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Freitag, 25. Januar 2019

Was kommt später

Roses Hand gleitet über meinen Schenkel.
Wir liegen zusammen auf ihrem Bett und kuscheln während wir spoonen.
Rose hinter mir und ich in ihren Armen.

Langsam streift ihre Hand vom Knie hinauf zur Hüfte und danach nach Innen zu meinem Schritt.
"Ein schönes Paket" flüstert sie mir ins Ohr als ihre Hand ihr Eigentum erreicht.
"Ich mag den Käfig" erwidere ich.

Die Bälle sind eigentlich frei, werden jedoch so eng gedrängt, dass sie sich Platz suchend an SEINE Behausung schmiegen, ja sich sogar darüber legen. So zusammengepfercht ist alles komprimiert an einer Stelle erreichbar für Roses Hände. Alles passt gut in den Slip, passt gut in die Hose und nichts steht hervor.
Selbst in der engsten Hose unter größter Erregung ist kaum was zu sehen.

"Ja, der ist schön. Der gefällt mir auch" erhalte ich Roses Bestätigung.
"Hast du den schon lange?"
"Nein, tragen tue ich ihn erst seid Ende November" jedoch ist in dieser Zeit so viel passiert, das Rose keine Chance hatte dies mitzubekommen.
"Leider lässt das Schloss dem Käfig noch zu viel Spiel. Und sobald sich irgendwo ein Spalt bildet schlupft nach spätestens 2 Tagen auch mal Haut dazwischen. Das schmerzt dann so stark, ich denke dann sofort jetzt ist etwas passiert. Aber eigentlich ist da gar nichts."
"Ich weiß was du meinst" bestätigt mir Rose, "das kann schlimmer schmerzen wie ein Schnitt, geht aber sofort wieder vorbei."
"Ja. Das habe ich aber fast bei jedem Käfig feststellen müssen."
Bei diesem kann ich es lösen, wenn ich den Käfig mit einem Kabelbinder verschließe."
"KABELBINDER!?"
"Herrin, das Schloss hatte doch nicht gehalten und war aufgeplatzt."
"Ach ja..."
"SEINE Spannung geht direkt auf den Verschluss. Das halten die kleinen Schlösser auf Dauer nicht aus.
Außerdem kann ich mit einem Kabelbinder den Spalt zusammenziehen.
Das gibt mir mehr Tragekomfort."
Zur Bestätigung für mein Tun tippeln Roses Finger über ihr Eigentum.

"Was bei diesem wirklich schlecht ist, das sich Feuchtigkeit stauen kann."
"Das ist schlecht! Ich will nicht das mein Eigentum im Feuchten liegt.".
"Es geht, wenn ich IHN regelmäßig reinige."
"Ihn?"
"Euer Eigentum und den Käfig.
"Im BON4 zum Beispiel kann ich alles reinigen ohne das ihr den Käfig öffnet und ohne das Feuchtigkeit zurück bleibt. Bei diesem muss ich schauen das beim Wasserlassen der Strahl exakt durch die Öffnung geht, da sonst zu viel im Käfig bleibt."

"Wir werde in Wien nach einem Anderen suchen.
Nicht so wie in Hamburg. Wir schauen was es im Spartacus für dich gibt."
Sie fragt, ich stehe daneben. Das war in Hamburg extrem erregend.
"Aber dafür werden wir unsere Begleiter dort abhängen müssen."
"Wir müssen sie nur um etwas eigene, freie Zeit bitten."

Was wäre wenn...
wir unsere Begleiter kurz danach im Shop treffen, wenn der Wiener und seine Freundin selbst nach solchen Spielzeugen schauen.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 24. Januar 2019

Sechnsuchtserfüllt

Zwei Mal durfte ich meine Herrin auf ihrem Weg nach oben begleiten, zwei Mal an ihrer Seite zwei wunderschöne Höhepunkte erleben.

IHRE! - das sind meine wie ich sie mir wünsche.
Dabei sein. Im besten Fall noch verantwortlich dafür sein.

Nicht abgelenkt zu sein von der eigenen Lust.
Einfach nur auf sie fixiert.
Klar spüre ich mal ein zwicken und zwacken,
für mich dabei das schönste Gefühl.
Klar freue ich mich wenn ER sich regt,
noch mehr bin ich begeistert wenn ich merke das IHM nicht mehr geschieht.

Doch jetzt, nach dem sensationellen Punkt der gerade meine Herrin beherrschte merke ich auch das bei IHM was geschehen sein mag.
Es ist komisch, ungewohnt - eben das ist was mich stutzig macht.
Es würde mich wundern wenn es bei IHM zum Äußersten kam.
Dennoch...

"Was ist" fragt Rose als ich meine Hose öffne, nun im knappen Höschen vor ihr stehe.
"Ich möchte wissen wie es IHM geht."
"Gibt es einen Grund?"
"Eigentlich nicht..."

Als ich den Slip nach unten ziehe sehe ich einige Maschen der Spitzen sind an ein paar Stellen schillernd gefüllt.
"Doch gekommen?" wundere ich mich.
Ein Griff an den Käfig - alles ist feucht.
Doch alles zieht Fäden jedoch nicht so wie ich es von SEINEM Kommen her kenne.
"Das ist alles Sehnsucht" spanne ich die Fäden zwischen meinen Fingern, spannen sie sich vom Käfig bis zu meiner Hand. Ich rieche, schmecke...
"Was ist es?"
"Sie Sehnsucht lässt grüßen" antworte ich stolz.

Nach so vielen Tagen ohne, nach so vielen Nächten im Dauerstress.
Dauernd im Käfig - dauergeteased.
Mich wundert es nicht wie voll der Käfig ist,
dass nun so aus allen Ritzen die Sehnsucht heraus läuft.


Egal wo ich hin fasse, ich ziehe dicke klare Fäden.
Jeder einzelne so wie ich sie kenne.
"Danke Herrin" zeige ich stolz wie es IHM geht.
"Schön" antwortet sie knapp, dabei nur leicht grinsend.
"Wasch dich und zieh dich an. Es wird Zeit für dich zu gehen."

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. Januar 2019

Reicht sich nicht

Ich verschließe die Türe und gehe zur Lady.
Mit einem kurzen Blick sondiere ich die Situation:
Noch angezogen, ihre Hand in den geöffneten Reißverschluss der Hose geschoben liegt Rose auf dem Bett.
Ihre Augen sind geschlossen, ihr Kreuz krümmt sich hoch während die Hand sich unter dem Leder bewegt.
Die Beine sind nicht weit genug gespreizt um mir dazwischen Platz zu bieten, auch liegt sie zu dicht am Rand.
'Soll ich versuchen mich neben sie zu legen, dicht an der Wand...?'

"Bleib dort - Du wartest!"
Ihre Augen funkeln, sie meint es ernst. Ich stehe am Fußende des Betts.
Schon sind ihre Augen wieder geschlossen. Die Hand kreist, reibt, vielleicht scheiben sich ihre Finger sogar hinein. Ich kann nichts sehen. All das geschieht verdeckt vor mir unter dem Leder ihrer Hose.
"Komm her" spreizt sie die Schenkel, bietet mir nun den Platz den ich brauche.
Kaum bin ich kurz vor ihrem Schritt kommt ein scharfes "HALT!"
Meine Bewegung stoppt. Direkt vor meinen Augen bewegt sich ihre Hose, die Hand darin. Ich darf sehen wie ihre Hand sich weiter schiebt, ahne wie ihre Finger sich krümmen um in ihren Spalt zu dringen. Ihre Hand fährt in mein Haar, packt zu, zieht mich weiter an sie heran, platziert mich Zentimeter vor ihrer Scham und hält mich dort während Rose ihre feuchten Finger von ihren nun zwischen meine Lippen schiebt.
'Was treibt meine Herrin hier mit mir!'

Vor wenigen Minuten haben mir ihre Stöße gezeigt wo ich hingehöre und mir einen neue Seite meiner Herrin offenbart. Und nun liegt sie vor mir, bedient sich selbst, erlaubt mir dabei ihre Finger zu säubern.

Wieder schieben sich ihre Finger in ihren Schritt, kommen sie hervor, tauchen ein in meinen Mund und ihre zweite Hand hält meinen Kopf straff auf Position.
Mit "Platz" dreht sie mich zur Seite. Damit gibt sie mir zu verstehen, sie benötigt den Raum um ihre Beine anzuziehen, ihren Po aus der Hose zu schälen und mir die Füsse hinzustrecken. Ich ziehe links, ziehe rechts, habe beide Beine heraußen und beginne die Hose zusammenzufalten, da nimmt sie mir ihre Hose aus der Hand, knüllt sie neben sich zusammen und zerrt mich in ihren Schoss.
'Verstanden - die Herrin hat starkes Verlangen!'

Sofort stülpe ich meine Lippen auf die ihren, versuche mit meiner Zunge so tief ich komme zu dringen, schlecke nach oben, drücke meine Zunge fest und hart auf die Perle und tauche sie gleich danach wieder ein. Meine Herrin keucht. Was ich mache kommt an. Ihr Hintern geht hoch, ihre Scham drückt sich meinem Gesicht entgegen. Meine Lippen umschließen die Knospe um zu saugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern, mehrmals meine Zunge darauf zu stemmen...
Und plötzlich schiebt Rose mich weg.

Erneut bedient sie sich allein. Eine Hand öffnet die Lippen, die Finger der zweiten reiben, rubbeln und wischen hart darüber, dringen ein, drehen und winden sich in IHREM Innern. Rose keucht leise, stöhnt unterdrückt und fordert mich auf erneut mit meiner Zunge ihre Lust zu bedienen.
Nur an ihrer Perle liegend, diese nach Oben oder zur Seite schiebend bewege ich meine Zunge über das kleine, herausragende Areal.
Schon dirigiert mich die Herrin herum, schiebt mich über ihren Spalt, lässt mich dort lecken, den Nektar aus ihrem Inneren schlecken. Ich schlürfe und schmatze für Rose zu laut. Sie nimmt meine Hand zieht sie nach oben unter ihren BH, den sie sich damit nach oben schiebt. Ihr Nippel ist hart, steht stramm hervor, ich streichle ihn sanft, doch Rose deutet mir an fester zu sein. Ich schließe den Griff zweier Finger, Rose stöhnt aus "ja, das ist geil, mach weiter so!"
Gut drei Minuten vergehen, da wechselt sie wieder auf das eigene Programm.
Sie schiebt mich weg - doch meine Hand soll bleiben.

Nur zehn Zentimeter entfern bin ich ins Abseits gestellt.
So fällt mir auf was gerade vor mir geschieht.
Im Wechsel haben Rose und ich ihre Perle verwöhnt, haben uns beide kräftig an ihrer Muschel vergnügt. Doch reicht es Rose noch immer nicht aus obwohl sie so kurz vor einem Höhepunkt scheint. Sie ist dermaßen erregt, das ihr das schnelle Vergnügen nicht reicht. Ihre Perle steht hervor, ihre Spalte glänzt, ihre Lippen sind prall und die eine Stelle an der äußeren Lippe scheint zum Bersten geschwollen. All das zeigt mir wie viel Blut ihr Körper in diesen Bereich pumpt, wie sehr sie sich nach der Erlösung sehnt. Aber trotzdem gelingt es uns nicht sie ganz nach oben zu bringen. Es scheint gewaltig was auf die Herrin zukommt.
Noch einmal erlaubt mir meine Herrin mich an ihrer Muschel zu laben, meine Zunge tief zwischen ihre Lippen zu drängen, ihre Perle mit der ganzen Länge meiner Zunge zu verwöhnen und wieder schiebt sie mich nach drei Minuten weg. Stöhnen und keuchend, doch noch immer nicht gekommen spannt sie mit Daumen und Finger ihre Lippen, rubbelt mit drei ihrer Finger schnell über die Perle, taucht die Finger tief ein, holt sie glänzend hervor putzt in Windeseile nochmals die Stelle während ich nur wenige Zentimeter entfernt sehen kann wie ihre geschwollen äußeren Lippen beben.

'Ich könnte...' tippe ich mit einem Finger an ihrem Damm
"UaaaahrgH!" stöhnt sie lauthals aus - "Ja das ist gut" schnappt sie meine Hand und schiebt sie sich hinein.
Ein paar Mal drängt sie so meinen Finger in ihren offenen Spalt, angelt sich einen weiteren Finger, den sich nun zu streckt und zum ersten gesellt. Wieder und wieder zieht ihre Hand die meine an sie heran, stößt Rose sich meine Finger tief hinein, während ihre zweite Hand noch immer ihre Perle putzt, pausenlos darüber witscht.
Dann lässt sie los -ich halte den Takt- damit ihre Finger ihre Lippen wieder spreizen, die Perle offen legen für ihr betreiben.

Ich drehe meine Finger nach oben, drücke sie von Innen Richtung Scham, versuche dort den Schwamm zu erreichen, die weiche Stelle, bei der Rose schnell kommt.
"Ja - JA - JA" stöhnt sie aus - das ist genial.
Plötzlich hört sie auf, packt erneut in mein Haar und presst meinen Kopf fest in ihren Schoss.
Nicht ihre Hand soll es zu ende bringen.
Nein, meine Zunge und ich darf es sein.

Sofort lege ich los, versuche durch die Arbeit meiner Zunge wieder frei zu kommen, die Herrin so weit zu bringen, das ihr Griff sich vor Erregung löst. Mein Kopf wird hoch und runter über ihre Perle geschoben, meine Zunge dabei durch ihren Spalt gezogen und als sie endlich ihre Hände löst hält sie mir nun die Nase zu.
Es bleibt mir nichts als so schnell es geht die Sache zu beenden, nicht lange zögern sondern für jedes bisschen Atem nun lecken - lecken - lecken.
Es dauert gerade mal 10 Sekunden dann...
lässt Rose zumindest meine Nase los.

Ihre Arme neben ihrem Kopf gelegt ist sie nur noch Millimeter vom Gipfel entfernt.
Bei ihrem Tempo kann das noch dauern - sie ist heute voll auf genießen gestellt.
Ich sauge innen, sauge außen jede ihrer Lippen, stülpe meinen Mund komplett über ihrer Knospe um zu knabbern und zu zwicken und immer weiter daran zu lecken. Dabei drücken und drehen meine Finger weiter ihren Nippel um auch hier die Lust weit oben zu halten.
Ich spüre sie kommt, ihre Schenkel beginnen sich zu schließen.
Grund genug den Druck meiner Finger auch zu steigern.
Kurzatmig hechelt die Herrin aus, teil weil sie kommt, sicher auch wegen dem Schmerz, doch als aus der Mitte ihrer Körpers ein kehliger Laut aufsteigt wischt sie meine Hand von ihrem Busen.
Jetzt will sie nur noch das Eine fühlen.

Ich rutsche ein paar Zentimeter hoch, liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham.
So eben nicht ihre Muschel berührend darf ich an ihr liegen bleiben und die Wogen fühlen, die ihren Körper durchwallen.

Als sich nach zwei weiteren Minuten ihre Schenkel öffnen rutsche ich hoch und küsse sie:
"Danke Herrin, das ich so etwas an euch erleben darf."
"Gerne mein Zögling. Ich habe keine Ahnung was das war.
Aber es war so genial! Und ich habe es gebraucht."


Inzwischen spüre ich auch das ER Spaß daran hatte.
Wie weit ER dabei kam - ganz ehrlich...
das wusste ich nicht.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. Januar 2019

Hintergründig

Spaziergang im Sonnenschein.
Nach dem Mittagessen drehe ich mit Rose ein Runde durch den Wald.
Der Wind beißt in mein Gesicht, es fühlt sich an als hätten wir 2-stellige Minusgrade. Aber als wir auf eine große Lichtung kommen hat der Wind seinen Kanal verloren durch den er sich verstärkt. Vor uns liegt eine weiße Ebene, bis auf ein paar Wege schillern auf großen Flächen die unberührten Schneekristalle. Bei jedem Schritt glitzert es an tausend neuen Stellen - wunderbar solch Schönheit an der Seite meiner Herrin zu erleben.

Nach nicht ganz einer Stunde sind wir zurück, kehren ein zu Kaffee und Kuchen, erzählen einander was die Tage alles war und sind beide froh, das wir uns haben,
Uns, mir - vor allem Rose geht es gut. Noch vier Tage bis sie wieder daheim sein wird. Nach knapp 2 Monaten ohne sie eine überschaubare, kurze Phase. Dennoch versuche ich heute so viel von ihr zu bekommen, so viel von den Gefühlen meiner Herrin zu tanken das es mir über die nächsten Tage reicht.

"Komm, wir gehen rauf" sagt Rose nach langer Zeit. Das Publikum im Café hat zwei Mal gewechselt bis wir uns entscheiden weiter zu gehen.
In ihrem Zimmer - ich sitze im Sessel, sie auf ihrem Bett - unterhalten wir uns was wird, wie es die nächsten Wochen weitergehen kann. Es geht um Kinder, geht um Geld, es geht um den nächsten Urlaub, zumindest einen Kurztrip in ihre Seelenstadt Wien.
Irgendwann legt sie sich hin, rutsch nach hinten und klopft - "Pttt, Pttt" zwei Mal auf den Platz vor sich.
Mit leuchtenden Augen beginne ich so schnell wie es geht die Schnürung meiner Stiefel zu öffnen, herauszuschlüpfen und - so viel Zeit muss sein - die Senkelenden in den Stiefeln zu verstauen um sie ganz ordentlich neben den Stuhl aufzuräumen.

"Brav mein Zögling" empfängt mich Rose auf ihrem Lager, zieht mich und meinen Po noch etwas näher an ihren Schoss heran.
'Kleiner Löffel sein zu dürfen' wie lange ist es her, das ich auf diese Weise in den Armen meiner Lady liegen durfte.
"Siehst du den Baum vor dem Fenster, wie schön er sich wiegt.
Abends wird er von den Zimmern rund herum angeleuchtet
und ich liege hier, schaue zu wie er sich bewegt."
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen."

Ich atme ein, atme aus - bewusst - spüre wie mein Brustkorb sich hebt den Arm meiner Lady der Bewegung folgt. Langsam bewegt sich ihre Hand, ich schließe die Augen und habe noch das Gefühl den Baum zu sehen. Dabei streichelt ihre Hand auf meiner Hose entlang.
"Ich liebe diese Jeans" lässt sie ihre Finger den Schenkel hinauf bis zur Hüfte gleiten, "sie hat einen schönen weichen Stoff und ist nicht zu dick. So kann ich spüren was sich darunter befindet."
"Nichts" antworte ich als ihre Hand meinen Po erreicht.
"Nichts will ich nicht sagen. Ich mag diesen Arsch."
Dabei schiebt sie ihr Becken nach vorne.
"Ja Herrin. Ich meinte nur, weil der String den ich trage eben keinen Stoff an den Bäckchen besitzt."
Wie zum Überprüfen meiner Worte lässt Rose ihre Hand über meinen Hintern kreisen.
"Herrin, ich trage die Slips gerne. Und manche davon gefallen euch doch auch?"
"Ja, sie gefallen mir sogar ausgesprochen gut. Du darfst sie weiter tragen."
"Danke - Ahrg." - Die Herrin packt zu.

Einfach so hatte sie ihre Hand von hinten genommen, vorne auf meinen Schritt gepresst und ergriffen was sie zu greifen bekommt. Das Paket ist eng geschnürt, ER in SEINEM metallenem Rohr von den Bällchen eingerahmt. Wie es Rose so perfekt gelang auf den ersten Griff eines der Bällchen separiert in ihre Hand zu bekommen! Nun löst sich der Griff, die Hand reibt herum, greift erneut zu, zwar sanft aber dennoch bestimmt. Ein kurzes Pulsieren ihres Griffes wird abgelöst durch darauf drücken, darüber reiben, um erneut die Bällchen aufzunehmen und ihr Spiel von Neuem zu beginnen.
Vor ihr liegend hat sie mich auch im Übertragenen voll im Griff. Ich stöhne aus, wegen dem Gefühl, wegen der Situation. Von IHM bekomme ich kaum etwas zu spüren, wobei ich sicher bin er spannt sich kräftigst in seinen Käfig. Wen interessiert's wenn das Schönste was ich bekomme in mir, in meinem Kopf beginnt.
Ihr zu dienen, sie bestimmt, mir wird heiß, meine Muskeln werden weich. Ich genieße den Moment und stöhne aus.
"Hör auf zu wimmern! Sonst packe ich IHN aus und benutze IHN!"

Diese Drohung zieht, jedes Mal wenn meine Herrin sie ausspricht.
Ich will nicht kommen, habe anderes vor. So wie andere die Enthaltsamkeit angedroht bekommen ist es bei mir - wie so manches - umgekehrt. So liege ich ruhig da, zumindest stumm, und zappele unter ihrer Berührung, dem Druck ihrer Hand, dabei immer darauf achten, dass ja kein Laut über meine Lippen oder tief aus meiner Kehle kommt.
Plötzlich bekommt meine Hüfte einen Stoß, einen zweiten hinterher.

Die Herrin beginnt ihr Becken gegen meinen Hintern zu stemmen
- 'Nein wilder!', sagt mir mein Kopf. 'Sie f...ckt mich in den Arsch!' -
Hub um Hub wird sie fester, greift sie um meine Hüfte, packt mein Becken, zieht mich fest an sich heran.
Sie ertastet meinen Gürtel und findet damit Halt um richtig Gas zu geben.
Hart, fest und schnell pumpt sich ihre Dominanz durch den Stoff tief in mich hinein.
'Was ist es mit dem sie mich benutzt, welchen Strap hat sie gedanklich an um ihn in mich zu hämmern?'
Ich selbst gehe in Gedanken alles durch, was würde gehen, welcher die Geschwindigkeit und Tiefe für mich möglich machen?

Ich winde mich unter ihren Stößen, noch immer traue ich mich nicht zu stöhnen.
Aber ich bin so geil, extrem erregt - Wird sie mir irgendwann gönnen das im ganzen zu spüren was sich im Moment in meinem Kopf abspielt?
Mein Kopfkino wird befeuert - Stoß um Stoß.
Auch meine Herrin scheint in Rage, scheint sich mit ihrem ganzen Körper von ihren Gefühlen leiten zu lassen.
Und die sind Hart, Bestimmt! Ja dominant!

Meine Nippel werden gedrückt, gequetscht zusätzlich gedreht.
Ich habe das Gefühl, wenn das noch länger so geht spielt mir kein Kopf einen Streich
und lässt mich kommen.

Doch Rose stoppt bevor mein Kino vollends die Oberhand gewinnt.
Sie schiebt sich weg um sich auf den Rücken zu drehen und fragt:
"Hast du abgeschlossen?"
"Nein" stehe ich auf um nachzuholen was mir vorhin nicht wichtig, dafür jetzt aber notwendig erscheint.


Zurück am Bett darf ich sehen wie sich ihre Hand tief in ihrer Hose schiebt und die Finger unter dem Leder kreisen.
"Bleib dort - du wartest...."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 20. Januar 2019

Gefallen

"Gefällt mir" kommentiert Rose ein WA - Statusbild von mir.
Es zeigt mich ein einem dünnen Höschen. Darunter schimmert SEINE Bällchen hindurch, die sich um SEINEN Käfig legen, so das nur noch wenig von dem Metall zu sehen ist.

Schwierig für mich darauf eine Antwort zu geben, ich fahre mit dem Auto gerade zu Rose.

"Ist alles klar bei dir" fragt sie knapp eine Stunde später nach.
Die Herrin ist es nicht gewohnt, dass ich ihr so lange keine Antwort gebe, noch dazu an einem Samstag Vormittag.

Gerade war ich dabei die verschneite Landschaft vor ihrer Türe zu fotografieren um damit meine Ankunft zu verkünden als ihre Nachricht kam. Nach meinem Bild schrieb sie sofort:
"Da was ich noch vor 10min.
Komm hoch aufs Zimmer, ich dusche.
Lasse die Türe für dich offen."

Nur wenige Minuten später klopfte ich an die Türe, trat ein und schloss hinter mir ab.
"Hallo" klang es aus dem Bad.
Ich öffnete die Türe, blickte hinein und konnte meine Lady sich hinter der Scheibe einseifen sehen.
Rose linst durch den schmalen Spalt zwischen den Glastüren hindurch, formt ihre Lippen zu einem Kuss und merkt kurz an:
Mit einem "bin gleich fertig" wendet sie sich wieder ihrem Körper zu.
Mein Zeichen die Türe zu schließen um Rose alleine im Bad zu lassen.

So schnell es nur geht entledige ich mich meiner Jacke und meiner Stiefel um mich danach bis auf meinen Slip (und SEINEN Käfig) zu entkleiden. Danach öffne ich erneut die Türe zum Bad.
"Wolltest du mit duschen?"
'Jahhh' - ich bin enttäuscht, das ich nicht rechtzeitig genug zu meiner Herrin kam.
Rose ist gerade dabei Wassertropfen, die ihren Körper benetzen abzureiben. Also knie ich mich vor sie hin, nehme mir ein weiteres Tuch und tupfe sie zusätzlich ab. Während sie mir erzählt wie ihr heutiger Tag verlief konzentriere ich mich ganz auf sie - FALSCH - eben nicht. Ich habe nur Augen für ihren Körper, jedoch keine Ohren für das was sie sagt. Ich befand mich im Rausch endlich, nach langem oder auch das erste Mal in diesem Jahr auf so eine profane Weise dienen zu dürfen.
Als Rose abgetrocknet genug war verließ sie das Bad.
Ich faltete beide Tücher zusammen und hing sie auf.. Danach folgte ich Rose ins Zimmer wobei sie es sich bereits auf ihrem Bett bequem gemacht hat.

Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie mich und wie in Trance stürze ich mich zwischen ihre Schenkel.
Nur noch wenige Zentimeter war meine Zunge von ihr entfernt, doch leider war so frisch geduscht, das von ihrem Duft für mich nichts vorhanden war. So enttäuschend das für mich vielleicht sein mag es hat mich nicht zu interessieren. Von daher schlupfte ich mit meinen Schultern unter ihre Beine, schlang ich meine Arme um sie herum und fing an ihren Bauch, ihre Scham sowie die weiche Haut neben ihren Lippen zu streicheln. Ich betrachte ihre Scham - feine weiche Haare, teilweise so kurz das ich mich frage ob Rose sie doch ab und zu stutzt - schaue auf ihre Lippen, streife mit meinem Blick über ihren Spalt und erkenne die verräterische Stelle an ihren Lippen - dick, fest, geschwollen!
Meine Herrin wünscht es. Sie sehnt sich mindestens genau so wie ich darauf, das meine Zunge ihr die Ehrerbietung erweist.

Ein kurzes Spiel, jedoch mehr als nur ein Zungenschlag.
Gut fünf Minuten vergehen bei unserem Wiedersehen in denen ich mir so viel Energie für die nächsten Tage aus ihrem Zentrum hole wie sie mir zugesteht.
Dabei taucht meine Zunge so weit sie kommt in meine Herrin ein, leckt so oft wie sie es mir erlaubt über ihre Perle hinweg, drückt sich so stark wie es ihre Kraft erlaubt an ihrer Knospe auf bis es so weit ist - sie so weit ist - und zu meiner Befriedigung kommt.

Wie so oft schließen sich ihre Schenkel, verlieren jedoch sofort ihren Druck als ich ihr Zentrum verlasse. Ich versuche mein Gesicht - Nase und Wangen - an ihrer Muschel zu reiben um ihren einzigartigen Duft darauf zu verteilen. Wer auch immer es merkt soll es auch mitbekommen:
'Ich gehöre ihr! Mein Geruch stammt von IHR!"

Kurz darauf rutsch ich hoch, versuche mit meine Körper den ihren warm zu halten. Mein Kopf ruht an ihrem Busen, wobei meine Hände pausenlos an ihrer Seite, ihren Brüsten, ihre Hüfte und über ihre Schenkel gleiten. Bis die Lady unterbricht:
"Wie spät ist es. Ich will nicht zu spät zu Essen kommen. Wir sind eine Clique und essen jeden Tag zusammen."

So setze ich mich auf, doch Rose zieht mich zurück.
Ich sitze auf der Kante und sie hinter mir.
Jetzt bekomme ich den Dank für meinen Dienst an meiner Herrin.
Sie streichelt über meine Schenkel, lässt ihre Hände hoch zu meinen Nippel gleiten.
Nach dort kräftigem Drücken und Quetschen sind ihre Hände wieder auf meinen Schenkeln, reiben darüber, erwärmen meine Haut
-"Ahhrgh" und verspüren ich unvermittelt den Schmerz den ihre Nägel mir bringen.
Mit einiger Kraft hat die Herrin, die Löwin ihre Krallen fest in meine Haut gepresst, zieht sie langsam Richtung Käfig nach oben.
Keine Sekunde später sitzen ihre Nägel bereits wieder an meinen Schenkel ratschen nach oben
... sitzen unten an den Knien ratschen nach oben
sitzen an den Knien, ratschen nach oben...
Ich muss mich beherrsche um meiner Herrin zu gefallen,
muss mich beherrschen um meinen Schmerz nicht hinaus zu schreien.
Die dünnen Wänden, ihre Nachbarschaft.
Ich glaube, ihr ist es inzwischen egal. Aber ich habe nicht so laut zu sein wie sie. Mich hat gefälligst keiner zur hören. Ihre Lust ist für alle - mein Schmerz nur für sie.

Die Löwin hat ihr Eigentum gezeichnet.



Jetzt ist es vorbei.
Ein Patsch auf meinen blanken, vom meinem Slip freigehaltenen Po.
"Hopp Hopp. Steh auf. Ich habe Hunger!"
Beide ziehen wir uns an.
Danach gehen wir essen.

Nur sie. ICH hatte schon meins.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 18. Januar 2019

Unnötige Härte

Alleine und gelangweilt, fernab von seiner Lady - eine fatale Kombination für eine sub.
Wohin mit der Energie wenn kein Dienen möglich?
Was tun mit der Zeit, wenn alles abgearbeitet ist?

Fantasien...
Haben, neue finden...
Überlegen was man der Lady besonderes, neues, noch nie erlebtes verschaffen kann.
Und dabei entdecken was es schönes gibt für subs.

Zu lange im Netz, recherchieren, schauen, Stories lesen
unzugänglich steigt dabei der Druck.

Irgendwann ist Schlafenszeit.
Vor dem zu Bett gehen noch gut schmieren
damit die Nacht nicht zu sehr zwackt.
Die Creme soll bewirken das die Haut am Ring gut gleitet
und nicht bei SEINEM viele Zerren hängen bleibt und schmerzt.

Oft hatte ich gedacht, der Ring um IHN ist viel zu Eng.
Tagsüber schien er zu passen. Aber in einer harten Nacht
ist es überhaupt nicht zu ertragen.
Aufstehen um einzuölen hilft nur bedingt zu später Zeit.

Es ist ganz einfach.
Vor dem Schlafen nehme ich einen Finger voll der Creme aus der blau-weißen Dose.
Diese verstreiche ich dann oben, unten, rund herum auf der Haut um den Ring.
Das hilft.
Die ganze Nacht.
Aber nur gegen die Schmerzen auf der Haut - nicht innerlich.

Heftig - kräftig - Hart.
Aber was macht ein sub damit wenn er SEINE Sehnsucht nicht stillen kann.
Ein Bild - mitten in der Nacht - um das Unnötige zu dokumentieren,
der Herrin mitzuteilen:

So geht es mir allein.



"Mistttt, da wäre ich gerne zuständig gewesen"
hatte die Herrin morgens darauf enttäuscht geschrieben.

"Kommt sicher nochmals vor" schreibe ich zurück.
"Aber euch dann zu wecken?"

"Ja bitte, wecken" kommt darauf mit einem Smilie sofort zurück.


Rose überrascht mich seit diesem Jahr jeden Tag auf 's Neue.
WIR sind gespannt was wohl noch so alles kommt.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. Januar 2019

Abschied auf Zeit

"Du willst wieder gehen?"
Überall liegt Schnee, die Strassen sind geräumt. Am Rande kann man erkennen, er liegt 15cm hoch.
"Es ist besser so" sage ich mit Blick auf den Schnee der massiv in kleinem Pulver aus dem Himmel fällt.
"Ja mein Zögling, besser du fährst so lange es noch hell ist."
Wer weiß wie sich die Strassenverhältnisse dann ändern.
"Willst du nochmal mit hoch auf mein Zimmer" - "JA!" antworte ich noch bevor die letzte Silbe verklungen ist.

Anders als sonst blieb ich ruh.
Ich wollte warten, wollte darauf reagieren wie sich Rose die nächsten Minuten vorgestellt hat.
So kam es das wir noch wunderbare zwanzig Minuten uns gegenüber sitzend unterhielten oder zusammen schweigend unsere Hände hielten wären außen der Schnee weiter viel und die Zeit verging.
"Dann komm mein Zögling" sagte Rose unvermittelt zu mir, machte aber keine Anstallten sich zu erheben.
Was nun? Doch die Initiative ergreifen?
Ich stellte das Geschirr zusammen und stand auf um es abzuräumen.
Als ich stand tat Rose es mir gleich und zog sich ihre Jacke und Mütze an.

In ihrem Zimmer angekommen setzte sich Rose aufs Bett.
Sofort kniete ich vor ihr, begann ihre Stiefel auszuziehen. Danach beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in ihrem Schoss und hielt ihren Körper eng umschlossen. 5-10 vielleicht 20 Minuten. Dann wird sie mir wieder für mindestens eine Woche fehlen. Ich fühlte ihren Körper, atmete ihren Duft, spürte wie ihre Hand auf meinem Rücken entlang, wie ihre Finger ihre Bahn durch meine Haare fanden. So wollte ich lange - Lange LANGE Zeit bleiben.
"Es schneit, du solltest gehen" schiebt mich Rose zur Seite.
Als sie aufsteht und ihre lederne Hose öffnet weist sie mich ab:
"Nein, das mache ich alleine."
Dabei zieht sie ihre Hose und ihren Slip hinunter zu den Knöcheln um sich danach wieder zu setzen und nach eine Kissen zu greifen.
"Sie zu wie du damit klar kommst" sagt sie knapp, schiebt sich das Kissen unter ihren Kopf und lehnt sich entspannt zurück.
Die Füße meiner Herrin sind also durch ihre Hose an den Knöcheln verbunden. Ihre Beine für ihren Genuss zu spreizen wird ihr so nicht weit gelingen. Wie soll ich also beginnen? Mich einfach auf ihre Beine zu legen ist sicher das Falsche. So könnte ich ihre Perle kaum, ihre Lippen sicher gar nicht erreichen. Zudem würde mein Gewicht voll auf ihren Schenkeln lasten.
An ein Vergnügen - selbst nur für einen von uns beiden ist so überhaupt nicht zu denken.

Also erfasse ich ihre Füße, hebe sie an, schlüpfe darunter hindurch und lege sie hinten auf meinem Jacket auf.
Mir gefällt der Kick - davon hätte ich so gerne ein Bild:
Komplett im Anzug, mit Krawatte und Weste gekleidet - natürlich gehörte ER in SEINEM Käfig mit dazu - knie ich vor meiner Herrin, meinen Kopf tief in ihrem Schoss. Meine Lippen kosten mal links und mal rechts neben Roses Muschel von ihrem einzigartigen Geschmack. Meine Hände liegen an Roses Hüfte fahren an ihr nach hinten, vom der Lende hinten entlang bis zum Brustansatz hinauf. Viele Wochen ist es nun her, das ich das letzte Mal ihren Busen berührte, auch wenn es wie jetzt durch ihren Pullover hindurch geschieht.

Direkt vor meinen Augen liegt das was ich im Moment am Meisten begehre. Ich sehe ihre Lippen, leicht geschwollen sowie ihren offenen Spalt. Oben am Delta wo die Lippen sich treffen spickelt ihre Knospe heraus. Meine Herrin liegt da und wartet auf die Berührung die nun kommt. Wo werde - wo soll ich sie zuerst berühren? Meine Zunge tastet vor und schafft es ohne ihre inneren Lippen zu berühren sich fast genau in den Spalt zu schieben. Rose zuckt auf, stöhnt aus und beim Blick nach Oben kann erkennen wie sie strahlt.
Langsam ziehe ich meine Zunge hinauf. Als deren Spitze Roses Perle berührt lege ich meine Zunge so weit es gut um und lasse sie nun oben auf der Perle bis zum Delta gleiten. Als ich die ersten Härchen berühre drehe ich die Richtung um, lasse meine Zunge nach unten wandern, wieder unter die Knospe gleiten und zurück, so tief es geht hinein in den Spalt.
W i e d e r und W i e d e r - schön langsam und dabei fühlend wie die Herrin reagiert. Ein leichtes Beben lässt ihr Becken die ganze Zeit vibrieren, wobei meine Herrin weitgehendst entspannt auf ihrem Kissen liegt.
Zwar merke ich genau wie gut es Rose gefällt, jedoch entscheide ich mich nach mehreren Minuten ihr doch etwas anderes zu bieten.

Meine Lippen schließen sich um ihre Perle, ich beginne zu saugen, lasse meine Zunge nun schnell über ihre Perle pendeln und sauge sie gleich darauf wieder an. Rose zuckt, sie stöhnt, selbst ihr Oberkörper bebt. Nicht mehr lange, es geht schnell und dann kommt...
"Nein - bitte so wie vorher. Bitte wieder so langsam."
Noch während sie spricht gleitet meine Zunge wie zuvor von tief in ihren Spalt, die Perle hinauf, darüber hinweg...
"Und gerne fester" - drücke, als meine Zunge obenauf liegt wie gewünscht fest dagegen.
"Ahhh - Jahhh - lecke lang und langss-hhham..."
Noch nie bin ich so gerne den Wünschen meiner Herrin nachgekommen.

Ich rutsche einige wenige Zentimeter hoch, so das mein Kopf kaum noch in ihrem Schoss liegt, meine Zunge nun aber von etwas weiter oben in ihre Spalte dringt. Dadurch gelangt sie zwar nicht mehr so tief in Roses Spalt aber die Fläche meiner Zunge reibt deutlich länger auf der Knospe entlang. Da sich meine Zunge nur langsam bewegt ist es für mich leicht sie mit all ihrem Druck auf die Perle zu pressen.
'Was das wohl bei einer Lady bewirkt? Wenn sich die Perle unter dem Druck verschiebt, auszuweichen versucht, dabei die Richtung von der Bewegung meiner Zunge vorgegeben bekommt bis zu dem Punkt an dem die Perle nicht mehr ausweichen kann, ab da die Geschmacksknospen meiner Zunge darüber reiben.'

Für mich wird es eng. SEIN Käfig spannt.
Sicher wir das Geflecht meines Höschens gerade durch SEINE Sehnsucht durchnässt.

Irgendwie bin ich berauscht.
Nach so langer Zeit - den Zweiundvierzig Tagen Pause - darf ich heute bereits das zweite Mal.
Das erste Mal hatte die Lady darauf geachtet, das ein Höhepunkt nicht zu schnell kommt.
Aber jetzt, vier Stunden danach scheint es meiner Herrin besonders wichtig zu sein sich möglichst lang an den Genuss zu laben. Der Höhepunkt kommt ja trotzdem. Egal wie lange es vorher schon dauert.

Vier - fünf - sechs Mal hintereinander lasse ich meine Zunge lange und langsam über die Perle gleiten, als Versuch ihren Punkt weiter hinaus zu treiben. Obwohl ihr Becken weiter bebt und sie zunehmend lauter keucht schafft sie es ein "Nein" mit ihren Lippen zu formen um es in meine Richtung zu stöhnen.
'Oh wie ist das Geil!' Sie benutzt keine Hände um mir zu zeigen was sie will. Ein knapper Ton, den auch nur gestöhnt reicht aus mir zu zeigen was ihr gefällt. In diesem Fall eben nicht.
Sofort erhöhe ich wieder den Druck, presse meine Zunge wieder fest an ihrer Knospe auf und lasse sie wieder über ihr entlang gleiten.

Inzwischen sind sicher zehn Minuten vergangen.
Dieses Slowfood ist nach so langer Enthaltung genau das Richtige für mich.
Es macht mir nichts aus immer die selbe Bewegung zu machen, ständig -monoton- beim selben Zungenschlag zu bleiben. Es überwiegt der Stolz einer Lady etwas zu geben mit dem sie sich nun über lange Zeit selbst verwöhnt. Doch auch das schönste Mal ist irgendwann vorbei.

Ihr leises Stöhnen steigt unvermittelt an.
Der Druck ihrer Schenkel an meinen Kopf ist für eine Sekunde lang weg.
Das kurze Öffnen ihres Schritts ist die Eröffnung für den Höhepunkt der nun ihren Körper erfasst und Sekunden später meine Herrin dazu zwingt ihre Schenkel zu schließen, so meinen Kopf einzuzwingen. Mein Kopf rückt weg, rutscht etwas hinauf. Auf ihrer Scham darf ich verharren.
Das Pulsieren verspüren, den Duft aufzunehmen, den Geschmack auf der Zunge vergehen lassen.
Das ist was ich jetzt im Nachhinein von ihrer Muschel und ihrem Höhepunkt wahrnehmen darf.
Gut zwei Minuten lange liegen wir so da, habe ich meine Arme um Roses Hüfte geschlungen bis mir bewusst wird:
Sie hat noch immer ihrer Hose an den Knöcheln ihrer Füsse auf meinem Rücken liegen.
Zwei mal tippt sie an meinen Kopf, spreizt und hebt ihre Schenkel ein Wenig.
Genug für ihren sub darunter herauszukrabbeln. Auf allen vieren, wohl gemerkt:
In Anzug - mit Krawatte, Weste und Jacket.

"So gerne hätte ich ein Bild davon meine Herrin."
"Ja mein Zögling. Irgendwann - vielleicht."
"Danke" antworte ich stolz.
Ihr 'Vielleicht' rührt daher, dass sie sich vergnügen will
und dabei keine Lust verspürt an Smartphone oder Kamera herumzuspielen.

Als Rose sich von ihrem Bett erhebt und ihre Hose nach oben zieht darf ich zu ihren Füssen kniend meine Herrin in voller Größe erleben.
"Es wird Zeit für dich zu gehen."
"Ja Herrin" beginne ich meine Sachen zusammenzupacken,
den Schal anzulegen und meinen Mantel anzuziehen.
"Ich wünsche euch noch eine schöne erholsame Zeit meine Herrin."
"Ach mein Zögling, du brauchst nicht mehr all zu lange auf mich verzichten.
Noch zehn Tage. Dann sind wir wieder zusammen."

Zum Abschied von meiner Lady so viel Zeit an ihrer begehrenswerten Seite zu verbringen.
Ein Trost für die verbleibende einsame Zeit.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 12. Januar 2019

Geschmackvolles Wiedersehen

Es war lange her, das wir uns begegnet sind. Seit sich letztes Mal unsere Lippen trafen sind genau 6 Wochen vergangen. Zweiundvierzig Tage in denen ich mich verzehrte, in denen ich mich danach sehnte, aber dennoch in dem Wissen: 'Paul! Nichts überstützen!' Wie werden meine Lippen auf sie wirken, wird meine Zunge wohl empfangen, darf sie machen was ich will? Es war wichtig zu warten was geschieht und vor allem vorzufühlen wie sie darauf reagiert.

Sie - das ist Rose.

Nach unendlich langen sieben Tagen lagen wir uns endlich mal wieder in den Armen, streichelnd. Sanft massierten dabei meine Hände ihren Körper, ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Po. Ich war erregt. Nie war ich jemals so lange von meiner Herrin getrennt. Ich strich durch ihr Haar, ging ein Wenig in die Knie, befand mich nun endlich in meiner Position - unter ihr. Auch Rose streichelte mich, hielt mich fest, fasste meine Kopf und hauchte mir weich einen Kuss auf die Lippen.
Zart striff ihre Zunge entlang meiner Lippen, drang zwischen ihnen hindurch ein in meinen Mund und begann ein Spiel mit meiner Zunge. Sie berührte mich hier, mal da, zog sich zurück, schob sich wieder nach vorn um sich kurz darauf aus meinem Mund zu entfernen.

'NEIN! - das darf nicht sein!'
Nach so langer Zeit ohne meiner Herrin kann und darf es dies noch nicht gewesen sein.
Schon stieß meine Zunge hervor, eilte so schnell es mir gelang Roses Zunge hinter her - da schnappte sie zu.
Meine Zunge war gefangen.
Gehalten zwischen ihren Lippen, dazu begann Rose an ihr zu saugen.
Sofort spürte ich die Enge in der ER sich befand.

Ein niedlicher Käfig, normalerweise von einem Schloss gehalten - verschlossen.
Aber vor wenigen Tagen war es IHM gelungen mitten in der Nacht das Schloss zu sprengen. In all meiner Eile versuchte ich mit nur einer freien Hand Ersatz zu beschaffen. Die andere Hand war "gebunden" war damit beschäftigt den Käfig zusammenzuhalten, damit ER nicht entkommt. Als schnellste Lösung für mit-nur-einer-Hand diente ein Kabelbinder.
Was soll ich sagen...
Damit sitzt der Käfig das erste Mal perfekt.

Rose ist so etwas derweil egal. Sie bekommt es nicht mit, schläft von mir weit entfernt. Und auch jetzt schmerzt ER sie nicht.
Die Lippen meiner Herrin halten die Zunge noch immer fest, während Rose fest daran saugt.
'Rosenküsse' wie lange ist es her, das ich diese bekam.
Alles was mir bleibt ist sie unter meinem Stöhnen zu empfangen.

Nach gefühlt 2 Minuten lies Rose von mir ab, drückte mich nach unten und setzte sich hin. Nun vor ihr kniend zog ich meiner Herrin die Stiefel aus und durfte ich ihr auch aus ihrer ledernen Hose helfen. Nur von ihrem Slip habe ich die Finger zu lassen. Sie entscheidet selbst wann und für wen dieser fällt.
"Komm mein Zögling" fordert sie mich auf mein Mahl einzunehmen und lehnt sich entspannt auf ihr Kissen zurück.
Ein Bein auf dem Bett, das zweite auf dem Boden. Roses Schenkel waren für mich gespreizt.
Ein leichte Glitzern zeigt mir, meine Herrin ist feucht.

'SO LANGE HER!' Jetzt ist es wichtig wie ich beginne.
Nicht zu stürmisch, jedoch genug um zu zeigen ich habe nichts verlernt.
All ihre Lippen sind gespreizt, ich glaube sogar leicht geschwollen,
meine Herrin wartet sehnsüchtig darauf.
Ich beginne sie rechts und links neben ihrer Scham zu küssen, lasse meine Zunge gerade so nicht ihre Lippen berühren. Ich liebkose die weiche Haut am Übergang zum Schenkel und darf spüren wie ihr Becken zu zittern beginnt. Keine Hand, keine Reaktion bis auf das sanfte Beben ihres Unterleibs. Die Herrin hat volles Vertrauen in ihren Diener, gibt sich mir - nein - gibt sich meiner Zunge hin. Rose wartet was nach all dieser lagen Zeit geschieht, wie meine Zunge agiert und vor allem was in ihrem Körper geschieht.
Zweiundvierzig Tage ohne diesen Kontakt, ich lebte 6 Wochen ohne ihren Geschmack. Meine Herrin hatte anderthalb Monate keinen Höhepunkt mehr gehabt. Jetzt war es so weit.
'Sie will, ich darf' leuchtet in meinen Hirn in dem Moment als meine Zunge ihre Lippen berührt.
Sie taucht ein, schiebt sich vor, reibt unter Roses Perle entlang. Das alles wird untermalt von dem leisen Stöhnen meiner Herrin. Ihr Becken geht hoch, jedoch ihr Körper entspannt. Die Lady ist bereit sich meinem Zungenschlag hinzugeben.

Ein paar Mal schiebe ich meine Zunge unter der Perle hinein, tauche tief ein zwischen ihre Lippen, ziehe sie wieder heraus um links - rechts - innen - außen auf all ihren Lippen entlang zu gleiten.
Als ihr Unterleib sich zu schütteln beginnt und Rose versucht sich auf dem Laken festzukrallen schiebe ich meine Schultern unter ihre Beine, so dass sich ihre Füsse auf meinen Rücken legen und sie nicht mehr abzurutschen droht. Dabei schließen ihre Schenkel meinen Kopf ein, drücken ihn ein Wenig zusammen. Doch als meine Zunge mehrfach und schnell von unter ihrer Perle darüber schleckt, sich gleich wieder darunter schiebt und erneut nach oben wischt spreizt meine Herrin erneut ihren Schritt so weit es nur geht.
Bis sie kommt.

Mal langsam mal schnell gleitet meine Zunge hoch und runter über ihre Knospe hinweg wodurch Roses Hüfte mehr und mehr erbebt. Auf einmal schließen ihre Schenkel meine Kopf fest ein. Die Herrin stöhnt. Was mir bleibt ist dort zu bleiben und ihren Duft einzuatmen.
Mir gefällt das Bild das meine Herrin unter sich hat. Ich voll bekleidet, mit Anzug, Weste, Jacket, und Krawatte. Dazu läuft ihr Saft an meinen Wangen entlang. So gut ist es mir das ganze Jahr noch nicht ergangen.

"Herrin" flüstere ich ihr nach etwas kuscheln zu...
"Was mein geliebter sub?"
"Ich denke oft mal daran, das ihr mir den Auftrag gebt andere Frauen auch auf diese Weise zu verwöhnen."
"Das - mein lieber sub - kann ich dir nicht versprechen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemals geschieht.
Ich weiß nicht ob ich dich jemals teilen mag."
"Herrin, du würdest nicht mich sondern nur meine Zunge teilen."
"Das ist es - ich kann mir nicht vorstellen etwas von dir mit jemand anderem zu teilen."

Wir wurde es heiß - so etwas schönes von meiner Herrin zu hören.
"Ich liebe euch Herrin.
Wie ihr entscheidet so wird es geschehen."


Vom Rosenzüchtling




Montag, 20. August 2018

Ausziehen

Meine Namen wird aufgerufen.
Ich stehe auf und laufe hinaus.
Draußen werde ich direkt in Empfang genommen.
"Paul?"
Ich nicke.
"Bitte Folgen."

Der Schalk in mir geht durch. Ja, so wie sie aussieht würde ich ihr auf jeden Fall folgen.
Würde meine Lady das wollen würde ich dieser Frau nicht widersprechen.

"Hier rein" deutet sie auf eine Tür fast am anderen Ende des großen Gebäudes.
"Hose aus, Unterhose aus. Sie schließen ab. Danach kommen sie durch die andere Türe raus."
"Sie haben doch sicher ein Handtuch dabei" fragt sie suggestiv mit Blick auf meine Tasche.
"Ja."
"Das geben sie mir gleich."
"Ja, ...." den Rest verkneife ich mir.
Diese Frau klingt sehr bestimmend.
Vorsichtig nehme ich das Handtuch aus der Stofftasche heraus. Zusätzlich fasse ich hinein. Zum Glück habe ich das offene Schloss an meinem Käfig mit Klebeband fixiert, so das kein Geräusch den zusätzlichen Inhalt in der Tasche verrät.

Es war der Wunsch meiner Lady NICHT mit dem Käfig zum Doc zu gehen.
"Hier liegt der Schlüssel" hatte sie ihn am Abend auf das Sideboard gelegt,
"am Besten lässt du IHN jetzt schon frei. Damit ER sich entspannt."
Ich habe eines bei IHM gelernt.
Wenn es Spuren gibt, die IHN auf jedwede Art zeichnen. so vergehen diese nicht über Nacht. Diese trägt ER mit Stolz über mehrere Tage, nur um zu zeigen, es macht IHM nichts aus.
Die kleineren Dinge, so wie wenn SEINE Haut um SEIN Haut sich angeschwollen zeigt... das vergeht innerhalb von zwei bis drei Stunden.
'Morgen früh aus dem Käfig reicht somit aus.'
Ich nehme mir Zeit, wasche IHN gründlich.
... zu Gründlich würde jeder Zuseher sagen.
Aber es geht IHM gut. ER muss sich nicht übergeben.
Und SEIN Käfig wird ebenfalls gesäubert.
'Doch wie transportieren?'
Ich fühle mich, nein ER fühlt sich nackt an. Bis zum Doc will meine Herrin SEINE Freiheit.
Aber bevor ich dort verabschiede darf ER wieder in SEINE Umhausung.
Dafür baue ich diese zusammen.
Zum Abschluss noch das Schloss hindurch, jedoch so, das es nicht durch Zufall selbst schließt.
Mit etwas Tesa sichere ich es um es zum Handtuch zu legen.



Während ich die Türe öffne verschwindet sie in einem Nebenraum.
Als ich meinen Raum betrete erkenne ich die Türe die eben auch in diesen Nebenraum führt.
'Wie will sie mich haben?' Wenn ich meiner Unterhose entkleide kann dort jeder Roses Zeichen sehen.

'Wobei...
Roses Zeichen, das Tattoo das Eine ist.
Hinzu kommt die komplette Rasur von IHM.
Hoch bis über den Bauchnabel hinweg sprießt um IHN herum kein einziges Härchen.
Und wäre dies nicht genug habe ich mich vor zwei Tagen gesonnt.
Die Linienzüge des Höschens das ich trug sind aufgezeichnet zu erkennen.'





'Die Socken auch' überlege ich kurz, öffne dann die Türe zum Untersuchungsraum.
Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, tippt etwas in den Computer ein.
Mitten im Raum steht ein Stuhl auf dem mein Handtuch liegt. Unten am Stuhl ist mittig eine Schüssel aus Edelstahl sowie seitlich zwei Kunststoffschalen für meine Beine.
Ich bleibe stehen und betrachte die Frau, die kein bisschen auf mich achtet.
Beide Arme sind stark tätowiert, auf der rechten Seite mit mehreren Rosenmotiven.

Ich schaue an mir hinab.
ER ist Rechts und Links von den Zipfeln meines Hemdes eingerahmt, ansonsten zeigt ER sich klein und unbeteiligt. Das Sonnenmotiv ist komplett verdeckt, Roses Zeichen ist zu erahnen.
Es dauert gute zwei Minuten bis sie sich zu mir wendet.
"Sie können sich setzen. Der Doc wird gleich kommen."
Als ich sitze verlässt sie den Raum. Ich hatte ständig ihren Blick fixiert und kein einziges Mal erkannt, das sie mich, geschweige den Roses Eigentum mustert.

Es dauert länger bis der Doc endlich kommt.
Doch dann geht es schnell.
Er schaut auf den Bildschirm, klickt ein paar mal herum. Sie holt aus dem Schrank die Instrumente heraus.
"So, dann schauen wir uns das ganze mal an. Was hat ihre Schwägerin eigentlich zu meiner Diagnose gesagt?"
"Sie meinte alles gut, so kennt sie es auch. Sie schreibt ihren Patienten die selben Medikamente auf."
"Operieren?"
"Soll ich selber entscheiden. Wobei sie der Meinung ist, es ruhig noch etwas herauszuziehen und meiner Frau noch Spaß zu gönnen."
"Äh - wie? Durch die OP werden sie doch nicht impotent. Was ist ihre Schwägerin für eine Ärztin?"
"Ich glaube hier geht es weniger um eine ärztliche Diagnose sondern eher darum das die Frau den Erguss in sich spürt."
"Dann schauen wir mal" sagt er knapp und führt Sekundenschnell das Teil bei IHM ein.

Ich liege entspannt, schaue zur Decke.
Dabei überlege ich, was ist um IHN herum gerade zu entdecken?
'Was liegt Blank, wer sieht was?'
Bis ich mich wieder anziehe sind beide professionell.

Einige Zeit später, gerade hatte er ein Teil aus meinem Dunkel gezogen fragt er mich ob das Medikament bei mir wirkt.
Als ich bejahe fragt er weiter wie es jetzt mit dem Erguss bei mir ist.
"Kann ich nicht sagen " - "warum nicht?" fällt er mir in meinen Satz.
"Ich hatte seit damals keinen mehr."
"Das ist aber traurig" wendet er sich wieder dem Monitor zu.

Nein, er ist nicht daran interessiert.
Ich denke es ist nicht bereit zu erfahren warum ich so lebe, warum es mir gefällt lieber Stundenlang das Gefühl des Verweigerns zu erleben anstelle 20 Sekunden vermeintliches Glück zu verspüren.
Wir verabschieden uns, vereinbaren für demnächst einen erneuten Termin.
Doch bevor ich diesen an der Rezeption abkläre gehe ich zum Anziehen schnell noch aufs Klo.

Den Käfig raus, das Klebeband ab. Das Schloss abgezogen ziehe ich den Stift aus dem Ring.
Nun klappt der Ring auseinander, ist groß genug um ihn hinter dem Beutel um den Schaft zu legen. IHN in den Käfig, letztlich das Schloss durch den Bolzen - KLICK - jetzt fühlt ER sich wieder richtig an. Schnell noch ein Foto und sofort versendet,

Hose hoch.
Erst jetzt kläre ich den Termin.

"Schon wieder verschlossen?" schreibt Rose zurück.
"Ja. Bin fertig."
"So ist es gut."


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 11. August 2018

Unberührt

Zu viel hin, zu viel her. Zu wenig Zeit für uns...

Bei mir hat sich einiges getan, der Job hat mich voll im Griff. Die Zeit, die ich hatte um zu schreiben ist verloren gegangen. Nichts mehr beim gemütlichen Schaukeln im Bus, selbst fahren ist angesagt. Hände am Lenkrad, hands off the phone

Es ist viel passiert und wird auch weiterhin passieren.
Niemand von uns braucht darunter zu leiden.
Außer das Schreiben.
Das fehlt.
Vor allem mir.

Um so mehr war ich begeistert bei dem was heute morgen geschah. Ein kleines Lodern, ein neuer Beginn. Sofort kam meine Lust und davon zu schreiben. Dennoch dauert es bis zum Abend, bis ich die Zeit dafür bekam.

Was war in den letzten Tagen geschehen...
Roses Geburtstag, die 24/7. Wir haben gefeiert, sind zusammen verreist. Ich habe sie verwöhnt, ihr ihre Höhen gegönnt. Sie durfte Neues von ihrem eigenen Körper erfahren, erlernte eine Stelle, an der sie ein zartes Berühren sehr weit nach oben bringt.
Erst mit der Zunge ein Wenig verwöhnt, dann mit dem Finger diesen Ausgang berührt. Über gut 20 Minuten haben meine Finger die Stelle massiert. Ekstase für die Herrin, jedoch ohne das sie dabei kommt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, in der sie förmlich schwebte, nie aber nach mehr verlangte, genau dort war wo sie sein wollte. Zwischenzeitlich hatte ich mich längst gefragt ob sie so überhaupt zum Äußersten kommt, habe aber durch meine Herrin wieder einmal gelernt: Es geht um den Weg der beschritten wird. Er ist es dem das Ziel die Wertigkeit verdankt.

Heute Morgen, längst war meine Herrin gekommen, hatte meine Zunge sie auf einen Gipfel gebracht. Wir hatten inzwischen gefrühstückt und ich war an ihrer Seite, lag geborgen in ihrem Arm.
ER war -wie kaum mehr anders gewohnt- wohl umsorgt in SEINEM stählernen Apartment, somit von all den Einflüssen von Außen geschützt. Meine Finger streicheln entlang Roses Beine, hinauf zu ihrem Hügel, dort sanft durch ihre Scham. Ich spüre die Wölbung unter den Härchen, wie fest die Lippen noch -oder schon wieder- geschwollen sind. Meine Herrin öffnet ein wenig die Beine, jedoch nur so weit, das ihre Muschel nicht mehr in ihrem Schritt verborgen ist. Um sich zu öffnen bräuchte es noch etwas mehr. Aber das ist es nicht was ich jetzt will. Einfach nur streicheln, dem Spalt folgend den ihre Lippen bilden, daran entlang hinauf zu streichen, bis... ja bis die Knospe aus dem Schutz heraus nach außen wächst.
Genau in dem Moment als das zarte Knöspchen erscheint und sich gegen die Bewegung meines Fingers lehnt stöhnt Rose leise aus.
Das ist mein Lohn!
Das ist es warum ich so gerne an meiner Herrin diene.

Ich möchte erleben wie Ladies -wer auch immer- unter meiner Berührung reagiert, was meine Zunge oder ein Finger auslösen wird. Ich bin so bestrebt ständig zu lernen. Einzig, damit meine Herrin erfährt zu welchen Gefühlen ihr Körper im Stande ist.

"H-Argh" - jetzt liegt es an mir loszustöhnen.
Ich zucke und bebe. Wobei nicht ich es bin der agiert sondern einfach mein Körper der mit Autopilot alleine fliegt.
Ich bin Gast. 'Was geschieht gerade mit mir?'
Sanft streichelt Roses Hand über meinen Rücken - eine Berührung die es schon so lange für mich nicht mehr gab.
Die Berührung von mir, die Bewegung meiner Hand ist längst verstummt. Einzig das Beben meiner Schulter setzt sich über meine Finger bis auf ihre Muschel fort. Aber ich mich bewegen? Keine Chance.

Rose zieht an meinem Shirt, zieht es mir am Rücken hinauf. Kaum liegt mein Rücken teilweise frei spüre ich ihre Nägel darauf. Meine Lady drückt ihre Krallen gegen meine Haut, zieht sie langsam hinauf und verursacht in mir dieses Gefühl aus früherer Zeit.
Das Kratzen ihre Nägel wird immer wieder unterbrochen von sanftem Streicheln, von ihrer Hand in meinem Haar, ein Wenig kraulen und plötzlich kommt wieder der feine, ja so geliebte Schmerz.

Auf einmal wird mir bewusst, was das gerade in mir - mit IHM - bewirkt. Das Zittern und Beben sammelt sich unten bei IHM, steigt auf von der Wurzel und hoch in SEINEN verpackten Schaft.
'Paul! Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst und deinen Körper unter Kontrolle bringst...'
Dann kommt es so weit, dann spritzt ER durch Roses Berührung auf meinem Rücken ab.
Und das obwohl ER doch eigentlich genau davor geschützt solche Zeit im Käfig verbringt.

Meine Herrin versteht nicht nur meinen Körper zu manipulieren, sie versteht auch die Sprache, die meine Körper zu ihr spricht. Mein Beben, mein Ausbleiben von sonstigem Regen, mein Stöhnen und wie ich mich zunehmend durch das Zittern verspanne ist ihr Zeichen genug. Ihre Finger und Krallen lassen von meinem Rücken ab.
Als ich meinen eigenen Körper wieder unter Kontrolle habe lasse ich meinen Finger wieder langsam über ihre Muschel gleiten. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: 'Jetzt ist sie auf!' Rose hatte ihre Schenkel kein bisschen mehr bewegt. Das Öffnen ist somit nur durch die Muschel selber geschehen. Die äußeren Lippen sind fester geworden, die inneren haben sich trotzdem hervorgeschoben und dabei sogar noch ihre Perle freier gelegt.
Zwei meiner Finger liegen an ihren Lippen, bewegen sich kaum merklich auf und ab. Doch für Rose scheint es genau so richtig. Es dauert nicht lange bis ein lang gezogenes Keuchen aus ihrem Munde entfleucht.
Sie ist gekommen. Meine Berührung stoppt.

Erschöpft von dem was war liege ich noch ein paar Minuten in ihrem Arm.
Dann endlich rappele ich mich auf um mich über sie zu beugen.
"Danke meine Herrin" flüstere ich ihr zu.
Ihre Augen strahlen mich an.
"Gerne mein sub."

Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das ER fast den ganzen Tag tropft.
Über die Hälfte des Jahres weggesperrt war dies das Intensivste für UNS in diesem Jahr.
Ein leichter Hauch von Roses Berührung, ein Kuss, wie nur sie mich küssen kann.
Es dauert ein Wenig, bis die Schwellung im Käfig sich etwas legt und schon spüre ich SEINE Sehnsucht auf meinem Bein.
Vom Käfig hinab tropft es ungeschützt innerhalb meiner Hosen entlang, trifft entweder Stoff oder Haut.
Egal wo - ich spüre es kalt.


Das ist heiß!
Wieder mal.
Meiner Herrin sei dank!

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. Juli 2018

Geplant

"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie. Langsam schmiege ich mich an. Meine Hand liegt an ihre Brust, zärtlich küsse ich ihren Busen und umkreise mit der Zunge einen Nippel.
Behutsam schiebe ich meine Hand nach unten, über der Scham entlang auf den Schenkel, dabei darauf achten möglichst nah an ihre Lippen zu kommen jedoch ohne sie zu berühren.
Roses Hüfte schnellt hoch, ihr Muschel dreht sich meiner Hand entgegen. Aber zu spät. Schon liegt meine Hand oben auf dem Schenkel, streift auf und ab, mehrfach an ihrer Muschel vorbei. Dabei liegt die Hand so locker aufliegen das sie sich bei jedem Zucken und Winden von Roses Körper mit bewegt.

Inzwischen knie ich neben ihr. So kann ich mit beiden Händen ihren Körper verwöhnen. Eine am Schritt und die Zweite an ihren Busen gelegt. Leicht knetend, die Warze drücken und sanft zwirbeln.
Roses Körper bebt.
Finger die ihr Zentrum streifen, nur sehr sanft darüber gleiten, reizen, die Sehnsucht nach mehr davon verbreiten. Doch es gibt kein bisschen mehr. Es gibt nichts das ihrer Hitze Linderung verschafft. Ich heize nur nach, es geht immer weiter. Am Zentrum vorbei.

Unvermittelt packt Rose zu. Ehe ich es mir versehe zerrt ihre Hand mich an den Haaren zwischen ihre Beine. Für mich bedeutet das Stress. Natürlich versuche ich so schnell wie es die Herrin verlangt mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen hindurchzufahren. Sie will meine Lippen an ihrer Perle spüren, will meine Zunge an und unter ihrer Knospe haben. Alles kein Problem.
Noch während ich meinen Weg nach unten finde, mich rekle um meine Beine zu strecken, beginnen meine Zunge ihr Verlangen zu stillen, das Jucken der zuvor versagten Berührung zu lindern, dabei aber noch mehr Hitze in ihren Körper zu bringen.
Rose dirigiert meinen Kopf, schiebt mich runter, zieht mich hoch, bugsiert meinen Mund, meine Zunge wo sie es will, wo sie es braucht, wo der Reiz für sie am Größten ist.
Wie bei mir. Und das ist mein Stress.
Meine Beine sind gestreckt, ich liege mit dem Bauch auf dem Bett, damit die Bällchen und ER im Käfig auch.
Nun könnte man denken so ein Käfig dient dazu, IHN von allen Reizen fern zu halten.
Doch das Gegenteil ist der Fall.

Alles was sich von IHM nach außen quetscht, zwischen den Streben herausragen kann ist so gestresst und übergereizt, es reicht die kleinste Berührung mit dem Laken, dann ist ER so weit.
Also hoch mit der Hüfte, mein Kreuz wird durchgekrümmt. Das halte ich nicht durch. Daher hebe ich meine Schultern ebenfalls. Jedoch muss ich nun von oben her lecken, muss meinen Nacken strecken um meinen Kopf abzusenken. Das geht nicht lange gut. Auch Rose gefällt es nicht. Sie presst meinen Kopf runter, mein Körper folgt.
Mir bleibt mein Becken zur Seite zu drehen, so den Druck auf den Käfig zu nehmen und dabei die kleine Stelle unter Roses Perle zu finden, damit die Herrin kommt bevor es bei ihrem Schwanz auch so weit ist.
Kaum finde ich die Stelle geht es schnell. Roses Hüfte schnell hinauf, sie stöhnt laut aus, ihre Finger lassen ab. Als mein Kopf frei ist bohrt sich die Spitze meiner Zunge unter Roses Perle, wippt mehrfach nach oben und die Herrin kommt.

Habe ich mich entschieden diese Stelle zu reizen, streift meine Zunge herum um die Stelle zu finden. Sobald meine Lady zuckt und ich an der Stelle bin dauert es höchstens 10 Sekunden bis ein Höhepunkt kommt.

Kaum ist ihr Höhepunkt abgeklungen packt sie mein Haar, schiebt mich weg, zieht mich nach oben, neben sich.
"Bring mir den Wand mit einem Aufsatz!"
Kleine Dildos, daran noch Zungen oder geschwungene Flächen besetzt mit Noppen... Kleine blaue Elastikteile die man auf den Zauberstab setzt, um sein Vibrieren dort hin zu leiten wo Ladies es gern haben möchten.
Schon bin ich am Schrank, mache ihn auf und taste im Dunkeln nach einem der Teile.
Den Wand habe ich gleich, das ist kein Problem. Der liegt an der Stelle wo er hingehört.
Auch die Elastikteilchen stehen gut sortiert. Auf einem kleinen Brettchen, hinten, mittig, auf Höhe der großen Dildos. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Hand hinein, spüre auch schon eines der blauen Teile, berühre dabei den mächtigen Rambone, jedoch steht der Stabil und fällt nicht um. Soweit mir bekannt steht der Aufsatz den ich suche rechts von dem Aufsatz, den ich gerade berühre. Ja - da ist er, ich ertaste ihn, dabei fallen zwei Aufsätze von ihrem Regal.
Ein weiterer größerer Dildo wird angestoßen - 'jetzt bitte nur kein Dominoeffekt' - das Poltern stoppt bei Nummer Drei. Da habe ich wohl noch Glück gehabt.
Weiter in völliger Dunkelheit montiere ich den Aufsatz auf den Zauberstab. Ich gebe ihr den Magic, sie schaltet ihn ein. Schon kann ich hören wie sein Brummen sich ändert als er auf SIE die Vibration überträgt.
Wieder neben ihr kniend beuge ich mich vor, berühre ihre Brust worauf das Brummen verstummt.

"Finger weg! DU berührst mich nicht. Hände auf den Rücken und halte Abstand von mir. Ihre Hand tastet nach meinen Beinen, berührt mein Knie.
"Etwas weiter. Mindestens die Länge vom Wand."
Bei diesen Worten folgt ihre Hand meinem Schenkel, stößt an den Käfig, geht dann nach unten. Sie greift nach den Beutel, packt kräftig zu. Ich stöhne aus, "so ist es gut."
Mein Stöhnen scheint für meine Lady das Zeichen, sich selber wieder Freude zu machen. Sie löst ihren Griff. Das Brummen ertönt und wird sofort dunkler. Rose stöhnt auf, was bedeutet, die flatternde Zunge verwöhnt ihre Perle.
Für mich heißt es warten.
Neben ihr Kniend.
Im Dunkel
Ohne Berührung.
Ich kann nicht sehen oder fühlen wie es Rose ergeht.
Nur ab und an höre ich sie stöhnen, meist kurz nachdem die Frequenz sich ändert. Das Brummen ist meist Dunkel, zwischendurch auch mal hell, je nachdem wie fest die Herrin den Zauber an sich lässt.
Nach für mich fast endlosen fünf Minuten kommt aus Roses Mund ein tiefer Ton. Ihr Brummen nimmt mehr und mehr an Lautstärke zu. Es ist so weit. Ein Punkt rollt durch ihren Körper. Nochmals fast zehn Sekunden braucht der Punkt, bis er bei Rose die höchste Stelle erreicht. Sie kommt unter Zucken, ihr Körper bebt. Ich bekomme das nur mit weil sich die Matratze bewegt.
Die Magie verstummt.
Sofort spüre ich den Stab an meinem Bein.
Achtlos wird diese Toy zur Seite geschoben.
So wie sie auch mit ihrem subbi-Toy geschieht.

Ich kann nicht mehr an mir halten.
Ich habe das Gefühl das ER platzt.
Ich muss irgendetwas tun,
sonst entscheidet ER was kommen wird.

Mit großem Druck rund um SEINEM Kopf -was zu extrem viel Zug am Beutel führt- beuge ich mich über Rose, nehme sie in den Arm und bedanke mich für die Qualen die sie mir bereitet.
"Ich liebe dich so für das was du tust. Und auch für das was das bei mir bewirkt. Herrin bitte macht weiter damit."
Im Grunde sind das die falschen Wort um IHM und mir Linderung zu verschaffen. In dem Moment als die Worte meinen Mund verlassen zuckt ER auf, macht ER sich groß. ... als ob das so geht. Mein Körper zuckt, mein Oberkörper bebt, die Arme in denen ich Rose halte beginnen zu zittern.
"Ich liebe dich auch" haucht mir meine Herrin entgegen, streichelt mir dabei sanft durch mein Haar und versucht mir meine Spannung zu nehmen.
"Es freut mich das es dir gefallen hat. Denn genau so hatte ich es geplant."

Geplant!
Was für ein Schlag!
Nein, nicht das Planen an sich, nicht die Durchführung davon. Sondern als ich vernahm, das meine Herrin ihr Ding durchgezogen hat war ich so was von stolz, das SEINE Qualen ins Unendliche stiegen.
Zittern und keuchend sackte ich zusammen. Meine Arme waren nicht mehr in der Lage mein Gewicht zu tragen.


Es tut so gut einen Partner zu haben, der in der Lage ist einem zu geben wonach es verlangt.
Danke Rose.
Dein Zögling liebt dich.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. Juli 2018

Eleganz

Nach getaner Arbeit gehe ich am Ende eines langen Tages auf unsere Terrasse. Noch während ich die Türe schließe wird es hart. Wird ER hart und wird es sehr sehr eng in SEINEM stählernen Zuhause.

Doch warum?
Im ersten Moment verstehe ich nicht worauf mein Körper reagiert. Rose sitzt da in ihrem Sessel in einem schönen dünnen Kleid. Ihre übereinander geschlagenen Beine schauen heraus. Ihr Blick ist freundlich, keineswegs Streng. Aber dennoch ist irgendetwas an dieser Situation was mich heftigst erregt.
"Ihr seht fantastisch aus Herrin."
"Man kann sehen das es dir gefällt" lächelt meine Lady mich an.
Den Kopf leicht gedreht schaut sie auf das mickrige Zelt, das ER mit dem Käfig zu bauen versucht.
Und jetzt werde ich der ganzen Situation gewahr!
Es ist nicht das Kleid, nicht die Haut, nicht die Nacktheit der Beine. Es ist das Paket, alles zusammen. Die schlichte Eleganz.
Ihre übereinander geschlagene Beine, der leicht gedrehten Körper dazu die baufrechte Haltung strahlen nicht nur die Schönheit meiner Lady aus. Alleine ihr Körper ist das Abbild ihrer Dominanz.

"Oh Herrin, ihr wisst gar nicht wie schön das für mich ist. Es bedeutet mir viel euch anzusehen und nur deshalb den Schmerz und die Sehnsucht zu spüren."
"Dann soll es so sein" lächelt sie mich an und legt -als ich sitze- ihre Füße direkt auf die losen Bälle.
Ich stöhne aus, das ist zu viel. Nach über 80 Tagen verschlossener Abstinenz reicht das Bisschen mich an die Grenze zu bringen. Doch schon setzt der Fuss wieder ab.
"Oh, so ist das nichts mein lieber sub. Wenn dein Sohn dein Gesicht sieht weiß er sofort Bescheid" flüstert Rose und nickt mit dem Kopf Richtung Fenster hinter dem das Middlekid zockt.

Lange sitzen wir draußen. Lange ist es her das wir dort alleine Zeit verbrachten. Lange, seid sie mir den Sternenhimmel zeigte und ich einen fast zu spüren bekam.
"Ich bin müde. Du kommst gleich nach" forderte sie mich gegen elf Uhr auf abzuräumen und das Haus für die Nacht vorzubereiten.

Gute fünf Minuten nach meiner Lady legte ich mich zu ihr ins Bett - zieht sie sich mich an sie heran.
Meine Hand streichelt erst über ihren Schenkel nach oben, meine Finger berühren ihre Scham. 'Der Slip ist aus!' blitzt die Erkenntnis in mir auf. Schon spreize ich meine Hand, um mit den Fingern überall an ihrer Muschel zu sein. Entlang ihrer äußeren Lippen bewegend streifen zwei weitere Finger an ihren inneren Lippen, so zwischen ihnen liegend beide berührend während meine Handfläche auf ihrer Perle gleitet und Rose leise stöhnt.
So erregend das für mich ist, mir geht es zu schnell. Ich will die Enge des Käfigs und die Schmerzen darin spüren so lange es geht.

Meine Hand wandert hinaus zu ihrer Hüfte, streift aussen hinab auf ihr Knie. Von dort wieder hoch innen am Schenkel entlang, knapp vorbei an Roses Muschel.
Sie keucht als meine Hand zu wandern beginnt und stöhnt als sie erkennt, die Berührung wird ihre Lippen nicht erreichen. Sehnsüchtig wälzt sie sich zur Seite als meine Hand ihren Bauch erreicht und ihr Körper bebt mit dem berühren ihrer Brust.
Nackt!
Rose ist völlig nackt!
Wann hatte sie das letzte Mal so auf mich gewartet! Nackt! Mein Körper zuckt, mein Unterlaib bebt. Ein Käfig aus Plastik wäre jetzt sicher geplatzt. Der Stahl hält IHM jedoch Stand.
"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie...

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 27. Juni 2018

Normal

Mitten in der Nacht, der Käfig schmerzt. Der Ring zieht und zerrt am Beutel.
ER ist total aufgeplustert, stemmt sich in SEINEN Käfig.

Das ist normal.
Das passiert jede Nacht.
Egal ob Rose gespielt hat mir mir oder ER ganz alleine SEIN Dasein fristet. Zwischen zwei und vier Uhr in der Nacht wird es so schlimm das ich was tun muss.

ER und SEIN Stress sind kein Problem. Den Schmerz ertrage ich gerne. Aber das Ziepen und das Scheuern am Ring fühlt sich bedenklich an.
Normal hat alles Platz. Locker sitzend lässt der Ring sich drehen. Sich die Haut vom Beutel bewegen. Wenn ER jedoch besonders prall ist -so wie in der Nacht- und SEIN Stress lange anhält -eben zwischen zwei und vier- hat die Haut keinen Platz mehr sich selbst so hinzulegen das sie ohne Spannung ist. Der Ring prägt sich ihr ein.
Der Schmerz ist stechend 'du wirst dort wund!' rast es durch meinen Kopf. Normalerweise noddele ich dann am Beutel um die Haut dort flach zu bekommen und sie nicht mehr übereinander liegt. Meistens gelingt es mir so dem Schmerz Herr zu werden, das Zwicken abzustellen. Wenn es aber besonders schlimm ist, dann bleibt mir nur zu schmieren.
Dann stehe ich auf und gehe ins Bad, nehme mir Öl oder eine Lotion um den Beutel einzureiben. Dadurch wird die Haut flutschig genug damit sie von alleine durch den Ring gleiten kann und der Beutel nicht verspannt.

Das ist normal, gehört für mich dazu.
Zur Lust den Käfig zu tragen.
Ansonsten ist es normal mich nur begrenzt dort zu rasieren. Es ist normal die Lady darum zu bitten, das sie mir eine Zeit lang Aufschluss gewährt um IHN regelmäßig zu säubern.

Ansonsten....
Was ich nie erwartet hätte, er ist ein Teil von mir. In völliger Normalität bewege ich mich, egal mit wem ich zusammen bin.
Ob in Italien mit Freunden, in Wien bei meinem Sohn. Drei Tage mit Kollegen auf einer Wandertour oder einfach nur im Job. Ich habe gelernt, das der Käfig kaum auffällt. Daher bewege ich mich normal.
Kein vorsichtiges Aufstehen oder ein Wegdrehen vor Blicken. Es ist wie es ist. ER trägt SEINEN Käfig. Das ist für uns normal.

Selbst jetzt bei den hohen Temperaturen. Meine Lieblingsshots gewährt dem Käfig viel Platz. Bei jedem Schritt klappert das Schloss. Der dunkle Stoff scheint im Gegenlicht durch. Aber selbst da entdeckt niemand den Käfig.
Morgens beim Bäcker inmitten der Leute, Mittags beim Kleidung kaufen um dann nur mit Käfig gekleidet in der Umkleidekabine andere Shirts zu probieren.
Es ist interessant jedes Klacken des Schlosses zu hören. Metall schlägt auf Metall. Aber keinem fällt es auf. Jeder findet es normal. Ein Schlüsselbund der in der Tasche klimpert könnte man meinen.
Nur ein dünner blauer Stoff trennt sie von meiner Wahrheit.

Normal.
Aber ich kann sie nicht jedem zeigen.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. Juni 2018

Versperrt

Neuen Uhr.
Pünktlich mit dem Nachrichtenjingle mache ich mich auf den Weg. Vor dem Schlafzimmer angekommen stelle ich fest, die Türe ist zu.
Das verstehe ich nicht.

Bei Rose gibt es eigentlich keine geschlossenen Türen. Sie will es hell und luftig, offen - besonders zum Schlafen. Von daher verwundert es mich sehr warum die Türe eingeklinkt ist.
'Oder Versperrt?' huscht mir ein Gedanke durch den Kopf. 'Aber warum?' In aller Schnelle finde ich keinen Grund.
'Vielleicht...' mit dem Ellenbogen versuche ich die Türe zu öffnen, drückt die Klinke nach unten und die Türe geht auf. 'Aha... hat der Wind die Türe zugedrückt.' Wobei, davon habe ich beim Frühstück machen gar nichts mitbekommen.

Natürlich sondiere ich sofort das Zimmer. Was ist anders, was könnte mir verraten warum die Türe geschlossen war.
Rose liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis zum Hals nach oben gezogen. Nicht wirklich besonders. So macht sie das öfters wenn sie nackt auf mich wartet, damit ihre Schultern nicht ihre Nacktheit verraten. Aber dafür schließt sie nicht die Türe. Das tue ich. Von alleine oder sie weist mich dazu an.

Die Rollos! Das Zimmer ist zu dunkel.
'Ach Käse' auch das ist erst mein Job die Läden zu öffnen.
Summa summarum, ich kann nichts entdecken was mir zeigt warum Rose die Zimmertüre schließt. Somit bleibt das Tablett abzustellen, mich zu entkleiden und nackt bis auf den Käfig die Läden zu öffnen. Rose blinzelt einmal nach IHM als ich neben ihr stehe um im Profil vor dem Fenster stehend das Rollo hochzuziehen. Danach versuche ich mich auf den engen Streifen im Bett neben ihr zu legen um danach die Decke zu heben und mich anzuschmiegen.

Roses Arm hebt von drunter das Deckbett hoch und ich erkenne das Fehlen ihres Slips.
"Beeile dich" meint sie knapp, "zwei waren es schon."
Ich muss gestehen, ich kapiere nicht was sie meint.
Aber erst mal egal. Rose hebt ein Bein, ich schlupfe darunter hindurch auf meinen Platz, beginne darauf hin ihre Beine zu streicheln. Langsam wandern meine Hände nach oben, dann hebe ich meinen Kopf um meine Zunge zu platzieren.
Erst jetzt entdecke ich das blaue Licht, das dort leuchtet wo sich ihre Perle verbirgt. Erst jetzt vernehme ich das leise Brummen das aus ihrem Inneren kommt. Erst jetzt sehe ich das Violett ihres Auflegetoys, das halb in ihr drin und zur Hälfte aufliegend Roses Perle umschmiegt.

Und auf einmal erfasse ich alles.
Rose hatte die Türe geschlossen als sie das Toy aus dem Spielzeugschrank holte. Das Deckbett war bis nach oben gezogen weil es unten herum brummte. Zwei waren es schon mir blieb nicht mehr viel Zeit wollte ich der Grund für ihr drittes Mal sein.

Mein Kopf geht vor, meine Zunge fährt aus, jedoch kommt die weder links noch rechts an dem Teil vorbei. Ich versuche unter dem Vibrieren an ihre Lippen zu kommen. Doch dabei habe ich die blaue Leuchte exakt vor den Augen.

'Was will ich überhaupt' überlege ich bei mir. Eigentlich ist es so wie ich es will. Die Lady bekommt was sie sich erwünscht, ich sehe aus nächster Nähe was gerade geschieht und zudem spannt der Käfig.
Mit all SEINER Kraft bläht ER sich auf und versucht dem metallenen Gehäuse zu entkommen. Dort wo es IHM gelingt und ER SEIN pralles Köpfchen zwischen den Streben hindurch zwängt drückt sich SEIN Haupt nun auf das Bett.
Vor mir liegt Rose, über ihrer Perle vibriert es hinein in ihren Spalt. Ihre Hüfte bebt und ihre Schenkel zittern. Direkt vor meinen Augen.

Ein Schauer durchströmt ihren Körper, eine Woge, die in ihrer Mitte beginnt, von dort nach oben und unten läuft, alles ein letztes Mal erzittern lässt. Dann zieht sie das Teil heraus.

Triefend hält sie es mir entgegen.
Mein Stück scheint gleich zu beraten.
Überzogen mit weißem, schaumigen Saft vibriert das Teil vor meinen Augen. Ich traue mich nicht es so entgegenzunehmen. Darum angele ich mit meinem Mund danach, um ja nichts vom Saft zu vergeudet.

Rose lässt es fallen. Ihr ist nicht danach ihren subbi zu füttern, geschweige denn zu warten wofür ich mich entscheide.
Noch in der Luft bekomme ich es zu fassen. Gleich drauf ist es im Mund.
Es schmeckt recht gut, jedoch nicht zu vergleichen wenn ich es direkt von der Quelle entnehmen darf. Auch die Vibration an meiner Zunge und in meinem Mund tragen nicht bei zum Genuss.
Während das Teil zur Hälfte aus meinem Mund ragt versuche ich es auszuschalten. Ich drücke den Knopf- nochmal- nochmal, aber ändere nur das Programm. Stärker, schneller, mal kurz mal lang pulsierend. Erst als ich den Knopf gedrückt halte enden die Vibrationen.

Kaum verstummt das Brummen schlägt Rose das Deckbett zur Seite.
"Ich bin hungrig."
Mein Kommando aufzustehen und ihr ein Kissen zu reichen.
Mich interessiert auf einmal, wie schwer ein Käfig wohl sein darf, damit ER ihn nach so einem Schauspiel nicht mehr in die Höhe bringen kann.

Der Bon4 ist hierfür zu leicht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Juni 2018

Strafe

Ich hatte es mal wieder geschafft meine Lady zu ärgern, hatte es geschafft in zwei Tagen ihre Lieblingsbettwäsche einzusauen und somit mir ihren Unmut zuzuziehen.

Dafür hatte sie sich bis gerade an SEINEM Käfig gerieben, sich auf diese Weise einen Höhepunkt verschafft, während mir in dieser Zeit unter ihr liegend das Vergnügen gegönnt war ihr zuzuschauen.
Was soll ich sagen, meine Lady zu betrachten ist mir so viel lieber wie abgelenkt zu sein durch ein eigenes Kommen. Das was dabei für mich als Strafe gilt, ist sie nicht zu Berühren, nicht erfühlen zu können wie es ihr dabei ergeht.

"Bring mir den Magic!"
Dieser Befehl, ich hatte ihn zwar erwartet, bringt mir sofort großen Schmerz bei IHM ein. Seit dem Aufstehen versucht ER bereits sich auszudehnen, wird dabei aber durch den Käfig beschränkt. Der Druck ist immens und als Rose sich am Käfig rieb konnte ER viel davon spüren. So sehr wuchs ER durch die Streben.

Es dauerte nur kurz, dann hielt Rose den Wand in der Hand. Ich selbst ging neben ihr auf meine Position. Die Schenkel gespreizt, die Hände auf dem Rücken kniete ich neben ihr zwei Hand breit entfernt. Den Rücken gestreckt, der Blick geht geradeaus und weder Beutel noch Käfig berühren das Bett.
Die Magie setzt ein und meine Lady zuckt. Zwar schaltete sie das Brummen selber ein, doch hat sie mit der Intension zu Beginn nicht gerechnet.
Nach wenigen Sekunden hat sie sich gefangen. Hält sie den schwingenden Kopf erst nur auf einer Stelle, lässt sie ihn nach kurzer Zeit langsam kreisen und hält ihn direkt an ihrer Spalte.
Neben ihr kniend versuche ich einen Blick von ihr zu erhaschen. Roses Augen sind geschlossen, ihr Mund dagegen offen. Sie stöhne, mal stumm, mal lauter, drückt ihren Kopf in ihr Kissen, zuckt mit ihren Schenkeln und ich bekomme meine Strafe deutlich zu spüren.

So nah aber doch unberührbar für mich liegt sie da. Keuchend, mit ihrem vor süßen Schmerz verzerrtem Gesicht. Ihr Mund, die Lippen, die bebende Stirn. Wie gerne würde ich ihr Gesicht mit meinen Händen berühren.
Nicht nur, das ich diese verschränkt hinter mir halte, auch ER sehnt sich nach Berührung, nach deutlich mehr als der Käfig IHM gönnt. SEIN Schmerz - so stelle ich es mir vor - ist so süß wie der meiner Lady. Wobei sie auf keinen Fall, niemals tauschen wird. Der Druck von IHM wächst in jeder Sekunde, in der ich den ganzen Körper meiner Lady betrachte. Ihr Ringen mit den Punkten, die Qual der Magie. Sie ist von ihrem Kommen nur noch sehr wenig entfernt.

Die Höhe des Brummens ändert sich, das Köpfchen schwingt frei und liegt nicht mehr an. Natürlich geht mein Blick runter zum Wand. So kann ich sehen wie Rose ihr Höschen zur Seite zieht und mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander faltet. Dann wird das Brummen schon wieder dunkler. Der Zauber liegt direkt an ihrer Perle. Nun fließt die Magie auf kürzestem Weg, so dass sich Rose jetzt windet und stöhnt.

Aus nächster Nähe bin ich dabei, sehe wie ihr Busen sich hebt und sie zu hecheln beginnt. Nicht mal eine Länge des Zauberstabes trennt IHN von Rose.
Und als sie lauthals kommt ist IHM klar, es gibt nichts für IHN.

Der Wand rollt zur Seite, ich ignoriere meine Rolle, beuge mich zu ihr und umarme sie sanft.
"Danke Herrin, das ich dabei sein durfte. Es erregt mich immer sehr stark wenn ich beobachten darf wie euer Körper erhebt."
"Gut jetzt. Frühstück."
"Ja Herrin" stütze ich mich auf "noch das eine: Ich tausche jedes Mal gerne mein eigenes Kommen wenn ich euch bei eurem ins Gesicht schauen kann."
"Ach subbilein, du willst etwas tauschen das dir gar nicht gehört."
Dabei greift sie sich den Beutel unter dem Käfig und zieht IHN stramm.
"Ja-Ah!" stöhne ich aus, zur Bestätigung das sie alleine über meinen Orgasmus bestimmt.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. Juni 2018

Bescheuert

Frühstückszeit. Nackt, nur mit Käfig gehe ich zu ihr.
Jedoch als ich das Schlafzimmer betrete ist es leer.
Aus dem Bad heraus kann ich meine Lady hören.
Gut, also habe ich mit dem Frühstück noch zu warten.

Ich stelle das Tablett -wie sonst auch- in mein Bett. Die Rollos waren -wie immer im Sommer- die ganze Nacht offen. Bleibt noch ihr Bett mit der Nackenrolle und dem Kissen in Frühstücksposition zu bringen um im Anschluss auf das Kommen meiner Lady zu warten.

Nackt, bis auf den Käfig. Es wird kalt.
Zuletzt hatte sich Rose über meine kalten Hände beschwert. Nun kühlt mein komplette Körper ab. Und das nur um meine Lady nackt zu empfangen? Ich bin mir sicher, ihr ist es lieber einen warmen Körper zu fühlen. Daher entscheide ich mich, mich hinzulegen, zugedeckt auf sie zu warten.
Kurz darauf erscheint sie schon.
Sie schmunzelt mich an, "dem Herrn subbi ist wohl kalt" geht ums Bett und steigt hinein. Jedoch anders wie von mir erhofft behält sie dabei ihr Höschen an.
Rose rutscht zu mir, ich hebe das Deckbett, damit sie IHN besser entdecken kann.
"NEIN!" ruft sie entsetzt, greift über mich und hebt das Deckbett zur Seite.
Der äußerste Zipfel hatte bereits begonnen sich über meinem Kaffee herzumachen und sich einen kleinen Schluck "Schwarz-Stark-Zuckerfrei" einzusaugen.

Entsetzt schaue ich meine Lady an - Sauer! Das war nicht das erste Mal.
Seit gut vier Jahre frühstücken wir auf diese Weise an den freien Tagen.
Das Schlimmste was dabei bisher auf die Laken kam war SEINE freizügige Tropferei und auch einmal etwas Ei.
Aber jetzt, ihre Lieblingsbettwäsche in Kaffee getränkt - "das geht nicht mehr raus!"
Und am Tag davor hatte ich dem Hund einen Kürbiskern von meinem Brot hingeworfen. Ungeachtet dessen, das sich daran noch ein Mikrotropfen Erdbeermarmelade befand. Dieser Mikrotropfen - so klein er auch war- hinterließ auf dem Bezug einen deutlichen Streifen. Somit hatte ich zwei dicke Malheure auf dem Bettzeug. Somit ihre Lieblingsbettwäsche an einem Wochenende komplett ruiniert.

Ihre Augen funkeln mich an. Ich habe keine Ahnung was mich nun erwartet. Nur die Befriedigung die ich mir bei ihr erhoffte, die wird es nun ganz sicher nicht geben - daran ist subbi aber selber Schuld.
Rose, die die ganze Zeit schon über mir kniet nimmt meine Arme und legt sie hoch neben meinen Kopf. Noch immer funkeln ihre Augen, fordern mich irgendwie auf meine Augen zu schließen und stillzuhalten was auch immer passiert. Erst spüre ich leisen Druck auf SEINEM Käfig, dann wie sich Roses Körper etwas bewegt. Der Druck am Käfig nimmt zu, Rose senkt ihren Körper, legt somit ihre Brüste auf meine Brust und rutsch mit ihrem Becken vor und zurück. Ihr leises Stöhnen dringt zu mir herunter, 'sie befriedigt sich am Käfig' wird es mir bewusst.
Schon wird ER härtet, beginnt zu pulsieren, aber ich versuche IHN unter Kontrolle zu bekommen. Es kann ja nicht sein, das Rose versucht alles nach ihrer Laune zu gestallten und ER dabei durch die Gegend hüpft. Die Reibung, die ER spürt ist -WOW!- Nur wenig Kontakt an den Stellen, an denen ER durch den Käfig quillt, dann aber nicht SIE, sondern nur das Höschen, das über IHR liegt. Der Kontakt, die Reibung ist -SUPERWOW- aber reicht nicht aus um IHN auf kurze Zeit nach oben zu bringen.

'Soll ich es wagen?' Ich riskiere einen Blick, öffne vorsichtig die Augen. Nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist das Gesicht meiner Lady. 'Flash!' Wie ein Blitz durchzuckt mich der Anblick. Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn. Sie reibt sich an IHM, mehr an SEINER Umhausung, zieht Vergnügen daraus wie hart ER ist, wie Hart es für IHN ist, wie Hart es um IHN steht und ich sehe es in ihrem Gesicht. Sie genießt es völlig.
Mir scheint es ist das was sie sich schon immer wünscht, wie sie ihre Erotik leben will.

Ihr Mund geht auf, leicht stöhnt sie aus.
Ihr Körper bebt. Erstarrt öffnet sie die Augen und grinst mich an.
Dann hebt sie ihr Bein, steigt ab von mir, legt sich auf ihre Seite.
'Wie sie wohl schmeckt, wie feucht sie wohl ist.'

"Bring mir den Wand."
Ich gehorche...

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 15. Juni 2018

Davor

Meine Lady spielt.
Nicht mit sich. Aber genüsslich mit mir.
In meine beiden Nippel beißen sich Klammern. Verbunden mit einer Kette schließen sie fester wenn Rose daran zieht, was sie ständig genussbringend tut.

Bei mir wird der Schmerz noch weiter verstärkt, da er von Innen aber zusätzlich von Außen auf IHN wirkt. Je stärker es schmerzt desto stärker schwillt ER an. Dafür fehlt rz-chen jedoch der Platz. Daher quetscht ER sich immer heftiger in SEINEM Käfig an, SEIN Köpfchen quillt an allen Stellen zwischen den Stäben heraus.
Dazu kann ich nur sagen: mir gefällt Roses Spiel.

Gerade lag ich noch unten zwischen ihren Beinen, durfte ich essen, ihre Muschel schmecken und ihre Perle verwöhnen. Währenddessen hat mich meine Lady mit Zug an der Kette dorthin dirigiert wo ihr mein dienen beliebt.
Eben hatte sie mir befohlen ihren Wand zu holen, ihr zu geben und mich nun neben sie hinzuknien. Bevor die Magie zu vibrieren beginnt ergreift sie die Kette, hält sie fest und fordert mich auf:
"Knie dich aufrecht hin. Rücken gerade! Brust raus!"
Gehorchend straffe ich meine Haltung und Rose die Kette. Der Biss der Klammern wird fester, sie entfernen sich von meinem Körper ohne an den Nippel loszulassen. Meinen Kopf gerade haltend schiele ich im Halbdunkle nach unten -hoffe das meine Lady mich dabei nicht entdeckt- und erkenne wie sehr sich meine Warzen strecken.
Sofort schwillt der Schmerz. Kaum in der Brust dafür aber deutlich im Käfig. Ich muss stöhnen.
Meine Stöhnen geht unter in dem Brummen ihres Wände. Ich kann spüren wie die Spannung der Klammern nachlässt.
"Du bleibst! Spann die Kette!" befiehlt mir Rose mit einem leichten Keuchen in ihrer Stimme.
Spannen - Bleiben. Ich war mir nicht bewusst meine Position geändert zu haben. Jedoch hat sie recht, die Kette hängt durch. Also widersetze ich mich ihrem 'Bleiben'-Befehl, lehne mich nach hinten bis die Kette sich spannt. Mir ist, als ob ihre Hand an der Kette meiner Bewegung folgt. Daher lehne ich meinen Körper noch mehr zurück.
Der Zauber an ihrer Muschel geht nun in sie über. Rose bewegt sich schneller, abrubter und stöhnt mehrfach aus. Ich bin darauf konzentriert die Kette stramm zu halten. Schwer, so wie der Druck um IHN herum steigt.
Auf einmal beginnt die Lady an der Kette zu ruckeln, ich sehe ihren Körper vor mir liegend zucken. Kurz danach lässt sie die Kette los und das Brummen ihres Stabes verstummt.
Ich will mich zu ihr nach unten beugen um mich bei ihr für ihren Höhepunkt zu bedanken -so wie ich es immer bei ihr mache- da fährt sie mich an.
"HALT!" Sie greift die Kette und reißt kräftig daran. Es wundert mich das die Klammern halten, "ich hatte gesagt du bewegst dich nicht!"
Dieses Mal erstarre ich in der Bewegung ohne auf meine letzte Position zurück zu kehren. Rose schmunzelt, wartet kurz und befiehlt mir dann: "Knie dich hier her."
Ich folge ihrem Fingerzeig, rutsche dicht neben sie.
Süffisant sagt sie knapp "Vorsicht" schon spüre ich wie ein Schmerz sich löst.
Es dauert ein, keine zwei Sekunden. Dann wandelt sich die entklammerte Last in neuen noch größeren Schmerz. Genau dann, als das Blut in die Gefäße zurück strömt, die Adern dehnt und die Nerven versorgt. Mit Blut, Energie und viel mehr Schmerz.

Ich stöhne aus.
Genau darauf hat Rose gewartet. Sie weiß genau was hilft gegen Schmerzen. Die Ablenkung durch Schmerz an anderer Stelle. Darum öffnet sie die zweite Klammer auch. Ich weiß ja nicht ob es wirklich so von ihr geplant war. Aber nur Sekunden nachdem der Schmerz aus der zweiten Warze in meinen Körper strömt blendet ein dritter Schmerz von unten die zwei anderen aus.
ER pocht wie wild, zuckt und drückt. Eine kleine Berührung oder der Hauch einer Luft und ich bin sicher rz-chen spritzt ab.

Noch nie war einer der Käfige so eng. Ich glaube nur ein Crimper könnte jetzt schrecklicher sein. Wenn das überhaupt geht...
Nun denn, ich leide. Auf eine Weise wie ich es mag, wie sie es mir gönnt, wie es mir doch sooo sehr gefällt. Wäre ER jetzt nicht so hart und fest im Käfig gefangen, ich bin mir sicher, an SEINEM Köpfchen würden dicke Fäden der Sehnsucht hängen. Doch wie soll das gehen, so eingeengt, das kleine Löchlein durch SEINE Kraft in den Käfig gezwängt ist verschlossen, sogar versiegelt.
Ohne Druck kommt die Sehnsucht hier nicht raus.

"Räum das auf - gute Nacht."
Meine Lady wirft das Kettchen in meine Richtung, so brauche ich nur noch nach dem Wand zu tasten, alles zu nehmen um es in den Schrank zu räumen. Dann kann auch ich mich betten.

Was für eine Qual!
Die ersten Minuten lenke ich mich ab, IHN zwischen meinen Beinen nach hinten gezwängt und so weit sie es zulässt an die Lady geschmiegt bis es ihr zu warm wird.
"Jetzt rutsch weg. Schlaf gut mein sub."
Ich versuche es auf der Seite, auf dem Bauch und dem Rücken. Die Knie angewinkelt oder die Beine gestreckt. Das Ergebnis ist immer das Selbe.
Der Käfig ist zu klein für SEIN Erlebtes.
Noch nie so hart dazu so lang im kleinsten Käfig - so scheint es nun. Mir gelingt es nicht SEINEN Schmerz zu ignorieren oder zumindest konzentriert zu kontrollieren.
Es ist mal im Schaft, dann nur im Köpfchen, gleich darauf auch in den Bällchen. Ich drehe am Ring, ich halte den Käfig, ich straffe die Haut durch ziehen am Beutel.
"Was ist" fühlt sich Rose im Schlaf gestört "brauchst du etwa den Schlüssel um IHN ruhig zu bekommen?"
"Nein Herrin" antworte ich als ihr braver sub.
Der Schlüssel wäre von Vorteil. Aber den bekomme ich nicht.
Statt dessen stehe ich auf, betrachte IHN im Bad, suche nach Öl finde aber nur Nivea.
Egal. Alles was hilft die Haut etwas rutschiger zu machen, alles was IHM die Möglichkeit verschafft sich selbst im Käfig zu entlasten. Damit die Haut nicht spannt wenn ER dauerhaft zieht, damit der Ring besser gleitet wenn es nachgiebiger wird.

Was folgt ist eine SEINER härtesten Nächte die ich jemals ertragen durfte.
Doch der Lohn gab es am nächsten Tag, da quoll es nur so aus IHN heraus. Ein nicht enden wollender Strom dickfädriger Sehnsucht.

Dank meine Lady.
Eine wahre Herrin.

Vom Rosenzüchtling