"Schreib ruhig fertig. Ich gehe schon mal ins Bett."
Ein Blick auf die Uhr. Zwei Stunden saß ich bereits im Netz und hatte nicht bemerkt was um mich geschah. Als ich den Rechner schloss bemerkte ich, der Frühstückstisch ist gedeckt. Rose hatte erledigt, was ich inzwischen zu meiner Aufgabe gemacht hatte. Und das Kuscheln neben ihr habe ich auch versäumt. Bleibt noch die Massage.
Im Schlafzimmer angekommen sah ich Rose auf ihrer Seite liegen, Gin einer erwünschten Massage nichts zu erkennen. Ich legte mich im Bett eng neben sie, schmiegte meinen Kopf an ihre Seite. Sie packte mir ins Haar, zog und zerrte sanft daran um mich an ihren Busen zu bugsieren.
Sie legte mich zwischen Busen und Schulter ab, ein schöner Platz, von dem ich nun weiß, dass er ihr gefällt. Mit meiner Hand steichelte ich über ihren Bauch, ihren Hügel und ihre Schenkel entlang. Ihre Hand kraulte durch mein Haar und schob mich unvermittelt weg.
Rose stand auf und entkleidete sich.
"Du wirst deine Lady nun richtig verwöhnen. Mach es gut und du erhältst eine Belohnung."
"Ja Lady", antwortete ich begeistert darüber, sie verwöhnen zu dürfen, enttäuscht jedoch, dass Sie meinte, mir dafür eine Belohnung anbieten zu müssen. Auch so würde ich mein Bestes geben, das Beste was ich habe zu verwöhnen.
"Wenn ich >jetzt< sage, ziehst du dir was an. Du darfst dann kommen wann immer es so weit ist."
"Ja Lady."
Ich hatte verstanden.
Erneut legte Sie meinen Kopf an ihrem Busen zurecht und auch ich begann mit den gleichen Bewegungen ihren Busen und die Schenkel zu streicheln. Mein Mund lag dicht an ihrem Nippel, so hauchte und blies ich darüber, küsste ihn zärtlich mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge daran.
Mit der Hand wechselte ich zwischen ihrem andern Busen, spielte dort mit dem Nippel um kurz danach über den Hügel zu streichen, bis kurz vor die Muschel, mich von dieser zu entfernen auf den Schenkeln entlang zu gleiten, den Schenkel zu wechseln wieder hinauf bis kurz vor die Muschel und über den Bauch.
Rose öffnete leicht die Schenkel, gestattete mir ihre Muschel zu berühren.
' Noch nicht, meine Liebste.'
Ich richtete mich auf, kniete mich neben sie und liebkoste ihren Hals. Sanft strich mein Atem über ihre Haut, spürte ich ihren Atem in meinem Nacken. Sicher ohne dass Sie es wollte erregte Sie mich damit.
Während ich mit der Hand ihre Schenkel streichelte öffnete sie diese weiter. Die Muschel lag ungeschützt vor mir. Ein paar mal fuhr ich mit einem Finger über die Spalte, drang dann von unten mit den Daumen langsam aber tief in sie ein.
Rose bog sich auf ihrem Lager, konnte diesem Reiz nur wenig entgegen setzen. Ich zog den Daumen heraus, spielte kurz an der Perle um dann erneut mit dem Daumen einzutauchen.
"Jetzt."
'Jetzt!'
Sie hatte es mir gesagt, ich habe es auch aufgenommen.
Doch bei meinem Werben um sie, als ich sie verwöhnte war es weg.
Ich hatte keinen einzigen Gedanken an ihr 'Jetzt' verschwendet.
Aber es was sofort präsent.
'Verwöhnen, bis ich Jetzt sage. Dann anziehen. Dann wirst du in mich eindringen.'
Alles war sofort da, ich war schon auf den Beinen, hatte bereits das Kondom übergezogen. Da gab es keine Sekunde Verzögerung. Im Dunkeln tastete ich nach ihren Beinen, fragte so nach ihrer Position, legte mich zwischen sie und drang langsam mit der Eichel in sie ein.
Rose bog sich leicht, ich verharrte. Als Sie ihre Anspannung löste glitt ich etwas weiter, bemerkte erneut ihre Spannung, wartete bis sie vorüber war und drückte ihn wieder etwas weiter. Unendlich lange brauchte ich so um komplett in sie einzudringen, verharrte tief in ihr ein wenig um dann mit sanften Stößen zu beginnen.
Nicht lange und Rose näherte sich ihrem ersten Orgasmus, drückte mir ihren Krallen leicht in meinen Hintern und kam.
Noch während sie kam, ihr Orgasmus gerade am abklingen war steigerte ich mich. Der Höhepunkt war vorbei, sie jedoch noch weit oben. Dort wollte ich sie halten, von dort gleich zu ihrem nächsten bringen. Wenige Stöße trennten sie davon. Wieder krallten sich ihre Nägel in meinen Hintern, erneut kam sie und abermals steigerte ich mich.
Bei jedem Orgasmus von Rose legte ich nach. Bis ich es überzog.
Zu stark und zu unkoordiniert wurden meine Stöße. Rose krallte mir ihre Nägel in die Schulter, nicht aus Lust, sondern weil sie eben keine mehr empfand.
Also zurück zu den weichen, langen Stößen. Ich spürte mich ihn ihr, hatte selbstredend viel Genuss daran.
Wo war ich überhaupt? Wie lange würde ich noch brauchen?
Noch spürte ich nichts und ER war noch voll dabei.
Rose hieb mir auf die Backe und krallte ihre Nägel in meinen Po. Es erschien mir, als quetschte sie von dort weiter Kraft und Energie nach vorne in IHN hinein.
Es gab einen regen Wechsel zwischen ihren Orgasmen, ihren Schlägen, den Krallen in meinem Po und der Schulter und dem gefühlten weiteren Anwachsen von IHM.
Ich genoss die Art, wie ich in sie eindrang, das Tempo dabei sowie meine eigene Sanftheit. Ihre Nägel kratzten an meiner Seite hinab, stachelten mich weiter auf und erregten auch Rose, die von einem zu nächsten Orgasmus kam.
Endlich war es auch bei mir so weit. Ich spürte es kommen, brauchte noch wenige Stöße zum Erreichen. jedoch kam Rose bereits, war auch schon sichtlich erschöpft.
Ich versuchte etwas, blieb einfach liegen, verharrte in ihr und es geschah.
Nach kurzem liegen kam auch ich. Keine weiteren Stöße waren dazu nötig. Einfach nur auf ihr zu liegen und mich in ihr zu spüren reichte mir aus.
Zusammen mit Rose genossen wir unseren eigenen und auch den Orgasmus des anderen.
"Magst du die Schläge und das Kratzen?"
"Merkst du denn nicht, wie ER dabei jedes Mal anschwillt und fester wird?"
"Ich bin so feucht, das merke ich nicht."
Eigentlich schade...
Ist es nun besser so feucht zu sein um nichts zu spüren, besser gesagt, solche Dinge nicht zu spüren? Oder ist da weniger mehr?
Ich bin mir sicher, Roses Körper weiß was gut für sich ist.
Ich für meinen Teil werde ihr helfen, feucht zu sein und alles zu spüren wonach es ihr ist.
Vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
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