Es dauerte bis Rose mir das Zugeständnis machte:
"Ja, du darfst mich wieder mal massieren."
Juhu. Soll noch einer sagen Beharrlichkeit bringe nichts ein. Auf Dauer gibt die Lady nach.
Spät am Abend erwarte ich sie im Kerzenschein.
"Öhm... Nö."
Ich tue enttäuscht. Jedoch hatte ich angesichts der verstrichene Zeit damit gerechnet. Zudem entscheidet sie ob es passt oder nicht. Ich meinerseits kann nur gewinnen.
Ein Nein ihrerseits bedeutet, sie erfüllt mir den Wunsch sich frei zu entscheiden was sie mag.
Und ein Na gut gewährt mir den Wunsch ihr dienlich zu sein.
So bin ich halt. Was ich auch tue, jede Alternative hat Gutes für mich.
"Aber nur die Füsse!"
Genau was ich mein.
Rose legt sich ins Bett. Ich decke sie zu. Sanft streichle ich ihre Wange. Meine Lippen hauchen einen Kuss auf ihre Stirn. Ein Strahlen zeigt sich in ihrem Gesicht. Die Augen geschlossen ist Rose bereit zu empfangen.
Ich falte die Decke zurück, nehme die Creme, und setzte mich zu Füßen meiner Lady auf's Bett.
Zu Beginn verteile ich die Creme über, auf, unter dem Fuß, schmiere sie zwischen die Zehen, um sie danach einzureiben und rund um den Fuß zu massieren.
Dabei sinke ich ab. Während SEINE Anspannung steigt gehen meine Gedanken nach unten. Kein Denken, nur noch fühlen. Mit den Fingern, den Händen, was im Bauch, was im Schaft geschieht. Es kribbelt. Das Gefühl zu geben, ohne selber zu wollen. Die Sehnsucht meines Körpers zu spüren in dem Wissen, dass SEIN Wunsch durch die silbernen Fäden verrinnt.
Voller Dankbarkeit blicke ich zu Rose hinauf.
Sie liegt still. Die Decke ruht auf ihrem Busen. Ihre Brust scheint sich nicht zu bewegen. Doch, ganz langsam hebt sie sich an, um endlos lange zu verharren und sich entspannend zu senken.
'Sie döst. Nein, sie schläft.' Da schläft mir meine Lady in meinen massierenden Händen ein.
Ich bin fertig.
Nachdem ich die restliche Creme auf meinen Schenkeln verrieben hatte schlich ich ums Bett, löschte die Kerzen und legte mich zu ihr.
"Entschuldige" flüsterte Rose mir zu, "komm her."
Und ich dachte sie schläft. Mein Kopf lag an ihrer Seite. Dort vernahm ich das Heben und Senken ihrer Brust. Noch deutlicher SEIN Drängen zwischen meinen Schenkeln sowie die Tränen SEINER Sehnsucht auf meiner Wade.
"Entschuldige, dass ich eingeschlafen bin."
'Was..?'
Mir war nicht klar was sie will.
War ihr klar was ich will? Was glaubt die Lady was ich mache? Was habe ich vor, was will ich erreichen?
Ich will sie massieren.
Ich will sie verwöhnen.
Sie soll sich entspannen.
Das Schönste für mich:
Wenn dies meiner Lady gelingt.
Wenn sie genießt. Wenn sie dabei döst, in Traumwelten kommt.
Wenn sie schläft.
Und was macht die Lady? Sie entschuldigt sich bei mir. Entschuldigt sich weil ich sanft genug zu ihr bin?
Ich muss noch viel lernen.
Dazu gehört vor allem meine Lady zu verstehen.
"Ja, du darfst mich wieder mal massieren."
Juhu. Soll noch einer sagen Beharrlichkeit bringe nichts ein. Auf Dauer gibt die Lady nach.
Spät am Abend erwarte ich sie im Kerzenschein.
"Öhm... Nö."
Ich tue enttäuscht. Jedoch hatte ich angesichts der verstrichene Zeit damit gerechnet. Zudem entscheidet sie ob es passt oder nicht. Ich meinerseits kann nur gewinnen.
Ein Nein ihrerseits bedeutet, sie erfüllt mir den Wunsch sich frei zu entscheiden was sie mag.
Und ein Na gut gewährt mir den Wunsch ihr dienlich zu sein.
So bin ich halt. Was ich auch tue, jede Alternative hat Gutes für mich.
"Aber nur die Füsse!"
Genau was ich mein.
Rose legt sich ins Bett. Ich decke sie zu. Sanft streichle ich ihre Wange. Meine Lippen hauchen einen Kuss auf ihre Stirn. Ein Strahlen zeigt sich in ihrem Gesicht. Die Augen geschlossen ist Rose bereit zu empfangen.
Ich falte die Decke zurück, nehme die Creme, und setzte mich zu Füßen meiner Lady auf's Bett.
Zu Beginn verteile ich die Creme über, auf, unter dem Fuß, schmiere sie zwischen die Zehen, um sie danach einzureiben und rund um den Fuß zu massieren.
Dabei sinke ich ab. Während SEINE Anspannung steigt gehen meine Gedanken nach unten. Kein Denken, nur noch fühlen. Mit den Fingern, den Händen, was im Bauch, was im Schaft geschieht. Es kribbelt. Das Gefühl zu geben, ohne selber zu wollen. Die Sehnsucht meines Körpers zu spüren in dem Wissen, dass SEIN Wunsch durch die silbernen Fäden verrinnt.
Voller Dankbarkeit blicke ich zu Rose hinauf.
Sie liegt still. Die Decke ruht auf ihrem Busen. Ihre Brust scheint sich nicht zu bewegen. Doch, ganz langsam hebt sie sich an, um endlos lange zu verharren und sich entspannend zu senken.
'Sie döst. Nein, sie schläft.' Da schläft mir meine Lady in meinen massierenden Händen ein.
Ich bin fertig.
Nachdem ich die restliche Creme auf meinen Schenkeln verrieben hatte schlich ich ums Bett, löschte die Kerzen und legte mich zu ihr.
"Entschuldige" flüsterte Rose mir zu, "komm her."
Und ich dachte sie schläft. Mein Kopf lag an ihrer Seite. Dort vernahm ich das Heben und Senken ihrer Brust. Noch deutlicher SEIN Drängen zwischen meinen Schenkeln sowie die Tränen SEINER Sehnsucht auf meiner Wade.
"Entschuldige, dass ich eingeschlafen bin."
'Was..?'
Mir war nicht klar was sie will.
War ihr klar was ich will? Was glaubt die Lady was ich mache? Was habe ich vor, was will ich erreichen?
Ich will sie massieren.
Ich will sie verwöhnen.
Sie soll sich entspannen.
Das Schönste für mich:
Wenn dies meiner Lady gelingt.
Wenn sie genießt. Wenn sie dabei döst, in Traumwelten kommt.
Wenn sie schläft.
Und was macht die Lady? Sie entschuldigt sich bei mir. Entschuldigt sich weil ich sanft genug zu ihr bin?
Ich muss noch viel lernen.
Dazu gehört vor allem meine Lady zu verstehen.
Vom Rosenzüchtling
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