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Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wildwechsel

Whatsapp, zwei Tage zuvor:

Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, meine Lady auf die Weise zu verwöhnen, wie es meine Herrin von ihrem subbi wünscht. 😌
Und ich weiß, das ich als subbi keinen Anspruch darauf habe Wünsche zu äußern 😔


Mir war bewusst, das ich auf keine Antwort zu warten brauchte, sondern Taten ihrerseit folgen werden.
Um so mehr überraschte mich Rose Sonntags früh beim Kuscheln:
"Es wird dir sicher nicht gefallen. Aber deiner Herrin wäre es am Liebsten wenn sie sich mal einen ganzen Tag als sub unterordnet und bedingungslos folgen muss."
"W...?"
Die Worte kamen für mich überraschend. Mehr der Zeitpunkt; der Wortlaut weniger. Gerade jetzt als ich mir wünschte alles für sie zu tun bringt sie einen immer in ihr schwelenden Wunsch hervor. sub zu sein.
Natürlich nur auf Zeit.

Wie viele andere auch erregt Rose der Gedanke willenlos als Spielball benutzt zu werden ohne sich selber die Gedanken zu machen über was und wie und vor allem wie weit.
Das Caring ist es was das Führen so schwierig macht. Kümmern, während all dem Quälen. Schlagen kann jeder. Doch wer versteht es dies zu tun ohne die Seele zu verletzten! Das ist Anstrengend für einen Dom.

Auch Rose möchte ab und an spannungsvoll nur warten was passiert.
Nicht zu lenken, nur zu spüren. Sich Hinzugeben, in ihren Grenzen.

Genau hier sehe ich ih Problem.
Ihre Grenzen. Schnell hat die Realität die Phantasie davon überzeugt nicht weiter zu gehen. Schnell erlischt die Lust, erwacht die Last, mag sie nicht mehr.
sub über Stunden?
Schwer vorzustellen bei meiner Herrin.
Ein ganzer Tag...?

"Herrin, wenn ihr das wollt, dann mache ich das.
Aber nicht nur zwei drei Höhepunkte lang sondern wie ihr wünscht den ganzen Tag!
Ihr werdet hinterher nicht mehr laufen können."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihren Hügel, legen sich meine Finger an ihren Spalt. Ohne das ich dazu noch etwas bewege stöhnt Rose aus. Sie windet sich unter meiner Hand.
"Warum nicht mehr laufen" keucht sie aus, "nimmst du den Schwarzen?"

Den Schwarzen, ihr Riesenteil.
Erst heute morgen hatte ich nach ihrem Höhepunkt darum gebeten, sie damit mal wieder beglücken zu dürfen. Ihre Antwort war knapp:
"Passt nicht."
"Was?"
"Es ist zu lange her! Das würde zu lange brauchen."
'Nun ja, aber auch nein.'
Es war ja nichts kaputt. Nur eben gedehnt. Und unsere Körper können schnell wieder alte Größe erreichen. Aber wie dem auch sei...

"Den habe ich nicht in erster Linie gemeint."
"Ach was dann" fragte Rose fast lüstern.
"So wie ich dich, so wie ich SIE" meine Hand witscht schnell auf ihren Lippen entlang, "dabei behandeln werde."
Rose stöhnt aus. Ihre Muschel wird fester. Ihre Lippen schwellen von selbst unter meinen Fingern.
"Du wirst so oft kommen, dass es zu viel für SIE wird."
Dabei fällt mir ein wie Rose sich windet, mich hindert sie mehr zu verwöhnen wie es ihr gefällt.
"Ich werde dich fesseln. Arme und Beine, die Schenkel gespreizt. Zusätzlich trägst du einen Knebel im Mund."
Wer war mehr erregt? Ich durch die Fantasie aus denen meine Worte entspringen oder die Lady selbst, der meine Worte ihren sub-Film ihn ihren Kopf projizieren. Rose bäumt sich auf, ihr Becken zuckt, rhytmisch beginnt meine Hand gegen ihre Muschel zu pulsen.

"Du wirst den großen Dicken in dir spüren, dazu sicherlich auch noch andere Dinge. Wobei ich dir ganz sicher verspreche: IHN - dein Stück bekommst du als subbine nicht. ER steht nur SEINER Herrin zu."

Die Atmung von Rose wird immer fester, sie scheint kurz davor, aber dennoch vom Kommen entfernt. Ihre Perle ist extrem geschwollen. Längst steht sie aus dem Delta der Lippen hervor.

"Also passt auf meine Herrin was ihr euch wünscht.
Einen ganzen Tag sub haltet ihr nicht aus.
Gleich zu Beginn werdet ihr fixiert, dazu mit dem Knebel stillgelegt. Nach zwei drei Orgasmen die Augen verbunden. Ab dann habt ihr zu warten in Dunkelheit.
Sicher gibt es Dinge die euch gefallen, fünf bis zehn Minuten lang. Aber zwanzig Minuten bis eine komplette Stunde. Wobei die Zeit extrem langsam verrinnt.
Überlegt es euch gut, ich kann euch nur warnen.
Euer subbie ist bereit zu dienen.
Aber wenn dann richtig."

Die letzten Worte zeigten Wirkung.
Zwar spielen meine Finger die ganze Zeit an ihren Lippen, patschen meine Finger fester dagegen. Es ist auch öfters ein Klatschen zuhören, wenn meine Handfläche an ihrer Perle auftrifft. Aber erst die Worte, erst der Film der dazu bei ihr läuft haben sie in so einen Space geschickt, das sie nicht nur erträgt was ihr sonst nicht gefällt. Sondern das sie dabei in Extase gerät.
Einen Arm unter ihre Schulter geschoben spüre ich deutlich das Zittern und Beben, welches vom Becken hinauf und die Schulter entlang nach und nach ihren Körper erfasst. Wann sie das letzte Mal in meinen Armen so heftig einen Orgasmus bekam weiß ich nicht mehr und ist auch egal.
Jetzt geschieht es.
Mir zum Gefallen.

Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zur Belohnung für dieses Geburtstagsgeschenk bekam ich die Erlaubnis IHN einzukleiden.
ER durfte in SEINEN Käfig. Und das an einem Sonntag, noch innerhalb vom Wochenende, an dem ER immer frei und zugänglich für SEINE Herrin abzuhängen hat.

Samstag, 8. Juli 2017

strich

Meine Lady lag für alles bereit auf dem Bett, hatte die Augen verbunden, den Kopfhörer auf und an Arm und Bein trug sie Manschetten.
Ihr Schritt war inzwischen deutlich gespreizt, seit kurzem schwellen ihre Lippen. Ich hatte versucht kleine Gewichte an ihre Nippel zu hängen. Leider sind dafür die Klemmen falsch konzipiert.
Ein kurzer Blick zum offenen Spielzeugschrank brachte mir jetzt die Idee. Dort hing an der Türe eine Nippelkette, im Innern standen zwei mächtige Dildos.
'Zu mächtig' dachte ich mir.
Genau dann wenn sie mir ihren kompletten Körper erbietet wird sie von mir nichts Mächtiges erhalten. Jetzt ist der Zeitpunkt zum Spielen, sie sanft zu teasen um ihr Vergnügen hinauszuziehen und nicht um ihr Eins-Zwei-Drei mehrere Höhepunkte einzutreiben.

Hinter den Dildos, etwas verdeckt im Schrank finde ich was ich suche.
Ein kleiner, unscheinbarer Ladyfinger, ein rot-transparenter Vibrator, so dick und lang wie ein Finger. Statt mächtig ist das Ding klein und schmächtig. Es entfaltet seine Wirkung über die Zeit. Genau das was ich, was meine Lady jetzt braucht.
'Wo ist den nur...' Irgendwo bewahre ich ein paar Pinsel auf. Vom Dicken, Breiten zum Fläche streichen über Mitteldicke, gedacht zum Schminke bis hin zu Dünnen, zum Zeichnen von schmalen Linien.
'Der Mittlere!' Hoffend den in meinem Nachtkasterl zu finden beginne ich darin zu stieren.
'Strom zum teasen. Handschuhe für Creme sowie After Work Gel. Wäscheklammern weiteres Kleinzeugs' Es dauert ein wenig den Pinsel zu finden.

Erneut neben Rose kniend lege ich die Klammern der Kette bei ihr an. Als die Wangen der Ersten die Brustwarze quetschen stöhnt Rose kräftig aus. Ich drehe an den Schrauben zum Entlastender Klammer und ziehe dann an der Kette um zu prüfen ob sie hält.
"Klack" - "argh" löst sich eine Seite - stöhnt Rose aus.
Ich lasse von der Schraube ein bisschen nach, gebe der Klemme dadurch mehr Druck und lege sie wieder an ihre Warze, lasse soweit los bis die Lady keucht, aber warte kurz ab. Mit meine freien Hand schalte ich den Ladyfinger ein, lege diesen an der Klammer auf. Die Vibration überträgt sich auf Roses Warze. In dem Moment als sie Lustvoll aufkeucht lasse ich die Klammer ganz los, wodurch diese sich fester in die Warze beißt. Das Stöhnen jetzt ist durch Schmerzen bedingt, jedoch gelingt es mir es wieder lustvoll zu färben als der vibrierende Finger auf der Klammer tanzt.
Rose muss sich entscheiden - Lust oder Schmerz.
An ihrer Brust kann sie beides haben.
Ihre Schenkel sind nun weit gespreizt, ihre Lippen stellen ihre Muschel auf. Zeit mit den Vibrationen nach unten zu Streifen um auf ihrem Schenkel entlang zu fahren. Der Ladyfinger gleitet über ihre Haut, die Richtung führt genau hin zur Muschel. Kurz davor ziehe ich ihn nach oben, streichen die Borsten direkt an einer der Lippen entlang.
Ich brauche nicht zu warten, dass Rose mit Stöhnen beginnt. Beim ersten Ton der ihren Lippen entkommt ziehe ich an der Kette und so ihre Nippel lang. Das Keuchen, das nun folgt zeugt von dem leichten Schmerz, der zügig wächst. Auch weil jede Klammer wirklich hält.
Mit den weichen Borsten berühre ich Rose mal hier und mal da, an Seite und Brust, sowie ihrem Nabel und auch auf den Lippen. Ganz weit unten lege ich den Pinsel an, streichle sie damit an ihrem Damm. Ohne Druck ziehe ich die feinen Härchen auf dem Spalt entlang bis ans obere Ende, dort hin wo ihre Perle noch immer wachsend weiter schwillt. Ich setzte ab und tippe auf. Beim Heben des Pinsels spinnen sich von den Borsten viele Fäden hinab zur Muschel.
'Ich war nie drin'. Nur oben entlang. Dennoch sind die Borsten von Saft durchtränkt.
Meine Lady stöhnt als ich die Perle bepinsele und ist kurz vor dem kommen als sich die Kette stark spannt.

"Ahrg" Der Zug war zu stark. Die Klammer ist ab. Hat beim Abrutschen nochmal kräftig gefetzt. Schnell nehme ich wieder den vibrierenden Finger, setzte ihn an dieser Brustwarze auf. Rose krümmt sich, sie bäumt sich auf, ist kurz vor dem Kommen, da schalte ich aus.

Es ist für mich ein Leichtes nachzuvollziehen wie es ihr gerade ergeht.
Seit vielen Tagen will ER das auch. ER spannt sich im Käfig, zerrt an den Bällchen. Mein Blick geht nach unten: der Beutel ist blau. Der Schmerz ist extrem durch das nicht kommen dürfen. Dazu der Zug des Käfigs und so dem Ring. Es ist nicht genug Platz für IHN vorhanden. Und ER erhofft sich Erlösung.

Genau wie meine Lady.

Meine Hand führt den Pinsel langsam auf und ab. Seine Borsten gleiten allmählich über den Spalt hinweg. Die andere Hand spannt Roses Lippen auf und legt mir so ihre Perle frei. Ab jetzt streichle ich nur noch die Knospe.
Hunderte Borsten, dutzende Berührungen an einer Stelle sie so viele Nervenenden in sich verbirgt.
Meiner Lady ist es nicht möglich ruhig zu liegen. Ein Strich hoch, ihr Kreuz krümmt sich durch. Ein Strich runter, dann spannt sich ihr Bauch. Mal mehr rechts oder links und sie wälzt sich herum. Aber lasse ich den Pinsel auf der Perle kreiseln wirbelt es Rose mit ihrem Körper herum. Das Einzige was hilft ist ein Zug an der Kette. Zumindest eine der Klammern packt ja noch zu.

Ich mache weiter. Monoton, weich. Ohne viel Druck. Erst recht als ich merke jetzt kommt sie gleich. Ich brauche kein teasen, kein extra lang ziehen. Dafür ist SEIN Schmerz im Moment zu groß.

Kurz bevor sie kommt benutze ich erneut den transparenten Finger, fahre mit ihm an ihren Lippen entlang. Die Bewegung verläuft parallel zum Pinsel oder wechselt sich sanft auf ihrer Perle ab.
Beim dritten Mal, beim dritten Berühren, als ihre Perle zum dritten Mal unter dem Finger vibriert beginnt meine Lady von ganz unten zu stöhnen, von tief aus der Lunge kommt ein dunkler Ton.
Ich lege den Finger zur Seite, streiche mit dem Pinsel entlang ihrer Spalte, drücke an der Knospe etwas fester dagegen und Rose kommt.
Ja, Rose kommt.
Gewaltig.

Der Höhepunkt deutete sich zwar an. Aber wegen der fehlenden Intensität kam er zuletzt aus dem Nichts. Er kam Ganz gewaltig über die Herrin.
Ich räumte auf, Schloss den Schrank aber sie lag noch immer nur da.

"Danke" nahm ich sie in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ja gerne" antwortete sie knapp.
Die Lady war wohl noch immer benommen.
"Ich wünsche dir einen schönen Schlaf" fügte sie nach kurzer Pause hinzu, "schön hart. Gute Nacht."

Die Nacht war hart.
Vor allem Bedingt durch die Spannung der Bällchen.
Von Innen, vom Käfig.
Bläulich gefärbt.

Was für ein Gefühl.
Das so zu erleben.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 4. Juli 2017

Pinsel

Rose hat immer wieder ein paar Überraschungen für mich parat. Als ich am Sonntag das Schlafzimmer betrat war alles Normal. Der Abend war lang, es war recht spät, die Läden der Fenster sind heruntergelassen.
Rose saß auf der Kante ihres Bett, trank nochmals einen letzten Schluck und stellte sorgsam ihr Wasser zurück. Danach stellte sie sich hin und warf ihr Deckbett auf meines zurück.
Das macht sie sonst nicht.

Sie griff sich ihr Hemd, zog es mit einer schnellen Bewegung aus und nestelte danach in ihrer Schublade herum.
'Was hatte sie noch an Morgen zu mir gesagt?'
"Wenn du dich heute gut um mich kümmerst darf ER heraus. Vielleicht will ich IHN sogar ganz haben. Und wenn du brav bist darfst du IHM vorher noch Creme auftragen."
Das Ergebnis war krass. Nicht nur das ich mich mal wieder richtig gut um meine Lady bemühte, in dem Moment wo sie von der Creme sprach war der Käfig auf einmal zu eng.
'Ob sie jetzt die Creme hervor holt?' Wobei ich nicht weiß wo die Creme liegt. Bei ihr? Im Schrank? Wo sind die Handschuhe um sie auftragen?
Und dann zieht Rose eine Tuch hervor und fängt selbst an sich die Augen zu verbinden.
'Aha' erkenne ich 'sie will spielen.'

Nein, nicht spielen. Sie will fühlen, will ....werden.
Passiv Empfangen mit eingeschränkten Sinnen.
'Bitte gerne, ich bin bereit' schließe ich die Türe und gehe zum Board.
'Ob der reicht' frage ich mich mit dem Kopfhörer in der Hand.
Was ist besser? Musik auf den Ohren zu haben auf die sie sich konzentriert? Die sie ablenkt vom fehlenden Sinn. So dass sie fühlt was eine Reiz überschreitet, nicht wartet oder sehnt was als Nächstes passiert.
'Nein! Heute nicht.' Ich will sie ganz bei mir haben. Es geht nicht ums entspannen. Es geht ums erregen, um das Sie nach oben bekommen. Sie soll spüren, soll darauf warten, soll sich sehnen, soll auch erschrecken, zusammenzucken wenn ungeahnt in ihrem Dunklen plötzlich ganz an anderer Stelle ein Reiz beginnt.

"Ohne Musik?" Rose scheint enttäuscht.
"Ja." Ich will ihr nicht helfen.
"So bringt das nichts" sagt sie zu mir. "Ich bekomme alles mit."
"Kannst du mich hören" sage ich in normalem Ton.
Keine Antwort - sie hört mich nicht obwohl ich nur ein paar Hand breit entfernt von ihr bin.
Jetzt liegt sie da.
Nackt, Augen und Ohren verdeckt, Arme und Beine angelegt. Wirklich bereit zum Empfangen scheint sie nicht zu sein. Aber das wird sich sicher bald ändern.

Neben ihr kniend streichle ich ihre Brüste, ohne jedoch das sich die Warzen ändern. Sie liegen zurückgezogen in den Areolen. Das ändert auch nicht als ich über sie lecke.
'O-Ha!' Hier braucht es mehr als die plumpen Versuche. Darum steige ich aus dem Bett und öffne den Schrank. Mein erster Blick fällt auf die Nippelgewichte. 'Nicht schlecht' und dazu noch die Manschetten für Beine und Arme. 'Wo mache ich die fest? Wobei, das braucht es nicht. Es geht nur darum was sie fühlt.'
Um jede ihrer Knöchel lege ich eine Fessel, dazu noch um ihren Handgelenke, wobei ich dort die Schekel und Ringe auf den Rücken ihrer Hände lege.
Ein erwartungsvolle Stöhnen ist aus Roses Mund zu hören.
Das bedeutet, das ich das Richtige tue.

Wieder knie ich an ihrer Seite, beuge mich zur Brust hinunter, streichle dabei ihre Nippel, lecke mit der Zunge drüber. Als ich merke sie blühen auf nehme ich eine von den Klammern, setze sie an und löse den Griff.
Rose stöhnt lustvoll aus. Der Schmerz scheint nicht zu viel zu sein. Doch leider muss ich auch erkennen, die Klammer selbst ist falsch geformt. Statt sich an ihr festzubeißen ist die Klammer nach vorne hin offen. Je mehr sie drückt um so mehr rutsch sie ab. Ich muss sie halten sonst schnappt sie weg.
So halte ich die Klammer bei ihr an. Rose spürt den Biss aber nicht das Gewicht. Ich wechsle hin und her, die rechte Brust, dann wieder links.
Längst hat Rose ihren Schritt geöffnet, zeigt mir ihre schwellenden Lippen.
Wie gerne würde ich ihr die Gewichte anhängen um dann mit anderen Dingen fortzufahren.

Mein Blick geht zurück auf die offene Türe, da hängen noch Ketten und liegen andere Toys.
Kleine Pinsel, große Pinsel, Ladyfinger sowie Riesendildos.

'Jetzt weiß ich was ich machen werde'
erhebe ich mich und gehe zum Schrank.

ER stemmt sich schon jetzt voll in den Käfig, die Bällchen darunter haben schon Farbe. Auch ich bin gespannt wie es weitergeht. Welche Form und Farbe am Ende IHM steht.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. Dezember 2015

big Big BIG

Es ist nichts für mich, so spät von der Arbeit Heim zu kommen. Elf Stunden im Büro zu verbringen, dazu die Wege hin und zurück. Da wundert es nicht wenn sonst nichts mehr läuft, der Reiz des Dienens verebbt.
Stumm sitzen wir da, schauen fern,. Dabei streichele ich sanft ihre Beine.
Früh suche ich den Weg ins Bett um den Tag zu beenden.

Fast nackt nur mit Slip kommt Rose aus dem Bad. Sie strahlt mich an.
'Will sie noch was?' Ich überlege und verwerfe meine Gedanken als sie das Nachthemd überstreift. Nackt wie ich bin gehe ich ums Bett, stelle ihr noch ihr Wasser hin. Dann decke ich sie zu, streiche durch ihr Haar, küsse sie zart auf die Stirn.
"Gute Nacht."

"Hhhrrm" tönt als leises Brummen zurück.
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Aber mehr gibt es nicht.
Das ist die Konsequenz für meine Bilder:
Einführsam oder in Nylon gekleidet.
Ich gehe zurück auf meine Seite, hebe mein Kissen und suche mein Shirt.

big
Zum ersten Mal sehe ich das dicke Teil.
WOW denke ich. Rose verfolgt meine Reaktion.
Ich nehme es auf Schwer meine Hand liegt am Schaft Big und ich fasse um den Kopf herum BIG.

Das Teil ist mächtig, ist heftig, ist...
Rose hatte geschrieben es passt sicher nicht.
Selbst bei mir bin ich mir nicht mehr sicher.
So ein Riesenteil, dazu das Gewicht.
Vor Ehrfurcht erstarrt zeigt ER auf das Teil

"Der ist...." ich suche nach dem richtigen Wort "ganz schön groß" verniedliche ich.
"Ja. Aber Herr subbi kann so etwas ja."
Die Erregung, meine Begeisterung war deutlich zu sehen.
Das Teil wog noch immer Schwer in meiner Hand, meine Finger reichten kaum herum.
'Auf irgendwann' legte ich Big-10in den Schrank. Dann zog ich mein Schlafshirt an und löschte das Licht um mich zu Rose zu legen.
Meine Erregung folgend begann ich sie zu streicheln.
Sie schob mich weg: "schließ die Türe."
Ich stand auf, tat wie geheißen und hörte wie sie ihren Slip auszuziehen begann. Erneut an ihre Seite streichelte ich ihren Bauch.
Langsam fuhr meine Hand nach unten, berührte den Schenkel, glitt nach innen, daran hinauf und nur knapp an ihrem Schritt vorbei.
Rose keuchte ihren heißen Atem in mein Gesicht.

Meine Hand berührte die Härchen, striff über den Hügel, auf dem Schenkel nach unten hinab zu dem Knie. Von dort nach innen, wieder nach oben um kurz vor der Muschel die Richtung zu ändern.
Rose stöhnte erneut. Ihr Verlangen nahm zu. Meine Hand fuhr vom Hügel hinab knapp an ihren Lippen vorbei. Ohne sie direkt zu berühren konnte ich spüren wie geschwollen die Muschel bereits war.
Mein Handrücken lag auf ihrer Haut. Mit den flachen Nägeln streifte ich die Innenseite ihres Schenkels entlang, stellte ich die Finger auf, zog meine Hand wieder zurück und meine Nägel kratzen sanft auf dem Bein.
Rose stöhnte laut aus. Sie wand sich herum. Sanft streicheln fuhren meine Finger zum Knie.
Dort angekommen die Richtung ändernd - zurück.
Mit Nägeln. Die ihren Schenkel leicht kratzten. Kurz vor ihrem Schritt legte ich meine Fingerkuppen um, glitt an der Muschel vorbei nach oben, legte ich meine Hand auf den Hügel und versuchte ihren Busen zu küssten.
Roses Rücken spannte sich durch. Sie zappelte, stöhnte laut aus und packte mir fest in mein Haar.
"Du hast mich gekratzt."
Ich war perplex.
"Ja Herrin."
Immerhin dachte ich es gehört zum Liebesspiel und sie will und sie lässt mich gewähren.
"Willst du mich kratzen?"
"Nein." Im Moment ja. Aber nicht wirklich.
Ihre Hand zerrt fester in meinem Haar.
"Willst du mich kratzen?"
"Entschuldigt Herrin,...,"
"Ob du mich kratzen willst!"
Ihr Griff ist fest, meine Kopfhaut spannt.
"Nein Herrin."
Ich habe es gemacht. Aber zum Reizen. Es gehörte einfach dazu. Aber wirklich wollen? Nein.
"Willst Du Mich Kratzen!"
"Ich will nicht. Ich will das tun was du von mir verlangst."
"Alles?"
"Alles!"
"Auch über mich bestimmen?"
"Ja Herrin. Auch das" antwortete ich sofort.
Auch das. Ich sehe es als konsequentes Dienen auch so meiner Herrin zur Verfügung zu stehen.
"Dann leg mir das Halsband an."
Das Halsband. Das eindeutige Zeichen.
Wenn ich das trage, dann bin ich ihr willenlosen Sklave. Dann habe ich all das zu tun und über mich ergehen zu lassen was der Herrin gefällt.

Ich gehe zum Schrank, entnehme das Band und gehe zum Bett zurück.
Rose wartet kniend im Bett. Ich lege das Band um ihren Hals, setzte den Druckknopf an
KLICK

klack
Das Halsband ist offen.
Erschöpft sinkt Rose zur Seite.
Sie ist müde, geschafft von Treiben der letzten Stunde.
Ich decke sie zu. Sanft streichele ich durch ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Sie hat Ruhe verdient.

Wie sehr liebe ich meine Herrin.
So gerne diene ich ihr.
Ich stehe auf, blicke an mir hinab.
Ein dicker Faden hängt von IHM herab, ein fetter Tropfen an dessen Ende. Ich gehe ums Bett, räume auf, verstaue das Meiste erst mal im Schrank und gehe dann ins Bad um den einen Dildo zu säubern.
Den kleinen Normalen.
Der, zusammen mit anderen Kleinigkeiten hatte gereicht Rose Erlösung zu verschaffen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Januar 2015

Pinseltechnik

...
Zwei Mal wippen. Zwei Mal reibt ER auf ihrem Hügel.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
Ich rutsche hinab.



Die Muschel schillert. Sie ist nass.
Zeit auch hier die Pinsel zu testen.
Flachpinsel. Die Nummer Eins.

Ich streiche mit ihm über den Schenkel, ziehe ihn darüber, wechsele den Winkel und ziehe ihn zurück. Ohne den Winkel zu ändern schiebe ich den Pinseln nach vorn. Sträubend stemmen sich die Borsten gegen die Richtung, Rose windet sich und stöhnt.
Ich stelle den Pinsel auf, senkrecht zu ihrer Haut und streiche dann die schmale Richtung entlang. Knapp neben der Muschel vorbei, hoch auf die Scham, dann hinab, auf der anderen Seite der Muschel vorbei. Auf und ab, flach auf dem Hügel entlang, schiebe ihn hakelig durch die Härchen und ein einziges Mal direkt über Perle und Muschel.
Sie stöhnt, ich wechsle den Pinsel.

Makeup:
Knapp an der Muschel vorbei. Die Borsten sollen streicheln, weich über ihre Haut streichel, mal links, dann rechts, dann über den Spalt. Ich lasse ihn mehrmals gegen die Perle tupfen, danach den Griff auf ihrer Haut nach oben gleiten. Bauch, Brust, dann den Hals hinauf zum Kinn, die Lippen, in den Mund hinein. Rose saugt, ich ziehe den Griff heraus, fahre hinunter. Brust, Bauch, Scham, Perle, Muschel, dann an die Lippen und hinein. Der Griff taucht ein, Rose stöhnt aus.
Wohlgemerkt, Zehn Millimeter, nicht mal so dick wie mein Zeigefinger.
Rose windet sich keuchend, ich wechsle den Pinsel.

Rouge:
Der Pinsel ruht auf der Perle. Ich warte, ob Rose reagiert. Eine Weile ist Ruhe, dann schiebt sie ihr Becken empor. Sie sucht den Kontakt, die Berührung der Borsten, die zu wandern beginnen. Langsam hatte ich begonnen, den Pinsel zwischen meinen Finger zu drehen und alleine mit den Borsten die Perle zu streicheln. Links, rechts, links herum dreht sich der Pinsel, reibt die Perle und die Lippen darunter. Die Schekel klirren, doch Rose hängt fest.
An mein Bett gebunden ist sie mir, ist sie den Pinseln ausgeliefert.
Ich male hinauf und hinunter um die Muschel herum. Von ganz tief unten ziehe ich den Griff des Pinsel auf Rose entlang. Über die Lippen, die Scham, den Bauch und die Brust, noch quälend langsam den Hals hinauf. An ihrem Mund stocke ich kurz. Roses Zunge spielt um den Griff herum. Sie spitzt ihre Lippen, sie will ihn haben, sie saugt ihn ein und nuckelt daran.
Ich ziehe am Griff, ihr Mund bleibt geschlossen, ich ziehe stärker, sie macht ihn auf.
Rose weiß was sie erwartet als der Griff nach unten wandert. Sanft streicht er über ihre Haut, die Scham. Hebt ab vor der Perle. Kommt an ihren Lippen zur Ruhe. Ihre Hüfte geht vor, der Pinsel dringt ein.
Doppelt so groß, doppelter Umfang, Rose presst die Luft ihrer Lunge hinaus. Zu tiefst erregt stöhnt sie aus, dabei ist der Griff gerade mal Daumendick.

Lasur:
Der breiteste Pinsel von allen bewegt sich neben der Muschel entlang. Seitlich gestellt reibt er an ihren Lippen, mal hoch, mal hinunter und dann die komplette Breite über die Muschel hinweg. Der einzige Griff den Rose nicht kennt ruht nun an der Scham und streift ihren Körper hinauf. Bauch, Brust, Hals, bis zu ihrem Kinn. Von da ab hinunter. Rose zuckt.
Ihre Schultern beben, ihre Arme zittern. Sie kennt den Griff nicht und gleich dringt der ein.
Hinab über Hügel, hindurch durch die Scham, wie immer hebe ich vor der Perle ab.
Eine sanfte Berührung an ihren Lippen, eine Bewegung ihrer Hüfte, der Griff dringt ein.
Sie stöhnt kurz aus, dann beginnt ein Wimmern.
Der falsche Griff.
Das ist Pinsel Drei.
Der Makeup Pinsel mit dem schmalsten Griff steckt nun tief in der Muschel...
Und ist ihr zu dünn.


Tupfen statt wischen.
Ich beginne den Dicksten der Pinsel an ihre Muschel zu drücken. Die Meisten seiner Borsten stemmen sich gegen die Lippen, die oberen Zehntel voll gegen die Perle. Etwas hoch, etwas runter. Dann lasse ich ihn vibrieren. Zu meiner Verwunderung dringt er ein Stück ein.

Mit dem dritten Pinsel betupfe ich die Perle, tupfe auf den Lippen den Spalt entlang. Das muss picken, das muss kribbeln, da bin ich mir sicher, so wie sich Rose unter den Berührungen windet. Ich mache so lange, bis die Gewöhnung eintritt. Zuletzt streiche ich locker durch ihren Spalt.
Erneut stöhnt sie tief. Ich wechsle den Pinsel.

Zum Schluss kommt der Zweite, der Kleinst von allen. Auch den tippe ich an ihrer Perle auf. Zehn, zwanzig, dreißig Mal lasse ich all seine Borsten auf die Knospe prallen, drücke sie dagegen so lange Rose stöhnt.
"Lady, du darfst entscheiden" beuge ich mich hoch zu ihr.
"Du wirst nun kommen. Entweder so - oder so."
Zuerst tupfe ich dagegen, fünf, sechs Mal.
Danach pendele ich schnell darüber, wische knapp durch den Spalt über die Perle hinweg.
"Ahhh! Soo" keucht sie mich an.

Ja, sie will nun kommen. Was hat sie gewählt?
Ich bin am überlegen ob schnell oder schön.

Der Pinsel pendelt darüber. Immer mit dem gleichen Druck. Meine Finger liegen neben der Muschel und spannen sie auf. Die äußeren Lippen sind offen. Das machen sie von alleine. Sie sind prall, schon von Beginn an geschwollen. Die inneren Lippen kleben leicht zusammen. Ein Wisch mit dem Pinsel, da springen sie auf. Der Weg ist offen. Die Perle liegt frei. Von oben und unten, von allen Seiten frei zugänglich streichen die Borsten darüber. Wieder und wieder. Sie stöhnt.
Wieder und wieder. Dutzende Mal.
Sie zappelt in den Riemen, das Metall rasselt auf. Roses Stöhnen wird tiefer und hält lange an.
Wieder und wieder streicht der Pinsel darüber. Monoton für den Pinsel, monoton für die Perle, ansteigend für Rose, die ihrem Punkt näher kommt.
Wieder und wieder. Hunderte Mal. Vier Mal pro Sekunde. Ein letztes Mal keucht sie, ein lautes Stöhnen. Dann ist stille.
Der Pinsel stoppt.

Erschöpft liegt sie vor mir.
Ich bin dabei die Manschetten zu lösen, die Herrin zu befreien.

"Entschuldigt Herrin. Es ist kein Problem euch zu geben, nach was es euch verlangt.
Aber ER gehört euch. Nur ihr habt das Recht, IHN zum Kommen zu bringen.
Habe ich die Kontrolle, dann kann ER nicht kommen.
Das kann ich nicht."

Zudem nutzte ich die Chance ungekommen zu bleiben.
Will Rose am Montag mit dem Spielchen beginnen, so ist es mir recht, wenn ER bleibt wie ER ist.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Januar 2015

Pinselstriche

Ich holte die drei Pinsel...


Mit welchem fange ich an? Mit welchem mache ich was? Welche Empfindungen lösen sie aus?
Als Erstes möchte ich ihren Körper reizen, alle Punkte einmal überstreichen. Dazu ist der breite Lasurpinsel optimal geeignet.
An der Schulter setzte ich an, streiche einmal übers Dekolletee, dann auf dem Busen entlang hinab auf den Bauch, an der Seite hinauf zum Hals, unter dem Kinn entlang und zum Schloss mehrfach über einen Nippel hinweg.
Meine Reaktion war von WOW, gute Idee bis hinab zum ob's das wirklich bringt. Die ersten Striche hatte Rose gezuckt, sich aber schnell an die Berührung gewöhnt und zuletzt kaum mehr darauf reagiert.
Schade. Obwohl...
Ich versuche es nochmal auf den Schenkeln, lasse den Pinsel zwischen Knie und Leiste nach oben streichen, immer mit Abstand von ihrer Scham, bedacht die Muschel nicht zu berühren. Ein Zucken, vielleicht ein Zweites. Das war es dann. 'Ist der Pinsel zu zu hart?' Zu weich sicher nicht. Ich denke er pickt.
'Pickt?'
Anstelle möglichst flach und weich über ihre Haut zu streichen -was mit diesem Pinsel nicht gelingt- lege ich um. Den Griff nach hinten schiebe ich die Borsten über ihre Haut, die sich nur störrisch wehren, gegen die Haut stemmen, stupfend stehen bleiben, umzulegen um kratzend nachzueilen. Und die Lady stöhnt. Bei jedem Strich. So streiche ich ihre Brust, fahre unter dem Busen entlang, rubbele über die Warzen drüber und überlege...
Tupfen
Senkrecht tippe ich die Borsten auf ihre Haut, lasse ihn erst durch die Finger nach unten gleiten -Eigengewicht- entscheide mich dann aber den Druck zu verstärken und den Pinsel auf die Stellen zu drücken.
Tupf - Tupf - Tupf Genial. Zu sehen wie Rose sich windet, dabei lustvoll stöhnt und ihre Muschel weiter schwellt.

Pinsel Zwei. Make Up.
Federleicht tanzt er zu Auftakt über Roses Nippel. Elektrisiert zuckt die Lady auf, stöhnt aus und atmet schwer während der Pinsel den Busen umrundet um dann nach unten zu streifen und ohne die Muschel zu berühren auf einem Schenkel weiche Kreise zu ziehen. Ich lasse mir Zeit den Pinsel nach oben zu bringen, lasse ihn von einer Seite auf der anderen über ihren Bauch wandern, die Brüste umrunden, erneut auf den Warzen tanzen, die sich dankbar aufstellen um mehr Fläche zu bieten. Rose stöhnt.
Wäre es nicht schön, wenn sie langsam erkennt, was sie hier reizt?
Mit dem Ende voran lege ich den Pinsel an ihre Lippen. Sofort öffnet Rose den Mund. Langsam taucht der Griff hinein, gehalten von ihrer Zunge, die nach dem tastet, erkundet was sie nicht kennt. 'Keine Chance. Neu. Für diesen Moment gekauft.' Ihre Lippen versuchen zu helfen. Doch alles was sie nun weiß ist: Rund. Glatt. Fingerdünn.
Ich ziehe ihn hinaus.

Direkt aus den Lippen gleitet der Griff nach unten ohne auch nur ein einziges Mal den Kontakt zu verlieren. Auf dem Bauch, über den Hügel UND -die erste Berührung- durch die Scham. Direkt vor der Perle hebe ich ab.
Rose jammert unbefriedigt auf, keucht jedoch aus als der Griff sich direkt an ihre Lippen legt. Ich halte ihn fest, während sie ihre Hüfte nach vorne schiebt. Zwei Zentimeter dringt er ein. Mehr nicht. Roses Hüfte fehlt der Weg. Sie lässt ihre Hüfte kreisen, versucht mehr von dem Griff zu spüren um letztlich ihr Becken zu senken. Aber ich folge ihr. So weit der Griff zwischen ihren Lippen steckt bleibt er drin. Wieder schiebt sie ihre Hüfte nach vorn. Nach einem Zentimeter ist Schluss. Ihr Becken kreist, hebt, senkt sich sucht und schiebt sich dann weitere Zentimeter nach vorn.
Dabei stöhnt sie aus als hätte sie das kräftigste Teil aller Zeit in sich aufgenommen. Und nicht nur einen Pinselgriff mit Drei Zentimeter Umfang fünf Zentimeter in sich drin. Einen Zeigefinger. Mehr nicht.
'WOW' Wie sehr muss sie sich sehnen, wenn sie auf das kleinste Stück bereits so reagiert.
Behutsam ziehe ich den Pinsel heraus, lege ihn an ihre Mund -schwupp, drin. Sie leckt und saugt und ich brauche Kraft ihn aus ihren Lippen zu ziehen und erneut an die andere Lippen zu legen. Das Ganze vier Mal.

Pinsel Drei. Rouge.
Auch dieser Auftakt ist federleicht. Wieder tanzt der Pinsel erst über Roses Warzen, um dann, den Griff voran über Roses Haut nach unten zu streichen, an der Perle umzudrehen und dann hinauf, über Hals und Kinn zu ihren Lippen zu kommen, die sich öffnen. Soweit wie zuvor. Zu wenig für diesen. Der Pinsel ist breiter, hat einen Fuß, den ihre Zunge umrundet, erkundet, ertastet und ich habe das Gefühl als ob sie sich unten herum freut auf das was sie gleich erwartet. Ich ziehe am Griff, Rose saugt, ich ziehe fester, sie hält ihn weiter, entlässt ihn dann. Den Griff auf der Haut zieht der Pinsel langsam seine Bahn. Direkt nach unten, Bauch, Hügel, Scham. Vor der Perle hebe ich ab.
Den Griff an der Muschel, ihre Hüfte geht vor, der Pinsel taucht ein - enttäuscht? Ausgetauscht.
Wie zuvor ist es der kleiner, der Makeup Pinsel der in sie dringt. Sie stöhnt. Erregt? Verzweifelt?
Sie will mehr.

Die Pinsel liegen auf der Seite, ich gleite über sie. Zuerst lasse ich meinen Atem über ihre Muschel streichen -sie zuckt- streiche dann mit meiner Brust über den Hügel, ihren Bauch, komme mit meinen Lippen an ihre Brust. Meine Zunge kreist um ihren Nippel. Ich sauge ihn ein, zwicke mit den Lippen und rutschte weiter nach oben um sie zu küssen.
ER berührt Roses Scham.
Sie keucht. Die Schekel erzittern. Rose bebt als ER sich gegen sie drückt.

Leise flüstere ich ihr zu:
"Herrin" sie ist es noch, egal was ich tue "ihr wisst genau was es bedeutet wenn ich machen darf was ich will."
Ihre Antwort ist tiefes Stöhnen sowie das schüttelt vom Kopf.
"Das was du jetzt von IHM spürst" dabei verstärke ich den Druck "ist das Einzige was du bekommst."
"Sie keucht. Sie weiß Bescheid.
"Ich werde nicht in dich dringen. Deine Muschel wird IHN nicht bekommen. Ist das klar?"
Zwei Mal wippen. Zwei Mal reibt ER auf ihrem Hügel.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
Ich rutsche hinab.

Genau so will ich es nicht.
Sie ist die Lady, die Herrin.
Sie soll bestimmen, sie soll sich nehmen.
Nicht ich. Ich nicht.
Wenn sie nichts sagt ist das kein Ja.
Ein Ja ist Ja.
Kein Ja ist nein.






Vom Rosenzüchtling

Drei Neue

"Darf ich dich massieren" fragte ich Rose am Abend als wir gemeinsam das Schlafzimmer getreten.
"Nein" antwortete sie sofort schob jedoch ein "mal sehen" nach.
Das war eindeutig Vielsagend. Sie wird erst etwas mit mir machen, danach besteht die Möglichkeit, dass sie sich entspannen will.
'Oh Paul. Hör auch zu denken. Warte es ab.'
"Kerzen an, Licht aus. Tür zu."
Die ersten drei Kerzen brannten.
"Die bei dir reichen" meinte Rose als ich die auf ihrer Seite anzünden wollte.
'Also doch. Massage bei mir.'

Ich drehte mich um, ER reckte SEINEN Kopf.
Was ich sah war -ER hatte recht- Hammerhart.

Unter ihrem schlichten Pullover kam ihr Wunderkörper hervor. Die Brüste gehüllt in den feinsten BH. Unter der Stretchjeans hatte sie den entsprechenden Slip vor meinen Blicken verborgen, dazu lange, halterlose Strümpfe. Der Eindruck von grobem Netz war eingewebt. Die Strümpfe waren dicht. Lediglich die wenigen Zentimeter Haut bis zum Höschen lagen blank.
Der silberne Schmuck glänzte im Kerzenschein.

Sekunden später kniete ich vor ihr.
Vorsichtig berührte ich ihre Haut. Ohne Druck fuhren meine Finger auf der Seite entlang, fühlten sich wohl auf dem zarten Stoff der ihren Busen umfasst, dem des Slips der ihre Hüfte umschließt, der Strümpfe unter denen straffe Muskeln ruhen und nicht zuletzt auf der Haut. Ihrer Haut, samtig weich.
Ich küsste ihren Hals. 'Stöhnte sie?' Ein weitere Kuss auf die Stirn. 'Ja. Sie keucht.' So stark erregt hatte ich Rose lange nicht mehr erlebt. Nicht zu Beginn. Nicht schon bevor meine Fingern ihren Körper erkunden, bevor meine Küsse die Leidenschaft entzünden.
Rose ist heiß.

"Einen Wunsch" haucht sie mir zu.
"Ja Lady."
"Du bestimmst heute über meinen Körper."
"Ja Herrin" antworte ich prompt.
Das Thema ist durch. All die Bedenken von früher sind verflogen. Sie ist die Herrin. Und wenn sie das wünscht, dann habe ich das zu befolgen.
Aber eines muss sie dabei bedenken.
Wenn ich bestimme, dann nach meinen Regeln.
Mein Spiel. Was ich will.
Überall sind wir uns einig. Bis auf den einen Punkt.
Das muss sie wissen, wenn sie die Kontrolle übergibt.

"Herrin" frage ich bewusst, "gibt es noch etwas, dass ich zu beachten habe?"
"naa-hin" keucht sie unter meinem Kuss.
Die Lady brennt.
Lichterloh entflammt für das was erst folgt.
Was wird es sein?
Ich brauchte Zeit.

Suchend hetzen meine Finger über ihren Körper. Streichen den Busen, die Schulter, Hals, Wange, Stirn. Liegen kurz an der Hüfte, streichen nach innen, hinaus, hinunter zu den Knien, reiben über den Stoff auf der Wade.
'Sie keucht' anscheinend genießt sie es so wie ich.
Meine Finger fliegen nach oben, immer in der Mitte, den Schritt, ihren Nabel nur flüchtig streifend zwischen den Brüsten hindurch zum Hals, das Kinn bis zu den Lippen. Ihr Mund geht auf.
Ein kurzer Kuss. Sehnsüchtig stöhnt sie ihm hinterher und ihr Kopf fällt ins Genick als mein Finger unter den BH fährt, die Warze berührt, dagegendrückt.
'Was soll ich tun?'

Ich ziehe sie zu mir.
Meine Hände liegen an den Seiten, streifen nach hinten, ertasten den Verschluss.
Ein Griff, ein Zug: Hängt. 'Nicht überpesen. Bleib ruhig.'
Der Griff bleibt, ein zweites Mal ziehen - Auf.
Sofort lehnt sich Rose zurück, zieht ihre Arme heraus. Doch gehe ich mit.
'So nicht meine Lady.' Ich brauche nichts zu sagen, sie spürt was ich will. Langsam helfe ich ihr aus einem Träger, halte die Schalen an der Brust. Erst nach dem zweiten Träger halte ich die Schalen nach unten und hebe die Busen heraus. Dabei lasse ich es mir nicht nehmen, die frisch befreiten Warzen zu reizen. Ein Zwicken, ein Saugen, ein Kuss darauf. Dann ein Kuss auf die Lippen, dabei drücke ich meine Nägel in den Nippel hinein.
Sie stöhnt in meinen Mund, doch halten ihre Lippen Kontakt. Ihre Zunge taucht wilder in meinen Mund hinein.
'Ich wollte sie Massieren. Und nun ist mir auch klar was Rose meinte.' Mal sehen heißt wenn ich noch will, wenn ich bestimme.
So leicht nicht. Ich will zwar massieren, aber dass ist nicht was sie sich für jetzt vorgestellt hat.
Es gibt drei Gründe warum ich sie seit Wochen massieren will.
Die ruhen in der Schublade und warten nur... HA!
Auf einen Abend wie heute.

Pinsel
Die Strümpfe können bleiben, aber ihr Höschen muss weg.
Ein Blich in den Schritt, ich glaube es nicht.
'Das ist kein Tanga, das ist ein Höschen!' Der Steg in der Mitte breit genug. Und doch reicht er nicht mehr die Muschel abzudecken. Rechts gerade so verdeckt liegt sie Links bereits frei. Dick Geschwollen und glitzernd Gerahmt vom Saft in dem sie schwimmt. Perfekt für das was vor ihr liegt. Rose hat keine Ahnung von den drei neuen Spielgenossen. So soll es erst auch bleiben. Wie mache ich das?`

Mir fallen meine eigenen Worte ein:
Es ist so einfach der Lady zu zeigen was man will, wenn sie sich bereit legt es selbst zu erfahren.

Augen verbinden! Auf jeden Fall.
Das Zweite was mir einfällt geht noch nicht.
.... Für das nächste Mal besorgen notiere ich für mich.
Den Knebel. Ich ringe mit mir selbst.
Nein, ich will sie nicht so sehen. Sie ist meine Herrin. Dazu gehört kein Knebel.
Sie muss sagen können, wenn sie nicht will.
Klammer? An den Nippeln
Kälte? Werde ich machen.
Flogger? Braucht es nicht. Sie weiß es selbst, der tut mir gut.
Ans Bett fixieren.

Meine Finger streicheln sie überall. Von der Stirn und den Wangen, zu den Armen und der Brust. Die Seiten nach unten, die Hüfte entlang, über den Hügel, den Schenkel und ihr Knie bis zur Wade und zu den Zehen hinab.
Meine Hand umschmiegt ihr Kinn. Ein Kuss, währenddessen streicht meine Hand ihren Arm. Ich nehme ihre Hand und lege sie ihr flach auf den Hügel. Ein einziges Kreisen, ein kurzer Druck. Nun halte ich sie fest:
"Du wirst deine Hand genau so liegen lassen. Nicht bewegen. Kein Drücken, kein Kreisen. Du wirst keinen Finger bewegen. Klar?"
"Ja" haucht sie aus.
Ein leichtes Zwicken einer der Warzen- sie stöhnt erneut.

Die Bänder vom Bett.
An meinem Lattenrost angebracht und zuletzt vor ewiger Zeit benutzt. Ich nutze den Abend ihr die alten Dinge wieder in Erinnerung zu bringen. Für mich ist das kein Führen von unten, eher ein Zeigen von Gleich zu Gleich. Ich werde nie über ihr stehen.
Klappernd öffne ich die Türe zum Schrank. An ihr pendeln die Manschetten für Arm und Bein, bestückt mit Ringen, mit Schekeln und Haken. Wo fange ich an?
Perfide! An den Armen.

Die rechte Hand liegt in ihrem Schritt. So wie es aussieht noch unbewegt. Nachdem ich auf der anderen Seite die Manschette angelegt habe tausche ich sie aus.
Die Recht zur Seite und die Linke auf den Hügel. Passt genau, so kommt der Schekel an der Lippe zu liegen. Kaltes Metall auf heiße Haut. Ein paar Grad mehr und ihr Saft verdampft. Ihr Rücken schnellt hoch, ich drücke ihn nach unten um nun auch Rechts die Manschette anzulegen. Die zweite Hand wird so positioniert, dass der zweite Schekel die Muschel ebenfalls kühlt.
"Nicht bewegen" drücke ich noch einmal auf ihre Hände. Die Haken mit den Ringen wackeln. Rose zuckt und stöhnt.

Danach sind die Beine dran. Rose ist mit sich selbst versorgt. Ich lasse mir Zeit fertig zu werden.
"Rutsch rüber."
Rose folgt. Kaum liegt sie befestige ich ihre Arme um ihr gleich darauf die Augen zu verbinden. Bevor ich die Beine fixiere noch das Höschen. Das erste Bein raus und fixiert. Dann das Zweite. Das Höschen ist aus.
Fast ohne Druck streichele ich ihre Haut, kreise um ihre Warzen, umrunde ihren Mund. Ein Kuss, ihr Stöhnen, ich stehe auf, den Rest zu holen.
Die Ketten für die Warzen - sie halten nicht. Ihre Nippel sind so groß und Prall, die Klammern umfassen sie nicht. Kurz halten sie, dann rutschen sie ab.
Egal, dann das Eis, den Kältepack.
Doch enttäuscht stelle ich fest, beide Einmal-Coolpacks waren bereits aktiviert. Wieder nichts. Was dann?
Weiter im Plan.

Ich holte die drei Pinsel.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 30. Dezember 2013

Gefallen

Noch immer massiere ich den Rücken von meiner Lady.
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.

Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.


Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.

Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.

Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.

Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.

Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.

Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.

Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.

Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.

Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.

"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."

Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.

Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.

Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.

Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.

Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.

Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.

"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.

Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.

Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.

Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.

Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."

Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."

Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?

"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?

Sie hat es gewollt.


Vom Rosenzüchtling



Ob es Rose gefiel?
00:42


Mittwoch, 19. Juni 2013

Lecker

Es ist zu heiß. Schweißüberströmt kommen die Leute aus der Bahn. Bin ich froh, nicht in dem überfülltem Wagon zu sein sondern mit einem Kollegen nach Hause zu fahren.
Cabrio, stilecht bei dieser Hitze.

Der Hund empfängt mich. Er scheint alleine zu sein, doch deutet der Hebel an der Türe darauf, dass Rose auf der Terrasse sitzt. Sie liest.
Ich koche einen Tee, schneide den Kuchen an und gehe damit zu ihr.
"Hallo Rose. Ich bin zu Hause."
Ein wunderschönes Gesicht strahlt mich an. Geduscht, leicht geschminkt und die Haare gemacht sitzt die Lady mit ihrem dünnen Kleid auf dem Stuhl.
"Hallo mein Liebster, setz dich zu mir."

Als ich auf dem Stuhl gegenüber sitze legt sie die Beine hoch und ich erhasche einen kurzen Blick: 'mit Slip'.
"Du wirst heute alleine das Essen machen."
Davon ging ich aus...
"Du schlamperst wieder. Im Keller lag die Wäsche seit Samstag herum."
'Lag?' Kein Wunder, dass sie das Essen betont.
"Der Onkel hat angerufen, wir gehen mit ihm Eis essen" streckt Kid Zwo seinen Kopf durch die Tür.
'Gerettet!'
"Wie schön. Sagt einen Gruß" erwidert Rose und ich male mir aus wieviel Zeit mir nun bleibt.
Tagsüber direkt vor meine Rose zu knien, so lange die Nachbars noch regelmäßig am Zaun schwadronieren und ich immer noch in der Anzugshose bin mögen wir wohl beide nicht.
Ich gehe ins Bad und kehre ohne Hose zu ihr zurück.

Sie hat es sich inzwischen in ihrem Sessel bequem gemacht, ihr Smartphone ruht in ihrer Hand.
"Zögling, jetzt würde die Pfefferminzlotion sicher gut tun."
Die kühlende Wirkung bei ihr und ihre Füße in meinen Händen. Das ist doch für jeden was.
Meine Hose räume ich auf, nehme die Lotion und finde mich zu Füßen meiner Lady ein. Auf ihrem Schoß liegt der Laptop, der Monitor verbirgt mir ihr Gesicht. 'Wo sie surft? Ob sie schreibt?' Es gefällt mir die Lady zu verwöhnen ohne dass sie sich von mir ablenken lässt.

Vorsichtig trage ich die Lotion auf ihrem Fuß, verteile sie und massiere sie ein. Auf den Zehen und dazwischen gebe ich etwas acht, an den anderen Stellen drücken meine Finger fester gegen den Fuß, die Ferse und in die Sohle hinein. Da das Pfefferminz kühlen soll massiere ich es nicht vollständig ein. Ein leichter Schimmer bleibt während ich den anderen Fuß auf mein Bein lege.
'Zu unbequem' befindet Rose, stellt den ersten Fuß auf meinen rechten, ihren andern auf meinen linken Schenkel.
Kaum nehme ich den zweiten in die Hand steht ihr erster Fuß auf SEINEM Kopf.
Nur kurz tritt sie drauf um SEINE Reaktion abzufragen. Zufrieden lehnt sie sich entspannt zurück und entlastet mein Stück.

Ich bin fertig mit der Lotion. An meinen Händen ist noch ein wenig davon und unter ihrem Kleid schauen kleine Locken aus dem Slip hervor. Langsam streichle ich die Waden hinauf, am Knie entlang und wieder hinab. Mein Kopf geht vor und ich lege meine Lippen weich auf die Haut um Innen die Schenkel zu küssen. Ihre Schenkel öffnen sich leicht. Ausreichend Platz meinen Kopf ganz nach vorne zu schieben.
'Langsam RZ, du hast Zeit.' Noch einen Kuss auf den anderen Schenkel dann den nächsten in den Schritt. Meine Lippen legen sich auf den Slip damit mein Hauch über die Perle streicht. Rose spreizt ihre Beine noch weiter, legt so den Schritt neben dem Slip frei. Ganz sanft lege ich die Lippen auf die Haut und als ich sie berühre bebt ihr Becken leicht.
Ich wechsele ab, küsse sie Links und Rechts neben dem Bund, bemerke dass sie sich an die Berührung gewöhnt, nicht mehr zuckt und lege meinen Mund an ihren Schritt. Suchend tastet sich meine Zunge unter den Slip bis ich eine Lippe spüre, den Slip mit den Lippen etwas zur Seite schiebe, über ihre Lippe rutsche und etwas an der Muschel lecke.
Nur selten bewegen sich ihre Finger über die Tastatur.
'Schaut sie einen Film oder ließt sie einen Text?'
Da ich will, dass sie mich dabei ignoriert lecke und küsse ich Rose nur sanft. Wie erwartet kommt nach kurzem ihre Hand, schiebt sich um den Laptop herum und zieht sich mit einem "Schhhh..." zurück.

Sie drückt den Knopf. Die Festplatte surrt, der Rechner fährt hoch.
Abgestürzt. Die Lady ärgert sich. Die Stimmung ist hin, 'RZ jetzt heißt es vorsichtig sein.'
Eine falsche Aktion, zu stürmisch oder fest und die Lady hat genug.

Ihre Perle ist Tabu, die Muschel ebenso. Deshalb küsse ich ihre Schenkel, lecke über die nackte Haut am Schritt und gleite mit der Zunge nur wenig unter den Bund.
Klappern auf der Tastatur, sie meldet sich an, wartet kurz, klickt und tippt während meine Zunge noch immer ganz zärtlich auf der Haut neben dem Slip gleitet.
Sie hebt den Rechner an, setzt ihn weiter oben auf sich ab damit ihre Hand den Slip zur Seite schiebt.
Langsam lecke ich über die Perle, doch der Slip rollt sich wieder zurück. Ihre Finger greifen den Stoff, halten ihn kompliziert, ich lecke ein Mal dann schiebt sie mich weg.
"Zieh mich aus."
Der Slip ist aus, freie Bahn, frei Sicht. Aber für mich gilt erst einmal nur die Perle.
Ich fange klein an.

Wie lange habe ich Zeit? Rose zuckt einmal kurz.
'Kommen lassen werde ich sie noch nicht.'
Es wird noch eine Weile dauern bis die Kinder wieder kommen. Wenn der Schlüssel sich dreht bleibt mir genügend Zeit mich anzuziehen.
Meine Zungenspitze ruht auf ihrer Perle und kreist langsam damit herum. Mit wenig Druck schiebe ich sie vor der Zunge her, sauge etwas daran und achte darauf was Rose von sich gibt. Ein Stöhnen, ein zweites und ein Zucken, dass das Becken leicht hebt sind mir Anzeichen genug. Mit leichten Zungenbewegungen lecke ich kurz über die Liebesknospe, setzte ab um keinen Wimpernschlag später erneut mit der Zunge darüberzugleiten. Mit einfachen, monotonen Bewegungen bringe ich Rose hoch, höre früh genug auf und wechsele auf ein anderes Zungenspiel.
Inständig hoffe ich, sie verzeiht mir den Tease. Aber nach so langer Zeit kann ich nicht einfach schnell und heftig an ihr speisen. Sie hat mehr verdient.
'Äh, war so das Essen gemeint, dass ich es alleine machen werde. Nicht nur Zubereiten auch Speisen?'
Sicher nein, aber kann die Lady mein aktuelles Grinsen spüren?

Meine Zunge setzt so weit es geht hinten an, gleitet bis kurz vor der Zungenspitze auf der Perle entlang, fährt kurz zurück, weiter hinauf bis sie auf der Perle liegt, pulsiert zwei mal und gleitet dann darüber hinweg. Ich lasse mir Zeit, senke gemächlich den Kopf, setzte die Zunge nochmals so an und spüre das Beben, dass durch Rose Hüften läuft. Ein paar Mal wiederhole ich es, dann positionieren mich ihre Finger neu.

Rose Hände schieben mich etwas hinab. Ihre Perle hat genug, die Lady noch nicht.
'Ich darf, es gefällt ihr' sonst hätten sie mich kräftig gegen ihren Schritt gepresst.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, treiben ihre Hüfte hoch und ein Stöhnen aus Roses Hals. Ich hebe meinen Kopf, der meine Zunge folgt, die langsam hinaus und über die Perle zu gleiten beginnt.

Meine Lippen legen sich um die ihren, meine Zunge streift durch ihren Spalt während ich im Wechsel dazu ihre Muschel einsauge und mit meinen Lippen daran knabbere.
Meine Nase liegt an der Perle.
Mir fehlt etwas Luft.

Als ich mich etwas aufrichten und tief Luft hole sehe ich ihre Muschel. Dick geschwollene Lippen, ein offener Spalt, der von nichts anderem als ihrer Schwellen geöffnet bleibt.
'Das kenne ich nicht.' Ich spüre deutlich, wie ER Blut für SICH braucht.

Am liebsten würde ich verweilen und mit meinen Fingern an der Muschel spielen. Ich möchte sehen, wie die Lippen zucken, die dicke Perle pulsiert.
Doch daraus wird nichts.
Heute wird alleine mit der Zunge gedient.

Gefühlt sind in der Zwischenzeit fast 30 Minuten um. Durch das viele Saugen kitzelt mein Gaumen, so dass ich mich entschließe, ihre Lippen zu spannen, die Perle bloßzustellen und sie mit der Zunge auf's eleganteste zu umwerben. Meine Zungenspitze legt sich darauf, schiebt sie sanft im Kreis, legt sich davor und dahinter und ich suche darüber die Kontur ihres horizontalen Lächelns ab. Kurz folge ich der Lippe hinab bis zum Spalt, tauche hinein, fahre hindurch und hinauf, lecke langsam auf der Perle entlang. Mal presse ich lang, mal pulsiere ich nur mit der Zunge oder deren Spitze und achte darauf wie sich Rose bewegt.

Ihr Zwerchfell geht immer schneller auf und ab, ihr Stöhnen nimmt zu und zieht sich mehr in die Länge. Ihre Hüfte hebt sich, ihre Füße fangen auf meinen Schenkeln zu beben an bis sie kommt.
Erlösend hört es sich an, wie die Lady sich nach so langer Zeit wieder einmal entlädt.
Ich entferne mich aber nicht meine Blick.
WOW, fantastisch und das habe ich alleine mit dem Spiel an der Perle erreicht.

Noch ein Mal versuche ich sie zu berühren. Ihre Schenke schließen sich und dort wo ihr Fuß steht wird mein Schenkel ganz nass.
Ein kurzer Blick, Rose hat nichts damit zu tun.
"Was ist" fragt die Lady, die meinem Blick gefolgt ist.
"Es ist nass."
"Hier auch."

Und erst jetzt entdecke ich den dunklen Fleck, der zwischen ihren Beinen auf dem Polster zu sehen ist. Habe ich so viel Speichel oder lief sie dort aus?
Und kurz darauf zeigt sich ein ähnliches Bild an der Stelle wo ER nach dem Anziehen meiner Hose nun liegt.
Wie lange läuft das Nach?

Es war zumindest Trocken als die Kids nach Hause kamen.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 3. April 2013

13 mm²

So wenig genügt?
Das kleine Stück Rose reicht aus in den Himmel zu führen?
Wie klein!

Ein Blick auf die Uhr. Vor 30 Minuten stieg Rose zurück ins Bett, über 18 davon knie ich zwischen ihren Beinen.
Inzwischen weiß ich worum es mir geht. Nur die kleine Knospe in ihrem Schoss. Nur das kleine Saatkorn, dass in dem Delta liegt, umschlossen von ihren Lippen, die es freigeben, wenn eine Finger sie nach unten ziehen.
Doch das fällt bereits schwer. So dick wie die Lippen sind, so geschwollen wie ihre Muschel ist, fällt es schwer etwas zu packen, zu schieben, das nicht gezeigt werden will. Das sich versteckt obwohl alles sich zeigen will.
So wie ihr Mahl. Ihr Druckventil. Ich weiß nicht ob noch eine Frau so etwas hat. Erst gegen Ende tritt es heraus. Wenn die Muschel geschwollen ist, wenn kaum noch was geht, wenn nichts mehr zusätzlich schwillt. Dann kommt es hervor. Dann weiß ich Bescheid. Die Rose kocht. Mehr kommt nicht mehr.

Das Mahl ist da und mit Mühe gelingt es mir noch ihre Knospe freizulegen.
Kurz tippe ich sie an und Rose wird von einem Zucken gepackt. Unwillkürlich schüttelt es sie durch. Es kam aus dem Nichts, überraschte sie selbst. Rauschte hoch von den Beinen in ihre Brust, dort hindurch und in die Arme hinein.
Danach liegt Rose still. Nur ihr Stöhnen verrät, wie es in ihr aussieht. Ihr Gesicht ist entspannt, ihre Atmung sonst flach.
Sanft reibe ich nur auf der Knospe herum.

Längst knie ich nicht mehr. Ich sitze ausgestreckt unter ihr, habe ihre Beine auf meine Schenkel gelegt und spüre wie ihr Zittern beginnt. Erst ganz leicht wackeln ihre Waden gehen über in die Schenkel, die unbeherrscht auf meinen Beinen zittern. Ich sehe ihren Bauch, schaue auf die Knospe, damit ich sie nicht verlier, achte auf den Bauch, der pumpt und vibriert. Ich sehe auf die Brust und die Schulter mit der sie rollt. Ihr Stöhnen schwillt an und bricht ab.
Mein Finger hat kurz den Kontakt verloren.

So ein Fauxpas sollte mir nicht passieren.
Ich weiß es doch selbst wie wichtig es ist. Gleiches Tempo, gleicher Druck, gleiche Stelle und alles monoton. Ein Wechsel verwirft das Konzept und zieht in die Länge was so unausweichlich erscheint.

Schnell mache ich meinen eigenen Finger feucht. Ich lecke daran und schaue die Spalte hinab. Sie glänzt, dort hängen Fäden, dort ein ganzes Netz. Das Lacken ist nass, doch das geht mich nichts an. Der eine Punkt. Nur die Knospe bei ihr. Vier Millimeter im Durchmesser und mit Gefühl so wie bei - WOW!

Das ist es überhaupt.
Was hat Frau, was hat Mann?
Kann das sein, dass dies genau so ist wie die Eichel bei mir?
glans habe ich neulich erst entdeckt, gibt es beim Mann und bei der Frau.
Beim Mann ist es die Eichel, bei der Frau genau dieser Punkt.

'Rose freue dich, jetzt bekommst du zurück, was sonst du mir servierst'.
Mit dem Gedanken an den glans rieb ich die kleine Knospe in einem fort, setzte nur ab um meine Finger zu befeuchten, rieb sanft daran drückte darauf, schob ihn hin und her und brachte Rose erneut hoch.
Sie stöhnte, lief aus, doch es gelang mir nicht, sie zusammen mit ihrem Punkt nach oben zu bringen.

Erneut begann das Vibrieren in ihren Waden, ging über in das Zittern ihrer Schenkel, ließ ihre Stimme und ihren Bauch vibrieren, zog sich fort in ihren Schultern und Armen doch verebbte wieder einmal.
Inzwischen benetzte ich nicht mehr meinen Finger, der auf ihrem glanspunkt spielt sondern die Finger der anderen Hand, die die Lippen nach unten zogen, sich neben die Knospe legten und sie freihielten für mein Spiel.

Nun brummte Rose los. Erneut zuckten ihre Glieder wild. Ein Grollen kam hoch, lief die Kehle hinauf, vereinte sich mit dem Zittern ihrer Brust und brach als dumpfer Schrei aus ihr heraus.
Zum ersten Mal in meinem Spiel schloss Rose ihre Schenkel.
So mächtig sie kam...
Sie hatte genug.


Danke Rose, dass du mich ließt.
Noch nie sah ich so viel, noch nie lernte ich dermaßen von deiner Anatomie.
Noch nie gewährte sie mir so lange uneingeschränkten Einblick auf sich.
Stieg sie doch vor knapp einer Stunde ins Bett

"Wo lernt man das? Im Internet?" hat mich Rose gefragt als sie wieder bei Sinnen war.
"Bei dir."

13 mm²
So klein kann das Glück da unten sein.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
"Nie" habe ich Rose gesagt.
Bei diesem Spiel wird es nie ein Aufbegehren von mir geben.
Sie lies es geschehen. Somit habe ich keinen Grund mehr, bei diesem Spiel meinen Kopf durchzusetzen.
Vielleicht beim nächsten Punkt.
Doch ich weiß, dass meine Lady mir bei den Punkten vertraut.


Dienstag, 2. April 2013

1 cm²

Wie wenig brauche ich an Rose berühren um sie in den Himmel zu führen?
Wie klein?

Dachte ich, ich habe nach minutenlangem Spiel nun alles entblößt, habe Rose aus der Decke befreit, ihr den Slip ausgezogen um nun ungehindert die Perle zu sehen, so hatte ich mich getäuscht. Die Perle war noch klein. Eher eine zarte Knospe, jedoch durch ihre Lippen verdeckt.
Nicht ganz wie sonst, wenn ich die Perle berühre, sie die Erste ist die sich zeigt. Die sich aus dem Lippen drängt, sich über sie stellt und mir zeigt ich bin hier. Die Lippen sind dick und die Muschel schwillt stetig an. Doch um die Knospe zu sehen brauche ich meine Hand. Mit zwei Fingern ziehe ich die Blüte auf, lege die Knospe frei und betrachte sie.

Im Delta, wo die Lippen sich treffen hängt sie da. Meine Finger ziehen das Delta auf, ziehen die Lippen hinab und die Knospe tritt hervor.
So klein und unscheinbar und doch steckt in ihr so viel Macht.
Ich lege meinen Finger darauf und bewege die Perle herum. Sofort jagt ein Strom durch Roses Leib. Ihre Schenkel zucken sofort, ihre Hüfte geht hoch, sie bäumt sich kurz auf.
Kurz nehme ich den Finger in den Mund um die Feuchtigkeit an die Knospe zu bringen, damit mein Finger darüber gleitet, ihn aus dem Delta drückt, zurück in das Delta schiebt, in ihren Unterschlupf, der sie normal vor mir verbirgt. Doch weit unten liegen die Finger meiner anderen Hand, geben der Knospe nur den Weg nach oben frei.
So liegt sie nun frei. Noch zart Rosa präsentiert sie sich mir. Und will, dass ich mit ihr spiele.

Noch einmal berühre ich sie dort, reibe nur leicht darüber hinweg und Rose dreht ihre Hüfte unter meinem Finger weg. Ich brauche nicht versuchen sie zu fixieren. Dafür habe ich keine Zeit.
Ich lege meinen Arm auf ihren Schenkel, mein Handgelenk an ihren Schritt. Wenn sie sich nun bewegt, macht mein Finger ihre Bewegungen mit und bleibt genau dort wo ich mag: auf der Knospe die langsam anschwillt.

Nochmals zuckt Rose unkontrolliert. Ihre Schenkel ziehen sich zusammen, ihre Knie winkeln sich an, ihre Arme sind gespannt und sie stöhnt. Doch ihre Augen, ihr Gesicht zeigen ein Bild das Entspannung verrät: Rose genießt.
Ich schau mich um. Die Lippen sind dick, stehen merklich hervor. Die Muschel schwillt noch immer, hat noch nicht ihre Größe erreicht. Und die Perle, wo finde ich die? Was ich sehe ist die Knospe. Ihre Perle fehlt. Es kann doch nicht sein, dass die Knospe erst so spät anschwillt. Zur Perle und zur Haselnuss wird? Und dann wird mir klar, dass ich sie zwischen meinen Fingern halte. Das ganze Eck, das Delta der Lippen und die Knospe darin ist dick und geschwollen, längst über das Perlenstadium heraus.

Aber die Knospe selbst.
Wie sensibel sie ist.
Ganz weich lege ich meinen Finger darauf, gleite nur ein wenig darüber hinweg und Rose zuckt. Mein Finger liegt und ich schiebe die Knospe umher. Bewegungen, der die ganze Rose folgt. Ihr Arm zuckt links, ihr Bein zuckt rechts, gerade dort wohin mein Finger den Motionpunkt drückt.
Als Rose aufstöhnt weiß ich, was ich tun muss.

Egal was Rose nun will. Ich bleibe dabei. So wenig wie geht. So lang wie es braucht. Sie bekommt von mir nicht mehr. Notfalls endet es im Streit und ich spüre die Konsequenz.
'Lieber nichts als mehr.' Alles was ich will ist ihr einer Punkt.
Alles was sie bekommt ebenfalls.

Rose wimmert, 'gleich kommt sie' ist zu spüren. Ihre Schenkel beginnen zu vibrieren. Erst ganz leicht und geht dann über in ein Zittern, dass tief aus ihr kommt. Ein Punkt strebt hoch, bahnt sich den Weg, reift, wächst an und verfehlt sie nur knapp. Ihr Stöhnen lässt nach. Die Arme, die sie zusammen mit ihren Schultern angespannt hatte fallen locker aufs Lacken zurück.

Sie entspannt und genießt.
Nicht mehr lang.
Das weiß auch sie.


Vom Rosenzüchtling


1 dm²

Wo reicht es aus Rose zu berühren um sie in den Himmel zu führen?
Was ist genug?

Sie rollte bereits mit ihrer Hüfte als ich ihre Beine streichelte oder meine Finger auf dem Slip über den Spalt wandern lies.
Rose wies mich zurecht, dass dies sich bei einer Lady nicht ziemt. Doch nun lässt sie mich gewähren, liegt da und wartet was geschieht.

Ich suche keinen Tease. Kein Anhalten oder einen Schritt zurück. Sie bekommt was sie will. Aber auf meine Art.
So streichelte ich weiter über ihren Slip, spielte durch den Stoff mit der Perle und fuhr neben dem Slip auf der Haut entlang.
Immer wieder zuckte Rose dabei auf. Zeit für mich, die Position zu wechseln.
Lag ich bis jetzt noch neben ihr, so deckte ich uns auf und kniete mich zwischen ihre Beine.
Der Anblick war wunderbar. Die Göttin lag vor mir. Ihr Körper war bedeckt von ihrem Nachthemd. Ihre Beine waren nackt und ihre zarte Haut war einzig von einem feinen dunkelgrünen Slip bedeckt unter dem die Muschel bereits zu erahnen war.
Entspannt lag sie da, die Arme neben sich, den Kopf auf den Kissen gebettet und die Augen zu.

Meine Hände lagen auf dem Slip. Meine Finger legten sich daneben auf die Haut, streichelten am Bund entlang, hoben ihn an, streichelten darunter und Rose bäumte sich auf als ich durch den Stoff ihre Knospe berührte.
Gerade wollte ich Rose den Slip ausziehen, da hob sie sofort ihren Po und schlüpfte schnell mit ihren Beinen heraus.
'Die Lady hat es eilig.'
Ich nicht.

Meine Finger fuhren durch das Haar.
'Bis vor kurzem hatte sie sich noch rasiert.' Jetzt nicht mehr. Das zeigt mir, das es wirkt. Das sie macht was ihr gefällt. Sich nicht an ihrem subi orientiert.
Es ist ihr Körper und ich habe kein Recht ihr zu sagen, was sie damit anzufangen hat. Ich liebe ihn wie er ist. Vor allem weil er so ist, wie Rose ihn will.
Die Lippen sind ein wenig zu sehen. Neugierig kiebitzen sie aus der Muschel, die am oberen Ende ein Saatkorn verziert.

Mit den glatten Nägeln steife ich neben der Muschel entlang, spüre die Anspannung die in Roses Schenkeln steigt. Ich sehe wie sie ihre Hüfte leicht bewegt, die Muschel etwas in die Bahn dreht durch die mein Finger gleich streift. Ich weiche aus, mache einen Bogen darum, kreise durch ihr Haar und sehe dabei zu, wie die Muschel sich öffnet, die rosigen Lippen erscheinen, wie das Saatgut aufgeht.
Genial.

Noch einmal streife ich neben der Muschel entlang und Rose bäumt sich auf.
'Bald, Rose bald.'
Wie wird es erst werden, wenn ich noch weniger von ihr berühre.
Wenn es nicht mehr so viele Stellen sind.

Roses Körper ist gespannt.
UNSERER auch.


Vom Rosenzüchtling


1 m²

Wie viel Rose muss man berühren um sie in den Himmel zu führen?
Welche Fläche reicht aus?

"Wie geht es dir recht?" fragte mich Rose, als sie nach dem Frühstück nochmals ins Bett zurück stieg.
"Besser."
"Oh, ich habe falsch gefragt. Tut es noch so weh wie gestern?"
"Schlimmer."
"Dann habe ich dich richtig verstanden. Und ich habe nicht rechts ziehts gemeint."
Das war mir klar, das sie mit rz ihren kleinen Kerl beschreibt.

Ich kuschele mich an und merke, die Lady hält die Beine leicht gespreizt. Sanft streiche ich über ihr Bein, fahre die Waden hinab und an der Sohle entlang. Meine Finger wandern hinauf, streifen auf der Innenseite der Schenkel entlang, fahren zum Schritt, zum Slip, an dessen Bund entlang, bleiben auf der Haut, fahren zur Hüfte hinauf und von dort in weichen Kreisen das Bein hinab. Ich spüre, wie es die Lady erregt, wie ein Schauer durch sie läuft, wenn meine Hand zu ihren Schritt gelangt und ohne dort zu berühren nach unten kreist.
Rose packt meine Hand.
"Hier. Du machst es ja nicht mehr allein."
Mit diesen Worten legt sie meine Hand auf den Slip. Ich glaube so langsam, es gefällt ihr nicht ganz, das ich diese Initiativen abgelegt habe und nicht mehr von selbst dorthin komme wo sie es gerne hat.
Meine Finger liegen über dem Spalt und leicht drücke ich darauf. Rose rollt ihre Hüfte weg. Sie ist bereit.
Ich verlasse den Slip. Erst einmal kreist meine Hand wieder den Schenkel hinab, hinauf, am Bund entlang zur Hüfte hinaus, auf dem Slip zum Hügel und von dort ins Tal. Ich spüre den Spalt, fahre etwas zurück bis ich den kleinen Widerstand bemerke, vibriere nur kurz und Rose windet sich.

Mein Finger gleitet unter der Bund, hebt ihn an und legt ihn auf die andere Seite vom Spalt. Dann lasse ich ab, lege meine Nägel glatt auf ihre Schenkel und ziehe sie hinab, hinauf, auf dem anderen Schenkel entlang und in ihren Schritt. Doch nicht dort wo die Muschel frei liegt sondern auf der Seite vom Bund. Ich taste danach, hebe ihn an und decke die Muschel wieder zu. Meine Nägel gleiten auf dem Schenkel hinab und zum Hügel hinauf, meine Finger fahren ins Tal hinab, spüren die kleine Knospe unter dem Stoff, reiben darüber bis Roses Becken sich bewegt. Dann nehme ich den Bund vom Slip, lege ihn auf der anderen Seite ab, lege erneut die Muschel frei, fahre den Schenkel hinab, ziehe die flachen Nägel über ihre Haut, lege die Finger auf den Stoff, streife neben der Muschel entlang und Rose packt meine Hand.

"Es reicht. Das ist etwas, was man mit seinem Zögling macht. Aber nicht mit einer Lady."
"Bitte genieße es einfach."

Rose lässt los.
Sie ist zum Genießen bereit.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 26. März 2013

Bezaubert

Frühstück ans Bett und Kuscheln.
So fangen freie Tage bei mir an.

Vor dem Frühstück war der Hund im Bett
und seine Neugierde so schlimm wie noch nie.



Mit diesem Bild im Kopf fiel das Kuscheln bei mir aus.

Danach lag jeder an seinem Platz.
Der Hund im Körbchen, RZ in Roses Arm und rz hinter mir.
Kurz schmiegte sie sich an, holte IHN nach vorn prüfte SEINE Konsistenz, dann schob sie mich hinab.
Vorsichtig testete ich die Perle an, stieß kurz mit der Zunge darauf und spürte wie heftig Rose darauf reagiert.

Ich spielte mit ihr.
So versuchte ich, so wenig wie möglich von der Perle zu berühren, dabei jedoch nie den Kontakt zu ihr zu verlieren. Je schneller sich ihre Bauchdecke hob, desto langsamer leckte meine Zunge an ihr. Und drückte Rose ihren Rücken durch, so schloss ich meine Lippen um die kleine Knospe und saugte bis ich ihr leises Stöhnen vernahm.
Fünf bis sechs Mal wechselte ich, brachte Rose hoch, ließ sie ab, setzte nach bis mir ein Fehler unterlief.
Ich setzte meine Zunge an der Spalte an, zog sie hindurch, leckte über der Perle aus und Rose stöhnte sofort los.
'Genau das brauche ich jetzt' dachte ich. Jetzt habe ich sie da, wo ich will.
Nochmals fuhr meine Zunge vom Damm in den Spalt, langsam hindurch, traf auf die Perle, strich darüber und Rose bäumte sich auf.
'Genial!' Sie hat nicht einmal die Kraft sich dagegen zu wehren.
Ich entschied mich für ein letztes Mal um dann wieder gegen die Perle zu stupsen. Dort sollte meine Zunge wieder tanzen, auch mal um die Perle kreisen.
Ach, was hatte ich noch alles vor.
Ich legte meine Zunge an, drückte sie gegen den Spalt, fuhr hinein - und Rose kam.
Sofort schob sie mich weg. Verzockt!

"Komm hoch."
Ich war enttäuscht und wartete kurz ab. Vielleicht... Ich schon meinen Kopf in ihren Schritt, doch Rose packte mein Haar:
"Hoch!"
Was für ein schöner Morgen das doch ist. So durfte ich meiner Lady einen beglückenden Start in den Tag verschaffen.
Meine Gedanken lösten sich von ihr. 'Was gibt es heute für mich zu tun?'

Doch Rose lag nur da. Sonst nahm sie mich in den Arm oder lehnte sich entspannt zurück. Aber sie wartete ab. Ihre Beine waren gespreizt, mein Finger fuhr hinab, wo er auf die kleine Perle traf. Ein leichter Druck und ihre Schenkel spreizten sich weiter auf.
'Lady, dass sollst du nicht bereuen' dachte ich zuerst, doch folgte ein 'Du wirst es bereuen' hinterher.

Mein Finger lag auf dem kleinen Knopf. Es fühlte sich an, wie der Blütenstempel eines Gänseblümchens und ich bewegte meinen Finger sanft darauf entlang. Zart um nichts zu zerstören wiegte ich ihn hin und her, setzte beim ersten Stöhnen von Rose ab und bohrte meinen Daumen tief in ihren Spalt.
Sofort bäumte sie sich auf und ich legte meinen Finger auf dem Stempel ab. Ihr Stempel wuchs an, wurde breiter und hart doch behandelte ich ihn weiter wie zuvor. Mein Finger kreiste darum, legte sich darauf und schrieb meinen Namen mit ihm.
Ihre Atmung wurde fester. Ihr Kopf legte sich ins Genick. Und als sie ihr Becken hob schob ich zwei Finger in ihren Spalt.
Sie senkte ihr Becken ab, während meine Finger nach dem Schwamm suchten, kurz daran vibrierten und von ihm ließen als sie mit den Schultern zu Rollen begann.
Mein Finger fand auf den Stempel zurück brachte sie hoch, legte sich innen gegen den Schwamm, vibrierte sie hoch und wechselte auf den Stempel zurück. Immer kürzer wurde der Intervall, immer höher kam Rose hinauf und es konnte nicht mehr lange dauern bis sie sich beschwert.
'Ich lasse sie nicht kommen, wenn sie nichts sagt.'
Ich wollte, dass sie etwas Unbeschreibliches erlebt, doch sie schob mich weg.
'Verzockt?' Hat meine Lady genug?

"Du schleißt jetzt ab."
'Warum das? Das braucht es doch sonst nicht. Was hat sie vor?'
"Du ziehst dir was an. Und du holst den Wand."
'Den Wand und anziehen?' Für mich passt das nicht zusammen.
"Ich will uns beide damit bezaubern."

Abschließen, Aufschließen, Wand holen und das Verlängerungskabel anschließen. Ich gab ihr den Wand.
Kondom auspacken und schon brummte es los.
'Anziehen, beeil dich, schnell...'
Das Einzige was dabei schnell war war ER. Ich konnte zusehen, wie er schrumpfte. Aus einer stattlichen Erscheinung wurde ein willenloses Ding, das ich mit dem Kondom einzufangen versuchte, dort hineinzwängte und mich zu Rose legte.
Denn die Lady weiß mit IHM umzugehen. Sie legte den Wand auf SEINEN Kopf, bohrte ihre Nägel in meinen Po und sofort war ER für die Lady bereit. Als Rose mir den Wand auf SEINE Wurzel drückte kribbelte es wie wild in meinen Zehen. Irgendwo dort war ein Punkt, den ich selber nicht spürte, von dem aber etwas mächtig in meinen Körper strahlte und mich nach oben schob.
Das Gefühl war wie mit der Creme, bei der ich nichts merkte, ER nichts spürte und doch etwas geschah.
Rose legte den Wand auf mein Band. Sofort blähte ER sich auf. So fest es ging stellte ER sich der Vibration entgegen und Rose schob IHN sich hinein. Langsam stieß ich zu während Rose den Zauberstab zwischen uns legte. Hauptsächlich lag er auf ihrem Hügel und strahlte zu ihrer Perle aus während ich ein schwaches Vibrieren in meinem Schaft vernahm.
"Spürst du was?"
'Ganz wenig, aber' "Ja".

Ich legte mich auch Rose. Den Stab presste ich so gegen uns und ich spürte dass es mir bald kommt. Ganz langsam stieg es hoch, dauerte nicht mehr lang...
...und ich hörte ein Klopfen an der Tür.
Wer war das? Eines der Kinder, das etwas will? Das Eine ist aus dem Haus. Das Andere würde sich nie trauen zu klopfen, wenn es von Innen brummt.
Ich lausche und höre wie Rose rumort. Der Orgasmus rollt hoch. Sie schreit und stöhnt. Sie übertönt den Wand. Und auch bin so weit.
Das Klopfen ist mir egal. Wenn es das Kid war ist es jetzt ganz sicher weg.

Nun komme ich. Bei meinen leichten Stößen unterstützt mich der Stab und zusammen mit mir kommt Rose ein zweites Mal. Zusammen stöhnen wir laut unsere Verzauberung heraus.
Gemeinsam kommen wir, schlaffen gemeinsam ab und als ich IHN aus Rose ziehe schaltet sie den Zauberstab ab.

Wunderbar, zauberhaft.
Doch in meinem Kopf hat nur ein Gedanke platz:
Stand das Kid vor der Tür?
Hatte es kurz zuvor geklopft?
Was hat es gewollt?
Ist es jetzt noch zu hören?

Ich lausche ins Haus.
Die Katze geht die Treppe hinab.
Vom Kid ist nichts zu hören.
Und auf einmal Klopft es erneut.
Puh!
Kein Klopfen wie ich dachte. Der Wind fährt durchs Haus, fährt durch den Ofen hinein, rüttelt kurz an der Türe, die im Schloss zu zittern beginnt.

Erleichtert stehe ich auf.
Rose, danke. Du bist zauberhaft.

Vom Rosenzüchtling


Trainiert

"Ich habe hierfür trainiert" gesteht mir Rose.
Hierfür bedeutet, Orgasmen zu haben so viel wie nur geht.
"Ich habe geübt mit dem Wand."
Sie betrügt mich mit dem Wand? Betrügen auf gar keinen Fall.
Ich will was sie mag. Ich will was sie macht. Ich weiß Bescheid, überzeuge sie mit Engelszungen das zu tun. Da kann doch von Betrug keine Rede sein.

Früher war es schwer für Rose einen zweiten Orgasmus zu genießen. Noch weiter weg war es einen Dritten zuzulassen. Darüber hinaus tat alles weh.
"Es krampft sich zusammen, schmerzt. Glaube mir, das ist kein schönes Gefühl."
Worte, an die ich mich heute wieder erinnern kann.
Worte, über die sie heute lacht denn "es kommt darauf an."
Wie wahr.

"Ich habe trainiert. Damit ich die Ersten überstehe.
Ich habe es mir mit dem Wand gesorgt. Acht... " -die Zahl musste ich erst einmal in meinen Kopf bekommen bevor ich das Gesagte verstand- "Acht Mal hintereinander. Ich habe trainiert den Schmerz auszuhalten."
'Halt! Die Schmerzen gehören mir.'
"Und weißt du was? Hinter dem Schmerz geht es weiter."
Rose, das weiß ich schon längst.
"Weist du was nach dem Schmerz kommt?"

Zur Beantwortung formt sich bei mir ein Bild.
Eine Dornenhecke. Verletzend und Schön. Wunderbar anzusehen, stabil und nur mit Schmerzen zu überwinden. Ist der Wille stark genug, den Schmerz zu ertragen kommt man hindurch und erblickt das Dornröschen.
Dieses Bild und ihre Geschichte hatte ich im Kopf.


Ich freue mich, dass auch Rose es nun versteht.
Was nach dem Schmerz kommt bleibt in Erinnerung.

Vom Rosenzüchtling