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Dienstag, 12. Juni 2018

Nippel

Ich hatte gehofft, das heute, Freitag Nacht noch etwas geht.
Nicht ein Mal durfte ich seit Sonntag an ihrer Muschel naschen. Auch war es mir vergönnt ein Mal ihre Lippen zu streicheln. Wenn ich bei Einschlafen eng neben meiner Lady lag und meine Hand den Weg auf ihren Slip fand so zog sie meine Hand hoch auf ihre Brust sobald ich über die Kontur ihrer Lippen glitt.

Nein - es lag nicht an ihr.
Es war an mir nichts zu erwarten und nichts zu bekommen. Zur Zeit herrscht im Büro der Stress. In ein paar Wochen erreicht das wichtigste Projekt seinen Höhepunkt, der Stress legt dann nochmals ein bis zwei Stufen zu. Ich bin 24/7 voll dabei, bekomme meinen Kopf selten frei. Bin komplett in die Arbeit vertieft. Kein Wunder, das meine Lady so nichts von mir will.
24/7 - liebend gerne an der Seite meiner Lady. Vielleicht sogar diese Zeit unter meiner Herrin dienen. Jederzeit zu allem bereit.
24/7 - nur noch wenige Tage bis dahin. Danach fällt der Stress extrem ab. Neuer kommt, aber der wird wesentlich einfacher zu bewältigen sein.
Es ist schwierig für eine Lady in Stimmung zu kommen wenn ihr Ritter nicht um sie wirbt.
Noch schlimmer für eine Herrin wenn sie ihren subbi liebt, ihm die Ruhe gönnt und selbst nicht in die Lage kommt von ihm zu fordern.
... das Leben, die Liebe steht eben dazwischen.
Also an ihr lag es nicht.

Doch wie gesagt, es lag etwas in der Luft. Ihr Verhalten lies erahnen, das dieser Tag anders enden wird wie die letzten. Und als sie sagte es ist Zeit für das Bett wartete ich nur noch darauf was gleich geschieht.
Rose ging noch ins Bad während ich mich wie jeden anderen Tag auch nur mit Shirt unter meine Bettdecke begab. Natürlich hatte ich den Käfig weiter an. Seit Mitte April kam er nur zur Reinigung ab. Ansonsten darf ER ihn nonstop tragen.
Als Rose das Schlafzimmer betrat waren die Rolläden und Fenster auf, brannte noch immer das Licht und von mir, ihrem sub kam kein einziger Ton. Ich hatte die Augen geschlossen, wartete auf alles was ab jetzt von ihr kommt. Ob ein Kommande oder eine Berührung von ihr.
"Was soll das? Licht an und alles auf! Soll ich mich wie du den Nachbarn präsentieren?"
Ich öffne die Augen, genau in dem Moment als Rose das Licht löscht. Schemenhaft erkenne ich ihre Kontur, ihre Taille und ihren Busen. Das was sich sonst unter dem Nachtshirt verbirgt ist frei zu sehen, was bedeutet meine Lady ist nackt und möchte noch spielen. Sofort presst ER sich in SEINE Unhausung hinein.

Rose legt sich ins Bett. IHR knappes "Nein" gibt mir zu verstehen ich habe einfach nur liegen zu bleiben. Sie rutscht zu mir und schmiegt sich an während ihre Hand über meinen Körper gleitet. Kurz, dennoch hart zwickt sie meinen rechten Nippel "Schhhhh" ermahnt sie mich leise zu sein und wiederholt es auf der anderen Seite.

Noch während der Schmerz meine Brust durchläuft ratschen ihre Nägel meinen Schenkel hinauf, bringen neuen Schmerz der direkt in SEINEN Schaft zu dringen scheint.
Je mehr Rose macht um so kleiner wird SEINE Unhausung um so weniger Platz bleibt IHM dem Schmerz zu entkommen. "PITSCH - PITSCH - PATSCH" Schnelle Hiebe treffen auf den Bällchen. Sieben, acht, neun... ab jetzt steigt der Schmerz aber wächst auch die Erregung. Wie viele Hiebe hält ER so noch durch?
Fast alle Schmerzen nimmt ER entgegen. NUR ein einziges mal lässt ER in durch, geht dieser weiter zieht und schießt in Richtung Rücken. Ich stöhne aus. Der Schmerz ist hart. Der ist es vor dem Mann sich fürchtet.

Die Lady stoppt, steht auf und schießt die Läden.
Anscheinend braucht sie Licht um weiter mit mir zu spielen.
Rose geht ums Bett, öffnet den Schrank. Ich lausche darauf was sie wohl sucht.
Die Ketten klappern - Nippelklammern!
Die hat sie ewig nicht mehr benutzt.
"Shirt aus. Hinlegen." Ich folge sofort.
Schon kniet Rose neben mir, ich höre das Klimpern der Kette. Zwei Finger fühlen nach meiner Brust, ertasten den Nippel um hart daran zu ziehen und langsam zwischen den Fingern rollen zu lassen. Es ist als ob Rose den Nippel zuspitzen will um "Ahhh" die Klammer daran zu befestigen.

Dachte ich bisher der Käfig ist eng werde ich nun eines besseren belehrt.
So stramm haben sich die Stege noch nie um IHN geschlossen.

(Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. Mai 2017

Keine Hektik

"Heute ist mir nach einer Fußmassage" offenbart mir Rose als ich über ihr knie.

Es ist wieder mal spät geworden, einfach so,
weil der Fernseher lief, weil Phones in den Händen,
weil Messages kamen.
Jetzt liegt Rose im Bett, bereits zugedeckt und ich hauche meinen Nachtkuss auf ihre Stirn.

"Oh ja, so gerne. Die wird mir gut tun" springe ich aus dem Bett um möglichst schnell die Creme zu holen.
"Nicht so hektisch mein sub" bremst die Lady mich ein,
"Erst hast du hier noch was zu tun."
Das Rose ihr Deckbett zur Seite schiebt ist nicht ungewöhnlich für die Massage der Füße. Aber als sie ihre Hüfte hebt, an ihr Höschen fasst und mit einer schnellen Bewegung von ihren Beinen streift weiß ich was sie noch erwartet.

SEIN Käfig ist eng, schon jetzt bevor sie ihre Schenkel spreizt. Aber ab dann bekomme ich deutlich zu spüren, der Platz im Käfig reicht nicht aus.
So wie IHM geht es auch IHR. Auch SIE ist geschwollen. An was hat meine Lady gedacht? Ihre Muschel stehen weit geöffnet.
Ich tauche ab, mein Kopf geht vor, meine Lippen berühren eine von ihr. Dick und geschwollen, saftig und nass. Wie es mich freut sie zu schmecken.
"A! Nein Herr sub. Langsam."
Dabei packt sie meinen Kopf und führt meinen Mund auf ihre Perle.
'Verstanden!' Langsam.

Meine Zunge ist draussen, nach unten gekrümmt. Mein Kopf geht hoch, ich tippe an die Perle und drehe meinen Kopf langsam hoch.
Zart zieht meine Zunge über die Knospe. Kein Druck sondern eher weich gefedert. Ihre Perle bewegt sich nicht, lässt sich nicht mit nach oben ziehen, so wenig Druck kommt bei ihr an.
Doch Rose stöhnt. Die Berührung reicht.
Ich senke den Kopf. Die Bewegung schiebt meine Zunge nach unten, lässt sie über die Perle gleiten, zwar sanft aber doch so das die Lady keucht.
'Keine Hektik sie hat recht. Es braucht heute nicht viel um ihr das schöne Gefühl zu verschaffen, Punkte zu lösen, sie nach oben zu bringen auf das sie ganz oben einen erreicht.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf und ab. Dabei krümmt ich meine Zunge nach unten, kann deren Spitze meinem eigenen Kinn spüren während mein Kopf sich wenig bewegt, ich gut eine Sekunde brauche mit der Zunge hinab über die Perle zu streifen. Dann geht es im selben Tempo zurück, hebe ich den Kopf um ihn wieder zu senken, ihre Knospe sehr langsam zu lecken.

Die Herrin stöhnt.
Erstrecht als ich meine Zungespitze krümme damit unter die Perle gleite, sie so mehr reibe, mehr umschließe und in ihre Muschel schiebe. Ich spüre den Rand, ein kleines Loch und züngle daran.
Keine Fünf Sekunden später stöhnt sie laut aus, schiebt mich weg, hält mich unten und zieht sich an.
Erst jetzt habe ich die Erlaubnis ihre Füsse zu massieren.

Den Tigel in der Hand sitze ich zwischen ihren Beinen, ihre Füsse auf meinen Schenkel nehme ich von der Creme, nehme einen Fuß und beginne auf und um die Zehen zu massieren.
Kaum begonnen höre ich von Rose ein zufriedenes Brummen aber spüre auch den anderen Fuß der von meinem Schenkel in die Mitte streift, über den Käfig reibt um sich dann unten auf die Bällchen zu legen.
Rose trippelt mit der Sohle und greift mit ihren Zehen nach dem Beutel.
Sie reibt und tippt, drückt sie gegen mich, gegen den Ring und gegen den Käfig.

Je mehr sie drückt, je intensiver sie spielt um so mehr konzentriere ich mich darauf ihren Fuß zu verwöhnen, den zu streicheln oder kräftig meine Finger in die Sohle zu drücken und bemerke Rose macht das Gleiche bei mir.
Je mehr sie erhält, desto mehr gibt sie zurück.
Um so schwerer wird es für mich mich abzulenken.
Daher ist es auch nicht schlimm als die Creme eingezogen ist und ich auf den anderen Fuß wechseln muss.

Doch auch hier dasselbe.
Je mehr ich mache und sie verwöhne um so mehr reizt sie zurück.
Ich muss mich beherrschen um so nicht in Probleme zu kommen, an die Kante zu gelangen.
Die Creme taugt nicht für meine Zwecke. Innerhalb von fünf Minuten ist sie eingezogen, gleiten meine Finger und Hände kaum noch über Roses zarte Haut der Füße. Jedoch bin ich nicht richtig traurig darüber.
Es ist schon spät und ER bereits weit.
Ich mache Schluss worauf Rose ihren Fuß vom Beutel nimmt, ich aufstehen kann um sie mit ihrem Deckbett zuzudecken.

Dann schlafen?
Schwieg.
ER drückt und quält mich, stemmt den Käfig, schiebt ihn nach vorne und zerrt dadurch sehr kräftig an den Bällchen.
Selbst die Eichel brodelt, scheint zu kochen und presst sich so weit wie noch nie durch die Rippen des Käfigs. Wie so oft war dadurch für mich an längeren Schlaf gar nicht zu denken. Fast pünktlich zu jeder vollen Stunden lies ER mich fühlen wie es IHM geht.

Am Morgen dann im Bad sah man IHM die Nacht gut an.
Schön profiliert und strukturiert war auf dem Köpfchen der Abdruck der Streben. Selbst am Schaft war die Haut gezeichnet worden. Gut war zu sehen wo ER drückte und wo nicht.

Ich mag das Relief, das der Käfig zeichnet.
Vergängliche Kunst zwar
aber für ein schönes Gefühl.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Mai 2017

Beängstigend

"Heute! Oder Morgen, mal sehen."
"Von mir aus, ich kann warten."
"Oh ja. Nein, nein. Du gehörst abgelassen. Und zwar demnächst."
"Natürlich. Jeder Zeit. Wann immer euch danach ist."
"Aber?"
"Kein Aber. Nur freue ich mich über jeden zusätzlichen Tag" und Woche, wie Monat. Am Liebsten bis zum Geburtstag. Besser noch das ganze Jahr.

Einfacher gesagt:

Paul hat Angst.

Ich habe Angst vor was nach dem Kommen kommt.
Und auch Angst vor dem inzwischen unbekannte Gefühl.
Es ist zu lange her, nichts nach dem ich mich sehne.
Es ist etwas verklärtes, so hochgelobter.
Von so etwas erwartet man viel. Daher schraube ich meine Erwartung herunter.
Ich erwarte sogar enttäuscht zu werden um dann zu vermissen was ich heute habe.

Ja, vermissen was ich heute fühle.
Die Enge im Käfig, dabei ihr streicheln.
Das Teasen beim Dienrn, ihr Teasen an IHM.

Ich weiß, ich kann nicht alles haben.
Aber eines gönne ich mir, leider:

Beängstigt zu sein.
Meist ohne Grund.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 16. Januar 2017

Aufgedeckt

Sonntag Abend.
Als ich das Schlafzimmer betrete ist das Bett auf meiner Seite aufgedeckt.
Ein Handtuch liegt mittig auf und Rose erwartet mich mit einem Fläschchen Öl in ihrer Hand.
Ich weiß was zu tun, ziehe mein Schlafshirt aus und lege mich auf das Tuch um SEINE Massage zu empfangen.


####
Vor Tagen hatte Rose angekündigt sich demnächst um IHN zu kümmern, IHN an die Kante zu bringen um IHN dann dort lange lange zu halten.
Donnerstag war es hart, extrem intensiv. Gut eine Stunde hatte ich meiner Lady's Blüte massiert, ganz sanft zum leuchtendsten Blühen gebracht, bis nichts mehr ging bei ihr, ganz oben. Befriedigend für sie und quälend -voll der Sehnsucht- für mich.
Freitag hatte ich mich entschieden den Käfig anzulegen. Zum Schutze, um IHN vor den Erschütterungen Strapons abzukapseln. Das erste Mal im neuen Jahr durfte ich ihr ihren dicken Schwarzen geben. Ich wollte das ER das übersteht, für sie zu schonen - Ist wichtig!
Trotz der Enge und dem Käfig hingen Fäden herab von IHM und auf SEINEM Haupte thronten Tropfen.
Stress pur für IHN. Die Enge des Käfigs und das Wachsen der Bälle. Der Druck im Inneren streift an.
Samstag verblieb ER im Käfig.
Am Abend durfte ich mich nochmals an der Lady laben, durfte von der Muschel essen, an ihrer Perle schlecken und spüren wie ER sich gegen SEINEN Käfig stemmt.
"Lass IHM raus" wies Rose mich an IHM über Nacht Erholung zu gönnen.
Ich selbst schloss auf, entfernte den Käfig und öffnete damit einen Damm.

Eingepresst in die Hülsen, SEIN eigenes Röhrchen von allen Seiten gequetscht, verengt zum schmalsten Schlitz. Das Löchlein zwar frei, doch durch den Druck auf das Köpfchen keine Chance das Löchlein zu öffnen.
Also gut, das Käppchen ist ab. Die Sehnsucht hat nun frei Bahn. Einfach so sabbert ER los, lässt all SEINEN Tränen freien Lauf.
Knapp zwei Minuten dauert es bis kein weiterer Tropfen mehr kommt, bis alle Fäden versponnen sind. Die Spannung in IHM und der Druck in den Bällen scheint noch ein weiteres Stückchen gewachsen.
Sonntag Morgen. Schon beim Frühstück machen sabbert ER herum. Die Vorfreude auf das Essen, das es gleich gibt.
Ich durfte Rose streicheln, sie sanft zur Höhe reiben und darf mich/IHN an ihr schubbern. Was für ein mächtiges Gefühl. Gut drei Mal bringe ich IHN so an die Kante, höre weit genug davor auf. Aber alleine wieder einmal so weit oben zu sein....
Endlich mal wieder zu fühlen wohin ich nicht will, welche Grenze es sich für mich nicht zu überschreiten lohnt. Ich suche die Kante, den schmalen Grat um darauf zu wandeln ohne auf die andere Seite zu müssen. Den Kick, der mir so viel länger was bringt.

Der Tag war durchwachsen.
Messen, basterln, recherchieren. Die Küche ist fast renoviert. Ich bestelle das letzte Küchengerät und stöbere noch durch das Netz.
'Nichts!' nun denn... Keine Reaktion - ich kann lesen und stöbern was immer ich finde. Was bleibt ist das 'Nichts!'
So kenne ich es. Den Rhythmus kenne ich noch nicht. Aber nach himmelhoch Jauchzend kommt bei IHM irgendwann darauf eine Phase in der IHN gar nichts erregt.
Dies ist wohl ab heute.
Die letzten fünf / acht oder gar zehn Tage hielt ich SEINEN Druck kaum aus. Und nun hängt ER herum als hätte ER andauernd... Und bräuchte nun Pause vom Stress.
####


Nun denn, die Lady entschied: Heute. Ich legte mich hin und SEIN teasen beginnt.
Schon zu Beginn bemerkte ich, dass dies anders wird als was ich sonst kenne.
Das Massieren des Köpfchens und das Reiben daran, ihr Spiel ab dem Bändchen, dann das Wichsen des Schafts. Dazu klopft sie gegen die Bällchen, schnürt den Beutel ganz straff, rubbelt, klopft und drückt die vollen Dinger darin.
Alles nicht wirklich besonders, hat sie oft schon gemacht.
Aber heute probiert sie durch:
Was geschieht- was gefällt.

Sie lotet aus.
Schon immer hat sie gemacht was ihr gefällt.
Aber heute will sie erforschen was mir gefällt, was mich quält, wie weit sie das Ein oder Andere treiben kann. Und wo dabei ist meine Grenze!
Wohlbemerkt meine un-will-kommene Grenze

Ein Spiel mit Köpfchen.
Sie massiert, streichelt und schraubt an IHM rum, lockert den Griff - packt dann wieder zu. Immer wieder ist es ihr erste Mittel ihrer Wahl. Ich kann es ihr nicht verdenken. Das wirkt so sensatioschnell. Ganz einfach und rasant für UNS.

... und das Spiel mit dem Ball.
Klopft immer mal wieder dagegen. Zwischendurch, einfach so. Ein kleiner Hieb reicht schon aus für meine Aufmerksamkeit. Mal schnürt sie sie ab um daran zu ziehen. In Zehen und Füssen beginnt es zu kribbeln. Aber wenn sie dann noch mehr Spannung drauf bringt, die Bällchen ganz deutlich das Säcklein ausformen, Rose dann auf der gespannte Haut darüber massiert, die Bälle drückt, darauf patscht, ihre Hand um sie schließt, dann schießt ein Schmerz von den Kugeln heraus, strömt in die Füße, in die Brust, ja mitten ins Hirn. Dann weiß ich nicht was ich will...
soll es mehr davon sein?
Aber sicher nicht viel mehr, weil ich sonst dabei komm.
Mit Blitz und Feuerwerk.

Zu guter Letzt, rubbel die Katz.
Sie wichst den Schaft.
Ob Schlaff oder Hart.
Ihre Hand geht hoch und runter, folgt Roses Takt.
Nichts wirklich besonders.
Aber da es wirkt macht sie weiter.
Es gilt, es zählt wenn es hilft.

Die Lady probiert.
Wechselt hin und her und wieder zurück, stoppt immer wieder wenn sie merkt es geht zu weit.
Acht bis zehn Mal bringt sie mich an die Kante.
Zwei Hübe mehr oder ein einzelner 'Patsch' noch drauf hätte gereicht mich über die Kante zu bringen.
'ne Kleinigkeit, ganz Wenig Mehr schon wäre er erreicht:
der Punkt ohne Zurück, ohne Wiederkehr.
Doch das strebt die Lady nicht an.

Sie sammelt Erfahrung, lernt ihr Stück kennen, berietet sich vor auf...
Ja was?

Ich liege da, meine Augen sind zu.
Ich möchte es gar nicht sehn.
Noch zu beginn waren meine Augen geöffnet.
Ich wollte sehen was sie macht, wie sie macht.
Aber im Grunde ist das uninteressant.
Besser ist fühlen, der Sinne beraubt.
Zumindest einem davon.

Es gibt so viele Dinge herauszufinden,
so viele Sachen auszuprobieren.
Der Schrank ist voll davon.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 26. Dezember 2016

Ohne selber kommen

Drei fantastische Nächte liegen hinter mir.
Drei Nächte, an denen ich meiner Lady dienen durfte.
Ein Mal war ER in ihr, ein Mal das große schwarze Teil.
An den nächsten zwei Tagen war es nicht mehr als zur meine Finger.
Beim letzten Mal sogar davon nur zwei.

Ich durfte lecken, ihre Säfte schmecken, sie verwöhnen, fast schon teasend nach oben bringen. Wie oft sie dabei kam war völlig egal. Es ging um sie, was sie will. Was sie braucht bekommt sie auch.
Völlig klar das ER in der Zeit unantastbar bleibt.
Ich spüre SEIN Pochen, SEIN Zucken, SEIN inneres Verlangen
und sehne mich nur nach einem:
Ihr dienlich zu sein.

Natürlich seht es für mich außer Frage nicht zu kommen,
ja nicht mal kommen zu wollen.
Nicht so.
Nicht kurz, mal einfach so.
Vor allem wenn sie sich mir völlig hingibt,
wenn sie die Augen verbunden nur fühlen will was um sie passiert, was mit ihr geschieht, was sich in ihr regt... An diesen Tagen obliegt es mir auf sie zu achten, ihr nicht zu schaden, ihre Dominanz nicht zu untergraben. Langsam, besinnlich, ebenso zart. Doch wen sie es will, dann auch mal hart. Wenn sie fordert anzupacken, ihr zu zeigen was ich mag. Was mir gefällt. Was ich möchte. Was ich an mir spüren will.
Wenn ich diene, sie verwöhne dann geht es mir gut.
So wie ich es will.
ER quält mich, drückt und zuckt herum, verteilt Tränen der Sehnsucht überall.
Das Einzige das kommt.
Mehr ist IHM nicht erlaubt.
Ich kann machen was ich will.
Aber!!!
Ohne selber kommen.

Sonntag Morgen, ich wecke Rose.
Sie und ihre Perle hatten eine harte Nacht.
Ebenso ER doch auf andere Art.
Ich kuschele mich an die Lady.
"Wie geht es ihr?"
"Gut - warum?"
'Ja warum wohl' denke ich nach. Was war den groß besonderes.
So etwas wie gestern ist nicht selten.
Zwar längst nicht gewöhnlich aber an sich nicht neu.
Sie ist nicht mehr die Blume von vor vielen Jahren.
... die leicht zu beglückend genügsame Frau.
Die Lady will mehr. Sie nimmt sich auch lange.
Und wenn es nicht reicht verlangt sie nochmal.
Knapp eine Stunde war ich gestern zu Gange.
Für das Röschen ungewohnt lang.

Hinter ihr kniend, über sie lehnt streichle ich durch ihr Haar, küsse ich sanft ihre Stirn. Dann erbebt plötzlich Körper - Ihr Stück meldet Bedarf!
'Hey Typ, schau nach mir! Mach mal was!'
'Nichts zu machen' sende ich nach unten.
'Bei ihr fühle ich mich besser wenn du nicht kommst!'
Ich streichele weiter ihre Haare, fahre mit der Hand ihren Körper ab. Von der Brust gleitet sie hinab zu der Hüfte, dann über den Po unten am Schenkel entlang. Rose liegt auf der Seite, schnurrt leise vor sich hin. ER hingegen hat nun genug, SEIN Drucken, SEIN Zucken nimmt deutlich zu.
Die Bällchen ziehen - ein schönes Gefühl. Doch was ER treibt entzieht sich mir...
Mein Körper meutert, ein Kampf bricht los.
Mitten in der Bewegung stockt meine Hand.
Ich keuche los, mein Körper bebt. Schnell stütze ich mich auf ihr Kissen, bloß nicht auf die Lady sacken.
Rose merkt sofort hier stimmt was nicht.
Was es ist, kennt sie schon.
Ich bin kurz davor zu kommen.
Und das ohne Stimulation.

Die Lady greift um sich, ertastet ihr Stück.
Sofort wimmere ich los - ich bin sooo kurz davor.
"Großartig, was für ein Prachtstück" lässt sie ihre Hand nach unten gleiten.
So komisch es klingt, ihre Berührung hilft.
Das eigentliche Gefühl jetzt gleich zu kommen verschwindet jetzt.
Es kam zwar von IHM aber kam es von innen. Es ist wohl scheu. Verschwand in dem Moment als sie IHN berührt.
"Willst du" fragt sie mich und bewegt ihre Hand.
Sanft hoch, sanft runter, doch mit festem Griff.
"Nein Herrin" keuche ich aus.
Langsam habe ich wieder Kontrolle über meinen Körper, bemerke aber wie sie sie sich nimmt. Hub für Hub geht sie an Rose über. Sie benutzt ihren Joystick und bestimmt über mich.
Erneut bebt mein Körper. Wieder sacke ich zusammen. Wieder bin ich so kurz davor.
Das Gefühl ist ein anderes, das Resultat doch dasselbe. ER ist an der Grenze und gleich drüber weg.

Rose lässt ab.
"Weißt du was ich gerne hätte..."
"Nein Herrin" keuche ich aus. Ich ringe nach Luft.
"Das du kommst, ohne was."
"Ja Herrin. Das wäre geil."

"Ich streichele euren Körper" führe ich aus,
"berühre eure Haare und küsse euren Körper.
Ich spiele an der Perle und lecke sie sanft.
Und ohne das ER etwas bekommt,
ohne das jemand unten was tut
Erreiche ich die Höhe, komme von selbst."

Bei meinen Worten ist die Lady total erregt.
Ihre Atmung geht schnell, sie windet sich.
Meine Hand schiebt sich zu ihrer Muschel,
"Nein, erst Frühstück. Jetzt nicht."

Sie hat mich so weit. Es könnte gehen.
Richtig teasen, lange Zeit. Keusch gehalten dienend und dann - irgendwann...
Selbsterlösend - Überdruck.
Es reichen Gedanken. Vielleicht dazu das Zwirbeln der Warzen.
Mehr aber nicht.
Komplett ohne Berührung, ohne Stimulation.
Wahnsinn, alleine der Gedanke.

OHNE anzufassen selber kommen.
Welch Belohnung für mich!


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. Mai 2016

Durchgehend

Rose liegt da und lässt sich verwöhnen. Ich streichle ihren Körper, fahre über ihre Bauch und reibe ihren Busen. Immer auf der Decke, so über ihren Hügel kreisend und mit sanftem Druck durch den Stoff hindurch um Rose wohl zu tun.

Ihre Augen sind geschlossen.
Sie wirkt entspannt.
Nur ihr Hals ist leicht gestreckt. Ich sehe, wie ihr Kopf sich in das Kissen dreht, ihr Mund leicht offen steht - sie keucht.

Leise atmet sie, langsam ein, füllt die Lungen, presst es raus mit kurzem Stöhnen. Ohne zucken, ihr Schritt waren nichtmals offen schiebt ihre Hand mich knapp zur Seite.
Ende.

Ich rutsche hoch, knie bei ihr, streiche Strähnen aus der Stirn. Gehauchte Küsse an ihr Gesicht. Auf Wange, Kinn und den Hals, hinab zur Schulter und ihr Dekoll...
"HHHmmm-aaa" wimmere ich los als ihre Hand ihre Bälle erfasst. Zwar knetet sie nicht wirklich, umtastet sie eher. Aber den Beiden ist das nicht so bewusst.
Sie spüren die Herrin, fühlen die Finger, füllen die Hand die ihren Gutes tut.

"Pitsch - Patsch" zwei kurze Schläge. Wohl dosiert genau gesetzt. Es zieht hoch bis rein in den Bauch. Mann kennt das. So knockt Mann aus.

Mein Körper sackt ab, mein Kopf liegt an Rose. Ich spüre die Dornen und rieche den Duft.
Zwei Finger schnüren sich um den Beutel, ziehen ihn nach unten lang. Der Rest ihrer Hand umfasst die Bälle, schließt den Griff, deutet nur an.

Es reicht nach so langer "Ohne"-Zeit. Selbst die gespielte Berührung hat Erfolg bei IHM. ER beginnt zu zittern. Ein erster Tropfen erscheint auf SEINEM Haupt. Ich sehe es nicht, doch spüre es dort als Rose ihn verreibt. Ihre Hand umschließt nun den Schaft, ihr Daumen schmiegt sich an's Band und die Kuppe dieses einen Fingers bewegt sich sanft auf SEINEM Köpfchen.

Wieder muss ich stöhnen.
Wacklige Arme, weiche Knie. Die Herrin weiß mich weich zu kochen.
Alles gibt nach, nichts bleibt hart bis auf ihr Eigentum in ihrer Hand.

"Pitsch - Patsch" noch zwei Schläge, nicht ganz so schnell. Der Schmerz bleibt unten, eilt nicht hoch.
Doch recht er aus, ich klappe zusammen...
"Na na na, subbi. Bist du müde? Dann lass uns Frühstück."

ER tropft.
Es schmerzt.
Es dauert bis die Bälle zur Ruhe kommen.
Doch was bedeutet den Ruhe im Dauerfeuer der Gefühle. Kein neuer Treffer, es kommt nichts hinzu. Aber im großen ganzen hält das Niveau.


Das Reiben an ihr und ihr Spiel mit dem pAUl gab es am WE zwei Mal nacheinander.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. April 2016

Durchgenudelt

Frisch gebackene Brötchen.
Einen ganzen Korb davon stelle ich Rose direkt vor die Nase.
Noch liegt sie schlafend auf der Seite. Doch das Knistern der Kruste und der Duft der Semneln wird sie sanft aus dem Schlafe wecken.
Ich öffne die Rollläden und lausche.
Noch habe ich nichts gehört, kein "Hmmm", kein Rascheln. Sie schläft zu tief.

Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an.
Das Stück nach hinten geklemmt liegt meine Schoss an ihrem Gesäß. Eine Hand ist am Kopf, die andere umarmt ihren Körper, streichelt dabei sanft auf Brust und Bauch.
"Mmmmhm, tut das gut. Und wie das duftet" flüstert Rose und schiebt sich nach hinten.

Ihr Po beginnt sich zu bewegen.
Leicht kreisend, leicht schwingend reibt er sich dort wo nichts ist. Dennoch erregend für mich. Ich fange an sie zu stoßen. Rhythmisch bewegend drängt mein Becken nach vorne, drückt sich Haut auf Haut und mein Schoß bei ihr an.
Rose fast nach hinten, kratzt über meine Schenkel. Sofort muss ich stöhnen und öffne Beine.

Genau auf diesen Moment schien ER gewartet zu haben. Schon schnellt ER nach vorne, stößt SEINE Lady an.
Roses Hintern zuckt bei der Berührung vor. Durch schließen meiner Schenkel kann ich IHN noch so packen. Gerade so noch hält IHN die Haut. ER klebt mehr dran als dass ER klemmt. Egal. ER hält.

Weiter reibe ich mich an ihrem Hintern, dränge mich dagegen ohne das ER die Lady berührt.
Ich geile mich auf. Ob ich das darf? So lange Rose nichts sagt. Jedoch ist mein Kommen niemals erlaubt.

Erneut dreht Rose ihren Arm nach hinten, legt die Krallen ihrer Finger an meinen Bauch. Elektrisiert rast die Berührung durch meinen Körper, ich stöhne aus, ihr Prachtstück zuckt.

Sie wartet ab, lässt mich zappeln, einfach nur zur Ruhe kommen. Als mein Stöhnen hinter ihr verstummt bewegt sie langsam ihre Hand. Rückwärts streichen ihre glatten Nägel auf den Schenkel, dann nach unten. Streifen auf der Nägel Kante seitlich auf meine Unterseite um dann, wozu man Nägel braucht, genussvoll ratschend bis zum Hintern hochzukratzen.
Laut stöhne ich aus. Mein Becken schnellt vor, presst sich nun an Roses Hintern. Wieder drücken ihre Krallen zu, drängen tiefer in die Haut. Und während ich so gepeinigt meinen Körper Richtung ihrem schiebe, stemmt sich ihr Hintern mir entgegen.
Entkommen? Ihr?
Gar nicht möglich!

Die Lady öffnet ihre Schenkel, fasst hindurch und nestelt rum. Irgendwann ertastet sie das Stück, das zwischen meinen Beinen klemmt. Ein kurzes Ratschen ihrer Nägel schon mache ich die Beine breit. Sie umfasst ihren Schwanz, richtet IHN nach vorne und reibt SEIN Köpfchen an ihrem Slip unter dem bereits ihre Muschel schwillt.

Sie legt einen Finger an SEIN Haupt, fixiert IHN so und schließt ihre Schenkel. ER ist hier nun eingeklemmt, liegt bei IHR an und Rose stöhnt.
Ganz wenig bewegt sich ihre Hüfte, schwingt nur ein kleines Stückchen vor. Sie schwingt zurück, sie stöhnt schon wieder. Es ist erregend. Das gebe ich zu.

Rose selbst bleibt jetzt liegen während ich hier nun stoße, mein Becken vor und zurück an ihren Hintern dränge. Das Stück an mir wird von ihren Schenkeln umklammert, nudelt sich zwischen ihren Beinen hindurch. SEIN Köpfchen ist ebenfalls eingezwängt, wird aber mehr an ihren Slip gedrängt. ER reibt, sie stöhnt. Mir gefällt es.

Meine Hübe werden fester, ich versuche es härter, warte auf die Ermahnung meiner Herrin. Aber alles was von ihr kommt ist lüsternes Stöhnen und dass sich ihr Körper in Extase bewegt.
Oha! Sie will es so haben.
Also weiter.

Mein Becken schwingt vor, die Nudel schrubbt durch, ihr Hintern pendelt mir dabei entgegen. Meine Hand liegt vorne an ihrer Brust, ich packe zu und walge sie durch.
Roses Stöhnen nimmt zu.
Meinen Arm vorne bei ihr angelegt geht meine Hand an ihren Hinterkopf. Ich drücke dagegen, ihren Kopf nach vorne, meine Finger gleiten in ihre Haare. Ich schließe die Finger, ziehe sanft. Für mich ist das Falsch! ... aber die Herrin keucht aus.

"Du kommst nicht" keucht sie nach hinten.
"Ja - mei-ne - Her-rin" bei jeder Silbe stoße ich kräftig nach vorne.

Ihr Körper spannt sich und erschlafft ein wenig, doch bleiben ihre Schenkel weiter geschlossen. Mir gelingen noch gut Zehn weiterer Hübe, dann spüre ich einen Anflug von Kribbeln. Bevor way geschieht ziehe ich IHN raus.

Meine Hände streicheln die Herrin, fahren den Rücken und die Beine entlang. Sie sind am Kopf, berühren die Schultern, hinauf zum Nacken und die Seite hinunter. Ich bin an der Brust, streichle die Hüfte...
"Hallo!" beschwert sich Rose, "das konntest du schon besser. Konzentriere dich mal."
"Herrin, entschuldigt bitte. Meine Konzentration gilt gerade nur IHM. Ich bemühe mich gerade, dass ER nicht doch noch kommt."
"Na dann... sei dir verziehen."

Verziehen, jedoch noch nicht erledigt.
Was soll ich tun? Mich konzentrieren und an IHN denken, besser versuchen mich abzulenken?
Jeder Gedanke bloß nicht zu kommen erregt mich.
IHN sich lieber selbst zu überlassen, soll ich mich trauen? Was soll ich sonst machen?
Den Beckenboden zusammenkneifen, damit es bei IHM kribbelt, es provozieren?

Herrje, ER kommt nicht runter. Es bebt in IHM und wird nicht schwächer.
'Wien!' Ich lenke mich ab.
Südtirol - Brixen oder doch lieber Wien?
Im Sommer - zu Pfingsten? Am Muttertag?
Es gilt noch schnell die Entscheidung zu treffen, müssen buchen, das Drumherum planen.

Ein Blick zu IHM - Klasse so! ... gefällt IHM nicht.
SEIN Kopf ist trocken, die Haut wird runzlig. ER schrumpelt ein und ist beleidigt.
Mir könnte es gar nicht besser gehen. Ich kuschele mich an Rose, sie meint nur:

"Na also. Geht doch!"
Frühstückszeit.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 27. August 2015

Suche nach Befriedigung

Es ist nicht leicht jemanden zu Befriedigen, der nicht unbefriedigt ist.
Das heißt es, erst einmal die Lust zu wecken, die gleich darauf gestillt werden soll.

Rose schläft.
Das Frühstück steht im Bett, ich ziehe die Rollläden nach oben.
Mein Blick fällt auf die Lady. Sie liegt knapp vor der Kante. Der Platz reicht nicht aus, mich hinter sie zu legen.
Davor? Dann habe ich das Tablett im Rücken und muss ständig darauf achten.
Aber unten.
Bei ihren Füßen. Dort wo ich gerne bin.

Ich knie mich aufs Bett, rutsche unter die Decke und orientiere mich wie Roses Körper liegt.
Halb auf der Seite, leicht eingerollt. Der Po zeigt zum Fenster und die Beine sind übereinandergelegt.
Das untere Bein ist ausgestreckt, das obere angezogen. Zwischen den Beinen ist genug Platz für mein Bein.
'Besser den Arm' fange ich an ihre Haut zu liebkosen, über den Slip zu streicheln und meinen Arm unter ihrem Bein hindurch nach oben zu schieben.
Jetzt brauche ich meinen Bizeps nur noch bis vor die Muschel zu bekommen.
Dann kann sie sich reiben.

Doch während ich sie küsse, ihren Hintern streichele und mit der zweiten Hand auf dem Rücken entlang zum Nacken hoch gleite bemerke ich selbst, der Arm liegt falsch.
Nur Sechs Zentimeter von ihrem Schritt entfernt fehlen doch sechs Zentimeter um ein Begehren zu erzeugen.
So lange es mir nicht gelingt eine Lust zu erwecken liegt Rose nur da - und schläft weiter.
Aber um das zu erreichen benötige ich beide Hände. Zumindest sollte ich die Freiheit haben, dort hin zu gelangen wo ich ein Erwecken vermute. Und das geht nicht mit dem Arm unter ihrem Körper.

Ohne Rose groß zu stören ziehe ich meinen Arm hervor.
Ab jetzt streichele ich mit beiden Händen ihr Becken, rund um den Knochen der Hüfte, fahre daran entlang nach unten, kreise über den Po hinauf zur Seite um mit den Fingern nach Innen entlang der Beuge zu streichen.
Die andere Hand war bereits in der Beuge und folgt dem Lauf ihres Schenkels. Hinunter zum Knie, dann Innen am Bein hinauf, bis zu der Stelle an der sich ihre Schenkel berühren und unter einem Bäckchen hinaus, zur Taile hinauf.

Eigentlich sind ihre Beine gespreizt. Aber so wie sie liegt berühren sich die Schenkel kurz nach dem Schritt noch einmal, bevor sie sich wenige Zentimeter weiter voneinander trennen. Aber darüber?
Ich knie mich auf. Mein Bein ist zwischen den ihren, das Zweite auf der Seite und meine Hand liegt auf dem Po.
Langsam streift meine Hand hinunter, folgt dem Spalt ihrer Bäckchen, wobei der Daumen die Führung übernimmt. Er schiebt sich vor, weiter und tiefer in Richtung Schritt, erreicht Roses Muschel und drückt unmerklich dagegen.
Ihr Rücken streckt sich, ein leises Stöhnen und ich bin mir sicher, Rose will.

Mit ganz kleinen Bewegungen fährt mein Daumen vor, dann zurück, reibt auf dem Slip entlang, nur dort wo ich ihren Spalt vermute.
'Wie war das bei mir?' Sie brauchte keinen Druck. Alleine die Vibration des Stoffes hatte gereicht IHN so zu reizen, dass ER tropfte.
Während ich reibe betrachte ich sie. Die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Ab und an ist ein Keuchen zu hören. Dazu manch kleine Beben ihres Beckens.
Auf einmal ist Schluss.

Bin ich weg von der Stelle oder reicht es nicht mehr?
Mein Daumen sucht, rutsch hin, rutsch vor, drückt etwas stärker -ich besinne mich-
'Mit einfach mehr Druck erreiche ich nichts!'
Ich versuche meine zweite Hand an die Perle zu schieben, fasse um Roses Hüfte, lege die Hand auf den Stoff und schiebe auch hier meinen Daumen nach unten, in Richtung des Schritts.
Erneut keucht sie leise - so komme ich weiter.

Ein Daumen reibt von oben, der zweite von unten. Der Erste über der Perle, der zweite über dem Spalt.
Aber schon nach Kurzem bemerke ich wieder: es kommt nichts von ihr.
So kommt sie nicht weiter.

Ich setze ab, setze mich um, rutsche nach oben an ihren Nacken. Ein Kuss, ein Streicheln des Haares.
Sie dreht sich um.
Jetzt liegt sie auf dem Rücken, spreizt ihre Beine.
Die Lust ist geweckt.
Jetzt will die Lady, dass ich sie stille.
'Gerne. Lady, sehr gerne.'

Ich spüre IHN tropfen, meinen Schenkel benetzen, das Ziehen in der Wurzel, SEINEN Schmerz dort steigen.
Genau so wie ich es will. Ich darf IHN spüren UND meine Lady verwöhnen.
Und mache ich es gut, dann brauche ich nicht kommen.
... und kann SEINEN Schmerz noch länger erhalten.

Wieder bin ich mit beiden Daumen an der Muschel, pendelt der eine nach oben, der andere hinunter. Sie reiben den Stoff über dem Spalt sowie über dem Dreieck, dass die Perle bewohnt. Schön langsam, ohne viel Druck. Gleichmäßig hin und her - monoton.
Doch nach knapp einer Minute entdecke ich nichts mehr. Kein Keuchen, kein Zucken, kein Beben ihres Körpers.

Ich versuche mit einem Daumen die ganze Kerbe über dem Stoff entlang zu fahren. Von unten, der Spalte bis hinauf zur Perle. Ein Mal kurz zuckt sie, dann ist es vorbei.
'Lass dir was einfallen. Lange wartet sie nicht mehr. Stille ihre Lust. Sonst bricht sie ab!'

Ich rolle die Hand ein, drehe sie nach unten, lege die Fingerknöchel an Roses Slip.
Pck-Pck-Pck-Pck rubbeln nun vier kleine Knöchel über die Perle und dann hinunter über die Spalte hinweg.
Schon beim dritten Mal geht ihre Hüfte nach oben. Unmerklich spreizt sie die Schenkel weiter.
Monoton reibe ich ich weiter. Immer gleicher Druck sowie Geschwindigkeit.

"Schneller" keucht Rose auf einmal aus.
Sofort ändere ich den Druck und die Geschwindigkeit.
Kräftig witsche ich hin und her, drücke ich meine Knöchel auf den Stoff, zwischen die Lippen gegen den Spalt.
'Zu fest' bemerke ich nach sechs -sieben Mal.
'Sie mag es nicht fest. Vor allem nicht am Morgen.'
Noch immer schnell wische ich ich nun über den Stoff, berühre ihn ein Wenig.
Bemerke aber an Roses Reaktion:
'Genau so!'

Sie keucht, ihr Stöhnen nimmt zu. Ihre Arme liegen neben ihr, die Hände auf dem Laken auf. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie ihre Finger sich spannen, sich streckend verkrampfen.
So mag sie es. Morgens sanft in ihrer Lust geweckt, weich nach oben gebracht um am höchsten Punkt einen schönen guten Morgen zu erhalten.
Rose kommt.
Kaum bewegen sich ihre Beine und schließt sie die Schenkel schon rutsche ich nach oben.
"Danke Lady" streichele ich ihr Gesicht.
Mir ist warm, ihr Eigentum schmerzt.
Ich bin froh und glücklich unbefriedigt.
So gut ging es mir schon lange nicht mehr.
"Du tust mir so gut Herrin."
Sorgfältig schiebe ich meine Arme unter ihren Körper. Achtsam, sie nicht zu belasten, nicht zu biegen, zwicken oder kratzen. Ich ziehe mich an sie, halte sie fest, küsse ihre Stirn.
"Danke Herrin" wiederhole ich mich.

Langsam öffnen sich ihre Augen.
"Gerne" und ihre Hand fährt nach unten.
Nägel kratzen über meinen Rücken, ziehen ihre Linien auf meinen Schenkel, tasten nach ihrem Schwanz.
Die Herrin greift zu.
Sternentanz
Kurz ist Dunkel. Dann erstrahlen die Sterne.
Blitzgewitter in meinem Kopf.
Die Bälle unten - elektrisiert.
Ladungen strömen durch meinen Körper.
Ich bin starr, kann mich nicht regen, kippe fast um.
"Uaaahrg" muss ich laut stöhnen.

Der eine Druck, der Griff um das Stück beschert mir mehr Gefühle als meine Höhepunkte früher.
Das ist es wert.
Das zu fühlen.
Dabei der Herrin zu dienen.

Es ist meine Sucht geworden
Nur kurz davor
um befriedigt zu sein.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 2. Juli 2015

Heiss

Ein heißer Tag neigt sich dem Ende.
Zumindest der Tag.
Das Heiße bleibt.
Die Sonne ist weg. Aber was Rose dann macht treibt mir die Hitze die Lenden.

Sie liest, ich chatte, wir sitzen zwei Plätze auseinander.
"Magst du vor mich kommen" bietet Rose mir an, den Hocker vor ihren Füßen auszutauschen.
"Gerne. Mach ich sofort."
Ich schreibe zu Ende und -halt!
Vor der Lady -freie Bälle. Es ist Dunkel und Zeit zum Spielen.
Ein leichter Ruck, die Hose ist auf, ich greife hinein und ziehe am Beutel.
Schwups, der erste Ball ist draußen.
Doch wie ich auch drücke, ziehe, von außen quetsche, der zweite Ball will innen bleiben. Langsam rutsche ich nach hinten, blicke auf Rose ob sie schaut, schiebe meine Hand in die Hose und dann von drinnen den Ball hinaus.
Plopp
Beide draußen.
Ihre Juwelen umfassen, ein Zug am Beutel. Die Haut spannt sich, wird weit möglichst herausgezogen. Dann als endlich alles liegt stehe ich auf.
'Ob es die Lady sieht?'

Bis jetzt hatte sie noch nichts bemerkt.
Bevor ich den Hocker auf die Seite stelle will ich erst noch etwas zu Trinken holen. Und schon hat Rose das Geläut bemerkt, das frei schwingend zwischen den Beinen pendelt.
Sie schaut lüstern, überlegt; ich beuge mich vor ihre Stirn zu küssen.
"Ich komme gleich wieder."
"Sicher noch nicht. Was machen deine Blähungen?"
Zu viel für den kleinen Kerl. ER richtet sich auf. ER spannt die Hose.
"Mein Zögling schreibt also mit einer anderen Lady und wird dabei hart!"
"Das stimmt nicht" wehre ich mich sofort. "Genau das nicht. Ich reagiere nur auf dich."
"Und was ist das" streicht sie über den gewölbten Stoff.
"Weil ich meine Bälle herausgeholt habe. Und weil ich gleich wieder komme" spiele ich darauf an NICHT kommen zu dürfen.
Rose umfasst mein Stück, drückt zu, "beeil dich. Du kommst sicher nicht."

Auf dem Weg in die Küche und wieder zurück - Gedanken.
Sie wird mich nehmen, ich werde nicht kommen.
Dennoch wird sie so lange stoßen bis es aus IHM rinnt.
Klingt ruiniert. Sehr raffiniert!


Ich will mich setzen.
"Erzähl doch mal vom Tag."
Kaum sitze ich schon liegt ihr Fuß an den Bällen.
Der Zweite sucht den Schaft.
Ich erzähle und stocke, erzähle und keuche. Erzähle stotternd weiter.
Nur beiläufig folgt sie mir. Ihr Interesse liegt auf IHM, reibt und drückt dagegen.
Mein Bein wird feucht, es tropft aus IHM. Wie lange ist es her?

Hilft dieses Reiben IHM länger durchzuhalten wenn die Lady es erwünscht? Oder hilft es eher schneller zu dröppeln wenn sie in mich dringt?
Ich spüre den Tease, SEINE Sehnsuchtstropfen und das Kribbeln in mir aufsteigen. Wenn sie so weiter macht werde ich sie warnen müssen.
Es zieht langsam hoch.
Dann ist Schluss.

Gerade durfte ich nochmals stöhnend meine Erzählung unterbrechen da bricht sie ab.
Rose trägt ein Kleid. Wenn sie vor mir sitzt, ihre Füße an mein Stück, gegen meine Bälle drücken sind ihre Beine angewinkelt. Der Stoff rutsch nach unten. Die Schenkel sind nackt. Ihr Schritt mit einem dünnen Höschen bedeckt.
Dann steht sie auf.

Rose nestelt am Rock und subbies Traum beginnt:
Sie rafft den Rock,
fasst an das Höschen
und zieht es nach unten.
Bein für Bein schlüpft sie heraus.
Erneut rafft sie den Rock,
hält ihn oben,
setzt sich wieder hin.
Rose sitzt vorne,
sitzt direkt an der Kante
Wo auch ich am Liebsten bin.
Sie lädt mich ein
ihr gut zu tun,
die Muschel zu verwöhnen.
Ich knie mich hin,
rutsche vor zu ihr
und beginne mit dem Lecken.


"Oh!"
"Was" fragt Rose, den BH in der Hand.
"Ich dachte du ziehst deinen Slip aus, damit ich von dir essen kann."
"Träum weiter mein kleiner subbi. Dafür ist mir viel zu heiß."
Ihr ist zu heiß für Sex, zu Heiß für den BH. Aber ihr Höschen lässt sie an.
"Du kannst mir erzählen was du willst" - "Ahhhhh" keuche ich aus.
"Aber ER zeigt mir doch immer die Wahrheit an."
Ein zweites Mal schließt sich der Griff um IHN "Ahhhhh" durch den Stoff hindurch.
"Du bist grenzenlos geil. Wir sollten noch warten."
"Ja-Ahhhhh."
"Es ist zu heiß. So kommt ER zu schnell."

Wie Rose auch sagte, ihr war es zu heiß.
Zwar war das Schlafzimmer deutlich kühler. Jedoch hatte sie nicht wirklich Lust nach Zwölf nochmals zu schwitzen.
Der Strap ist ihr Job.
Da arbeitet sie.
Doch den Lohn, IHN laufen zu sehen hat Rose noch nie bekommen.
"Warte noch bis es kühler wird.
Dann mein lieber Zögling.
Es soll doch spannend bleiben."

Mir bleibt nichts anderes als heiß gelaufen
a b z u w a r t e n.
"Sollst ja nicht überhitzen!"


Vom Rosenzüchtling

Montag, 29. Juni 2015

Geleert

Nach einem kleinen Teasing am Morgen folgte erst einmal das Frühstück und danach ging es weiter.

Roses Hand streicht über meinen Schenkel. Über dem Knie hält sie an.
Piek. Ein Nagel drückt sich gegen meine Haut. Nichts geschieht bis
Piek. Ein zweiter Nagel.
Rose grinst.
Mir scheint, das Blut verlässt in Massen den Schenkel und strömt direkt in den Schaft hinein.
Piek Drei. Der dritte Nagel drängt gegen meine Haut.
Drei Stellen, an denen mein Schenkel schmerzt,  von denen ich zu wissen glaube gleich sind sie weg. An anderer Stelle. Mit einem Ratsch nach oben gezogen.
Piek. Nagel Vier, ich muss stöhnen.

Der Schaft ist hart, SEIN Köpfchen prall. Ein Windhauch würde reichen mich zappeln zu lassen.
R r r r r r r r r a t s c h h h h.

Millimeterweise zerren die Nägel an meiner Haut.
"Ahrg" - 'wie kann sie nur so langsam sein.
Ich schreie aus, keuche leise und krümme meinen Rücken um dem Schmerz zu begegnen.
Je länger es dauert um so mehr hebt sich mein Becken.

Gut drei Sekunden sind vergangen bis die Nägel meine Leiste erreichen und ratschen noch zwei Sekunden weiter. Auf der Seite über Rippen bis hoch zu meiner Brust.
Ich bin geladen, mein Körper gespannt doch kann nicht schreien. Meine Kehle ist wie geschwollen. Versiegelt, unmöglich auch nur einen Ton von mir zu geben. Bis auf ein Röcheln.
Sie stoppt. Die Hand ist weg.
Die Nägel verschwunden.

Noch liege ich da, den Körper gespannt.
Nur Schultern und Beine berühren das Bett.
Es folgen zwei weitere Sekunden in denen mein Brustkorb schwillt, ein Schrei aufsteigt und endlich meinen Mund verlässt.
"HHARGGH!"

"Das reicht" entscheidet Rose, "schau wir ER tropft."
'Eine Berührung. Bitte berühre IHN. Herrin, bitte. Bitte. BITTE!'
"Den berühre ich lieber nicht" scheint Rose meine Gedanken zu lesen. Sonst geht ER noch los. Und das wollen wir nicht."

Schwups steht sie da.
Rose verschwindet ins Bad während ich IHN eine Zeit lang betrachte.
Die Spannung lässt nach. Langsam neigt ER sich, legt sich auf meinen Schenkel. Ein Faden hängt herab und unter IHM sind schon viele nasse Tupfer zu sehen.
Je kleiner ER wird, desto mehr läuft heraus. SEIN Druck scheint die Sehnsucht zu sein.
Es hilft nichts. Kein weiterer Tease.
Die Zeit drängt. Es wird heiß.

Wir müssen raus,
mit dem Hund noch laufen.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. Juni 2015

Vor Statt Weiber

Drei Serien auf ein Mal.
Zumindest was das Fernsehen angeht.
Eine davon ist auf DVD. Hat sich der Jüngste gekauft und wir schauen sie nach Bedarf.
Kein Problem.

Die zwei Anderen laufen jedoch zur selben Zeit.
So bleibt Rose nichts über als Prioritäten zu setzen.
Die Eine schaut sie an. Das ist die für die Kids. Die alle zusammen anschauen können.
Die andere jedoch ist den Kleinen zu frivol.
Wer kennt das nicht. Sex betrachten...
Nichts dass man mit den Eltern teilen möchte.
Auf keinen Fall schaut man das zusammen an.
Peinlich berührt schaut Sohn - so war ich auch- lieber weg anstelle den Eltern erkennen zu geben: Das ist aber mal interessant.
Sex... Schlimm genug mitzubekommen, dass Eltern so etwas überhaupt noch haben.
Da räumen sie lieber das Haus.
Gehen zum Onkel.
Lassen uns für Stunden allein.

"Zeit für die Mädels."
Sie liebt die Bilder, die Stadt, die Sprache.
Sie mag die Serie. Der Ort ist Wien.
Vor wenigen Minuten stand der Player noch auf Pause. Roses Augen waren geschlossen. Sie hatte keine Zeit sich um den Sex von anderen zu kümmern. Dazu war ich zu tief an ihr beschäftigt.
Doch vorbei. Die Serie läuft.

Langsam wandert Roses Hand meinen Schenkel entlang.
Ein Finger streift ihren Schwanz -klein.
RATSCH
Ein Finger streift ihren Schwanz -noch zu klein.
RATSCH
Ein Finger streift ihren Schwanz -das geht noch besser.
RATSCH - RATSCH - RATSCH
Ihre Hand umfasst mein Stück.
"Warum nicht gleich."
Soll ich darauf antworten? Sie ist es doch die IHN erst überprüft anstelle gleich ihre Nägel in meine Haut zu stemmen.
'Warum nicht gleich?' Harte Frage.

PATSCH
"Ahau."
Und wieder bekomme ich zu fühlen...
PATSCH, PATSCH, PATSCH
"AhAAAU!"
... das Rose genau hört was ich denke.
Ein paar schnelle Hiebe auf die Bälle.
"Danke Lady" keuche ich.

Langsam wichst Rose am Schaft.
Ihre Hand geht nach unten, fährt langsam wieder hoch.
Auf und nieder, auf - nieder, auf - nieder.
Schön langsam, schön quälend. Und doch -gefühlt- über Stunden auszuhalten.
Plötzlich legt sie los.
In schnellem Tempo eilt ihre Hand hoch-runter-hoch-runter, macht vier bis sechs Hübe pro Sekunde. Was will sie erreichen? Will sie mich mit Gewalt kommen lassen?
"Du kommst nicht! Auf keinen Fall!"
'Gedankenlesen!'
"Nein Herrin."
Ich lenke mich ab. Ich folge dem Film.

Es ist interessant, was es in einem Film alles zu entdecken gibt.
Welche Farbe hat die Hose des Statisten im Cafè.
Ganz da hinten ist ein Bild. Eine Fotographie oder ein Druck?
Wie viele Trauben sind in der Schüssel?
Nein, nein. Ich komme nicht.

Irgendwann hört Rose auf.
Kurz darauf weist sie mich an, mich zurückzulehnen um ihren Füßen Platz zu geben. Doch kaum berührt sie meine Schenkel schreit sie auf:
"Alles Nass!"

Wen wundert es, wenn ER dauernd tropft.
Es begann heute morgen, ging weiter im Kleid. Dann heute Abend erneut das Kleid, jedoch an ihr und nun der Tease.

Ich kann es IHM nicht verdenken, seine Sehnsucht zum Ausdruck zu bringen.
Vor allem heute.
Die Kids sind weg.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 23. Mai 2015

Vorspann

Das Licht ist aus.
Glücklich unbefriedigt liege ich im Bett.
Neben Rose. Im Dunkeln. Meine Gedanken sind bei IHM.

Ja wo auch sonst.
ER ist alles was ich fühle. Ihn bekomme ich zu spüren. ER drängt sich in mein Hirn.
So wie ER steht, wie ER mich quält. Wie hart ER ist.
Frisch geteased.

Vor knapp einer Minute hat Rose von IHM gelassen.
"Jetzt schlaf. Harte Nacht" zu mir gesagt.
Ich löschte das Licht.
Ich blieb auf dem Rücken liegen.
Ich WOLLTE es spüren
... wie ER zuckt.

Vielleicht doch nach hinten klemmen.
Vielleicht zu Rose drehen.
Lieber löffeln, um die Qual zu lindern.


Auf einmal berührte mich Roses Bein.
Sie öffnet die Schenkel - liegt auch auf dem Rücken.
Es kann gar nicht sein, dass sie will! ??

Und schon ertastet ihre Hand ihr Stück.
Nicht schwer zu finden. Oberhalb meines Schrittes ragt es sehr deutlich empor.
"Uaaah", ich muss stöhnen. Nach nicht einmal zwei Minuten Abstinenz jagt sofort ein Schauer nach oben, durchströmt meinen Körper und lässt mich leiden.

Roses Finger haben sich um den Schaft gelegt. Langsam bewegt sich ihre Hand nach unten.
Langsam geht sie hoch, langsam wieder runter.
Ach... könnte das doch noch lange so weiter gehen.
Langsam hoch, langsam runter.
Meine Gedanken flogen davon.
Hoch und runter. Hoch und runter.
Mehr braucht es heute nicht zu geben.
Hoch und runter und hoch und runter.
Monoton. Berechenbar. Auszuhalten.
Hoch und runter.
Sie bewegt die Vorhaut, sie zieht so am Bändchen. Hoch, die Spannung lässt wieder nach.
Runter, hoch und runter, hoch.
Ihr Griff reibt so am Köpfchen.
Der Rand vom Kopf, SEIN Haupt, SEIN Löchlein.
Langsam geht's wieder nach unten.
Es zieht, entspannt. Es reibt und reibt.
Dann zieht es wieder.
Langsam.
Hoch wie runter.

Wie lange halte ich durch?
Wie lange sie?
Wird ihr Arm bald steif?

Rose steigert das Tempo, wird doppelt so schnell. Ein Hub -hoch runter- je Sekunde.
'Was hat sie vor? Will das ich komme?'
Soll ich kommen, nach so langer Zeit?
Es tut gut. Es gefällt mir. Alles was ich mache ist dazuliegen.
Meine Lady wichst. Auf-Ab-Hoch-Runter.
So spannend das ist. Ich entspanne mich.
Ich liege nur da.
Und denke nach.

Wann zuletzt? Wie lange ist es her?
Wie lange noch? Wann soll ich kommen?


Roses Hand wird schneller.
Nach kurzer Zeit, gefühlten zwei Minuten steigert sich ihr Tempo.
Und schrubbt.

Das zu Beginn war langsam, war schön.
Wenig effektiv, einfach ein Tease.
Stundenlang hätte ich den durchgehalten.
Das Tempo danach war präzise gewählt, mich schnell zu reizen und wuschig zu machen. Jedoch ein Kommen herauszuziehen.
Das Tempo jetzt war Cumschon. Schnell, effektiv.

Noch war ich entspannt...
Versuchte es zu bleiben.
Nicht auf jedem Punkt in die Höhe zu treiben.
'Zieht sie es durch? Lässt sie mich kommen oder ihr Spiel schon vorher beenden?
Egal. Genieße. Nimm wie es kommt.'

Wobei ich vorhabe zu kämpfen. Versuchen nicht zu kommen es in die Länge zu ziehen, wenn das überhaupt geht.
Ich liege im Dunkel. Die Augen geschlossen. Roses Hand wetzt über den Schaft. Mir ist wohlig, ein leichtes Schweben und dazu ein Pochen im Ball.
Auf der rechten Seite wo es seit ein Tagen immer mal wieder ziept pocht es nun.
'Kocht sie den Ball?'
Der Druck in ihm steigt schon lange an.
Das Ziepen von heute, das quälende Pochen.
Feine Schmerzen, wie mit Nadeln gestochen.

Ich zucke hoch. ER ist so weit.
SEIN Rand ist prall, SEINE Haut ist sensibel,
SEIN Kopf ist fertig aufgereizt.
Ab jetzt zieht jede Berührung den Schaft hinab.
Hinein in die Wurzel und lädt sie auf.

Das kurze Zucken das gerade noch am Köpfchen war,
kommt nun von tief unter dem Schaft, aus der Wurzel heraus.
Das ganze Stück zuckt, ich stöhne leise.
Ich winde mich, mein Kreuz spannt sich.
Wie weit bin ich noch vom Kommen entfernt?
Noch spüre ich keinen Punkt in die Höhe steigen.
Doch wie oft schleicht sich so ein Punkt schnell mal nach oben.

"Nacht" dreht Rose sich um.
'A... Ähhh' da mache ich mir Gedanken wie lange wird sie das Spielchen treiben und innerhalb eines Wimpernschlages hört sie auf und dreht sich um.
Das war es dann für diese Nacht.
Ich fühle mich benutzt.
Sie hat sich vergnügt.
Mich dann einfach stehen lassen.
Alleine der Gedanke verstärkt den Druck.
Lässt IHN zucken, lässt mich stöhnen. Das Deckbett auf IHM ist zu schwer.
Wenn ER zuckt, dann reibt es stark.
Wenn ich nicht aufpasse passiert noch was.

Ich atme durch.
Langsam ruhig, versuche die Atmung von Rose zu hören. Versuche ihrem Takt zu folgen, richte meinen Blick nach unten und fühle:
Die Gefahr zu kommen ist gebannt.

Es wird eine gute Nacht.
Früh am Morgen, ausgeschlafen mit munterem Teil.
Naja, somit Probleme beim Wasser lassen.
In SEINEM Zustand geht das kaum.
Dafür viel Hilfe beim Rasieren,
beim Anziehen, in den Slip reinzwingen.

Oh wie liebe ich das Teasen
Und die Folgen danach.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 9. Mai 2015

Dickes Ding

"Da trägst du ja ganz schön was mit dir rum."

Wir sind fertig mit Essen. Es gab Spargel. Grün, jung, dünn. Der Tisch ist abgeräumt und ich sitze meiner Lady gegenüber.
Ihr Blick geht auf meine Hose, in Richtung Schritt. Etwas tiefer, etwas links. Dort liegt ER. Doch direkt daneben ist eine dicke Beule. Die Bälle.
Rose denkt richtig: quälend voll.

Sie beugt sich vor, streichelt mein Stück, greift tiefer, packt die Beule und drückt zu.
"Heute wird nichts" lässt sie nebenbei fallen.
Ihr Bläschen tut weh. Nicht schlimm. Aber dennoch so, das sie nicht in Stimmung kommt, kommen will.
"Ja, nicht schlecht" lehnt sie sich zurück.
Nun streiche ich über meine Jeans. Rund um die Bälle, rund um das Stück. Zentimeter davon entfernt, aber ich kann mit meinem Stück das Rauschen des Fingers spüren, dass er am Stoff erzeugt.
'Ist doch schön Paul, wenn man sich an solch Kleinigkeiten berauscht.'
"Lady, ich wünschte mir die während noch viel größer. Richtig schwer."
Vor Jahren war es mir mal gelungen, mit der Pumpe Dicke Dinger zu bekommen, aus denen dann ein riesen Schwall...
Das war einmal.

"Weißt du, ich habe mal ein Filmchen gesehen" offenbart mir Rose.
Doch ging es leider nicht darum solch dicke Dinger zu bekommen sondern ein kurzes, dafür besonders Dickes Teil zu tragen.
"Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Begeisterung der Frauen in dem Filmchen echt war. So kurz. Nur Dick. Das ist ja wie beim jungen Spargel. Nur lang. Extrem dünn. Wer will das schon."
Ich muss daran denken wie ich vorhin eine Spargelstange am Ende mit zwei Fingern hielt. Gute Länge, die Härte bissfest-zart und plötzlich knickte es ein, rollte sich ab.
"Was nutzen dreizig Zentimeter, wenn zwei davon nicht standhaft bleiben."
Das Kid am Tisch versuchte krampfhaft ernst zu bleiben.

Spät am Abend lag ich bereits im Bett. Müde, jedoch gewillt Rose noch vorzulesen.
Als sie kam und an meiner Seite lag begann ich zu lesen - Rose unterbrach.
Sie sagte noch was, ich wartete ab. Dann fing ich an - sie unterbrach.
Auch dieses Mal wartete ich geduldig um im Anschluss mit dem Lesen zu beginnen.
Sofort wurde ich wieder unterbrochen. Wieder erzählte sie mir eine kleine Episode, war fertig, aber ich wartete geduldig.
Auch Rose wartete. Eindeutig darauf, dass ich mit dem Lesen beginne.
Nun denn, die Lady scheint fertig. Zum vierten Mal deklamierte ich die Überschrift
... und wurde dabei unterbrochen.
Neben mir blühte eine Rose. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sie strahlte.

'Na gut. Ein Spiel.' Ich hatte nichts zu verlieren. Hatte ich bis gerade eben noch geglaubt zu unaufmerksam zu sein war mir bewusst geworden, so war es von ihr getimed.
"Jetzt fang schon an. Ich werde dich auch nicht mehr unterbrechen."
Dabei striff ihrer Hand über meinen Bauch, fuhr in meinen Schritt, tastetet herum doch fand sie nichts. Anstelle kurz nach unten zu fahren um IHN von hinten zu greifen drückte sie gegen meinen Schenkel, die ich nun öffnete, ihr Zugang verschaffte, IHM die Möglichkeit gab nach vorne zu schnappen...
"Ej!"
Sie wollte nicht runter, ER wollte nicht vor. Mir blieb nicht anderes als nachzuhelfen.
Ein einzelnes Tippen gegen den Schaft. ER löste sich vom Schenkel und schnalzte hinauf.
"Also. Hat ER wieder geklebt."
Haut auf Haut. Da kann es schon mal passieren, dass da nichts rutscht. Zu trocken, ungeschmiert. So hängt ER fest.
Jetzt liegt ER in ihrer Hand. Sie umschließt den Schaft, drückt zu, wichst ein Mal nach unten und fordert mich auch mit dem Lesen zu beginnen.
Ein letztes Mal die Überschrift. Dann endlich den Text, dennoch stocke ich.

Immer wieder gelingt es Rose mir die Luft zu nehmen.
Erst wichst sie IHN langsam, das stört mich nicht. Plötzlich hält sie an, formt einen Ring um SEIN Köpfchen, drückt zu, gleitet hoch, wieder langsam nach unten.
'WOAAH' Intensiv - mir raubt es die Luft.
Sobald es wieder geht lese ich weiter.

Ein Finger und Daumen packen das Bändchen, halten es fest und wackeln daran. Die Finger gehen hoch, gehen runter, ziehen das Bändchen, zwicken hinein - ich stöhne aus.
Mir fehlt die Luft, ich stocke kurz.
Als ich weiter lese ist erneut der Schaft von der Hand umschlossen.
Langsam nach unten -warten- nach oben gleitend, -warten- den Kopf umschließend, zuzudrücken, mir die Luft aus meinen Lungen zwingen. Wieder langsam am Schaft hinab zu fahren, hinauf -warten- hinunter zur Wurzel -warten- halten, zuzudrücken, mir erneut die Luft zu nehmen und sich schelmisch zu freuen, wenn ich stocke.
Anstatt zu lesen keuche ich.

Zwei Kurzgeschichten, mehr packe ich nicht.
ER pocht, die Bälle zwicken, Rose lässt los.
Ich lösche das Licht.
"Klemm IHN nach hinten und kuschel dich an" trägt mir Rose auf, IHN rückwärts an ihr Knie zu drücken.

Sie legt den Arm um meine Brust, sucht meine Nippel, umkreist sie kurz, dann reibt sie drüber.
Während sich ihr Knie auf IHN drückt zwickt sie die Warzen und steigert den Druck. Die Finger, das Knie, ihr Arm an meiner Brust.
Ich gehöre völlig ihr.
'Bitte mach mit mir, was immer du willst.'

Ich weiß nicht in wie weit sie Gedanken hört. Sie lässt mich los und gibt mich frei.
"Jetzt darfst du dich noch ein wenig selbst erregen und dann schlafe. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
Selbsterregt. Das kennt sie schon.

Dazu brauche ich nur ihr Knie, nur einen Arm, eine Berührung von ihr.
ER zuckt mehrfach auf. Noch immer fühle ich Roses Finger an den Warzen, die sie teasen, die sie drücken doch sie längst in Ruhe lassen.
Roses Hand auf meiner Seite, die nur dort liegt, sich nicht bewegt.
Sie erregt mich, elektrisiert mich. Schauer jagen durch mich hindurch.
Ohne das sie etwas macht, ohne dass ich mich berühre -Phantasie-
ich keuche, stöhne leise, bin Selbsterregt.

Nach Drei- gefühlten Fünf Minuten rutsche ich vor. Dann liege ich auf dem Bauch.
Der Druck ist weg.
Ich kann schlafen, bin schnell weg.
Aber wache nach wenigen Stunden wieder auf.

ER juckt, ER quält, will Erlösung haben.
Die wird ER bekommen, wenn es der Lady gefällt.
Wenn nicht wird ER weiter warten müssen.
Geteased, ruiniert, in Ruhe gelassen.

Auf einmal spüre ich Roses Körper, Roses Hand.
Sie löffelt, dockt ihren Körper hinter mir an. Ihr Knie geht hoch, drückt an mein Stück, das wie meistens Nachts nach hinten geklemmt ist.
Wie schön, so mitten in der Nacht ihren Körper zu spüren. Es tut so gut zu wissen, sie hält mich fest.
So in den Armen meiner Lady liegend, einfach so Löffelchen sein. Es dauert nur kurz, dann dämmere ich weg.

Kurz darauf bin ich wach.
Ein Geräusch, ein monotones Rascheln, ein Hin und Her.
Ein leises Keuchen, so was wie Stöhnen. Schon ist Schluss.
Wo kam das her?

Ich lausche weiter.
Nichts zu hören.
Doch halt, die Lady macht sich lang.
Sie streckt die Beine, die Decke raschelt.
Hat sie gerade?
Ich glaube ja.

Sie kann - NEIN!
Sie SOLL machen was immer sie mag.
Dazu gehört auch sich zu holen wann immer sie möchte.
In meinem Beisein, alleine. Wie auch immer.
Aber warum hatte ich nicht bemerkt, was die Lady sucht?

Ich hatte angenommen, sie will mir einfach nur etwas Wärme geben.
Anstelle auf ihre Annäherung zu reagieren finde ich es schön und schlafe ein.
Wie oft wünsche ich mir von ihr geweckt zu werden.
Um ihr zu Diensten zu sein, benutzt zu werden. Damit sie sich dann um sich selber kümmert und mich achtlos wieder der Nacht zu übergeben.
Einfach so.

Und was mache ich?
... Verschlafe das!


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 11. März 2015

Harte Zeit

Rose liegt im Bett. Ich zupfe ihr Deckbett noch etwas zurecht, beuge mich über sie und verabschiede mich zur Nacht.

Die letzten Tage waren Naja... und der heutige Abend reihte sich exakt an die an.
Es geht nichts.
Ich bin nicht frei.
Mein Kopf ist voll mit -weißichnicht- mit vielen Kleinigkeiten, die sich nicht packen, nicht verarbeiten lassen.
Ich bin nicht bei ihr. Ich sitze neben ihr, sie spricht und alles was ich höre ist das Radio im Hintergrund.
Ich schaue sie an und sehe die Nachrichten die im Fernseher laufen.
Multitasking! Ich bin ein Mann.
Das bedeutet ich bekomme weder von ihr noch von den Nachrichten etwas mit.
So geht das nicht.
Ich muss versuchen den Kopf leer zu bekommen. Und sei es durch Fernsehen.
Zweieinhalb Stunden am Stück.

So knie ich spät Abends über der Lady. Mit freiem Kopf und nur Gedanken an sie.
Wie schön sie ist.
Dass sie das so nicht verdient...
Dass ich mich aufraffen muss um...
Halt! Nicht den Gedanken. Genau diese ach hätte ich doch und ich sollte doch noch hat mich an diesen Punkt geführt.
Jetzt! Dieser Augenblick.
Der soll für mich zählen.

Ein Kuss.
Das Streicheln ihrer Stirn.
Ein Liebkosen von Wange und Nacken.
Ich berühre ihren Hals, streiche über das Dekolletee und spüre IHN.
Hart. Mächtig. ER drängt sich in meinen Kopf. -MEHR- bestimmt mein Verlangen -MACH- will dass ich sie berühre - LOOOS! - SIE berühre.

Und je mehr ich widerstehe um so höher wird SEIN Druck.
SEINE Begierde steigt. Sehnsucht steigt auf. Ein Tropfen. Es schüttelt mich durch.
Zeit aufzuhören.
"Gute Nacht" wende ich mich ab.
"Ständerchen... Halt."
'JA!' - "Ja Lady" wende ich mich freudig zu ihr.
Im Profil zeige ich mich. Die Lady grinst.
"Bring mit noch was zu trinken."

Es sind die kleinen Dinge die zählen.
Gehen ins Blut. Treiben die Frucht.
Gut zu sehen.
Mal schauen wann sie erntet.

Ich lese vor. Harte Zeit. Kann mich kaum konzentrieren. Die Lady macht nicht. Hört nur zu und schlummert weg. ER lässt Sehnsucht aufsteigen. Ich spüre SEINE Tropfen meine Schenkel benetzen. Und spüre SEIN verlangendes Pulsieren.

Das Kapitel ist aus. Ich lösche das Licht. Auf dem Rücken liege ich neben Rose. Es wird nichts kommen. Ich warte auf keine Berührung von ihr. Ich weiß, sie schläft inzwischen.

Langsam gleiten Finger von Rose von meiner Hüfte nach innen, bleiben auf halbem Wege zu IHM liegen und sofort durchzuckt es mich.
Ihr Finger geht vor, kreist ein wenig herum, wobei ihre Hand auf der selben Stelle ruht ohne sich nach vorne zu bewegen.
Münzengroß ist die Stelle über die ihre Finger kreisen, über die sie mich streichelt, sie mich teased.
Es bedarf keiner Berührung an IHM.
Da ist mehr.
Ich bin stolz.
Es ist hart.
ER ist hart.
Ich bin hilflos wenn Rose mich berührt.

Ein einziger Finger reicht aus mich zu kontrollieren.
"Schlaf gut mein Zögling."

Rose dreht sich um.
Für mich beginnt eine wunderbare Nacht.
Ohne Gedanken. Nur Gefühle.
ER spürt ER bekommt deutlich zu wenig.

Genau das Gefühl ist es, nach dem ich mich sehne um auf andere Gedanken zu kommen.
Ein Verlangen, daß mich pausenlos an meine Lady denken lässt.
Um ihre Wünsche zu erfüllen.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 5. Februar 2015

Über Ein Kommen

"Unreaktionär."
Rose lacht lauthals los.
"Was ist dass denn für ein Wort!"
Gerade streichen ihre Füße über meine Hose. Ihre Fersen suchen nach Anteilnahme von SEINER Seite, doch kann sie nichts davon entdecken.
"Stillleben."
"Sicher?"
Sie ist auf Widerstand gestoßen. Das unwillige Würmchen, daneben die fülligen Bälle. Ich zucke kurz.
"Tat das weh?"
Interessante Frage. Wie formuliere ich die Antwort?
"Ja. Aber nicht, dass es unangenehm schmerzte. So gerne wieder."
"Ihr subbies seid schon komisch" versuchte sie die Bälle erneut zu finden und neuen Schmerz hineinzubringen.
Gleich darauf rappelte ihr Phone.
Z-chen blieb liegen.

Zwei Stunden später.
Rose stand nackt vor mir, zeigte mit dem Finger auf mich und schwenkte in Richtung Bett.
"Schhhht."
Genau die Art von deutlicher Ansage, die subbs sich wünschen.
Jedoch war mir nicht klar, was Rose bezweckte. Auf meinem Bett lagen keine Tücher. Wie wird sie mich teasen? Zudem war sie nackt. 'Das wird mehr als ein Tease.' Wie weit wird es kommen?
Wenn sie will auch in ihr.

Ich lag flach auf dem Bett, die Arme am Körper, die Beine geschlossen.
"Mach hier nicht auf Mädchen."
...die Beine geschlossen und ER klemmte dazwischen. Ich öffne die Schenkel, Rose griff zu, zerrte IHN nach oben und drapiert IHN auf meinem Bauch.
Das alles interessierte IHN nicht im geringsten. Regungslos blieb ER liegen, wie SEINE Lady IHN aufgelegt hatte.

Zunächsten schien das Rose egal.
Sie legt sich auf mein Brust, drückte ihren Hügel auf das Stück und wippte hin und her.
Nichts. Keine Reaktion.
Anders bei Rose. Obwohl sie von IHM noch nichts spüren konnte begann sie zu stöhnen.
'Z-chen hör hin. Wenn du nicht willst... Es geht auch ohne dich.'
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Entlang ihrer Hüfte und ihrer Seite nach oben, zu den Schultern, auf den Nacken, in die Haare. Überall wollte ich sie streicheln. Verwöhnen, versöhnen von SEINER Unwilligkeit.
Mit meinen Armen auf ihrem Rücken zog ich Rose an mich heran. Sie sollte spüren, da ist jemand der sie hält. Der sie schützt. Und doch zart genug um ihr den eigenen Raum zu geben, den sie braucht frei ihren eigenen Gefühlen nachzujagen.
Ihr Stöhnen nahm zu. Z-chen blieb klein.

'Das kann ja heiter werden.' Aber da war vorher nichts. Den ganzen Tag kein einziger Reiz. Kein Bild, kein Gespräch dass IHN aufhorchen ließ. ER blieb klein.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, streifte mit den Fingern über die Backen .
Ein zustimmendes Keuchen von Rose ermunterte mich weiter zu machen, meine Finger um die Backen zu legen, zuzugreifen und hineinzudrücken .
Rose stöhnte, z-chen zuckte. Die Lady stöhnte erneut.

'Geht doch' freute ich mich über SEINE erste Reaktion überhaupt.
Rose legte nach. Ihr Wippen wurde stärker. Ihr Stöhnen tiefer und ihr Kopf drückte sich fester an meine Schulter.
ER stand bereit.
Rose richtete sich auf.

Langsam kreiste ihre Hüfte. Sie rieb ihre Muschel über das Stück. Lüstern blickte sie auf mich hinab. 'Sie wird IHN reiten. Halte ich durch?'
Rose hebt ihr Becken an, greift nach unten, stellt ihn auf und senkt sich langsam ab. Nichts passiert. Der Druck steigt. Fordernd streifen Zwei ihrer Finger über meine Lippen und dringen ein.
Ich lecke sie ab, sauge daran, worauf Rose sie wieder nach unten, zwischen ihre Lippen schiebt und darin spielt. Sie setzt IHN an.
ER rutscht. Doch nur kurz.

Sofort drückt mir Rose die Finger wieder in den Mund. 'Sie schmecken nach ihr.'
Das bedeutet sie ist feucht. Nur das erste Stück scheint zu fehlen. Und anstatt vorab mit ihren Fingern einzudringen benutzt sie mich.
ER zuckt.

Sie reibt sich mit den feuchten Fingern den Spalt, setzt IHN an, der Druck steigt um gleich nachzulassen.
Sanft gleitet ER ein.
Die Lady stöhnt aus.

Roses Becken geht hoch um sich langsam hinabzusenken und wieder zu heben. Nach wenigen Bewegungen ist meine Lady kurz davor zu kommen. Ich bin mir sicher WIR können bestehen.
Doch auch bei mir steigt der Druck. Seit dem ersten Hub kribbeln die Füsse, gleichzeitig begann in den Bällen ein Ziepen. Und allmählich verspüre ich ein Drücken der Wurzel.
"Lady" keuche ich, "das ist zu intensiv."
Sofort sitzt sie ab. Ihre Enttäuschung ist deutlich zu spüren.

Eine Weile ist Pause. Sie sitzt auf mir, läßt sich von mir streicheln und scheint zu überlegen.
Ihre Hand tastet nach hinten, legt sich von unten um die Bälle. Kurz drückt sie zu. Ihre Nägel ratschen über meine Haut.
Dann richtet sie IHN erneut für sich auf.

Rose hebt ihr Becken setzt IHN an:
"Du kommst nicht!"
Ihre Lippen stülpen über den Schaft.
Der erste Hub ist langsam. Rein, raus, dann rein. Sie bleibt sitzen:
"Denke an etwas anderes" fordert sie mich auf länger durchzuhalten.
Ohne eine Antwort abzuwarten legt sie los.

Ihre Hüfte geht hoch, senkt sich ab und Rose lehnt sich nach vorne. Ihre Brust liegt auf meiner während ihr Becken sich hebt und senkt. Wieder und wieder. Rose hat ihren Takt gefunden hat.
Meine Füße kribbeln
-an was soll ich denken
-nimmt das Kribbeln zu? -ein anderer Gedanke
-es zieht in den Bällen -ein anderer Gedanke!
-wie sie atmet -was anderes
-oh ihr Körper! -anders! Was ist morgen?
-es ist so schön sie zu streicheln -was liegt oben auf dem Schreibtisch? Im Büro?
-meine Lady liegt oben -falsch! Andere Gedanken!
-was, wenn ich das Kribbeln nicht spüre, weil ich an Anderes denke?
-finde erst einmal andere Gedanken. Dann kannst du dir Gedanken darüber machen.

Es war schlimm. Je mehr ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen um so mehr überlegte ich warum ich das mache, wie schön meine Lady, wie gut sie sich nimmt.
Mir wollte es einfach nicht gelingen in Gedanken mein Büro zu finden. Da lag der Schlüssel zur Ablenkung.
Ich musste nur noch herausfinden welcher es ist.

Agreement!
Danke, das war's.
Übereinkommen.
Was müssen wir gerade zusätzlich machen, was bisher nicht von Nöten war.
Wo gibt es bei uns Absprachen, die der neue Lieferanten nicht kennt.
Was muss in die Dokumente?
Was ist Voraussetzung?
Wer setzt es um? Sie oder wir?
Es lief. In meinem Kopf erstellte ich die Präsentation.

Ab jetzt war es möglich einen kurzen Blick nach unten zu werfen.
'Wie weit ist ER? Gut. Eine Folie reicht es noch!'
Ich fühle Rose, könnte sie streicheln und war in Gedanken doch nicht bei ihr.
Meine Präsentation war noch nicht ganz fertig, da hielt Rose an.
Gekommen?
Ich nicht. Das Wichtigste dabei.

Mir war es gelungen komplett abzuschalten, IHN zur Verfügung zu stellen und mich selbst auf etwas völlig anderes zu konzentrieren.
Wenn sie wollte könnten WIR noch weiter.

Hatte ich endlich einen Schalter gefunden den der mich auf die nächste Stufe des Dienens bringt?

Mir ist ich bewusst warum Rose sich entschied aufzuhören.
Hat sie genug für sich?
Oder genug von mir?
Hat sie gespürt, dass ich gedanklich nicht anwesend war?

Wenn dem so ist muss ich noch viel Lernen um Rose alle Gefühle zu geben die sie braucht.
Damit sie genießen kann.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 29. Januar 2015

Zwei Zwei Stufe Zwei

Unser Leben hat im Moment etwas von Standby.
Das Warten auf...
Die Ruhe vor...

Die Jobs beanspruchen uns.
Am Wochenende ein Konzert.
Demnächst kommt Besuch.
Die Vorbereitungen laufen.
Die Kid suchen unsere Nähe.
Und on the top streicht Rose gerade den Keller.

Auch wenn ich denke 'was verlange ich von ihr ab' scheint sie gerade froh über ihr Spiel zu sein.
Es lenkt ab.
Sie muss. Obwohl sie weiß sie kann das jeder Zeit stoppen will sie es müssen.
Sie macht es gerne. Für mich, für sich. Aber vor allem für uns.
Als Auszeit vom Standby.

"Los" deutet sie auf ihr Bett.
Ich stutze. Dort liegt kein Tuch? Was will sie dann machen?
"Hopp! Leg dich hin."
Ihr scheint es ernst. Ich leg mich, sie geht zum Schrank.
...am Schrank vorbei zu den Tüchern...
'Klasse. Die hätte ich auch gleich holen können und mich dann erst hinlegen.'
...hält vor den Tüchern, schließt die Türe und kommt zurück.

Sie legt sich auf mich, beginnt zu streicheln, lässt ihren Hügel auf IHM kreisen und muss dabei spüren, ganz so erregend scheint das für IHN nicht zu sein.
Rose rutscht auf die Seite, ihr Eigentum liegt frei.
Sanft streift ihr Finger über den Schaft. Weich streicht ihre Hand in mein Haar, legt sich an meinen Kopf zieht mich zu ihrem und schon dringt verlangend ihre Zunge in meinen Mund.

Sie kreist herum, sucht nach meiner, kämpft mit ihr und lockt sie heraus. Meine Zunge folgt in ihren Mund. Doch kaum dort angekommen legen sich ihre Lippen darum.
Rose fängt an daran zu saugen.
Das Interesse wächst.
In ihrer Hand.

Unten Streicheln, oben saugend, eine Hand in meinen Haaren.
Ich kann nicht stillhalten. Meine Hände streicheln ihren Körper, übers Nachthemd, auf dem Slip, auf der Haut, die Beine entlang.
"Nein. Schieb die unter den Po."
'Zu kalt.' Ich hob den Hintern und legt mich drauf.

Nägel kratzen entlang der Seite, ziehen rund um meine Bälle bahnen und bringen IHN reizend nach Oben während sie weiter an meiner Zunge saugt.
Ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund, kreis darin herum, drückt meine nach hinten, danach zur Seite, presst sie nach unten und dann hinauf.

Es war nicht viel was ihre Hand und ihre Nägel machten. Dennoch begann ich zu keuchen. Meine Versuche zu stöhnen wurden von ihren Lippen gedämmt.
Ich spürte ihre Macht.
Die Wenige die sie nutzt genauso wie die Viele die sie über mich hat.
Mich umgab das berauschend Gefühl ausgeliefert zu sein. Mich ihr hinzugeben ohne die Möglichkeit mich zu wehren.

"Fertig."
Sie setzte sich auf.
Das ging heute schnell. Ich rollte mich zur Seite, die Lady drückte mich zurück.
"Jetzt kommt Stufe Zwei."
Das hatten wir noch nie.

Rose kniet sich zwischen meine Beine. Spätestens jetzt wird sie Öl benutzt. Jedoch war um sie rum kein Fläschchen zu sehen.
Ich fühle ihre Hände und schließe meine Augen. Ich fühle ihre Finger an meinem Schaft reiben, spüre ihre Hände die sich darum legen, konzentriere mich auf den Daumen der am Bändchen reibt sowie all ihre Finger an meinen Schenkeln.
Alle?

Vielleicht nicht alle. Aber ihre Hände sind zu weit entfernt um mit einem Daumen an SEIN Bändchen zu kommen. Was dann? Ist das etwa..?

Noch lag ich da und wollte es nicht glauben, da fühlte ich die Zunge das Köpfchen umrunden. Ein Kuss auf das Bändchen. Dann ein Griff um den Schaft und ein Zug nach unten. Das dünne Band war zur Erregung gespannt.
Mit Zupfen und Reiben ließ Rose die Saite erzittern und erzeugte ein wohliges Vibrieren in mir.
Ich konnte es nicht glauben.
Jetzt als Herrin macht sie Dinge die früher nie in Frage kamen.

Ihre Lippen legten sich um SEIN Köpfchen, schlossen sich um dessen Rand. Ganz weich begann die Lady nun zu Saugen, mit der Zunge darüberzugleiten, die Hand an meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen.
Wunderschön.

Ich lag nur da. Meine Hände auf die Matratze gepresst versuchte ich zu verstehen was gerade geschah.
Zehn, zwanzig Jahre hatte ich mir erhofft, das sie sich einfach niederkniet und meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Das ihre Zunge meine Eichel leckt, ihre Lippen um das Helmchen kreisen. Kurzum, dass sie all das macht was Mann in Filmchen sieht...
Sie wollte nicht.
Und heute, und nun da ER ihr gehört, mein Stück, ihr Schwanz, ihr Eigentum da macht sie all das wonach ich sie nie mehr fragen könnte.
Warum?

Weil sie es will.
Weil sie es mag.
Weil sie das Spiel beenden kann.
Und weil sie weiß, ihr subbi wird nicht spitzen.
Das gibt ihr Lust so was zu tun.

Ihre Hände umfassen den Schaft, gleiten nach unten, verwöhnen die Bälle. Ihre Lippen sind weiter um das Köpfchen gelegt. Sie saugen schmatzend während ich merke, wie feucht es an dem Beutel wird.
Rose verreibt den Speichel über den Bällen. Ihr Zunge leckt entlang des Bändchen.
"Na? Willst du so kommen?"
'Will ich das? Klares Jain'
"Ich komme so wie es die Herrin bestimmt."
"Richtige Antwort" sagt sie vergnügt.
"Aber ihr Männer wollt das doch immer. Willst du das auch? Bist du ein Mann?"
"Vielleicht. Aber heute bitte nicht."
Erneut saugt sie schmatzend an ihrem Eigentum.
"Das ist gut. Du wirst heute nicht kommen."

Drei gegen Einen.
Auf ein Mal stach es mich in den Bällen. Erst Rechts, dann Links, dann schwoll der Schaft.
Alles lehnte sich dagegen auf einen weiteren Tag zu warten.
Der Druck steigt. Die Bälle ziehen.
Und wem habe ich das zu verdanken?

Ich liege da. Die Hände auf der Matratze. Was suchen die dort?
'Willst du nicht lieber deine Lady verwöhnen anstelle dich von ihr so bedienen zu lassen?'
'Sei ruhig Teufelchen.'
'Warum Teufelchen? Was bst falsch daran?'
'Wie bitte sieht das aus? Ihr Kopf in meinem Schoß und streichele sie dabei.'
'Und?'
'Das ist falsch. Ich möchte sie in diesem Moment nicht berühren.'
In meinem Kopf laufen Bilder an. Meinen Händen in ihrem Haar. Streicheln hindurch, dirigieren sie...
So falsch!

Willst du das wirklich schreiben? Was soll sie denken?
Egal was sie denkt. Sie soll wissen warum ich mich vor dem Berührung scheute.

Ich hatte Glück, die Bilder waren gleich weg.
Was blieb war die Lady, die mit IHM spielte, den Schaft nach vorne zog um die Lippen darüber zu stülpen, nach Hinten drückte und das Bändchen verwöhnte um letztlich mit einer Hand mein Stück zu wichsen, die Bälle zu kneten und schmatzend zu saugen.
"Ahhh! Da tropft aber einer."
Rose schien das anzumachen.

Sie wurde wilder, saugte stärker und ließ ihr Lippen über das Köpfchen gleiten.
Ich konnte fühlen, wie ihr Kopf sich senkte, der Schaft weit in den Mund zu nehmen, mit geschlossenen Lippen nach Oben zu gleiten, dabei zu saugen und den Kopf erneut nach Unten zu schieben.

"Lady."
Sie ließ sich Zeit. Fünf Sechs Sekunden Risiko, sie wusste nicht wie weit ich war. Dann hob sie den Kopf. Das war es dann.
Doch nach kurzer Pause legten sich ihre Lippen erneut um das Köpfchen um schmatzend daran nach unten zu saugen, IHN mehrfach mit den Lippen zu wichsen, den strammen Kerl nach vorne zu biegen...
"Herrin!"
und weiter vier Sekunden daran zu saugen.

Ich überlegte wieviele Runden die Herrin gewillt war mit IHM noch zu spielen, da war ER wieder in ihrem Mund.
Doch anstatt an IHM zu saugen begann sie sanft die Bälle zu kneten.
Ich zuckte auf. ER fing an sich aufzuplustern.
Roses Zunge spielte mit IHM, reizte den Kopf, verwöhnte das Band, kreiste damit an SEINEM Köpfchen entlang.
"Herrin" piepste ich mit hoher Stimme.
Sofort ließ sie ab.

Das war es dann.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 28. Januar 2015

Zweite Eins Haarfein

Es ist immer wichtig, die ersten Minuten nach Wiederanpfiff zu überstehen.
Es fehlt noch die Konzentration und der Gegner versucht einen zu überrumpeln.

Auf Rose trifft das nicht zu.
Sie hatte nie vor mich zu überrumpeln.
Ihr lag nichts am gewinnen.
Sie wollte mir nur ein langes Quälen gönnen.

Ich hingegen war konzentriert. Besondere in den Bällen.
Hochkonzentriert, somit genau das Gegenteil um darauf zu achten das nichts Falsches passiert.

Deshalb war ich froh die ersten Sekunden in Roses Hand zu überstehen.
Mit Stolz stellte ich fest:
'Hast es gemeistert. Suboptimal! Ich du gut.'

Ab jetzt wurde es für mich leichter. Ihre Berührungen wurden hinnehmbar. Ein paar Mal zucken und das anhaltende Kribbeln ließen mich in meinen Körper lauschen. Da war nichts. Keine Spannung im Stück, keine Pulsieren an der Wurzel. Kein Stress.
Ich konnte genießen.

Roses zarten Hände glitten den Schaft hinab formten sich um den Beutel, legten sich um die Bälle um sie ganz sanft in den Fingern zu halten, mit den Daumen zu streicheln und kraulend zu verwöhnen.
Eine Hand setzt ab, setzte sich auf SEIN Haupt und kreiste langsam darauf herum.
Meine Zehen kribbeln. Langsam strömte es in die Füsse, hinauf in die Beine um sich dort zu verteilen.
Mir wurde warm.
Rose griff um, das Kribbeln verschwindet.

Ihre öligen Hände wölben sich zur Schalen formen sich um die Bälle, hüllten sie ein und streichelten darüber.
'Irgendwann...' ich war darauf gefasst 'haut sie darauf. Noch lullt sie mich ein.'
All ihre Berührungen sind so sanft.
Ihre Bewegungen sind weich und überlegt.
Keine Hektik ist zu spüren.

Sie nimmt erneut Öl um es am Schaft zu verteilen, auf SEIN Bändchen zu reiben und den Kopf zu umkreisen.
Slow Hand So langsam es geht.

Ich spüre den Druck, den Zug in den Bällen. Als ihre Hände nach Unten gleiten, den Beutel umfassen und mit den Fingern abschnüren, da war mir klar, sie meint es gut.
Anstelle wie sonst dagegenzuklopfen legt sie ihre Hand darunter und streicht hin und her.

Die andere Hand streift nach Unten ohne den Griff um den Beutel zu lösen, lässt die Bälle durch die Finger gleiten während die anderen Finger sich um den Beutel legen, langsam nach Unten streifen und der Kreislauf sich schließt. Ungezählte Male rutsch ihre Hand über die Bälle. Sie strafft den Beutel ohne mir ein einziges Mal einen Schmerz zuzufügen.
"Ahhhhg" Finger schrauben um SEINEN Kopf.

Es dauert einen Moment. Mein Beben erstirbt.
Es fängt an zu kribbeln, wie hunderte Ameisen in meinen Zehen, überfluten die Füße und drängen in die Beine um sich allmählich im ganzen Körper auszubreiten.
Rose greift um.

Kaum berührt ein Finger die Bälle rast ein haarfeiner Schmerz zu den Nieren.
Es sticht, erregt. Nur ein Bruchteils des Schmerzes mit dem sich Frauen zur Wehr setzen sollen.
Stöhnend erkenne ich an, das die Bälle um ein vielfaches Stärker geladen sind als sonst nach ein paar Tagen üblich ist.
Ihre Hände umschmiegen den Beutel, ihre Finger fließen an ihnen entlang, umspielen die Wurzel und streichen hinauf. Sie legen sich an mein Schaft, schrauben sich um ihn herum, nach oben, zum Köpfchen, umkreisen das Bändchen - "Herrin" keuche ich kurz - reiben sanft am Rand des Köpfchens entlang.
Sie hat mich vernommen, kann die Anspannung meines Körpers sehen.
Ich atme tief, versuche mich zu beruhigen, versuche alle Punkt von IHM fern zu halten.
Ich fühle Roses Hände, weiß wie wichtig es ist sie zu ignorieren und folge doch jeder Berührung ihres Fingers:
Darauf, darüber und rund herum.
Noch fünf- dann komm ich
noch vier- wird nicht reichen
noch drei - Rose stoppt.

Ich öffne die Augen sie lächelt mich an.
"Gut. Morgen geht's weiter."

Was mir bleibt ist das Tuch aufzuräumen, sie zuzudecken, die Kerzen zu löschen und gehobenem Hauptes ins Bett zu steigen.
"Ich will schlafen. Ließ mir noch vor."
Erneut ein Zucken.
Ich liebe es, wenn die Lady von mir wünscht ihr dienlich zu sein.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 27. Januar 2015

Zweite Woche Alarm

Es war von Beginn an klar dass es schwer ist einen Tease über lange Zeit durchzuhalten. Vor allem wenn man jeden Tag bespielt.
Rose brauchte Pause.

Halbzeit? Drittel? Quarter?
Ich ahne noch nicht wie viele Spielzeiten vor mir liegen. Aber ich spürte die Plesuren.
Wie im Sport. Kühlt der gemarterte Körper ab bemerkt man erst die vielen blauen Flecken.
Bewegungen, die direkt nach dem Spiel noch gingen tun Stunden danach weg.

Spielzeit Zwei.
Rose hatte zwischen meinen Beinen Platz genommen. Ich lag entspannt auf dem Tuch, ER entspannt auf meinem Bauch.

Pftz Pftz. Die Dosierpumpe spotzt.
Sofort richtete ER sich auf. Kurz bevor Roses ölige Hände meinen Schaft erreichen besaß ER schon wahre Größe.
Ich zuckte auf. Die Bälle schmerzten. Ein heller Stich drang unten ein und jagte in meine Brust.
"Ahrg" drückte mein Stöhnen aus meinen Lungen.
Rose grinste. Erst fest legte sich ein Finger an den Schaft, strich daran entlang, kreist mehrfach auf dem Köpfchen, rieb das Band und glitt um das Stück. Weitere Finger gesellten sich dazu. Gemeinsam glitten sie nach unten, strichen den Schaft hinauf, legten sich an das Köpfchen und bewegten sich milimeterweise hin und her.

Sie schloss ihre Hand.
Kurz erloschen meine Lichter.
Als ich mich wieder besann blinken alle Lampen. Mein Hirn stand auf Alarm.
Roses Hand glitt nach unten. Mit aller Zeit der Welt zog die den Schaft, die Haut und das Bändchen so tief es ging. ER gab den Wünschen SEINER Lady nach und neigte SEIN Haupt ohne an Standkraft zu verlieren.
"Uorgh" kommentierte ich Roses Richtungswechsel. Die Hand ging nach Oben, das Bändchen entspannte und vom Kopf flossen die Schmerzen ab.
Direkt in die Bälle.
Dort hin wo sich der Schmerz wohlzufühlen schien. Sorgsam über eine Woche gepflegt hatte er den freien Tag genutzt um in Ruhe zu wachsen.
Hellen, feine Stiche von einzelnen Nadeln zeugten von der Frische der Schmerzen.

Roses Finger erreichten den Kopf. Ihr Daumen tippte ans Band.
Rotlicht - Alarm! 'Paul, pass auf.'
War es bereits zu spät?
Paralysiert lag ich da. Meine Hände pressten sich auf's Bett, mein Mund stand offen aber es gelang mir nicht mal zu stöhnen.
Sanft begannen Roses Finger um den Schaft zu kreisen und sich danach als Ring um den Kopf zu schrauben.
'Jetzt eine falsche Bewegung ihrer Hand oder nur ein einzelnes Zucken von IHM und es passiert!'

Irgendwas scheint Rose zu spüren.
Mit der Hand am Schaft und dem Daumen am Band wartet sie ab.
Ob sie mich..?

Angst steigt in mir auf.
Jetzt ein Griff an die Bälle, die Quelle der Qualen...
Genau in dem Moment wenn sie die Bälle berührt spritzt ER ab.
Da war ich mich sicher.

Die Pause hält an.
Mein Rotlicht geht aus.
Mein Hirn scheint normal beleuchtet.
Erst jetzt bewegt sich Roses Hand nach unten.
Leise stöhnend atme ich durch.

Das waren die ersten fünfzehn Sekunden.
Mit ein wenig Glück und Roses Einfühlungsvermögen war es mir gelungen Stand zu halten.
Fünfzehn Sekunden eine ewig kurze Zeit wenn man bedenkt, dass die Lady eine knappe Woche auf einen Punkt zuarbeiten.

Es dauerte nochmals fünfzehn Sekunden bis ihre öligen Finger den Schaft nach unten auf die Bälle glitten um diese sanft zu Kneten.
Ein dumpfer Druck verriet mir, ich hatte es vorerst überstanden.

Aber hatte die Lady nicht gerade erst begonnen?


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 24. Januar 2015

Vier Hören

Die letzten Tage hatte ich immer eine Ahnung, was mich am Abend erwartet.
Heute nicht.

Die einzige Anspielung die Rose tagsüber machte war ein "was mache ich heute mit dir? Abwechslung sollte schon sein."
Abwechslung? In Gedanken durchforstete ich den Schrank. Von all den Dingen die sie macht ist sie durch. Das Plexiglas ist zwar entschärft, aber da sie das nicht erfragt ist klar, das benutzt sie nicht.

"Hier" zieht sie das Deckbett von ihrer Seite, "Tuch."
Sie holt den Schlüssel und öffnet den Schrank während ich ihr Bett mit dem Badetuch auslege. Auf SEINER Höhe lege ich noch ein Handtuch doppelt auf.
"Brauchst du das" fragt Rose.
"Ich habe keine Ahnung ob ich überhaupt etwas brauche. Ich weiß nicht was mich erwartet."
"Guuut!" freut sich Rose und ich bekomme heute im Stehen die Augen verbunden.
"Leg dich hin."
Ich taste nach dem Bett, setze mich hin, rutsche zurück um die Beine einzuschwenken. Dann strecke ich mich aus und bemerke, wie weit unten ich liege.
Rücken, Becken und Beine verwindend schlängele ich mich hoch bis meine Füße frei liegend nicht mehr das Bettende berühren. Meine Hände liegen neben der Hüfte und ich lausche was kommt.
Ich höre sie geht zum Schrank. Sie nimmt etwas Dumpfes, was Großes? Fast ohne Geräusch. Von der Türe nimmt sie nichts. Noch pendelt die Kette und beim Rest würde ich hören wenn sie es nimmt. Sie nestelt herum, kommt dann zum Bett und legt die Sachen neben mich.
Das was ich hörte waren gut fünf Sachen.
Und ich hatte keine Ahnung was es ist.

Nach einem Klopfen auf meine Hand hebe ich den Arm. Danach ist das Ratschen von Klettband zu hören. Und erst als die Manschette am Handgelenk sitzt höre ich das erste Mal das Klingen von Metall.
'Wie hat sie das gemacht, dass der Haken und die Ringe keinen einigen Ton von sich gaben?'
Eine leichte Berührung Rechts, ich hebe den Arm um nun auch hier die Manschette umgelegt zu bekommen.
'Jetzt noch die Zwei an den Beinen. Sie wird mich verschnüren. Zu schade, dass ich nicht auf meiner Bettseite liege. Dort sind am Bett die Ösen zum Fixieren.'
Noch rätsele ich, wie sie die Arme und Beine fixieren möchte? Den Arsch nach oben? Die Beine gespreizt? Da nimmt Rose die Ringe um sie mit den Schekeln aneinanderzuverschrauben.
Quickout, Panikhaken? Rose weiß, die braucht es nicht.

Nachdem sie meine Hände über meinen Kopf gelegt hat frage ich mich was für Spielzeug jetzt wohl noch neben mir liegt. Zumindest nicht die Manschetten für die Füße. Rose steht auf und geht zum Schrank.
Noch einmal nestelt sie darin herum, dann geht sie raus.

Schritte - Im Flur, wohin sie jetzt geht? Was fehlt? Eis? Nein, die Küche lässt sie Rechts liegen und geht ins Wohnzimmer. Liegen dort Ketten? Sind dort irgendwelche Stangen verborgen? Was kann sie aus unserer Wohnung noch als Toy benutzen?
Brz Ein leichtes Zucken durchfährt meinen Körper, ausgelöst von IHM, der nochmals zuckt. Das Tuch, die Ketten und nicht zu wissen was Rose plant lassen IHN schon erbeben bevor was geschieht.
Brz Noch einmal. SEIN Beben wird stärker. Das Verlangen nimmt zu. Ich bin fixiert durch ihr Wort, doch ER macht was ER will.
Brz, Brz, Brz Mehrmals hintereinander kommt es unten. Meine Versuche das zu verhindern verstärken es bloß.
Brrrrz Meine Hüfte schnellt hoch, mein Bauch schnappt zurück, mein Brustkorb dehnt sich. Ich ringe nach Luft.
Nach gefühlten fünf Minuten höre ich Roses Schritte neben dem Bett. Wann kam sie ins Zimmer, wie lange ist sie schon da?
Sein Zittern und Beben hatte mich so in Anspruch genommen. Ich konnte mich nicht konzentrieren was von der Lady zu hören.

Die Augenbinde hebt sich - nein getäuscht - wird ein wenig zur Seite gedreht. Ihre Hand streichelt mein Haar - wieder falsch - streicht es vom Ohr.
'Was ist das jetzt?' Sie steckt etwas hinein.
'Oropax! Sie macht mich taub. Woher hat sie das? Nein, noch viel besser stelle ich fest, als ich ein Kabel an meinen Haaren spüre während Rose den zweiten Hörer in mein Ohr schiebt. Mit verstopften Ohren kann man noch immer ganz Dumpf Geräusche vernehmen. Aber so wird es von Musik überspielt. Was bekomme ich zu hören? Hat sie das Pad?'
Vor drei Tagen hatte ich begonnen, genau für so ein Spiel Musikdateien in unser Netzwerk zu stellen.
Sanfte Entspannung, jedoch auch Pop und Rock. Musik, die absichtlich nicht zum Spiel passt. Sie soll ablenken, nicht dazu Dienen zu fallen. Sie soll einfach daran hindern sich auf das Genießen zu konzentrieren. Es ist, wie das Spiel durch ein Kitzeln zu unterbrechen und auf einer völlig neuen Ebene wieder zu starten. Mir ist nicht klar, wobei so eine Musik funktioniert. Vor allem nicht bei Ihr.
Deshalb bin ich gespannt, mit was sie mich von der Außenwelt fernzuhalten gedenkt.

Sanfter Applaus. Er schwillt an, die Lautstärke steigt und dann ein Ton. Was folgt ist das Warten auf den ersten Akkord.
'Halt warte!' Mein Kopf geht hoch, ich öffne den Mund. Gerade lagen Roses Lippen auf den meinen.
Den Kuss habe ich versäumt. Wie soll man wissen, dass die Herrin sich nähert, wenn man nichts sieht, nichts hört und -anders wie bei ihr- mich Dunkelheit umgibt. Enttäuscht sinke ich ab, um sofort wieder ihre Lippen an den meinen zu spüren. Die Lady spielt.
Die Musik beginnt.

Leonard Cohen. Ich habe Roses Musik auf den Ohren. Leise, mit viel Gefühl vorgetragen und ich kann hören wie Rose erneut ums Bett herum geht.
Sie ist am Schrank. Sie kommt zurück.
Die Musik nimmt zu.

Dem Sinn beraubt...


Vom Rosenzüchtling