Ich komme zu Rose ins Bett.
Sie liegt eingekuschelt unter der Decke - nackt.
"Gefällt dir das?"
"Schon immer. Ansonsten mit einem Seidennachthemd."
Gefällt mir beides, aber was würde die Kids dazu sagen. Es geht eben nicht jeden Tag, oder sie muss sich immer Anziehen bevor sie das Zimmer verlässt. Lästig!
"Hey, er kommt ja langsam wieder."
Roses Hand umschließt IHN.
"Ich hätte nicht gedacht, dass da heute nochmal Leben rein kommt."
Sie drückt IHN, drückt IHN sich hart und wichst ein wenig.
Mein Arm liegt unter ihr, ihre Muschel auf meinen Armband.
"Nö, ich denke, ich gönne ihm noch ein bisschen Ruhe", sagt Rose, als sie beginnt, sich an dem Band zu reiben.
Jetzt springt er an, wächst zu voller Größe.
"Oh, was ist jetzt? Ach so! Das ist das Band!"
Roses Bewegungen werden schneller und stärker.
Es erregt mich, wenn sie das Band berührt. Mit das Größte, wenn sie mich dominiert, mir zeigt, sie ist die Lady und sie dann das Band berührt, darauf entlang fährt, sich darin einhakt, mich daran zieht.
Und nun wichst sie sich daran. Reibt sich an dem Band, rubbelt sich zu einem Höhepunkt. Nicht an mir. Sondern am Band, am Zeichen meiner Zugehörigkeit zu ihr. An ihrem Besitz.
Sie stoppt.
"Ich warte auf morgen."
Eine schöne Entscheidung.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen