ran! Reib MICH an ihr.'
Ich mag meine Lady nicht mit dem Knüppel aufwecken. Erst streicheln und küssen. Und dann schauen wir mal. Doch heute war anders. Anstelle zu warten, dass ich meinen Körper an den ihren schmiege packt Rose gleich zu.
"Es ist wegen dir."
"Ach ja...?"
"Ja Lady. Kein Humbler" ich keuche, "kein Filmchen" und stöhne dabei "hat IHN hochgebracht."
"Das ist ja schön" - Zweideutigkeit.
Verspielt lässt Rose die Finger zucken, lässt meine Bälle durch ihre Finger laufen und mich stöhnen. Packt ihren Schwanz, tippt, reibt und presst während ich zu Reden, zumindest zu Atmen versuch.
Ihr 'schön' bezieht sich auf das Zappeln ihres subbies in ihrer Hand. Ein kleines Tippen erzeugt Beben in mir.
"Herrin - bitte" keuche ich aus.
"Ach was mein Zögling, das hältst du doch aus."
Sie tätschelt die Bälle, kneift in meine Brust. Ihre Nägel ratschen über meine Seite hinweg.
"Herrin" wimmere ich los, "sie tun mir jetzt weh."
"Das wolltest du doch."
Wie Recht Rose hat.
Jedoch auch das Recht darauf zu erfahren, wie weit ich bin. Ich kann nicht sagen, wann mir jemals die Bälle so sehr schmerzten. Durch den Druck von Innen, vom Lange nicht mehr kommen.* Da braucht die Lady nicht mal anzupacken. Es braucht keinen Schlag von Außen, kein Griff an den Schaft. Es reichen ihre Nägel, ach was schon ein Kuss.
"So, jetzt wird gefrühstückt. Heute kommst du nicht mehr. Naja, zumindest nicht mehr bis zum Abend. Du magst doch den Schmerz. Einverstanden" fragt sie mich schelmenhaft.
"Ja Lady. Frühstücken."
Und als sich Roses Augenbraue unmerklich hebt füge ich hinzu:
"Genau in diesem Zustand möchte ich dich massieren.
So bleibt mir mehr Zeit, den Schmerz zu ertragen."
So weit ich auch bin, wir dehnen es aus.
Ein kleines Stück mehr wird immer noch gehen.
Im Moment bin ich an einer Grenze, an der es spannt.
Es fühlt sich an als ob...
Ein kleines Stückchen mehr und ich...
Es drückt.
"Was hast du gemacht" fragt mich Rose.
Direkt beim Wecken packt sie zu. Ein Griff an den Schaft. Ich stöhne laut aus. Meine Ellenbögen versagen, meine Arme knicken ein. Mein Körper sackt ab. Gerade noch über Rose gebeugt liege ich neben ihr. Die Lady begreift. Die Bälle sind dran.
"Hat sich der subbie wieder mit dem Humbler vergnügt?"
"Na-argh-nein" keuch ich.
Ihr Griff ist nicht stark. Doch die Bälle sind voll. SEIN Schaft ist gespannt. Doch warum?
"Dann hast du wohl wieder Filmchen geschaut."
Ihre Hand schließt sich um SEINEN Kopf. Erneut stöhne ich aus. All meine Kraft scheint bei IHM unten zu sein. Ich liege nur da. Stöhne, keuche, reagiere auf Roses Berührungen. Auf die Handfläche die nun über SEIN Köpfchen reibt.
"Nahain Lady" keuche ich aus.
"Was ist es dann?"
Gelesen, geschrieben und Brötchen gemacht. Knapp eine halbe Stunde vorher ein Filmchen geschaut. UnERregend findet WIR. Mir war klar, ER bleibt heute klein.
Doch kaum sah ich meine Lady in ihrem Bett liegen, wippte ER auf. Gemeinsam mit dem Rollladen zog es IHN hoch. Und Sekunden später bestimmte ER wieder mit.
'Ran an die Lady. Drück MICH ran! Reib MICH an ihr.'
Ich mag meine Lady nicht mit dem Knüppel aufwecken. Erst streicheln und küssen. Und dann schauen wir mal. Doch heute war anders. Anstelle zu warten, dass ich meinen Körper an den ihren schmiege packt Rose gleich zu.
"Es ist wegen dir."
"Ach ja...?"
"Ja Lady. Kein Humbler" ich keuche, "kein Filmchen" und stöhne dabei "hat IHN hochgebracht."
"Das ist ja schön" - Zweideutigkeit.
Verspielt lässt Rose die Finger zucken, lässt meine Bälle durch ihre Finger laufen und mich stöhnen. Packt ihren Schwanz, tippt, reibt und presst während ich zu Reden, zumindest zu Atmen versuch.
Ihr 'schön' bezieht sich auf das Zappeln ihres subbies in ihrer Hand. Ein kleines Tippen erzeugt Beben in mir.
"Herrin - bitte" keuche ich aus.
"Ach was mein Zögling, das hältst du doch aus."
Sie tätschelt die Bälle, kneift in meine Brust. Ihre Nägel ratschen über meine Seite hinweg.
"Herrin" wimmere ich los, "sie tun mir jetzt weh."
"Das wolltest du doch."
Wie Recht Rose hat.
Jedoch auch das Recht darauf zu erfahren, wie weit ich bin. Ich kann nicht sagen, wann mir jemals die Bälle so sehr schmerzten. Durch den Druck von Innen, vom Lange nicht mehr kommen.* Da braucht die Lady nicht mal anzupacken. Es braucht keinen Schlag von Außen, kein Griff an den Schaft. Es reichen ihre Nägel, ach was schon ein Kuss.
"So, jetzt wird gefrühstückt. Heute kommst du nicht mehr. Naja, zumindest nicht mehr bis zum Abend. Du magst doch den Schmerz. Einverstanden" fragt sie mich schelmenhaft.
"Ja Lady. Frühstücken."
Und als sich Roses Augenbraue unmerklich hebt füge ich hinzu:
"Genau in diesem Zustand möchte ich dich massieren.
So bleibt mir mehr Zeit, den Schmerz zu ertragen."
So weit ich auch bin, wir dehnen es aus.
Ein kleines Stück mehr wird immer noch gehen.
Vom Rosenzüchtling
*Sechs Tag ist keine Ewigkeit.
Aber in den Bällen fühlt es sich wie sechs Monate an.
Aber in den Bällen fühlt es sich wie sechs Monate an.
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