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Freitag, 28. August 2015

Fester Stuhl

Ich schreibe ja über so manchen Sch..., aber den echten lasse ich aus.

Doch an Tagen wie heute komme ich einfach nicht vorbei Probleme davon zu erwähnen.
Ballaststoffreiche Kost, mit wenig Fett und Sachen die ich vertrage.
Das führt zu einer geregelten Verdauung ohne viel Probleme.

Sollte man meinen.
Für subbi aber nicht.

Seit Wochen bin ich nicht gekommen.
Das ist nicht wirklich schlimm.
Seit Tagen verwöhnen ich meine Lady.
Das wiederum ist schön.
Der Druck nimmt zu, die Bälle pochen und SEINE Wurzel schmerzt.
Genau so habe ich -denke ich mir- das lange Zeit verdient.
Gestern Abend war es wunderbar, ER war am Dauertropfen.
Und heute Morgen, gleich nach dem Frühstück, lief es aus IHM raus.
Ohne ihr zu tun und ohne Berührung.
Nur durch feste Gedanken.
Nur in dem ich an Rose denke steigt weiter Druck und Schmerz.

Doch etwas später, dann auf dem Abort, ich hatte festen Stuhl,
sah ich unvermittelt, was aus SEINEM Löchlein kam.
Dicke Creme, fest doch schleimig. Sah aus wie ein Gelee.
'Wo kommt das her? War das etwa...?'

Prostatamassage

Welcher subbi kann schon von sich behaupten, dass er sich so selber melkt.
Das er sich selber innerlich massiert ohne sich zu rühren.

Was kann Mann dagegen tun?
Ernährung umstellen, mehr fettiges Essen - kommt alles nicht in Frage.
So bleibt es dabei.
Ich entleere mich selber.
Zwei Stellen auf ein Mal.

Ich scheue mich Rose auf so etwas anzusprechen.
Da wir jedoch gleich darauf mit dem Hund Gassi gingen und mir mehr und mehr von der Sauce den Schenkel benetzte, noch aus IHM lief um in der Hose der Schwerkraft folgend nach unten zu laufen erzählte ich ihr davon.
"Das ist nicht schlecht" meine sie kurz, "dann können wir uns den Workshop dafür sparen."
"Ja Lady" antworte ich knapp.

Erst gestern hatte sie bei der BDSM-Manufaktur Workshops entdeckt.
Und kaum einen Tag später drainiere ich mich selber.
So wird es keines der Seminare geschweige der Workshops geben.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Mai 2014

Zauberhafter Wand

"Ich habe etwas vergessen."
Peinlich, wenn man die ganze Zeit vor dem Rechner verbringt und erst im Schlafzimmer bemerkt: morgen kommt die Müllabfuhr, die Eimer müssen raus.
Hat sich Rose jetzt bei meinen Worten gefreut, geärgert? Ich konnte ihre Mimik nicht deuten.
War das ein Braue-nach-oben-ziehen oder ein Schmunzeln-um-den-Mund?
Egal, wenn ich bereits dabei bin packe ich die Sportschuhe sowie Trinken ins Auto.
Morgen geht es Kegeln.

Doch als ich zurück meinen ersten Blick durch den Türspalt erhasche ist Roses Seite leer. Das Deckbett türmt sich in der Mitte und ich weiß ein Höhepunkt steht mir noch bevor. Langsam öffne ich die Tür.
Drinnen liegt Rose im Negligé, auf meinem Bett, die Beine gespreizt und neben ihr der Wand. Eingesteckt. Die Lady grinst.
Eilends ziehe ich mich aus. Sofort liege ich auf dem Bett, schiebe ich meinen Kopf nach vorn, berühre mit meiner Zunge...
"Halt!"
Mein Kopf geht zurück. Rose nimmt den Wand, legt ihn an, reibt an der Perle, sucht die beste Position und schaltet an.
"Jetzt" gebietet sie mir.
Und in dem Moment, als meine Zunge ihre Lippen berührt beginnt meine Nase zu vibrieren.
Es bleibt zu hoffen, meine Lady hält nicht so lange durch wie meine Nase.

Rose stöhnt. Noch nicht von mir. Im Moment suche ich eine bessere Position. Meine Zunge an einer Lippe haltend rutsche ich hinab, drehe meinen Kopf und finde ein Areal, das Spaß verspricht, mich reizt und meiner Nase Freiheit lässt.
Die Lady zuckt.

Ihr Becken fährt hoch. Dabei setzt sie den Wand ab, packt mir ins Haar, presst mich heran und bewegt meinen Kopf leicht auf und ab. Ich nicke nun. Meine Zunge leckt über die harte Perle. Ihre Lippen sind fest, geschwollen. Das kann nicht erst von jetzt sein. Wie lange denkt sie schon daran, ihren subbi mit dem Magic einzuspannen?
Meine Lippen schließen sich um die kleine Knospe. Ich sauge daran, doch sofort kommt ihre Hand um mich auf und ab durch ihren Schritt zu ziehen, meine Zunge so durch den Spalt zu dirigieren, mich nach unten zu schieben und den Wand auf die Perle zu legen.
Erneut beginnt brummend meine Nase zu vibrieren.

Wieder drehe ich meinen Kopf um mit der Zunge tiefer, an ihren Damm zu kommen. Rose stöhnt. Ich versuche sie mit der Zunge zu massieren, fest gegen den Damm, etwas tiefer gegen das Raue, gegen den Muskel zu drücken. Leckend pulsiere ich dagegen.
Dabei bäumt sich Rose auf. Ein lautes Stöhnen entkommt ihrem Mund. Und ich bilde mir ein, ich, besser meine Zunge ist es gewesen, die sie an der richtigen Stelle reizt, so dass sie kommt.
Oder der Wand? Kann gar nicht sein. ICH bin am Damm.
Rose kommt.

Sie schaltet aus, legt den Stab ab, wobei ihre Finger sanft in meine Haare fahren und mich ein letztes Mal an sich ziehen. Obwohl sie kam, möchte sie meine Zunge verspüren.
Ich enttäusche sie nicht.
So sanft es nur geht streicht meine Zunge über die Perle, gleitet durch den Spalt und an den Lippen entlang.
Sie schiebt mich weg.
ER ist hart.
Einsatzbereit.

"Du bist dran" sagt Rose und klopft zwei Mal neben sich aufs Bett.
Zwei schnellen Hüpfern von mir. Ich bin dort. Mit leicht gespreizten Beinen knie ich direkt vor ihr. Meine Hände liegen an meinen Waden, während ER sich SEINER Herrin entgegenstellt.
'Ich bekomme den Wand. Den WAND. Den WAND!!!'
Was für ein Tag. Gerade durfte ich zur Stärkung von ihrem Fruchtsaft naschen und nun das. Der Wand. Wie oft, drei? vier Mal? ...hatte sie ihn bisher an IHM benutzt... Noch keine Zehn.
Es brummt.
Er beginnt.
Rose setzt ihn an SEINEN Kopf, streicht über das Band, den Schaft hinab, drückt ihn an der Wurzel an und zieht ihn zwischen den Bällen hindurch. Lässt ihn danach an der Schaftwurzel ruhen, nein eher vibrieren wobei ihre Hand die Bälle packt, zur Seite zieht, durch die Finger laufen lässt. Dann mit dem Daumen das Bändchen reibt. Im Anschluss den Kopf und dessen Rand.
ER will, will nicht. Es ist egal. Der Wand hat Macht. Ob groß ob klein, ob hart ob weich. Die Vibration machts allen gleich.
Es kribbelt.
'Ja' genau das wünsche ich mir. Gegen die Magie des Stabes anzukämpfen, es herauszuziehen, mich ganz zu entziehen ich spanne mich an als das erste Kribbeln hochzieht.
...und lasse schlaff.
'Ich kämpfe doch nicht!'
Warum wehrst du dich RZ, lass es sein.
Ich will es doch auch so schnell es geht hinter mich bringen.
Will, dass ER kommt, ER sich entleert, das Ruhe ist. Ich brauche noch vier.

Der Zauberstab liegt an meinem Band. Rose lässt ihn darauf tanzen, zieht ihn hoch auf seinen Kopf, zieht ihn unter SEINEM Rand entlang. Als sie den Wand an den Schaft hinhält, ihre zweite Hand ihn dagegendrückt dauert es nur noch wenige Vibrationen.
ER kommt. ER spritzt.

"Gefällt dir das?"
Die Frage ist nun supergemein.
Dauerzukommen, keine Hormone zu sammeln, sich nicht aufzusparen, dafür die Macht des magischen Stabes zu verspüren. Zu bemerken, dem widerstehe ich nicht.
Was soll mir nicht gefallen? Ich sage:
"Nein."
"Gut. Was meinst du dazu, wenn wir die ausstehenden - ich glaube es fehlen noch drei - bleiben lassen."
"Ja Lady gerne."
"Wir sammeln an, damit am Mittwoch wenigstens etwas zusammenkommt."
Sammeln...
Dazu braucht es Tease, braucht es Spiel. Braucht es Erregung und dann nicht zu kommen.

Die Lady weiß genau was sie will.
Sie weiß wie sie es, welche Macht sie hat.
Ich freue mich auf die Zeit die dann kommt.
Und das Nichtkommen danach.
...freue ich mich dauerhaft.

Vom Rosenzüchtling


Donnerstag, 15. Mai 2014

Nochmals

"Leg dich schon hin."
Es ist, wie es sich anhört:
Arbeit, kein Spiel.
"Damit wir uns richtig verstehen" erläutert mir meine Lady während wir unsere Melkpositionen einnehmen "Ich mag das. Eigentlich... So lange an dir zu spielen bis zu nicht mehr kannst. Aber das klappt am besten, wenn du bereits tagelang darauf bearbeitet wurdest. Und wenn ich dann weiß, du willst gar nicht kommen ist es noch viel schöner für mich."
Rose sitzt inzwischen zwischen meinen Beinen. Zum "Verankern" von ihr lege ich meine Beine auf ihre Schenkel und lehne mich zurück. Ab jetzt kann sie sich bequem nach hinten beugen ohne gleich den Halt zu verlieren. Ich stürze sie.
"Aber jetzt, schau das doch mal an..."

Erbärmlich!
Vor gut einer Stunde hatte sie sich mal der Kleinigkeit angenommen, hatte über meine Hose, durch meinen Schritt gerieben, hatte sich aufgerichtet und darüber gebeugt. Sie hatte gesucht. Trotz ihres Griffes blieb ER klein. Sie suchte meine Erregung, SEIN erwachsen aber wurde enttäuscht.
ER war uninteressiert.
Rose irritiert.
Peinlichkeit!

Rose begann an SEINER Aufrichtigkeit zu zweifeln. Ihre Hand um meinen Docht gelegt konnte man den Eindruck gewinnen, heute wird das nichts.
Ratsch - reißen Roses Nägel auf meinem Schenkel entlang. Sofort bäume WIR uns auf. Direkt hinter ihren Nägeln entfärbte sich meine Haut und lässt helle Spuren zurück. All das Blut schien in den Schaft zu drängen, IHM die Auferstehung zu ermöglichen, auf das fehlendes Blut vom Kopf nach unten gepumpt gleich darauf die Striemen rot färbt.
ER war im Spiel.

Eine Hand an ihrem Schwanz fuhr sie hinab, um unten zu halten und ein kurzes Stück hinauf, danach hin und her zu fahren.
Die Fingerkuppen der anderen Hand lagen alle am Kopf. Ohne den Kontakt zu verlieren hob und senkte sich ihre Hand, stülpten sich ihre Finger um SEIN Köpfchen und glitten darauf entlang.
Ich lehnte mich zurück.

Mit geschlossenen Augen fühlte ich das Kribbeln in Fingern und Zehen. Ich wollte gleich kommen. Ich würde nicht kämpfen.
AU! - ein Schmerz an meiner Brust.

Die Finger meiner Lady hatten meinen Nippel gepackt, gezwirbelt und zugedrückt. Der Schmerz raste durch mich hindurch, trieb mich hoch, ich schrie aus. Mein Becken hob sich an und ER spannte sich in Roses Hand.
Sofort ratschten ihre Nägel über meinen Schenkel. Gleich darauf zwirbelte sie an einer Warze. Weit vor mir hatte die Lady verstanden, welche Auswüchsen der Schmerz hervortreibt.

Patsch - Autsch.
Ein Schlag auf die Bälle. Ein leichtes Ziehen entsteht.
Dann steigt es auf, den Rücken entlang, erreicht meinen Kopf Ahrg - Schmerz. Erst jetzt, Sekunden danach entfaltet er seine Wirkung.

Und während mein Körper sich sich bäumt, mein Rücken sich krümmt ratschen wieder Nägel über meine Haut.
Ich lasse mich auf die Matratze fallen, wälze mich herum, als erneut ihre Nägel über den Schenkel jagen und ich schnalze empor. Roses Finger hatten in meinen Nippel gezwickt.
Ununterbrochen wichst sie am Schaft.

Ein Schlag auf die Bälle, mein kurzes "Ah", dann mein Durchbiegen während der Schmerz nach oben läuft. Mein Schrei, mein Wälzen - der Schmerz ist im Kopf.
Das alles ist Beiwerk.
Sie will das ich komme.

Es gelingt mir nicht mich auf irgendetwas zu konzentrieren. SEIN Köpfchen, SEIN Band, mein Schaft, ihre Hand. Die Nägel am Schenkel, die Finger am Nippel. Der Schlag auf die Bälle, das Kribbeln im Zeh.
Es kribbelt in den Fingern, an Rücken und Brust.
Rose ließ mir keine Zeit mich zu sammeln.
Innerhalb weniger Minuten hatte sie IHN von Schlaff und ganz unten nach oben, zum Gipfel, zum Kommen getrieben.
Das Kribbeln strömte aus, fuhr hoch in den Schaft, breitete sich aus und schäumte heraus.

ER pumpte los.
Ich wartete darauf, das ein Spitzer auf meine Haut treffen wird. Kalt, feucht - nichts passiert.
Kommt überhaupt irgendetwas?
Rose Hand löste sich.
"Gut."
Ein einfacher Kommentar, mehr nicht.

Langsam öffnete ich die Augen. Mitleidig blickte sie auf mich herab. Noch immer Ahnungslos, ob etwas kam hob ich den Kopf.
"ER hat SICH dekoriert."
"Schlagsahne."
Eine dicke Haube zierte SEIN Köpfchen, auf meinem Bauch waren Fädchen zu sehen. Ein breiter Strang zog sich den Schaft hinab.
Rose stand auf.
"Das war's."

Ich nahm ein Tuch, wischte es ab und ging ins Bad. Das Zeugs sieht richtig gammelig aus. Als ob es seit Monaten darauf wartet endlich ans Licht zu kommen. Dick und zäh.
Ich wasche alles gründlich ab.

Sekunden später im Schlafzimmer entdecke ich auf seinem Kopf haselnussgroß erneut das Gelee. Transparent gräulich, dickflüssig zäh quillt es noch immer aus SEINEM Loch.
Keine Ahnung woher das Zeugs stammt.

Ich fühle mich unbefriedigt.
Eigentlich sollte es anders sein.
Aber ich erhalte nicht die Befriedigung, die ich mag.
Was hat meine Lady davon?
Kommt sie so auf ihre Kosten?
Holt sie sich was sie braucht?
Sieht sie das nur als ein Melken?

Es gehört dazu, ich gehöre ihr.
Sie entscheidet, was wann geschieht.
Sie weiß was sie tut, sie nimmt was sie will.
Gefallen braucht es mir dabei nicht.

Die zwei Mal Schnell-Schnell hintereinander gefallen mir überhaupt nicht.
Jetzt noch fünf Mal in sechs verbleibenden Tagen.
Das ist Stress!
Kein Vergnügen für uns.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 14. Mai 2014

Sechs

"Heute kommst du dran. Auch wenn ich gar nicht will."
"Lady, wenn du nicht willst, dann lass es doch einfach."
Subbie hat gut reden, denn subbi weiß genau:
"Die Tage verstreichen mein Lieber. Und wenn ich dich nicht regelmäßig kommen lasse muss ich das alles auf einmal nachholen. Da habe ich keine Lust drauf."
Noch sieben Mal in vierzehn Tagen. Klingt einfach. Einfacher als Sieben in einer Woche.
"Und du auch nicht mein subbi. Das hältst du schon längst nicht mehr durch."

Darüber mache ich mir keine Sorgen. Was das durchhalten angeht, so bestimmt doch Rose ob ER groß oder klein, was in welchem Zustand geschieht. Sie wird IHN immer dazu bringen, SEINER Herrin zu geben, was sie sich nimmt.
Aber so weit sind wir ja nicht.
Wie die Lady am Freitag und Samstag erwähnte ist es an der Zeit zu forschen und das Brett erneut zu benutzen.
Spannende Sache nach dessen Erweiterung.
Interessant am Rande, dass ich gerade heute von einer Lady im Chat erfuhr:
"Drei Meter Seil. Für ein Cockbondage reicht das aus."
Ich hatte mal Fünf Meter Kordel. Jeweils in Rot, Grün und Weiß. Die hätten gereichen. Inzwischen gehören sie meiner Lady. Und auf dem Kochbrett reicht's allemal.

"Weißt du was" beginnt auf dem Sofa sitzend Roses packendes Geständnis.
Ihre Hand greift sich ihr Stück. Während sie reibt und ER wächst spricht sie weiter:
"Ich werde dich einfach nur abwichsen."
"In Ordnung. Du bestimmt."
"Eben."
Warum erwähne ich das überhaupt? Sie weiß es und ich brauche damit nicht ihre Entscheidungen zu kommentieren.
"Ich mach das ganz schnell. Schau. IHM gefällt's."
Mit all SEINER Kraft versucht ER sich im Hosenbein liegend aufzurichten. Ein Unterfangen, das misslingt.
"Sag mal, will der gleich hier?"
Ganz sicher nicht. Wobei, IHM ist's egal.
Ich!...will das nicht.

Wenig später kniete ich im Schlafzimmer um meine Lady zu empfangen.
"Leg dich hin" grinste sie
Sofort liege ich im Bett. Meine Lady steigt zu mir.
Vor meiner Hüfte setzte sie sich auf meine Schenkel, rutschte weiter nach vorn und packte zu.
ER blähte sich auf, versteifte sich, bot Widerstand. Dabei zuckte ER. Einen Schauer lief los, der mir heiß durch den Körper rast, mich erstarren und dann ebenfalls zucken lässt.
Ich schüttele mich.
"Ja. So kann ich euch Männer verstehen. Schau dir das an. Das ist mein Schwanz. Sieht das geil aus."
Langsam hob ich meinen Kopf.
Ich erblickte meinen Schaft. Ihren Schwanz. Zwischen ihren Schenkeln richtete ER sich auf. Es sah so aus, als wüchse ER aus ihr. Ja! Das ist ihrer.
Jeder kann es sehen.

Roses Hand begann sich schnell hinab und hinauf zu bewegen, als wolle die Lady es schnellstens hinter sich bringen.
Sofort setzte an meinen Zehen ein Kribbeln ein. 'Wenn ich jetzt nicht dagegen kämpfe komme ich gleich!'
Ich wackelte mit den Zehen, nur um zu probieren ob es sich abschütteln lässt. Es half, das Kribbeln war weg. Zufrieden legte ich meine Hände an ihre Hüften, ließ sie auf den Schenkeln hinab und an ihren Seiten hinauf zu den Brüsten gleiten.
"Du lenkst dich ab" grinste meine Lady.
Unbeirrt wichste sie weiter.
"Ist das stark. Kein Wunder, könnt ihr Kerle eure Finger nicht davon lassen."

Gut.
Meine Lady hatte ihren Spaß. So konnte ich mich nun ganz dem Meinen hingeben. Dem Vergnügen nicht zu kommen, mich zu wehren. Zu kämpfen.
ER zuckte wiederholt. Dazu setze jedes Mal das Kribbeln ein. Noch zwei Mal gelang es mir, es durch ein Wackeln mit den Zehen abzuschütteln. Doch dann schwoll es an.
Elektrisiert glitten meine Finger über Roses Haut.
Aber das kitzelnde Jucken kam nicht durch's Streicheln. Das war auch das Kribbeln von Innen. Es kam von IHM. Ich löste mich von Rose, legte meine Arme zur Seite, presste sie auf mein Laken und stöhnte aus.
Es begann.

Kurz machte ich eine Faust, ließ meine Hand aufschnalzen, wackelte mit den Zehen. Ich spannte meinen Po, wälzte mich, stöhnte und hob meine Knie.
Amüsiert schaute Rose auf mich hinab. Sie sah meine Qual, meinen Kampf, die Ausweglosigkeit. Sie hatte mich völlig im Griff. Mit meinem Kommen war ich alleine ihr ausgeliefert. Ich konnte nichts ändern. Ich war nur Passagier.

Das Kribbeln in mir wurde stärker. Was auch immer ich tat, es linderte nichts. Mir blieb zu zappeln und zu keuchen um letztlich laut stöhnend mein Kommen anzukündigen. Ein zweites Stöhnen schwoll an, erstarb und wurde durch einen langen Schrei abgelöst.
ER spritzte ab.

"Fein" kam das Lob meiner Herrin.
Doch was hab ich gemacht? Alleine für das ich mich nicht verwehren kann rechtfertigt ihr Lob. Den Rest hat alles sie, meine Lady gemacht.
"Das war nicht schlecht. Einer weniger. Fast schon zu schade wenn man sieht, wie stolz er gerade war. Noch Sechs?"
Rose stieg ab.
"So mein Zögling, das war jetzt ein Benutzen. So mal kurz melken macht richtig spaß."
Wie recht sie hat.

Ich ging ins Bad und säuberte UNS.
Noch die Sechs, dann noch ein paar und dann bin ich hoffentlich von allen befreit.
Benutzten. Melken.
Auf das Rose ab dann all die Dinge spielen kann, immer und zu jeder Zeit, wenn sie Lust dazu hat.



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. März 2014

Beschäftigen

"Heute will ich nicht so spät ins Bett.
Heute bist du dran."

!!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
Wie komme ich denn da drauf?

Beschäftigen.
Sie sich.
Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

RZ, jetzt mal im Ernst.
Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

Es ist genau wie heute Mittag.
Eine Kurznachricht für Rose und mich:
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
Wie ist das überhaupt gemeint?
Wörtlich rein spülen?
Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
Ich las es nochmal.
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

Ach was bringt's.
Warten wir's ab.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 30. Dezember 2013

Gefallen

Noch immer massiere ich den Rücken von meiner Lady.
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.

Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.


Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.

Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.

Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.

Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.

Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.

Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.

Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.

Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.

Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.

"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."

Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.

Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.

Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.

Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.

Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.

Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.

"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.

Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.

Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.

Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.

Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."

Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."

Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?

"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?

Sie hat es gewollt.


Vom Rosenzüchtling



Ob es Rose gefiel?
00:42


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Ausdauer

"Genau. Du wirst ab jetzt wieder öfter kommen."
Rose sieht kein Vergnügen daran, mich hinzuhalten und mir Orgasmen zu verweigern. Ihr ist es egal wie oft ich komme oder auch nicht komme so lange sie ihre Freuden erhält. Und da sie nun festgestellt hatte, das es mir an Dauerhaftigkeit fehlt sieht sie einige ihrer Freuden in Gefahr. Das geht nun nicht.
"Ich bin die Lady und ich entscheide das."
'Kein Problem' denke ich. Ich stehe für sie bereit.

Wie ein paar Minuten zuvor dreht sich Rose um und schiebt ihren Po an mich. Ihre Hand greift zwischen ihre Beine, zieht IHN sich nach vorn und nachdem sie ihre Schenkel schließt presst sie SEIN Köpfchen gegen ein Zentrum ihrer Lust.
"Los" befiehlt sie mir und ich schiebe mein Becken nach vorn.
Kaum ziehe ich es zurück höre ich wie Rose bereits stöhnt. 'Jetzt halte durch!' Es sollte mir doch gelingen, meiner Lady ein fester Bestandteil ihrer Befreidigung zu sein. Ausdauernd genug. So lang wie sie braucht.

Erneut spüre ich zu Beginn nur den Druck an meinem Bauch, an der Stelle wo ihr Hintern gegen meinen Körper drängt. Dann ihre Hand an meinem Schaft, die IHN auf die Muschel zwängt und die Finger auf SEINEM Kopf, damit ER nun die Perle reibt. Ein paar Mal trippelt ihr Finger auf IHM, tippt den Takt und wischt darauf entlang.

Es ist zu spüren, sie will das ich komme und will dabei noch vor mir sein. Im Gegentakt zu mir pendelt ihre Hüfte mit, doch darauf bedacht, dass sie IHN nicht verliert.
Dann steigt der Druck ihrer Schenkel kurz an, ihre Hand packt zu, presst IHN fest in den Schritt. Rose stöhnt auf, der Druck lässt nach und es geht weiter als ob nichts war.

Obwohl Rose fast alles alleine macht überkam mich der Stolz, standhaft geblieben zu sein. Dazu gesellte sich das wunderbare Gefühl benutzt zu werden; Rose zu Diensten zu sein.
Immer wieder rieb ihre Muschel über meinen Schaft. Während die Lady zum nächsten Höhepunkt glitt bemerkte ich:
Nichts.

Fast wie betäubt sendete ER keine Signale an mich. ER ist dabei, ich hinter ihr und Rose obenauf. Erneut spannt sich ihr Körper an, stöhnt sie auf und erlahmen ihre Bewegungen kurz. Rose kam.

Gleich darauf schiebt sie sich weg und dreht sich zu mir. Ihr Blick verwirrt mich. Eine Mischung aus "So geht das!", "Will subbi auch?" und "Satt! Frühstückszeit".
Kurz überlegte ich. 'Nachfrage? Warten was geschieht... oder zum Essen übergehen.'
Schnell krabbelte ich über Roses Beine hinweg, kniete mich auf meinen Frühstücksplatz und wartete was geschieht.

Stille bei ihr. Verblüffung in ihrem Gesicht.
"Eigentlich wollte ich meinen Zögling noch anfertigen. Aber anscheinend will der nicht."
Ich habe gerade so etwas schönes für meine Lady. Das mit der Hand zu erledigen ist für die Lady ungerecht. 'Das Ding ist HART!'
So beugte ich mich vor. Ich gab ihr einen Kuss.
"Willst du lieber Frühstücken" fragte Rose süffisant.
'Vorsicht RZ! Minenfeld...'
Ich weiß welche Wirkung die Enthaltsamkeit auf meine Ausdauer hat. Wenn Rose das ab jetzt ändern will...
Ich bin bereit.

Genau bei diesem Gedanken packte Rose zu.
Ihre Hand schloss dich fest um den Schaft. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Die Hand fuhr vor, glitt zurück und hielt am Rand SEINES Köpfchens an.
Daumen und Zeigefinger versuchten IHN abzuschnüren, schafften es aber kaum.
"Wooow" brach es euphorisch aus ihr, "was haben wir hier für ein Prachexemplar!"

Erneut bewegte sich ihre Hand.
'Will ich kommen? Soll ich nicht darum bitten, dass sie IHN anders abnutzt?'
Eher nicht. Rose macht ernst. Mit einem Lächeln im Gesicht wichste sie mich langsam ab. Das Kribbeln begann.
In der Lende setzte es ein, schob sich nach vor und sammelte sich in den Bällen.
'Schwellen die an?' Ein komisches Gefühl, bei dem der Druck am Schafftende stieg, die Wurzel pochte und in die Bälle drückt.
Ich ignorierte es. Doch Hub um Hub schwoll es an, ließ sich immer weniger ignorieren, geschweige denn kontrollieren.
'Noch kurz, dann komme ich - Nein!' Ich kämpfte weiter an.
So lange es ging hielt ich das Gefühl in Schach. Gegen jeden aufsteigenden Punkt kämpfte ich.
Erst im Ball... Ich spannte einen Muskel.
Dann auf SEINEM Kopf... Ein anderer Muskel war dran.
Fast blind hielt ich dagegen.
Ein Punkt von hier, ich zuckte dort.
Treffe ich nicht, probiere ich einen anderen aus.

Wild zuckend zappelte ich langsam einem unaufhaltsamem Orgasmus entgegen. Ich stöhnte auf... und kam.
Belustigt machte Rose weiter.
"Schön" und "Gut" und "Nicht schlecht" war zu hören während Rose immer weiter ihr Eigentum leerte.

"So mein Zögling, mach sauber und dann Frühstück."
Ich schaute unter mich. Ein langer dünner Strahl schimmerte auf dem Laken. An dessen Ende blühte ein heller Fleck. Am unteren Ende waren viele helle Pfützen zu sehen.
"Wie schön" meinte die Lady. "Eine Rose."

Sie hatte recht.
Zwar stark stilisiert schimmerte dennoch eine Rose im Bett.
Die Andere strahlte neben mir.
"Ich hoffe das hilft."

Damit hat sie wohl die Ausdauer gemeint.



Vom Rosenzüchtling


Freitag, 30. August 2013

Im Kopf

Rose sitzt mir gegenüber und erzählt. Aufmerksam höre ich ihr zu. Aufmerksam vor allem bei mir. Meine Müdigkeit steigt auf, zu gähnen wenn sie spricht darf nicht sein.
Aufmerksam bemerke ich, wie schwer meine Lider dich senken wollen. Ein wenig gebe ich nach.
Was ist dabei, mal zu blinzeln, nur kurz zum Schutze die Augen zu schließen.
Es ist Nacht, wenig Licht und Roses Mimik kaum zu erkennen. So auch bei mir.
"Hey, nicht schlafen. Ich brauche dich noch."
"Ich schlafe nicht...."
Wie oft habe ich diese Ausrede bereits gehört. Die Augen geschlossen- ich döse nur.
Das Licht aus dem Haus fällt direkt in mein Gesicht. Kein Wunder hat Rose es entdeckt.
"Du wirst mich noch massieren. Den Rücken und die Füße."
"Dann, meine Lady. Am Besten gleich."

Wenige Minuten später kontrollierte mich Rose im Bett. Sie lag auf dem Msssagetuch und fragte nach rz.
"Was macht der Kleine? Hängt ER rum?"
Ich drehte mein Becken zu IHR.
"Ja genau" schmunzelte sie. "Und nun wachs."
ER scheint auf solche Kommandos zu stehen. Neugierig richtete ER sich auf.
"So ist es brav. Folge dem Ruf DEINER Herrin."
Als das Köpfchen die Horizontale überschritt wendete sie sich ab.
"Jetzt massier."
Es brauchte eine Hand voll Öl und zwei Berührung auf ihrer Haut. Dann war ER so fest wie es der Lady gefällt.

Der Rest ist schnell erzählt.
Massieren von Schultern, Seite, Brustansatz, dazwischen etwas am Nacken entlang um mich über die Lady zu beugen und zu fragen "darf's noch was sein?"
"Der Nacken."
Gut, da war ich bereits aber nicht wie von Rose erwünscht.

Mal fest, mal zart drückte ich meine Finger hinein, schob die Haut vor mir her oder presste in die Muskeln hinein.
Rose stöhnte auf.
"Entschuldige."
Erschreckt hob ich meine Finger ab.
"Nein. Das war ein lustvolles Stöhnen. Genau da."
Rose schnurrte und stöhnte noch eine Weile unter meinen Händen. Ein Feedback, dass mir zeigt, es stimmte.
Erneut beugte ich mich nun über meine sanft schnurrende Lady:
"Darf es noch etwas sein?"
"Die Füße."
"Wenn du angezogen bist."
Im Schlafzimmer war es kalt.

Rose zog ihr Nachthemd an, während ich die Handtücher zusammenlegte, die Fußbutter holte und mich zu ihren Füßen kniete. Sie strahlte mich an.
"Die Massage tat gut."
"Danke Lady. Mir auch."
Ich beugte mich vor, stützte meine Arme neben ihr ab und holte mir meinen Kuss.
Dabei stieß ihr kalter Fuß gegen den Sack.
Ein Schauer eilte durch meinen Leib. Sofort zuckte ich los. Das war Rose nicht entgangen, deren Fuß ein paar Mal gegen den Beutel hieb.
"Das war nicht gewollt" stöhnte nun ich hervor.
"Von dir sicher nicht."
Und dabei legte sie erst richtig los.

Ihr Fuß glitt über das Stück. Mit den Zehen griff sie danach, erwischt ein, zwei Mal die Haut, zog daran bis es nicht mehr ging.
"Wunderbar, wenn ER so weich und dünn ist."
???
"Also nicht das ich es will. So ist ER mir viel lieber."
'Mein ich doch auch.'
In der Zwischenzeit war ER erwachsen. Roses Fußsohle rieb auf IHM entlang, abgestützt durch den zweiten Fuß, der dahinter lag und sich mit bewegte.
'Ein gemischter Job...' Zum Einen gleitet nur ihr Fuß auf dem Schaft entlang, reibt über den Kopf und stemmt sich gegen IHN. Zum Anderen nehmen beide Füße IHN in den Griff und wichsen daran wie mit der Hand.

Wie ein williger Bock kniete ich über ihr. Ich ließ es geschehen. Denn rühren konnte ich mich nicht. Es war zu schön.
Kurz setzte Rose ab. Ich war wieder Herr meiner Sinne. Genau bis zu dem Moment, als sich ihre Hand um die Bälle schloss. Rose knetet und zog. Dabei vernahm ich ein bewunderndes "Ahh!" Die Lady scheint mit dem Zwischenergebnis zu greifen zu sein.

Kurz wichste sie über den Schaft. SEIN Kopf schien im ersten Moment zu explodieren. Dann der Griff an den Sack. Ohne Vorwarnung zog sie daran, um ihre Finger unter SEIN Köpfchen zu legen, zuzudrücken, an den Bällen zu ziehen, zu wiachsen, die Bälle zu quetschen am Köpfchen zu reiben und an den Bällen zu ziehen.

Jeder Wechsel wurde von mir durch ein Zucken quittiert und so zitterte ich pausenlos. Vor allem die Bälle schienen es der Lady besonders angetan zu haben. Öfters als sonst kümmerte sie sich darum.
Dann wichste sie mich.

Das Zucken an sich ist wunderschön, doch brachte es keine Punkte hervor. Ohne in der Nähe einer Kante zu sein  halte ich noch lange durch.
'Wie eine Kuh, nein ein Bock. Nein, wie eine Ziege.' Vierfüßig kniete ich über ihr und Rose molk an mir. Hemmungslos rauschte ihre Hand auf und ab, wobei die Knöchel ihrer Hand mehrfach gegen die Bälle trafen.
Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh. Völlig ihrem Willen ausgeliefert. Und das war ich auch.

"Hast du den Mann am Schwanz, hast du ihn ganz."
Wie wahr dies auf mich zutrifft.
Was war ich überhaupt in diesem Moment? Nicht Mann, nicht Schwanz. Ich gehörte einfach nur ihr. Ein Spielzeug, das zuckt und komische Laute von sich gibt.

"Jetzt die Füße."
Rose hatte aufgehört.
Schnell beugte ich mich vor, gab ihr einen Kuss, bedankte mich und kniete mich auf meinen Platz zu ihren Füßen.
"Wie, hat es dir nicht gefallen?"
"Doch Lady."
Ich nahm von der Butter.
"Weil du dich gleich so weg stürzt."
"Das mache ich nur, damit du...."
Verflixt! Jetzt habe ich angefangen. Wie bringe ich diesen Satz zu Ende? Mit der Wahrheit? Was soll's. Das habe ich eh schon vermurkst.
"... meine Enttäuschung nicht siehst" fügte ich schüchtern hinzu.
"Enttäuschung? Ich verstehe dich nicht. Du willst dich nicht kommen."
Ich verstehe mich ja selber nicht. Mein ständiges Jammern zwischen nicht kommen dürfen und kommen müssen. Nicht wollen und sollen.
"Ich war noch so weit von einer Kante weg."
"Das" lacht Rose heraus, "hat bei dir gar nichts zu sagen."
"Du hast recht. Wenn ich keine Kante sehe, kann sich doch hinter der nächsten Ecke eine verbergen."
"Das meine ich auch."
Aber sie kann ihn zumindest ruinieren.

Inzwischen lenkte ich ab. Während ER hart tropfend sein Leid beheulte verteilte ich die Butter auf ihrem Fuß.
Wo bitte ist der Unterschied zwischen einem Ruinierten und dem gerade?
Gerade hat sie an mir gespielt. Ließ mich zucken und leiden. Erteilte mir zärtlich Schmerz. Und was fehlte? Das ich komm.
Dagegen bei einem Ruinierten: da spielt sie, lässt mich leiden, freut sich am Zucken. Dabei zieht und knetet sie alles was schmerzhaft Freude macht. Und zum Schluss, da komme ich...
...Nicht!
Es läuft nur aus IHM heraus.

Allein im Kopf ist der Unterschied.
Ein Tease und ein Tease bis kurz davor unterscheidet sich in Länge und Qual.
Ruiniert und Orgasmus sind dagegen zwei ganz andere Welten. Die Eine kommt im Kopf nicht an.
Genau wie beim Tease ist es beim Ruinierten das ausbleiben des Gefühls und die Reise bis dorthin. Aber der Unterschied ist im Kopf.
Die Vorfreude auf Weihnachten. Das große Geschenk, dass man sich so lange schon wünscht. Man weiß genau, dass man es bekommt. Aber ständig heißt es noch ein paar Tage warten.
Dann ist Bescherung. Alle Päckchen sind auf, es ist nicht dabei. Weihnachten ist ruiniert.
Warten bis zum nächsten Mal.

'Der Unterschied ist im Kopf.'
Mit diesem Gedanken massiere ich ihre Füße und Zehen, Ferse und Sohle während Rose entspannt in den Kissen liegt.

Entspannt...
ER nicht.
Noch immer hängt ein Tropfen von seinem Kopf.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 22. Juni 2013

Topping

Ich stehe nicht darauf und vermeide es, wo ich nur kann. Aber manches mal ist es notwendig. Da wartet Rose schon darauf. Und in Situationen wie gestern ergibt es sich ungeplant. Auf einmal ist es geschehen.
Das klingt unausweichlich. Wobei es auch so war und allein die Lady hätte verhindern können, dass es zu dem Topping kommt.

Der Reihe nach.
Es begann an einem milden Abend auf der Terrasse. Zusammen genossen wir ein Glas Wein. Rose beugte sich vor, rieb kurz über das Ende meiner Schwellung, lies sie praller werden und fragte IHN: "was mache ich heute bloß mit dir?"
Mir kam nichts spezielles in den Sinn, nur dass Rose sich mit vergangenen Spielchen beschäftigt hatte. Aber was?
Der Mond schob sich hinter dem Haus hervor und erhellte die ganze Szenerie. Noch zwei Tage bis Vollmond, wie prall er bereits ist.
"Ich brauche Salbe für meine Füße" und noch bevor sie ausgesprochen hatte erhob ich mich.
"Nicht jetzt. Sonst rutsche ich nachher damit aus."
'Ausrutschen? Bei was?' Wird die Lady stehen? Kommt vielleicht sogar die Herrin dazu?
"Du wirst mir hinterher die Füße mit der Butter einreiben."
"Gerne Lady" freute ich mich.
Doch dieses Mal weniger auf die Füße, mehr auf das Geheimnis, dass sie aus SEINER Behandlung macht.
Aus Roses Position stand der Mond nun über mir.
"Guter Zeitpunkt, wir gehen ins Bett."

"Leg dich hin" wies Rose mich an als ich das Schlafzimmer betrat.
Fluchs folgte ich, hob meine Beine als Rose sich dazwischen setze und legte sie auf ihren Schenkeln ab. Dann lehnte ich mich zurück und überließ mich völlig meiner Herrin.
"Für dich, mein Zögling gilt nur eins. Du darfst sofort kommen."

Langsam floss Öl aus der Flasche auf SEIN Haupt, wurde von Roses Hand am Schaft verrieben und auf dem Beutel verteilt. Mit beiden Händen massierte Rose es ein, wobei ihre Finger die Haut griffen und zwischen den Spitzen entgleiten ließen. Ihre Finger schnürten am Ansatz den Beutel ab, zogen den Inhalt straff, zogen ihn lang bis ihre zweite Hand sich dahinter schnürte, öffneten sich leicht, ließen die Bälle "Ptsch - Ptsch" hindurch, zog sie mit der zweiten straff, spannte den Beutel stark, schnürte erneut ab, ließ die Bälle durch die zweite Hand "Ptsch - Ptsch" in die erste schnalzen und spannte den Beutel immer mehr.

Die Spannung war stark und die Bälle, an denen die Lady zog, quetschten sich im Beutel. Rose schloss ihre Hand, ballte sie zu Faust und presste die Bälle einzeln heraus, die gegen die zweite Hand prallten nochmals einen süßen Schmerz sandten um auch dort gequetscht und herausgepresst zu werden.
Ich genoss den Schmerz.
Mit geschlossenen Augen lag ich einfach da, träumte in mich hinein ohne zu warten, was die Lady unternimmt.

Mal spürte ich ihre Finger auf SEINEM Kopf, mal waren sie am Band, mal wichste sie am Schaft, mal döste ich ein. Immer wieder schreckte ich innerlich auf, hatte mich selbst ertappt wie ich weggedriftet war. Was Rose machte war zu schön.
Ich zuckte hoch. Ganz anders als zuvor kam ich nicht einfach ins Bewusstsein zurück, ich zappelte kurz.
Noch immer lag ER in ihrer Hand, während Roses Daumen auf dem Bändchen spielt. Erneut durchzuckte es mich ohne dass ich sonst etwas spürte. Ihre Berührung tat gut, doch ging das Zucken nicht von dort aus. Ganz wach lag ich da, horchte in mich hinein aber bemerkte nie, wo die Quelle des Zuckens war.
Mittlerweile wichste Rose mich nur. Meine Hände pressten sich auf mein Bett, meine Atmung ging schnell, ein Orgasmus stand kurz bevor.
Wo ist die Quelle? Wo ist der Punkt? Selbst an IHM konnte ich keine Anzeichen erkennen.
'Lass dich fallen, dann erkennst du ihn' dachte ich bei mir.
'Nein, sofort kommen hat sie gesagt.'
Engel und Teufelchen waren es nicht, die sich stritten, eher der Mann gegen den sub.

Aus meiner Brust bahnte sich der Orgasmus. Mit einem Stöhnen drang er aus mir heraus. 'Spritze ich?' Von IHM kam keine Meldung zurück. Und das Schmatzen kommt immer noch vom Öl.
Wo war der Orgasmus? Hatte ich überhaupt einen?

SCHMERZ!
ER wurde klein, doch Rose wichste hart. Dabei knickte ER ein während ihre Hand weiter abwärts hieb, IHN mit Gewalt in die Richtung bog und nach oben in die Länge zog. Es war, wie einen Faden durch ein Nadelöhr zu schieben. Erst drin, knickt der Faden ein und strebt dann doch weiter durch das Öhr.
Die Lady hatte einen Plan, versuchte mich ein zweites Mal an die Kante zu bringen und gab noch einmal richtig Gas. ER verstand irgendwann, es geht besser wenn ER steht und aufrichtig zu SEINER Herrin ist. Immer fester wichst sie am Schaft, reist die Bälle dabei hoch, lässt sie oben gegen die Hand treffen, schlägt sie hinab, so dass sie an meine Pospalte prallen.
Sie hält die Bälle mit einer Hand, zieht sie straff und wichst weiter Hieb um Hieb.
"Schluss."
Rose lässt los und lacht.

Zum ersten Mal seit beginn öffne ich die Augen und schaue hin.
Sie strahlt, schaut auf meinen Bauch auf dem lauter kleine, weiße Tupfen stehen. SEIN Kopf trägt eine Haube aus Zuckerguss und der Schaftansatz ist mit Baiser verziert.
"Schau, was für herrlichen Schau das gibt."
"Wow" sage ich nur, 'also hat ER abgespitzt.'

"Das ist doch mal ein Topping, das deiner Herrin gefällt."

Topping of the bottom.
Das gefällt auch mir.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 1. Januar 2013

Massage vs. Kommen

"Dir steht einiges bevor."
Ich wusste nicht, was mir Rose mit diesen Worten sagen will.
"Ach, so eine wunderbare Massage. Du solltest mal eine Bekommen. Ich will das mal probieren."
Ich habe bereits Massagen von meiner Lady erhalten. Welche soll sie noch nicht probiert haben?
"Ich habe ja so ein Teil. Dann kommt das auch endlich mal zum Einsatz."
Ein Teil?
Massage?
Zum Einsatz?

Langsam dämmert mir, was meine Herrin sich überlegt.
Im Spielzeugschrank schlummert ein NEXUS Gyro. Blume hatte sich das Teil vor langem gekauft, was sich damals als Fehlinvestition herausgestellt hat.
Das Teil ist für 'nen Kerl.
"Du bekommst deine Prostata massiert."
Als sie das sagte grinste ich ich mich hinein.
Ich habe zwar keine Ahnung was mich erwartet aber ich lerne ja noch immer dazu.

Im neuen Jahr kuschelte ich mich das erste Mal an sie an.
Das Jahr war jung, aber der Tag war spät.
Der ganze Besuch ist bereits zu Hause und im Haus keine Spuren mehr von der Party zu sehen.
"Du weiß, dass du erst mal nicht kommst!"
"Ja Lady."
Ehrlich gesagt nein. Ich hatte keine Ahnung, warum ich nicht kommen sollte, aber wenn die Lady das so will, ist das Grund genug.
"ER weiß es auch."
Ihre Hand umfasste mein pralles Stück.
Ein paar Mal drückte sie zu und ließ ihre Nägel über meine Haut wandern. Bei ihrem leichten Klopfen auf die Bälle wimmerte ich bereits und presste mich an die Lady an.
"Dreh dich um, mir ist kalt."

Löffelchen, wie schön.
Früher schmiegte sich das große Löffelchen an das kleine an, da lag ich hinter Blume und hatte sie im Arm.
Heute schmiegt sich das kleine Löffelchen an die Herrin an. Sie liegt hinter mir, hält mich im Arm und ich schmiege mich so gut es geht in sie ein.
Sie hält mich warm und die überschüssige Wärme, die dies bei mir erzeugt gebe ich ab. Die Kälte bei ihr weicht.
"Schlaf gut, mein Zögling. Schlaf aus."

Nun sitze ich da und grübele herum.
Zwei Sachen, die erst mal nichts miteinander zu tun haben.
Sie hatte sie im Abstand von Stunden zu mir gesagt. Das Eine im alten, das Andere im neuen Jahr.
Und erst jetzt arbeitet es in meinem Kopf.
Für was sind die Massagen gut...
Für was werden sie von den Herrinnen benutzt...
Ist das der Grund, warum ich erst einmal nicht mehr komme?




Kurzfristig... Langfristig...? Sie hat mir nichts gesagt.
Ich bin mir sicher, die Herrin hat ein Ziel.
Aber hat sie dafür auch einen Plan?
Denn ansonsten bleibt es nur ein Wunsch.




Vom Rosenzüchtling