Nach all den Ankündigungen, Rose ging es am Abend schlecht.
Sie hatte Kopfschmerzen, eine aufkommende Migräne. Ich merkte es daran, weil sie alles versuchte die Schmerzen in Griff zu bekommen und dafür JEDES ihrer Hausmittelchen anwandte.
'So nicht, liebe Rose.'
"Ich geh schon mal ins Bett", sagte Rose und verschwand Richtung Schlafzimmer.
Was mache ich nun? Sie hatte sich so auf diesen Abend gefreut, hatte mir so viel Appetit gemacht und ich war wirklich heiß darauf. Jedoch hasse ich es, wenn sie sich mir so hin gibt. Sie soll dabei sein. Vor allem mit ihrem Kopf. Die Zeiten von 'Mir doch egal solange sie sich anbietet' sind vorbei.
Nun saß ich noch am Rechner aktivierte die vorgeschriebenen Posts (Rose sollte sie vorher auf keinen Fall lesen) und überlegte ihr erst Stunden später zu folgen. Somit wäre sie zwar sauer auf mich aber hätte keine Verpflichtung einlösen müssen.
Nein, ich folge ihr. Wir klären das und ich kuschele uns in den Schlaf.
Rose lag im Bett, nackt! und las ihr neues Buch: Die Kunst der weiblichen Dominanz. Ich legte mich zu ihr, sie legte das Buch zur Seite.
"Lies bitte weiter. Ich will nur kuscheln."
"Willst du nicht. Und ich will auch mehr."
"Ich will aber nicht. Du sollst mir keinen Gefallen tun."
Sie lachte auf.
"Oh, glaub mir. Ich tue dir damit keinen Gefallen. ICH will es."
Mit diesen Worten zog sie meinen Kopf direkt an ihren Busen.
"Ich will aber nur Kuschelsex."
Kuschelsex? Schön, einfach, sanft. Viel streicheln, ein ganz ganz sanftes Vorspiel am Nacken, soweit möglich auf dem Rücken, Brust, Busen, Nippel. 'Ja Lady, du bekommst deinen Kuschelsex.'
Sanft umspielte ich mit meiner Zunge ihre Nippel, umstreifte mit der Hand ihre Brust, fuhr leicht darunter und hob sie mit geringem Druck ein wenig an. Rose war voll in Fahrt. So schnell doch sonst nicht normal bei Kuschelsex.
"Zeig deiner Lady was du gelernt hast."
'Ähh? Kuschelsex?' Sofort war meine Hand zwischen ihren Beinen, sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. 'Sie meinte es wirklich.' Ich tauchte in ihre Muschel, noch zu trocken, leckte selber an meinen Fingern, umspielte sanft ihre Perle, rieb sie, rubbelte locker darüber, von rechts, von links, oben und unten.
Roses Hand griff mir ins Haar, zog meinen Kopf nach hinten. Die andere Hand striff mit den Nägeln über meinen Rücken, hinunter auf meinen Hintern. Sie positionierte meinen Kopf, meinen Mund vor ihrem Nippel, wies mich an dort zu lecken. Ihre Nägel bohrten sie in meine Haut, ER sich in ihre Seite.
Sie hatte mich weit oben, griff nach unten, packte IHN, hielt in fest und drückte. Ich wurde schneller. Sie drückte stärker, griff mir an die Eier, drückte zu.
"LANGSAMER!"
'Mist, zu schnell.'
Der Griff an die Eier war kein Teasing. Das war eindeutig Erziehung. Ich hatte mich nicht mehr im Griff, sie mich um so mehr.
"Achte darauf, was du tust. Mach langsam weiter, so wie am Anfang."
Ich gehorchte meiner Lady, achtete wieder darauf wie ich sie befriedigte. Und Rose wichste mich.
Der Schwanz lag fest in ihrer geschlossenen Hand, sie wichste mich, brachte mich jede Sekunde Schritt für Schritt nach oben. Meine Eier schlugen mittlerweile hart gegen ihre Hand, kleine Schmerzen, nicht mal Nadelstiche zogen mich jedes Mal herunter, Stufe für Stufe . Ich schwankte zwischen totaler Erregung und dem Konzentrieren auf die Schmerzen. Letztlich total geil.
"Du wirst nicht kommen."
"Ja Lady."
Rose machte weiter, ich bei ihr auch. Ich versuchte nun, sie kommen zu lassen, sie zu einem Orgasmus zu bringen, bevor ich in die Verlegenheit kam. Kurze Zeit danach war es so weit.
"Bitte, Lady nicht."
"Ja, ich merke es."
Rose hört auf mich zu wichsen, kommt jedoch auch an einen Punkt, atmet nun etwas tiefer, verkrampft leicht, packt mich im Haar und zieht meinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine.
'Kuschelsex!' geht es mir andauernd durch den Kopf.
'Das ging doch früher nicht!' 18 Jahre habe ich mehr gebettelt sie zu lecken als dass sie es genoss. Und seit einem Monat ist alles anders. Sie fordert es direkt, würde mich am liebsten dazu zwingen (was nie gehen würde, da ich immer dazu bereit bin) und schafft es endlich, mein Zungenspiel zu würdigen.
'Dafür bekommst du heute das volle Verwöhnprogramm!'
Ich versuchte mit meiner Zunge all das besser zu machen, was ich kurz zuvor mit meinen Fingern nicht befolgte. Nur mit der Zungenspitze spielte ich auf der Perle, umspielte die Perle mit der Spitze. Ich leckte mit der ganzen Zunge über die Perle, schleckte daran, schleckte um die Perle herum. Drückte mit der Zunge darauf, als ob ich sie damit kleiner bekomme. Das Gegenteil geschah, sie schwoll nochmals leicht an.
Kurz hintereinander schleckte ich komplett durch die Muschel ließ die Zunge noch über die Perle gleiten. Rose kratzte mit ihren Nägeln über meinen Rücken - 'Kuschelsex, ich liebe dich.' Sie grub ihre Finger in mein Haar, zog daran, hielt meinen Kopf jedoch weiter an ihrer Perle und kam.
Noch während ihres Orgasmus zog sie mich an die Brust, ließ mich dort an ihrem Nippel lecken und begann erneut mich zu wichsen.
"Du wirst nicht kommen. Noch nicht."
"Ja Lady."
Es fiel mir zunehmend schwerer dieser Aufforderung nachzukommen, denn erneut schlugen meine Eier beim Wichsen gegen ihre Hand. Sie musste es merken, wie hart ER und wie prall sie mittlerweile sind.
"Zieh dir was an."
In Windes Eile hatte ich ein Kondom übergezogen schwang ich mich über sie, plazierte ich mich direkt vor ihrer Muschel und..
"Halt mein Lieber, so schnell heute nicht."
'WAAAAAAAHHH - was soll das?'
Panik-/Eil-/Notfallprogamm!!!
Wie heißt das Paßwort? Wo liegt der Schlüssel? Wie komme ich so schnell wie möglich rein?
Sofort war ich mit den Händen an ihrem Kopf, streichelte ihr Haar, war an ihrem Busen, knabberte an ihrem Nippel.
"Jetzt kannst du."
Gerade mal 5 Sekunden später, also absolut kein Grund für irgendwelche Panik.
"Und du kannst auch gleich kommen."
'Erlösung. Danke Rose, und ich werde auch gleich kommen.' Schon nach wenigen Stößen merkte ich wie einfach es heute für mich sein wird. Nichts in die Länge ziehen wollend versuchte ich so schnell es ging zu kommen. Ich wollte es einfach nur für mich haben. Rose hatte bisher ihr Vergnügen. Auch jetzt hat sie gerade wieder Spaß, hatte sie doch bei meinen Stößen einen Orgasmus bekommen. Ich spürte keine Finger mehr von ihr. Die scheint sie nicht mehr benutzen zu wollen. Entweder die flache Hand oder ihre Nägel. Auf dem Rücken, am Nacken entlang, in meiner Seite, tief in meinen Backen spürte ich sie. Und ich spürte den Orgasmus kommen. Ohne etwas zu sagen ohne es anzukündigen kam ich. Es war ein tiefer, mich total erfüllender und befriedigender Orgasmus. Eben das Beste, was man bei Kuschelsex bekommen kann.
Rose zog mich wieder nach oben, legte sich meinen Kopf auf ihre Brust. Ihre Hand ergriff meine, führte diese nach unten. Wieder spielte ich mit den Fingern an der Perle. Langsam, sanft und zart, aber irgend etwas passte nicht. Rose schaffte es nicht sich dem Spiel hinzugeben.
"Du hast was an den Fingern", kam es von ihr.
Ich hatte das Essen zubereitet, jedoch war da nichts dabei, was sie nun reizen könnte. Das war jetzt aber auch egal. Hart, fast schon brutal bugsierte sie meine Lippen auf ihre Perle, griff sie mir nochmal hart ins Haar, drückte Fingernägel in meine Schulter.
'Mach es richtig!' klangen ihre noch nie ausgesprochenen Worte in meinem Kopf. Was hatte ich an meinen Fingern? Ich hab an der Perle richtig Gas. Meine Lippen umschlossen die Perle, saugten sie ein. Meine Zunge drückte dagegen, mit den Zähnen zwickte ich leicht daran, drückte sie mit der Zunge gegen die Zähne.
'Chili!' Ich hatte mir Chili in mein Essen gebröselt. Getrocknete. Davon wird noch etwas an den Fingern gewesen sein. Und mit dem Fingern ist es nun...
Roses Hände kamen nach unten, zogen ihre Lippen auseinander.
Entweder will sie deutlich mehr - glaub ich nicht.
Oder ich war einfach nicht mehr bei der Sache und sie wollte, dass es so weiter geht, wie ich es angefangen hatte.
'Vergiss die Finger, an der Zunge ist nichts!'
Ihre Perle lag brach, lag ausgebreitet auf der nun geöffneten Muschel. Das Festmahl konnte beginnen. Nichts war mehr im Weg um die Arbeit meiner Zunge zu stören. Alles was ich nun noch berührte war Perle. Pure Perle. Sie lag frei. Ich küsste sie, ich saugte leicht an ihr, ich legte meine Zähne darauf und saugte sie dann an.
Der Effekt bei Rose war überwältigend. So hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. 'Kuschelsex, HA!' Ich saugte die Perle ein, komplett so weit es nur ging. Ich hatte deutlich mehr von ihr im Mund, viel von ihrem Ansatz, von der Verbindung zur Muschel. Sehr weit Hinten schloss ich die Zähne, schloss die Lippen und saugte kräftig.
Rose erbebte.
Ich drückte mit der Zunge dagegen.
Rose stöhnte.
Ich knabberte, biss zu. Sanft.
Rose wand sich.
Tief saugte ich die Perle und was ich noch erreichen konnte in meinen Mund. So viel hatte ich noch nie davon im Mund. So intensiv hatte ich die Perle noch nie eingesaugt. So weit hinten hatte ich meine Zähne noch nie zwicken lassen.
Es deutete sich nur kurz an und Rose bekam einen sehr schönen Orgasmus.
Langsam umspielte ich weiter mit der Zunge die Perle, hatte sie noch immer im Mund. Rose ließ mich gewähren. Sonst hatte sie immer gleich die Schenkel geschlossen, genoss sie noch lange den Orgasmus, das sanfte Abklingen meines Spiels an ihrer Perle.
Erst als ihr Orgasmus zu Ende schien zog sie mich zu sich hoch.
"Genau das habe ich gebraucht."
"Kuschelsex."
"Ja", Rose lachte auf, "einfachen Kuschelsex.
Ich wollte es mir durch die Kopfschmerzen nicht verderben lassen.
Und so wie es jetzt war, war es genau richtig."
Ich bin Glücklich und Dankbar, meiner Lady mal wieder schön zu Diensten gewesen zu sein.
"Ich hatte Angst, du würdest es nur deshalb machen, weil du schon den ganzen Tag darüber gesprochen hattest."
"Nein, glaub mir ich mache nichts mehr was ich nicht selber will. Das ist das Schönste überhaupt. Zu wissen, dass ich kann wenn ich will. Und das es eben nichts gibt wenn ich nicht will. Ich brauche einfach keine Rücksicht mehr zu nehmen. Und genau aus diesem Grund ist es um so schöner."
Für sie - scheint so.
Für mich - auf alle Fälle.
"Das mit den Fingern kommen wir auch noch in den Griff."
"Da war Chili an meinen Fingern. Entschuldigung."
Wir mögen keine Tunnelspiele!
"Oh, Chili. Zum Glück nur die Getrockneten."
Da hatte sie recht. Zum Glück nur die Getrockneten.
"Nein, ich meine das Ungestüme bei dir. Du bist immer so schnell und so hastig. Aber das werde ich noch in den Griff bekommen. Und bei deiner Zunge muss ich auch aufpassen."
"Hä?" Was soll das denn? Bisher hatte sie sich noch nie beschwert.
"Wenn sich das rum spricht muss ich noch mehr auf dich aufpassen!"
"Wie soll sich das rum sprechen? Ich verteile keine Proben und wenn du nichts erzählt..."
"Ich zieh mich an," sagte Rose.
Sie stand auf, ich entsorgte das Kondom, zog mir mein Schlaf T-Shirt an und kuschelte mich in meine Decke ein. Eine Minute später kam Rose dazu.
"Und dass ich mir nicht selbst die runter gefallene Bettdecke aufheben muss werde ich dir auch noch beibringen."
So ein verd..ter M.st. Das habe ich total verpennt. Vor allem, nachdem die Decke nicht gefallen sondern von mir beim Akt absichtlich zur Seite geschoben wurde. Es wird Zeit, sich mehr um die Kleinigkeiten zu bemühen.
Gruß
Vom Rosenzüchtling
Zum ersten
AntwortenLöschenzum zweiten
zum dritten
...
Hier reiht sich ja schon Höhepunkt an Höhepunkt.
Schöner Einstand in einen neuen Blog mit schönem Design.
LG
Chualinn
Schön dich hier zu lesen.
AntwortenLöschenWillkommen im neuen Blog.
Gruß RZ