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Sonntag, 31. Mai 2015

Rosenbad

"Heute will ich ein Bad. Aber ein richtig schönes Bad für eine Lady."
Wir stehen im Garten bei Roses Rosen. Der Sommer ist da, alle Rosen blühen.
Rot, weiß, gelb, rosa. Der Duft den sie verströmen ist mit nichts zu vergleichen. Und Roses Bank inmitten der Rosen...
Genau da gehört sie hin.
Meine Rose unter den Rosen.

Gerade ist sie dabei eine der vergänglichen Blüten zu schneiden, da entdecke ich unzählige Blätter auf dem Tisch darunter liegen.
'So ein Bad wünscht sie sich.'

In dem Moment höre ich das Middle-Kid die Badezimmertüre verschließen.
"Was machst du?"
"Duschen."
"Deine Mom will baden."
"Oh... ich beeile mich."
Jaja, die Kids parieren.
Ein Wort von mir und sie springen:
Mom

Alle Männer im Hause zollen ihr Respekt.
Einzig der Kater muckt herum. Ansonsten hat sie alle im Griff.
Den Einen fest, die Anderen Verbal.
Immer gerecht.

"Pap's, du kannst" hallt es Minuten später durchs Haus.
Der Raum ist warm.
Schnell spüle ich die Wanne. Sie ist zwar sauber und trocken, gehört sich aber. Dann Kalt-Warm die Temperatur regulieren und überlegen welche Essenz am Besten zu den Rosenblüten passt.
Gar nichts davon! Besser ich nehme ein Löffel Honig und zwei Becher Sahne. Samtig weiches Wasser, milchig trüb. Darauf werden dann die Blüten gestreut.
Jetzt noch einen Cocktail zusammengemischt.
Vor dem Bad treffe ich auf Rose.
"Danke mein Zögling, den Rest mache ich allein."
Sie nimmt das Glas, ich schaue ihr nach.
"Was ist?"
Und beim Anblick des Bades fügt sie hinzu, "oh, das ist so schön."
"Lady, ich möchte dich Abtrocknen, möchte deinen Körper trocken tupfen und hinterher Creme auftragen."
"Hmmm, gerne."
"Ich möchte von dir probieren. So frisch den Rosen entstiegen."
Es piept, die Küche verlangt nach mir.
"Mal sehen, jetzt geh. Das Essen braucht dich gerade mehr."


"Paul" schallt es durchs Haus.
Kid Drei läuft mit dem Hund.
Kid Zwei ist beim Onkel.
Wir sind allein.
Ich nehme mir Phone und Phone und auch noch ihr Phone. Das brauche ich vielleicht um ungestört zu bleiben.
Gleich darauf öffne ich die Türe ins Schlafzimmer.
Die Lady liegt auf meinem Bett. Bekleidet mit nichts außer ihrem BH. Weiße Rosenspitzen auf ihrem bezaubernden Körper. Ihre Haare gerichtet, dazu die samtweicher Haut. Ihre Figur, die Beine, Bauch, Oberkörper. Das ist meine Herrin, 'Au', mich durchzuckt ein Schmerz. Ein Pochen von der rechten Seite. Immer von dort, der Ball ist wohl voller. Schnell lege ich ab, lege meine Sachen zusammen um mich im Anschluss zwischen die Beine meiner Lady zu knien.
"Nein, ich will dich hier" haucht sie mir zu.
Ich rutsche nach oben, kann es gar nicht glauben. Das zweite Mal heute darf ER hinein.
Rose scheint süchtig nach Verlangen, nach Berührung, nach dem Fühlen von IHM zu sein.
Erst küsse ich ihr Gesicht. Langsam fahren meine Finger über ihre Stirn, streicht meine Hand ihre Wange, fährt über den Nacken auf die Schulter um sich dann unter ihren Rücken zu legen. Mein Arm schließt sich, mein Griff wird fest. ER ist bereit, steht da wo es soll.
Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne, berühre die Lippen, fühle den Spalt und stoße zu.

Für mich ist es wichtig immer einen Moment abzuwarten, an dem Rose nicht ahnt, dass es jetzt geschieht.
Mal warte ich lange, mal beginne ich gleich, mal zögere ich und setze nochmals ab.
Um so stärker ist ihre Reaktion.
Ein einziger Hub. Die Lady stöhnt aus.
Es scheint als ob ER ihr all ihre Luft aus der Lunge treibt.
Ihr Kreuz ist gespannt, ihr Kopf liegt im Nacken. Roses Hände liegen auf meinem Po, halten mich fest.
Langsam hebt sich mein Becken während Roses Hände versuchen IHN drinnen zu halten. Sie versucht ihre Nägel hineinzubohren, da schnelle ich nach vorne und all ihren Fingern fehlt es an Kraft.
Ein kräftiger Stoß, bei dem ihre Arme zur Seite fliegen, sich ihre Finger in das Laken krallen, sie laut ausstöhnt und keuchen befiehlt:
"Duh kommhst noh - niht."
"Ja Lady" bestätige ich und pumpe los.
Vier, fünf schnelle Hübe bei denen Roses Kopf nach hinten fällt. Ich halte sie, ziehe sie hoch, lege meinen Kopf an ihre Schulter und küsse den Nacken.
Drei lange Hübe, kräftig, nicht schnell. Der Tempowechsel lässt sie stöhnen und ihren Kopf gegen meine Finger pressen.
Ich halte sie. Mein Arm noch immer um sie gelegt ziehe ich Rose an mich, gebe ihr halt.
Sie kann ruhig fallen. Ich bin da um sie schweben zu lassen.
Noch einmal stoße ich zu. Dann ist Pause.

Ich warte kurz, lausche nah unten. Wie weit ist ER, wie geht es IHM? Wie lange hält ER durch? Noch kribbelt es nicht.
Meine Hüfte hebt sich, senkt sich und hebt sich sehr schnell.
'Raus. Da ist was.'
Ganz tief in mir ist ein Kribbeln zu spüren.
Vielleicht hätte es noch zehn Hübe gereicht, ganz sicherer hätte ich Rose in die Höhe gebracht.
Aber es reicht ein einzelner Hub um meine eigene Grenze zu überschreiten, die ich längst nicht mehr kenne.
...die ich ehrlich gesagt noch nie richtig kannte.
Früher war Ich merke ich komme gleichbedeutend und jetzt komme ich auch. Jetzt, da meine Herrin darüber bestimmt bin ich froh dass sie sagt, dass ich nicht kommen darf.

Ich warte kurz, dann tauche ich ab, beginne sofort die Perle zu lecken und mit der Zunge in die Spalte zu tauchen.
Rose stöhnt, kommt, lässt mich weiter gewähren.
Ich darf weiterhin ihre Perle verwöhnen.
Ich sauge daran, lecke darüber, überlege kurz mich auf Rose zu legen.
Noch einmal in sie. Vielleicht gelingt es.
ER sollte es schaffen sie zur Erlösung zu bringen.

"Was war das" verharrt Rose.
Die Haustüre schließt sich.
"Da ist wer gekommen."
"Ich denke Kid Zwo."
"Dann ist da auch mein Bruder dabei."

Sanft liebkose ich meine Lady, küsse ihren Nacken, verwöhne ihre Schulter, streichele langsam die Seite entlang.
"Nein nein. Das reicht. Zieh dich an. Du als Erster."
Sie will nicht, dass wir beide zeitgleich aus dem Schlafzimmer kommen.
Man könnte ja denken...


Mir gefällt Roses Unersättlichkeit.
Morgens, Mittags, Nachmittags. Wenn jetzt noch der Abend...
Bei den drei Mal hatte sie nie nur Einen. In Summe waren es bald schon Zehn.
Ich hatte dafür noch keinen Einzigen.
Warum denn auch...?
So bin ich wenigstens nie abgelenkt.


Vom Rosenzüchtling


Minuten später sitzt Rose mit ihrem Bruder im Garten.
Ich schaue aus dem Fenster.
"Schau mal Rose."
"Ach ist das schön."


Mittwoch, 24. Dezember 2014

Ihr Kinderlein...

Es ist Heilig Abend, früher Morgen.
Heute kommt der Weihnachtsmann, ebenso das Christkind,
Ich knie gerade vor Roses frisch gekommener Blüte.

"Mir fehlt noch was. Am Liebsten hätte ich jetzt einen richtig fetten..."
'Woher nehmen, wenn nicht stehlen.' Aber eigentlich steht direkt vor ihr so etwas zur Verfügung.
"Heute ist Heilig Abend..." schließt Rose mich in ihre Überlegung ein.
'Der Tag, an dem alle einmal kommen dürfen.'
"Eigentlich Schade. Ich stelle IHN dir frei zu entscheiden."
'Entscheiden? Freigestellt?' Die Zeiten, in denen ich mich meiner Lady verwehren wollte sind vorbei.
"Lady, wenn ihr wollt, dann werde ich. Und wenn nicht, dann nicht."
"Ach komm, mein Zögling. Heute ist Heilig Abend. Und ich bin mir sicher, du möchtest diesen Tag mit einem richtig harten Teil verbringen."
'Wo sie recht hat...
"Und deshalb darfst du selber entscheiden was du möchtest."

Was möchte ich?
Wie viele subs lassen sich so eine Chance entgehen?
Ich rutsche vor, beuge mich über sie, dringe ein
-meine Lady stöhnt tief; was tue ich ihr gerade an-
und stoße zu.
5 Mal.
3 Mal.
1 Mal.
Zwischen drin raus - PAUSE!

Und dann?
Ihr Kinderlein kommet - nicht mehr von mir.
Der Weihnachtsmann kann kommen.

Die Lady hat recht.
Es ist schön den Abend so zu verbringen.
So kann sie sehen, wie WunderVoll sie für mich ist.

"Die helle Hose? Sicher?"
"Auf Nummer Sicher. Nur mit Slip."
"Drum" grinst Rose.
Mein Beutel bleibt gefüllt.

So nutze ich die Chancen,
die mir Rose zum Selbstbestimmen gibt.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 9. Juli 2014

Mit Köpfchen

"Drei Sekunden" lacht Rose mich aus dem Bad kommend an.
Dabei legt sich ihre Hand um den Schaft.
"Damit auch länger" sagt sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
'Hey, bitte! Immerhin...' Ich bin froh, die Spannung über so lange Zeit ohne jegliche Stimulanz aufrecht gehalten zu haben. Alleine bei dem, was die Lady IHM vor Minuten auf der Terrasse zukommen ließ ist es normal, dass ER sich eine kleine Pause sucht, sich entspannt und dabei der blanke Schweiß in langen Fäden von SEINEM Köpfchen tropft.
'Wenn ich ganz fest daran denke...'
Seit die Lady im Bad ist versuche ich mir vorzustellen wie sie sich bedient, wie sie mich benutzt. Mit Creme und ohne. Der Tease von vorhin. Der Griff ihrer Hand. Um den Schaft, wie sie die Bälle packt, daran zieht, sie quetscht, wie ich zu wimmern beginne. Das alles hilft IHN unter Spannung zu halten und...
"Das geht ja gar nicht!"
Die Verärgerung ist deutlich zu hören. So klein finde ich IHN eigentlich nicht. Ein wenig Aufbauarbeit, dann...
"Auf deinen Platz!"
Es wir Zeit meine Augen zu öffnen. Sie schaut nicht auf mich. Sie blickt ins Schlafzimmer. Sie sieht das Bett,
"runter mit dir" sieht den Hund.
Und was ein ordentlicher sub ist geht er dort hin, wo subbi zu hause ist.
"Nein Runter! DA kannst du nachher hin."
Ich teile mit ihm.

Des Nachts kommt der Hund zu mir. Zu meinen Füßen, aber auch an Roses Seite hat er einen Platz gefunden, den die Herrin ihm zugesteht. Ab und an schimpfe ich mit ihm. Doch Erziehung ist nicht so meins. Was mir fehlt ist Dominanz. Der Hund spürt's.
Subbi-Side. Das ist mein Bett.

"So ist's fein" säuselt die Lady zuckersüß.
Und er macht es wie ich. Um der Herrin zu gefallen wackelt Mann mit dem Schwanz. Zufrieden rollt Hund sich im Körbchen ein.
Die Herrin bleibt derweil splitternackt vor ihrem Bett stehen. Die Kerzen spenden flackernd ihr Licht. Ich eile, das Deckbett zurückzuschlagen, dann das Licht im Flur zu löschen und die Türe zu schließen, sofort zurück zur Lady hasten und mich vor ihrem Bett aufzustellen.
"Fein" lächelt sie.
In normalem Ton.

Ein Griff an den Schaft, ein sanftes Wichsen, ein Zug der befiehlt mich zu ihr zu legen. Gerade als ich beginne ihr Haar zu streicheln legen sich ihre Finger unter die Bälle. Ein Zug nach unten, dann ein wichsen nach oben, ein Drücken des Köpfchens und ein "zieh dir was an."
'UPS! Das geht schnell.'
Jedoch, wenn sub weiß welchen Spaß die Lady vor wenigen Minuten genoss, wie sehr ihre Muschel unter Wasser stehen muss, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Sie will endlich genießen, was in ihre Fingern reifte.

Im schummrigen Licht zog ich das Nachtkasterl auf. Wo... wo... wo..? Es sind keine Kondome mehr zu entdecken. Sind die alle weg? Ist noch was in der Schachtel drin? Als ich sie öffne und nach unten drehe rutschen mir zwei Doppelstreifen in die Hand. Einen nehme ich heraus -'was sind das nochmals für welche'- reiße eine Packung ab -'ich glaube das sind'- und öffne sie.
'Ah! Oh! Nee.' Long Love. Gefüllter Kopf. Soll ich oder soll ich? Drei Sekunden! zu überbieten sollte Ansporn sein. Wo ist Innen, wo ist Außen. Was wenn sie etwas davon abbekommt.
Ich ziehe es über und rolle es... und rolle es... Das Teil will nicht. Ich zerre daran.
"Was ist? Zu klein? Zu groß?"
Die Lady lacht.

Irgendwie gelingt es mir immer beim Abrollen etwas durch Doppeln zum Stoppen zu bringen. Das Röllchen verklemmt sich, will nicht mehr vor, gewiss nicht zurück. Da hilft nur darunterzufassen und es stramm zu ziehen.
"Passt es nicht?"
Die Lady ist ungeduldig. Long Love... wenn ich nicht aufpasse dann reißt es bald.
Ein Wenig ziehen, dann weiter rollen, nochmals ziehen.
"Doch. Es passt."
Was aber abzuwarten bleibt, wie heiß ER ist, wie schnell der Inhalt aus dem Köpfchen strömt. Sich verteilt und somit gegen weiteres Strömen hilft.

Mit gespreizten Beinen liegt Rose da. Erwartungsvoll nimmt sie mich in Empfang, dirigiert meine Hüfte und dann ihr Stück vor die Muschel, warte bis ER die Lippen teilt und legt sich nun entspannt zurück.
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne, gleiten meine Arme unter ihre Schulter, dringe ich ein, nehme ich sie in meine Arme, dringt ER tiefer in sie hinein, strebt ihr Becken nach oben, fahren meine Hände unter ihren Schultern hindurch, hinauf zu ihrem Kopf. Rose stöhnt. Schon jetzt ist ihre Entspannung vorbei. Noch immer ist ER nicht ganz in ihr, da liegen meine Hände unter ihrem Kopf, streicheln ihr Haar und nun drücke ich nach. Meine Hüfte geht die wenigen Millimeter nach vorne die es braucht die Herrin schnell auf den Punkt zu bringen.
Während sie stöhnt gleitet ER hinaus. Kurz warte ich bis ihre Lungen sich füllen. Dann dringt ER erneut in sie ein. Ein langer Hub, langsam geführt, ihr Haar gestreichelt, ihre Stirn geküsst. Gleich ziehe ich IHN weit zurück, gleite auf dieselbe Weise wieder hinein und es braucht nur wenig Stöße bis Rose kommt.
Es klappt. Wenn man was im Köpfchen hat funktioniert es auch in diesem Erregungszustand länger als drei Sekunden der Lady zu dienen.

So lange sie diesen Höhepunkt hat behalte ich das Tempo bei. Langsam hinein, hinaus und meine Finger streichen ihre Genick, den Kopf hinter den Ohren. Ein Kuss auf die Stirn. Rose schnurrt. Ich hole aus.
Deutlich schneller als zuvor treibe ich IHN zwischen ihre Lippen. Meine Beine drängen sich gegen ihre Schenkel, die sie nun weiter spreizt. Bereits beim Ersten dieser schnellen Hübe stöhnt sie laut. 'Wie weit mag sie von ihrem nächsten Höhepunkt sein?' Mit meinen Armen unter ihren Schultern streicheln meine Hände ihre Stirn. Ich küsse ihren Hals so lange mein Becken sanft pumpt, ER wieder und wieder in sie dringt.
"Ja mein Zögling, du bist gut" keucht die Lady, nicht wissend, dass ich sie betrüge.
Wenn man das Köpfchen beruhigt ist es leichter zu kontrollieren.
Nachdem Rose kommt flüstert sie mir ins Ohr:
"Gut gemacht mein Zögling. Musterknabe. Genug trainiert. Du darfst kommen sobald du willst."
'Aber ich will doch nicht.' Nur wenn sie irgendwann erfährt, dass zu dieser Art Training auch Doping gehört und ich so Nichtmals gekommen bin.
Haue Haue... Da ist sie streng.

'Es tut mir leid Lady, ich liebe dich.'
So fest es geht presse ich meine Unterarme gegen ihre Schulter, ziehe sie so fest an meine Brust und beginne mit harten, festen Stößen in sie einzudringen. Sofort fängt Rose an zu wimmern. Ein flehendes Heulen ja nicht aufzuhören, das mich ermuntern härter zuzustoßen, IHN schneller aus ihr rauszuziehen, ihre Lippen mit meinem Mund zu schließen, ihr Stöhnen zu verschlucken, sie zu küssen und ganz ganz zart durch ihr Haar zu streichen.
Unten wild, oben lieb.
Die Herrin soll spüren, ich bin bereit ihr so fest und stark zu dienen wie immer sie es braucht, dabei aber sorgsam acht zu geben subbi sein. Sie zu halten. Auf Händen zum nächsten Höhepunkt zu tragen, während sie unten gehetzt und gejagt nicht zur Ruhe kommt.

'JETZT' spüre ich auf ein Mal wie SEIN Köpfchen sich spannt, wie die Bälle nun zucken. Ich bekomme hunderte Ameisen in den Zehen zu spüren, die sich auf den Weg nach oben zum Köpfchen zu machen.
Wie lange kann ich noch aushalten? Wie schnell ist Rose so weit? Ob es gelingt mit ihr zusammen zu kommen? Oder werde ich wieder mal Erster sein?
Hart stoße ich weiter zu, fest presse ich sie an mich, weich streichele ich ihr Haar und sanft küsse ich ihre Stirn. Dann löst sich mein Mund. Meine Lungen sind zum Bersten gespannt. Meine Brust ist prall. Es fehlt noch ein kleiner Funke. Und als der kommt, als der Schaft an der Wurzel zuckt, als die Bälle sich zusammenziehen, da löst sich der Ton. Ich stöhne los.

Umgekehrt.

Nun ist es Rose, die mich hält. Ihre Arme sind es, die mich an sie ziehen, die mich halten, mir helfen auf dem Boden zu bleiben und nicht zu entschweben während ER alles was ER hat in sie pumpt.
Noch ein Stoß und noch einer und einer hinterher. Noch ist ER fest. Es muss doch reichen, die Herrin nach oben zum nächsten Punkt aufzuladen.
'Ja' es scheint zu funktionieren. Drei, zwei ein... und nochmals zwei. Und zwei hinterher. Ja, nein. Lady bitte komm.
Dann, endlich spannt sie sich an. Endlich graben sich ihre Nägel in meinen Rücken. Endlich ratschen sie darüber. Endlich, endlich kommt sie auch.

Ich schlaffe ab.
ER schlafft ab.
Und Rose liegt unter dem Gesamtgewicht.

Zwei Atemzüge Pause, dann ziehen WIR uns zurück.
Das Kondom ist gefüllt. Ganz schön ordentlich, was da so kam.
Hell und klar ist es nicht.
Aber wer weiß was bei Long Love alles im Köpfchen war.

"Das war eine ausgezeichnete Leistung mein Zögling" bestätigt mir Rose nach SEINER Reinigung.
Mit ausreichend Seife ist von SEINEM Dopingvergehen nichts mehr zu finden sein.
"Danke Herrin" wann habe ich den Mut dir zu sagen...
"Siehst du, es geht auch ohne die Creme."
...heute ganz ganz bestimmt noch nicht.

Mit Köpfchen...
hat das nichts zu tun.
Mit Feigheit, mit Unehrlichkeit?
Ach was. Was soll ich denn machen, wenn es keine Kondome mehr gibt.
Ich kann doch Rose nicht enttäuschen und ihr sagen:
IHN bekommst du heute nicht.

Wenn ja, dann mit Köpfchen.
Weil von denen Ohne keine mehr
äh
müssten noch ein paar im Kulturbeutel sein.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 23. März 2014

Leck Er

Gerade hatte sich Rose meiner bedient. Kaum mehr als eine Minute war nötig, um lange versäumtes zu bekommen.

Nun kniet sie über mir. Sie öffnet ihre Bluse, hebt die Brüste aus dem BH und hält sie mir vor's Gesicht. Sofort beuge ich mich vor um ganz zart an dem Nippel zu lecken, meine Lippen um die Warze zu schließen und daran zu saugen.
Roses Hand gleitet in ihren Schritt. Zwei, drei Berührungen genügen und sie stöhnt.
Ich versuche sie zu umfassen, mit meinen Händen an ihren Po zu greifen, weiter zu streifen und sie mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Sofort bin ich drin. Erneut ist kein Widerstand zu spüren. Die Lady läuft förmlich aus.

Während mein Finger in ihre Spalte dringt, sich darin dreht und rüttelt richtet Rose sich auf. Sie drückt mich weg von ihrer Brust, stöhnt und strahlt und schiebt mir einen Finger in den Mund.
Muschelsaft
Aber da ist noch mehr. Meine Lippen saugen an ihrem Finger, meine Zunge leckt daran. Meine Erregung steigt nochmals an. Schnell schiebe ich einen zweiten Finger in den Spalt, lasse sie zusammen vibrieren, reibe sie im Wechsel gegeneinander und bringe Rose hoch. Unter stöhnen bohrt sie mir nun auch ihren Mittelfinger in den Mund.

Erneut strömt ihr Geschmack über meine Zunge. Da ist noch etwas dabei. Von mir? Kann nicht sein. Wohl eher vom Kondom. Aber auch das glaube ich nicht. Es ist etwas anderes, natürliches. Und es macht mich wild. Meine Zunge legt sich zwischen ihre Finger. Schleckend und schmatzend versuche ich kein Molekül auszulassen.
Ist das ihr Höhepunkt, den ich gerade zu schmecken bekomme?

Meine Lady fasst nach hinten, packt meine Hand und schiebt mir meinen Finger in den Mund. Ein komisches Gefühl, vor ihr zu sitzen und an dem eigenen Finger zu schlecken.
Auch Rose schient zu merken, dass mir das nicht gefällt.
Sie nimmt meine Hand, faltet die Finger und schiebt mir alles was vorher in ihr war in meinen Mund.
'Kapiert, ja ich sauge.' Da ist auch wieder der Geschmack. Egal ob meine oder ihre Finger, es schmeckt wunderbar.

Roses Mund wird breiter. Sie strahlt. Ihre Augen zeigen die Strenge, mit der sie mich beherrscht, verengen sich mehr und mehr und ihr Kopf fällt ins Genick. Dabei packt sie sich ihren Schwanz.
Eine kurze Bewegung und schon taucht ER ein. Rose stöhnt. Ihr Becken geht hoch und senkt sich wieder ab.
"Du wirst nicht kommen" flüstert sie zuckersüß, "du wirst aufpassen."
"Ja Herrin. Am Besten nimmst du die Creme."
"Ich will dich..." spüren? Das kann sie auch mit der Creme. Dann besonders lang "...trainieren. Und wie soll das mit der Creme gehen?"
Ich sollte sie zumindest ausreden lassen, bevor ich dazwischen denke.
"Ja Lady ihr habt recht."
Ab jetzt konzentrierte sich Rose nur noch auf sich. Langsam glitt sie auf dem Schaft entlang, beugte sich etwas zurück. Ich umfasste ihre Taile, gab ihr Halt und Rose fasste ihre Brüste während sie weiter zu ihrem Höhepunkt ritt.
Das ist der Punkt an dem ich nicht mehr kann. Wenn Rose sich nimmt was ihr gehört. Sie mich benutzt, nach oben bringt und ich erlebe, wie sie genießt.
Dann gibt es für mich kaum ein Halten mehr.
"Herrin bitte..."
Sofort steigt sie ab.
Es tut mir so weh, Rose aus diesen Momenten herauszureißen. Wie gerne möchte ich ihr die letzten Sekunden noch geben, die ihr genügen um zu kommen.

Sie legt sich auf's Bett. Ohne ein Wort folge ich ihr. Sofort bin ich zwischen ihren Beinen. Meine Arme umschlingen ihre Schenkel, meine Lippen legen sich auf die ihren und meine Zunge taucht in ihren Spalt.
Rose stöhnt aus. Ihr Becken schnellt hoch. IHRE Schenkel im Griff geht mein Kopf mit ihr hoch, meine Zunge bleibt und nimmt den Geschmack von ihr auf.
Ich frage mich im Ernst, wer von uns beiden mehr davon hat. Ihr Genuss scheint nur Kurz zu sein, doch der auf der Zunge hält an.
Ganz weich streichelt meine Zunge über ihre Perle als sie mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase verschließt.
Ab jetzt geht es schnell. Wie viel Luft lässt sie mir um sie nach oben zu bringen? Ich sauge die Perle ein. Fest schließen sie meine Lippen ein, knabbern daran und wirbelt meine Zunge darum. Schmatzend sauge ich nach. Wild bohrt sich meine Zunge in ihren Spalt, schlabbert hindurch und auf der Perle entlang.
Rose wird immer wilder durch mein Tun. Ihre Hüfte bebt. Sie stöhnt. Ihre Finger lösen den Griff und sie kommt.

"So mein Lieber. Das war's erst mal. Jetzt gehen wir in die Stadt und nachher kommst du dran.
So wie jetzt" dabei greift sie sich die Bälle "solltest du nicht zum Doc gehen."
"Ja Lady" antworte ich und stöhne aus als ihre Hand meinen Schaft berührt.
"Du wirst heute noch entleert. Ob vor oder nach Tiger wird sich zeigen."


Willkommen in München.
Das Kommen hat sich gelohnt.


Vom Rosenzüchtling

An gekommen

Wir sind in München. Nach einer informativen Reise in der ersten Klasse (obwohl Lautern in der zweiten spielt) können wir endlich den Zug verlassen um durch einen bei weitem nicht so lauten Hauptbahnhof in Richtung Hotel zu gehen.

Nie hätte ich gedacht, das in einer Stadt mit so vielen Kulturen die Höflichsten die Einheimischen sind. Rücksichtslos gerempelt, aus dem Weg geschoben, über den Haufen gerannt. Egal welche Nation. Jeder sieht nur sich...

Wir sind froh das Hotel zu betreten und in eine Oase in mitten des Chaos zu kommen. Hier ist es ruhig.
"Entschuldigen sie, ich finde keine Reservierung unter dem Namen. Haben sie mir die Buchungsbeträtigung?"
"Ich hoffe, ich bin im richtigen Hotel."
"Gewiss" sagt mir der junge Mann an der Rezeption beim Anblick des Ausdrucks.
Er schaut, er stutz, er lacht.
"Die Reservierung lautet auf Rose, deshalb finde ich sie nicht."
Tatsächlich. Aus irgendeinem Grund ist die Buchung nur auf den Vornamen, und das nicht mal auf meinen gelaufen.
Egal, es hat geklappt.
Die Minibar ist leer, dafür gibt es auf dem Gang kostenlos Eis. Frage mich nur wofür.
Die Zimmer sind nett. Was wünscht Mann sich mehr?

Das eine Herrin sagt setzt dich vor mich hin?
Das sie SEINE Umhausung aufmacht und IHN zum Spielen herausholt?
Das sie sagt, sau dich nicht ein, jedoch SEIN Köpfchen bereits feucht ist?
Das sie die Tropfen auf SEINEM Band vertreibt, auf Löchlein tippt, Fäden aufnimmt, um SEINEN Kopf und Rand legt, ihre Finger schließt, den Schaft presst?
Will Mann das?
Es geschieht.

Rose steht auf.
"Zieh die Hose aus."
Mehr nicht? Was hat sie vor? Auch sie zieht sich aus. Hose, Socken, Slip. Die Bluse lässt sie an. Aha, schnell soll es gehen.
"Setz dich hin."
Sofort bin ich im Burostühl.
"Nä! In den Sessel. -Zieh an!"
Da lasse ich doch einfach das Kondom ungenutzt, das Rose gerade geholt und auf den Tisch gelegt hat.
Kaum ist es übergerollt drückt mich Rose zurück, steigt über mich und senkt sich ab.
Da ist Nichts. Kein ziehen, kein Druck. Aber Rose hatte gestöhnt und ihr Becken strebt wieder hinauf.
Wie feucht muss sie sein, wenn ich kaum etwas vom Eindringen spüre. Die Kondome sind dünn, ER auf sensible gestellt und trotzdem bekommt er gar nichts mit?
Glücklich schaue ich zu meiner Lady empor.
"Du kommst nicht" lacht sie harsch.
Sie deutet meinen Blick wohl falsch.
"Ja Lady lächele ich zurück. Meine Hände liegen auf der Lehne. Ich bin entspannt. Meine Rose reitet ins Glück.
Sie kommt heute bereits zum zweiten Mal.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. November 2013

Training

Geschützt mit zwei Kondomen legte ich mich über der Lady, positionierte IHN in ihrem Schritt und wollte gerade eindringen als sie sanft zu mir sprach:
"Für dich zum Trainieren."
"Ja Lady" antwortete ich, schob mein Becken nach vorn, drückte IHN langsam hinein und dachte an das zweite Kondom.
'Doppelt geschützt.' Eins für die Lady und eines für mich. Damit ich nicht komme.

Wie lange ist es her, dass ich so in der Lady war. Sie stöhnte auf.
Wann glitt ich zuletzt so langsam in sie ein? Ihr Kopf stemmte sich ins Genick.
Wann war sie zuletzt so eng bei mir? Ihre Schenkel öffneten sich, als meine Hand unter ihre Schulter glitt, mein Arm sich um sie legt, sie an mich zog und meine Hüfte stößt. Langsam, aber tief.
Sanft hob ich sie an. Ihren Oberkörper im Griff rutschte mein Knie kurz ab, meine Hüfte sackte durch und ER drang hart in sie ein. Das wollte ich nicht. Die Lady stöhnte laut aus. Erregt, nicht verletzt. Ob sie das will?

Noch immer in ihr bewegte sich mein Becken noch sanft, richtete ich mich auf, festigte meinen Halt, nahm ihren Kopf in die Hand und stieß fester zu. Ihr Stöhnen schwoll an. 'Sie ist weit.'
Lange kann es nicht mehr dauern, bis Rose kommt. Ich trieb sie mit langen, festen Stößen hinauf, darauf bedacht nicht selbst zu weit aufzusteigen. Als Rose kam war bei mir noch nichts zu spüren.
Das Training schlägt an.

Nach ihrem ersten Höhepunkt lag Rose ganz offen da. Ihre Beine weit gespreizt nahm sie IHN auf. Ich küsste ihren Hals, streichelte ihr Haar und zog mich an sie, während ER wieder und wieder in sie glitt. Ein zweiter Orgasmus bahnte dich an. All zu weit bin ich nicht mehr entfernt.
'Denke an was! - An was? - Egal, Hauptsache es lenkt ab.'
Gerade noch rechtzeitig erkannte ich die Fälle vor mir.
Was bringt es mich abzulenken und meinen Höhepunkt so weit es geht nach hinten zu schieben. Schieben bedeutet, dass ich kommen werde. Zwar nicht jetzt aber unaufhaltsam danach.
'Hör lieber auf.'

Mit einem "entschuldige Lady" zog ich mich zurück.
"Kein Problem, so lange du deine Finger einzusetzten weist."
Ich kniete bereits. Sofort fand einer der Finger sein Ziel. Kaum hatte er die Perle berührt bäumte sich Rose auf. Ihr Becken schnellte hoch. Allmählich senkte es sich ab, hob sich erneut, als mein Finger in die Muschel drang um im Anschluss feucht über ihre Perle zu reiben.

Mein Kopf senkte sich....


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. August 2013

Ein gräußlicher Tag

Der komplette Tag war für mich ein Tag des Lernens.

Rasieren oder nicht...
Was bringt mir das Rasiert sein heute? Rose und ich sind von unserem Gartenprojekt so ausgepowert, da läuft sicher nichts. Also nicht rasieren? Ein Blick in den Spiegel reicht. Diesen Anblick hat die Lady nicht verdient. Deshalb schnell mit Schaum eingeschmiert und abgezogen. Dauert komplett gerade mal fünf Minuten. Warum zicke ich also immer rum?

Wenige Minuten später sitze ich am Rechner. Gleich darauf erreicht mich ein Mail: Für das Seminar sind noch Plätze frei. Bisher haben erst zwei Paare gebucht, sie können also noch dazu.
Das Seminar... Ich habe keine Ahnung, was mich dort genau erwartet, vor allem was ich dort lernen werde. Aber ich freue mich darauf.

Kurz nach Neun serviere ich das Frühstück. Die Rollos sind auf, ich kuschel mich an, reibe ihren Nacken und den Rücken hinab. Mit einem verschlafenen "Guten Morgen" dreht sich Rose auf den Bauch. Ich beuge mich über sie, küsse ihren Hals, streichele ihre Brust und schiebe einen Hand zum Hügel hinab. Einige Zeit lässt sich mich gewähren, bis die Lady erwacht. Ihre Hand schiebt sich vor, ertastet mein Bein, gleitet vor, berührt SEINEN Kopf, ich zucke kurz auf, sie umfasst den Schaft und ich zappele in ihrer Hand.
"Den will ich jetzt."
Aha, die Qualitätskontrolle war gut.
"So lange es geht" fügt sie hinzu und entlässt IHN aus ihrem Griff.

Während ich IHN anziehe, zieht Rose ihren Slip aus. Mit geöffneten Schenkeln liegt sie bereit als ich mich über sie beuge und IHN sonst wo zwischen ihre Beine drücken will. Wie bei einem Eleven greift sie zu, positioniert IHN bei sich und weißt mich zurück.
"Nicht so stürmisch. Langsam" fordert mich die Lady auf.
So dringe ich langsam in sie ein.
Rose stöhnt und scheint die Härte zu genießen, die sie in sich spürt. Langsam ziehe ich mich zurück, dringe erneut langsam in sie ein, so tief es geht, warte kurz und hebe mein Becken wieder an. Beim ungefähr fünften Stoß fragt sie mich:
"Brauchst du dass? Ich will dass du mich richtig ..."
Rrr - Nein, ich brauche es nicht. Aber wenige Minuten zuvor habe ich von Rrr gelesen.
Rein, raus, runter - ideenloser unromantischer Sex.

Ideenlos bin ich nicht. Trotzdem drang ich nur in Rose ein, schnell, etwas hart und tief, spürte wie sie jeden Stoß genoss und die Erregung in ihr stieg. Noch weniger Stöße fehlten, dabei blieb es auch. Ich lerne noch. Zwar kam ich nicht, aber das reicht nicht aus, der Lady das Vergnügen zu verschaffen, dass sie gerade will.
Schnell tauchte ich ab, kniete mich zwischen ihre Bein ohne mich auf IHN zu legen. Noch ein wenig Druck und er kommt. Besser, ich belaste IHN nicht mehr wie notwendig ist. Schwierig für UNS, wenn ich an der Lady esse, meine Zunge tief in sie dringt und ich schmecke, wie gut es ihr geht.
Rose war bereits kurz dafür. Ich sollte mich nicht mit Kleinigkeiten abgeben. Deshalb presste ich meine Zunge fest auf die Perle, bewegte sie dabei, schob die Perle vor mir her, die auszuweichen versucht doch meine Zunge fing sie wieder ein und spielte wieder mit ihr.
Ihr Kopf fällt ins Genick, ihre Arme straffen sich und ihre Finger verkrampfen leicht.
Rose stöhnt, kommt, zieht mich hoch und sagt als ob es das Natürlichste wäre:
"Frühstück."



Nach dem Frühstück lege ich mich zu ihr.
"Du willst doch gar nicht kuscheln!"
'Will ich nicht?'
"Du willst weiter arbeiten. Was macht dein Fundament?"
Ich mache Rose nichts mehr vor. Sie liest mich. Darin ist sie gut.
"Der Regen ist vorbei. Aber ich habe noch nicht unter der Abdeckung geschaut."
"Dann mach - los."

Ich mache das Bett, ziehe mich an, räume ab, räume auf und gehe in den Garten.
Zeit für die nächste Tageslektion:
Ist der lehmige Boden nass: warte oder trage ihn ab. Nachdem ich den Boden nicht verdichtet bekam trug ich die feuchte Erde ab. Nach zwei vergeudeten Stunden funktionierte es und zwei Stunden später war das Fundament erneut ins Wasser gelegt. Diesmal trocken und genau.

Holz lebt! Die Erde auch.
Hatte ich gestern das Hochbeet durch Palisaden befestigt, so stieg durch das Wasser der Druck. Da die Abstützung noch fehlt, kippten sie ungleichmässig ab, die Wand war krum.
"Das macht nichts aus. Und hat auch Charme."
Alleine deshalb baue ich für meine Lady gern. Es soll nicht hundert Prozentig sein, es soll heben und darf aussehen wie selber gemacht. Das reicht ihr aus.

Es begann erneut zu Regnen, als ich die ersten Dielen verlegt hatte. Das Maß stimmt. Alles ist ausgerichtet und fixiert und eine Pause tut gut. Schnell decken wir die Baustelle ab und...
... decken sie wieder auf. Der Regen endete noch bevor er begann.
Schrauben, messen, sägen... Die Terrasse steht.
Ebenso das Essen, vom Wiener, meinem Ältesten gemacht. Auch er kann gut kochen. Was Mann nicht alles lernt, wenn Mann auf sich selbst gestellt ist.
Ich lerne: er kann's!
Der Schwager ist zu Besuch, ißt kurz mit und geht dann mit Rose hinaus. Stolz zeigt sie ihm, was ihr Mann erbaut hat.
Stolz lausche ich, blicke mich um und bemerke, die Kids sind weg. Die Reste stehen noch auf dem Tisch, nur ihre Teller sind weg.
Die Küche nicht aufgeräumt. Das gehört bei meinem Ältesten nicht dazu. Immerhin hat er gekocht.

Spüler einräumen und die Pfannen von Hand abspülen. Dabei kommt mir die Erkenntnis des Tages. Ach was, überhaupt.
Wenn man den ganzen Tag körperlich arbeitet und nicht wie ich meist im Büro verbringt ist es schwer, den Haushalt noch zusätzlich zu erledigen. Und genau das hat Rose viele Jahre gemacht, hat die Kinder versorgt und ihre Mutter gepflegt.
Dann kam ihr Männchen heim, hat sich an den Tisch gesetzt, gegessen, umgesetzt. Am Computer gesessen und dann Fern geschaut. Und die ganze Zeit hat Rose alles sauber gemacht, die Küche geschrubbt, Wäsche, den ganzen Haushalt. Meine Hemden gebügelt, die Wohnung geputzt. Finanzen sortiert und die Einkäufe gemacht. Und das alles noch zusätzlich zum Job.

Und dann kam ich heim:
"Ach Blume, heute war ein gräußlicher Tag."


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 31. Juli 2013

Vorlesen

Ich mag es, meiner Lady zur Nacht vorzulesen. Zwar ist das aktuelle Buch dafür nicht geeignet, aber ich schaffe auch das.
"Liest du mir heute wieder vor" fragte mich Rose mit einem leichten Fordern in ihrer Stimme.
Wir hatten beide einen harten Tag, aber dass wird gehen.
"Ja, sehr gerne Lady" antwortete ich schnell.

Zudem erinnerte ich mich an den Dialog, den es nach unserem letzten Vorlesen gab.
"Du hast dich richtig konzentriert.
Auf einmal hast du keinen Fehler mehr gemacht."
"Ja Lady. Ich habe mir Mühe gegeben. Auf einmal hat es geklappt."
"Auf einmal ist ER geschrumpft!"
"Das liegt daran, dass ich mich nur auf den Text konzentriert habe."
"Das gefällt mir nicht. Ich möchte, dass du schwitzt.
Ich möchte dich beim Vorlesen quälen können."
"Dann muss ich es anders machen.
Wenn ich dabei an IHN denke, sollte ER eigentlich bleiben."
"Mach das! Ab jetzt will ich, dass du dich auf IHN konzentrierst UND dabei fehlerfrei liest. Ich brauche etwas Handfestes. Wir werden das trainieren."

Ich freue mich über jedes Training.
Vor allem, wenn dessen Härte dabei in Roses Händen liegt.

Wenige Minuten später kam ich ins Schlafzimmer. Rose war in ihre Decke gehüllt unter der nun ihre müde Stimme klang.
"Ich bin zu müde. Ich schlafe gleich ein.
Wegen mir brauchst du nicht mehr vorlesen."
"Das ist schon recht. Schlaf meine Liebste.
Es macht aber keinen Sinn, dir vorzulesen, wenn du nicht folgen kannst."
'Vom Trainieren mal ganz abgesehen...'
Dabei löschte ich das Licht und schlüpfte unter die Decke. Langsam fuhr meine Hand zum Hügel hinab und kreiste dort über den Stoff.

"Du musst noch in den Blütenkalender eintragen."
"Ja Lady. Du magst den Kalender?"
"Ja. So weiß ich immer Bescheid.
Andere Kalender hatte ich immer verlegt.
Und an den komme ich schnell."
"Und wenn dein Arzt dich einmal fragt
brauchst du nur sagen wo es steht..."
Beide lachen wir nochmals, dann wird es still.

Erschöpft vom Tag schlafen wir ein.


Vom Rosenzüchtling


Freitag, 26. Juli 2013

Ein harter Tag

Schulferien.
Das bedeutet, Busse und Bahnen sind leerer, vor allem pünktlicher. So war ich das erste Mal seit langem bereits kurz vor Sieben im Büro. Nicht schlecht, am vorletzten Tag. Es wartet ein großer Berg auf mich, delegiert zu werden.
Doch Anstelle meine Arbeit wegzudeligieren bekomme ich von oben noch mehr dazu.

Ein Anruf vom Labor.
"Nein tut uns Leid, die Untersuchung hat kein Ergebnis gebracht. Aber wir könnten... und dazu brauchen..."
Ab ins Auto und hin zum Labor. Die halbe Stunde werde ich sicher noch bereuen.
Ein Kunde ist im Haus und bindet gleich drei meiner Kollegen. Die Anrufe von ihnen laufen nun bei mir auf. Die Stunden vor meinem Urlaub rinnen dahin ohne das ich was für meine Arbeit nutz.
"Wie ist das Ergebins der Teile? In zwei Stunden brauche ich das Ergebnis" frage ich im Labor nach.
"Fertig. Sie können es abholen."
"Äh, Mailen???" frage ich nach. Mich interessiert nur das Papier.
"Ja, aber dann fehlt..."
"Ist gut ich komme."
Mit Durchsprache der Ergebnisse vergeht eine Stunde bis ich wieder am Arbeitsplatz bin.


"Ich gehe dann mal."
Der erste Mitarbeitet geht in den Urlaub.
"Ist irgend etwas, was ich wissen sollte?"
"Ganz ruhig. Ich habe es bei den Kollegen verteilt."
Wenigstens unter mir schnurrts.

Am Nachmittag eine Besprechung. Dazu geht es vom Arbeitsplatz mit Dreiunddreißig in den Besprechungsraum mit Zweiundzwanzig Grad. Hart, aber die einzige Möglichkeit, die hitzige Diskussion zu kühlen.
"Sie schreiben noch ein Mail, dann haben sie die Antwort Morgen früh." O-Ton vom Chef.
Welch Vorteile es hat, wenn Kollegen Sechs Stunden voraus arbeiten. Drei Mails später rannte ich los.
Um Sieben fährt der Bus. Und Busse sind heute pünktlich.


Was habe ich heute noch zu tun überlege ich auf der Fahrt. Außer Essen und lang machen nichts, was nicht bis zum Urlaub Zeit hat.
Und das mache ich dann.

Meine Lady sah so schön aus als sie mich empfing. Mit luftiger Bluse und leicht gestylt versüßte sie mir den harten Tag. Und als kurz darauf ihr Bruder zu uns kam aß ich meinen Kuchen, erfrischt mich am Saft und machte ich es mir auf der Terrasse bequem.

Ich ließ den Tag sacken.
Der Stress viel von mir ab.
Roses "Wiener, rutsch mal" weckte mich aus meiner Litargie.
"Wohin?"
"Egal. Ich will, dass dein Vater neben mir sitzt."
So saß ich ihr gegenüber. Ich lauschte ihren Erzählungen von Tag. Auch bei ihr war es anstrengend gewesen. Ihre Beine lagen auf meinen Schenkel. Sanft streichelte ich sie.
Die Lady beugte sich vor. Ihre Hand lag auf meinem Knie, strich vom Wiener unbemerkt den Schenkel hinauf und legte sich in meinen Schritt.
Als sie auf harten Widerstand traf zuckte ich auf.
"Wow. Den will ich. Jetzt!

"Junger, wir gehen ins Bett."
"Ich auch."
"Dann nimm Ohrstöpsel mit."
"Oh Nein! Jetzt schlafe ich Wand an Wand mit euch. Ich bleibe noch."
Rose ist zu ihm sehr direkt.


Erst jetzt fand ich Gelegenheit mich auszuziehen. Das erste Mal nackt trat ich im Dunkeln auf den Balkon und wartete auf meine Lady.
"Auf was wartest du? Komm."
Naja, sie wartete drinnen auf mich.

Sofort nahm ich meinen Platz zwischen ihren Beinen ein, legte meine Zunge an die Perle und sofort los.
Gleich zu Beginn drückte ich fest gegen sie. Noch lag ich nicht richtig und kam nicht tief in den Spalt. Ich setzte mich etwas auf, zog ihre Lippen zur Seite damit die Perle nach vorne trat und ließ meine Zunge auf ihr Kreisen.
Was für eine blöde Position.

Ich kauerte vor ihr, das Genick eingezogen, die Hände verkrampft und nicht in der Lage meine Lady zu verwöhnen. Deshalb setzte ich mich um.
Nun kniete ich neben ihr. Meine Brust berührte ihren Bauch und die Zunge leckte von oben hinab. Meine Oberlippe war unter der Perle, meine Nase stieß in den Spalt.
'Wunderbar RZ, was für eine bescheuerte Position.'
Vor lauter Ärger über mich selbst bekam ich gar nicht mit, dass es auch der Lady nicht gefiel.
"Dreh dich um."
'Aber jetzt richtig.'

Zuerst legte ich mich richtig hin. Dann untergriff ich ihre Schenkel, legte die Hände darauf, zog mich an die Muschel heran und leckte langsam durch den Spalt. Es brauchte noch drei Mal davon bis Rose das erste Mal stöhnte.
Meine Zunge bohrte sich hinein, leckte an der Muschelwand, ich nahm von ihrem Muschelsaft und aß mich satt. Gespannt lag ich da. ER war so hart und es war gut, dass ich auf der Decke lag. Wohin ER sich presste war es weich.
Rose schob mich weg und zog mich hinauf.

Während ich mich nach Oben kniete richtete sie sich auf. Mir reichte ihr einziger Griff an den Schaft und sofort durchzuckte es mich.
"JAAA" jubelte die Lady los. "Zieh IHN an."

Kaum Angezogen setzte sich Rose auf. Ein Ritt, ich hatte mich hinzulegen.
Die Beine eng aneinander gelegt spreizte ich die Arme etwas ab. Rose kniete sich hin, ihr Becken senkte sich und während sie ein kräftiges Stöhnen ausstieß merkte ich fast nichts.

Schon öfters habe ich bemerkt, je härter ER ist, desto weniger bemerke ich von ihrem Ritt. ER scheint mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ein kleiner Narzis, nur angetan von sich.

Rose ritt sich ein. Immer wilder glitt sie auf IHM hinauf, ließ sich fallen und IHN so tief es ging hinein. Ich streichelte ihre Beine, meine Hände fuhren die Schenkel hinauf, über die Hüfte zur Brust.
Die Lady hielt an.

Als ihre Hände meine Handgelenk umschlossen sagte sie "Nein" und mit den Worten "Du passt auf" legte sie sie neben meinen Kopf.
'Auf was?'

Ich entspannte mich. War es nicht so wie ich mir dem Abend vorgestellt hatte? Zwar benutze Rose keine Creme aber alles andere war wie wenn die Lady sie verwendet hat. Sie benutzt mich und ich liege da und genieße es. Ich schaute zu. Immer wilder glitt sie auf der Stange entlang, holte sich Spaß und mehrfach Befriedigung. Rose beugte sich vor. Meine Arme schlossen sich um sie, aber bevor ich begann IHN in sie zu treiben hüpfte ihr Becken auf mir.
Die Lady bediente sich. Keinen Gedanken an mich verschwendest kümmerte sie sich alleine um ihre Befriedigung. Wie hart muss das sein?
Gerade ist ER hart genug.

Wieder und wieder trieb sie ihre Hüfte hinab, ließ ihre Perle gegen das Schaftende schlagen und kam erneut. Rose setzte sich auf. Er schnalzte aus ihr heraus, klatschte gegen meinen Bauch und stellte sich auf. Stehen, wenn ich liege bedeutet ER liegt mehr als ER steht.

Das hatte die Lady erkannt und setzte sich auf ihn drauf. Ihre Spalte scheuerte sich auf dem Schaft und ihre Perle rieb dabei auf dem Köpfchen entlang. Ich denke, sie hatte Angst mich zu weit zu treiben. Deshalb verzichtete sie selbst und rollte sich ab.

Bei IHM war nichts zu spüren. ER war ganz auf Narzist. Kein Gefühl für andere, egal was die für einen tun.
Nun legte ich mich auf Rose, rieb IHN über ihren Hügel aber das reichte der Lady nicht. Ihre Finger packten zu, zogen IHN vor den Spalt und schoben IHN hinein.
Ein 'so macht man das' fehlte dazu noch.

Ich drang ein. Genau drei Mal stieß ich hart zu.
"Langsam! L a n g!" Regieanweisungen.
Ab jetzt hielt ich mich daran. Mit langsamen, tiefen Stößen glitt ER hinein und zog ich IHN heraus. Ich nahm die Lady in den Arm und zog sie bei jedem Hub an mich. Glitt ER hinaus, ließ ich sie ab. Es war ein Wiegespiel an dessen Ende Rose kam.

"Hock dich hin."
Inzwischen war ich mir sicher, dass Rose es absichtlich macht und mir die Anweisungen gibt. Sie bekommt es direkt zu spüren, wie ER darauf reagiert.
Und das war hart.
Das letzte Kommando kam, da war ER tief in ihr drin.
Ich setzte mich auf ohne ihren Schoß zu verlassen, bewegte mich hockend vor, glitt zurück und machte Roses Händen platz. Mit der einen Hand legte sie die Perle frei, mit der anderen rubbelte Rose fest darüber hinweg.
Ich schaute erst zu. Dann zog ich mich zurück, setzte mich auf und drückte SEINEN Kopf innen gegen die Wand.
Roses Stöhnen schwoll an. Ab jetzt trieb ich ihn langsam hinein, achtete aber darauf SEINEN Kopf am Schwamm vorbeizureiben und fest dagegenzudrücken.
Ihr Kommen war kurz, aber intensiv.
Sie schob mich weg und rollte sich ein.
Ich deckte sie zu, während ihre Hand um mein Stück glitt.
Sie packte zu.
"Was für ein Ding. Geht es noch?"
"Nein. ER quält."
"Dann ist es gut. Komm."

Ich drehte mich um, versteckte IHN und schob mich an ihren Körper. Roses Hand suchte nach IHM. Um meinen Fehler zu korrigieren öffnete ich meine Schenkel. ER sprang heraus in ihre Hand, die IHN umschloss.
Dann packte sie zu.

Ab jetzt kapierte ER was IHM entgangen war. Noch immer ganz hart reagierte ER auf Roses Hand und zuckte los. Ich auch.
Ein Zucken folgte auf ein Zappeln und so hampelte ich wild durch ihren Griff auf dem Bett herum.
"Ist gut. Ich verstehe wie es dir geht. So hast du es gewollt. Beruhige dich. Schlaf."
Ganz sanft brachte ihre Stimme dem kleinen rz bei, das die härteste Zeit noch vor ihm lag.


Die Nacht.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 13. Juli 2013

Geschmackvoll

Frühstück, vor allem am Wochenende. Da stellt sich mir immer die Frage, was serviere ich ihr.
Appetit auf frische Croissants, eine Brötchenauswahl oder eine Brezel dazu ist bei uns lange nicht mehr so groß. Zumindest dann, wenn sie vom Bäcker und wir zu Hause sind.
Eigenes Brot, entweder Frisch oder aus dem Toaster sind immer eine Alternative bei uns.
Aber Heute soll es mal wieder etwas anderes sein. Da das meiste einen Tag zuvor vorbereitet wird entschied ich mich dagegen. Da Tiger kommt gibt es das frische Backwerk am Sonntag, zum heutigen Frühstück dann nur Hefezopf. Freitags Abends frisch gemacht serviere ich Rose frische und getoastete Scheiben.
Ich mag das und die Lady sagt -aus Höflichkeit? - nichts.

Kurz nach Neun betrete ich das Schlafzimmer, stelle das Tablett ins Bett, öffne die Rollos und beuge mich über Rose.
"Guten Morgen Lady."
"Guten Morgen" antwortete sie und nestelte an der Decke herum.
Rose hebt sie an, ich schlupfe darunter doch noch immer versucht sie sie mit den Füssen zu sortieren. Kaum helfe ich und die Decke liegt am richtigen Fleck legt sie die Hand auf meinen Kopf und buchsiert mich an ihre Brust. Doch gerade als ich sie dort liebkosen will bemerke ich, dass ist nicht das Ziel. Ihre Hand drückt mich zur Muschel hinab, die nun blank und ohne Slip vor mir liegt.
'Frühstück!' Da mache ich mir Gedanken, was meiner Lady schmeckt und sie serviert mir eine Delikatesse. SICH

Saft lege ich meine Hände auf die Schenkel, lege meine Finger ganz nah an den Schritt, atme ihren Duckt ein und hauche zart über die Perle hinweg. Roses Hüfte bebt, doch noch mache ich nichts. Der leichte Luftstrom kann es nicht sein der sie reizt, eher das Verlangen, das Warten auf den Kontakt, der noch nicht kommt. Noch einmal bediene ich mich, atme nochmals ihr Aroma ein, leere meine Lungen in dem die Luft entlang ihrer Spalte streift. Dann beuge ich mich vor, setzte die Zunge an und tippe mit der Spitze gegen die Perle.

Obwohl ich unter der Decke lag drang deutlich Roses lusterfülltes Stöhnen an mein Ohr.
Ich setzte ab, wartete kurz und stupste ein weiteres Mal gegen die Perle. Ihre Hüfte ging hoch, strebte meiner Zunge entgegen und ich wusste, wenn ich jetzt nicht zulege presst ihre Hand mich in den Schritt.
Meine Zunge lege sich unter die Perle, drückte dagegen und ich zog sie darüber hinweg. Erneut wog die Lady ihre Hüfte im Bett, während meine Zunge nochmals die gleiche Berührung vollzog. Dann legte ich sie auf den Spalt, drang kurz ein und zog sie hinauf, über die Perle hinweg und setzte sie sofort wieder in der Spalte an.
'Kein Stöhner von ihr?' Ich war irritiert.

Normaler Weise hätte sie in ihrem Zustand eine vernehmbare Reaktion folgen müssen. Die blieb aus. Habe ich bereits überpesst?
Sanft schob sich meine Zunge in den Spalt, teilte ihre Lippen und glitt hinein. Sie pendelte zwischen den Lippen hin und her, wanderte dabei auch noch hinauf, ich führte meine Zunge im Zick-Zack hin und her, kreiste um die Perle herum, hörte ein tiefen Stöhnen von ihr und sog darauf die Perle ein. Meine Lippen bissen hinein, meine Zähne zwickten daran, ich ließ los und rieb meine Zunge darauf.
Ihre Hände legten sich auf meine Arm, mit denen ich die Beine gespreizt hielt. Die Hüfte der Lady hob sich an, ich folgte mit meinen Kopf, drang nochmals in den Spalt, genoss ihren Saft, der reichlich aus ihr floss. Dazu spürte ich wie dick ihre Lippen bereits sind und auf ein Mal schob sie mich weg.
Rose war gekommen.
Für mich plötzlich aber stark.
Sie zog mich hoch.

"Danke Lady für das Mahl" bedankte ich mich bei ihr. "Lange habe ich mich danach gesehnt. Und heute kam es unverhofft."
"Gerne mein Zögling" antwortete sie und ergriff sich ihr Stück.
Sofort stöhnte ich. Meine Arme wurden weich und meine Brust sackte auf die Lady ab.
"Was ist" grinste mich die Lady an.
Ich versteckte mein Gesicht, vergrub es an ihrem Hals, den ich mit Küssen zu bedecken begann.
"Was ist mit dir?"
Die Lady machte nur einen einzigen Hub, lachte dabei und wusste genau wie weit ich bereits war.
"Frückstück" brachte ich gequält, doch als ganzes Wort hervor.
"Ach ja? Da entscheidest du?"
Ihre Finger schlossen sich fest um mein Stück, ich keuchte nochmals und die Lady flüsterte mir ins Ohr:
"Zieh dir was an."

Was für ein Tag. Erst überlege ich, was ich der Lady serviere, dann erhalte ich das volle Programm.
Zuerst Labe ich mich an ihr und nun darf ich sie noch bedienen.
Ich hoffe, ich halte es durch, denn:
"Und du spritzt nicht" kam in diesem Moment von ihr.
Es war klar, dass ich nicht komme. Zumindest erwartete ich das. Aber nicht spritzen ist ein anderer Befehl. Bekomme ich einen trockenen Orgasmus hin?
Das Kondom war an, ER direkt vor IHR und ich drang ein.
Erst langsam öffnete ER SIE, dann glitt ER hinein bis SEIN Schaftende anliegt, dann drückte ich nach und die Rose weit hoch.
'Wie es aussieht schaffe ich es. Wenn ich schnell genug stoße bringe ich sie hoch ohne selber in Gefahr zu kommen... zu kommen.'

"Langsamer" ermahnt sie mich.
Noch ein Mal gleite noch hinein, spüre jeden Zentimeter in ihr und liege still.
'Noch ein Hub und ich komme gleich.'
'Äh, lieber raus, der Reiz in ihr ist sensationell'
'Wenn ich es doch bloß noch aus ihr schaffe.'
'Geschafft. Und jetzt ruhig. Ruhig.'

Ich war so etwas von kurz davor. Nun warte ich ab, dringe erst viele Sekunden später wieder in sie ein, schiebe IHN vor, bleibe drin, drücke nach und halte den Druck.
Rose stöhnt und fängt an ihre Hüfte zu kreisen. Das ist zu viel.
Ich ziehe mich zurück und warte wieder ab.

"Frühstück" entscheidet sie.
Enttäuscht trolle ich mich.
Nicht darüber, dass sie abbricht, sondern dass ich ihr nicht geben kann wonach sie verlangt.
Ich sollte trainieren, üben es so lange es geht herauszuziehen.
Doch wie soll das gehen?
Allein?
Ich an mir spielen?
Nein.

Natürlich gebe ich meiner Lady keine Schuld. Wenn sie will, will sie und ansonsten hat sie keine Lust.
Die paar Mal, die wir zuletzt für uns hatten wollte sie ihn ganz. Nicht nur ein Stück, nicht nur ein Tease.
Das volle Programm, den ganzen Geschmack.

Also frühstückten wir.
Und dann das Kompliment:
"Der Hefezopf schmeckt gut."
"Auch getoastet" meint sie.

Na dann.
Ich bin
versöhnt. verwöhnt!


Vom Rosenzüchtling




*
Leider nicht Korrektur gelesen...


Sonntag, 2. Juni 2013

Unbefriedigt

Seit knapp einer halben Stunde werde ich von Rose geteased während ich mich ihr offenbare und erzähle was mir gefällt.
ER schmerzt und tropft, es zwickt und ziept und ich zappelte unter Roses Berührungen herum. Roses Hand reibt unterhalb SEINES Kopfes, von dem das nächste Zucken ausgeht. Ihre Hände schließen sich um den Sack, ziehen die Bälle nach unten und das Zucken entsteht im Schaft.

Ihre Nägel bohren sich in die Haut und Rose zieht ihre Hand den Schenkel hinauf. Erneut zappele ich, wobei ich nicht erfühlen kann woher diesmal der Reiz kommt.
Rose wichst ihr Stück, ich lasse mich fallen. Sanft atme ich in mich hinein, spüre wie mein Brustkorb sich hebt und warte woher das nächste Zucken kommt. Trotz der Zappelte bleibe ich unten. Ein Höhepunkt ist gerade nicht in Sicht.
"Training. Zieh dir was an."
"Was?"
Hat Rose das wirklich gesagt? Nach dem Frühstück wollte sie nur kuscheln, mittlerweile erhalte ich einen extremen Tease. Und nun noch trainieren?
"Zieh IHM was an. Du trainierte."
Ja. JA. JAH!

Wie lange warte ich darauf zu Üben, um meiner Rose gefällig zu sein ohne dass ich Befriedigung bekomme.
Kurz darauf dringe ich in sie ein.
Die Lady stöhnt auf und sammelt sich sofort.
"Du achtest nicht auf mich. Du kümmerst dich nur um IHN."
"Ja Herrin."
Erneut stoße ich zu, doch wende ich mich ab.
Mein Blick geht von ihr weg, sucht in mir nach allem was IHN betrifft.
Ich bin bei mir, schiebe meine Hüfte vor, ziehe sie zurück.
'Wow, was mache ich überhaupt...!'
Das kenne ich nicht bei mir. Ich gehe nicht auf Rose ein, kümmere mich nicht um sie achte nur auf mich selbst. Hat sie es so gemeint? Ich achte nicht auf IHN. Für mich besteht keine Verbindung zu ihr, zur Lady, die unter mir liegt.
Langsam fühle ich etwas. Um IHN herum kreist ein Punkt.
Noch ein paar Mal gelingt es mir. Ich dringe ein, habe die Kontrolle über den Punkt doch das Risiko die zu verlieren steigt.
Ich ziehe IHN raus.

Die Zeit sich nicht auf die Lady einzulassen ist vorbei.
Ich dringe ein, stoße zu und die Lady hinauf. Rose stöhnt laut aus als ich in sie eindringe, doch breche ich erneut ab.
'Training RZ.' An die Grenze. Aber nicht darüber hinaus.

Ich lege eine Pause ein, stośe danach drei Mal zu und gleite heraus.
Erneut pausiere ich. Breche ich ab oder versuche ich noch meiner Lady ihr Vergnügen zu geben? Aber so extrem wie Rose reagiert muss es mir gelingen, sie zum Höhepunkt zu schieben.

Nur einen Stoß halte ich durch. Dann zwei, dann wieder nur ein Mal.
Bin ich auf dem richtigen Weg? Das ist doch kein richtiges Training für mich und Rose hat auch nichts davon.
Ich knie vor ihr, ER in ihr drin und mein Finger spielt mit ihrer Perle. Ablenkung für mich.
Langsam beuge ich mich vor, mache ein paar Hübe, dann muss ich heraus. Noch immer vor ihr kniend nehme ich IHN in die Hand. Hart presse ich SEINEN Kopf gegen die Perle, reibe IHN durch den Spalt, zwischen den Lippen entlang und schiebe IHN erneut in die Lady hinein.

...und ziehe IHN ohne Aktion wieder heraus. Es wird eng. Es fehlt nur noch ein Reiz und ich komme. So knapp bin ich bereits an der Kante.
Rose wartet was geschieht.

Ich blicke hinab und sehe wie ihre Muschel pumpt. Mein Punkt steigt hoch.
'Nein, bitte nicht, bleib.'
Doch egal was ich denke, ich sehe ihre Perle, wie sie zuckt, ihre Lippen wie geschwollen sie sind. Ganz tief unten zuckt ER nun auch. Mir gelingt es nicht IHN zu kontrollieren.

Rose merkt nicht was geschieht. Ihre Hände gehen hinab, die Finger legen sich auf die Perle und ich stöhne bereits "Nein!"

Nein, bitte nicht. Ich sehe was Rose tut. Ich spüre, wie ER tief unten zuckt, ich sehe wie ihre Muschel reagiert.
"Nein" bitte Rose tu das nicht.
"Nein" rz halt dich zurück.
"Nein" es darf nicht wahr sein.
ER kommt.

"Was ist?" fragt Rose nach. "Das ist doch nichts" beruhigt sie mich.
Doch, ich sehe, wie ganz wenig Saft aus SEINEM Löchlein rinnt, das Reservoir des Kondomes füllt und bin kurz vor dem heulen. Der ist zwar nur ruiniert, doch war selbst das nicht erlaubt.

Rose tröstet mich. Ich liege an ihrer Seite und bekomme in meinem Nebel mit, wie sie es sich selber macht.

Aber mir fehlt die Befriedigung und damit ist nicht mein Orgasmus gemeint.
Ich habe das Training nicht erfüllt und ihr nicht die Befriedigung verschaft, die ihr zusteht.

Unbefriedigt beginnt für mich der Tag.
Auch wenn Rose das nicht so sieht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 31. Mai 2013

Belauscht

Ich verarbeitet gerade meine Tag; ich schreibe.

Rose setzt sich vor mich auf den Hocker, ich schaue auf, die winkt mich mit dem Zeigefinger heran.
Sofort löse ich mich vom Rechner gehe zu und vor ihr auf die Knie.
Wortlos hält sie mich auf. Ich habe vor ihr zu stehen.
"Ich muss doch schauen, ob alles in Ordnung ist."
Wenn sie damit mein, ob ER tropft? Ja.
Sie fasst an die Hose, streicht darüber und öffnet den Knopf.
'Die KIDS!' rast es durch meinen Kopf.

Der Eine beim Onkel, der Zweite gerade mit dem Hund raus. Wir sind allein.
Grinsend denke ich, 'so von der Herrin arrangiert.'



Rose packt IHN aus, knetet IHN durch und beschäfft sich auch mit den Bällen. Mit heruntergelassener Hose stehe ich mitten im Raum, die Hände auf dem Rücken verschränkt und Rose steht auf. In der großen Scheibe kann ich ihre Spiegelung sehen, wie sie in die Küche geht, dort Öl nimmt und auf die Handfläche gibt.
Bevor sie sich setzt hat sie IHN bereits in der Hand. Das Öl verteilt sich auf SEINEM Kopf, der Duft strömt zu mir hoch.
Das gute Olivenöl, dass es nur zu besonderen Anlässen gibt.
Meine Lady hat Geschmack.

Ihre Finger kreisen auf SEINEM Kopf, ihre Hand umschließt den Schaft, mit Daumen und Zeigefinger schnürt sie die Bälle ab. Ein unbekanntes Gefühl kommt auf, doch Roses Kopf verdeckt den direkten Blick.

Sie hat IHN...,
ihre Zunge spielt...
WOW!

Dann ein, zwei... fünf, sechs Schläge von unten gegen den Ball.
Beim Ersten weiß ich noch nicht was geschieht, mit dem Zweiten habe ich mich orientiert. Den Dritten und Vierten erwarte ich bereits und ab dem Fünften strömt der Schmerz hoch ins Hirn. Ich krümme mich, als der sechste Schlag trifft, jedoch hält die Herrin ihr Stück fest in der Hand.

Sie spielt am Schaft, leckt SEINEN Kopf, spannt den Sack und schlägt nochmals gegen die Bälle. So lange es geht halte ich still. Dann stöhne ich langsam los.
"Du kommst nicht!"
"Ja Herrin" wimmere ich.
"Wie weit bis du weg?"
Mein Hirn arbeitet fieberhaft, so weit dies ohne Blut möglich ist. Alles was gerade denkt hält die Herrin in der Hand.
Bei Eins bis Zehn bin ich bei einer Neun. Ob sie weiß was ich mein?
In Prozent? Sage ich Zehn oder Neunzig? Ich habe keine Zeit, sie will eine Antwort von mir.
"Neunzig Prozent" keuche ich.
"Noch weg oder so viel?"
Kräftig gleitet ihre Hand auf dem Schaft entlang.
"Ich bin bei... ahhh" 'inzwischen Fünfundneunzig' "Neunzig Prozent."
In schneller Folge schlägt sie ein paar Mal gegen die Bälle.
'Nicht so oft!'
"Hilft das" fragt Rose nach, die bemerkt hat, wie kurz ich davor bin.
"Ja" antworte ich.
Die ersten Schläge ja, doch irgendwann treiben mich die weiteren weiter hoch. Kann das sein, dass IHM das gefällt?

Rose stoppt.
Ihre Augen blicken mich von unten herab an. Wer Oben ist und wer nicht sieht man sofort an ihrem Blick. Oben ist, wer sitzt und nicht der mit heruntergelassenen Hosen steht.
Nochmals beginnt sie ihr Spiel. Schneller und fester als zuvor bringst sie UNS schnell an die Grenze.
Ich winde mich in ihrem Griff, stöhne auf und sie schlägt ein zwei Mal auf seinen Kopf.
"So das reicht."

Zärtlich legt sie ihr Eigentum in die Hose zurück, schließt den Knopf und packt unter dem Reißverschluss zu. Kräftig zwicken ihre Finger in den Sack während sich der Reißverschluss schließt.
Endlich darf ich vor ihr auf die Knie und bedanke mich.
"So, nun kannst du weiter schreiben, ich gehe und benutze den Wand."

Wie gerne wäre ich dabei. Zu erleben wie sie es macht, worauf sie achtet, wohin sie ihn legt. Zu sehen und riechen wie feucht sie ist. Nach ein paar Zeilen folge ich ihr. Vor dem Schlafzimmer ist es still. Ich höre nichts. Ist der Wand zu leise oder hat sie noch nicht begonnen.
Meine Schublade öffnet, schließt sich. Darin ist das Verlängerungskabel. Ein Stecker schlägt auf den Boden. Sie fängt erst noch an. Jetzt der Schrank, wo der Wand sich versteckt und dann der Ort an dem der Schrankschlüssel ist.
Die Reihenfolge ist falsch. Sie ist fertig, ich sollte weg.
Ich schaffe es nicht einmal mehr mich umzudrehen, da höre wie das Schloss der Türe entriegelt wird. Abgeschlossen! Sie hat damit gerechnet, dass ich komme und nun hat sie mich noch entdeckt.

Alle Erklärungen sind um sonst doch nimmt sie mich in den Arm.
"Lady ich bin so stolz, was du mit deinem Körper machst. Und es tut mir gut, was du mir gibst.
Ich danke dir dafür."

Noch einmal drückt mich meine Lady ganz fest.
"Kaffee?"
"Oh ja" antwortete sie.



Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 19. Mai 2013

Schlagender Orgasmus

Nach dem Frühstück kuschelte ich mich nochmals an Rose an. Die letzten Wochenenden mussten wir entweder früh raus, frühstückten mit der Familie oder waren im Hotel.
Frühstück im Bett mit Kuscheleinheit war nicht drin.
Um so schöner war es heute, einfach mal wieder in ihren Armen zu liegen und Minuten vorbeistreichen zu lassen.
Zärtlich streichelte ich über Bauch und Brust.

Als ich zu den Schenkeln kam spreizte sie leicht die Beine.
'Eine Einladung?' Noch traute ich mich nicht.
Zärtlich glitt meine Hand auf dem Schenkel entlang, strich über ihr Knie und langsam hinauf. Die Rose öffnete sich und ein Finger hauchte an ihren Lippen entlang.
'Sie will. Was hält sie für mich bereit?'

Genau in dem Moment, als ich Roses Perle berühren wollte, berührte Rose ihren Schwanz. Mitten in meiner Bewegung erstarrte ich, fühlte noch wie ihre Hand sich um IHN schloss und schon jagten mehrere Schauer durch mich hindurch.
ER war noch immer von all SEINEN Liebestropfen nass und das Gleiche galt nun für ihre Hand. Sie putzte sie auf meinem Schenkel ab, packte erneut zu, lähmte mich durch ihren Griff und sagte voller Begeisterung zu mir: "Zieh dich schnell an."

In der Schublade lagen noch billige, enge sowie die guten, passenden Kondome. Welches ziehe ich an?
'RZ, so oft wie du kommst können wir uns die Teuersten leisten.'
"Du hast die guten gewählt" meinte Rose, als ich über ihr lag.
"Ja" erwiderte ich und drang ein...
... hielt Rose mich hin.

Roses Schenkel schlossen sich.
'Was ist?' Ich schaute in ihr Gesicht.
Sie strahlte mich an, öffnete den Weg zu ihrer Frucht, ich schob die Hüfte vor und ließ sie mich nicht hinein.
Ein Spiel? Ein Tease? 'Was soll ich tun' fragte mein Blick.
Genau den hatte sie gewollt. Flehend schaute ich sie an und Rose öffnete sich. Langsam drang ich ein, genoss jeden Millimeter in ihr, schob IHN vor und spürte, wie die Erregung in mir stieg.
'Das geht nicht gut. Ein paar Stöße und ich bin so weit.'

Lange halte ich nicht durch. Mein Ziel muss es sein, meiner Lady wenigstes ein Vergnügen zu verschaffen, bevor ich komme, bevor ER erschlafft und sie dadurch die Lust verliert.
'RZ STRENG DICH AN!'
Erst jetzt achtete ich darauf, wie es eigentlich meiner Lady erging. Sie stöhnte bereits. Bei jedem Hub, langsam hinein, langsam hinaus stöhnte sie auf. War ich drin, drückte ich nach und hielt den Druck, so lange Roses Atmen unterblieb. Stöhnte sie aus glitt ich heraus um in einem weichen Kreis den gleichen Hub zu vollführen.
Dann bohrten sich ihre Fingerkuppen in meine Haut. Ihr Kopf fiel in die Kissen, ihre Hüfte stemmte sich auf.
Rose kam.

Tief in ihr drin bekam ER zu spüren, wie die Muschel sich schloss und selbst zu pumpen begann. Ich lag einfach nur da. Rose zu spüren, sie im Arm zu halten war in dem Moment Befriedigung genug. Aber für mich war es nun Zeit zu entscheiden, darf ich oder nicht.
"Ich will dass du kommst" befahl mir meine Herrin in diesem Moment.
Das war mehr als ein Wunsch. Dennoch wollte ich es mir nicht so einfach machen. Ich wollte trainieren ohne Befehl, eben nur für mich.
Nicht für mich, für sie, für ein anderes Mal.

Ich war nahe an einem Punkt. Doch noch stemmte ich mich dagegen an. Mit gleichmäßigen Stößen drang ich in Rose ein. Sie hatte zwar gerade einen Orgasmus gehabt, aber ich habe die Erlaubnis zu kommen. Da sollte es mir doch gelingen mit meiner Lady zusammen einen Höhepunkt zu erklimmen.
PATSCH - ein Schlag.

Die Herrin schlug mir mit der Hand auf die Backen. Mal links, mal rechts traf sie mich, legte beide Hände auf, bohrte ihre Nägel in die Haut, schlug erneut zu und trieb mich wieder und wieder in sich hinein. Vor dem ersten Schlag war ich kurz davor zu kommen. Aber die Herrin lenkte mich ab. Ich puschte mich hoch, glitt hinein, spürte wie der Punkt in mir stieg. Ihre Nägel in meiner Haut, der Punkt, ein Schlag mit beiden Händen geführt. Egal was die Herrin dazu trieb, sie schlug immer schneller, bohrte ihre Nägel härtet in meinen Po und ich verlor den Punkt in mir.
'Wer braucht schon den Punkt?'

Die Reibung am Schaft, der geliebte Schmerz am Po, die Lady unter mir, die ich gerade zum Höhepunkt trieb. Noch einmal trafen ihre Hände auf meinen Po, dann packte sie zu. Ihre Nägel bohrten sich in die Haut, jagten den Schmerz in den Kopf und trieben ihn auch in SEINEN Schaft. Dann ließ Rose los. Sie war gekommen. Und ich?
Wo war mein Punkt?
War er da?
Bin ich gekommen?

Ich war mir sicher, ja. Doch hat mich die Herrin so gut abgelenkt. Die ganze Zeit hatte ich die Reise zu meinem Höhepunkt gespürt. Aber im entscheidenden Moment schien es besseres zu geben, als sich darauf zu konzentrieren, das Kommen zu spüren.
'WOW! Einen Orgasmus den ich nicht bemerke!'
Gibt es den? Gespannt zog ich mich zurück und blicke sofort auf das Kondom - Gefüllt!

Dankbar legte ich mich auf ihre Brust. Rose streichelt mir durchs Haar.
"Geht es dir gut?"
Anscheinend hat sie meine besorgte Mine entdeckt.
"Mir geht es gut."
Wunderbar wäre der richtige Ausdruck gewesen.

"Schlagender Orgasmus" lacht Rose heraus, "das ist doch ein Titel."
'Ja' entschied ich mich, 'so nenne ich es.'


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 26. März 2013

Trainiert

"Ich habe hierfür trainiert" gesteht mir Rose.
Hierfür bedeutet, Orgasmen zu haben so viel wie nur geht.
"Ich habe geübt mit dem Wand."
Sie betrügt mich mit dem Wand? Betrügen auf gar keinen Fall.
Ich will was sie mag. Ich will was sie macht. Ich weiß Bescheid, überzeuge sie mit Engelszungen das zu tun. Da kann doch von Betrug keine Rede sein.

Früher war es schwer für Rose einen zweiten Orgasmus zu genießen. Noch weiter weg war es einen Dritten zuzulassen. Darüber hinaus tat alles weh.
"Es krampft sich zusammen, schmerzt. Glaube mir, das ist kein schönes Gefühl."
Worte, an die ich mich heute wieder erinnern kann.
Worte, über die sie heute lacht denn "es kommt darauf an."
Wie wahr.

"Ich habe trainiert. Damit ich die Ersten überstehe.
Ich habe es mir mit dem Wand gesorgt. Acht... " -die Zahl musste ich erst einmal in meinen Kopf bekommen bevor ich das Gesagte verstand- "Acht Mal hintereinander. Ich habe trainiert den Schmerz auszuhalten."
'Halt! Die Schmerzen gehören mir.'
"Und weißt du was? Hinter dem Schmerz geht es weiter."
Rose, das weiß ich schon längst.
"Weist du was nach dem Schmerz kommt?"

Zur Beantwortung formt sich bei mir ein Bild.
Eine Dornenhecke. Verletzend und Schön. Wunderbar anzusehen, stabil und nur mit Schmerzen zu überwinden. Ist der Wille stark genug, den Schmerz zu ertragen kommt man hindurch und erblickt das Dornröschen.
Dieses Bild und ihre Geschichte hatte ich im Kopf.


Ich freue mich, dass auch Rose es nun versteht.
Was nach dem Schmerz kommt bleibt in Erinnerung.

Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 24. Februar 2013

Langsam

"Langsam und Zärtlich" meinte Rose als ich IHN angezogen vor die Muschel stellte.
Über eine halbe Stunde hat sie mich nun geteased.
Aus Freude über das harte Stück hatte sie sich zu Beginn selbst auf IHM zu einem Orgasmus gerieben und dann mit Herzenslust mit IHM gespielt.
"Ui, sind die Prall" sagte sie entzückt als sie die Bälle in die Mangel nahm.
"Boa ist der Hart" als ihre Finger an IHM wichsten.
"Schau nur. Was habe ich für ein Teil" als sie gegen Ende die Hand um IHN schloss.

Ihr Kratzen kümmerte mich kaum, ihr Schlagen bereits mehr.
"Tut es weh" fragte Rose als ich zusammenzuckte.
"Herrin, nicht der Schlag. Es sind die Eier die stark ziehen."
"So ist es gut mein Zögling. So will ich es."
Und schon wieder wechselte ihre Hand an den Schaft. Jede neue Berührung warf mich um. Jeder Griff traf ins Mark. Jedes Tippen ging ins Hirn. Und als ob das alles noch nichts war fing Rose mit dem Blasen an.
Irgendetwas geschah, nichts berührte IHN und doch war da ein irres Gefühl. Kalt oder Heiß und alles zugleich. Und der kleine Kerl pochte los. Dann merkte ich wie sie auf SEIN Köpfchen blies, wie ein Windstrom auf IHN traf. Windenergie in Strom gewandelt und direkt in die Eier geschickt. Der Schmerz dort schwoll immer mehr an.

Es ist für mich unbegreiflich wie lange ich widerstehen kann. So viele Tage ohne und die Herrin gibt sich so viel Mühe. Und doch lasse ich mich immer wieder fallen, entkomme der Anspannung von meinem Stück. Die Herrin hilft mir unbewusst, indem sie kurz die Finger von IHM lässt.
Ich merke, bald ist es zu weit, starte meinen inneren Countdown da lässt sie los, schlägt gegen den Ball und das Spiel beginnt erneut.
Nur ganz langsam geht es voran, fünf Stufen hoch und vier zurück.
Doch am Ende komme ich oben an.

"Wie stellst du dir vor, dass ich dich an der Kante entlanglaufen lasse?"
"Herrin, wen ich weiß, dass du das willst, dann spiele ich mit. So lasse ich mich komplett fallen und fange weit unten wieder an."
'Wobei sie die Mittelchen hat.'

Und dann kam der Punkt, an dem ich die Herrin bat aufzuhören und mich zu verschonen.
"Tun sie weh?"
Die Bälle sind gemeint.
"Ja Herrin. Das eine recht stark."
"Dann ist gut. Dann höre ich auf."



Sie hört auf, hat aber wie ich finde zu wenig bekommen.
Dachte ich gerade 'Training wäre nicht schlecht' da meint Rose "zieh dir was an".
So kam ich nach dem Tease zum Training, drang langsam in sie ein, gab ihr was die Rose verlangt. Langsame Hübe und der Schaft war prall aufgepumpt. Sie gab sich mir hin, stöhnte bei jedem Stoß doch dieses Mal war es bei mir zu viel.
Ich ging raus, entschuldigte mich, kühlte ab und setzte nochmals an.
Mit einem langsamen Hub drang ich tief in sie ein, Rose stöhnte auf, drückte am Ende noch nach und Rose hinauf bis vor ihren Punkt. Doch dann war Schluss.
'Kein Risiko für mich' dachte ich und zog mich schnell zurück obwohl für die Herrin die Höhe des Punktes noch nicht reicht

Meine Mühe blieb nicht ohne Lohn. Sie hatte mich an ihre Muschel geschoben und alleine mit der Zungenspitze spielte ich so zart es ging an ihrer Perle. Sie stöhnte, wand sich umher und gleich darauf pressten mich ihre Hände in ihren Schoss. 'Zart ist vorbei' also saugte ich die Perle ein, nur die Spitze davon, die kleine Knospe, knabberte mit den Lippen und ließ meine Zunge darüber gleiten, fester als zuvor aber nur an dem kleinen Teil.



Rose kam und zog mich hinauf, dabei zog ich meinen Finger durch ihren Spalt.
Wie am Abend zuvor waren die Lippen geschwollen, die Spalte feucht und die Schenkel öffneten sich. Und wie am Abend zuvor tauchte ich zwei Finger ein, suchte den Punkt, vibrierte daran und Rose stöhnte auf.
Das Schmatzen der Muschel, ihr Stöhnen und nicht zuletzt das Quatschen in meiner Hand. Alles wurde lauter, schwoll an, bis Rose mit einem unterdrückten Schrei kam.

Nun war Schluss.
Sie konnte nicht mehr und mir tat es weh. Der Herrin zu dienen geht nicht spurlos an mir vorbei.
"Ich denke, es ist nicht gut, wenn du heute ohne Unterhose gehst."

Sie hat recht. Ich glaube beim Geburtstag falle ich sonst auf.


Vom Rosenzüchtling

Stolz

Endlich war es wieder so weit. Ich durfte meine Lady schmecken.
Ein bisschen Schmusen als Vorspiel und ungeduldiges Streicheln von mir reichten Rose schnell nicht aus.
Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und schob mich zwischen ihre Beine. So lange war es her, dass die Herrin mir diesen Platz erlaubte und ich musste mich beherrschen um mich nicht verhungert auf das Mahl zu stürzen.

Der Duft der mir in die Nase stieg war Rose. In so einer Intensität, dass ich wusste, sie ist heiß. Und um mich an dieser Mahlzeit nicht zu verbrennen blies ich einen leichten Hauch darüber hinweg.
Rose wand sich dabei. Ich tippte die Perle mit der Zunge an, leckte weich darüber hinweg und ihre Becken tauchte ab. Auch für sie war es lange her. So dauerte es nicht lang, bis Rose kam. Mehrmals saugte ich die Perle fest ein, ließ sie los und glitt mit meiner Zunge durch den Spalt, schmeckte ihren Saft, nahm ihn nicht auf sondern verteilte ihn über der Perle und leckte die Essenz nun genüsslich ab.
Nachdem die kam zog sie mich hoch.

'Zu früh, zu schnell.' Wenn sie mich so früh holt gibt es eine Tease oder melkt sie mich sogar ab?
Ich weiß sie hat den qr-Code noch nicht entschlüsselt. Sie weiß nicht, was darin steht und sie kennt somit nicht meinen Wunsch. Habe ich ihn zu spät eingestellt? Hätte ich es direkt sagen sollen? Was sind das bloß für Gedanken während die Herrin mich zu teasen beginnt.

Ihre Nägeln ziehen auf meinen Schenkel ihre Bahnen, malen sie rot aus und umrahmen ihren Schwanz. Dann packt sie zu. Ein einzelner Griff, direkt ins Hirn. Online vom Schaft direkt in meinen Kopf, ein Signal dass mich zucken lässt und ich bäume mich auf. Die Herrin wichst nun am Schaft, lässt ab, malt mit den Nägeln weiter ihre Bahn, lässt ab, packt zu und erneut elektrisiert mich der Griff sofort.
Ich kann mich nicht beherrschen und stöhne auf, was die Herrin mit einem Schlag auf die Bälle quittiert. Der Schlag selbst tut kaum weh, doch der Strom, der dadurch entsteht, die Ladung, die durch meinen Körper rast, SEINEN Kopf zum Zucken bringt wirft mich fast um obwohl ich liege.

Sofort schließen sich ihre Finger um meinen Schaft, bewegen sich auf und ab und ich merke wie hoch ich gerade bin.
'Bin ich das?' frage ich mich und entspanne mich kurz.
'Nein, bin ich nicht' merke ich sofort.
Sobald meine eigene Spannung fällt bin ich locker und stehe auf dem Grund. Was Rose macht, das halte ich aus. Das geht gut und von mir aus noch lang. Von einem Punkt ist nichts zu spüren und innerlich folge ich den Bewegungen ihrer Hand.
Mal auf, dann ab wischen die Finger dazwischen über SEINEN Kopf, schlagen gegen den Schaft und sind plötzlich weg damit die Nägel ihre Bahnen ziehen.
Ihre Fingerkuppen drücken sich in meinen Schenkel hinein, rutschen über die Haut, gleiten hart darüber hinweg, richten sich auf, geben die Nägel frei die den selben Weg nehmen, die Bahnen wiederholen und sich tiefer in mein Hirn bohren als die Kuppen zuvor. Ich sehe ihre Bahn nicht doch ist sie in meinem Kopf eingeprägt. Sobald sie abweicht und nicht exakt die Linie beschreibt erkenne ich das. Und meine Augen sind zu.

Ihre Finger heben ab, es folgt die Berührung am Schaft, die haut mich um, treibt mich hoch, ich stöhne auf, erinnere mich, entspanne mich, lasse mich fallen und bin sofort auf dem Boden zurück.
"Wo bist du gerade" hat mich Rose gefragt.
"Nicht weit Herrin." 'Nicht weit, noch kein Stück weg.'
Die Nägel sind scharf, zumindest was sie damit treibt und gemeinsam mit den Finger am Schaft bringt sie mich nicht dazu. Heute bin ich gut. Ich halte es aus, das wird ein langer Tease.
'Wer bricht ab? Wem wird es zuerst zu viel?'
Gerade grinse ich die Gedanken in mich hinein da schlägt sie zu und zu und zu.
Sechs, Sieben oder Acht Schläge prasseln in kurzer Folge auf die Bälle und ich spüre sofort, der Boden ist weg. Ich schwebe in der Luft, bin angespannt und kann nicht mehr so einfach fallen. Ein Griff an den Schaft, ich winde mich herum, Nägel auf der Haut, die Finger lassen ab, bohren sich erneut in die Haut und ziehen ihre Bahn, setzten ab und ich weiß was als nächstes kommt wird extrem.
Entweder ein Schlag auf die Bälle oder nur ein zärtlicher Griff, der mich dennoch nach oben bringt, in Richtung Höhepunkt katapultiert. Ich passe auf, warte was geschieht, bin auf alles gefasst damit ich nicht gleich durch die Berührung komm.



Und dann spüre ich sie, die Nägel, die sich in den Schenkel bohren, die genau das gleich tun wie die Sekunde davor. Da kommt noch nicht, sie wechselt nicht ab und dann hebt sie ihre Hand, jetzt ist es so weit, die Bälle, der Schwanz, ich spanne mich an und bin fast enttäuscht als sich die Finger auf meinen Schenkel legen und erneut ihre Bahnen ziehen.
Um so überraschender kam es für mich, als sie nochmals ihre Hand abhebt, den Schaft umschließt und mich nach oben schießt. Ich richte mich auf, küsse von ihr was Erreichbar ist. Ihren Rücken, die Schulter, den Arm, lege meine Lippen darauf und meine Zähne an die Haut. Ich beherrsche mich noch, vor allem mit dem Biss. Doch mehr Probleme bereit ER mir. So sensibel kenne ich ihn kaum. Die Eier sind voll, das lässt mich die Herrin zwischendurch spüren. ER ist prall, steht voll im Saft und sobald Rose ihn umschließt blitzen Sterne in meinem Kopf.
"Herrin bitte" stöhne ich hervor.
Es ist aus. Ich kann nicht mehr. Der Tease ging gefühlt eine Stunde doch wenn sie weiter macht ist es in Sekunden vorbei.
"Was ist, willst du nicht?"
"Nein Herrin. Wenn ich darf."
"Du willst?"
"Wenn ich wählen darf, dann will ich nicht."
"Oh, du willst keinen Orgasmus mehr?"

Panik steigt auf. So war meine Antwort nicht gemeint. Orgasmen sind so wunderbar. Wenn es geht, dann jeden Tag. Doch wenn ich so weit bin wie jetzt, wenn ich das bekomme wie gerade dann ist ein normaler Orgasmus nichts, so einfach, so normal.
"Herrin, jetzt einen Orgasmus zu bekommen wird sensationell. Da bin ich mir sicher."
"Willst du?"
"Nein. Ich möchte nicht. "
"Woher weißt du das dann?"
"Ich bin mir sicher. Aber ich will es nicht. Ich will nicht kommen."
Mit "leg dich auf mich" beendet Rose den Dialog.

So liegt nun mein harter Schaft auf ihrem Hügel und ich bewege mich. Während ihre Nägel sich in meinen Hintern bohren reibe ich IHN auf ihr entlang, gebe mein ganzes Gewicht auf den prallen Kerl, so dass Rose nun stöhnt und sagt: "ziehe IHN an."
Wenige Sekunden danach dringe ich in sie ein, stoße ein paar Mal zu und Rose kommt. Meine Arme liegen unter ihren Schultern, meine Hände streicheln ihr Haar. Ich küsse ihre Stirn, gleite mit den Lippen die Wange hinab, lege sie an den Hals, küsse sie dort und dringe mit harten Stößen in sie ein.
Unten hart und oben weich und die Kombination funktioniert. Die Lady ist wild, stöhnt auf, doch zergeht sie wie Wachs als sie nach wenigen Stößen kommt.
Mir wird es zu viel. Gleich nach ihrem Orgasmus ziehe ich mich zurück und kühle IHN ein wenig ab um nach kurzer Zeit IHN an die Muschel zu bringen, kurz zu warten bis sie IHN will, sich ihre Nägel fordernd in meinen Po bohren und sie mich an sich zieht. Jetzt stoße ich zu, dringe mit harten Stößen in sie ein, halte sie fest und presse mit meinen Armen unsere Körper zusammen.
Die Herrin ist so heiß, dass ich mich kaum anzustrengen brauche, sie sofort kommt und für mich keine Gefahr zu kommen entsteht.

Kaum ziehe ich mich zurück sagt sie "das reicht" und schiebt mich hinab in ihr Muschelreich.
"Deine Belohnung" sagt sie kurz und ich bedanke mich bis sie nicht mehr kann.
"Das reicht mein Zögling" keucht sie etwas atemlos.
"Ja Herrin" obwohl ich mir nicht sicher bin.

Mein Hand tastet in ihren Schritt, die Lippen sind dick, die Perle steht hervor und meine Finger flutschen nur so durch ihren Spalt. Die Lady öffnet etwas ihre Schenkel, was ich dankbar annehme, mit zwei Fingern die Lippen teile, eintauche und den Punkt in ihr suche, finde und zu vibrieren beginne.
Sofort stöhnt sie auf. Ihre Hüfte geht hoch, schwebt als Brücke in der Luft und das Schmatzen beginnt. Erst leise aus der Muschel heraus, wird langsam lauter und mehr. Wir hören beide, wie nass sie dort ist und als in meiner Hand das Wasser bereits steht bäumt sie sich auf, schnappt zusammen und wirft sich herum.
Der Orgasmus war zu viel. Ab jetzt geht nichts mehr.



Mit "Danke Herrin" küsse ich ihre Stirn und decke sie zu.
So etwas bekommt nicht jeder serviert. Was Rose mir gibt ist so phänomenal.
Von der kurzen Zeit, die ich so mit ihr verbringe, bei der ich das alles von ihr empfange zehre ich eine Woche lang.

Es ist so wunderbar, so einer Herrin zu gehören.
Darauf bin ich stolz.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 4. Februar 2013

Miau

"Wärme mich."
Gerade hatte sie mich nackt ins Bett zitiert. Nichts mit Massage. Auch kein Schlafshirt. Ich sollte sofort zu ihr.

"Das tut gut" sagte sie in meinem Armen liegend während meine Hände ihren Rücken wärmten und auf der Haut entlang rieben. Rose drehte sich um.
Sie lag nun auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und überließ sich meinen Händen.

Ihre Perle stand hervor, ihre Nippel waren hart und ihre Lippen leicht geschwollen. Sie wusste, wie weit sie bereits war.
"Was hast Du nur aus mir gemacht?"
"Nichts was du nicht wolltest oder noch nicht in dir steckte. Ich bin so glücklich, denn das bist du die sich mir zeigt."
"Zieh IHM was an."

Rose brauchte nichts zu sagen. Ich wusste was ich darf: Nicht zu kommen.
Wie Rose bereits nach der ersten Runde bemerkte, das Training zahlt sich aus.
So hart und prall bekam sie IHN nicht oft zu spüren. Hatte ich früher ein Mal Spaß bedeutete dies erneutes Warten für sie.

Es gelang mir, sie ein zweites Mal glücklich in meinen Armen zu halten bis sie mich auf ihre Brust schob um zu pausieren. Sie sorgt sich um mich ebenso wie um ihr Eigentum. Deshalb zieht Rose die kleinen Trainingseinheiten vor.

Mit dem Wort "iss" schob sie mich hinab.
Ich ass. Hart spielte ich an ihrere Perle und Rose schickte ein "langsamer" zu mir hinab. Meine Zunge tauchte in ihren Spalt, schlurfte von den Wänden was sie erreichte und ich saugte ihre Lippen ein.
"Autsch."
Wieder zu fest von mir.
Sie drückte meinen Mund auf die Perle und ich leckte weich darüber.
"Schau mich an."
Ich schaute zu ihr auf und konnte nun die Erregung in ihren Augen sehen.
'Die mache ich ihr zu...' dachte ich und leckte um die Perle herum.
Roses Augen rollten hinauf. Meine Zungenspitze tippte nur an, glitt zart über die Perle hinweg, tippte darauf und spielte sanft mit ihr.
Ihre Augen bewegten dich, schauten auf mich, zur Seite und hoch. Die Augen fanden kein Ziel, doch Rose wollte sie nicht schließen.

Ich schloss meine Lippen, zwickte so die Perle ein, drückte hart mit der Zunge darauf und Rose kam.
Ihre Augen schlossen sich, ihre Schenkel auch. Sie zog mich hoch.

Erneut lag ich auf ihr, setzte IHN an und drang langsam in sie ein.
Mal schnell, mal langsam variierte ich meine Stösse bis das Kratzen begann.
Die Katze maunzte vor der Tür und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Hund darauf reagiert.

Wer kommt zuerst?
Ich darf es nicht sein. Und ich hoffe, es ist nicht der Hund.
Ich legte zu, drang fest in sie ein und ließ mich durch das Maunzen der Katze nicht stören.
Rose kam.

"Wartest du auf mich?"
Mein Gedanke war, sie zieht sich an und dreht sich um bis ich die Katze versorgt hatte.
"Ich bleibe da."
Nur mit eng anliegende Kondom eilte ich durchs Haus, öffnete die Haustüre und ließ die Katze ins Freie. Zurück im Schlafzimmer lag Rose mit gespreizten Schenkel da.
Ich schob IHN hinein, dann kniete ich mich auf. Während nun Rose ihre Hüfte bewegte spielten meine Finger an ihrer Perle und so dauerte es nicht lang, bis sie kam.
Ohne aus ihr zu gleiten legte ich mich auf sie.

"Bewege dich nicht" meinte Rose
"Spürst du mich?"
"Ja Herrin."
Ich konnte ihre Muskeln spüren, wie ihre Muschel zuckt, gegen den Schaft drückt und es kam mir vor, als ob ihre Lippen saugen.
"Ich spüre dich auch mein lieber RZ. So wie jetzt."
ER zuckt, sobald sie über IHN spricht

Eine Weile liege ich auf ihr um mich dann ganz langsam zu bewegen, in fast aus ihr zu ziehen und langsam komplett in sie zu dringen. Sie genießt jedes kleine Stück und stöhnt so lange ich mich bewege.
Für mich ist es zu intensiv. Ich muss raus.

"Genug mein Zögling, es reicht."
'Ja ihr. Doch ich suche den Tease.' Aber Rose hat recht lieber jetzt als zu spät.
Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brust. Ihre Warzen waren hart. Will sie noch mehr?

Meine Finger legten sich in ihren Spalt - nass - und glitten die Perle hinauf - dick.
"Du bekommst wohl nicht genug" sagte sie; zu mir!
"Herrin, so lange ich geben kann versuche ich es.
Und so lange du mich lässt bekommst du es."

Sie lehnte sich zurück. Ich begann mit ihrer Perle zu spielen.
Meine Finger rieben darüber, fuhren durch den feuchten Spalt und ich drückte meinen Daumen in sie hinein. All das brachte Rose hoch, doch reichte es ihr nicht.
Sie nahm meine Hand und schob sich zwei Finger in den Spalt, drehte meine Hand dabei so, dass die Finger auf dem Schwamm zu liegen kamen.
'Wenn sie mag' dachte ich und legte los.

Ich vibrierte an ihrem Schwamm, spürte wie die Flüssigkeit kommt, wie das Quatschen in der Muschel beginnt und richtete mich auf.
Rose hob ihre Hüfte bereits an, ihr Po schwebte frei und sie stöhnte laut auf als sie zu spritzen begann.

"Nein, nein. Weg."
Ab jetzt war jede Berührung zu viel. Die Nippel waren sensibel, die Schenkel kaum zu berühren und die Muschel tabu. Ich nahm das Handtuch, trocknete sie ab und deckte sie zu.
Danach entfernte ich das unbenutzte Kondom.
Zufrieden legte mich zu ihr.

"Lady, ich wünsche dir eine gute Nacht."
"Danke mein Zögling. Und ich dir die harte Nacht, die du immer willst."
"Die habe ich bereite."
"Ich bin gespannt, wann du betteln kommst."

Ich nach dieser Nacht auch.


Vom Rosenzüchtling


Im Schnitt einer je Tag

Das Frühstück ist fertig. Rose hebt die Decke und ich schlüpfe darunter. Dass sie ihr Höschen bereits vor dem Frühstück auszog war mir nicht entgangen. War sie doch gleich nach dem letzten Spiel im Bad.
Mit leichtem Druck zog ich meine Finger innen auf ihren Schenkeln entlang, mal links, mal rechts von der Muschel aber wie so oft erst mal nicht dazwischen hindurch.
Wild schnellte ihre Hüfte empor als mein Finger das erste Mal ihre Lippen berührte. Sie war schon wieder nass.

Ich rieb an ihrer Perle, setzte den Daumen über den Spalt und drang unvermittelt tief in sie ein. Wie immer, wenn ich dies das erst Mal tu stöhnt sie laut auf. Und dieses Mal kam er mir vor als ob sie bereits einen Höhepunkt hat. Ich wechselte zwischen der Perle, die ich wichste, der Spalte durch die ich meine Finger zog und dem Loch in das mein Daumen eindrang.
Rose hielt mich fest: "Zieh dir was an."

Ich zog ihn an, in dem Wissen, dass ER es eigentlich nicht braucht.
"Du wirst trainieren mein Zögling."
"Ja Herrin."
Gerade wollte ich eindringen, da hielt sie mich zurück.
"Langsam mein Zögling. Erinnere dich, es soll dein Training sein.
... das natürlich meinem Vergnügen dient."
"Herrin, ich werde üben. Ich werde so gut trainieren, dass ich dich so befriedigen kann, wie du es wünschst."
Mit diesen Worten drang ich langsam in sie ein, spürte wie ich dabei einen Punkt in ihr hochschob, ganz in ihr war und mit Schwung meine Hüfte gegen ihren Leib presste.
Rose stöhnte laut aus und ihre Schultern spannten sich an, schlafften kurz danach ab, wie ich es nach einen Höhepunkt bei ihr kenne.
'Kam sie bereits?'

"Ich will, dass du mich hart nimmst."
"Ja Herrin, wie du willst."
Dabei schob ich meine Arme unter ihren Rücken, legte meine Hände auf ihre Schulter und an ihren Kopf.
Mit schnellen kräftigen Stößen drang ich hart in die Herrn ein. Schnell hatte ich sie oben, merkte dass sie gleich kommt und brach ab. Ich zog mich zurück.
"Entschuldige Herrin."
"Nein, ist gut. Du sollst nicht kommen."
"Ja Herrin. Aber dein Vergnügen."
"Das habe ich, glaube mir."
Ich wartete kurze Zeit, dann drang ich wieder langsam in sie ein.

"Zögling, ich mag es, wenn du mich langsam nimmst. Ich mag es hart. Ich mag es langsam. Ich mag es schnell und ich mag es weich. Ich mag den Wechsel und die Variation."
'Variation...'
Was die Herrin jetzt braucht, ist dass es die Perle reizt.
Ich richtete mich etwas auf, hob meine Hüfte an und schob IHN mehr von oben hinab in die Muschel hinein. Als ich unten war und tief in ihr drin, zog ich mich nach hinten zurück, im Bogen hinauf und wieder von oben hinein. Meine Bewegung glich mehr einer Sichel als einem einfachen Bogen. Schon nach dem zweiten Stoß krallten sich ihre Nägel in meinen Rücken. Etwas wunderbares geschah wieder mit meiner Lady, die ihre Augen verschloss, in ihrer Welt verschwand und wie ich vermute einen Höhepunkt hatte wie sie ihn selbst noch nicht oft bekam.

Ich selbst war wieder kurz davor und zog mich zurück.
Doch noch ein paar Mal gab ich meiner Lady was sie will, dass ich trainiere und ihr dabei vergnügen bereite auf die eine und andere Art.
Was erregt die Lady mehr?
Wenn ich sie beglücke oder wenn ich mich zurückziehe, damit nichts geschieht?
Sie spürt die Macht, die sie über mich hat.
"Willst du kommen, mein Zögling?"
"Nein Herrin."
"Du weißt dass du darum betteln musst!"
"Ja Herrin."
"Aber du bist zu stolz dazu."
"Herrin, warum soll ich betteln, wenn ich es noch aushalte?
Du willst nicht dass ich komme, also beherrsche ich mich.
Es wird der Tag kommen, wo es zu viel wird für mich.
Dann werde ich betteln. Aber nicht schon jetzt.
Ich will dich nicht damit betrügen."
"Ich würde es bemerken. Ob dein Betteln ernst gemeint ist."
Wenn es so ist, warum soll ich es dann probieren.
"Ich hoffe, es wird noch lange dauern, bis ich zu betteln beginne."

Rose schiebt mich hinab.
"Es ist genug für heute. Du hast dir ein Dessert verdient."
"Danke Herrin. Aber ich möchte das Dessert eintauschen gegen ein weitere Training, wenn ich darf."
"Wenn du es gut machst, bekommst du beides."

Ich strengte mich an.
Langsam drang ich in sie ein, drückte noch einmal nach, zog IHN heraus und hieb IHN fest in die Spalte zurück.
Mittlerweile spüre ich immer häufiger einen leichten Schmerz. Mehr ein leichtes Ziehen das von den Bällen kommt. Sie sind voll und verlangen nach ihrem Recht. Doch nicht jetzt.
Ich pumpte so schnell es ging, richtete mich auf, drang von oben in sie ein, merkte, dass sie gleich kam aber hörte doch vorher auf. Viel fehlte nicht, dann komme ich.
"Entschuldige Herrin, es hat nicht gereicht."
"Das war gut. Hol dir dein Dessert."

So rutschte ich zwischen ihre Beine, leckte zwischen dem Spalt und saugte die Perle so hart und fest ein, bis es der Rose kam.
"Das war gut. Das Dessert hattest du dir schon vorher verdient."
"Ich hoffe, du hattest heute einen Orgasmus."
Die Frage war fies. Den ersten hatte sie vor dem Frühstück. Und ich schätze mindestens vier nochmals jetzt.
"Es waren gut zehn Stück."
ZEHN! So viel habe ich nun wirklich nicht bemerkt. Wie wunderbar.
"Einen hatte ich sofort, als du in mir reingeschoben hast. Da warst du gerade mal richtig drin."
Ich legte meine Hand auf ihren Hügel. Die Beine waren zu, doch ich wusste dass noch was ging.

"Lady, ich habe noch einen Schenkelöffner."
Neugierig schaut sie mich an.
"Meine Eier tun weh."
Und sofort spreizte sie ihre Beine, ließ meine Hand in ihren Schritt.
Ich spielte an der Perle, fuhr durch ihren Spalt und sie war feucht.
'Wie macht sie das nur?' grinse ich in mich hinein.
"Lady, ich finde es toll, dass du dich nicht mehr beherrschst.
Früher hättest du einen Orgasmus am Anfang unterdrückt, weil du danach nicht weiter machen wolltest und der zu früh kam. Jetzt ist es dir egal. Du wolltest wissen ob ich dich gerne zum Spritzen bringe? Es geht nicht um das Spritzen. Es ist das, wie du reagierst. Du hast erzählt, du hättest das Spritzen bisher unterdrückt. Du wolltest es nicht. Aber ich sehe was für einen Höhepunkt du dabei erlebst. Du nimmst alles wie es kommt. Du schämst dich für nichts. Du lässt dich fallen und genießt. Das ist alles was ich will."

Die ganze Zeit während ich sprach spielte ich mit ihrer Perle, rieb daran und brachte meine Rose hoch.
"Mein Zögling, daran bist nur du schuld. Ich weiß, dass ich bestimme. Ich kann aufhören nach dem ersten Orgasmus. Ich kann mir noch viele andere danach nehmen. Ich brauche nicht auf dich zu achten. Da fällt das Fallen lassen leicht. Du machst mich groß. Du erweckst Dinge in mir die ich selbst nicht kenne."
Ihre Worte kommen immer abgehakter heraus. Rose ist oben und keucht.
Sie kommt.

"Willst du mich Vollspritzen wie früher schon einmal" fragt mich Rose, als sie wieder atmen kann.
Die Herrin vollspritzen? Wünsche ich mir das?
"Aber, mein Zögling...
Dafür musst du zuerst um einen Orgasmus betteln.


Während ich schreibe hat Rose nochmals nachgefühlt.
"Das mit dem Betteln dauert nicht mehr lang" lacht sie dabei.

Damit hat die Lady wohl recht.


Vom Rosenzüchtling