Rose hat immer wieder ein paar Überraschungen für mich parat. Als ich am Sonntag das Schlafzimmer betrat war alles Normal. Der Abend war lang, es war recht spät, die Läden der Fenster sind heruntergelassen.
Rose saß auf der Kante ihres Bett, trank nochmals einen letzten Schluck und stellte sorgsam ihr Wasser zurück. Danach stellte sie sich hin und warf ihr Deckbett auf meines zurück.
Das macht sie sonst nicht.
Sie griff sich ihr Hemd, zog es mit einer schnellen Bewegung aus und nestelte danach in ihrer Schublade herum.
'Was hatte sie noch an Morgen zu mir gesagt?'
"Wenn du dich heute gut um mich kümmerst darf ER heraus. Vielleicht will ich IHN sogar ganz haben. Und wenn du brav bist darfst du IHM vorher noch Creme auftragen."
Das Ergebnis war krass. Nicht nur das ich mich mal wieder richtig gut um meine Lady bemühte, in dem Moment wo sie von der Creme sprach war der Käfig auf einmal zu eng.
'Ob sie jetzt die Creme hervor holt?' Wobei ich nicht weiß wo die Creme liegt. Bei ihr? Im Schrank? Wo sind die Handschuhe um sie auftragen?
Und dann zieht Rose eine Tuch hervor und fängt selbst an sich die Augen zu verbinden.
'Aha' erkenne ich 'sie will spielen.'
Nein, nicht spielen. Sie will fühlen, will ....werden.
Passiv Empfangen mit eingeschränkten Sinnen.
'Bitte gerne, ich bin bereit' schließe ich die Türe und gehe zum Board.
'Ob der reicht' frage ich mich mit dem Kopfhörer in der Hand.
Was ist besser? Musik auf den Ohren zu haben auf die sie sich konzentriert? Die sie ablenkt vom fehlenden Sinn. So dass sie fühlt was eine Reiz überschreitet, nicht wartet oder sehnt was als Nächstes passiert.
'Nein! Heute nicht.' Ich will sie ganz bei mir haben. Es geht nicht ums entspannen. Es geht ums erregen, um das Sie nach oben bekommen. Sie soll spüren, soll darauf warten, soll sich sehnen, soll auch erschrecken, zusammenzucken wenn ungeahnt in ihrem Dunklen plötzlich ganz an anderer Stelle ein Reiz beginnt.
"Ohne Musik?" Rose scheint enttäuscht.
"Ja." Ich will ihr nicht helfen.
"So bringt das nichts" sagt sie zu mir. "Ich bekomme alles mit."
"Kannst du mich hören" sage ich in normalem Ton.
Keine Antwort - sie hört mich nicht obwohl ich nur ein paar Hand breit entfernt von ihr bin.
Jetzt liegt sie da.
Nackt, Augen und Ohren verdeckt, Arme und Beine angelegt. Wirklich bereit zum Empfangen scheint sie nicht zu sein. Aber das wird sich sicher bald ändern.
Neben ihr kniend streichle ich ihre Brüste, ohne jedoch das sich die Warzen ändern. Sie liegen zurückgezogen in den Areolen. Das ändert auch nicht als ich über sie lecke.
'O-Ha!' Hier braucht es mehr als die plumpen Versuche. Darum steige ich aus dem Bett und öffne den Schrank. Mein erster Blick fällt auf die Nippelgewichte. 'Nicht schlecht' und dazu noch die Manschetten für Beine und Arme. 'Wo mache ich die fest? Wobei, das braucht es nicht. Es geht nur darum was sie fühlt.'
Um jede ihrer Knöchel lege ich eine Fessel, dazu noch um ihren Handgelenke, wobei ich dort die Schekel und Ringe auf den Rücken ihrer Hände lege.
Ein erwartungsvolle Stöhnen ist aus Roses Mund zu hören.
Das bedeutet, das ich das Richtige tue.
Wieder knie ich an ihrer Seite, beuge mich zur Brust hinunter, streichle dabei ihre Nippel, lecke mit der Zunge drüber. Als ich merke sie blühen auf nehme ich eine von den Klammern, setze sie an und löse den Griff.
Rose stöhnt lustvoll aus. Der Schmerz scheint nicht zu viel zu sein. Doch leider muss ich auch erkennen, die Klammer selbst ist falsch geformt. Statt sich an ihr festzubeißen ist die Klammer nach vorne hin offen. Je mehr sie drückt um so mehr rutsch sie ab. Ich muss sie halten sonst schnappt sie weg.
So halte ich die Klammer bei ihr an. Rose spürt den Biss aber nicht das Gewicht. Ich wechsle hin und her, die rechte Brust, dann wieder links.
Längst hat Rose ihren Schritt geöffnet, zeigt mir ihre schwellenden Lippen.
Wie gerne würde ich ihr die Gewichte anhängen um dann mit anderen Dingen fortzufahren.
Mein Blick geht zurück auf die offene Türe, da hängen noch Ketten und liegen andere Toys.
Kleine Pinsel, große Pinsel, Ladyfinger sowie Riesendildos.
'Jetzt weiß ich was ich machen werde'
erhebe ich mich und gehe zum Schrank.
ER stemmt sich schon jetzt voll in den Käfig, die Bällchen darunter haben schon Farbe. Auch ich bin gespannt wie es weitergeht. Welche Form und Farbe am Ende IHM steht.
Rose saß auf der Kante ihres Bett, trank nochmals einen letzten Schluck und stellte sorgsam ihr Wasser zurück. Danach stellte sie sich hin und warf ihr Deckbett auf meines zurück.
Das macht sie sonst nicht.
Sie griff sich ihr Hemd, zog es mit einer schnellen Bewegung aus und nestelte danach in ihrer Schublade herum.
'Was hatte sie noch an Morgen zu mir gesagt?'
"Wenn du dich heute gut um mich kümmerst darf ER heraus. Vielleicht will ich IHN sogar ganz haben. Und wenn du brav bist darfst du IHM vorher noch Creme auftragen."
Das Ergebnis war krass. Nicht nur das ich mich mal wieder richtig gut um meine Lady bemühte, in dem Moment wo sie von der Creme sprach war der Käfig auf einmal zu eng.
'Ob sie jetzt die Creme hervor holt?' Wobei ich nicht weiß wo die Creme liegt. Bei ihr? Im Schrank? Wo sind die Handschuhe um sie auftragen?
Und dann zieht Rose eine Tuch hervor und fängt selbst an sich die Augen zu verbinden.
'Aha' erkenne ich 'sie will spielen.'
Nein, nicht spielen. Sie will fühlen, will ....werden.
Passiv Empfangen mit eingeschränkten Sinnen.
'Bitte gerne, ich bin bereit' schließe ich die Türe und gehe zum Board.
'Ob der reicht' frage ich mich mit dem Kopfhörer in der Hand.
Was ist besser? Musik auf den Ohren zu haben auf die sie sich konzentriert? Die sie ablenkt vom fehlenden Sinn. So dass sie fühlt was eine Reiz überschreitet, nicht wartet oder sehnt was als Nächstes passiert.
'Nein! Heute nicht.' Ich will sie ganz bei mir haben. Es geht nicht ums entspannen. Es geht ums erregen, um das Sie nach oben bekommen. Sie soll spüren, soll darauf warten, soll sich sehnen, soll auch erschrecken, zusammenzucken wenn ungeahnt in ihrem Dunklen plötzlich ganz an anderer Stelle ein Reiz beginnt.
"Ohne Musik?" Rose scheint enttäuscht.
"Ja." Ich will ihr nicht helfen.
"So bringt das nichts" sagt sie zu mir. "Ich bekomme alles mit."
"Kannst du mich hören" sage ich in normalem Ton.
Keine Antwort - sie hört mich nicht obwohl ich nur ein paar Hand breit entfernt von ihr bin.
Jetzt liegt sie da.
Nackt, Augen und Ohren verdeckt, Arme und Beine angelegt. Wirklich bereit zum Empfangen scheint sie nicht zu sein. Aber das wird sich sicher bald ändern.
Neben ihr kniend streichle ich ihre Brüste, ohne jedoch das sich die Warzen ändern. Sie liegen zurückgezogen in den Areolen. Das ändert auch nicht als ich über sie lecke.
'O-Ha!' Hier braucht es mehr als die plumpen Versuche. Darum steige ich aus dem Bett und öffne den Schrank. Mein erster Blick fällt auf die Nippelgewichte. 'Nicht schlecht' und dazu noch die Manschetten für Beine und Arme. 'Wo mache ich die fest? Wobei, das braucht es nicht. Es geht nur darum was sie fühlt.'
Um jede ihrer Knöchel lege ich eine Fessel, dazu noch um ihren Handgelenke, wobei ich dort die Schekel und Ringe auf den Rücken ihrer Hände lege.
Ein erwartungsvolle Stöhnen ist aus Roses Mund zu hören.
Das bedeutet, das ich das Richtige tue.
Wieder knie ich an ihrer Seite, beuge mich zur Brust hinunter, streichle dabei ihre Nippel, lecke mit der Zunge drüber. Als ich merke sie blühen auf nehme ich eine von den Klammern, setze sie an und löse den Griff.
Rose stöhnt lustvoll aus. Der Schmerz scheint nicht zu viel zu sein. Doch leider muss ich auch erkennen, die Klammer selbst ist falsch geformt. Statt sich an ihr festzubeißen ist die Klammer nach vorne hin offen. Je mehr sie drückt um so mehr rutsch sie ab. Ich muss sie halten sonst schnappt sie weg.
So halte ich die Klammer bei ihr an. Rose spürt den Biss aber nicht das Gewicht. Ich wechsle hin und her, die rechte Brust, dann wieder links.
Längst hat Rose ihren Schritt geöffnet, zeigt mir ihre schwellenden Lippen.
Wie gerne würde ich ihr die Gewichte anhängen um dann mit anderen Dingen fortzufahren.
Mein Blick geht zurück auf die offene Türe, da hängen noch Ketten und liegen andere Toys.
Kleine Pinsel, große Pinsel, Ladyfinger sowie Riesendildos.
'Jetzt weiß ich was ich machen werde'
erhebe ich mich und gehe zum Schrank.
ER stemmt sich schon jetzt voll in den Käfig, die Bällchen darunter haben schon Farbe. Auch ich bin gespannt wie es weitergeht. Welche Form und Farbe am Ende IHM steht.
Vom Rosenzüchtling
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