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Samstag, 16. November 2019

Die Zehn muss stehen

Die Zeiten haben sich geändert.
Es ist schwierig für uns geworden, den von uns lieb gewordenen Lebensstil konsequent zu führen.

Nicht nur ich, sondern auch Rose, wir beide sind von 7 bis oft nach 19 Uhr beschäftigt, wobei sie nebenher noch versucht den Haushalt zu wuppen.
"Ich will unsere gemeinsame Zeit mit dir verbringen und nicht zusehen müssen wie du nach 8 noch alles machen musst, wozu ich tagsüber Zeit habe."

Naja, die Zeit hat Rose auch nicht wirklich. Sie hetzt sich dabei ab.
Was bleibt sind Urlaub und Wochenende.
Massagen? Dafür sind wir meist zu kaputt.

Dennoch, nachdem ich letzte Woche meinen vierten Höhepunkt in diesem Jahr erhalten habe bahnt sich etwas an.
Roses Verlangen nach ihrem Eigentum ist gewachsen. Drei Mal war es mir gelungen, sie mit IHM zum Kommen zu bringen ohne selbst in Gefahr zu kommen zu Kommen.
Das brachte mich auf eine Idee.

"Herrin, darf ich mir etwas wünschen?"
"Erzähl, mein Zögling" flüstert Rose leise, sich von eben so einem Höhepunkt erholend.
"Ich möchte gerne versuchen, dich zehn Mal in Folge mit IHM zum Gipfel zu bringen ohne dabei selbst etwas zu erleben."
Rose schaut mich schräg an.
"Entschuldigt Herrin, natürlich erlebe ich etwas dabei."
Rose zieht die Augenbraue hoch.
"Ich meine ohne ein Finale für mich. ER darf dadurch natürlich nicht kommen."
"Aha... Und?"
"Wenn ER einmal in euch war ohne euch zu befriedigen beginnt das Zählen von vorne."
"Was versprichst du dir davon?"

Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen, mein Mund war spürbar trocken.
"Ich hätte gerne wieder einen Handjob wie früher."
"Was heißt wieder? So ist ER erst letzte Woche erleichtert worden. Reicht das nicht?"
Ich schlucke trocken.
"Das war schön Herrin. Ich meinte..."
"Schön? Du kannst gerne jede Woche so kommen."
"Entschuldige bitte. Aber ja, es war nur schön. Daran seid ihr aber Schuld."
"Jetzt bin ich gespannt!"
"Vor Jahren hattet ihr mir mit einem Handjob gezeigt was ein richtiger Orgasmus ist. So einer, wie ihr sagtet, wie ihr sie sonst erlebt."
"Und das wäre?"
"Eine komplette Welle durchläuft den Körper, packt mir von den Fingerspitzen und den Zehen und strömt überall hindurch bis hin zum kurzen Blackout von dem ich nichts mehr weiß.
Genau so wie es auch bei dem grandiosen, ruinierten Höhepunkt war, der gewaltig von den Zehen hinauf nach oben lief, jedoch an SEINER Wurzel vererbte."
"Das willst du?"
"Ja Herrin. Das will ich.
"Und ich will ein, sogar zwei Jahre voller Orgasmen gegen einen Einzigen dieser Höhepunkte eintauschen."
"Das können wir machen."

Rose beginnt zu lachen, "du solltest dein Gesicht jetzt sehen! Ich meinte das mit deinen 10 Versuchen können wir machen."
Jetzt grinse auch ich.
"Herrin, keine 10 Versuche. Sondern 10 Höhepunkte von euch."
Ihre Mine verfinstert sich sofort.
"Du weißt wie ich es meine."
"Entschuldigt Herrin das ich Widersprochen habe", komme ich doch mit einem blauen Auge davon wenn ich nicht immer zwei Jahre warten muss ob mir mein nächster Höhepunkt genau den bringt, auf den ich warte.

So... und heute Morgen war es so weit.
Das erste Mal seit ich mit meiner Lady meinen Wunsch besprochen habe war ER wieder in IHR, durfte sie kurz nach einem Höhepunkt erneut beglücken.
Jedoch ohne Erfolg.
Noch kurze Zeit davor hatte meine Zunge Roses Perle verwöhnt und sie so gut es ging umspielt während Roses Beine eng aneinander lagen und mir wenig Platz zum Erreichen ihrer Glückseligkeit verblieb. Roses Reaktion, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihr Körper sich aufzustemmen begann zeigte mir, was meine Zunge vermag, wie sie meine Herrin erreichte und zur Höhe brachte.
Und nun, Minuten danach waren ihre Schenke gespreizt, lagen meine Beine dazwischen und drang ER wieder und wieder in sie ein.
SIE war feucht, kaum Reibung für mich. Das war gut, so hielt ER länger durch.
Doch nicht lange genug, denn die Herrin war feucht, war auch schon einmal gekommen. Durch beides benötigt sie wesentlich länger hoch zu kommen. Und als ich endlich spürte, wie ihr Körper auf SEINE Hübe reagiert war es um IHN geschehen. ER musste raus. Vielleicht noch fünf oder sechs Mal hätte ER meine Bewegungen durchgehalten, hätte ich Rose noch weiter nach Oben gebracht. Aber nie bis zum Gipfel, nicht bis über den Punkt. Dafür war mir SEIN Risiko zu groß.
Ich rutschte hinab, schob meine Zunge als Ersatz hinein - aber Rose schob mich weg.
"Es reicht."

"Enttäuscht rollte ich mich zur Seite.
"Was ist jetzt los" fragte mich Rose.
"Ich habe es nicht geschafft dich mit IHM zu befriedigen."
"Vielleicht lag es an mir!"
"Herrin, darum geht es nicht. Wenn ich es versuche, dann will ich es auch zum Ende bringen."
"Ist schon gut mein braver sub. Ärgere dich nicht.


Geh und mach Frühstück."

Vom Rosenzüchtling

Montag, 2. April 2018

Besetzt

Karfreitag morgen, ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr, mein Bläschen drückt. Es ist drei Minuten nach Sieben.
'Da läuft Wasser' erkenne ich das Rauschen aus dem Bad.
Unser Haus ist voll, alle Kids sind da. Wahrscheinlich ist der Wiener so früh auf.
Nun heißt es für mich erst einmal abzuwarten bis er das Bad freigibt und ich meiner Morgentoilette nachkommen kann.
Wobei... Irgendetwas ist anders. Etwas fehlt, oder ist zu viel.
Ich wende mich zu Rose.
Ihr Platz ist leer, ihr Bett ist frei. Auf mir liegt ihr Teil der Decke.
Wir haben getrennte Matratzen, das Fehlen von ihr fällt wenig auf, wird nicht zu mir übertragen. Aber das 2-Meter Deckbett für uns beide, hier fehlt die Bewegung von Rose an meiner Seite. Und zugleich reagiert das Deckbett anders wenn ich mich bewege. Locker liegt es auf und neben mir. Ich spüre das Gewicht. Dafür fehlt die Spannung.

'Also Rose ist im Bad'. Wenn sie zurück ins Bett kommt stehe ich auf, rasiere ich mich und kann das Frühstück vorbereiten. Frische Semmeln, selbst gebacken. Das ist mein Plan für die nächsten Stunden. Aber erst einmal würde es reichen, wenn Rose das Bad frei gibt, wenn ich die Möglichkeit bekomme, IHN von SEINEM Druck zu befreien, das volle Bläschen zu entleeren. Bewusst das es gefüllt ist ging ich am Abend schlafen. 'Das hält, ich halte durch.' Ich will nicht wegen jedem Tropfen sofort rennen.
Inzwischen ist es aber deutlich mehr als nur ein paar Tropfen. Der Druck ist groß, es eilt zwar nicht. Aber so langsam kommt ein Gefühl hinzu - es strahlt aus in SEINE Wurzel und kitzelt an den Bällen. Nicht unangenehm, aber ich kann es nicht für mich nutzen.

Die Spülung geht, noch dauert es. Das Wasser rauscht im Handwaschbecken. Der Hahn wird zugedreht. Es dauert, die Lady hat es nicht eilig.
So vergehen die Minuten. Lauschen was im Bad vor sich geht, fühlen was mein Körper treibt, wie das Gefühl des gefüllten Bläschens die anderen Bereiche erobert.
Dann endlich, nach unzählig langen, gefühlten zehn Minuten - wahrscheinlich drei bis vier - höre ich wie die Klinke nach unten geht und Rose die Türe öffnet.
Es tippeln viele kleine Schritte über den Parkettboden im Flur. Hinter der Katze schließt sich die Türe. Nicht Rose kam aus dem Bad heraus, es war nur unser Kater. Mein Bläschen hat sich zu früh gefreut. Dennoch kann ich es halten.
Der Spiegelschrank wird geöffnet, das Wasser läuft erneut. Irgendwann höre ich das Klacken des Lichtschalters im Bad. Die Türe geht wieder auf. Das Maunzen des Katers, er will wieder rein, will das Bad für sich. Ich höre Roses Schritte auf dem Parkett, jedoch nicht dass sich die Türe schließt. Gleich folgt meine Zeit, Bläschenzeit. Gleich geht der Druck zurück.
Ich warte noch bis Rose sich in ihr Bettchen legt, bis sie sich zugedeckt hat. Dann starte ich meinen Tag.

Doch anstelle in ihr Bett zu steigen, steigt Rose über mich. Ich schaue auf. Meine Göttin steht über mir. Langsam senkt sie sich ab zu mir, legt ihre Muschel direkt auf meinen Mund.
Sofort fange ich an ihr Vergnügen zu verschaffen, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu tauchen und über ihre Perle tanzen zu lassen. Langsamer Walzer, auf die Knospe gedrückt, umrunde sie so weit es geht. Schließe meine Lippen, knabbere kurz, sauge daran um gleich wieder tief in die Muschel einzutauchen.
'Es gefällt ihr'. Die Herrin stöhnt, ihre äußeren Lippen schwellen stark an. Vor allem die eine Stelle an ihrer rechten Seite verrät mir sofort wie begierig ihr Unterleib ist. Nach nur wenig Berührungen beginnen ihre Schenkel zu zittern, erbebt ihr ganzer Körper und sie erhebt sich wieder von mir. Gleich nach ihrem Höhepunkt richret sie sich auf, steigt aus dem Bett, während ihr vergeudeter Saft an meinem Kinn nach unten rinnt.
'Das ging aber schnell' überlege ich kurz, bin andererseits aber froh, so gleich den Blasendruck abzubauen, da bemerke ich:
Rose schließt die Türe. Das macht sie nur wenn Kids im Haus sind und sie Befriedigung sucht. Ansonsten ist die Türe Tag wie Nachts offen. Schon ist sie wieder im Bett. Langsam schiebt sie ihren Körper auf den meinen, fühlt dabei SEINEN Druck, der aber längst nach Innen gewichen ist, auf die Blase drückt.
"OH! Der hat sich gerade aber noch ganz anders angefühlt. Was ist los?"
Es kann zu einem Problem führen, wenn die Herrin dies persönlich nimmt. Wenn sie meint, sie ist nicht mehr attraktiv für mich, wenn sie die Folgerung zieht, sie würde mich nicht mehr erregen. 'Nein nein! Der Druck von Innen, von SEINEM Bläschen übernimmt gerade das Kommando.' Wenn es ihr gelingt IHN von sich zu überzeugen wechselte der Druck wieder nach Außen.
"Schauen wir doch mal" mein Rose knapp, rutscht auf IHM vor und zurück, reibt ihre Lippen fest gegen IHN und "Ah ja!" spürt nun wie ER wächst.
Gekonnt rutscht sie weiter auf IHM entlang, nutzt sie SEIN Wachstum aus, verlängert Rose ihre Bewegung. Weiter hinunter, weiter nach oben, hebt ihr Becken nur ein wenig ab -drin- und drückt es ganz nach unten.
"Aharg!" stöhne ich sofort los.

Was für ein Gefühl. Ein volles Bläschen, ein hartes Teil, pralle Bällchen. Und so bekomme ich die Enge meiner Herrin zu spüren, die ihre Hüfte schwingt. Ganz langsam rotiert Roses Unterleib, spießt sie sich am IHM auf oder gleitet so weit nach vorne, das die Spitze schon erscheint, ER gleich nach oben schwingt, ihre Pforte verlässt. Aber genau an diesem Punkt senkt sich ihre Hüfte ab, lässt sie IHN in sich verschwinden. Dabei die Bewegungen im Kreise herum erzeugt einen seitlichen Druck auf SEINE Wurzel und lässt mich stöhnen.
"Ah-ARGH!" Lange halte ich das nicht durch.
Was die Herrin gerade mit IHM macht, die Art wie sie sich an IHM bedient, wie sie sich Befriedigung verschafft. All der Druck unten an den Bällchen. Das Ziehen und Ziepen kommt nicht nur von IHM. Da ist auch viel Druck von Innen dabei. Was für ein hartes, ja fast schon brutal wunder-wunderbares Gefühl.
Ich kann nicht anders. Kein Stopp, kein halten mehr. Laut stöhnen ergieße ich mich, pumpt ER was ER hat tief in SEINE Herrin.

Das Stöhnen scheint Rose nicht zu interessieren.
Sie reitet weiter, bedient sich, nimmt sich, ist in ihrem eigenen Rausch gefangen. Kurz bäumt sich auf, stöhnt einen kehligen Laut bei dem ihr Körper erschlafft.
"Bis du gekommen?"
Roses Frage erstaunt mich. Mein Körper hatte gebebt, ich hatte laut gestöhnt und mich in ihr ergossen. Das sie davon nichts mitbekommen hat gibt mir zu verstehen, sie war in ihrer eigenen Welt, hat total genossen was ihr Körper ihr gab. Also genau das was ich will.
"Ja Herrin.!
"Selber schuld" sagt sie knapp um Sekunden später ihren Schoss erneut auf mein Gesicht zu senken.

Sofort als meine Zunge zwischen ihre Lippen taucht löse ich etwas aus, spüre ich meinen Samen auf meiner Zunge, wie das von mir in ihre Muschel Ergossene sich nun von dort trennt um in meinen Mund zu rinnen. Zurück zu mir. Der Druck ist da. Nicht nur die Blase fordert zunehmend Tribut, auch ER verlangt erneut nach Aufmerksamkeit. ER erhofft sich Druck von Außen. Etwas, das IHN begreift, umfasst, einengt. IHM deutlich SEINE Grenzen zeigt während meine Zunge nach mehr von mir in Roses Körper sucht.
Immer wieder bohrt sie sich tief in den Spalt hinein, leckt aber auch über ihre Perle hinweg, sie zwischenzeitlich zu verwöhnen, lieblich zu stimmen, damit ich weiter, tiefer suchen kann. Mir scheint, ihre rechte Lippe ist inzwischen stärker geschwollen als zuvor, ihr Geilheitsanzeiger tritt so deutlich hervor wie lange schon nicht mehr.
'Also scheint dies meiner Herrin zumindest so gut wie mir zu gefallen.'

Leider zu kurz.
Noch während sie auf mir sitzt setzt das Zittern ihre Schenkel ein, kann sie sich nicht mehr über mir halten und rollte sich während der Höhepunkt durch ihren Körper strömt auf ihre Seite ab. Matt liegt sie im Bett. Mir bleibt nur sie zuzudecken, ihr zart durch ihr Haar zu streicheln und mit einem "Danke" eine Kuss auf die Wange zu geben.
Dann wird es für mich Zeit SEINEM inneren Druck nachzugeben.

Nicht mehr von meiner Herrin besetzt gehe ich ins Bad.
Jedoch ist ER nicht bereit Wasser zu lassen.
So Hart sind die Gedanken.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 11. April 2017

Kaputt gemacht

Rose war erst vor wenigen Minuten gekommen. Nun liege ich neben ihr, streiche zärtlich über ihren Arm und warte, dass sie sich entspannt.
Der Höhepunkt den sie gerade erleben durfte war nicht ohne. Zwar nur mit Zunge und meinem Daumen aber auf eine für Rose ziemlich neue Art.

Jedes Spiel, das in Richtung ihrer Dunkelheit geht ist für die Lady extrem. Jedes Mal scheut sie sich davor es zuzulassen, fühlt sich dabei nicht wohl, kann selten fallen.
Aber wenn sie es sich eingesteht, wie sehr sie es mag, was es bei ihr breirkt geht sie ab bis zur Erschöpfung.

Jetzt liegt sie da.
Ihr Atem geht flach. Sie hat sich erholt, ist Herrin über sich.
Sie lächelt mich an.

Unvermittelt packt sie meinen Arm, zieht mich auf sich drauf und bugsiert sogleich ihr freies Eigentum an jene Stelle wo sie IHN wünscht. Ich rutsche tiefer.

Dabei spüre ich SEIN Köpfchen über Roses Härchen streichen, die Scham verlassend auf ihre Perle wippen und gleich danach von oben nach unten mitten durch ihre Lippen schnalzen.
Die Herrin keucht. Ihre Hände liegen auf meinem Po, ich spüre ihre Krallen, sie drücken zu. Mein Becken schnell nach vorn.
Genau in dem Moment als ER zwischen ihre Lippen dringt bohren sich Roses Nägel in meine Haut.
Gemeinsam stöhnen wir aus, sie ihre Lust, ich meinen Schmerz, wobei der sich auch erregend wandelt.
Vorne die Lust und Hinten den Schmerz. Ein Sandwich der Gefühle. Ich schiebe nach, gebe ihr von IHM so viel wie geht. Tief in ihr drin gönne ich uns eine Pause.

Die Herrin keucht.
Wenige Minuten nach ihrer Erschöpfung spürt sie in sich längst vermisstes.
Langsam hebe ich mein Becken, begleitet von Roses lusterfülltem Stöhnen, senke es ab, dringe erneut ein, während mein Arm unter ihrer Schulter liegt, meine Herrin an mich zieht, sie hält...
Sie fällt.
Doch nur Sekunden.

Rose hat es zugelassen zu genießen, zu entspannen, loszulassen.
Sofort ist sie wieder da, schiebt mich weg, IHN aus sich raus, nimmt meine Hand und führt sie zum Schritt.
"Reib! Hart!" trägt sie mir auf.
Ich verstehe.

Meine Lady war so kurz davor alles zu vergessen, mich kommen zu lassen und nicht mehr die vielen Tage bis Ostern zu warten. Sie ist geil, gar hemmungslos, versucht so schnell und fest zu verdrängen was ihr entgeht.
Ihr bestes Stück.
Glück?

Dienen.
Rubbeln, reiben, drücken.
Zwei, drei Finger in sie schieben...
"Nein! Bleib draussen" keucht sie aus, "Nur Lippen, Perle. Was du willst."
Bestätigung für mich. Sie hebt ihr Becken, spreizt die Schenkel, offenbart mir ihr Zentrum der Lust. Die einzige Stelle an der sie Berührungen braucht, an der sie bekommt was ihr Kopf verlangt. Denn ihr Körper fordert mehr.
Der will IHN! In sich spüren.
Tief. Hart. Fest und Intensiv.

Und weil das nicht geht, weil ihr Kopf das nicht will nimmt sie sich was sie anderes bekommt.
So viel und hart sie geht.

Meine Finger sind am Rubbeln, meine Handfläche am Patschen, jedes Ab ein leichter Schlag, jedes Auf reibe ich an der Perle entlang. Die Perle steht vorwitzig vor, nimmt für sich an was sie erreichen kann. Roses Lippen sich fest und dick geschwollen, teils von Neuem, teils von dem was vorher schon war.
Die Herrin stöhnt, ist kurz davor.
Doch richtig kommen gelingt ihr nicht.

Es ist als ob ihr Körper streikt und sich weigert Punkte nach Oben steigen zu lassen.
Ihr Körper will mehr, viel mehr bekommen.
Obwohl ihr Kopf längst weiß es ist genug.
Ich rubbeln weiter mit der ganzen Hand.
Der Ballen liegt hart auf der Perle an.
Sie pendelt schnell hin und her,
während die Fläche und Finger über die Lippen witschen.
Roses Kopf obsiegt. Ihr Körper gibt nach.
Sie selbst kommt mit einem gurgelnden Schrei.

Zusammen mit dem Laut sackt ihr Körper ein.
Rose kann nicht mehr.
Sie ist kaputt.
Zwei mal auf so unterschiedlich Weise,
jedoch beides Mal so intensiv.
Schwer atmend liegt sie da.

Ich lasse sie ein paar Minuten verschnaufen.
Dann geht es weiter.
Frühstück, Kaffee.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. März 2017

more 42go

"Ich habe mich wohl nicht verständlich genug ausgedrückt" macht Rose ihrer Verärgerung Luft.
"Ich hatte gemeint, das Ding kommt ab und ER verbringt das Wochenende im Freien."
Es ist Samstag Abend. Am Freitag hatte sie befohlen, nächsten Morgen kommt der Käfig ab, sie möchte IHN in all SEINER Pracht, SEINER Größe spüren. ER soll die Freiheit genießen, ERleben was IHM kleingehalten entgeht. Nun denn, wenn subbi mitdenkt und meint nach dem Spiel der Lady kommen all ihre Spielzeuge wieder weg ist es da nicht konsequent auch das Teil wegzusperren?
Aufgeräumt und verschlossen, damit kein anderer sich damit erfreut.

"Morgen früh mein Lieber ist das Teil ab! Das komplette Wochenende! Klar!"
"Ja Herrin" was bedeutet, IHN nach dem Frühstück Raum zu gönnen und -frühestens- erst Montags am Morgen in Sicherheit zu verbringen.


Am Sonntag Morgen zur Frühstückszeit, die Rollläden sind oben wende ich mich zu Roses Bett und erstarre sofort.
Die Herrin hat ihre Hand ausgefahren, ihr Eigentum erfasst. Ihre Finger schließen sich fest um mein Stück wobei sie langsam wichst. Der Griff geht ins Hirn. Funken stäuben vor meinen Augen auf, laut stöhne ich los. Das kam überraschend. Zu selten für IHN.
ER ist kurz vor dem explodieren.

Auch die Lady kann es spüren.
Sie hebt die Decke, zerrt mich zur Mitte, zwischen ihre Beine. Erst tauche ich runter, hinab zur Perle doch Rose zieht mich hoch. Ich soll auf sie. Sie will mich spüren. Sie will IHN spüren. Hart und tief in sich.
'Soll ich spielen, IHN an ihr reiben, über ihren Hügel gleiten lassen?
Oder gebe ich ihr sofort was sie will, setzte IHN bei IHR an?'

Zuerst lege ich mich über meine Lady, verteile mein Gewicht auf auf Arme und Knie, nur kurz auf ihren Körper. Doch genau dieser eine Moment, wie kurz er auch war zeigt mir was Rose wünscht.
Sie will mich spüren, nicht nur IHN.
Gewicht - einen Körper auf sich.
Macht, Kraft. Sie will unten liegen, fühlen wie es ist wenn man sich hingibt.

Hingabe...
das kann sie, macht Rose mal gerne.
In besonderen Momenten.
Aber nie Bedingungslos.
Nur im Augenblick.
IMMER ungeplant.
Ich habe gelernt Roses Bedürfnisse zu lesen, sie zu erkennen. Ihr das zu geben was sie braucht. Das Wichtige am Dienen ist für sie da zu sein. Nicht stur zu machen was ich mir wünsche, was auch immer ich plante.

Die Lady stöhnt aus unter meiner Last.
Verteilt zum Einen auf Armen und Beinen. Doch das Meiste ruht auf der Brust.
Sie stöhnt. Vor Lust.
Ihr Kopf fällt zurück, stemmt sich in ihr Kissen.
Ich bewege mein Becken, bringe IHN nach unten, SEIN Köpfchen an ihre Lippen.
Mir stellt sich nicht die Frage ob sie feucht genug ist. Den kurzen Moment vor ihrer Muschel konnte ich die geschwollenen Lippen erkennen zwischen denen ein feuchter Schimmer stand.
Meine Hüfte geht vor, ER dringt ein. Weit. Tief. ER ist so hart.
Zumindest fühlt es sich so an.

Ich bin drin.
ER ist drin!
Kurz drücke ich nach, IHN weiter hinein. Beim ersten Hub schon so tief es nur geht. Ja, Rose ist komplett feucht. Lauthals stöhnt sie auf.
Langsam gleitet ER hinaus als ich mein Becken hebe. Wieder beginnt Rose zu Stöhnen als ich die Richtung wechsle, ER durch ihre Lippen reibt, sich immer tiefer schiebt...
mich gleich kommen lässt.
Zu viel.
Kein Wunder, denn ER erfährt diese Gefühl das erste Mal dieses Jahr.
Ich verharre kurz. Während Rose den Moment genießt, stöhnt unter dem was sie fühlt muss ich mich entschieden:
Jetzt raus bevor ER zu viel fühlt,
noch warten, damit sie IHN mehr bekommt, dabei riskieren das es zu spät für IHN wird
oder gleich drauf zu pfeifen, zwei Hübe nachlegen,
Von denen weder Rose noch ich etwas habe!
Kommen?

Welche Frage!
Begleitet vom Keuchen meiner Herrin zieht ER sich ganz zurück, schiebe ich mich zwischen ihre Beine und beginne zu lecken wo ER gerade noch steckte. Ganz zum Wohle von ihr, die sofort stöhnt.
Ich lecke an der Perle, dringe ein in den Spalt, lasse meine Zunge in ihm tanzen und schlecke lang nach oben auf der Knospe entlang.
Mit den Knien bin ich kurz vor ihrem Schritt. Ich fasse unter ihre Schenkel hebe sie an, Rolle ihren Körper zusammen, bringe ihre Hüfte nach oben und richte mich selber auf. Es genügt, ein Wenig den Kopf zu senken um mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu drängen. Rose keucht.
Ich hebe sie noch ein Stückchen höher, drücke dabei ihren Körper runter um meine Lippen über ihre Muschel zu stülpen, saugend und schmatzend davon zu kosten, hart meine Zunge hineinzuschieben und so fest es gelingt auf die Perle zu pressen.

Nur kurz flackert in meinem Kopf der Gedanke auf, was wenn sie die Gangart nicht mag?
Es ist nicht Ihres devot zu nehmen, sie mag es nicht unterdrückt zu werden.
Sie ist die Herrin. Ich habe zu dienen.
Aber wenn sie es braucht auch auf diese Weise?
Herrin sein heißt nicht auf Härte zu verzichten.
Wenn es sich ergibt nimmt sie es an.
Was ich mache ist ein Wandeln auf schmalem Grat.
Eine Kleinigkeit fester, ein einzelner Schmerz,
irgendetwas das ihr nicht behagt.
Der Millimeter in die falsche Richtung,
dann ist es aus. Mein Spiel stürzt ab.

Mir ist klar was ich verlieren kann, Hundert Tage mein Minimumziel.
Da ist es wichtig sie nie zu verärgern. Denn wenn das geschieht...
"Dann lass ich dich ab!"

Es dauert nicht lange bis Rose kommt.
Doch anders als sonst nimmt sie meine Hand.
Während sie stöhnt packt sie zwei Finger und führt sie hart bei sich ein.
Mein Handgelenk umschlossen bewegt sie meine Hand vor und zurück, drückt sie sich selbst hart und tief bis ich ihr Tempo aufnehme, sie ebenso bediene.
'So kann ich das nicht' besinne ich mich, rutsche zurück und lege sie ab. Die Herrin liegt flach auf ihrem Bett, die Beine gespreizt und meine Finger in sich.
Die ganze Zeit spiele ich in ihr, fahren meine Finger vor und zurück. Pumpen sich hart rein und wieder hinaus und prallt der Ballen meiner Hand an ihrer Perle an.
Sie keucht, stöhnt, kommt.
Kurz sackt sie zusammen.

Wie immer rutsche ich hoch, streiche durch ihr Haar und hauche einen Kuss auf ihre Stirn.
Da öffnet Rose die Augen. Lächelnd schiebt sie mich aus dem Bett.
"Frühstück!"

So soll es sein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Dezember 2016

Mittel

Es knistert schon seit einigen Stunden.
Wie gesagt lag etwas in der Luft.
'Heute geht noch was. Und Rose wird kommen.'
Das stand für mich fest. Aber wann wie - auf welche Art? Ich hatte keine Ahnung was meine Lady wünscht.

Bettzeit.
Das Kids verabschiedet sich zur Nacht.
Keine Minute später beginnt Rose ihr Ritual den Abend zu beenden. Kurze Zeit später stehe ich nackt im Schlafzimmer. Licht an, die Rollos sind geschlossen.
'Was hat sie vor? Massage? Den Strap?'
Der wir nicht funktionieren ohne SEINEN Käfig.
Naja, funktionieren wohl schon. Besser als mir lieb ist. Wenn der oder sein Gurtzeugs an IHM reibt und Ihm Impulse gibt die ER falsch versteht. Sie sind zwar nicht für IHN dennoch bedient ER sich daran. Was IHM nicht bekommt und ER muss spucken.
Besser mit Käfig an.
Dann ist ER geschützt.

Die Türe öffnet sich. Rose tritt ein, nackt -besser nur in Dessous und ich weiß immer noch nicht was sie wünscht. Sie schließt die Türe, öffnet den Schrank, schaut und sucht und....
Sie scheint nicht zu finden was sie will.
'Äh, der neue Käfig liegt greifbar bei meinen Shirts.'
"Hast du aufgeräumt."
"Aber ja doch. Als ich die Hülsen vom Käfig gesucht habe."
Mit einem "m-hm" dreht sie sich um und geht zu Bett.
Bedröppelt schaue ich zu ihr. Was geht?
"Kerzen an" trägt sie mir auf, zieht sich aus und deckt sich zu.
Drei Streichhölzer später brennen drei Kerzen, das Licht ist aus und ich schiebe mich unter der Decke zu Rose.
Ich kuschele mich an, beginne ihre Schulter zu streicheln, sanft den Arm hinab...
Rose packt meinen Arm, zieht mich an sich heran, auf sich drauf, spreizt ihre Beine, zwängt mich zwischen ihnen ein. Sie hebt ihr Becken, schlingt ihre Beine um meine Taille und drängt sich zu IHREM Stück.
Mir bleibt nur eine Richtung um ihrem Drücken zu entkommen: nach vorne.
Hinein in die Herrin.

Was für ein Gefühl. Wieder mal ein Tease, ein Geschmack was sein kann - nicht soll. Ich fühle mich gut, ER ist fest. Hart genug SEINER Herrin zu geben.
Rose stöhnt aus. Beim ersten Hub taucht ER fast komplett in sie ein. Ohne Vorspiel ist die Lady trotzdem sehr feucht. Schon beim zweiten Hub war ER ganz in ihr drin, ich drücke nach, die Herrin stöhnt. Wie viele dieser Hübe braucht sie um zu kommen?
In ihr zu sein ist heute sehr intensiv. ER ist sehr prall, SIE scheints so eng. Es reibt sehr stark und sie ist sehr weit. Alles Punkte die nicht für Dauer sprechen. Ich variiere, schiebe meine Hüfte langsam nach vorne und ziehe in ebenso langsam heraus. Vorsichtig schiebe ich meine Arme unter ihre Schultern hindurch, eine Hand an ihren Kopf. Ich halte sie sanft, hauche Küsse auf ihre Stirn, pausiere kurz und schaue sie an.
Geschlossene Augen, leicht offener Mund.
Mach weiter verlangt ihre Mimik.
Wieder hebe ich langsam mein Becken, gleitet ER langsam zurück. Die Herrin erwartet den nächsten Stoß.

Mit voller Kraft haue ich zu, dringt ER ein, rast ER zurück und hämmert ich IHN Mal auf Mal hinein. Die Herrin stöhnt, schreit vor Lust. Es war zu spüren wie hart sie es will. Wieder und wieder folgt ein harter Stoß auf den nächsten. Roses Körper krümmt sich wimmernd.
Es reicht. Also mir.
Nicht IHM, nicht ihr.
Es fehlt an Konditionen das zu Ende zu bringen.

Wieder lasse ich IHN nur langsam durch ihre Lippen gleiten, sachtes Tempo, zur Erholung.
Doch kaum zwei Hübe später meldet ER sich.
ER wäre jetzt bereit zum Kommen.
"Herrin" reicht aus, sie schiebt mich weg.
"Ich weiß. Du willst nicht kommen."
Ich nutze die Zeit.
"Was habt ihr im Schrank gesucht?"
"Einen Schwanz in mittlerer Größe. Aber der Eine ist zu klein. Und bei den Mittleren ist mir deiner lieber" küsst sie mich zärtlich auf die Stirn.
ER kann wieder- schon ist ER drin.
Wieder stöhnt die Lady aus, genießt sechs sanfte Hübe. Dann schiebt sie mich an den Schultern nach unten....

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 26. Oktober 2016

50

"Du brauchst keine Angst haben" flüstert Rose mir zu "ich lass dich nicht kommen."

Interessante Worte - Angst vor dem Kommen.
Es ist ja nicht so, dass das Kommen mir nicht gefällt. Aber das Spiel und der Schmerz gefällt mir ebenso sehr. Und gekommen war ich vor Roses Zeit oft genug.

Vor wenigen Minuten war meine Lady schon gekommen. Jetzt lag ich auf Ihrem nackten Körper. Sie schiebt mich nach unten, dann hält sie mich fest, dirigiert mich mit ihren Schenkeln zur Seite.
Ich bin oben. Dich sie bestimmt, reitet- gibt so unsere Richtung vor.

Erst verstehe ich nicht wohin sie mich will.
Soll ich runter von ihr?
Darf ich nach unten zu IHR?
Ach nein. Sie will ihr Eigentum in sich spüren.
Noch presst ER sich an ihren Hügel. Doch als ich meinen Hintern leicht hebe nutzt ER den freien Raum, schnappt nach unten und steht vor der Muschel.
Mein Becken geht vor, SEINE Spitze spürt Druck '-bin falsch-' und taste zur Seite.
Erneut drückt es, wieder nicht richtig - Roses Schenkel schiebt mich nach links.

'Jetzt! Ja!'
Jetzt spüre ich wie sich etwas an IHN legt, die Roses Lippen IHN zu küssen beginnen.
'Ein kräftiger Hub? Wie schnell? Wie tief?'
Mal sehen wie die Lady reagiert.

"Ahhrg" - Nägel krallen sich in meine Backen. Doch anstelle mich so nach vorne zu treiben halten sie meinen Hintern fest.
"Dein Tag. Du brauchst nicht kommen."
Bei diesen Worten löst sie den Griff, lässt ihre Finger und Nägel kreuzt und quer über meinen Körper jagen.
"Hgggh!"
Es fällt mir schwer so zu bleiben wie ich bin, IHN ZU lassen wo ER ist.
Nicht zu bewegen, nicht nach vorne, in sie zu dringen oder den Kuss der Lippen zu verlieren.

Rose stoppt.
Wir schauen uns an. Mein Kopf geht zum Küssen zu ihrem.
In dem Moment als unsere Lippen sich treffen schiebe ich mein Becken nach vorne.
ER taucht ein und Rose stöhnt aus. War nichts mit dem Kuss.
ER gleitet gut, die Lady ist feucht.
Nichts das hemmt, kein Ziehen, kaum Reiben, kein Widerstand zu spüren. IHR Dorn treibt tief in sie hinein.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Nach endlosen Tagen IHN so umschlossen zu haben ist schön.
Aber das Stöhnen meiner Herrin und ihr Gesicht dabei zu sehen erregt mich fast doppelt so viel.
Ein einzelner Hub.

Ich habe das Gefühl der reicht Rose schon fast. Noch so einer und sie ist schon im Ziel.
Doch nicht nur sie.
Ein zweiter Hub von mir lässt mich zweifeln ob ER so lange hält. Es ziept ein Wenig. Oder zuckt ER bereits? Vorsichtig bewege ich IHN raus.
'Ja!' Wie zu erwarten fehlt nicht mehr viel. Vier? Drei Hüben noch.
Es folgt der Dritte, doch kaum ist ER drin bemerke ich den Fehler. Ich breche ab, verharre kurz. Das ist der nächste Fehler. Langsam ziehe ich IHN zurück. Ganz langsam und bedächtig.
'Puh...' scheinbar gerade noch geschafft wippe ich hoch zur Lady.
Sie lächelt - wie höflich.

Mir war es nicht vergönnt sie mit IHM zu beglücken. Ganz kurz davor - sie spürte IHN intensiv - musste ich mir eingestehen, die Zeit wird immer knapper, die Bällchen jucken stärker, das Ziepen in ihnen nimmt zu.

Inzwischen geht es wieder, ER hat sich abgekühlt. Neuer Versuch.
Ich setzte an, stoße zu - die Lady stöhnt sofort aus.
Ganz in ihr drin drücke ich IHN nach, schiebe so weit es geht nach vorn.
Rose zuckt - ein Fehler.
Das Zucken kommt bei IHM an. Sofort versuche ich IHN aus der Umklammerung zu entziehen, bevor etwas passiert.

Erneut gelingt es mir das Schlimmste abzuwenden.
Doch gleichzeitig auch schlimm genug der Lady nichts zu gönnen.
Aber ihr scheint das egal.

Kaum ist ER draußen schiebt sie mich nach unten, nein hält - doch schiebt - zieht... Was hat sie vor?
Rose schiebt mich von sich aber richtet mich auf und führt meine Hand an die Muschel. Als ich endlich verstand bewege ich meine Finger über die Perle, kreise und wische darüber...
Rose packt meine Finger und presst sie in den Spalt. Richtig hinein! Nicht Larifari drauf rum!
Jetzt verstehend was sie mag bewege ich die Hand hin und her.
Meine Finger tauchen tiefer in den Spalt, reiben fest in ihrer Muschel herum. Meine Hand liegt auf dem Hügel, drückt gegen ihre Perle während mein Griff sich fest um sie schließt. Meine Finger sind gekrümmt, liegen innen, unter dem Hügel an. Und als ich beginne meine Hand zu schüttelt, die Finger zu bewegen, nach oben zu drücken, die Perle zu reiben stöhnt Rose ihre Extase heraus. Sofort wird meine Hand geflutet. Es fängt an zu quatschen, aus der Muschel zu laufen und zwischen den Fingern hinauszuspritzen.
Die Herrin schließt ihre Beine, doch reißt sie sofort wieder auseinander als ich versuche meine Hand rauszuziehen.

Ihre Hand zerrt meine Hand an sie, wieder an den Spalt, auf den Hügel.
Ich darf weiter rubbeln, sie weiter nach oben bringen. Sie will mehr, viel mehr als bisher.
Es dauert nicht lange. Nur wenige Handgriffe später hat das Laken unter der Muschel einen großen dunklen Fleck. Meine Hand ist tropfnass, mein Arm und mein Schenkel mit Spritzern übersät während Rose wild stöhnen meine Haare erfasst und mich zwischen ihre Beine zerrt.

Kein schlimmes Zerren.
Bevor ich ihre Bewegung spüre bin ich schon fast vor der Perle. Ein letzter Zug ihrer Hand, schon schließen sich meine Lippen um die Perle. Ich sauge sie ein, knabbere daran, lasse sie frei um meine Zunge durch ihre Lippen zu ziehen, zu schmecken, ihre Essenz aufzunehmen...
'Nicht viel...' der Geschmack ist komplett weggespitzt.

Dennoch, ich schlürfe, ich lecke, ich knappere und lecke, verwöhne Perle und Lippen gleichermaßen.
Mein Arm legt sich um ihren Schenkel, meine Hand schiebt sich von unten empor, mein Daumen streift weich über Roses Damm. Ich drücke dagegen, rutsche höher, tauche mit ihm in den Spalt hinein.
Das war wohl der letzte Funke der fehlt.

Ihr Becken schnellt nach oben, schneller als mein Mund ihrer Perle folgt. Ihre Hand schiebt mich weg. Stöhnen schließt sie ihre Beine, rollt sich zusammen und keucht.
Kurz warte ich ab, knie mich dann hinter sie, hauche ihr einen Kuss auf die Wange.
"Ich brauche jetzt mein Frühstück" antwortet sie knapp. "Du hattest deines ja schon."

Knappe zwanzig Minuten später lehne ich vor dem Bett stehen darüber. Mein Beine sind leicht gespreizt, der Hintern herausgestreckt und ich empfange zehn Küsse von Gerti.
"Das war es erst einmal mein Zögling" streicht Rose über die Haut, die durch Gertis nähe zunehmend errötet.
Der Lady gelingt es immer wieder mit ihren kurzen Berührungen Struktur in mein Leben zu bringen.
Ich spüre das Riffeln, die breiten Striemen, die mein Hinterteil zieren.

"Das war der Anfang Liebster. Du bekommt noch viel mehr.
Wenn du artig bleibst bekommt du heute deine Fünfzig voll."
Ich werde Artig sein.

Fünfzig ist sub-optimal.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 13. September 2016

Pilzgericht

"Die Hütte liegt auf 2000m" sagt uns unser Scout am ersten Urlaubstag.
Ein Blick auf meine Uhr 1500m "500 Höhenmeter."
"Jo - lasst uns erst mal starten. Wir schauen wie weit ihr kommt."

Ein schöner Tag war angesagt mit hohen Temperaturen. Jetzt früh um Zehn ließ es sich noch ertragen. Und dann die Strecke - permanent am Hang, geschützt vor der Sonne, weil meistens durch den Wald.
1900m - ein kurzer Stopp. Kräfte sammeln? Nein Wasser tanken. An der Quelle aus dem Berg.

Und die Frauen?
Die Baumgrenze ist bald erreicht. Die Vegetation wird lichter. Sie gehen ins Unterholz.
"Ich habe einen." - "Ich auch."
Iritiert schaue ich zu Ihnen. Die Beiden sammeln Pilze. Kennen sie sich aus?
"Also ich esse keinen davon" flüstert mir Rose zu.
Zu schrecklich sitzt die Erfahrung aus ihrer Kindeszeit.
"Der ist nicht schlecht" wird einer in die Höhe gehalten. Sein Schaft alleine ist mächtiger als mein Teil. Länger und viel dicker, dazu ein fetter Schirm.
Vorsichtig legt sie den Pilz zu zwei anderen in die Tüte da schallt ein "Hier-du da" herüber.
Pfifferlinge - zwei mittelgroße Felder.
Rose und mir ist nicht wohl dabei. Zwar sind wir keine Städter. Natur ist uns bekannt, aber die Früchte unserer Wälder sind uns doch meist suspekt.
"Rose, hier nimm" wird ihr eine rote Beere zugerichtet.
"Preiselbeere!?"
"Kann man leicht verwechseln. Aber erkennen kannst du es so:" dabei zerquetscht sie eine Beere zwischen den Fingern, "Rot. Die Anderen sind Innen weiß."
Die Vorräte sind gefüllt, langsam geht es weiter. Und kurz vor 2000m lichtet sich der Wald.

Niedrige Büsche, ein paar Kiefern, Gras und viel Geröll.
Eine letzte Kurve und wir stehen auf der Alm.
Koppel, Kühe und was für eine Hütte.
"Bewirtschaftet?" frage ich unseren Scout.
"Heute ja. Von uns. Familienbetrieb."
"Die Hütte ist gemietet?"
"Nein. Gehört uns."

Wir kommen als Letztes auf der Hütte an.
Unser Wiener ist schon oben und stellt uns allen vor.
Zwanzig neue Namen auf ein Mal. Manche kennt man aus Erzählungen von unserm Wiener Bub. Die Familie seiner Freundin lernt uns heute kennen. Als erstes ihre Oma:
"Setzt euch erst mal hin. Was trinken? Drinnen ist kühles Bier."
Fünf Minuten. Mehr braucht es nicht und wir fühlen uns angekommen.
Die Leute, die Hütte, die Berge... Alles gefällt.
Nur unser Scout setzt sich von uns ab.
Er macht erst mal Feuer.
Auf seiner Hütte wird gegrillt.

Antipasti. Brote. Oliven und Peperoni. Ich tu mir etwas auf.
"Hier - probier" wird noch mehr draufgehen.
Pilz- Carpaccio... Schon liegen zwei dünne Scheiben auf meinem Teller. Gespannt schaut Rose was ich mache. Erst einmal warte ich ab. Schaue was die Anderen machen, wie sie das Carpaccio beäugen, die ersten Bissen nehmen...
Und ohne groß darauf zu achten verschwindet es im Mund. Man kaut, schluckt, nimmt das nächste Stück.
Nichts geschieht. Keiner zögert, ist wohl nicht nötig. Die Frauen kennen sich aus.
"Was ist? Magst du's nicht" werde ich gefragt.
"Ich bin gerade erst bei den Oliven" schütze ich vor.
"Nah! Lang zu. Oliven hat's genug. Die Schwammerln sind schnell weg."
Bei diesen Worten bekomme ich einen Schwall Pilz-Ragout auf meinen Teller geladen. Pfifferlinge.
"Erntefrisch!"
"Ich habe Angst nicht mehr runter ins Tal zu kommen."
"Schau" schiebt sie sich einen Pilz in den Mund, "da passiert nix."
"Oh doch! Wenn ich in dem Tempo weiter esse kann ich bald nicht mehr laufen.
"Ich roll dich runter" scherzt mir der Gemütlichste der Runde zu. Man könnte glauben er weiß wovon er spricht.

Nach Fleisch und Wurst mit vielen Salaten gibt es erst mal einen Schnaps. Später auf Kaffee und Kuchen nen Wiskey hinterher. Hinter dem Berg grollt es ziemlich laut.
"Keine Sorge" werden wir getröstet "das kommt nicht bis zu uns durch."

Wir sehen die Wolken sich erleichtern, wie Regengüsse fallen. Bei uns bleibt es trocken, kommt nicht ein einzelner Tropfen an.
Um Fünf wird es Zeit hinab ins Tal zu steigen. Dann düsen wir nach Hause.
Es reicht fürs erste Mal.

Ein paar Tage später.
Nach dem Frühstück drehen wir eine Runde mit dem Hund, folgen dem kühlen Pfad in den Wald hinein.
Rose scheint fasziniert von dem frisch Erlernten.
"Das sind Preiselbeeren" zeige ich auf einen Hang.
Kurz nimmt Rose die Beere, zerquetscht sie mit den Fingern und sofort zeigt sich das rote Fleisch mit seinen Kernen.
"Ja, du darfst naschen."
Aber es ist zu mühsam hier eine und eine Elle weiter die zweite Beere zu zupfen.
"Und hier die Schwammerln."
Sieben - acht wirklich kleine Pfifferlinge. Nicht lohnend wenn man nicht ernsthaft sammelt.
"Und hier - der Große."
Genau so einer wie die Frauen gesammelt haben.
Genau so einer? Oder gibt es einen der ihm ähnlich sieht.
Rose verlässt den Pfad, geht weiter und tiefer mitten in den Wald.
"Ein Paradies. Schau!"
Mir ist nicht wohl. Ist sie inzwischen auf den Geschmack gekommen? Was ist mit ihren Vorbehalten? Ich darf mich nicht wundern. Irgendwie ist sie hier im Urlaub komplett verändert, blüht anders auf.
Sie strahlt und lacht, macht Dinge, vor denen sie früher Angst gehabt hat.

"Hier ist gut" bleibt sie stehen und beugt sich am Baum gelehnt zu ein paar Pilzen.
"Seit wann interessieren dich die Pilze" frage ich verdutzt.
"Mich interessiert nur Einer. Los Herr sub!"
Sie rafft ihr Kleid hoch bis zum Rücken. Mit gespreizten Beinen und waagerechtem Rücken lehnt sie am Baum, hält dabei noch die Leine vom Hund.
Ich begreife endlich, fast schon zu spät. So hart wie ER ist fällt es mir schwer IHN samt den Bällen aus dem offenen Hosenstall zu zwängen.
'Den Gürtel doch öffnen? Die Hose zum Knöchel?
Beeilen dich lieber! Die Lady wartet.'
Ich setzte IHN an, bewege ich vor, spüre SEINE Köpfchen in sie gleiten.
"Falsch!" moniert Rose, fasst zwischen ihre Beine und setzt IHN sich weiter nach oben.

Wie einfach es wäre IHM etwas vorzumachen.
ER merkt es nicht mal wenn ER nur aussen reibt und zwischen ihre Schenkel gleitet...

Mein Becken schwingt vor, die Herrin stöhnt aus. Das beste Zeichen für: Hier bin ich richtig.
ER ist in ihr drin und ich stoße sanft zu. Ihre Hand mit der Leine greift um mich herum. Rose stöhnt leise und zieht mich zu sich, weist mich so an sie fester zu nehmen.
Sofort erhält sie zwei feste Stöße, die Rose hart gegen den Baumstamm drängen. Sie wimmelt los, hält dagegen, stemmt ihren Hintern meinen Stößen entgegen.
Darauf war ICH nicht gefasst und kippe fast um, suche mit meinen Händen halt zu finden. Erst mal lehne ich mich vor, lege meinen Hände auf ihren Rücken, was höchsten hilft mich abzustützen.

Vorsichtig fasse ich an ihre Hüfte, lasse weiter mein Becken schwingen, packe zu und stoße fest.
Rose stöhnt aus - so mag sie es.
Kaum fünf feste Stöße später merke ich unten ein Kribbeln.
Die Knie zittern, verlieren an Halt, an Schenkel und Lende kribbelt es bald.
"Herrin ich komme gleich" sage ich hastig und stoße doch weiter.
Ein weiterer Hub, von Rose kommt nichts.
Sie will IHN spüren mit allem was kommt.

Das Kribbeln ist oben, meine Knie zucken.
Der Punkt noch zu stoppen ist längst überschritten.
Jetzt stöhnen auch ich und ER ergießt sich,
ER kribbelt und zuckt, doch mache ich weiter.
Wenige Hüben fehlen noch meiner Lady.
Auch sie stöhnt nun lauter ist kurz davor,
drängt mir ihren Hintern noch weiter entgegen.
Mir fehlt es an Halt, der Boden federt.
'Ein kleiner Schritt zur Seite? Nein, dann rutscht ER heraus!'
Noch mehr als zuvor packe ich ihre Hüfte, ziehe mich.... oder sie an mich heran.
Ich pumpe stärker, immer fester, bis sie laut stöhnt
und dabei kommt.

Sofort lasse ich von Ihrer Hüfte ab, wanke nach hinten, mache den Schritt. Schon rutscht ER raus und auf meinem Schuh landet ein dicker Pflatscher. Auf SEINEM Kopf beppt ein fetter Tropfen.
Ich wischen ihn ab, doch wohin damit? Rose richtet sich erst auf - schnell in meinen Mund.
Dann wird der Halbstarke wieder eingepackt und hinter im der Stall zugemacht. Dabei fängt ER wieder an aufzubegehren und färbt meine Hose von innen heraus dunkel.

Und Rose?
Sie richtet sich auf, zieht ihr Kleid nach unten.
Das bisschen Pilz hat ihr gereicht.
Wir wandern zurück, noch durch den Wald, wobei meine Lady dauerhaft strahlt.
Es ändert sich ständig das Eine und Andere. Was gestern noch Bäh, mag sie heute gern.
Einfach mal so ohne Slip rum marschieren, um mitten im Wald einen Pilz zu finden.
Gefüllt von diesem dann weiter zu laufen und es dabei auch laufen zu lassen.
Ich muss schon sagen sie überrascht mich immer wieder.
Immer was Neues...

Es wird mir einfach nie Langweilig mit ihr.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. September 2016

Sparsam

"So geht das nicht" mein Rose, "wenn ich etwas habe, dann will ich es auch benutzen" und fasst mir in den Schritt.
Mir scharfem Griff schließt sie die Hand und schaut mir in die Augen.
"Zieh - Dich - Aus!"
Freundlich, ruhig. Aber herrschaftlich Fordernd spricht sie jedes einzelne der Worte aus.

Unverzüglich öffne ich meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und entscheide mich um.
Die Herrin macht keine Anstalten ihren Griff zu lösen, hält so die Hose mit IHM fest.
'Dann Hemd!' Zwei Knöpfe auf, recke die Brust, greife den Kragen, ziehe das Hemd nach oben über den Kopf. Wie normal stockt die Bewegung an den Ärmeln - sofort greift die Herrin fester ein.

Ich zucke zusammen, der Stoff rutscht zurück, staucht sich auf. Jetzt klemmt das Hemd. Wieder verstärkt sich der Druck um die Bälle, ich zucke zusammen. 'So klappt das nicht!'

Tief atme ich ein.
'Entspanne dich! Der Griff ihrer Hand gefällt dir doch.'
Mein Brustkorb dehnt sich -sie beginnt zu kneten- ich spanne den Bauch an, atme weiterhin nur ein.
Mein Atem stockt als ich mir die nächsten Bewegungen überlege.
-pack das Hemd an den Schultern.
-Arme Hoch, Rücken krumm, am Hemd ziehen und ausatmen dabei.
Eine fließende Bewegung. Das Hemd rutscht hoch und über die Schultern hinweg. Die Arme raus, werfe ich das Hemd nach oben fange es am Schulterteil auf. Noch immer hält mich die Lady im Griff während ich das Hemd zusammenfalte, zur Seite legen und ein ähnliches Spiel mit dem T-Shirt beginnt.

Danach funkelt mich Rose an, ihre Augen strahlen:
"Weiter" fordert sie mich auf und rüttelt dabei ihre Hand.
Meinen Versuch den Reißverschluss ganz zu öffnen quittiert sie mir einem kräftigen Zug. Die Bälle kräftig ein geklemmt, die Hose rutscht etwas nach. Ein starker Schmerz am Stück!
Ich lasse von meinem Tun ab, meine Lady strahlt mich an:
"Fehlt sonst noch was?"
'Socken!' versuche ich mich zu bücken.
Die Reihenfolge ist ungewohnt. Aber die Herrin ist gewillt ihre Hand so lange wie möglich am Führungsstab zu belassen.
Auf einem Bein balancierend hebe ich den anderen Fuß und versuche recht kipplig den Socken abzuziehen. Als es gelingt, der Fuß rausflutscht verleiht mir der Schwung Übergewicht. Leicht nach hinten gebeugt verdanke ich nur dem Griff meiner Herrin nicht umzuklippen. Ein schneller Zug von ihr reicht alles aufrechtzuhalten....
Das anderes Bein funktioniert besser. Wir arbeiten zusammen. Während Rose mich hält und ich mich in ihren Zug nach hinten beuge gelingt es mir schnell den Fuß zu entkleiden.
Als ich wieder fest stehe lässt Rose von IHM ab. Kaum stehe ich fest steht sie vor mir auf.
Meine Hose rutscht runter, ab von der Hüfte, ich brauche nur noch meine Beine herauszugeben.
Die Herrin vor mir vollzieht zwei rasche Bewegungen. Schon steht sie komplett entkleidet vor mir.
Ihr Kleid schmeißt sie aufs Bett. Dann wartet sie ab bis ich meine Hose zusammengelegt habe.

Dann dreht sie sich um, lehnt sich nach vorne, packt sich ihr Stück und zerrt es zu sich. Sie setzt es sich zwischen den Beine. Sofort stellt ER sich hoch an ihren Po. Ihre Hüfte wippt meinem Becken entgegen. Dabei greift sie nach unten und führt IHN sich ein.

Das Gefühl ist grundsätzlich nicht neu für mich.
Aber zur Zeit ist ER so prall, das ER schnell explodiert.
Zu oft steht ER direkt an der Kante, tropft schon bevor etwas passiert.
Das ist so, seit dem ER sehr regelmäßig kommt, wobei das Intervall bei jedem zweiten Monat liegt.

Ihre Lippen an SEINEM Haupt, das Kribbeln das dabei entsteht, das Gefühl wie der Schaft sich nochmals weiter aufpumpt während ihre Muschel IHN in sich aufnimmt...
So intensiv hatte ich das früher nie erlebt. Es war simpler und zu jeder Zeit da. Ein Griff an mich selbst oder ein belästigen an ihr, gab sie sich hin war alles normal, nach zwei drei Minuten doch schon vorbei.

Meine Hände erfassen ihre Hüften, ziehen mich-sie-uns zueinander. Früher nie gewollt ist es heute ungewohnt so bestimmend meine Herrin zu berühren.
Ihr Becken schwingt vor, gestaltet den Takt.
Ich halte ihn ein, schwinge dagegen, dränge IHN so weit es nur geht tief zwischen Roses Lippen.
Sie beginnt zu stöhnen, ich spüre SEIN Kribbeln.
Lange wird es nicht dauern.
Ich hoffe ER reicht aus.

Viele Stöße später -ich kann gar nicht fassen wie standhaft ER bleibt- breitet sich das Kribbeln aus.
"Herrin, ich komme gleich" keuchen ich aus, gut vier Hüben vor meinem Point.
Ich stoße weiter - drei
Bewege mich weiter - zwei
Pumpe IHN in sie- einer
Vorbei.

Keine Antwort von meiner Herrin: Sie will das ich komme.
Soeben habe ich den Point überschritten. Ab hier geht kein Weg mehr zurück.
Das Kribbeln breitet sich aus, füllt meine Hüfte, strömt nach vorne in den Schaft. Dann ziept die Wurzel. Sie scheint zu wachsen, sich aufzuplustern um sich auf einmal zu entladen.
Es schüttelt mich durch, meine Knie werden weich. Halt suchend kippe ich nach vorne.
Ich halte inne, mein Körper verkrampft, jetzt endlich spritzt ER ab.

Und Rose?
Was macht meine Herrin?
Sie hält still obwohl ich sie behandelt wie...
Als wäre sie nicht da.

ER pumpt einmal, spritzt ein zweites, noch vor dem dritten Mal fällt es mir auf:
Rose selbst war auch kurz davor.
Doch ganz Mann liege ich oben, bereits gekommen und kümmere mich nicht was geschieht!

Obwohl ER noch juckt, sich ergießt, mich dieses Wohlgefühl völlig umhüllt lösen ich mich, richte mich auf um von jetzt nur noch auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Ich stoße lang, dringend tief ein, dränge mein Becken an ihren Po.
Rose stöhnt, doch ihr Eigentum hält. Es macht kaum Mühe sie nach oben zu bringen. Hub auf Hub schwingen unsere Körper gegeneinander. Rose bewegt sich durch meine Hände. Ich ziehe sie an mich und schiebe sie weg, krümme dabei meinen Körper um ihn durchzustrecken.
Es macht mir nichts aus die Lady so anzupacken.
Mein Gefühl ist jetzt anders:
Ich bin am Dienen gebe ihr so nach was ihr verlangt.
Nach endlos vielen harten Stößen stöhnt sie laut aus. Dann kippt sie nach vorne.

"So ist es fein mein subbi" sagt Rose kurz darauf.
Ihr Finger fährt langsam über ihr Zeichen in meiner Haut.
Rose, Dornen, Blütenblätter fährt sie ab, zieht R und Z ebenfalls nach.
"Weißt du, ich bin sparsam" sagt sie sanft, ergreift dabei ihr noch strammen Teil "wenn ich für etwas Geld ausgegeben habe, dann will ich es auch benutzen. Wäre doch schade!"
Klar! Die Lady hat recht.
Seit dem ich nichts mehr ERzeugen kann hat das Teasen mehr an Bedeutung gewonnen. Einzudringen ist jetzt jeder Zeit möglich, keine bestimmten Zeiten abzuwarten. Nicht mehr nötig was überzuziehen. Doch wie Rose jetzt meint:

Zu selten benutzt.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 27. Juli 2016

Sollen wir wirklich

Wir sind alleine.
Zwei unserer Kids müssen arbeiten, kommen daher nicht Heim zum Rosenfeierwochenende. Und der Letzte im Bunde, der Jüngste, schiebt fadenscheinige Gründe warum auch er nicht da sein kann.
Am Abend, noch vor Sieben haben wir das Haus für uns.

"Wann willst du fahren? Gleich in der Früh?"
Ansporn genug für Rose mich schnell in einen festen, harten Schlaf zu bringen.
Als sie ins Schlafzimmer kommt und sieht die Koffer sind gepackt zieht sie sich aus, legt sich ins Bett und gebietet mir mit den Augen ihr zu folgen.
Kaum bin ich nackt schon ist mein Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Ihre Lippen sind prall, erwartungsvoll und schon die erste Berührung meiner Zunge lässt Rose lautstark stöhnen. Ich lecke die Perle, schiebe meine Zunge nach unten, tauche sie ein in den Spalt um sie langsam nach oben gleitend erneut über die Perle zu ziehen.
Roses Becken schnellt hoch, sie wälzt sich herum. Ich halte mich an ihren Schenkeln fest. Mir gelingt es meinen Mund auf der Muschel zu halten, an ihren Lippen zu knabbert, die Zunge einzutauchen.
Schon nach wenigen Momenten kommt ihre Hand, schiebt mich nicht weg, aber zieht mich hinauf.
Die Lady will mehr.

Gerade gekommen oder zumindest ganz kurz davor fordert sie nun ihr Stück. Ihre Hände legen sich auf meinen Po, ihre Finger graben sich in meine Backen.
"Los" haucht sie mir zu und stöhnt explosiv aus als ER mit einem schnellen Hub tief in sie gleitet.
"Du kommst aber nicht" presst sie gerade noch aus als meine Stöße immer fester werden.
Die Lady keucht. Hub auf Hub drückt die Luft aus ihren Lungen, es fehlen ein paar wenige noch bis sie kommt. Da spüre ich von IHM ein Kribbeln.
Zwar nur ganz wenig.
Aber schon ist ER draußen.

Rose schnappt nach Luft.
Ich bin wieder unten, mit meinem Kopf in ihrem Schoß versunken. Wieder lecke und schlürfen ich an ihr, reibe meine Zunge unter die Perle. Ich setzte die Zunge von oben an, strecke sie langsam aus, gleite nach unten, reibe der Länge nach über die Knospe während die Zunge in die Spalte drängt.
Die Herrin krallt sich fest.
Ihre Nägel bohren sich in meine Schulter, fassen mein Haar und zerren daran. Gerade schüttelt sich ihr ganzer Körper, da zieht sie mich hoch, auf sich drauf.

Sofort ist ER wieder in ihr. Ich nutze meine Bewegung beim nach Oben legen, führe IHN vor ihre Muschel, rutsche weiter um ihren Hals zu küssen während ER tief in sie dringt. Die Herrin wimmelt. Ich! ...fühle nur Stolz. Ich bin in der Lage ihr so viel Gutes zu geben. Wenn es IHM jetzt noch gelingt sie ganz nach oben zu bringen wäre das der beste Start für ihr Wochenende.
Vier, fünf - sechs harte schnelle Stöße, wobei sie bei jedem einzelnen davon jedes mal winselt. Dann folgen ein paar langsame Hübe, bei denen ich am Ende mein Becken nach vorne schiebe.
... dabei stöhnt meine Herrin jedes mal röchelnd und das Beste davon:
Noch meldet ER sich nicht.

Ich mache weiter, stoße hart und fest, drücke IHN tief in sie hinein, wechsele dazwischen zu weichen, langen Hüben, achte auf meine Rose, variiere was ich ihr gebe, mache weiter wenn es ihr gefällt oder wechsele zurück auf harte Stöße wenn sie gerade genießend keucht.

Auf einmal krallt sie sich fest in meinem Rücken.
Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, ich liebkose ihren Nacken und ich stütze ihren Kopf mit meiner Hand da spüre ich wie Rose verkrampft, wie es sie zusammenzieht, wie sie davor steht zu explodieren, wie zu Beginn als ER in sie dringt.

ER ist weit davon entfernt zu kommen. Was ich spüre ist schön. Es reizt, doch kribbelt kein bisschen. Während die Lady kommt spüre ich ihre Muschel zucken, IHN umschließend wie an IHM saugend. Meinen Arm unter sie geschoben stütze ich noch immer ihren Kopf.
Ihr Antlitz leuchtet, doch ist sie erschöpft.

Es dauert ein paar Minuten bis sie zu Kräften kommt.
"Das war ein Fehler" sagt sie sanft.
"Was...?" Warum? Ich kann so gut schlafen. Und sie kann sich überlegen was sie macht. Noch wach bleibend Zeit verbringen. Chattet, lesen, Filme schauen oder auch schon schlafen gehen.
"Alle Kinder sind aus dem Haus. Wir könnten uns so ein schönes Wochenende machen. Sollen wir hier bleiben?"

Panik -
Panik!

Alle Kids sind unterwegs um sie zu überraschen.
Der Einen von Ihnen ist bald in München. Wenn Rose das jetzt wüsste hätte sie heute keine ruhige Minute mehr. Schwer genug für mich, das alles vor ihr zu verbergen.
Und jetzt meint sie wir sollen bleiben?

"Nö Lady. Ich habe mich schon über die Kids geärgert jetzt sollst du wenigstens an deinem Geburtstag eine Freude haben."
"Du hast ja recht" steht sie auf, "schlaf gut mein Zögling" geht sie aus dem Zimmer.
Noch wenige Stunden dann fahren wir.

Es wird ihr gefallen.
Die Überraschung.
Ihre Kinder.
Und was sie nicht weiß.
Von ihrem Chef aus hat sie am Montag auch noch frei.

Doch das erfährt sie erst am Sonntag.
Wenn Sie mich fragt:
"Wann fahren wir eigentlich heim?"


Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. Juli 2016

Kalt eingeheizt

Es ist warm. Wolkenfreier Himmel, sternenklar. Wir sitzen uns auf der Terrasse gegenüber.
Meinen Kopf im Nacken schaue ich nach den Sternen. Rose betritt derweil ihr Stück.
Es ist schön wieder den Sommer zu erleben, den Druck, den Schmerz - die Sehnsucht tropft aus IHM.

Doch plötzlich ist Schluss. Die Wärme ist weg. Mir ist kalt. Ich zitiere nur noch wegen der Kälte.
"Ist gut. Wir gehen ins Bett. Du räumst auf, ich gehe vor."
Damit verschwindet Rose.

Wenige Minuten später kuschele ich mich bei ihr an, fühle ihr Knie an meiner Seite. Ihre Schenkel sind gespreizt, meine Finger streift auf dem Bein entlang, berühren ihre unbedeckte Muschel.
'Nass' bemerke ich sofort 'und heiß' erkenne ich gleich darauf "AAAH!" als meine tiefgekühlen Finger ihre Lippen berühren.
Sie braucht nichts zu sagen. Schon springe ich aus dem Bett, eile ins Bad und lasse heißes Wasser über meine Hände laufen.

Kurz später...
Jetzt fühle ich die Kälte ihrer Lippen. Meine Finger sind wärmer als Roses Knospe und sie stöhnt bei der ersten Berührung.
Die Perle ist prall. Die Lippen ist feucht. Aus ihrer Muschel tropft es heraus. Langsam streife ich über den Spalt, ziehe hoch zur Perle, darüber hinweg. Dabei schnellt Roses Becken nach oben.
Sie schnappt mich, schiebt mich - bugsiert mich nach unten. Ich darf sie schmecken, darf an ihr naschen, ihre Perle verwöhnen bis sie zuckt, keucht, kommt und mich auf sich zeigt.
Keine Silbe was zu tun, kein Ton kommt von ihr. Nur der sanfte Druck ihrer Schenkel.
ER steht vor IHR. Ihre Arme umschließen mich. Ihre Hände pressen sich auf meine Schultern, ziehen meinen Körper an den ihren und verlangen so von mir IHN in sie zu treiben.
'Gerne Herrin' denke ich noch, setzte an um erst noch auf ihr Stöhnen zu warten.

Der kurze Moment vor dem Honig, an dem man weiß es gibt kein Zurück, endlich geht es los. ER liegt an ihren Lippen, die ihn feucht erwartenden, weich um SEINEN Kopf umschmecheln. Und Rose keucht. Wie erwartet. Doch da war mehr.
Es dauert eine Sekunde bis ich den Klang identifiziere.
"Ohne Kommen" hat sie keuchen von mir gefordert.
Meine Hüfte geht vor. ER dringt ein, gleitet tief während ich mit "Ja Herrin" bestätige.
Rose scheint zu explodieren. Ein einzelner Hub. Ich kann spüren wie die Muschel IHN umschließt, sich förmlich an IHN saugt.
Langsam ziehe ich IHN zurück, schiebe IHN wieder vor. Sie stöhnt, doch längst nicht wie gerade zu Beginn.

Rose genießt die Stöße, das In-Sie-Dringen. Den Wechsel aus harten Stößen, dem In-Ihr-Verweilen, dem sanften Aus-Und-In-Sie-Gleiten. Auch mir gefällt es meine Lady so zu verwöhnen, ihr lang und fest geben zu können.
Aber auch das Ziehen und der Schmerz in den Bällen.
... aber jetzt - so zu kommen wollte ich nicht.
Dafür genieße ich es zu sehr.

Immer wieder habe ich Rose kurz vor dem Punkt. Noch wenige Hübe, knapp vier bis fünf Stück, dann ist sie Hoch am Punkt. Doch fühle ich von IHM ER braucht nur noch zwei, dann gibt es für IHN kein zurück.
Kurz pausiere ich, lange genug für IHN. Doch viel zu lange für meine Lady. Auch sie schwebt wieder runter. Erneut dringt ER ein, erneut stöhnt sie auf, erneut krallt sie sich an mir fest. Doch wieder nur wenige Hübe vor ihrer Erlösung muss ich wegen IHM unterbrechen.
Nach dem fünften Mal mit vielen Stößen ist meine Grenze erreicht. Nur einfach warten um dann weiter zu machen genügt IHM jetzt nicht mehr.
Ich richte mich auf, stelle ein Knie an ihre Seite, das andere bleibt vor ihrem Schritt. Langsam wippe ich vor, streichle ihr Haar, küsse zart ihr Gesicht.
Mein Bein berührt ihren Schritt. Ich senke meine Brust, küsse ihren Hals, streiche durch ihre Haar und kraule ihre Schläfe. Mein Schenkel liegt mit geringem Druck direkt an ihrem Hügel.

Roses Becken bewegt sich, ich halte still, biete mich ihr an.
Die Herrin nimmt das dankbar an und reibt sich an meinem Bein.
'Ich werde benutzt.' Mein Bein wird benutzt. Sie besorgt es sich an mir.
Ich habe das Glück ihre Begierde zu sehen ohne selbst abgelenkt zu sein.
Ich muss nichts tun. Ich habe Zeit und alle Gefühle um meine Lady zu betrachten.
Wie sie wippt, wie ihre Erregung steigt, wie sie ihr Tempo steigert.
Der Kopf dreht sich in den Nacken, stemmt sich in meine Hand.
Ich halte sie fest, meine Arme liegen unter ihren Schultern und ich ziehe sie an mich heran.

Der Druck an meinem Schenkel nimmt zu, ihre Schenkel quetschen ihn ein.
Immer wilder reibt sie ihren Hügel an mir, ihren Mund stöhnend geöffnet.
Dann ist es so weit, die Herrin verkrampft noch einmal. Dann löst sie sich von mir.

Dankbar küsse ich ihr Gesicht. Sanft die Stirn, gefühlvoll die Wangen, voller Verlangen den Nacken.
"Warte" flüstert sie mir zu, dabei schiebt sie ihre Hände nach unten.
Ich knie inzwischen neben ihr während sie selbst an sich spielt.

Was sie unten herum treibt interessiert mich nicht.
Ich schaue sie weiter nur an.
Wieder die Erregung, die nicht ich ihr besorge, die durch wen anderes kommt.

Es ist nicht schwer Verlangen zu dirigieren, mal mit dem Finger zu reiben, mal einzudringen. Es geht nur darum zu beobachten auf was wie reagiert wird. Man streichelt hier, probiert es da, hofft auf ein Feedback und macht weiter. Erfahrung ist das Eine, probieren führt noch weiter. Doch das ist nicht gegen einfach nur zuzusehen.
Nicht abgelenkt zu sein vom eigenen tun, dabei sehen zu dürfen wie belebend die Erfüllung bei ihr zeigt.
Ich kann nicht anders, ich muss sie streicheln, ich muss meine Arme um sie schließen.
Meinen Kopf dicht an ihren Hals und die Schulter gelegt entgeht mir kaum eine ihrer Reaktionen.
Ihr leises Keuchen, das in Stöhnen übergeht, das Zittern ihres gesamten Körpers.
Sie reibt an sich selbst, spielt mit ihrer Perle und zieht ihre Finger durch die Lippen.
Rose windet sich herum, ihr Becken strebt hoch, ihr Kreuz krümmt sich trotz mich auf ihr sogar durch.
Dann folgt ein langes Stöhnen, tief aus ihrem Brustkorb heraus. Als es endet sackt die Lady ganz zusammen.

Schnell stehe ich auf und decke sie zu.
Das war heftig und hat sie erschöpft.
Meine Finger streichen über ihr kaltes Gesicht, fühlen die Kälte an ihren Wangen.
"Deine Hände glühen" flüstert Rose leise.

Und sie hat recht.
Mein Blut wallt.
Mir ist heiß.
IHM ist heiß.

Sehnsucht kocht tröpfelnd heraus.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 26. Mai 2016

Training

Sonntag, früher Abend. Vor wenigen Stunden durfte ich die Vorzüge ihre Kleides erkunden.

Nun war ich gerade mit meinem Training fertig. Seit Freitag hatte ich dazu noch keine Zeit.
'Duschen - muss ich!' Auf meinem Körper war überall Schweiß.
Rose saß auf der Terrasse, genoss den wärmenden Sonnenschein.
Was für ein Anblick. Die Beine auf den Stuhl vor sich gestellt. So zeigt das Kleid seine Besonderheit. Links und rechts ein langer Schlitz, wirkt das Kleid wie ein Schurz der den Schritt verdeckt. Die nackten Knie ragen in die Höhe, sie strahlt mich an.
Ich beuge mich vor.

Ein kurzer Kuss, meine Hand auf dem Schenkel. Langsam fährt sie ins Tal hinunter.
"Ih! Nein." Mit gespieltem Ekel schiebt sie mich weg. "Nicht so. Geh duschen! Ich warte doch schon."
Sie wartet? Ich beeile mich.
Gründlich, doch auch schnell.

Socken, Hose ziehe ich an. Hemd hängt im Schrank, hab ich keines im Bad. Gerade will ich ins Schlafzimmer gehen, doch stelle ich fest:
Die Türe ist geschlossen.

Ich war mir ganz sicher, nach mir war sie offen.
Während ich im Bad war habe ich nicht gehört, das jemand draußen vorbei gegangen war.
Ich öffne die Türe. Roses Bett ist leer. Doch das Deckbett bei mir ist etwas verschoben. Als ich nun das Zimmer betrete entdecke ich die Lady in meinem Bett.
Sie scheint nackt unter der Decke zu liegen und mustert mich mit Verwunderung.
Kaum öffne ich die Jeans hebt sie fragend ihre Brauen.
"Ich dachte, dass ich auf die Terrasse gehe" entschuldige ich mich.

Sie hebt das Deckbett, ich schlüpfe darunter, will wie selbstverständlich runter zum Schritt.
"Nein, bleib" zieht die Herrin mich auf sich.
Schon bin ich an ihrer Brust und lecke darüber, da zieht mich die Herrin an sich heran.
'Gut - sie will IHN!' kein Zweifel.
Ob sie ALLES von IHM will wird sich zeigen.

Behutsam dringe ich ein. Ich streichele ihr Haar, küsse die Stirn, verpasse den Augenblick zu genießen. Es ist schön das Gefühl in ihr zu sein. Mir ist bewusst, dass es ihr reicht, denke mir aber mehr gefällt ihr auf jeden Fall.
Langsame Stöße, lange Hübe. Immer mal anders, nie gerne das selbe. Wenn schon ER sich immer gleich anfühlt.

Es kommt. Soll heißen, es funktioniert. Allmählich kommt Rose in Fahrt. Sie hält mich fest, umklammert meinen Po, zieht IHN damit an sich heran.
ER hält durch, kann lange Zeit geben, nicht zuletzt auch wegen dem gemäßigtem Tempo. Aber nach weit über einer Minute spüre ich das Kribbeln.

Ich frage nicht.
Darum sagt sie nichts als ER aus ihr rutscht und ich nach unten gleite, meine Zunge durch die Muschel fährt.
Ein leises Keuchen ist von ihr zu hören als ich über die Perle schlecke.
Nach kurzem Saugen und intensivem Lecken zeigt sich bei Rose die erste, stärkere Reaktion. Ihr Kreuz krümmt sich durch, ihr Becken geht hoch und wälzt sich herum.

Schon bin ich wieder oben, dringt ER wieder ein, drängt ER Punkte bei der Herrin hinauf. Sie stöhnt mehrfach aus, ist kurz davor. Da hat rz-chen wieder zu viel.

Erneut unten.
Erneut lecken.
Ich spüre das Missfallen der Herrin.
Gleich darauf bin ich wieder oben, bei ihr, steht ER vor der Muschel.
'Soll ich - oder lieber nicht?
Soll ich es wagen? Lieber gleich fragen?'
Mir ist klar, noch so ein Ding, noch einmal ohne Warnung abzubrechen gefällt ihr nicht, erlaubt sie auf gar keinen Fall.

"Herrin" nehme ich sie fest in den Arm, "ich würde gerne den Strapon anziehen."
Sie überlegt.
Sie sieht mich streng an.
Mir ist nicht klar wie sie sich entscheidet.
Pause. Warten. Küssen. Streicheln.
Auf keinen Fall IHN jetzt nach vorne bringen.

"Mach."

Das war kein Ja. Aber das Zeichen wie sie es lieber mag.
Der Strap ist verlässlich. Der bringt sie nach oben. Mit ihm hat sie Spaß. Der macht nicht schlapp.
Es ist erstaunlich zu sehen wie schnell es geht, den Rambone zu montieren und die Gürtel anzulegen. Ein Zug rechts, dann noch links. Der Riemen in der Mitte führt durch meine Ritze. Das dicke schwarze Teil sitzt über IHM auf, ER selber wird dabei zur Seite geklemmt.

Rose wartet, sie liegt nur da. Kein Reiben von ihr, kein Spielen an sich. Das Teil scheint trocken. Ich will auch nicht spielen. Sie soll ihn möglichst bald tief in sich spüren. Ein wenig Gel hilft mir dabei indem ich es rund um das Haupt des Kunststücks verstreiche.

Vor ihr kniend setze ich an, lehne mich zurück, rutsche nach vorne. Das hat mir gut zehn Zentimeter gebracht, die ich nun beim Bewegen einbringen kann.
Jetzt lehne ich vor, die Spitze dringt ein.
Rose stöhnt aus.

Je weiter er eindringt desto mehr stöhnt die Herrin. Es scheint das die Lunge sich zusammenzieht weil das Teil den Platz im Inneren benötigt. Immer weiter gleitet es bis es kurz vor dem Ende stockt. Fast der gesamte Schaft ist in ihr drin, fünf Zentimeter nur noch draußen zu sehen. Ich lehne mich zurück, Fünfzehn, Zwanzig beinahe Dreizig Zentimeter bis die Spitze zwischen den Lippen erscheint. Sofort kippe ich wieder nach vorne. So tief wie es war rutscht das Teil wieder rein. Kein Widerstand, kein Zucken, dafür macht mir ihr dunkles Stöhnen deutlich, ihr passt das sehr gut.
Ihr Körper bebt, die Atmung stockt. Sie kommt, hat es sich verdient.
Ich mache weiter, stoße zu, warte kurz - sie holt jetzt Luft.

'Kurz' entscheide ich mich für kleine Hübe. Es soll reiben, sie soll nur die Dicke spüren. Halb drin, nie draußen - ein kurzes schnelles Hin und Her. Sie stöhnt erneut.
'Jetzt tief!' Ein langer Hub, das Teil stößt an. Ich drücke nach - geht noch was?

Schon früh hatte mir Blume deutlich gemacht: sie ist endlich. Nicht alles passt rein. Geht es zu tief, tut es ihr weh. Sie mag es nicht wenn etwas in ihr auf frrmde Art zu drücken beginnt.

Ich stoße nochmals, stoße wieder. Ich sehe das letzte Stückchen Schaft wie es sich außen staucht. Da ist kein Platz mehr, das Teil stößt an. Ich drücke nach, drücke wieder, lehne mich schon mit Kraft nach vorne.
Und Rose stöhnt.

Sie hat sich geändert, sie will deutlich mehr. Ich bin ihr Spielzeug, das hier ist mächtig! Von mir aus bekommt sie alles was sie will.
"Dick ist nicht alles." Doch dick füllt sie aus.
"Ich mag es nicht lang." Wenn man sie jetzt sieht kann man das kaum glauben.
Es sieht eher aus als steht sie darauf.

Zwei, höchstens drei Zentimeter gleitet das Teil zurück,  bevor ich mit leichtem Schwung nach vorne drücke. Drei Zentimeter dringt es ein, dann kann ich sehen wie der Schaft sich staucht.
Ich kann kaum glauben was ich hier sehe, schaue hinauf in ihr Gesicht und traue meinen Augen nicht.
Roses Augen sind offen doch die Pupillen sind weg. Nach hinten gerollt kann ich nur noch das Weiße ihrer Augen erkennen.
SO habe ich sie noch nie erlebt.

Nicht bei mir, nicht bei sich selber.
Nicht mal wenn es mir gelingt, sie mit einer Stunde Massage Stufe Elf nach oben zu schießen. Völlig weggetreten in sich versunken fühlt sie nur noch diesen Schwanz. Richtig Dick, so fett in ihr. Ganz weit, ganz drin. Sie stöhnt.

Eine Weile hält sie durch. Ihr Körper zuckt, ihre Arme hat sie zur Seite gelegt. Sie kommt. Mehre Male.

Mit Freude schaue ich ihr zu, wie es sie schüttelt, wie sie verkrampft, wie sie stöhnt während das große Teil weiter ihre Lippen zerteilt, sie tief im Inneren berührt und in Höhen treibt die ich ... die vielleicht auch sie... bisher nicht kannte.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 23. Mai 2016

Veränderungen

Auf allen Vieren kniete sie vor mir, streckte ihren Hintern mir entgegen. Sie fasst zwischen ihren Beinen hindurch, packt ihren Schwanz, zog IHN zu sich ran...

Das ist eine Art die ich so nicht kenne.
Aber seit ihrem Aufenthalt in Wien scheint einiges anders.
Ein schöner Schub ihres Wesens, eine neue Seite.
Dunkel, Mächtig - Sie nimmt, bestimmt.
Genau diesen Weg habe ich mir schon immer gewünscht.
Wie mag es hier wohl weiter gehen?

Ich setzte an, ER glitt hinein.
Ohne groß etwas dafür zu tun verschwand SEIN Haupt zwischen ihren Lippen. Sie stöhnte aus, krümmte ihr Kreuz und mir blieb nichts anderes als ihrem Becken nach vorne zu folgen.

Hinten rum ist anders. Doggy style zu geben bringt IHM viel weniger Gefühl. ER hat mehr Platz, es ist weicher -  normalerweise. Heute war sie eng. Die dicken Lippen, ihre geschwollene Muschel hielten IHN umschlossen. Nicht so sehr wie anders herum, nicht so fest wie beim Reiten. Aber deutlich enger als sonst. Und das zu Beurteilen war schwierig genug. Sie war sehr gut geschmiert.

Rose lief förmlich aus. Bei den ersten Stößen schien es zu quatschen, ER sich den Weg durch den Saft bahnen zu müssen. Die Herrin wollte genommen werden. Ich habe das Beste zu Geben.

Meine Hände packen ihr Becken. Bei jedem Stoß ziehe ich die Hüfte an mich ran. Mein Schoß patscht an ihren Po, meine Bälle schwingen durch, klopfen auf die Perle. Der Herrin scheint es zu gefallen. Sie stöhnt andauernd auf:
wenn ER in sie dringt, mein Becken gegen ihres dringt und zuletzt wenn die Bälle an die Muschel schlagen.
Längst über ihren Körper gelehnt trägt sie meine Last. Ich stütze mich bei ihr auf. Meine Hand um ihre Schulter gelegt ziehe ich sie an mich heran. Rhythmisch, Stoß für Stoß - bis...
"Herrin - ich komme gleich." Vielleicht noch drei, vielleicht fünf Hübe war ich vom eigenen Kommen entfernt. So wie die Herrin stöhnt ist sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Ob es mir reicht, sie weit genug zu bringen?
SEIN Schaft ziept, es wird Zeit sich zu entscheiden.
Kommen oder raus?

"Das ist mir scheiß egal!" schreit sie heraus.

.
..
...

Geht es nicht darum?
Ich war auf Hundert. Ihr war es egal. Ich machte weiter, drängte IHN stärker und härter bei ihr ein.
Das ist das Spiel.
Kommen oder nicht.
Sie entscheidet.
Oder auch nicht.

Die Situation machte mich unheimlich scharf.
Sie kniete vor mir, ich gab ihr von hinten, durfte die Herrin richtig bedienen. Packte zu, hielt sie fest, drängte ihr Spielzeug hart in sie ein.
Und ihr war es scheiß egal was dabei kommt.
Sie wollte. DAS zählte.
So habe ich es immer gewollt.

Genau darum geht es mir doch.
Sie nimmt, sie entscheidet. Sie macht was sie möchte.
Ihre Lust steht über meiner.
Meiner Befriedigung reicht es ihre zu sehen.

Ich stieß weiter zu. Zehn, Fünfzehn Hübe konnte ich locker noch geben. Es war anders geworden.
War ER dicker, war sie enger? War beides noch mehr angeschwollen? Woher nahm sie auf einmal diese Kraft so sehr zu herrschen? Ich war im Rausch, ich pumpte IHN rein. Stärker und fester als vor ihrem Schreien.
Links und rechts packte ich an ihre Schulter. Stoß für Stoß zwang ich sie zu mir. Je fester ich stieß, um so wilder wurde Rose. Ihr Stöhnen wurde lauter und bei mir kam der Punkt.
'Jetzt' - es war für mich so deutlich zu spüren wie ER über die Kante kippte. Der Punkt war überschritten, kein zurück. Ab jetzt wird ER kommen. Nichts kann es verhindern.
Wieder und wieder drang ER ein.

Noch zwei Hübe. Ein Letzter. Ich ergoss mich in sie, stöhnte mein Kommen über ihr aus. Dabei gab es kein Zögern und kein Pausieren von mir. ER machte weiter, Stoß für Stoß.

ER war gekommen. Das war für die Herrin gut zu spüren. Wie ER zuckte, wie ER pumpte, wie ER alles in sie ergießt.
Rose stöhnte auf. Eines ihrer schönsten Dinge war schon immer, zu spüren wie es sie erfüllt.

Ich war jetzt stark. ER konnte geben. Als die Herrin kam machte ich einfach weiter. Keuchend versagten ihre Arme. Ihre Brust senkte auf das Bett, ihr Gesicht grub sich ins Kissen. Stöhnen, Wimmern, Keuchen war gedämpft zu hören.
Ich konnte mich täuschen, ihr Höhepunkt hielt an.

Noch immer war ER stark. Fest genug SEINER Herrin zu dienen. Es lag an mir mich aufrecht zu halten. Langsam versagte mein Knie.
Ich stützte mich auf, ein Bein neben ihr, mit dem anderen noch kniend war ER nun zu tief. Ich schob sie vor, rückte nach, drückte ihren Rücken nach unten und ihr Gesicht damit ins Kissen. Noch lauter stöhnend kommentierte sie meine nächsten paar Stöße. Kurz spannte sich ihr Körper, dann sackte er zusammen.

'Was für ein Gefühl! So kurz vor dem Punkt!'
"Danke Herrin" sagte ich knapp und legte mich neben sie.
ER hätte noch ein oder zwei Hübe gebraucht, dann wäre ER das zweite Mal zum Schuß gekommen. Beim zweiten Mal ruiniert das hatte ich nicht nie. So kurz davor...
C'est la vie.

Gerade wollte ich ihr erzählen wie kurz davor ich war, da packt sie in mein Haar und zerrt mich an ihren Schritt. Sofort fange ich an ihre Perle zu verwöhnen, packt sie mit beiden Händen zu und presst meinen Kopf in ihren Schoß.
Meine Ohren sind von ihren Schenkeln bedeckt. Alles was ich höre ist ein strammes "Iss!" und erst als meine Zunge mehrfach durch die Muschel schleckt entlässt sie mich aus ihrer Umklammerung.
Ihre Schenkel lösen sich, ihr Körper entspannt um sich neu spannen zu können. Denn Sekunden danach bebt ihr Körper erneut.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
"JAH! - so ist es gut. Das ist von dir! Schmeckt dir das?"
Es war bedrückend wie ich auf ihrem Eigentum lag. SEINE Härte zu spüren, SEIN Pochen, SEIN Leiden. Ich musste mein Hinterteil heben um IHN zu entlasten, damit ER nicht kommt.
Gleichzeitig versuchte ich meiner Herrin die passende Antwort zu geben.
Schmatzend schleckte ich ihren Spalt, schlabberte ihn aus, grabe ich meine Zunge hinein. Ich bohrte förmlich nach meinem Eigengeschmack, nach dem was ich gab und nun aus ihr trat.
Ihr Stöhnen wurde wilder.

Ich tat es ihr gleich, legte meine Lippen an, saugte ein, schlurfte aus. Begierig laabte ich mich an ihr und hatte das Gefühl, dass sie mehrmals kam.
Dämme waren gebrochen. Neue Gefühle, neues Fühlen. Ich aß von mir, machte sie sauber, durfte sie nach so vielen Höhepunkt weiter verwöhnen. Ihr war es egal was mit mir ist, was aus mir kam, wie ich mich fühle.
Für sie zählte zum ersten Mal:
Nur sie. Sie. Sie für sich.

Für mich ist ein Traum damit wahr geworden.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 22. Mai 2016

So

"Gute Nacht Herrin."
Ein letzte Kuss auf die Stirn. Aber irgendwie kann ich mich nicht trennen.
Noch ein Streicheln hier, ein massieren da, noch ein Kuss dort. Rose lässt mich gewähren. Sie liegt ruhig da, wartet ab was passiert, macht aber nichts.

Meine Hand gleitet unter die Decke, auf den Bauch, zum Hügel hinab und auf die Schenkel.
"Heute bist du sehr risikofreudig."
Was soll schon passieren? Das Licht ist an, die Türe ist auf und der Jüngst ist irgendwo im Haus. Sehen? Er uns? Auf den ersten Blick. Dazu kommt, ich bin ja auch nackt.

Ich reibe an ihrem Schenkel, an ihrem Hügel, reibe mit dem Finger an ihrem Schritt. Kratze mit dem Nagel auf ihrem Höschen, genau an der Stelle wo ihre Perle liegt.
"Nein. So nicht.
Mach die Türe zu."

Das Kommando war "Tür zu", nicht "Löschen das Licht". Ich mach was sie wollte, komme zurück an ihr Bett, da liegt sie aufgedeckt da, vom Höschen befreit.
Gerade will ich mich vor die Muschel legen, da zieht sie mich an sich und ergreift ihren Schwanz.
"Hmmm" lässt sie bewundernd vernehmen. Die Lady hat wohl Lust auf ein längeres Spiel. Sie packt die Bälle, zieht daran, umschließt den Schaft, zieht nach unten. Drückt IHN fest, lässt IHN los, klopft auf die Bälle - ich keuche aus.
Ich kippe vor. Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, in die ich leise stöhne.
Rose grinst schiebt weg, hält mich fest und schiebt dabei.
'Soll ich runter? Darf ich lecken? Ihren Busen? Doch ganz unten? Worum geht's?'
Erst nach Sekunden erkenne ich wohin sie mich will.

Sie spreizt ihre Schenkel, bugsiert mich dazwischen und legt ihre Hände auf meinen Hintern. Dann drängt sie die Krallen in meine Haut, meine Hüfte schnellt vor, wir keuchen aus.
Sie hat gewußt wann ihre Krallen kommen, dafür nicht geahnt wie Hart ER sich an fühlt.
Bei mir waren es ihre Krallen und das Gefühl so schnell und tief einzudringen - ungewollt.
Gut! Nächster Hub. Ich stoße zu, kräftig, lange Hübe.
Wie viele halte ich durch?
Keine Ahnung. So lange es geht mache ich weiter, dringe ein, versuche einen bestimmten Rhythmus zu vermeiden.
Jeder Hub neu, immer anders, angeheizt durch die Lady, die bei jedem Stoß stöhnt. Ebenfalls anders.
Genießt oder Leidet sie unter ihnen?
Egal, sie findet gefallen.

Plötzlich ist stopp - sie schiebt mich weg.
Ich darf nach unten, darf sie schmecken, darf meine Lippen auf die ihren legen.
Meine Zunge schnellt hindurch, schlabbert nach oben, reibt über die Perle, saugt an der Muschel und Rose stöhnt-keucht-stöhnt.
Sie hält mich fest.

Ihre Hände halten meinen Kopf umklammert. Kurze Pause, die Herrin verschnauft.
"Wie hältst du am Längsten durch" fragt sie mich ernst, leicht außer Atem.
Das gerade war nicht lang genug, Creme kommt wohl nicht in Frage.
Was war es sonst noch, was geht lang?
"Wenn ihr mich reitet."
Ja, das halte ich am Längsten durch.
Wobei, das Problem ist schnell erklärt. Wenn ich es spüre, dann kommt es sofort. Ein höchstens zwei Hübe bleiben mir sie vorzuwarnen. Und ist sie dann bereits gleich abzusteigen?
"Das Reiten von euch, meine Herrin" wiederhole ich mich in dem Wissen, das ist es nicht wonach ihr gelüstet.
Sie packt meinen Kopf führt ihn in den Schritt, legt meinen Mund auf die Perle und zieht mich auf sich.
Der Mund gefüllt, die Nase verschlossen, so schnell wie sie war hatte ich versäumt tief Luft zu holen.
Um so mehr musste ich mich beeilen, der Herrin zu geben nach was ihr verlangt. Ich saugte an der Perle und knabberte daran.
Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, drängt in den Spalt. Ich zog sie mit Druck nach oben, auf der Knospe entlang. So fest es nur ging drückte ich dagegen und saugte ich sie ein, umschloss sie mit den Lippen und knabberte daran.
Ihre Hände rutschten zur Seite, ich hob den Kopf, japste nach Luft und machte weiter. Wieder presste ich meine Zunge auf die Perle, saugte ich die Perle und glitt durch den Spalt. Meine Nase war frei, ich konnte Atmen.
Ihre Becken ging hoch, zitterte kurz, dann hob sie ihr Bein über meinen Kopf.

Sie drehte sich um, schob mir nun auf allen Vieren ihren Hintern entgegen, sofort glitt meine Zunge über ihre dunkle Seite - schob sie mich weg.
Rose packte meinen Arm, zog mich nach vorne. Mir blieb nichts übrig als mich aufzurichten.
Ich kniete direkt hinter meiner Herrin - was hat sie vor?

Meine Hände gleiten über ihren Hintern, berühren die Spalte zwischen den Backen, gleiten darin nach unten, fühlen den Muskel, den engen Ring. Dann streifen sie den Damm. Rose zuckt und keucht aus als zwei meiner Finger in die Muschel dringen. Wieder packt sie die Hand und zieht mich nach vorne.
Als meine Hände auf ihrem Rücken liegen fasst sie zwischen ihren Beinen nach hinten, packt ihren Schwanz, drückt IHN zusammen und führt IHN zu sich. Sie setzt IHN an.

'So ist das also' kapiere ich endlich.
Ich habe sie zu nehmen, sie will es hart.
Sie ist der Meinung so halte ich durch.
'Das kann gut gehen' lange Zeit.
Ich habe Kontrolle über mein Stück.

Wie lange ER durchhält?
Gleich werde ich es wissen.
Ich hoffe das Gleich dauert länger.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 17. Mai 2016

Spontan

Freitag.
Ich war früher daheim. Wir hatten noch etwas vor. Um 18Uhr wollten wir uns mit einer sehr entfernt wohnenden Lady treffen.
"Wann wollen wir los?"
"So um Vier" antwortete ich.
Trotz Wochenende-Berufsverkehr sollte das reichen, da wir die Lady viel viel näher, in unserem Land besuchen.

Rose kam aus dem Bad -ich machte mich gerade zurecht- und setzte sie sich auf das Bett. Dabei lächelte sie mich an.
Unwiderstehlich.
Unwiderstehlich für mich. Ich muss zu ihr gehen, muss durch ihr Haar streichen, muss mich neben sie knien,
umarmen, streicheln, ihren Hals liebkosen, ihr Dekolleté küssen...
Rose lässt sich fallen.
Erst legt sie ihren Kopf in den Nacken, genießt meine Lippen, lehnt sich in meine Arme, weiter zurück, streckt sich aufs Bett, ihre Arme von sich und lächelt.

Meine Hand fährt über ihre Haut hinab zum Slip, kommt über dem Hügel zum Liegen und beginnt zu vibrieren.
Rütteln... ein Schütteln meiner Hand auf dem Hügel, während meine Finger nach unten reichen, über der Perle liegen und so alles mit starken Impulsen verwöhnen.
Der Körper meiner Lady zuckt. Sie keucht aus. Ihre Hände berühren meine Beine, tasten sich höher, öffnen Gürtel, öffnen die Hose, holt heraus was sie braucht.
Es reicht nicht aus.

So wie ich über ihr knie ist der Schritt meiner Hose gespannt. Kaum eine Chance sie mehr zu öffnen, weiter nach unten zu ziehen, freizulegen wonach es der Herrin gelüstet.
Ohne Slip angezogen stehe ich auf, ziehe die Hose nach unten, lasse sie unten an den Knöcheln hängen um mich wieder der Lady zuzuwenden, die sich ihres Slips entledigt hat, nun mit gespreizten Beinen auf IHN wartet.
Ich rutsche zu ihr, nehme sie in den Arm, positioniere ihr Eigentum wo sie es am Liebsten mag und schwinge nach vorne.
Laut stöhnt sie aus als ER in sie dringt, stöhnt weiter als ER aus ihr gleitet und stöhnt erneut bei den nächsten zwei Hüben. Dann ist Ruhe.
... Enttäuschung. ER ist draußen!
"Entschuldigt Herrin. Bin kurz vor dem kommen."

Sie sagt nichts, gewähren mir meine Hand auf den Hügel zu legen, die Perle zu bedecken und zu rütteln.
Nur kurz. Schon schiebt sie mich nach unten. Ich rutschen vor die Muschel und puste einen dünnen Stahl meines Atems auf die Lippen, die Perle und über ihren Spalt. Roses Kreuz spannt sich durch, laut hörbar atmet sie aus und als meine Zunge meinem Pusten folgt, durch Spalt und über die Perle leckt wälzt sich ihr Hintern auf dem Bett. Sie zuckt und schiebt mich weg.
'Das ging schnell' dachte ich mir und überlege das gerade mal drei vier Hübe fehlten sie so weit zu bringen. Es war nicht vergönnt, ER ist zu sensibel.

Neben ihr liegend streichele ich sanft durch ihr Haar, dann mit der Hand nach unten, auf den Hügel und an die Perle und beginne wieder zu rütteln. Sofort ist Rose ganz weit oben, kurz vor dem Kommen, packt meine Hand und hält sie fest.
'Sie hat genug!' Kein Wunder, wir wollen gehen und so viele wie die letzten Tage hat sie sonst nicht im ganzen Monat.
Die Herrin gibt Vollgas, da wundert es nicht, dass sie auch Pausen benötigt.
"Hol einen Dildo" sagt sie knapp und bei sich selber Hand anzulegen.
Unersättlich, kaum zu befriedigen... scheint sie seit Wien. Ich kann sie nur lieben.

Mit Hose an den Knöcheln tippele ich zum Schrank, schließe auf und....
'Wie dick braucht sie ihn denn?'
Zu gerne hätte ich nun den Rambone genommen, um ihr was Großartiges zum Fühlen zu geben, entscheide mich dann aber für einen der Kleinen, eher normal, so wie rz-chen
Das Teil hat Struktur, abgesetzte Stellen, grobe Fisuren. Oder lieber den Gelben, Maiskolbengleichen? Nein, ich nehme den Ersten. So glatt wie er ansonsten ist scheint es im Moment der Bessere zu sein.

Ich drehe mich um, schaue zu ihr, sehe wie sie an sich spielt. Wenn ich mich nicht beeile braucht sie das Teil nicht mehr, so weit ist sie schon.
Rose spreizt ihre Lippen aber spielt an der Perle. Der Weg in die Spalte steht für mich offen. Der Dildo ist trocken, ich setzt ihn an, bin ganz gespannt wie weit der kommt.
Nicht einmal die Spitze dringt ein. Die Pforte ist zu trocken, Rose greift nach dem Teil.
Ich ziehe es weg, führe es an meinen Mund, überlege kurz, doch lasse ich es.
'Nein' bin ich mir sicher, 'ihre Muschel ist feucht.' Das muss doch für das Kunststück reichen.

Ich setzte an, drehe dabei, ziehe das Stück dann wieder heraus. Das Kopfteil glänzt, so kann es gehen! Wieder schiebe ich, drehe dabei, ziehe es raus und schiebe es rein. Nur drei solcher Bewegungen brauchte es, dann war der Dildo komplett in ihr drin.

Die Lady stöhnt, reibt ihre Perle, leckt sich die Finger und reibt damit weiter. Der Dildo dringt Rille für Rille in die Herrin, dabei schiebe ich von oben damit er gut rubbelt. Ob rein oder raus, bei jedem Hubbel den der Dildo bietet brauche ich Kraft den zu überwinden. Kaum bewegt sich das Kunststück weiter zuckt Roses Becken und es schmatzt dabei.

Deutlich lässt ER mich spüren, ER will noch mal. ER will natürlich mehr als ER jetzt hat.
Hätte... würde... wäre ER in der Lage SEINER Herrin's Sehnsüchte zu befriedigen müsste ER nicht qualvoll warten.
Die Bälle sind voll, ich kann sie spüren. Stiche, Schmerzen die nach oben dringen. Aber gerade ist das nicht Wichtig, was jetzt zählt ist, dass es reibt.
Rose rubbelt an der Perle, das Kunststoffteil zeigt deutlich Struktur. Jetzt ärgert mich meine Wahl. Das gelbe Teil hätte besser getan.
Kaum denke ich das ist es so weit. Der Dildo ist drin, die Herrin kommt, ich stoppe die Bewegung, die Herrin stöhnt.
Sie schließt die Schenkel, öffnet sie wieder, das Kunststück bleibt wo es ist.

Rose erholt sich ein Wenig, schnauft letztlich durch, fast an ihren Schritt. Das Zeichen für mich ihn rauszuziehen.
Zeit sich anzuziehen. Sie ihr Kleid, ich meine Hose. Weiter ohne Slip. Ein Wagnis wenn man bedenkt wie wonderfull - blue die Bälle sind.

Ich spüre SEIN Tropfen während der Fahrt, spüre den Druck, der in IHM herrscht.
Ich checke die Hose auf verräterische Flecken.
Nicht zu sehen.

Nach über einem Jahr nur chatten können wir nun endlich wieder der Lady begegnen.
Rose ist entspannt.

Ich eigentlich auch.


Vom Rosenzüchtling