Montag, 30. Januar 2012

Wohnmobil


"Au ja, wir holen uns später mal ein Wohnmobil.
Dann können wir damit an der französischen Küste entlang fahren."

Ich habe ein komisches Gefühl dabei.
Rose ist keine Camperin. Und dann noch Frankreich...?

"Und das Wohnmobil ist nur für uns beide. Da kommen unsere Kinder nicht rein."
Ich ahne etwas.
"Und Enkel können wir damit auch nicht mitnehmen."

Sie wollte nie campen. Das Kochen, Sauber halten und die Enge schreckten sie ab.
Das Kochen mache ich.
Sauber halten ist meine Aufgabe.
Und Platz brauchen wir beide gerade nicht.
Wir lieben es, eng aneinander zu kuscheln, wie jetzt gerade.
Rose hat ihre Hand auf ihren Schwanz gelegt. Jetzt steigt er an von einer 5 auf eine 7.

"Wir haben dann diverse Truhen und verstecke für die Spielsachen." 8!
"Und Haken in der Decke und den Wänden." 9!
"Und spezielle Möbelstücke sind auch da." 10!
Rose hat meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

"Dann kann ich dich Festbinden und gehe erst mal ein paar Stunden spazieren."
Sie hat mir immer noch nicht verziehen, dass ich vor 22 Jahren in Frankreich
nach einem Streit 2 Stunden spazieren ging.
Aber festgebunden war da niemand.
Warum also Frankreich?
In Irland war ich noch nicht spazieren.

Noch lange danach dachte ich an die vielen vielen Möglichkeiten, die so ein Wohnmobil bieten kann.


Vom Rosenzüchtling

Trockenspiel

Nach dem Frühstück legte ich meinen Kopf in Roses Schoß.
"Du machst einen auf easy?"
Mir ging ein Profilbildchen aus dem Forum durch den Kopf.
"Was meinst du? Dass ich es mir einfach mache?"
"Ja, du kuschelst nicht richtig."
Wie immer hat die Lady recht. Ich kuschele nicht richtig. Sicher hat das nichts mit dem Brot in ihrer Hand und der Tasse Kaffee in ihrer anderen zu tun. Nach kurzer Zeit stellt sie ihre Tasse bei Seite, schob mich etwas von sich und hob ihre Decke.

"Komm her mein Zögling."
Ich rutschte unter die Decke, bekam ihr Bein zwischen meine Schenkel presste sich das Bein gegen IHN und Rose zog mich darauf. Noch immer hielt ER die Anspannung vom Rosentag aufrecht, hatte ER der Lady noch nicht dienen können. Eng an sie geschmiegt streichelte ich ihre Brust und ihre Hüfte, küsste ich ihren Hals und brachte mich selbst in eine schöne Welt.
Sie war schon lange nicht mehr nur meine Rose. Sie ist auch meine Lady, die über mich bestimmt und zu der ich gehöre, besser der ich mich hingebe und der ich gehöre. Was mir aber in den letzten Tagen bewusst wurde, vor allem am Rosentag, sie ist meine Herrin. Es fällt mir leicht das zu sagen, sie so zu sehen. Sie will keinen Sub oder Sklaven. Sie will einen Ritter, einen Galan. Oft reicht ihr auch der Diener, der ihr hilft. All das kann ich sein, wenn sie meine Herrin ist, bin es immer bei meiner Lady.

Rose hob ihr Hemd, wollte meine Hand direkt an ihrem Nippel spüren.
Es bedarf von mir nichts, diesen Wunsch zu erfüllen, komme so etwas mit Freunden nach. Mein Daumen lag auf ihrem Nippel, drückte dagegen und umkreiste ihn. Die Hand schloss sich um die ganze Brust drückte sanft zu. Meine Finger spielten ihre eigene Melodie, drückten sanft in die Haut. Ich hob ihren Busen an, schob ihn zur Seite und drückte ihn zusammen. Respektvoll wohlgemerkt.

Rose hatte genug davon.
Soll heißen, es war ihr zu wenig, sie wollte mehr. Mit ihren Schenkeln und ein wenig stupsend dirigierte sie mich direkt auf sich, zwischen ihre Schenkel. Mein harter Stachel lag direkt über ihrer Muschel, getrennt durch den Stoff ihres Höschens. Sie zog mich auf sich, presste meine Brust an ihre und ich begann zu stossen. Mit weichen langen Stößen glitt der Liebessporn über den Stoff drückte gegen ihre Perle und den Hügel.
Nicht lange und es war soweit. Rose kam zu einem schönen, intensiven Orgasmus und hatte sich somit wieder zu meiner Wunscherfüllerin gemacht.

Sie hatte mich benutzt um sich zu befriedigen. Hatte sich dabei keine Gedanken um mich gemacht, sich nur um sich selbst gekümmert. Das sind die Momente in denen sie nicht mehr die Lady sondern eben meine Herrin ist. So wie ich es mir Wünsche.

Ohne weiter auf mich einzugehen schob Rose mich von sich herunter stand auf und verließ das Schlafzimmer.
"Bis nachher."
'Ja, bis später.'
Ich werde noch das Bett machen, mich anziehen und das Frühstück abräumen.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 29. Januar 2012

Nachschlag

Ich hatte die Fußmassage beendet, drehte mich auf meine Seite und zog Roses Decke hoch.
In diesem Moment richtete sich Rose auf und drückte mich auf mein Lager.

Mit sanftem aber bestimmtem Druck positionierte sie mich auf meiner Seite. Ihre Hände streiften über meine Brust nach unten, kurz über mein Stück und kneteten prüfen meine Eier. Ihre Lippen legten sich auf meine, küssten mich. Ihre Zunge spielte mit meiner, spielten innen und außen an meinen Lippen, reizten mich. Immer wieder zog sie sich ein wenig zurück, leckte mir anschließend durch meine Lippen tauschte bestimmend ein und verschwand erneut. Ein Rosenkuss der extremen Sorte. So zeigt sie mir, wer wen dominiert, so spüre ich, dass sie meine Herrin ist.

"Du entspannst dich jetzt, nimmst was kommt und kommst wenn es so weit ist. Du wirst mir nicht sagen, dass du kommst."
Eine Antwort war nicht nötig, auch hatte sie keine erwartet. Rose rutschte nach unten und begann das Spiel an IHM. Immer wieder griff sie dabei an meine Eier, zog daran und Stiche zeigten mir, sie sind reif, wollen endlich geleert und gemolken werden.

Mit monotonen Bewegungen wichste mich Rose, fuhr den Schaft hinauf und hinab. Ich schaltete ab. Nach wenigen Augenblicken bemerkte ich das kribbeln in den Beinen und ein Ziehen in den Lenden.
'Nur nicht verspannen, locker lassen', versuchte ich entspannt zu bleiben. Ich wollte sofort kommen, so schnell es ging. Ich wollte Rose zeigen, dass ich auch dazu in er Lage war.
Und ich merkte, wie ich mich anspannte, innerlich wieder versuchte eben noch nicht zu kommen. Ich hatte das Gefühl vertrieben, irgendwohin in den Hintergrund geschoben. Schade, aber es war weg. Irgendwie aber doch rechtzeitig.

Rose hörte auf, wechselte ihre Position, rutschte nahe an mich heran, hob meine Beine, legte ihre darunter. Ab jetzt hatte sie alles ideal im Griff. Die eine Hand glitt wieder eintönig am Schaft entlang, die andere kraulte die Eier, sorgten für die kleinen Nadelstiche, die sich bald in Wohlgefallen auflösen würden.
Wieder spürte das Gefühl von einem aufkommenden Orgasmus.
'Anders! Schneller! Stärker! Mehr drücken!'
Alles was ich selbst nun ändern würde ging mir durch den Kopf.
'Ich muss es Rose sagen.'
So vieles, wie es einfacher und schneller geht.
Aber nein, stimmt doch gar nicht.
Einfacher? Wenn ich sie ständig korrigiere bestimmt nicht.
Schneller? Zum richtigen Zeitpunkt noch das Falsche gemacht führt bestimmt nicht schneller zum Ziel.

Und überhaupt...
Wer hat den mehr Erfahrung damit. Ich, der sich 30 Jahre lang schnelle und einfacher 08/15 Orgasmen besorgt hat oder Rose, die mich mit ihrer monotonen und doch so unberechenbaren Art an ständig neue Stellen in mir unbekannten Galaxien befördert.
Nein, ich will genau das, was Rose mir besorgt. Genau das, was sie bereit ist mir zu geben bereitet mir allergrößte Freude. 

Ich war angespannt.
Meine Beine standen angewinkelt auf der Matratze, gehalten durch Körperspannung.
'Locker lassen!'
Ich legte meine Beine auf den ihren ab, lehnte mich zurück, schloss endlich zu meinen Lidern auch mal meine inneren Augen und achtete nur auf meine Atmung. Gerade war sie noch angespannt, ausgelöst durch schöne Gefühle von der Leistengegend. Nun wollte ich ruhiger werden. Runter kommen. Einatmen, Ausatmen. Spüren wie die Brust sich hob und senkte. Wie der Atem aus meine Mund heraus kam, wie ich frische Luft durch die Nase einsog.

Einatmen, Ausatmen.
Nichts was störte. Aus der Ferne merkte ich ein paar Nadelstiche an den Eiern, bemerkte ich ein leichtes Drücken am Schaft.
Einatmen, Ausatmen.
Ein Kribbeln in den Zehen, Armeisen in den Armen. Weit weit weg.
Einatmen, Ausatmen.
Ein komisches Gefühl von irgendwo.
Einatem, Ausatmen.
Nass, warm. Etwas auf meinem Brust, nun auch auf meinem Bauch.

Ich stöhnte auf.
Ich kam, war schon mitten drin in einem Orgasmus. Ich spritze ab, ER pumpte, Rose wichste. Es strahlte aus, von IHM zurück in die Füße, durchlief die Beine überflutete das Becken. Ich hatte mich richtig entspannt, nicht bemerkt, was da kommt.
Heftig und viel. Vor allem das Gefühl für mich. Stark und intensiv.
Nein, ich kann Rose nichts mehr beibringen. Sie kann besser mit IHM als ich es jemals konnte.

Rose war fertig, die Sahne geschlagen. Rund um die Eichel und auf ihr war der weiße geschlagene Schaum zu sehen, den sie gerade zubereitet hatte.
"Du solltest dich richtig sauber machen. Das war wirklich viel."

Im Bad merkte ich es.
Erneut legte ich die Eier über das Becken, kein Ziehen, keine Stiche. Keine Schmerzen mehr, Leer.
Aber ER stand. Ein aufmerksames Kerlchen.
Was ist mit der Lady? Wo bleibt die Herrin, schien er zu fragen.
'Kleiner, die will heute nicht.'

Zurück im Schlafzimmer meinte Rose:
"Oh, wie aufmerksam er ist. Möchte er seiner Herrin noch den Dienst erweisen."

Es brauchte nicht lange, bis ich an meine Lady gekuschelt entschlummerte.
Glücklich, entleert aber dennoch mit der richtigen Härte für den nächsten Tag.

Vom Rosenzüchtling

Fußmassage

Ich war gereizt. Der Tag war bisher sehr hart gewesen.
Hart und sehr sehr schön. Ich liebe es von Rose gereizt zu werden, selber nicht zu entscheiden ob ich hart bleibe oder nicht. Was sie mit mir macht akzeptiere ich, falsches Wort, genieße ich.

Nach jeder Toilette reinige ich mich, soweit es die örtlichen Zustände ermöglichen. So auch an diesem Tag. Jedoch diesmal mit qualen. Er stand, war hart, das Wasser im Gästebad kalt. Zudem legte ich die Eier über das Becken, was ein Stechen und Ziehen zur folge hatte.
Sie waren voll. Kontakt tat weh. Noch nicht lange war das letzte Mal her, doch der Tag hatte es in sich. Ständig gereizt, ständig am stehen produzierte mein Körper auf Vorrat. Die Schmerzen waren nicht schlimm, vor allem wenn ich weiß woher sie kommen und was sie bedeuten ist es ein leichtes sie auszuhalten.
Ich hatte viel Getrunken an diesem Tag, viel Kaffee, noch mehr Wasser und oftmals Druck auf der Blase.
Viele Male legte ich die Eier über das Becken, jedes Mal merkte ich mehr den Druck, den ich mit ihnen hatte.
Wieviel Tage stehen mir bevor?
'Wir halten das aus, Kleiner.'

Am Abend schauten wir mit den Kids einen Film Hangover II.
Rose und ich nebeneinander, kuschelten sanft. Die Kids ein Auge auf dem Film das andere immer halb auf uns, keine Möglichkeiten für Intimes.
Dann die Szene im Club. Die Erzählung wer wem die Ladung gab.
Kopfkino bei mir. Schon lange nicht mehr gewesen.
Ich werde genommen. Im Stehen, gebückt von ihr, vor dem Spiegel, sehe zu durch die Beine, in dem Spiegel wie sie, meine Rose mich nimmt. Kein Kerl, kein anderer. Kein echter Schwanz. Kopfkino.

Später eile ich vor, richte im Schlafzimmer das Bett, ihre Seite, entzünde die Kerzen, richte das Balsam.
Ich bestimme, was gemacht wird. Ich bestimme Fußmassage bei ihr.
'Darf ich das?' kommt es mir gerade? Kann ich bestimmen, welches Verwöhnprogramm, dass ich massieren werde. Was ich massieren werde. Ist es in Ordnung nicht zu fragen? Ich hatte nicht gefragt.

Wir tauschten im Bad, sie raus, ich rein. Toilette, reinigen, schmerzen. Kleine kurze Stiche, mehr ein 'Hallo, bin auch noch da' als ein 'Vorsicht, kümmer dich lieber drum'.
Zurück im Schlafzimmer lag sie bereit für die Fußmassage, hatte sich nicht gesträubt, vielleicht sie selber auch gewollt. Ich massierte ihren Fuß, war ganz bei ihrem Fuß. Massierte den Spann, die Zehen, die Sohle und die Ferse. Minutenlang spürte ich den Fuß in meiner Hand, ihre Zehen zwischen meinen Fingern. Ich betrachtete die Zehen, zart, klein zerbrechlich. Die stabile Ferse und der kräftige Ballen, Stellen die gerne ausgelassen werden, weil sie fest sind, widerstand leisten. Mit beiden Händen drückte ich die Sohle und die Seiten. Als ich meinte genug gemacht zu haben, wechselte ich den Fuß und blickte zum ersten Mal auf.

Rose lag absolut entspannt in den Kissen, die Arme leicht von sich gestreckt, die Schenkel leicht gespreizt. Ihre Brüste hoben und senkten sich wenig, sie atmete flach, schien kurz or dem Schlaf zu stehen. So stelle ich mir einen richtig Verwöhntag vor. Einschlafen bei einer Massage. Heaven!

Der andere Fuß war dran. Aber hier hatte ich Probleme. Das kleinste davon: das Balsam war leer, das andere stand im Bad. Ging auch noch mit dem Rest. Das Zweite war ER. Ständig quängelte ER, klopfte an meinem Hirn an, pochte auf vergangene Rechte die ER schon lange nicht mehr besaß. Aber mein größtes Problem war Rose selbst.
So lieblich und sanft wie sie da lag wanderte mein Blick immer wieder an ihren Füssen entlang, hinauf zu ihrem Höschen, höher zu ihrem Unterhemd, blieb an ihren durchschimmernden Nippel hängen, weiter über den Hals in ihr Gesicht. Total entspannt, keine Mimik war zu sehen, vor allem kein Unwohlsein, kein Schmerz nur die Entspannung hatte sich dort Breit gemacht.
Ich massierte ihre Sohle, spürte dort die Sehne, gespannt und doch geschmeidig zeichnete sie sich unter der Haut ab und bog sich unter meinen Fingern.
Nach nur der Hälfte der Zeit hörte ich bei diesem Fuß auf.
Rose atmete ganz ruhig.

Also noch zudecken.
Schlafen lassen.
Kerzen aus.

Gute Nacht.

Vom Rosenzüchtling.

Ein Rosentag

Gestern war ein Tag der Rose. Ihr Tag. An diesen Tagen versuche ich sie komplett zu verwöhnen und alle Last von ihr zu nehmen.
Diese Tage können für mich entspannt ablaufen oder auch mal richtig hart sein.
Der Gestrige war einer der harten Sorte.

Beim Frühstück hatte sie es schon angekündigt:
"..wir ein harter Tag."
Rose durfte es sich auf dem Sofa bequem machen, das Feuer brannte dezent im Ofen und ich ging mit dem Hund laufen. Ein schönes Wetter, um es sich mit einem Buch oder dem Internet auf dem Sofa gemütlich zu machen, zu kalt und nass um beim Gassi gehen Spaß zu haben.
Ein kurzer Kuss, ein leichtes drücken reichten mir aus, damit ER knapp eine halbe Stunde lang den Hals streckte, schaute ob es für IHN weitere Eindrücke zu holen gibt.

Zurück zu Hause bereitete ich erst einmal Tee und Obst für die Lady, entsorgte dann unser Altglas und machte die letzten Einkäufe. Daheim ging es dann mit einem Kaffee neben Rose aufs Sofa, kniete ich mich kurz neben sie.
Zwei Küsse ein Streicheln an ihrem Hals genügten und ER stand komplett. Sie drehte mich auf die Seite um SEINE Lage und Konsistenz zu prüfen.
Die Quittung kam als Strahlen in ihrem Gesicht sowie sanftem Streicheln und leichtem Drücken an ihrem Schwanz. Genau richtig dosiert verfehlte es jegliche Linderung und verstärkte mein Verlangen. Mein Verlangen von dem ich nicht wusste ob es heute, morgen oder erst beim Öffnen der Blüte erfolgen sollte.

Mehrere Male am Tag durfte ich mir dieses Streicheln abholen, achtete Rose darauf, meine Spannkraft zu verschwenden und auf Dauerbetrieb zu belassen.

Am Abend gab es das Bad. Lange hatte ich mich heute schon darauf gefreut auch schon durchdacht, wie ich in dieser Zeit das Essen mache und welchen Cocktail ich zubereiten werde.
Mit dem Thermometer stellte ich ihre Badetemperatur ein Grad höher ein, mischte Milch und Honig ins Wasser und stellte die hohen Kerzen im Bad auf. Heute kein Flammenschein sondern dessen Durchscheinen durch die hohen Wände der Kerze. Etwas dunkler, jedoch auch farbiger.
Zurück im Wohnzimmer berichtete ich der Lady, das Bad ist fertig, ein Grad höher eingestellt.
"Danke."
ER stand. ER hatte keine Reaktion der Rose nötig. Allein sie zu sehen, von ihrer Anmut verzaubert zu werden reicht aus um vor Ehrfucht zu erstarren. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Stirn und ein kurzer Blick auf meine Hose sagte ihr, hier brauchte sie gerade nicht zu helfen.

Ich bereitete in der Küche noch kurz einen Wawidaha-Cocktail, zwei Strohhalme hinein und dann zu Rose an die Wanne. Sie nippte kurz daran - "lecker" - und bedankte sich mit einem strahlenden Blick. ER stand schon wieder oder immer noch? Ich hatte kein Gefühl mehr auch keine Lust, mich ständig um SEINE Lust zu kümmern oder ihr Aufmerksamkeit zu schenken. Nur wenn ich bei Rose war gab ER mir ganz deutlich zu verstehen worauf ich zu achten habe. Wenige Minuten kniete ich noch neben meiner Lady an der Wanne und verabschiedete mich zurück in die Küche.

Kid#2 wollte helfen, machte nun das Essen alleine. Ich half ihm kurz, wartete bis alles köchelte und schmorte und eilte zurück ins Bad.
Rose wartete schon auf mein erscheinen und stieg aus der Wanne. Ich löschte die umstehenden Kerzen und legte meiner Lady mit großen Bewegungen ein Badetuch um. Kurz an allen Stellen einmal drüber reiben, dann nahm ich das Tuch ab, rieb und tupfte ich Rose an allen Stellen trocken.
Nach den oberen Partien konnte ich endlich demütig vor ihr knien, weiter ihre Haut trocknen, um sie herum gehen und sie dort trocknen. Ich erschlich mir Blicke, schaute nahe an ihrem Körper entlang nach oben in ihr Antlitz und entdeckte dort die Größe von der ich so gerne schwärme.

Fertig mit dem Trocknen musste ich aufstehen, hatte ich die Hautbutter im Schrank vergessen. ER lag nah an meinem Körper, hatte zu viel Spannung sich viel zu bewegen. So standen wir beide vor unserer Lady. Schmunzelnd blickte sie uns beide an, breitete die Arme etwas aus und ich verteilte die Butter auf ihrem Körper. Erst am Oberkörper begab ich mich anschließend in meine Position, kniete ich mich vor sie und strich ihre Haut ein.
Zuletzt ihre Backen.

Von vorne umfasste ich Rose, legte meine Hände um sie auf ihren Hintern, massierte dort von der Spalte bis zu den Hüftknochen, vom Schenkelansatz bis hinauf zur Brust. Ich umschloss sie, legte meinen Kopf an sie, richtete mich auf und blickte nach oben. Ihre Hand griff in mein Haar, zog mir den Kopf sanft in den Nacken und ich bekam einen Rosenkuss.
Zu viel für den Augenblick. ER drückte und quängelte wollte mitspielen, gedrückt, gequetscht und geschüttelt werden. Hatte keine Lust mehr zu warten und sendete mir Botschaften mit Schmerzen und Qualen in mein Hirn.
'Wir halten das aus, Kleiner. Und wenn es sein muss auch noch ein paar Tage.'

Rose entließ mich, ich dufte zurück in die Küche.

Bisher ein sehr harter Tag für mich.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 28. Januar 2012

Ein harter Tag

"Au ja, das wird heute ein harter Tag für dich."
Ich weiß, was sie damit meint. Ich freue mich darauf. Und ich weiß auch, dass ihr Lachen ernst gemeint war. Auch Sie freut sich darauf, mir einen harten Tag zu bereiten.

Für Rose soll es heute ein sehr entspannender Tag werden. Ein Wohlfühltag.
Keine Anstrengungen nur genießen.
"Ich muss mich noch richten."
"Heute nicht."
Kein Schminken, kein Rausputzen.
"Du brauchst dir nicht mal die Haare machen.
Zieh deine Schlabbersachen an und fühl dich einfach wohl."
"Nein, die Haare mache ich mir!"
"Darf ich sie dir waschen?"

Ja ich darf. Und ich freue mich darauf.
Keineswegs weil sie dann vor mir kniet und den Kopf vor mir neigt.
Ganz bestimmt nicht aus diesem Grund.
Ich hatte mich sogar angeboten, vor ihr in die Wanne zu stehen, nackt um ihr so die Haare zu waschen.
"Damit ER mitspielen kann und du gleich das Haargel parat hast. Nein, lass mal."

Das Haare waschen war das eine. Für mich wieder ein absoluter Höhepunkt, mit einer 10 in der Hose, nassen Händen und keine Möglichkeit auf Linderung. Nirgends reiben, keine Chance zum Drücken und Rose merkt es nicht einmal, hat den Kopf gesenkt und die Haare eingeschäumt. Wer von uns beiden die Kopfmassage mehr genoß konnte ich nicht erkennen. Aber ich behaupte, ich hatte deutlich mehr davon. Eben auch was den harten Tag anging.

Kurz davor lagen wir noch im Bett, kuschelten nach dem Frühstück. Kurz nahm sie IHN in die Hand, drückte IHN, entschied sich dann, nur zu reizen nicht zu lindern. Und ein Drücken und Quetschen bei einer 10 lindert, dass hat Sie schon gelernt.

Rose streichelt sanft über die Eichel, zieht am Sack und drückt die Eier.
Ich kann nicht mehr, ziehe sie mit einem Arm fest an mich und streichle dabei sanft mit der anderen Hand ihren Nacken.
Rose wehrt sich.

Nicht gegen das Streicheln oder das an mich pressen. Sie wehrt sich gegen meine Versuche, mich abzulenken. Ihre Nägel drücken sich deutlich in meine Haut. Sie spielt alle Möglichkeiten aus die 10 zu steigern, mein Verlangen zu vergrößern und mich verrückt zu machen.

Es funktioniert.
In meinem Kopf blinkt und blitzt es, spielen die Anzeigen verrückt und ich kann nichts tun. Zu wenig bekomme ich von meiner Rose zu packen, habe einzig ihren Hals zum Küssen und ihren Nacken zum Streicheln. Ich kann mich nicht wehren nichts zurück geben um mich abzulegen.

Ja Rose. Du hast mir heute morgen eines deutlich gemacht.
Heute wird ein harter Tag für mich.


Vom Rosenzüchtling




Gesendet mit meinem HTC

Geheim

Ein geheimer Blog, eine eigene Kammer, ein dunkles Zimmer.
Viele Wissen davon, keiner kommt hinein oder hat etwas davon.
Was bringt es mir dann?


Meine Gedanken, von mir über mich an sie.
Ich will doch, dass sie es sieht, möchte, dass Sie es liest.
Nur eben nicht jetzt. Nicht gleich, erst später.


Die Gefahr, dass die Realität meine Gedanken einholt ist da.
Also egal, wird ignoriert.


Aber wie machen, dass es nicht sofort entdeckt wird?
Dafür gibt es Möglichkeiten.
Das macht bei einem Tagebuch, einem Blog keinen Sinn, ist aber für mich genau das Richtige.


Den Blogleser zu überlisten, ihn zum Suchen zu bringen ist einfach.
Datum verstellen, rückwirkend einstellen und gut is.


Beim Reader ist es schwerer. Es listet nach dem Aktuellsten. Das Letzte steht immer zuerst. Rückwirkendes steht trotzdem auf heute.
Auf heute.
Also heute schon einstellen, was ich morgen füllen werde.
Änderungen sind egal, werden nicht als neu gewertet und auf heute gesetzt.


Heute einstellen, morgen füllen und auf vorgestern verschieben.
Dann muss man suchen.
Oder man findet die Zeichen.




Es hat begonnen mit dem



Schau einfach mal wieder rein.


Vom Rosenzüchtling




Die Fahrt ins Glück

Etwas passiert gerade, etwas wunderbares für mich.
Etwas das ich so noch nicht erlebt habe....
Ich denke normalerweise ständig über irgendwas
nach, die Kinder, die Schule, Termine, was noch alles
zu erledigen ist.

Und nun das. Ich laufe zum Auto, endlich. Es war ein
sehr langer Arbeitstag. Ich öffne die Tür, stecke den
Schlüssel ins Schloss, schnalle mich an. Zündung an,
und im selben Moment freue ich mich nur noch, alles
in mir freut sich auf das Wochenende.

Die Ruhe, mein Rosenzögling der sicher schon auf mich wartet,
bestimmt prasselt schon ein heimeliges Feuer im Ofen.
Er wird mich fragen was ich möchte: Tee oder Kaffee?
Ein Stück Kuchen dazu.....

Im Radio läuft gerade, Iternal Flame....ein Lied aus meiner
"Jugend" wie schön. Ich drehe auf singe lauthals mit und
merke, ich bin so unbeschreiblich glücklich, weiß nun
was es heißt: mir zerspringt das Herz....

Nur noch einmal abbiegen, dann bin ich zu Hause,
Glücksgefühle überschwemmen mich, nichts kann
dieses Gefühl heute zerstören.
Ich ruhe ganz in dieser Gewissheit, das ich nun Ruhe finden werde.
Das ich mit denen die ich Liebe, Zeit verbringen werde.
Diese Zeit: so kostbar, das sie mit keinem Geld dieser Welt zu
bezahlen ist.....

Ich parke ein, mache die Zündung aus. Steige aus, schließe ab und
schwebe zum Haus. Ich will die Türe öffnen, aber sie wird schon
geöffnet. Mein Rosenzüchtling steht da und strahlt mich an.
Ich umarme ihn, genieße jede Berührung.
Ich könnte weinen.............. vor Glück.

Ich spüre die Wärme, das Feuer prasselt im Kamin,
auf dem Tisch steht ein Stück Kuchen, ich werde gefragt:
Tee oder Kaffee?

Ich bin angekommen......

In Liebe Rose





Glücklich

Als ich vom Bad kam lag Rose mit entblößtem Oberkörper auf ihrem Bett.
ER und ich verstanden gleichzeitig was das bedeutete. Sie wollte massiert werden.
Erst das zweite Mal, das Rose eine Massage einforderte. Nichts war abgesprochen, ich hatte keine Andeutungen gemacht, das Öl stand auch ungewärmt auf meinem Nachttisch. Sicher wollte ich es ihr beim Kuscheln anbieten. Aber nun war es nicht mehr nötig.

Was brauche ich?
Das Licht ist zu hell, erst mal die Kerzen an - Zeit gewinnen.
Das Öl vorwärmen? Dauert zu lange, warum nicht so wie früher einfach in der Hand.
Was massiere ich? Sie will sicher nur den Rücken, einfach zur Entspannung.
Die Füße noch dazu? Wenn es sich ergibt, aber die hat sie unter die Decke gesteckt.
Fehlt noch was? Welches Öl nehme ich?
Als alle Kerzen brannten löschte ich das Licht und stieg ins Bett.

Das Öl aus der Flasche in eine Hand, kurz darin kneten und dann auf den Rücken. Drei Portionen und dann ging es los. Ich hatte noch immer keinen Plan was genau ich machen wollte, verteilte erst mal das Öl mit der flachen Hand. Und genau dabei blieb es. Ich verteilte das Öl, schob es vor den Fingern her, glitt mit den Fingern darüber, an der Seite, am Brustansatz, auf der Schulter, am Nacken, den Oberarmen und die Arme hinab bis zu den Händen. Mal sanft und mit einer Hand, dann fest mit beiden Händen, zärtlich mit den Fingerspitzen, kräftig und mit viel Gewicht mit einem Handballen.

Kein Laut von Rose, erschöpft lag sie da, schien die Massage dennoch zu genießen.
ER und ich waren erregt. Während ER die ganze Zeit stand, zu hart zum Wippen oder Tanzen war, vermied ich es ständig Rose nicht mit IHM zu berühren. Ich lehnte mich über Rose um den Arm auf der anderen Seite zu massieren, legte einen Unterarm sanft auf ihrem Rücken ab und driftete auf ein Mal gedanklich ab. Alles um mich herum verschwand.
Ich legte meine Brust auf ihren Rücken, streichelte weiter ihren Arm, drückte mit den Fingern, strich mit Unterarm und Ellenbogen über ihren Rücken. Ich war beseelt von der Berührung die ich gerade hatte, spürte ihre Haut an meiner. Mein Mund war an ihrem Nacken, meine Lippen hauten dagegen und ich spürte meinen Atem zurück kommend an meiner Wange. Es war erregend, Rose zu geben. Nicht mehr mit der Hand sondern mit dem Unterarm drückte ich gegen den Rücken, konnte ich selbst liegen, mehr Haut mit ihr teilen, mein Kopf bei ihrem sein.

Irgendwann war ich erschöpft.
Mir fehlte die Kraft meinen Arm zu heben, meine Hände auf Rose zu legen und weiter zu massieren. Der Kopf war zu voll, die Emotionen zu stark gewesen. Weit entfernt von einem Orgasmus oder von der leiblichen Befriedigung hatte ich etwas erhalten, dass mich so glücklich machte, aber auch erschöpfte ohne mich jedoch auszulaugen.
Ein kurzer Kuss auf die Wange, dann stand ich auf, bedeckte Rose, löschte die Kerzen und kuschelte mich an sie.
Rose schloss mich in ihre Arme und kurz darauf war ich auch schon entschlummert.

Heute Morgen war es nach langer Zeit wieder so weit.
Die halbe Nacht hatte ich mich auf meinem Lager gewälzt, drückte ER sich mir in mein Gedächtnis, pochte eine 10 zwischen meinen Beinen und in meinem Kopf.
Selbst noch kurz vor dem Frühstück spürte ich ständig die Erregung und freue mich darauf, was der Tag noch bringen mag.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 27. Januar 2012

Am Telefon


Was ich möchte - II
Ich habe einen Traum.



Ich möchte sie lecken während sie telefoniert.
Ich möchte sie dann weit nach oben bringen und sie dort halten.
Was, wenn sie kommt, was wenn sie oben bleibt?
Wie kann sie sich beherrschen, wie wird sie reagieren?


Es soll unser Geheimnis sein.
Bei wem geht es besser?
Bei den Freunden? Dem Bruder, der Schwester?
Am liebsten mit einer Behörde, einem Amt.
Etwas wichtiges, worauf sie sich zu konzentrieren hat.



Ja, ich möchte sie beim Telefonieren lecken.



Donnerstag, 26. Januar 2012

Jetzt

"Schreib ruhig fertig. Ich gehe schon mal ins Bett."
Ein Blick auf die Uhr. Zwei Stunden saß ich bereits im Netz und hatte nicht bemerkt was um mich geschah. Als ich den Rechner schloss bemerkte ich, der Frühstückstisch ist gedeckt. Rose hatte erledigt, was ich inzwischen zu meiner Aufgabe gemacht hatte. Und das Kuscheln neben ihr habe ich auch versäumt. Bleibt noch die Massage.

Im Schlafzimmer angekommen sah ich Rose auf ihrer Seite liegen, Gin einer erwünschten Massage nichts zu erkennen. Ich legte mich im Bett eng neben sie, schmiegte meinen Kopf an ihre Seite. Sie packte mir ins Haar, zog und zerrte sanft daran um mich an ihren Busen zu bugsieren.
Sie legte mich zwischen Busen und Schulter ab, ein schöner Platz, von dem ich nun weiß, dass er ihr gefällt. Mit meiner Hand steichelte ich über ihren Bauch, ihren Hügel und ihre Schenkel entlang. Ihre Hand kraulte durch mein Haar und schob mich unvermittelt weg.
Rose stand auf und entkleidete sich.

"Du wirst deine Lady nun richtig verwöhnen. Mach es gut und du erhältst eine Belohnung."
"Ja Lady", antwortete ich begeistert darüber, sie verwöhnen zu dürfen, enttäuscht jedoch, dass Sie meinte, mir dafür eine Belohnung anbieten zu müssen. Auch so würde ich mein Bestes geben, das Beste was ich habe zu verwöhnen.
"Wenn ich >jetzt< sage, ziehst du dir was an. Du darfst dann kommen wann immer es so weit ist."
"Ja Lady."
Ich hatte verstanden.

Erneut legte Sie meinen Kopf an ihrem Busen zurecht und auch ich begann mit den gleichen Bewegungen ihren Busen und die Schenkel zu streicheln. Mein Mund lag dicht an ihrem Nippel, so hauchte und blies ich darüber, küsste ihn zärtlich mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge daran.

Mit der Hand wechselte ich zwischen ihrem andern Busen, spielte dort mit dem Nippel um kurz danach über den Hügel zu streichen, bis kurz vor die Muschel, mich von dieser zu entfernen auf den Schenkeln entlang zu gleiten, den Schenkel zu wechseln wieder hinauf bis kurz vor die Muschel und über den Bauch.

Rose öffnete leicht die Schenkel, gestattete mir ihre Muschel zu berühren.
' Noch nicht, meine Liebste.'

Ich richtete mich auf, kniete mich neben sie und liebkoste ihren Hals. Sanft strich mein Atem über ihre Haut, spürte ich ihren Atem in meinem Nacken. Sicher ohne dass Sie es wollte erregte Sie mich damit.

Während ich mit der Hand ihre Schenkel streichelte öffnete sie diese weiter. Die Muschel lag ungeschützt vor mir. Ein paar mal fuhr ich mit einem Finger über  die Spalte, drang dann von unten mit den Daumen langsam aber tief in sie ein.
Rose bog sich auf ihrem Lager, konnte diesem Reiz nur wenig entgegen setzen. Ich zog den Daumen heraus, spielte kurz an der Perle um dann erneut mit dem Daumen einzutauchen.
"Jetzt."

'Jetzt!'
Sie hatte es mir gesagt, ich habe es auch aufgenommen.
Doch bei meinem Werben um sie, als ich sie verwöhnte war es weg.
Ich hatte keinen einzigen Gedanken an ihr 'Jetzt' verschwendet.
Aber es was sofort präsent.
'Verwöhnen, bis ich Jetzt sage. Dann anziehen. Dann wirst du in mich eindringen.'
Alles war sofort da, ich war schon auf den Beinen, hatte bereits das Kondom übergezogen. Da gab es keine Sekunde Verzögerung. Im Dunkeln tastete ich nach ihren Beinen, fragte so nach ihrer Position, legte mich zwischen sie und drang langsam mit der Eichel in sie ein.
Rose bog sich leicht, ich verharrte. Als Sie ihre Anspannung löste glitt ich etwas weiter, bemerkte erneut ihre Spannung, wartete bis sie vorüber war und drückte ihn wieder etwas weiter. Unendlich lange brauchte ich so um komplett in sie einzudringen, verharrte tief in ihr ein wenig um dann mit sanften Stößen zu beginnen.

Nicht lange und Rose näherte sich ihrem ersten Orgasmus, drückte mir ihren Krallen leicht in meinen Hintern und kam.
Noch während sie kam, ihr Orgasmus gerade am abklingen war steigerte ich mich. Der Höhepunkt war vorbei, sie jedoch noch weit oben. Dort wollte ich sie halten, von dort gleich zu ihrem nächsten bringen. Wenige Stöße trennten sie davon. Wieder krallten sich ihre Nägel in meinen Hintern, erneut kam sie und abermals steigerte ich mich.
Bei jedem Orgasmus von Rose legte ich nach. Bis ich es überzog.

Zu stark und zu unkoordiniert wurden meine Stöße. Rose krallte mir ihre Nägel in die Schulter, nicht aus Lust, sondern weil sie eben keine mehr empfand.
Also zurück zu den weichen, langen Stößen. Ich spürte mich ihn ihr, hatte selbstredend viel Genuss daran.
Wo war ich überhaupt? Wie lange würde ich noch brauchen?
Noch spürte ich nichts und ER war noch voll dabei.

Rose hieb mir auf die Backe und krallte ihre Nägel in meinen Po. Es erschien mir, als quetschte sie von dort weiter Kraft und Energie nach vorne in IHN hinein.

Es gab einen regen Wechsel zwischen ihren Orgasmen, ihren Schlägen, den Krallen in meinem Po und der Schulter und dem gefühlten weiteren Anwachsen von IHM.

Ich genoss die Art, wie ich in sie eindrang, das Tempo dabei sowie meine eigene Sanftheit. Ihre Nägel kratzten an meiner Seite hinab, stachelten mich weiter auf und erregten auch Rose, die von einem zu nächsten Orgasmus kam.

Endlich war es auch bei mir so weit. Ich spürte es kommen, brauchte noch wenige Stöße zum Erreichen. jedoch kam Rose bereits, war auch schon sichtlich erschöpft.
Ich versuchte etwas, blieb einfach liegen, verharrte in ihr und es geschah.
Nach kurzem liegen kam auch ich. Keine weiteren Stöße waren dazu nötig. Einfach nur auf ihr zu liegen und mich in ihr zu spüren reichte mir aus.

Zusammen mit Rose genossen wir unseren eigenen und auch den Orgasmus des anderen.

"Magst du die Schläge und das Kratzen?"
"Merkst du denn nicht, wie ER dabei jedes Mal anschwillt und fester wird?"
"Ich bin so feucht, das merke ich nicht."
Eigentlich schade...
Ist es nun besser so feucht zu sein um nichts zu spüren, besser gesagt, solche Dinge nicht zu spüren? Oder ist da weniger mehr?
Ich bin mir sicher, Roses Körper weiß was gut für sich ist.
Ich für meinen Teil werde ihr helfen, feucht zu sein und alles zu spüren wonach es ihr ist.


Vom Rosenzüchtling



Gesendet mit meinem HTC

Mittwoch, 25. Januar 2012

Baden

Rose kommt heim, schlecht gelaunt, der Arbeitstag war...
nicht schön.

Mit dem Chef streiten, dass die Überstunden falsch abgerechnet,
mit der Kollegin streiten, dass man ihren Job nicht mit macht.
Und dann der Frust am eigenen Job.
Sie mag nicht mehr.

Der Tee ist fertig, der Kuchen steht bereit.
Heute wird sie verwöhnt. Versprochen.

Ein schönes Bad, mit entspannter Atmosphäre.
Als sie darin liegt gibt es einen Safe Drive Home.

Minuten später wasche ich sie, peele ich sie leicht.
Und am Ende tupfe ich sie trocken, rubble ich sie leicht ab.

Ja, ihr geht es gut, sie ist ganz ruhig.

"Nachher kuscheln wir."
Ich freue mich.
"Oder du darfst mich nachher noch massieren."

Ich strenge mich an, Vielleicht bekomme ich dann beide.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 22. Januar 2012

Daheim

Heim kommen, durchgefroren aber froh.
Das Gute wenn man einen Hund hat, man muss raus. Egal ob man will, egal wie das Wetter ist.
Und wenn man Heim kommt merkt man, es hat gut getan.
Nun erst mal ein Holz ins Feuer und dann - Daheim ist es am Schönsten.

Was nun?
Mittagszeit - Essenszeit.
Kid #2 ist noch unterwegs, hat sicher auswärts zu Mittag gegessen.
Also, ohne ihn essen oder auf ihn warten?
Jetzt essen oder erst am Abend?

Oder doch lieber erst einen Kaffee? Ich entscheide:
Erst Kaffee und dazu den Kuchen von vor 3 Tagen.
Der Alte muss weg, der Neue kühlt gerade aus.

"Komm her, setzt dich zu mir."
Rose beordert mich zu ihr auf das Sofa.
Nun gut, somit ist auch die Sache mit dem Mittag essen geklärt.
Ich setze mich zu Rose, neben sie, trinke meinen Kaffee.

Am Anfang nur nebeneinander.
Danach mit meiner Kopf an ihrer Schulter.
Und letztlich lag ich hinter ihr, massierte ich ihren Rücken.

Wir kuschelten.
Ein bequemer Sonntag. Ein fauler Sonntag. Ein schöner Sonntag.
Ich lag in ihrem Schoß sah in ihr Gesicht, schloss die Augen und sah meine Rose.
Ich schaute an die Decke und sah Rose, ich blickte auf die Wand und sah meine Rose.
Egal was ich machte, egal wohin ich sah.
In meinem Kopf, vor meinem Auge war sie.

So will ich es und genau so mag ich es.
Ich bin so froh, das Rose mich zu sich geholt hat,
dass ich nicht einfach nur das Essen zubereitet habe.
Sondern wir unsere Zeit mit uns verbracht haben.

Einfach nur so.


Vom Rosenzüchtling

Sie nehmen


Was ich möchte - I

Es ist schwierig für mich.

Ich möchte ihr so gerne sagen, was ich möchte.
Probieren, machen, versuchen.

Alles auf einmal geht nicht. Das weiß ich.
Aber das Einzelne ohne zu wissen, was es gibt geht auch nicht.


Ich möchte sie ficken.
Schön langsam in sie eindringen, selber das Tempo bestimmen, dabei auf sie achten und auf sie eingehen.
Ich weiß, was ich darf, was mir erlaubt ist.
Auf ihr liegen, in ihre Augen schauen, meine Haut auf ihrer spüren.
Ihren Atem in meinem Ohr, auf meiner Schulter entlang streichen.







Wie gerne möchte ich das mal wieder tun.

Rosenmassage

Ich war gerade im Bad, wärmte das Öl für die Massage und richtete mich für die Nacht.
Seit unserem letzten, wunderschönen Wochenende kommt Rose nicht so richtig in Schwung. Mag es ein einfaches Tal sein, mag es ein Blick in den Blütenkalender erklären. Ich sorge Tag für Tag dafür sie aus dem Tal zu heben und ihr neuen Schwung zu geben.

Jeden Tag erhält sie von mir Cocktails, lecker, mal fruchtig, mal sauer, mal süss und auch ohne Alkohol. Im Bad, beim Telefonieren. Mit und ohne Gäste. Entspannungsbäder, auch anregend, belebend und dann noch Massagen.

Jeden Abend.
Als Einstimmung.
Als Einstimmung für eine gute Nacht und einen entspannenden Schlaf.
Und Rose genießt es. Die Massage aber genau so den Schlaf.
So wach und ausgeruht hat sie sich mir selten präsentiert.
Und auch morgen soll es wieder so sein.

Ich bin im Bad, das heiße Wasser läuft über die Flasche, wärmt das darin enthaltene Öl.
Dann, plötzlich öffnet sich die Tür, Rose schaut hinein, ihr Blick herrscht mich an, schweift herum fällt auf das Öl, entspannt sich, zerfällt zu einem Grinsen und sie lacht mich an.
Sie greift nach dem Öl, nimmt ein zweites, schaut was es ist, stellt es weg, prüft das erste, das warme, "Genau!" und verschwindet mit breitem Grinsen in Richtung Schlafzimmer.
Ich mache mich fertig und folge ihr.

Die Kerzen brennen und Rose sitzt auf meiner Seite im Bett.
Kein Wort ist nötig, ich weiß was sie will und ich will es auch.
Ich setzte mich hin, lege meine Beine unter ihre, nehme Rose zwischen meine Schenkel. Ein kurzer Kuss auf die Stirn und sie gibt mir einen Stoß, schickt mich auf mein Kissen und ich schließe die Augen.

Sie öffnet die Flasche und tropft das Öl direkt auf die Eichel.
'Warm. Haha!' Sonst war das Öl immer kalt, ihr egal, ich hielt das aus. Nun hatte ich es für sie, für ihren Körper vorbereitet, kam nun selbst in den Genuss des wohligen Gefühls.

Sie strich das Öl über die Eichel, um den Schaft und an den Sack. Noch stand ER nicht, das spürte ich deutlich. Rose mühte sich, wichste an IHM, ließ IHN durch ihre Finger gleiten und bildete mit beiden Händen einen endlosen Tunnel durch den ER glitt.

"Genieße es einfach", hatte Rose an Anfang zu mir gesagt. So lag ich also da, hatte meine Augen geschlossen und fühlte was unten geschah. Keine Gedanken nur das Fühlen. Ich spürte ihre Finger an meiner Eichel, spürte wie von innen etwas dagegen drückte, wie dort ein Punkt entsprang.
'Noch sehr früh dafür', ging es mir durch den Kopf und direkt danach 'Du denkst! Hör auf!'
Ich werde alles sofort zulassen sobald es kommt, nehmen was sich ergibt. Nichts zurückhalten auch nicht in der ersten Minute war mein Entschluss.
Wenn ER doch nur richtig hart werden würde. Ich spürte noch immer nicht SEINE Härte und Rose schlug nun mit der Hand dagegen.
'ER wird nicht hart', 'Sie bricht bald ab', 'Ist ER hart und ich fühle falsch?'
Diese Gedanken konnte ich nicht abschalten, bekam sie nicht aus dem Kopf. Ich öffnete die Augen, lag aber tief in meinem Kissen. Ohne den Oberkörper zu heben konnte ich nichts erkennen. Was blieb war fallen lassen.

Rose zog mir an den Eiern, packte den Sack so weit oben wie es ging, ließ ihn durch die öligen Finger gleiten, zog bis sie an die Eier kam, diese gegen die Finger drückten, sich dort stauten um durch die kleine Öffnung ihrer Finger zu schlupfen. Mehrere Male hintereinander, mal mit einer mal mit beiden Händen. Den Ring geschlossen, die Eier dahinter wichste sie mit der anderen Hand, schloss die erste um die Eier drückte sanft zu.
Ich spürte SEIN zucken, so wie ER es nur macht und kann wen ER prall steht. Jedoch fehlte noch immer das Gefühl davon. Im Kopf war ich mir sicher ER ist nicht hart, habe nur eine 6.

Mehrmals merkte ich wie sich in meinem Körper etwas anbahnte, sich Punkte sammelten. Oft merkte ich ein Kribbeln im Fuß, auch in den Fingerspitzen. Vorboten für etwas sehr schönes, dass ich mir nun erhoffte.
Ich spürte ihre Finger an mir, an IHM, am Sack, um die Eier. Ich bemerkte ihre Hände die am Schaft auf und ab glitten, monoton, somit effektiv. So wird es klappen. So werde ich halt kommen.

Dann war es so weit.
Ausgehend von der Eichel huschte es nach unten in die Lenden, durchfuhr es meine Eier. Es strahlte aus in den Schaft und den Rücken.
"Ich komme gleich."
So wie sie bisher an IHM gespielt hatte machte sie weiter. In meinem Kopf lief nun ein Countdown ab. Das Zeichen hatte ich ihr gegeben, nun für mich nicht mehr zu stoppen tickte es rückwärts vier, drei, zwei "ich komme" eins.

Es bedurfte keiner Worte mehr. Der Erfolg lag buchstäblich auf Roses Hand, zumindest auf deren Rücken und spiegelte sich das Kerzenlicht in den Lachen auf meinem Bauch.
Das sanfte, geräuschlose Auf und Ab ihrer Hände wandelte sich langsam in das schmatzende Saugen, dass beim Schlagen der Sahne entsteht.

"Du hast wieder eine ordentliche Sauerei gemacht", sagte mir Rose augenzwinkernd und erhob sich.
"Ich habe Sahne gemacht und bring sie mal weg."
Rose verschwand in Richtung Bad.
Na ja, die zwei Flecken auf meinem Bauch sind ja nicht so. Ich nahm ein 'Kleenex', legte es zum Wischen auf meinem Bauch und schon war es durch. Dafür konnte es nur eine Möglichkeit geben:
'Die billigen Papiertücher sind einfach nix wert, weichen bei dem Massageöl sofort durch.'

Ich ging ebenfalls ins Bad, reinigte mich und war fasziniert von der zarten, weichen Haut an meinem Schaft und dem Gehänge.
Es ist einfach schön, einer Göttin zu gehören, die sich Zeit nimmt, ihr Eigentum zu Pflegen.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 21. Januar 2012

Ingwer zum Frühstück

Samstag Morgen bedeutet Frühstück im Bett.
Im Anschluss räume ich alles auf das Tablett, stelle dies bei Seite und kuschele mich noch etwas an Rose. Heute war ich wohl etwas zu langsam.

"Auf ihr zwei, kommt zu mir."
So schnell es ging räumte ich zusammen und rutschte unter Roses Decke. Zwei mal drücken ein Mal streicheln und Rose schlug die Decke schon wieder zurück. Hat sich nicht wirklich rentiert, aber wenn sie es so will ist es eben so.
"Liegen bleiben, ich komme gleich wieder."

Die Lady hat etwas vor. Da heißt es entweder überraschen lassen oder lauschen. Heute war ich zu neugierig für Überraschungen. Also blieb noch Möglichkeit zwei.
Rose ging ins Bad, Morgentoilette. Gut, hätt's nicht nötig getan aber sie fühlt sich dann wohler. Dann kratzt der Hund an der Türe, macht Rabatz und ich weise ihn zurecht. Als er wieder Ruhe gibt lausche ich weiter. Das Bad hat sie verlassen, die Haustür für die Katze geöffnet und war nun mit dem Schmusekater in der Küche. Und das war es. Ob sie etwas vorbereitet, sich gerade um die Katze kümmert, der Hund weiter Aufmerksamheit will kann ich nicht sagen. Somit verbleibt doch Möglichkeit eins, sich überraschen lassen.

Als die Lady mit Morgenmantel bekleide die Schlafzimmertüre öffnet lächle ich sie erwartungsfroh an, mustere jedoch sofort ihre Hände, kann aber nichts entdecken.
"Uih, da ist aber einer neugierig."
'Ertappt.' Ich kann ihr nichts vormachen.
"Ich verrate dir was ich gemacht habe. Aber erst einmal drehst du dich um, Arsch zu mir."
Ich kniete mich vor meine Rose, streckte ihr meinen Arsch entgegen und wartete. Rose zog mir die Backen etwas auseinander und umspielte kurz meine Rosette. Ich legte meinen Oberkörper auf die Matratze, und drückte meinen Hintern nach oben. Freien Eintritt für Rose. Mit angefeuchtetem Finger spielte sie um die Rosette, drückte leicht dagegen, öffnete sie, tauchte ein, strich weiter herum und hörte auf.
Was war das jetzt? Ich war mit sicher, sie hatte etwas vorbereitet, mich deshalb schon geschmiert und leicht geweitet. Aber dennoch war nun Schluss.
Sie legte sich auf ihre Seite.

"Komm", sagte sie und zog mich zu sich.
Etwas verwirrt streichelte ich ihren Rücken, spielte mit ihrem Nippel und drückte ihren Busen. Ihre Hand lag auf meinem Hintern strich darüber und drückte mit den Fingern in die Haut.
"Wird es schon warm?"
"Was?"
"Ich habe dir Ingwer an deine Rosette geschmiert. Es sollte langsam warm werden."
Sie hatte recht. Langsam spürte ich die aufkommende Wärme.
"Ja. Jetzt wo du es sagst merke ich es auch."

Rose packte ich am Hintern, zog mich auf sich, schob sich mein Bein zwischen ihre Schenkel und rubbelte sich daran.
"Erregt es dich, dass ich nun eine heiße Rosette bekomme?"
Zur Antwort legte sie mir einen Finger auf die Lippen um mir anschließend einen Klapps auf den Arsch zu geben. Ich lag immer noch auf ihr, mein Stück drückte sich gegen ihren Schenkel und Rose hieb im Wechsel mit der einen, dann mit der anderen Hand auf meine Backen, genoss das Anschwellen und Pulsieren ihres Freudenspenders.
Sanft schob sie mich von sich, packte an den Schafft, drückte fest zu, spielte mit dem Daumen über die Eichel und meinte kurz:
"Genau so will ich ihn jetzt haben."

'Verstanden, Lady.'
Ich sprang schon fast aus dem Bett, nahm ein Kondom und zog es mir über. Zurück auf dem Bett legte ich mich erst kurz zwischen ihre Schenkel, wartete auf die Erlaubnis und leckte ein paar mal tief durch die Muschel mit wundervollem Muschelsaft. Danach drang ich in sie ein und spürte zunehmend das Brennen an meinem Hintern. Ich versuchte mich zu zügeln, nicht wie wild dieses Brennen mit harten, brutalen Stößen weiter zu geben, sondern es eben für mich zu behalten und mich zu beherrschen.
Ich entschied mich für lange, langsame Bewegungen.

'Wow, so habe ich es schon lange nicht mehr gemacht' ging es mir durch den Kopf.
Ich zog mich so weit es ging zurück, war fast schon komplett draußen um dann langsam so tief es ging vorzudringen, meinen Körper noch gegen ihren Hügel zu drücken. Nicht Roses Takt, dass merkte ich schnell, doch sagte sie nichts dagegen. Das Blut, von dem sich mittlerweile mehr in meinen Lenden als in meinem Kopf befand unterstützte nun die Wirkung des Ingwers und beides unterstützte nochmals die Schwellung an meinem Stück.

Rose hatte doch gefallen daran. Ihr Kopf war schon weit in den Nacken gedreht, ihr Mund weit geöffnet und leichtes Stöhnen war zu hören. Ich machte weiter und brachte sie so zu ihrem ersten Orgasmus.
Sofort wechselte ich etwas den Rhythmus und machte mit kurzen Stößen weiter. Drei oder vier Stöße später hatte ich bereits ihre Nägel in den Schultern, hatte das Tempo zu steigern.
Ich spürte Rose, wie ich in ihr und von ihrer Muschel umschlungen war. Ihre Nägel rutschten über meinen Hintern krallen sich hinein, der Ingwer heizte zusätzlich.
Nach einem weiteren Orgasmus schien Rose sich nur noch um mich zu kümmern, reizte mich durch Kratzen und leichte Schläge zu heftigeren und wilderer Stößen. Zunehmend deutlicher spürte ich den Ingwer. Ich bemerkte das Aufkommen eines Höhepunktes.
Rose hatte schon mehrere Orgasmen gehabt, kein Grund für mich, meinen etwas herauszuziehen. Ich suchte nach meinem Takt, meinem eigenen Rhythmus und brachte mich nach oben, um kurz vorher zu bemerken wie auch sie sich wieder einem näherte.

'Doch raus zögern'.
Ich versuchte mich zu kontrollieren, meinen Höhepunkt herauszuziehen und genau da kam Rose.
'Kleines dummes Missgeschick von mir, hätte wirklich genau gepasst.'
So dauerte es dann noch wenige Stöße bis auch ich mich erlösend in ihr, leider in das Kondom ergoss.

"Hat es dir gefallen mit dem Ingwer oder war es zu viel?"
"Zu viel war es nicht. Chilis sind da schon schärfer."
"Wenn du meinst..."
Was meinte ich? Wenn ich abends viel Chilis gegessen hatte brannte es am nächsten Morgen deutlich stärker. Wenn ich bei der Essenszubereitung Chilis geschnitten habe hat das auch deutlich mehr gebrannt.
Ich hoffe mal, Rose hat meine Worte nicht falsch gedeutet.

Aber eines weiß ich.
Ich mag Chili. Ich mag Ingwer. Und seit heute mag ich auch Ingwer zum Frühstück.

Vom Rosenzüchtling

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Freitag, 20. Januar 2012

Ideen

"Ich bin jetzt fertig mit dem Märchenbuch."
Freudestrahlend empfängt mich Rose als ich abends nach Hause komme.
"Und ich habe ein paar Ideen, was ich mit dir machen kann."

Juhu, da freue ich mich schon dolle drauf, jedoch habe ich keinen blassen Schimmer, was mich da dabei erwartet.

"Den Ingwer dafür habe ich schon."
...Nachtigall ick hör dir trapsen...

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Tiger ist mittlerweile umgezogen. Ihre Wohnung ist leer, will sie nun anbieten.
Jetzt kam ein Mail von ihr.
"Kannst du ein bitte ein paar Fotos von der Wohnung machen. Ich habs vergessen."
Werde ich machen, ist kein Problem. Vor allem, da Rose einen Schlüssel für die Wohnung hat.
Als ich Rose davon erzähle kommt ein einfaches "Na gut."

Und dann, abends beim Kuscheln im Bett.
"Hast du die Bilder schon gemacht?
"Nein, wann denn. Du hast doch den Schlüssel."
"Ach weißt du ich überlege gerade: wenn wir da hin gehen und dann nehmen wir Gerti mit. Wie sich das wohl in der leeren Wohnung anhört, wenn Gerti durch die Luft pfeift."
Wow, sie hat recht. Wie sich das wohl anhört, wenn Gerti in der leeren Wohnung erst durch die Luft pfeift um dann von einem im Wege liegenden Hindernis abrupt gebremst zu werden. So etwas kann (und tut es gerade auch schon) zu Verhärtungen im Vorderbereich führen.

Ob Rose Interesse hat, eine kleine Klangprobe zu machen?


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Januar 2012

Gereizt

Rose greift im Bett nach ihren Juwelen.
"Magst du schon wieder? Eigentlich wollte ich dich heute ein bisschen ärgern. Aber die brauchen noch ein bisschen Ruhe. Ist das in Ordnung für dich?"

Was soll Mann darauf antworten? Vor allem wenn es Frau dann eh egal ist.
Ja klar ist es mir recht, jeden Tag bespielt zu werden.
Ja klar kann ich warten was passiert.

"Ich warte mal bis morgen. Mal schauen was ich dann möchte."

Lange lag ich an ihrer Brust und habe es mir gut gehen lassen, genoss, wie mein Kopf mit ihrer Atmung bewegt wurde. Als ich mich drehte und ihr Arm mich umschloss wurde mir ganz anders.

Wohlige Wärme durchflutete meinen Körper als ich mir bewusst wurde was gerade war. Sie, meine Lady hatte mich in ihrem Arm. Sie, meine Lady, hielt mich umschlungen und gab mir Schutz. Sie hüllte mich ein. Und alles mit einer absoluten Selbstverständlichkeit, die mir die Tränen in die Augen drückte.
Lange lag ich so da, bis Rose ihren Arm zum Schlafen an ihren Körper nahm.


Danke Rose für diese bezaubernde Nacht.

Vom Rosenzüchtling

Post Orgasmus

Post Orgasm Torture bezeichnet die Praxis aus dem Rotlichtbereich, den Handverkehr (Handjob) auch nach dem Orgasmus weiter auszuführen, bis der Penis wieder steif wird. Dabei werden dann entweder so lange Orgasmen gegeben, bis der Partner restlos ausgelaugt ist oder aber der Orgasmus wird beim zweiten Mal verweigert. In der Regel ist beides für den Mann sehr schmerzhaft.
Schmerzhaft? Erst mal probieren. Eins weiß ich bereits. Wenn sie mich direkt beim Orgasmus berührt, halte ich das kaum aus. Wenn sie mich in dem Moment weiter teased zappele ich wild herum. Deshalb hört Rose auch gleich auf. Was halte ich aus? Wie groß ist der Schmerz? Und was kommt danach? Hinter jedem Schmerz lag bisher die Lust. "...ist man erst mal über den Schmerz hinaus, so wird der folgende Orgasmus viel intensiver..." Post (Latein). Zu Deutsch: Danach Es geht weiter. Was kommt danach? Wie lange lässt sie mich zappeln? Und zum Schluss: gewährt sie es mir, erfahre ich was Post (Latein). Zu Deutsch: hinter dem Orgasmus kommt oder wird sie mich am Ende ruinieren? Welch mächtiges Werkzeug. Und sie hält ES in ihrer Hand. Ich bin gespannt. Ich hoffe, sie teilt diese Neugierde mit mir. Vom Rosenzüchtling P.S. Gratuliere, wer am heutigen Tag Geburtstag hat...

Extremteasing


Wie ist das, wenn es so ist?
Ich stelle es mir qualvoll vor.
Schlimm und unausweichlich.



Ich möchte es erleben.
So dazuliegen, ausgeliefert zu sein.
Ihrem Wohlwollen untergeordnet.




 

Grausam schön.

Wie kann ein Mann sich dazu hingeben?
Was geht dann in ihm vor?
Hingehalten, ja schon gefoltert.





 

Was ist es wert oder was kommt danach?
Was entsteht beim Kommen?

So weit kommen, so nah an der Kante, so dicht davor.
Da reicht doch ein Windstoß oder ein Lufthauch aus.





Kann er es fördern, unterstützen?
Anders herum sogar herausziehen?

Sensibel bis in die Schwanzspitze.

Was ist mit ihr?
Welche Macht besitzt Sie?
Ihre Größe, ihre Stärke!
Unter ihr das kleine Spielzeug, nach Erlösung jammernd, sich krümmt und wundern. Bettelt um das kleine bisschen, die halbe Sekunde die fehlt, die sie ihm nicht gibt, vielleicht auch nicht gönnt.

Ist das noch Spiel oder nur Strafe?
Wird er erlöst oder bleibt er so stehen.
Vorne, an der Kante. Dort wo es nur noch weh tut.
   





 Ja, dass möchte ich einmal erleben.

Gedankenlos

Mittwoch Abend, Rose sitzt auf dem Sofa und schaut ihre Lieblingsserie. Ich bin fertig mit Küche und der Wäsche und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Schön, zur Ruhe zu kommen und noch schöner eng bei ihr zu sein.

Ich stehe mich, lege meinen Kopf an ihren Busen, schaue ihr in die Augen und entspannen. Rose streichelt mir übers Gesicht und krault meine Haare. Total entspannt schließe ich die Augen.

Nach wenigen Minuten entsteht langsam ein Gedanke in meinem Kopf. 'An was denke ich gerade? An was habe ich gerade noch gedacht?' Wo war ich mit meinen Gedanken in den letzten 5 Minuten. Ich war wach, hatte die Augen offen, spürte ihre Berührungen und hörte Stimmen vom Fernseher. Aber ich hatte nichts gedacht. Gedankenlos.

Es war ein schönes Gefühl, es ist auch Rückblickend noch ein schönes Gefühl. Genießen ohne es zu merken. Dahin zu treiben wohin es einen bringt. Rose streicht noch immer über meinen Kopf. Ich öffne meine Augen und blicke in die ihren. Sie gibt gerade, schüttet ihre Liebe über mir aus. Und ich liege auf ihrer Brust und bekomme jeden Tropfen davon ab.

Momente, in denen es nicht lohnt zu denken. In denen es besser ist, gedankenlos zu empfangen. Es kommt die Zeit, in der ich ihr auch wieder geben kann. Das Öl ist schon warm.

Vom Rosenzüchtling

Gesendet mit meinem HTC

Sonntag, 15. Januar 2012

Abschluss

Der Ofen brennt schon den ganzen Tag.
Rose ist es zu heiß. Sie zieht sich aus, legt sich mit Slip und BH zum Entspannen aufs Sofa.

Ich selbst bin mit der Küche fertig, habe nackt gekocht, nackt neben ihr gegessen und lege mich nun neben sie. Eng an meine Rose gekuschelt fange ich an sie zu streicheln.
"Sollen wir ins Bett?"
Ich bin sofort einverstanden, ist es doch unser letzte Chance, die Kids kommen bald zurück.

Kurz danach liege ich im Bett neben ihr, streichele ich sie am Hals und Brust, über ihren Bauch und an der Innenseite ihrer Schenkel.
"Möchtest du deine Lady verwöhnen?"
Und ob ich das wollte. Ich habe ihr so viel zurück zugeben für die letzten Tage, die vergangenen Stunden. Und ich habe heute nur sehr wenig Zeit dazu.
"Mach das gut und dir werden Strafen erlassen."
Anstrengen wollte ich mich sowieso. Sie sollte keinen Grund zur Klage haben. Aber das ich auch noch Strafen dafür erlassen bekomme... 'Strafen wofür?' Wenn, dann fürs 'zu blöd anstellen'.
'Ich werde es gut machen. Lady, sehr gut sogar!'

"Warte."
Rose drehte sich herum und holte mein Halsband hervor, dass sie mir sofort hinter meinem Hals verschloss.
Nackt, nur mit dem Band um den Hals, meinem Band am Arm kniete ich neben ihr, streichelte sanft über ihre Haut, freute ich mich darauf sie verwöhnen zu können.

"Möchtest du mich einölen, damit ich unter deinen Fingern richtig flutschig bin?"
"Ja!"
Wie kommt sie darauf? Eigentlich hatte ich nicht daran gedacht, aber nun erregte mich eben dieser Gedanke. Seidig zart über ihre Haut gleiten, die Finger in die Haut drücken ohne dabei hängen zu bleiben, ohne dass es bremst. Oh ja, genau so möchte ich Rose verwöhnen.

Sie zieht sich komplett aus und legt sich auf ein Badetuch solange ich im Bad das Mandelöl vorwärme. Als ich zurück aufs Bett komme erwartet mich dort Rose mit den Nippelklemmen in der Hand. Ich knie mich vor sie, spreize die Beine um ihr so den vollen Zugriff auf ihre Juwelen zu geben.
Rose inspiziert sie, krault sie, streichelt darüber um dann ganz langsam eine der Klemmen an meinem Sack zu befestigen. Die Klammer selbst sind kaum zu bemerken, der Druck von ihr ist nur gering. Auch die andere Klammer bemerke ich kaum als Rose sie ebenfalls am Sack gefestigt. Prüfend zieht sie an der Kette, die Klammern halten. Zumindest dafür reicht der Druck aus.

Ich nehme das Öl, gieße es direkt aus der Flasche auf Roses Brust, ihren Bauch und ihre Schenkel. Mit großen kreisenden Bewegungen verteile ich das Öl auf alle erreichbaren Stellen, lasse dabei nur ihre Muschel aus, die Rose mir mit leicht gespreizten Beinen anbietet. Ich streiche gerade über ihre Hüfte als sie erneut an der Kette zieht, sich so meine Aufmerksamkeit holt.
Ohne abzusetzten wandern meine Hände nach oben, kreisen über ihre Brüste und um sie herum. ER ist nun in guter Reichweite seiner Lady, was es Rose einfach macht, die Kette einmal und ein zweites Mal um IHN zu legen. Die blanke Kette, ER gefesselt: ich spüre das Band um meinen Hals, bemerke ihre Finger, die über das Armband streichen.
'Alles meins!' schreien mir Roses Gedanken entgegen. Und genau so ist es auch.
Leicht drückt sie den Schaft zusammen, schnürt mir meine Gedanken ab, beginnt IHN zu wichsen, schüttelt jeden eventuell noch vorhandenen Zweifel aus meinem Hirn, spielt mit dem Finger an meinem Bändchen und ich weiß ganz genau, dass ich diese Lady verwöhnen muss!

Soll sie ruhig machen wonach ihr der Sinn steht. Ich habe sie zu verwöhnen und mich durch nichts ablenken zu lassen. Sehr sanft fahre ich zwischen ihre Schenkel, spiele an der Innenseite, massiere mit der flachen Hand ihre Beine, bleibe weg von der Muschel und entdecke den Glanz in ihrer Spalte.
'Lady, ich mache dich jetzt nass. Ich will wissen, wie weit ich dich bringe!'

Ein kleiner, diabolischer Plan reift in mir heran. Ich werde ihre Muschel und ihre Perle verwöhnen ohne diese zu berühren. Ich werde sie reizen bis sie überläuft. Ich werde ihr Verlangen in die Höhe treiben.
Ein kurzer Blick in Roses Gesicht, ihre Augen sind auf IHN gerichtet. Gerade hatte sie einen Tropfen aus IHM herausgedrückt, den sie nun mit dem Finger aufnimmt und zwischen ihren Fingern damit spielt.

Ich massiere weiter zwischen ihren Beinen, streife mit den Fingern rechts an der Muschel vorbei, erotisch mit dem richtigen Druck, wiederhole es mit der anderen Hand auf der linken Seite. Die Muschel hatte sich leicht geöffnet und ich kann sehen, wie in dem Spalt der Saft steht.
Meine Finger liegen neben der Perle drückten regelmäßig in ihre Richtung und der erste Tropfen bildete sich an der Muschel. Ihre Erregung konnte sie schon lange nicht mehr vor mir verbergen. Beide Hände vibrieren je auf einer Seite der Muschel, nie zu stark, genau richtig für mein Vorhaben.
Ich kann sehen, wie der Saft aus ihr heraus und ihren Po hinunter läuft und sich der erste Fleck auf dem Laken bildete.

Roses Hände kommen ihr zur Hilfe, nehmen meine Hände und führen sie nach oben. Dort reibe ich mit der Hand über ihre Brüste und ihr Dekolletee. Sie nimmt erneut einen Tropfen von ihm auf, spinnt ihn bis zu ihrem Mund, leckt ihn ab und gibt ihn mir als Kuss. Den nächsten Tropfen streicht sie mit dem Finger ab, benetzt damit ihre Zunge und drückt mir ihre Zunge weit in meinen Mund. Mit Begeisterung nehme ich alles auf.
"Das gefällt dir. Das magst du!"
"Lady, ich mag alles, ich nehme alles was von dir kommt!"

Erneut sind meine Finger neben ihrer Muschel, drücken von den Seiten dagegen und der Saft fließt heraus.
Sie nimmt meine Hand und schiebt sie zur Muschel. Ich ziehe meine Finger durch den Spalt: NASS.
Hatte ich etwas anderes erwartet?
Eindeutig ja. Ich hatte gesehen, wie nass sie war. Ich hatte gesehen, wie es tropfte, wie es lief. Ich sah den Fleck. Aber ich hatte nicht erwartet, dass sie SO nass ist.

Mit den Fingern dringe ich tief in sie ein, wichse von innen gegen ihren Venushügel. Rose kann dem ganzen kaum noch etwas entgegen setzen. Sie greift nach meiner Hand, legt sie auf ihrer Perle ab wo ich auch gleich fortfahre und diese langsam umkreise und kurz darauf versuche sie mit den Fingern zu packen und wie mein Stück zu wichsen.

In ihrer Erregung greift Rose nach meinem Stück, drückt und teast ihn.
'Ein Wettlauf?' Wer von uns beiden wird zuerst kommen...
Rose richtet die Kette, legt sie nochmals als schöne Dekoration um ihn herum.
"So darfst du mich jetzt beglücken."
Sie hatte kurz nicht aufgepasst, sich ablenken lassen und ich dagegen die Zeit genutzt.
Rose kam, kurze Pause für sie, genügend Zeit für mich zum Anziehen.

Erneut gestaltete sich das Anziehen problematisch.
Er war leicht erschlafft und schlaffte zusehends mehr ab.
Rose reizte ihn, strich mit den Fingern über die Eichel, um die Eichel herum,
packte kräftig zu, krallte sich in meinen Rücken und biss in meinen Nippel.
Das reichte gerade um das Kondom darüber zu bekommen.

Sie legte sich hin, ich sollte eindringen, ER wollte nicht.
Es war eindeutig zu viel für IHN. Nicht die Dauer der letzten Tage machte IHM zu schaffen. Glaube ich zumindest. Rose schafft es mit ihrem Teasen IHN nicht zum Kommen, jedoch über einen Punkt hinaus zu bringen, weshalb er ständig nach kurzen Pause lechzte.

Und wieder wichste Rose IHN, schlägt gegen meine Eier und haut mir ihre Krallen in die Backe. ER reagiert kurz, ich dringe sofort in sie ein, worauf ER erschlafft und heraus rutscht.

'Das kann doch alles nicht war sein.'
Versagensängste habe ich keine. Dazu habe ich allein an diesem Wochenende gezeigt, dass es die nicht braucht. Ich will doch selbst gar nicht mehr kommen. Ich will nur der Rose geben, wonach es der Rose verlangt. Es reicht ein Anfang, ein paar kleine Stöße, der Rest regelt sich von alleine.
'Auf, mein Liebesdorn, reiß dich zusammen und mach nochmal mit.'

Rose greift nach unten, packt rüde zu setzt IHN vor ihre Muschel und ER ist drin.
Ich fange langsam an.
KLATSCH
Sofort habe ich die erste Antwort auf meine Backe bekommen.
Die Hand bleibt jedoch liegen und die Krallen bohren sich tief in die Haut.

ER kennt das Spiel, mag es und ist wieder mit dabei.
Jetzt gibt es erst einmal wilde, derbe Stöße, nicht für Rose. Die sind für IHN. Mit Langsam kann ich IHN nicht halten, es bedarf andere Mittel damit ER nicht die Lust verliert. Ich merke deutlich dass es IHM gefällt.
Aber wie komme ich auf die Idee, dass es Rose nicht gefällt. So lange ich benötigte zu verhärten brauchte Rose gerade mal für ihren ersten Orgasmus. Mit langem anhaltendem Laut schreit sie ihn heraus, steigerte ich die Härte meiner Stöße und hämmerte diese in sie hinein. Rose wehrte sich, drückte mir die Krallen in den Rücken, gibt mir zu verstehen, sie will mehr davon, mehr von den Orgasmen die sie gerade bekam.

Auch diesen schrie sie heraus. Ich hatte keine Probleme mehr mit IHM. ER war mittlerweile wieder hart genug um damit problemlos zu arbeiten. So lange sie schrie und ihr Orgasmus anhielt reduzierte ich mehr und mehr mein Tempo. Als die Schreie in ein Wimmern übergingen hielt ich das Tempo, drückte aber einen kräftigen Stoß nach dem anderen in sie hinein, zog IHN langsam aus ihr heraus.
Das Wimmern steigerte sich, wurde erneut zu einem Stöhnen zu einem Schreien, dass letztlich mit ihrer Erschöpfung verstummte.

Rose hatte deutlich genug, sie konnte nicht mehr und ich werde nicht kommen. Ich zog mich aus ihr zurück.

"Zeig mal", sagte Rose als ich mir das Kondom abziehen wollte.
Ich knie mich direkt vor sie, sie begutachtet das Kondom.
Es war komplett leer.
"Du bist nicht gekommen!"
"Hat mich nicht verwundert, ER wollte doch auch gar nicht", sagte ich und zog das Kondom ab.

Rose öffnete eine Klammer, ich stöhnte auf, spürte den plötzlichen Schmerz, der überraschend kam, da ich nicht darauf geachtet hatte. Sie öffnete die zweite Klammer, ich schrie auf!
Heftige Schmerzen rasten von unten durch meinen Körper direkt in mein Hirn!
'Die drücken nur leicht...'
Wo war ich denn? Vor wenigen Sekunden hatte ich noch vergessen, dass die Teile dort befestigt waren und nun dass. Erneut war ER aufgesprungen, schaute sich suchend nach der Quelle des Schmerzes um, die jedoch deutlich unter ihm hing.

"Ohhh, hab ich dir weh getan..."
"Die Kinder kommen gleich. Ich muss noch aufräumen", entgegnete ich um dieser Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Rose öffnete mir noch das Halsband und unser Wochenende war für mich vorbei.


Ein sehr schönes und intensives Wochenende, dass Rose mir bereitet hatte.
Für mich auf alle Fälle wiederholenswert.

Wir haben noch eine schöne Zeit vor uns.

Vom Rosenzüchtling

Zittern

Sie legte mich über ihr Knie. Meine Hände immer noch hinter dem Kopf,lagen meine Ellenbogen auf dem Boden, berührten die Knie kaum den Boden und ragte mein Arsch der Rose entgegen.

Ich wusste genau was nun folgen sollte.

Rose hielt sich nicht lange mit Schmeicheleien auf und hieb mir mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. Erst kam der Schmerz, gleich darauf die Erregung. ER zuckte hoch, drückte Rose gegen ihr Knie. Gleich darauf folgte der zweite Schlag. Wieder die gleiche Stelle, wieder die gleiche Stärke, wieder der gleiche Schmerz, meine Erregung stieg.
Ich lag auf dem Knie meiner Lady und sie färbt mir meinen Hintern. Die Schläge waren nicht zu stark, gut auszuhalten und ich freute mich auf das Gefühl der roten Backe.

KLATSCH,
kam der dritte Schlag, gleiche Stelle, gleiche Stärke, gut so.
KLATSCH, der Nächste.
Alles wie gehabt, alles gleich.
KLATSCH, noch einer.
Und
KLATSCH der fünfte.
Alle gleich stark auf die gleiche Stelle, na gut.
KLATSCH und nochmal.

Roses freie Hand tastete nach unten, fand ihn nicht wo sie ihn suchte, sondern etwas weiter unten hängend. Er stand noch nicht richtig. 'Was heißt noch nicht?' Er stand am Anfang deutlich mehr.
Ihre Krallen zogen über meinen Schenkel, meinen Rücken entlang, quer darüber.
Ihre Finger streichelten meine unberührte Backe.
'Jetzt wechselt sie.'

KLATSCH
gleiche Backe, gleiche Stelle, gleiche Stärke.
KLATSCH
zwischen den Schlägen vergingen keine fünf Seknunden
KLATSCH
Aua. Jetzt könnte sie doch mal wechseln. ER hatte keinen Spaß mehr,
war aus dem Spiel ausgestiegen und beobachtete es Kopf nach unten hängend.
KLATSCH
Blöde Position, so mit den Ellenbogen nach unten, wenn ich mich nur besser abstützen könnte
KLATSCH
Autsch. Hoffentlich rentiert sich das und Rose hat wenigstens ihren Spaß dabei.

Wieder tastete die Hand nach unten. ER reagierte etwas, streckte sich ein wenig nach seiner Eigentümerin. Hoffentlich merkt sie es nicht gleich. Immer habe ich gesagt, ich möchte einen roten Arsch und jetzt sieht jeder was ich davon halte.
Und wieder glitten die Fingernägel über meine Haut, hinterliesen mit ihrem roten Lack deutliche Spuren auf meiner Haut, erregten mich und erregten IHN etwas.

KLATSCH
AUA! Der tat weh! Ausnahmsweise die selbe Stelle und die gleiche Stärke.
Ne, wechseln ist heute nicht Roses Wille. Aber dafür wird der Arsch wenigstens schön
KLATSCH
rot werden. Wie lange will sie das noch machen? Wenn das vorbei
KLATSCH
ist, heute nacht oder morgen früh werde ich ihr sagen, dass das nicht so funktioniert, wie
KLATSCH
ich es mir vorgestellt hatte. Die Position ist absolut bescheiden und es erregt mich
KLATSCH
kein bisschen.

'Ja, fühle es', denke ich, als ihre Hand erneut nach IHM taste. Selbst er hat abgeschalten.
Hatte keine Lust mehr an diesem Spiel. 'Nein, deine Nägel bringen auch nichts mehr!'
Ich war unten, draussen. Soll sie ihr Spiel alleine weiter spielen.
Ich schaue nur noch, dass ich das hinter mich bringe.

KLATSCH
M_st. Gestern haben wir uns noch drüber unterhalten. Unser Safeword.
Ich wollte ein Zweites. Bei unserem Safeword ist
KLATSCH
Schluss. Dann ist Abbruch und es wird nicht nichts folgen.
Mit dem Zweiten will ich ihr sagen, es ist mir zu viel.
Jetzt, aber nur mit dem was du gerade machst.
Mache etwas anderes aber höre hiermit auf.
KLATSCH
Darüber unterhalten haben wir uns, ausgemacht war nichts.
Was mache ich nun? Einfach reden geht nicht.
KLATSCH
Es tut einfach nur weh. Kein brennen, kein ziehen es tut nur weh.
So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich will hier einfach
KLATSCH
nur noch durch. Oh Rose, mach 'Bitte...

"Runter mit dir!"
'...Schluss. Danke Rose.'

Ich lag auf dem Boden, besser kniete auf allen vieren während Rose um mich herum ging um sich mein Arsch von allen Seiten betrachten zu können. Ich kam mir absolut bescheuert vor.
Nein Rose, bitte streiche das von meiner Wunschliste.
Sei nochmals meine Wunscherfüllerin und lasse es weg.

"Setzt dich."
Rose deutete aufs Sofa und ich nahm die selbe Position ein wie vor meinem Waterloo.
Die Hände waren immer noch hinter meinem Kopf, sie stellt sich neben mich und wichste IHN kurz an.
'M_st! ER reagiert kein bisschen.
Rose setzte sich auf meine Schenkel, ließ IHN zwischen ihren Schenkeln hin und her gleiten.
ER spielte den beleidigten. Sie kniff mich in die Warzen, biss hinein und zwickte mir in den Sack.
Das gefiel IHM, stellte sich auf  und war bereit.
Rose holte ein Kondom, kam zurück und ER lag bequem auf der Seite.
Erneut teaste sie mich, erneut stand ER auf. Rose setzte das Kondom an, ER erschlaffte.

Erst das Desaster mit dem roten Arsch, jetzt die Arbeitsverweigerung und Rose lässt nicht locker.
'Danke Rose' aber ehrlich gesagt wunderte es mich, dass sie nicht abbrach.
"Hier, mach du", drückte mir Rose das Kondom in die Hand.
Absolut unkonventionell kämpfte ich IHN hinein, vor allem durch Roses Hilfe, die mir kurzer Hand meine Warzen umdrehte. Es machte ihr kein bisschen etwas aus, zumindest lächelte sie nur amüsiert.
Rose setzte sich auf ihn, ER gab nach.

"Es ist mir völlig egal...!"
Das habe ich mittlerweile gemerkt. Entweder ich bekomme IHN langsam in den Griff oder mir droht hier mein absolut schlimmstes Erlebnis. Rose war gewillt das hier durchzuziehen, komme was wolle.
Sie packte mich an den Haaren, zog mir meinen Kopf in den Nacken, drehte ihn zur Seite und drückte meinen Mund gegen ihre Brust.
Sofort begann ich den Nippel einzusaugen, daran zu nuckeln, leckte daran und saugte mich daran fest. ER wurde auch fester, Rose packte zu. Kräftig quetschte sie den Schaft zusammen, drückte ein paar Mal zu und steckte sich das halbstarke Stück hinein. Sie hob ihr Becken ein Mal, ein zweites Mal und ER wurde härter. Sie begann zu reiten, ER stand prächtig.
Wieder nahm sie meinen Kopf, presste ihn an ihre Brust, zog ihn zurück drückte ihn an ihren Busen, drehte ihn, schmierte sich meinen Mund über ihren Nippel und ritt dabei einfach weiter. Es war genial. Sie hatte mich zurück ins Spiel gebracht, bereit von ihr benutzt zu werden, rücksichtslos. Den ganzen Tag hatte ich den Ofen an, hatte zu Beginn ihres Spieles nochmals nach geschürt, jedoch wurde mir nun von innen heiß.

Fasziniert schaute ich zu meiner Göttin auf, blickte von unten in ihr Gesicht, sah ihre Augen verächtlich blitzen, gaben mir deutlich zu verstehen, was für ein kleines Ding ich ohne sie bin. Mir flatterten die Knie.

Nein, mir flatterten wirklich meine Knie. Keine Chance, sie zu stoppen. Rose saß auf meinen Schenkeln, die zusätzliche Anspannung ist Schuld daran. Bevor ich sie aus dem Takt bringe entlastet sie mich, steht auf ihren eigenen Beine, reitet mich weiter und ich zittere.
Nein, nicht die Rose, nicht die Anspannung, ich bin es der zittert. Meine Knie, die Waden, meine Schenkel. Alles zittert und bebt.
'Was ist los?'

Rose grinst mich an, hat schon lange kapiert was ich noch immer nicht weiß. Sie reitet, ich zittere. Meine Gedanken rasen, die Hände hinter dem Kopf habe ich keine Möglichkeit die Beine zu stoppen. Ich zittere, zittere und Rose kommt.
Sie grinst, streichelt meinen Kopf, küsst meine Stirn und reitet weiter.
Da kommt ein Punkt, ein Kreis, eine Kugel. Etwas ganz Mächtiges rollt durch meinen Körper. Ich spüre es in der Brust und in meinem Bauch. Es zieht in meinen Zehen, rollt durch meine Beine nach oben. Das Zittern erstirbt, verkrampft und es bricht aus mir heraus.
Ich schreie meinen Orgasmus heraus.

"JAAA, mein Zögling. SCHREIE!"
Und ich schreie, laut! Tiefe, brünstige Schreie, entlade meine Anspannung in Rose und in die Schrei. Ich verkrampfe total, kann mich nicht rühren, bekomme auch jetzt nicht meine Hände vom Kopf.
Rose hilft mir, nimmt meine Hände führt sie um sich, umarmt mich, drückt mich sanft an ihre Brust.

So etwas habe ich noch nie erlebt. Noch nie war es notwendig dabei zu schreien. Noch nie habe ich zuvor gezittert. Und noch nie war ich im Anschluss so kaputt, brauchte ich so lange Zeit wieder auf die Beine zu kommen.

Das Beste was ich mir jetzt antun kann ist frische Luft:
"Männe, der Hund braucht Bewegung. Dreh mal eine Runde mit ihm."
Rose weiß eben was gut ist. Auch für mich.



Vom Rosenzüchtling