Samstag, 14. Januar 2012

Frühstückskuscheln

Nach dem Frühstück wird gekuschelt.
Zumindest am Wochenende und wenn ich es ans Bett bringen durfte.
Und so war es auch am meinem zweiten Tag.
Ich streichele meine Rose, liege auf ihr und küsse ihre Brust. Es gefällt Rose was ich gerade mit ihr mache, vor allem mein Bein, dass sich zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer Muschel befindet. Praktisch für Rose, die es einfach benutzt. Egal was, egal wann, alles was Spaß macht und gefällt wird genommen. Ich liege auf ihr und sie rubbelt ihre Muschel dagegen, besorgt sich mal kurz einen Morgenorgasmus.
Zur Belohnung darf ich sie lecken, den Saft aufsammeln, damit nichts verkommt.

Erneut lege ich mich auf sie, drücke IHN gegen ihren Hügel, streiche ihr durchs Haar, liebkose ihren Hals und Rose schlägt mir auf meinen Arsch. Drei kleine Schläge, nicht stark. Sie lag ungünstig kann kaum ausholen, daher nur aus dem Handgelenk.
Sie nimmt meine Hand, führt sie hinunter zu ihrer Perle. Klatschnass!

"Das ist nur von den kleinen schwachen Klapsen die du gerade bekommen hast. Ich brauche dich nicht stark zu schlagen um feucht zu werden. Wenn du willst..."

Sie hatte noch nicht ausgesprochen und ich war schon mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie war total nass und ich durfte sie schon wieder ausschlecken.

Kurz danach liege ich wieder neben ihr und streiche über ihre Haut und über ihren ganzen Körper.
"Zieh dir was an!" kommt es für mich wie aus dem nichts.
Ich ziehe IHN an und lege über Rose.
"Warte noch kurz. Du bekommst eine Aufgabe Du wirst nicht kommen. Du wirst nicht nach mir schauen, nicht darauf achten wann oder ob ich einen Orgasmus habe. Wenn du merkst du kommst, hörst du auf. Du legst dich neben mich und machst nichts weiter. Das ist eine Übung für dich. Hast du mich verstanden!"
"Ja Lady."
Natürlich hatte ich sie verstanden. Jedes Wort, den kompletten Sinn. Übung, Trainingslager.
Wochenendseminar! Hatte ich nicht gerade eines hinter mich gebracht?
Nur ist hier wesentlich mehr Interaktion. Ich habe eindeutig mehr Spaß dabei und ich kann bei Rose sein.

Ich begann langsam, drang in Rose ein, stieß sie sanft. Ich wusste, es wird seine Zeit brauchen bis ich komme. Zwar hatte sie mich am Abend und auch am Morgen schon gereizt. Aber dennoch geht es nicht so schnell.
Nicht wie schnell?
Ich achtete wirklich nur auf mich, bekam nicht mit, was Rose mir sagte, sie benötigt noch - keine Ahnung. Ich bemerkte sehr plötzlich, ich komme gleich. Es kam aus dem Nichts. Ohne große Vorankündigung war das Gefühl da. Ich hatte gerade erst begonnen, das Zeitgefühl fehlte. Irgend etwas zwischen einer und fünf Minuten. Vielleicht sogar nur 30 Sekunden. Ich musste stoppen, zog IHN raus und legte mich sofort neben Rose.
Er zuckte noch kurz nach, das Kondom bleib jedoch leer.

"Wie ist das, so abzubrechen? Wie beim Edgen?"
"Nein, es ist schwieriger, weil intensiver. Ich kann IHN deutlich weniger kontrollieren. Es sind zu viel Stimulationen auf einmal da."
"Aber du hast es ja geschafft. Zieh dich an, der Hund muss raus."

Das ist doch ein schöner Satz um so eine Situation aufzulösen.

Gruß
Vom Rosenzüchtling

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen