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Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wildwechsel

Whatsapp, zwei Tage zuvor:

Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, meine Lady auf die Weise zu verwöhnen, wie es meine Herrin von ihrem subbi wünscht. 😌
Und ich weiß, das ich als subbi keinen Anspruch darauf habe Wünsche zu äußern 😔


Mir war bewusst, das ich auf keine Antwort zu warten brauchte, sondern Taten ihrerseit folgen werden.
Um so mehr überraschte mich Rose Sonntags früh beim Kuscheln:
"Es wird dir sicher nicht gefallen. Aber deiner Herrin wäre es am Liebsten wenn sie sich mal einen ganzen Tag als sub unterordnet und bedingungslos folgen muss."
"W...?"
Die Worte kamen für mich überraschend. Mehr der Zeitpunkt; der Wortlaut weniger. Gerade jetzt als ich mir wünschte alles für sie zu tun bringt sie einen immer in ihr schwelenden Wunsch hervor. sub zu sein.
Natürlich nur auf Zeit.

Wie viele andere auch erregt Rose der Gedanke willenlos als Spielball benutzt zu werden ohne sich selber die Gedanken zu machen über was und wie und vor allem wie weit.
Das Caring ist es was das Führen so schwierig macht. Kümmern, während all dem Quälen. Schlagen kann jeder. Doch wer versteht es dies zu tun ohne die Seele zu verletzten! Das ist Anstrengend für einen Dom.

Auch Rose möchte ab und an spannungsvoll nur warten was passiert.
Nicht zu lenken, nur zu spüren. Sich Hinzugeben, in ihren Grenzen.

Genau hier sehe ich ih Problem.
Ihre Grenzen. Schnell hat die Realität die Phantasie davon überzeugt nicht weiter zu gehen. Schnell erlischt die Lust, erwacht die Last, mag sie nicht mehr.
sub über Stunden?
Schwer vorzustellen bei meiner Herrin.
Ein ganzer Tag...?

"Herrin, wenn ihr das wollt, dann mache ich das.
Aber nicht nur zwei drei Höhepunkte lang sondern wie ihr wünscht den ganzen Tag!
Ihr werdet hinterher nicht mehr laufen können."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihren Hügel, legen sich meine Finger an ihren Spalt. Ohne das ich dazu noch etwas bewege stöhnt Rose aus. Sie windet sich unter meiner Hand.
"Warum nicht mehr laufen" keucht sie aus, "nimmst du den Schwarzen?"

Den Schwarzen, ihr Riesenteil.
Erst heute morgen hatte ich nach ihrem Höhepunkt darum gebeten, sie damit mal wieder beglücken zu dürfen. Ihre Antwort war knapp:
"Passt nicht."
"Was?"
"Es ist zu lange her! Das würde zu lange brauchen."
'Nun ja, aber auch nein.'
Es war ja nichts kaputt. Nur eben gedehnt. Und unsere Körper können schnell wieder alte Größe erreichen. Aber wie dem auch sei...

"Den habe ich nicht in erster Linie gemeint."
"Ach was dann" fragte Rose fast lüstern.
"So wie ich dich, so wie ich SIE" meine Hand witscht schnell auf ihren Lippen entlang, "dabei behandeln werde."
Rose stöhnt aus. Ihre Muschel wird fester. Ihre Lippen schwellen von selbst unter meinen Fingern.
"Du wirst so oft kommen, dass es zu viel für SIE wird."
Dabei fällt mir ein wie Rose sich windet, mich hindert sie mehr zu verwöhnen wie es ihr gefällt.
"Ich werde dich fesseln. Arme und Beine, die Schenkel gespreizt. Zusätzlich trägst du einen Knebel im Mund."
Wer war mehr erregt? Ich durch die Fantasie aus denen meine Worte entspringen oder die Lady selbst, der meine Worte ihren sub-Film ihn ihren Kopf projizieren. Rose bäumt sich auf, ihr Becken zuckt, rhytmisch beginnt meine Hand gegen ihre Muschel zu pulsen.

"Du wirst den großen Dicken in dir spüren, dazu sicherlich auch noch andere Dinge. Wobei ich dir ganz sicher verspreche: IHN - dein Stück bekommst du als subbine nicht. ER steht nur SEINER Herrin zu."

Die Atmung von Rose wird immer fester, sie scheint kurz davor, aber dennoch vom Kommen entfernt. Ihre Perle ist extrem geschwollen. Längst steht sie aus dem Delta der Lippen hervor.

"Also passt auf meine Herrin was ihr euch wünscht.
Einen ganzen Tag sub haltet ihr nicht aus.
Gleich zu Beginn werdet ihr fixiert, dazu mit dem Knebel stillgelegt. Nach zwei drei Orgasmen die Augen verbunden. Ab dann habt ihr zu warten in Dunkelheit.
Sicher gibt es Dinge die euch gefallen, fünf bis zehn Minuten lang. Aber zwanzig Minuten bis eine komplette Stunde. Wobei die Zeit extrem langsam verrinnt.
Überlegt es euch gut, ich kann euch nur warnen.
Euer subbie ist bereit zu dienen.
Aber wenn dann richtig."

Die letzten Worte zeigten Wirkung.
Zwar spielen meine Finger die ganze Zeit an ihren Lippen, patschen meine Finger fester dagegen. Es ist auch öfters ein Klatschen zuhören, wenn meine Handfläche an ihrer Perle auftrifft. Aber erst die Worte, erst der Film der dazu bei ihr läuft haben sie in so einen Space geschickt, das sie nicht nur erträgt was ihr sonst nicht gefällt. Sondern das sie dabei in Extase gerät.
Einen Arm unter ihre Schulter geschoben spüre ich deutlich das Zittern und Beben, welches vom Becken hinauf und die Schulter entlang nach und nach ihren Körper erfasst. Wann sie das letzte Mal in meinen Armen so heftig einen Orgasmus bekam weiß ich nicht mehr und ist auch egal.
Jetzt geschieht es.
Mir zum Gefallen.

Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zur Belohnung für dieses Geburtstagsgeschenk bekam ich die Erlaubnis IHN einzukleiden.
ER durfte in SEINEN Käfig. Und das an einem Sonntag, noch innerhalb vom Wochenende, an dem ER immer frei und zugänglich für SEINE Herrin abzuhängen hat.

Sonntag, 16. April 2017

Schaum

Rose geht es nicht...
Eigentlich ist sie gut drauf. Aber es ziept.
Unten herum. Ich soll sie nicht berühren, sie nach Möglichkeit auch nicht erregen. Es ziept, ziept, ziept.
Mit unregelmäßiger Regelmäßigkeit kommt es Monat für Monat wieder, beginnt mit dem Ziepen, geht über zum Renovieren.
Einliegerwohnung neu zu beziehen, wir gerade gestrichen.
Nein, noch ist es nicht so weit. Wie Rose meint haben sich ihre Maler zwar angekündigt aber lassen weiter auf sich warten.
Normal hilft sie nach, lässt subbi machen.
Dann darf ich sie streicheln, soll sie erregen, ihr köstliche Vergnügen verschaffen.
Alles was hilft ihre Maler anzulocken, dazu zu bringen zu beginnen.
Der Zustand jetzt ist so zwischen drin, vor allem wie sie sich schleppt recht unangenehm.

Sie arbeitet im Haus, räumt um, macht so viel es geht alleine, lässt subbi nicht mal schau.
Wenn es schwer wird darf ich tragen, mal was sägen, mal was schrauben.
Dann muss ich wieder weg während sie ackert um sich abzulenken.

"Ein Bad" frage ich sie gegen Sechs.
"Ja, gerne. Aber anregend bitte, nicht zum Entspannen."
Vielleicht wäre es besser wenn sie sich lockert, wenn sich ihr Spannungszustand ändert.
Aber sie ist Herrin, es ist ihr Körper. Sie kennt ihn besser, weiß was gut ist, was ihr hilft.

Im Bad lasse ich ihr Wasser ein, nehme eines von den Sprudelbädern die sie mag und überlege dabei, was mache ich noch?
Es ist zu Hell für Kerzenlicht. Den Laden deshalb zu schließen mag sie nicht.
Sie liebt das Helle, lässt alles offen. Kerzenschein ist für die Nacht.
Einen Sekt zum Baden... Gerade hatte ich ihr ein Glas auf die Terrasse gebracht, schlechtes Timing.
Und was zum Naschen kommt auch nicht in Frage. Das Essen ist im Ofen, in einer Stunde fertig.
Was bleibt? Ein Buch? Nein, das entspannt.

Da fällt mir ein, der Paarvibrator, der ist fürs Nasse, passt doch wunderbar um anzuspannen.
Ich öffne dem Schrank, schaue mich um, was ihr außer der Vibrator noch dienlich sein kann.
'Der Rambone' das schwarze Wesen wäre Ideal etwas auszulösen.
Jedoch was dem fehlt ist ein Saugnapf zur Befestigung. Dafür hat das Teil eine Plastikhülse zwischen die vielleicht das Wasser rinnt. Nein, das Teil ist gut, doch nicht für das Wasser und der Big-One passt ihr nicht.

Mein Blick fällt auf die Drillinge, den größten davon.
'WOW! Größer als das Eigentum meiner Herrin ist er inzwischen in den Hintergrund gerückt. Früher gerade recht, hatte gepasst und gut gefüllt fällt er kaum noch auf und fristet sein Leben in Dunkelheit.
Ein guter Standfuß, dazu wasserdicht. Genau was ich suche, auch nicht zu groß.
Zurück im Bad überlege ich mir wohin mit dem Teil.
Auf den Rand der Wanne, an den Fliesen befestigt?
Was wenn ein Kid vor Rose das Zimmer betritt?

Ich versenke das Teil in der Wanne, mache es dort fest wohin sie sich beim Einstieg ungefähr setzt.
Noch ragt es weit aus dem Wasser. Auch der Fuß am Boden ist einwandfrei zu sehen.
Das Sprudelbad hilft hier nicht weiter. Was es braucht ist richtig Schaum.
Ein wenig Schaumbad zugegeben und dann die Brause heftig aufgedreht.
Fünf Minuten später ist alles dicht, außer Schaum ist nichts zu sehen.

"Lady, euer Bad ist fertig."
"Danke subbi, genau richtig. Wie lange hab ich noch?"
Ein Blick auf den Herd, "Fünfzig Minuten" zeigt der Timer an.
"Sollte reichen."
"Ich hoffe doch" grinse ich mir bei dem Gedanken was die Lady dort oben findet.
Der Partnervibrator liegt unauffällig am Wannenrand
und der Dildo, wie gesagt, ist verborgen unter vielem Schaum.

#####

"War da noch mehr oder nur die zwei Sachen" fragt mich Rose mit strengem Blick.
"Nein, nur die zwei" antworte ich mit gesenktem Haupt.
"Puh, dann ist gut" lächelt sie nun.
Gerade wollte ich nach dem rechten Schauen, das Essen braucht noch Zehn Minuten und ich hatte gehört, das Wasser läuft ab.
"Ich habe schon alles weggeräumt" kommt meine Lady komplett gerichtet aus dem Schlafzimmer.

"Ich bin ganz schön erschrocken als ich in die Wanne gestiegen bin."
"Entschuldigt. Ich wusste nicht genau wohin ich das Teil platzieren soll."
"Och, im Grunde war es genau richtig dort."
"Das heißt, ihr hattet euren Spaß?"
"Auf jeden Fall. SO ein Bad tut gut."


Und letztlich entspannt es auch.
Auf die Maler wartet sie noch immer,
doch das Ziepen hat etwas nachgelassen.

Vom Rosenzüchtling
Auf dem Bild zu sehen ist er der Kleine, abseits auf der linken Seite.

Samstag, 15. April 2017

Fabelhaft

Mein Smartphone bimmelt ein einziges Mal. Das Licht am Rande zeigt, bei Whatsapp ist eine neue Nachricht eingegangen.

Fernsehabend. Wir sitzen mit den Kids zusammen, schauen DVD.
Mein Phone liegt auf den Tisch, außer Reichweite von mir.
Anders wie bei den Kids, die ihre Finger kaum von ihren Displays lassen und meine Herrin, wobei sie ihr Phone jetzt zur Seite legt.
Erlaubnis haschend schaue ich zu Rose. Sie nickt.

Ich sehe die Nachricht, mein Kopf fährt herum.
Der Käfig wird eng. Das Zucken von mir wird von Rose mit einem zufriedenen Lächeln quitiert:

"So gerne" formen meine Lippen.
Rose grinst, schließt ihre Augen und spitzt ihre Lippen zu einem Kuss.

Kaum ist der Film zu Ende verabschiede ich mich zur Nacht. Auch Rose gibt den Kids zu verstehen, sie können gerne noch bleiben. Aber für die Eltern wird es Zeit.
Schnell ins Bad, Quicktoilette, dann ins Schlafzimmer gestürmt.
Rollos runter, die Kleider auch. Kerzen an, dazu den Strap.
Alle Riemen festgezurrt, die Enden verknotet - sollte halten für das was kommt.
Ich entzünde die Kerzen und suche nach Gel. Irgendetwas um das schwarze Wesen einzuschmieren.
'Sieht gut aus' und 'Steht mir' geht mir durch den Kopf.


'Hmm, was noch?' Welchen Gefallen könnte Rose zusätzlich zu dem fabelhaften Wesen noch gebrauchen überlege ich und stiere im Schrank. Paddle und Klammern sind für mich, Manschetten und Seile auch. Ein Plug, vielleicht. Ob der Ladyfinger noch geht? Eine Drehung und er brummt. Was mache ich damit? Mal sehen was sich ergibt.
Kaum habe ich den Finger unter das Deckbett gelegt höre ich auch schon Rose auf dem Flur.
Sie öffnet die Türe, ist nur mit Slip bekleidet, wirft mir den Rest ihrer Kleidung entgegen und geht zu ihrem Bett.
Ich beeile mich und folge, stelle mich neben das Bett um zu warten.
Die Herrin lässt sich Zeit.
Sie trinkt noch einen Schluck Wasser, betrachtet das was ihr (be)vorsteht und fasst dabei auch an. Doch geht ihr Griff nicht zum Wesen sondern direkt zum Käfig. Sie drückt zu, ich spüre nichts, sie streift tiefer, umfasst die Bälle und knetet sie kurz.
"Gefällt mir" steht sie auf, zieht sie sich aus, legt sie sich hin.
Mein Dienen beginnt.

Rose liegt da, die Beine gespreizt, bereit das Fabelhafte zu empfangen. Ich habe es eingeschmiert, mit Gel benetzt. Es sollte gehen das Teil in sie zu...
Ich weiß, das Rose nur darauf wartet das Teil in sich zu spüren, etwas in sich zu spüren. Zu lange ist es her. Mein eines, kurzes Inside kann für sie nicht zählen.
Dafür war ALLES zu kurz.
Dennoch hat meine Herrin das nicht verdient.
Nicht so, nicht sie einfache Tour.

Schnell nehme ich etwas Öl, verteile es rund um die Scham, gebe es auf ihre Schenkel.
Ich haben Zeit, sie wird sie sich nehmen. Ein Vorspiel, ein Streicheln.
Das Einstimmen auf was kommt. Das gönne ich schon mir alleine.
Als meine Finger durch ihre Scham streichen windet sich Rose.
Als meine Finger entlang der Lippen gleiten spannt sich ihr Bauch.
Als meine Finger das erste Mal Mitten durch ihre Lippen streifen schnellt ihre Hüfte hoch.
Beim Berühren ihrer Perle ist es völlig mit ihrer Beherrschung aus.
Sofort stöhnt sie aus, keucht sie laut, schiebt sie mir ihr Becken entgegen.

Ich nehme das schwarze Wesen, lege seinen Köpfchen an ihre Perle und wippe leicht nach vor.
Die Herrin stöhnt, spannt ihr Kreuz, ihre Brust geht hoch und ihr Kopf presst sich in ihr Kissen. In dem Moment in dem ich ihre Nippel berühre, leicht mit meinen Fingern zwicke ist es vorbei. Ein dunkler Laut, ein tiefes Stöhnen dröhnt tief aus Roses Lunge. Ganz wenig geht meine Hüfte zurück, verliert das Köpfchen den Halt. Es rutsch etwas tiefer, die Herrin grunzt, mein Becken geht nach vorn.
Die dunkle Eichel versinkt.

In Rose scheint kein Platz. Kehlig keucht sie aus, atmet aus, entlässt Luft aus ihren Lungen. Ihr Körper macht Platz für das was ihr gefällt. Sie schiebt mir ihre Hüfte entgegen. Ich halte still. Sie schiebt, langsam verschwindet das Teil in ihr. Millimeterweise taucht es ein, Zentimeterweise nimmt sie es es. Dann ist Schluss. Gut acht Zentimeter fehlen. Ich schiebe nach, sie stöhnt vor Schmerz,
"Nicht tiefer, das tut weh."

Das Teil war schon weiter drin. Egal, mich kümmert's nicht. Ab jetzt hebe ich mein Becken und senke es ab so tief wie sie es will.
Unvermittelt ertönt ein Brummen, der Ladyfinger liegt an. Wie am Spieß rollt Rose hin und her, versucht die Perle dem Finger zu entwinden, der Vibration zu entkommen. Ihr Hand greift zu, packt das Teil und drückt es sich selber auf. Sie weiß was sie will, möglichst viel, möglichst schnell. Ihr Becken pumpt vor und zurück.

Es ist wie im Rausch. Ich bekomme kaum etwas mit. Meine Augen, meine Sinne ruhen auf ihr.
Mit "Au" - "Entschuldigung, ich bin zu tief."
Und "Nicht raus" - das war zu weit- dirigiert sie mich zurecht.
Ich bin bei ihr, sehe sie an, versuche zu entdecken was sie gerade fühlt.
In mir kribbelt es bereits.

Nein, ich spüre nichts, ER fühlt nichts für sich.
Der Käfig hält alles ab.
Aber was ich sehe, wie ich sie fühle...
Lange Hübe, rein und raus.
'Ist es genau so ihr zuzusehen wenn ein Anderer ihr gibt?'
Wie gerne möchte ich das erfahren, erleben. Nur ein einziges Mal sehen.
Nein, nicht sehen, sie halten, sie streicheln.
Ich möchte fühlen wie es ihr dabei geht.

Fühlen, wie sie unter den Stößen genießt.
Fühlen können ohne aufzupassen, ohne abgelenkt zu sein durch mich selbst.
Über Einhundert Tage ist es her, das ich zum letzten Mal kam.
Das bedeutet einhundert Tage auf die Lady fixiert, zu dienen damit sie genießt.

Schmerz! Krallen! Sie hält sich fest, bohrt ihre Nägel in meine Schulter, in meinen Rücken, meine Po.
Sie kratzt, tobt sich aus, stöhnt, kommt.

Ich ziehe mich zurück, schnalle das Teil ab, lege mich zum Kuscheln zu ihr.
"Das war genial. Das war wundervoll. Nie hätte ich das erwartet."
"Ja" sagt meine Lady, "mir geht es genau so."
"Wen fühlst du in dir" frage ich nach, "ich bin es nicht, das weißt du."
"Doch, das bist du für mich."
Dankbar dafür küsse ich sie.
Aber wir wissen beide.

Es war jemand Anderes in ihr.
Ein fabelhaftes Wesen.


Vom Rosenzüchtling

Ostereier

"Sag mal, was machst du eigentlich wenn deine Lady sagt du kommst doch noch nicht. Ich warte noch bis Weihnachten" hat mich eine befreundete Lady angeschrieben.
"Ich wäre enttäuscht" antworte ich knapp.

"Warum" fragt mich Rose nachdem ich ihr einen wahrlich ausgefüllten Abend beschert hatte.
"Ich wäre enttäuscht nicht auch noch die letzte Woche zu warten um ein ganzes Jahr ungekommen zu sein."
"Dazu noch ein komplettes Kalenderjahr" füge ich ergänzend hinzu.

"Vergiss es. Das wird auf keinen Fall passieren. An Ostern kommst du nicht vorbei!"
"Ja Herrin. Das ist auch gut so.
Ich möchte das tun was du wünscht.
Kommen wenn du es willst, so oft wie du willst.
Oder Enthaltsam sein wenn es dir gefällt.
Das ist mein Leben wie ich es möchte.
Dir gehören."

Rose streichelt mich sanft.
"Genau" flüstert sie sanft, gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Schlaf gut mein sub."
"Ganz sicher. Mir geht es so gut."

Mit Käfig an, mit Strapon um hatte die Herrin nach ihrem Schwarzen verlangt.
"Im Urlaub" - das hatte sie mir bereits angekündigt - "werde ich mindestens so oft kommen wie früher."
Früher war fast täglich.
Urlaub ist Ende Sommer.

Mal sehen was kommt.
Ich warte gerne.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 12. März 2017

WünschErIn

"Ach... Herr subbi möchte mal wieder das es nach seinem Kopf geht."
Ich strahle meine Lady an, fühle mich ertappt und senke meinen Kopf.
In gewisser Weise hat sie recht. Aber liege ich wirklich so falsch mit meiner Vermutung, das Rose bereit dafür ist?
Ja, das sie es will? Nach so vielen Tagen ohne war ich mir sicher heute Abend ist sie dafür empfänglich -bereit- sehnt sich danach.

Das Haus ist voll, zwei Kids übers Wochenende daheim. Samstag Abend beide noch wach und zu erwarten, dass demnächst eines von ihnen im Flur erscheint. So stehe ich mit Tattoo gezeichnet im Schlafzimmer, warte hinter der Türe, dass Rose erscheint. ER ist gefangen in SEINEM Bon4. Eigentlich zu eng, aber jetzt, da Nichts ist, kein Druck zu spüren, kein Blut aufgestaut, da passt das Teil - perfekt. Über IHM ist der Rambone aufgestrapt. Der dicke Gurt eng um meine Hüfte geschnürt. Ein dünnes Band spannt sich über die künstlichen Hoden, straff entlang an den realen, spannt sich in der Ritze durch meinen Po und reibt an Stellen, die mir nicht erlaubt sind selbst zu verwöhnen.
So vorbereitet ist es kein Wunder, dass ich den Schutz vor den Blicken unserer Kids suche, verborgen auf meine Lady warte.

Die Türe geht auf. Nackt tritt Rose ein.
'JA' rast es sofort durch meinen Kopf.
Sie schaut mich an, an mir hinab, entdeckt den Strap, den Käfig darunter und schließt die Türe.
'Doppeltes JA!' Die Türe steht offen, Tag und Nachts. Nur zum Vergnügen wird sie zugemacht.
"Wie kommst du darauf, dass ich darauf Lust habe" beginnt sie Unsicherheit bei mir zu schüren, "eigentlich wollte ich nur noch schlafen."
'Eigentlich passt Rose auf was sie sagt' was bedeutet, dass das Eigentlich von gerade schon Vergangenheit ist.
"Dann komm" läd sie mich ein ihr zu folgen.

Sie setzt sich aufs Bett, lässt mich vor ihr knien, sich erst mal sanft die Beine streicheln. Dann legt sie sich hin.
'Das Fiasko vom letzten Mal, von vor vierzig Tagen soll sie auf keinen Fall nochmals erleiden.'
Bevor ich beginne hier den Rambo zu spielen knie ich mich zu ihr, streichle die Stirn. Küsse die Wangen und ihr Dekolletee, lasse meine Hände am Nacken entlang auf die Schultern wandern. Von da hinunter auf Arme und Hände, hinüber zur Hüfte, hoch zu den Brüsten, hebe sie sanft und lege meine Zunge an ihre Knospe um kurz danach meine Lippen um sie zu schließen, leicht zu knabber - anzuzwicken.
Ein leises Stöhnen kommt von Rose. Ihre Hände gleiten über meinen Körper, zu meinem Kopf, auf mein Haar. Ein leichter Druck.
Ich gebe nach. Mein Platz ist unten.

Rose hat ihre Beine leicht gespreizt, die Knie angewinkelt und die Füße aufgestellt.
'Das Fiasko nicht wiederholen' leuchten großen Lettern hinter meiner Stirn, 'nimm Gel, schmier ihn ein, mach den Rambone geschmeidig. Ihr zu Freuden!'
Doch ein Blick auf Roses Pforte lässt erahnen, das Gel scheint nicht nötig zu sein. Die Lady sorgt vor, ist bereit.
Ihre Muschel ist dick, die Lippen geschwollen. Zwar war sie vor nicht mal fünf Minuten unvorbereitet durch die Türe gekommen, doch scheint das kein Problem für Rose auf Touren zu kommen. Zuerst streiche ich mit zwei Fingern entlang der Lippen, an deren Seiten nach oben bis zur Perle, beuge mich über die Herrin, schiebe meine Hüpfte nach vorne, schaue in ihre Augen und berühre mit IHM, mit dem Käfig Roses Perle.
Sie reist die Augen auf, schaut mich an, lächelt, schiebt mich weg, "kalt."
'Ja. Sie ist heiß.' ER heiß verschlossen, in kaltem Metall.
Ich wippe zurück, nehme den Rambone in die Hand, lege sein schwarzes Haupt an und wippe vor.
Die Eichel verschwindet, die Schaft knickt ein - 'Langsam Paul!' bremse ich mich ein. 'Das Teil muss nicht beim ersten Hub komplett verschwinden.'

Ich grinse. Soviel wie jetzt -die Länge seines Kopfes- ist die Länge die letztlich fehlt, das Stück vom Schwarzen, dass ihr nicht gelingt in sich aufzunehmen. Mein Becken geht zurück, der Schwarze rutscht heraus, gleitet auf meiner Hand die unter der Muschel liegt, genau in der Höhe damit...
Meine Hüfte geht vor schon rutscht er hinein, dringt tiefer, ist halb schon drin. Ich stoppe kurz als Rose tief stöhnt und staune zu sehen, dass die Lady ihren Körper mir entgegen schiebt. Noch ein kleines Stück weiter verschwindet das Teil in ihr, ein zweites Stöhnen. So tief wie zuvor.
Soll ich warten?
Unruhig wippt Roses Becken. Sie will die Bewegung, will das Teil in sich spüren. Wie es in sie gleitet, in ihr reibt, sie tief berührt. Es macht sie wild, steigert die Lust, wenn das Teil sie kurz verlässt um Sekunden später ihre Lippen zu trennen, den Spalt zu öffnen, dutzende Zentimeter in sie gleitet, wieder zurück, Leere hinterlässt, Kälte in die Muschel dringt wenn das schwarze Haupt über meine Finger rutscht. Es kostet mich Mühe zwischen ihren Schenkeln kniend lange Hübe durchzuführen. Kaum besser ist es, sich über die Lady zu lehnen, dreißig Zentimeter den Hintern zu heben, dann nach unten, weit zu schwingen, mit dem Kunststück einzudringen. Und dabei der ganze Stress, den Käfig um IHN, der zu enge Ring. Ich spüre die Bälle wie sie pochen, wie ER sich sehnt...
Das lenkt nur ab.
'Denk an die Lady, schau sie an.
Konzentriere dich ihr zu geben.
Ihr zu dienen!'
Das ist ein Ziel.

Rose fasst nach unten, packt an das Teil, zieht mich so weit es geht an sich heran.
'Er ist ganz drin' denke ich mir. So tief wie geht. Mehr will sie nicht.
Sie hält den Schaft, hält ihn in sich, tastet mit den Fingern auf ihm entlang, fühlt wie viel fehlt, wie weit er ist.
Knapp Fünf Zentimeter fehlen bis zum Scrotum, das ist weniger als sonst. So tief hatte ich nicht geglaubt einzudringen, weil ich weiß, dass das meiner Lady nicht gefällt.
Knapp vor ihrer Muschel umfasst Rose nun den Schaft, schiebt ihn zu sich, besser zieht sich näher an ihn heran und als ihre Hand sich mit einem Stöhnen von ihr löst sind weniger als vier Zentimeter vom Schaft zu sehen. Bewundert starre ich auf die Situation, bemerke wie ihr Körper sich bewegt. Wie ihre Hüfte sich dreht, ihr Becken sich mir entgegen schiebt, mit kurzen Wippen versucht den Rambone tiefer aufzunehmen...
Also denn.

Schnell geht mein Becken zurück, schnellt kurz bevor er draußen ist vor, stößt vorne im Inneren der Lady an, lässt sie stöhnen vor Schmerz, rauscht zurück, reibt unter der Perle entlang, kehrt den Schmerz von soeben in rasende Lust bei ihr um. Rose stöhnt. Ihre Hände versuchen meine Hüfte zu packen, erwischen den ledernen Gurt, zerren mich fest heran, ihn tief hinein und pressen mich von ihr weg während sie unter dem lusterfüllten Schmerz heftig stöhnt.

'Heute scheint es wieder so weit.'
Es sind die Momente, in denen sie sich danach sehnt, erbarmungslos und hart genommen zu werden. Jetzt will sie Grenzen überschreiten, ist jetzt bereit Schmerz zu ertragen. Jedoch nie lange und äußerst selten.
Nach dem siebten harten Stoß bricht es aus ihr heraus.
Sie kommt hart, stößt mich weg, ist erschöpft.
War es das?

Ich denke ja, kuschele mich an ihren Beinen an, streichle sanft durch ihre Scham, lasse meine Finger nah unten gleiten, berühre die Perle, streife die Lippen, spüre den noch geöffneten Spalt. Als Rose keucht beuge ich mein Haupt, schiebe ich meine Zunge nach vorne, berühre ihre Perle...
Die Herrin spreizt ihre Beine.
Nächster Gang.
Es folgen noch drei.

Als Rose letztlich -trotz ohne weiterer Schmerzen- von immer härteren Punkten erfasst und ihr Körper Grenzen durchlebt hat sackt sie komplett zusammen. Schon fast der Bewusstlosigkeit nah decke ich sie zu, stehe auf und entscheide mich ohne zu fragen der Enge des Käfigs ein Ende zu machen.
Der Beutel ist straff, sehr dunkel gefärbt. ER versucht mit all SEINER Kraft den Käfig nach vorne zu stemmen, den Bällchen ihren Platz zu nehmen. Der zu enge Ring hilft IHM dabei.
So -das ist klar- habe ich keine Chance in den Schlaf zu kommen, geschweige denn die kommende Nacht zu überstehen.

Noch bin ich am Testen welcher Käfig am besten,
habe kein Verbot nicht selbst aufzusperren
mache aber nur in Situationen wie dieser davon Gebrauch.
Kaum ziehe ich den Käfig von SEINEM Haupt, entlaste ich IHN vom äußeren Druck bereit sich die Sehnsucht aus,

nimmt ihren Lauf.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Dezember 2016

Bedienung

"Nimm den Schwarzen.
Und bring mir den Wand."

'Gar nicht gut' kommt mir sofort in den Sinn. Nur auf ihr Wohl bedacht fehlte mir der Blick auf die Konsequenz. Meine Frage nach dem Großen barg Gefahren für IHN.
"Mit Strap oder ohne" versuche ich die Entscheidung in die für mich bessere Richtung zu lenken, denn "für den Strap sollte ER besser in den Käfig gesperrt sein. Ihr wisst Herrin, sonst..."
Ich gehe zum Schrank. Ihre Entscheidung ob Strap mitsamt Käfig, nur eines von Beiden oder gar keines hat keinen Einfluss darauf ihr den Magic zu reichen und den großen Schwarzen vorab einzucremen.
Rose überlegt lang.
Ich kann es verstehen.
Jetzt den Käfig anzulegen, IHN in das kleine Röhrchen zu bringen kann dauern. Genau so wie das Bestücken des Strapons, geschweige denn diesen anzulegen.
"Ohne!"
War fast schon klar. So weit wie sie ist....
Sie will das Teil spüren aber nicht darauf warten.

Keine fünf Sekunden später liegt der dunkle Kopf an ihrer Muschel. Ja sicher hatte ich IHN schon dort hineingeschoben. Aber es soll keiner denken, das reicht vorzudehnen. Selbst wenn Rose ihr Stück intensiv spürt. Nach dem Großen, dem Schwarzen würde sie IHN kaum mehr bemerken.
Ein wenig Druck, der Kopf ist drin. Fast bis zur Hälfte gleitet der Rambone in sie. Ich ziehe ihn raus bis knapp vor der Spitze, dann wieder zurück während die Herrin hart stöhnt.

Langsam vor und langsam zurück. Sein Haupt, die Kontur rubbeln heftig in ihr. Die Bewegung hakt bei jedem mal rein und auch beim Zurück erbebt Roses Körper bei jedem Verlassen der engsten Stelle.
Eine Hand liegt direkt unter der Muschel. Sie dient ihm als Führung wenn er eindringen soll. Hub um Hub ziehe ich das Kunststück ganz raus und tauche beim nächsten Hub aufs Neue ein.
Die Lady stöhnt, doch hat nicht genug. Deshalb lässt sie inzwischen den Kopf des Magic auf ihrer Perle brummen. Ich beuge mich vor, halte den Schwarzen tief in ihr fest, schaue in ihr Gesicht und sehe: Lust.

Pure Lust.
Kaum zu gestillen.
So etwas Geiles an ihr zu sehen.
Ich bin fasziniert. Meine Reise geht weiter.
Ich beuge mich runter und küsse sie sanft.

Sie schnappt meinen Kopf zerrt ihn zu sich, bohrt ihre Zunge in meinen Mund.
Eine leichte Bewegung mit meiner Hand, schon fängt der Schwarze ein kleines Tänzchen an. Etwas hoch, ein wenig raus, runter-rein-hoch und auch mal zur Seite.
Ich brauche nicht viel tun um sie anzuheizen. Der Tanz ihrer Zunge wird zunehmend wilder. Sie zieht sich zurück, meine folgt ihr nach. Kaum in ihrem Mund schnappt Rose danach. Ihre Lippen beginnen an meiner Zunge zu saugen. Rosenküsse!
So lange her.

Aber das was ich spüre, was die Herrin mir gibt ist nicht normal, eher schon neu.
Das bin nicht ich unten in ihr. Das ist nicht das Kunststück von mir gesteuert. Es ist jemand anderes den ich nicht kenne, von dem Rose vielleicht selbst nicht weiß wer das unten sein soll.
Jedoch hier im Mund, das Spiel mit der Zunge. Das bin ich. Sie bei mir. Die mir zeigt wen sie liebt.
Meine Hand bewegt das Kunstteil nun stärker. Das Saugen und Küssen von Rose nimmt zu.
Sie nimmt sich. Ich diene!
Das ist die Bestätigung für mich.

Das Gefühl in mir ist überwältigend stark.
Es ist wie im Rausch was um mich geschieht.
Wie sie sich gibt, wie ER sich anfühlt.
ER schmerzt und pocht während Rose explodiert.
Ein unbeschreiblicher Orgasmus hat sie gepackt. Sie schreit dabei aus und presste den Wand fester auf. Sie packt den Schwarzen hält ihn tief in sich drin.
Dann sackt sie zusammen.
Der Magic verstummt.

Langsam gleitet der Große aus ihr heraus.
Schon sehe ich den Kopf- schwupps, fluppt er heraus.
Ein starkes Zucken durchfäheg nochmals Roses ganzen Körper. Ihr fehlt jetzt die Kraft um sich dagegen zu stemmen.

Ich stehe auf, wasche das Teil, räume danach die Spielsachen auf. Ich lösche die Kerzen und gehe zum Bett. Rose ist geschafft und döselt schon.
ER hingegen macht noch heftig Rabatz, steht hart da, tropft vor und hinter mir durch die Nacht. Stunde um Stunde weckt ER mich auf.
Um Dreizig nach Vier habe ich ausgeschlafen.
An weitere Ruhe ist kaum mehr zu denken.
Jede Bewegung und jeder Gedanke sind durch IHN bestimmt.
Dann gehe ich eben viel früher ins Bad.

Schade - kein Käfig.
Die Zeit hätte ich dafür.
Aber die Herrin entscheidet
wann ich Zeit dafür habe.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 4. Dezember 2016

Wirklich Grosses

Ich knie zwischen den Beinen meiner Lady, bewege langsam mit meiner Hand den schwarzen Kunststoffschwanz, das Riesenteil auf ihre Muschel entlang. Immer mal wieder pausiert meine Bewegung um meine Hüfte nach vorne zu schieben. Dabei schmiegt sich der Kopf des Rambone in Roses Lippen, linst in den Spalt, zieht sich dann zurück und gleitet erneut -geführt von meiner Hand hoch und runter auf ihrer Muschel.

Rose atmet fest. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
Sie ist erregt. Gerade war sie noch über mir, hatte ihre Muschel auf meinen Mund gesetzt, sich verwöhnen lassen und danach noch ihren Zauberstab benutzt. Direkt vor meinen Augen hatte ihre Spalte gezuckt, ihre Lippen vibriert, hatte sie sich bereit gemacht das Größte das Geht zu empfangen.

Erneut halte ich still, schiebe meine Hüfte nach vorne und er schnäbelt an.
Die Lady stöhnt, will mehr! - Bitte sehr. Ich lehne mich vor, schiebe ihn rein, spüre Druck, Widerstand. Die Enge in ihr, die Stelle, die Pforte, die ER nicht erreicht, die Rose nur dann zu spüren bekommt wenn etwas wahrlich Großes, Dickes, Langes in sie dringt. So wie jetzt.
Der Rambone ist in der Lage ihr zu geben was ich nicht vermag, was sie mag.
Nein, mehr wonach sie langsam schon süchtig scheint.

STOLZ!
Ja, das ist es was mich umgibt, was mir gefällt, was mich antreibt ihr zu geben.
Immer mehr, immer stärker - mir reicht zu sehen was sie fühlt, wie es ihr geht, wie sie erblüht.
Macht! ...mich stolz.

Noch immer bewege ich mich nach vorne. Zwei Sekunden nehme ich mir, das Riesenteil die ganze Länge auf einmal bis zum Ende meiner Lady zu gönnen. Sie keucht, stöhnt und ihr Körper krümmt sich durch als ich Innen am Ende angekommen leicht drücke um selbst zu spüren: hier ist Ende.
Mein Körper liegt über ihrem, meine Arme stützen mich während meine Hände ihre Haare berühren, sie streicheln und ich meinen Hintern hebe. Roses Gesicht entspannt, der Mund geht auf, der Kopf geht nach hinten und sie schließt die Augen während das Teil in ihr nach außen gleitet. Ich spüre den Ruck an der engen Stelle. Ein bisschen noch, dann ohne Pause senkt sich mein Becken wieder, dringt er ein -spüre ich die Stelle- und Rose reißt die Augen auf. Ihr Mund steht offen, ein lautet Stöhnen, ihre Hände lösen sich von meinem Rücken. Sie kann nicht kontrollieren was sie fühlt.
Sie gibt sich hin, stöhnt, nimmt entgegen was sich ihr bietet bis sie plötzlich ihre Arme hebt, mich fest in ihre Arme schließt, fest auf meinen Hintern drückt...
"Bleib so -bitte!"
"Ja Herrin..." Zeit für mich um zu spüren wo ich bin, wie ES steht.

Ich spüre nichts, ja schon den Stolz. Aber von IHM erhalte ich nichts. Kein Signal.
Kein Kribbel, kein Zucken - nicht mal den Druck von dem Käfig.
'Alles in Ordnung' denke ich mir und schaue zu ihr, auf meine Rose.

Sie verschnauft, kommt zu Atem. Sie scheint zu genießen wie voll sie ist. Das Riesenteil füllt gut aus, wer hätte geahnt wie viel Platz dort ist.
"Was würdest du machen, wenn ich dich bestimmen lasse?"
Die Frage trifft mich aus dem Nichts. Ich plane nichts, ich denke an nichts...
"ich weiß es nicht."
"Überlege - sag es mir."
Schwer zu sagen. Mir fehlt die Phantasie.
Einfach so, aus dem Stehgreif geht das nicht.
Ich bin kein Dom, ich kann nicht führen, ich bin es doch der Leiden will.
Ja klar mit etwas Vorbereiten und dem Wissen dass sie will gelingt es mir immer ihr zu geben was zwischendurch ihr Leib begehrt. Aber jetzt, so plötzlich fordernd?

"Ich würde euch hinten nehmen.
Ich würde euch hinten nicht verschonen.
Ich würde euch trainieren, damit diese Teil hier"
ich bewege meine Hüfte, das Teil geht raus, ich schieb es rein
"dahin kommt wohin es gehört."
Rose keuchte noch vor meiner Bewegung. Doch nun scheint mir die Phantasie kommt an.
Sie windet sich, atmet schneller, ihr Gesicht leuchtet auf, sie strahlt mich an.
Das Teil ist groß - Riesengroß. Ich hatte es gekauft um es irgendwann, ja so der Plan, irgendwann am dunklen Ort verschwinden zu lassen.
Ich weiß wie wenig meine Lady davon hält. Das ist auch der Grund warum ich ihr davon, vor allem jetzt erzähle. Keine Phantasie die ihr gefällt! Bichts dass ich umzusetzen brauche. Ich kann ihr geben, hier, jetzt und ohne Stress. Ohne den Druck gleich über sie bestimmen zu müssen.
"Lady, dieses Teil hier" erneut bewege ich mein Becken zu einem Hub " will endlich mal sein Reich besuchen. Dunkel und Schwarz. Ihr wisst wohin er gehört" fahre ich fort. "Ihr wollt hören was ich mich euch mache wenn ihr mir die Kontrolle über euch gebt?
Entweder werdet ihr dauerhaft endlose viele Orgasmen erhalten."
Das ist auch so etwas das Rose nicht mag. Zwei, Vier oder Fünf. In Ausnahmen auch schon an die Zehn gewesen. Aber irgendwann kommt bei ihr der Punkt, da wird die Lust zur Qual. Sie kann nicht mehr, ist überreizt. Jede auch noch so kleine Berührung an der Perle schmerzt. Genau diesen Punkt würde ich überschreiten, dauerhaft weiter machen. Sie würde toben, schreien, es mir hinterher sehr übel nehmen und keiner von uns beiden weiß was kommt? Ist es nur ein Quälen oder wartet dahinter eine neue Höhe, etwas sensationell Erstrebenswertes?
Schon sehr oft hat sie mir gesagt: "Ich mag das nicht! Hör damit auf!" Genau der Grund es durchzuziehen wenn sie mir Kontrolle gibt.
Ich sage es ihr damit sie weiß, es ergeht ihr schlecht, wenn der eigene subbi hier das Sagen bekommt.

Dennoch - Rose stöhnt. Ihr Körper bebt unter dem langsamen Hub der mein Reden begleitet. Zwanzig Zentimeter sind es locker, die der Rambone in die Tiefe fährt. Lange Strecke, doch nicht genug, damit das Köpfchen aus der Muschel rutscht. Ich brauche nichts zu sehen, nichts zu ertasten. Durch die Enge und dessen Ruck spüre ich wie tief er ist.

"Das Andere, Lady, was ich machen kann ist euch endlos an der Kante zu halten." Das lässt Rose mit sich machen. Daran hat sie auch gefallen. Nur zu lange sollte es nicht dauern. Denn auch hier kommt durch den Reiz dann auch der Schmerz. Irgendwann während dem Teasen schnappt es um. Ohne ganz zum Ende, zum höchsten Punkt im Spiel zu kommen sagt ihr ihr Körper -"mag nicht mehr"- dann tut es weh, verliert das Spiel den Reiz bei ihr.
Rose ist sensibel, steckt voller Gefühle, riecht, schmeckt und fühlt intensiver als ich.
Wo ich mehr will überschreitet das bei ihr sofort Grenzen.
Es wird problematisch wenn ein Extrem bestimmt.

"Lady, ich werde euch teasen, extrem langsam nach oben führen. Ihr werdet an der Kante wandeln, darum betteln endlich rüber auf die andere Seite zu kommen. Ihr wollt Erlösung, das volle Gefühl. Aber ich ließe euch warten. Auf den einen, der sehr, sehr lange Zeit nicht kommen wird!"

Roses Körper spannt sich durch, ihr Po geht hoch, dem Teil entgegen.
Ihr Keuchen wird lauter, sie atmet tief, ist erregt, presst ihre Arme auf meinen Rücken und zerrt mich an sie.
Mir ist nicht klar, ist es das Teil oder der Dirty Talk?
Kopfkino zum Einen und dabei was komplett Anderes spüren, die zwei Dinge miteinander vereinen. Rose gelingt es. Mir ist nicht klar ob sie jetzt kommt.

Mein Becken geht hoch und runter, er dringt Mal auf Mal tief in sie. Lange Hübe in langsamen Tempo, dann wechsele ich zu schnellen Stößen, kraftvoll getrieben, jedoch nicht so tief. Mir kommt es vor als ob bei dem Talk etwas geschah. Ein Reset auf Null, ein Verschieben von Grenzen? Rose verschlingt den Schwarzen als ob noch nichts vorher war. Auch kommt es mir vor, der Druck lässt nach. Es braucht weniger Kraft die Enge in ihr zu überwinden. Ich muss mich konzentrieren um das Schnappen zu spüren wenn er Rückwärts durch die Enge nach außen fährt.

"Herrin, ich bin mir sicher, wenn ER jetzt in euch dürfte, ihr würdet IHN nicht mehr spüren."
"Täusch - Dich - Nicht" keucht sie zwischen den Stößen..
Ich bin mir nicht sicher, wer sich hier täuscht.
Das Teil ist so lang, ist doppelt so dick, hat Sechs Mal mehr Umfang als ihr eigenes Stück.
Wenn ich schon spüre, der Schwarze hat 's leichter, bin ich mir sicher dass ER ihre Lippen kaum mehr berühren kann.

'Mist' wieder muss ich stoppen. Das Teil rutscht raus. Nicht bei Rose, sondern am Gurt. Lange Hübe, kurze, schnelle. Den ständigen Wechsel macht das Teil nicht mit.
Eigentlich sollte er halten, eingeklemmt durch den Ring am Schaft, der das künstliche Scrotum hinten hält, sowie der ledernen Platte, die mich schützt während der Standfuß des Schwarzen dort dagegendrängt. Mehrmals muss ich den Standfuß richtig rücken, den Riemen um das Scrotum zwängen. Versteht sich von selbst, dass ich mich dabei beeile, versuche den Kopf des Teiles in der Muschel zu halten und mit leichten Hüben Rose oben zu lassen.

Gefühlte Zehn Minuten genießt sie das Teil. Schnell und Langsam, in Variationen. Zwischen durch heftig stöhnend, dann entspannt jeden Hub genießend.
Wie oft sie kam weiß ich nicht. Doch ihr letztes Kommen ist gewaltig.
Ihr Kreuz spann durch, Nägel krallen sich in meinen Po. Hebe ich ihn an drückt sie zu, jagt sich das Teil so selber hinein. Mit lautem Stöhnen löst sie die Arme, presst sie neben sich auf das Bett. Kurz warte ich, dann schiebt sie mich weg, schließt die Beine. Ich rutsche von ihr weg, nehme das Deckbett und decke sie zu.
"Nein" schiebt sie die Decke zur Seite "mir ist heiß"
Warum verwundert mich das nicht nach dieser Session?

Als ich mich erhebe entdecke ich einen dunklen Fleck. Nicht viel, in der Größe eines Cents. Aber drum rum ist das Schimmern von kreuz- und quer gelegten Fäden zu sehen. Der Blick an mir herab zeigt woher das alles kommt. Noch immer kämpft ER gegen den Käfig an, stemmt SEIN Köpfchen auf den Eingang zum Rohr um ja nicht die quälende Enge dort drinnen zu spüren zu bekommen.
'Interessant' nehme ich den Faden auf der am Käfig hängt, 'da begnügt ER sich lieber mit dem kleinen Spalt zwischen Rohr und Ring anstelle etwas mehr Platz zu erhaltend ins Röhrchen zu gleiten.

Da Rose es mir erlaubte nur zu SEINEM Schutz den Käfig anzubehalten war jetzt klar, der Käfig kommt ab.
ERholung ist angesagt. Nach drei Wochen Fastdauerdrin ist es an der Zeit die paar Kollateralschäden abheilen zu lassen. Mit dem Schlüssel trete ich zu meiner Herrin. Ich darf warten bis sie die Augen öffnet und sich selbst erst einmal von ihren Strapazen erholt hat. Dann schaut sie auf IHN, lacht, nimmt den Schlüssel und dreht ihn im Schloss.

"Klack"

"Danke Herrin" nehme ich den Schlüssel in Empfang.
Der kommt zurück ins Amulett und ich gehe alles waschen.
Erst den Großen und den Strap, danach ziehe ich das Schloss ab vom Stift, Kaum fehlt der Halt strebt ER nach vorne, drückt den Käfig auf und ....
Was für ein Bild. Jetzt sollte ich einen Foto haben.
Gut zehn Zentimeter vom Ring entfernt spannt sich das Rohr auf SEINEM Haupt ER ist nicht drin, das Rohr nicht ab, klemmt von den paar Millimeter Überdeckung des Röhrchens auf der Eichel. Ich fasse zu, sie hält fest, drehe ein Wenig nach rechts und links, fasse um den Schaft, ziehe am Metall, das Rohr geht ab.
Jetzt läuft ER aus.

Durch den Käfig rinnen unvergossene Sehnsuchtstropfen aus seinem Löchlein in meine Hand. Ein kleiner Teich bildet sich dort.
'KLAR! Das Loch war zugespannt. Die Sehnsuchtstopfen kommen hoch, ohne Druck laufen sie aus. Doch SEINE Spannung in dem Käfig lies den Tropfen keinen Weg. Sie schafften es nicht aus dem Loch heraus. Erst jetzt, alles auf einmal, da nichts mehr ansteht alles sich im Moment entspannt.

Die ganze Nacht, den nächsten Tag lässt ER mich spüren, wie sehr ER SEINE Freiheit mag.
ER pocht und drückt, weckt mich auf. Viele Male von Eins bis Früh um Fünf.
Die Bällchen spannen, geben kund:
So geht das nicht! Wir wollen auch.

'Gemach ihr Kleinen. Wachst erstmal wieder,
werdet voller! Ihr ward erst dran.
Was soll den eure Herrin sagen,
wenn ihr ständig klagt: wir wollen auch.'

Ich bin gespannt wohin die Reise geht, wie Rose sich entscheidet: Was gibt sie ab?
Traut sie sich, dass ich bestimme?
Jetzt wo sie weiß
was ich ihr gebe?



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 2. Dezember 2016

Aufgesetzt

Was geht in meiner Herrin vor wenn Gerti mich berührt? Wenn meine Haut sich strafft und ihre Zeichen sich zeigen.
Rot und Erhaben bei mir.
Doch was geschieht bei ihr?

ER steht vor SEINEM Käfig, zu groß und zu mächtig um hineinzukommen. Der Eingang des Röhrchens drückt sich fest in SEIN Köpfchen, gehalten vom Ring um den Schaft. Ich mag den Käfig schon jetzt. Bei dem Anderen aus Kunststoff wäre es mir nicht gelungen den noch überzuziehen, geschweige SEIN Haupt aufzupressen.

Wie dem auch sei, ich spüre IHN kaum. Eher den breiten Gurt um meine Hüfte den der Rambone nach unten zieht. Die Herrin hat befohlen: sie will ihn spüren.

Gerade ist das Treffen mit Gerti vorbei.
"Leg dich hin. Hier auf mein Bett" weißt die Lady mich an tiefer im Bett zu legen.
'Ich darf Sie schmecken! Darf mit der Zunge erkunden wie es ihr geht!'
Meine Gedanken rasen. Was wird mich erwarten? Quillt sie über, läuft sie aus, ist alles Normal? Nachdem sie über mir kniet und ihr Becken sich senkt bin ich nur noch Sekunden davon entfernt es zu erfahren.
Ich hebe den Kopf presse meine Lippen auf ihre.
Ich tauche ein mir der Zunge, hobeln über Roses Perle.

Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf hart nach unten.
"HEY!" ich war zu schnell.
Was habe ich gespürt, was geschmeckt? Ich hatte nur drei Sekunden. Aber die sollten reichen einen ersten Eindruck zu erhalten.
Sollten...
Ich war im Rausch. Nichts gespürt, nichts bemerkt. Nur die Euphorie im Kopf endlich Erleben zu dürfen. Aber was bringt es? Warum etwas haben wollen wenn man nicht damit umgehen kann.
Roses Hände an meinem Kopf holen mich heilsam zurück.
'Für sie! Nicht für mich!'
Ich bekomme wenn sie will.
Aber nicht wenn sie will dass ich bekomme
sondern wenn sie es selbst haben möchtest.
So das Spiel meines Lebens - was ich will.

Langsam senkt sich ihr Schritt auf mein Gesicht, kommt ihre Muschel an meinen Lippen zu liegen. Noch immer halten ihre Hände meinen Kopf als Zeichen für mich langsam zu machen weil die Herrin die Lage bestimmt.

Essen
Ich öffne meinen Mund, schaffe den Raum für Roses Lippen die versuchen sich in meinen Mund zu legen. Meine Lippen schließen sich, fassen nach den ihren, klappern sie, lassen ab, öffnen sich erneut und nehmen ihre Muschel auf.
'Ja' ihre Lippen sind geschwollen. Nicht arg aber leicht zu bemerken.
Meine Zunge fährt über die Perle.
'Auch hier!' Längst ist hier nicht mehr die kleine Knospe. Sonst Reiskorngross fühlt sie sich bereits an wie eine Erbse. Soweit dazu. Aber feucht scheint die Herrin nicht zu sein. Die Lippen sind trocken nur mit meinem Speichel bedeckt. Und schmecken kann ich nicht das kleinste bisschen Saft.

Wenn meine Zunge Roses Perle umrundet zuckt sie auf. Auch das Knabbern an den Lippen lässt ihre Hüfte erbeben. Sie ist bereit, extrem erregt.

Doch als meine Zunge ihre Lippen teilt, das erste Mal in die Spalte taucht wird meine Zunge geflutet. Rose ist feucht. Die Behandlung hat gewirkt. Gerti hat auch bei Rose viel ausgelöst.
Die Herrin stöhnt, wippt vor und zurück, schiebt mir immer fester ihre Muschel entgegen.
Ich bemühe mich sie zu verwöhnen, ihr sanft zu geben und sie dabei möglich schön nach oben zu bringen.
Nochmals erbebt über mir ihr Körper. Ein vorerst letztes Mal, da sie sich nun erhebt und mir befehlt:
"Bring mir den Wand!"

Gehorchend springe ich auf, gehe mit wippendem Anbau zum Spielzeugschrank, nehme den Wand und reiche ihn Rose, versuche dabei SEINEN Zustand zu spüren. Ich kann IHN nicht sehen. ER wird verdeckt durch das Riesenteil das über IHM im Gurtzeugs hängt. Die Bälle ziepen ständig dazwischen. Ich kann nicht fühlen wie es um IHN steht.
Ist ER im Käfig oder immer noch draußen? Schnäbelt SEIN Haupt noch am Röhrchen an?
"Du wartest" hält mich die Herrin zurück als ich zwischen ihren Beinen vor ihrer Muschel knie. Kaum beginnt vor mir der Magic zu brummen lege ich meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich bin kaum fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sehe wie der Zauber ihre Perle erreicht. Wie der dunkle Kopf des brummenden Stabes sich seinen Weg auf ihrer Muschel bahnt. Ich sehe die Vibrationen ihrer Lippen, sehe das Zucken von ihrem Spalt, höre sie keuchen und vernehme ihr "JETZT" Genau in dem Moment als das Brummen verstummt.
Mein Kopf geht vor, meine Zunge liegt an. Ihre Hand packt man Haar und zieht mich hoch.
"JETZT!" ermahnt sie mich mit fester Stimme.
Ich knie mich auf und setze ihn an.

Rose stöhnt.
Sie weiß was kommt.
Das Riesenteil ist eingecremt.
Ein kurzer Ruck - sobald ich beginne.
Ihr Körper zuckt - wenn er in sie dringt.

Noch liegt der große schwarze Kopf in Mitten ihrer Muschel an.
Ich warte noch, jetzt holt sie Luft...

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 4. November 2016

4

Mehr braucht es nicht.
Vier sind genug.

Einer ist zu wenig, ein Zweiter tut gut.
Der Dritte passt noch, doch beim Vierten wird es eng.

Fünf, sechs sieben - nicht dran zu denken.
Vier - besser nur Drei um sicher zu geh'n

Ich gönne meiner Lady so viel wie nur geht.
Aber irgendwo ist die Grenze bei mir letztlich erreicht.
Rose stöhnt schon beim Ersten. Der Zweiten lässt sie tief Schnaufen. Die nächsten Beiden sind auch heftig für sie. Doch längst nicht ausreichend. Sie braucht noch ein paar mehr.

Bei mir ist Schluss.
Ich kann nicht mehr.
"Herrin ich komme gleich" stöhne ich knapp.
Sofort schiebt sie mich weg. Ich brauche noch nicht.
"Darf ich den Strapon?"
Ihre Augen leuchten - "ja, mit dem Schwarzen."
Mein Teil reicht aus, "ist genug" wie sie sagt.
Doch "Genug wird nie genügen".
So ist es eben.

Raus aus dem Bett, rann an den Schrank hole ich die Riemen und das Riesenteil.
"Und bring mir den Magic" scheint mir wichtiger zu sein.
Erst kommt ihr Vergnügen, dann meines vielleicht.

Ihr Vergnügen findet sie mit dem Zauber an ihrer Perle, während sich meines -sie beglücken- noch im Anlagestatus befindet. Der Rambone ist befestigt, in den Riemen bin ich drin. Jetzt ziehe ich sie fest, doch wohin mit IHM? Vier Hüben hat ER benötigt um beinahe zu kommen, wie lange hält ER durch wenn es drückt, auf ihm reibt?
Egal wie ich es mache lange hält DER nicht durch. Ich muss halt auf IHN achten. So ist es. Was soll's.

"Gel!"
Gerade wollte ich mich vor Rose knien und das Riesenteil an ihre Pforte legen. Da weiß sie mich an das Teil erst einzuschmieren. Ich weiß zwar wozu. Aber nötig ist das nicht.
Die Lady ist feucht. Ihre Lippen geschwollen. Das konnte ich vor Beginn schon mit meinen Fingern kurz spüren. Zwei Mal durften die Finger die Spalte überfahren. Doch als Rose Hand an ihr Stück legt ist das sofort vorbei.

ER war fest und so hart und es wäre verschwendet wenn sie nicht auf der Stelle dieses in sich verlangt.
Wie gesagt, vier Hübe.
Blieb ich drin kämen noch zwei. Dann käm ER sowie drei weitere und schon wäre ER schlaff.
So ist es doch besser, sie belässt ihn wie ER ist und versucht in anderen Dimensionen ihr Vergnügen zu finden.

Das Teil ist feucht, nun eingecremt und seine Spitze liegt direkt an ihren Lippen. Meine Hand geht auf und senkt sich ab, das Haupt des dunklen Teils reibt dabei auf Roses Spalte. Total erregt atmet sie ein, holt sie tief Luft und hebt ihr Kreuz.
Genau in die Bewegung stimme ich ein, bewege ich mich vor und lasse des Riesenteil in sie fahren. Nicht schnell, doch auch kein langsames Gleiten. In einem Rutsch geht es hinein. Mein Blick geht hoch in Roses Gesicht.
Ihre Augen sind voller Ekstase. Nach hinten gedreht sind ihre Pupillen fast verschwunden.
Ich bin fasziniert wie es ihr gelingt das Teil in sich aufzunehmen. Sein Durchmesser und seine Länge brauche ich mit ihrem Schwanz überhaupt nicht zu vergleichen.
David Junior gegen Goliath träfe es am Besten.
Doch das Wesentliche ist, das der Große gewinnt und die Lady sich nach ihm sehnt.
Sie sagt es nicht, das braucht es nicht. Sie will das Teil, es füllt sie aus, nur er bringt ihr dieses Gefühl.

Ich bemühe mich mit weiten Schwüngen ihr möglichst viel zu geben.
So tief er kommt dränge ich ihn ein und ziehe ihn dann ganz nach draußen. Unter ihm liegt meine Hand direkt an Roses Schritt, stützt das Teil in seiner Position und ich brauche nur nach vorne zu wippen.
Schon trennt er wieder ihre Lippen, dringt ein, dass Rose stöhnt. Plötzlich keucht sie aus, ein hoher Ton:
"Bitte nicht so tief."
'Aha' das Teil stößt an.
Jedoch bin ich mir sicher nicht tiefer zu kommen wie die Hübe davor.
Der Unterschied war die Geschwindigkeit. Sonst war ich langsam, er glitt behutsam hinein in meine Herrin. Der letzte Stoß hingegen war schnell bis zum Ende, schlug hart am Muttermunde an. Das mag sie nicht. Besser, so mag sie es nicht. Denn ein paar Hübe später probierte ich aus ihn etwas nachzudrücken. So tief es ging war das Teil drin in ihr. Dann folgte der Druck, ihr Kopf viel nach hinten und presste sich in das Kissen.
Was für ein Gefühl.

Zu viel.
Rose war kurz davor zu kommen. Nur ER war dichter dran. In einer schnellen Bewegung löste ich den Gurt von meiner Hüfte und zog dann bei der Rückwärtsbewegung den Rambone aus Rose und dem Haltering.
Mein Stück war frei, das Teil war frei doch gerade als ich es bei ihr anlegen wollte begann der Wand zu brummen.

"Warte."
Ruhig halte ich das Teil in Position und schaue der Lady zu. Ihre Finger spreizen oben die Lippen auseinander, legen die Perle frei über die der Wand jetzt reibt.
Rose krümmt sich. Ihr Kreuz spannt sich durch. Sie ist nur noch wenig von ihrem Höhepunkt entfernt, vielleicht nur noch Sekunden.

'Ob sie das Teil nochmal braucht?'
Während ich das denke ertönt ihr "Jetzt!" und schon dränge ich den Riesenschwanz zwischen ihre Lippen, tief in den Spalt und ziehe ihn sofort wieder heraus.
Rose keucht laut aus.
Bei meinem zweiten Hub verstummt der Wand, beim dritten packt die Lady das Teil. In kurzen schnellen Bewegungen pumpt sie ihn sich rein. Meine Hand wendet nach unten, legt sich um eine Lippe, berührt mit dem Daumen die Perle und mit dem Finger den Damm. Ich reibe im Takt ihrer Bewegung, die plötzlich stoppt während die Herrin stöhnt und der Schwarze aus ihr rutscht. Am Ende springt er heraus.
Erneut stöhnt Rose. Ihre Schenkel schnellen zusammen. Ich nehme das Teil und den Strap, decke Rose zu und gehe ins Bad. Als der Rambone gereinigt ist räume ich alles auf.
Rose liegt zusammengerollt im Bett.

Das dicke Teil hat sie geschafft.
Öfters als vier Mal?
Es ist Zeit zu schlafen.

Nach zehn Tagen Pause war das heute sehr heftig.
Ich freue mich für sie.
Sie kommt dann mit so einer Begeisterung.
Da vergesse ich die Pause.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Am Dienstag

"Lady, erlaubst du mir das von den letzten zwei Tagen zu wiederholen?"
"Was meinst du damit?"
"Mein Verwöhnen vom Montag oder das vom Dienstag. Darf ich dir nochmal so dienen?"
"Und wie unterscheidet du das?"

subbi-Gedanken
Mann sollte nicht glauben das Frau auch so denkt.
Ich hatte sie massiert, sie verwöhnt und dann mehrfach in die Höhe gebracht. Am Ende war es für meine Lady immer gleich schön gewesen. Warum sollte sie sich dazwischen entscheiden, warum macht subbi nicht einfach weiter?

"Am Montag hatte ich zur Massage den Käfig getragen.
Am Dienstag hatte ich den Strap dabei an."
"Ach so" überlegt sie kurz, "dann den Strap."
... schon bin ich am Schrank.
Ich muss mich beeilen. Die Lady hat bereits ihre Toilette beendet und war ins Zimmer gekommen. Sie lässt sich Zeit ihr Hemd und Höschen auszuziehen, wozu sie sich auf ihre Bettseite setzt.

Zuerst schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Gerade will ich in die Gurte steigen, da erhebt sich Rose von ihrem Bett. Sie wirft ihr Deckbett und Kissen auf meine Seite. Schnell hole ich die Massagetücher aus dem Schrank und lege sie auf dem Bettlaken aus. Sie liegen kaum auf da legt Rose die Nackenrolle und sich selber darauf.
"Vorne oder hinten?"
Während sie fragt gelingt es mir noch ein weiteres Tuch auf die Rolle zu legen.
"Ähhhh..? Was?"
"Willst du vorne oder hinten?"
Das dicke Teil? Es kann nicht sein, dass sie mich das fragt.
Sie traut mir nicht zu, den Rambone aufzunehmen und jetzt fragt sie mich was ich will?
"Entschuldigt Lady. Ich verstehe die Frage nicht."
"Erst hinten massieren oder gleich vorne."
"Ach so. Hinten." Wie am Dienstag.

Dann die Karten anzünden, Gurte anlegen - wohin mit IHM?
So wie am Dienstag sicher nicht. Anders war auch nicht besser gewesen, wenn viel Berührung SEIN Köpfchen reibt. Mir bleibt keine Zeit. Die Lady wartet.
Dann wie am Dienstag.
Auch wenn es so den Schaft dabei reizt.
Jetzt noch das Öl, was ist egal. Ich grabsche zwei Fläschchen.
Eines ist leer, im Zweiten noch ausreichend drin.

Schnell Öl in die Hand, schnell auf die Haut, schnell verteilt und schnell massiert. Ein Wenig wische ich hoch, dann runter, kreise herum und schon gleitet meine Hand in ihren Schritt.
Rose stöhnt und ich setze mich um.
Zwischen ihren Beinen kniend reibe ich ihre Muschel und fühle die Schwellung ihrer ganz feuchten Lippen. Meine Finger liegen unter ihrer Scham. Ich rutsche vor, lege das schwarze Teil in meine Hand, rutsche weiter und der Kopf des Rambone gleitet über meine Hand direkt in Roses Muschel. Der Kopf war schnell drin, ich ziehe ihn zurück, bringe nun so weit ich komme mein Becken mit Gurten und Strapon nach vorne. Vom meiner Hand geführt ist der Kopf sofort in ihr. Mehr und mehr vom Schaft dringt ein, verschwindet der Riese tief in ihr. Das alles schon beim erst zweiten Hub. Ich muss langsam tun.
ER meldet sich schon.

Was für ein Ding!
Ein Riesenteil.
Mag manch eine Lady sich fragen ob das wohl passt.
Rose hingegen steckt das weg.
Der dunkle Freund scheint für sie gemacht,
spendet ihr jetzt was sie braucht.

Ich hingegen versuche mich an langen Hüben, mit einer Bewegung erst den Kopf und dann den Schaft so weit es geht bis fast zum Scrotum zwischen ihren Lippen in den Spalt zu schieben.
Zu Beginn stockt es kaum, der Kopf bahnt sich den Weg ohne Widerstand. Doch kurz nachdem das Haupt verschwunden ist entsteht Druck. An meinem Stück. Etwas sperrt sich hier in Rose, eine scheinbar enge Stelle. Der Körper meiner Lady spannt sich an. Dann folgt ein kurzer Ruck und es geht weiter.
Während Rose leise stöhnt, ihr Kopf sich in ihr Kissen stemmt dringt der Schaft der ganzen Länge in die Herrin. Drei Finger breit fehlen bis zu den Hoden.
Es wendet sich, ich ziehe zurück.
Langsam kommt der Schaft heraus. Auf halber Länge dann ein Ruck. Das war dieselbe enge Stelle, die hinter seinem Haupt zusammenschnappend sich verjüngt. Das Kunstteil wird schneller als ich ziehe, von innen aus ihr rausgepresst, drückt somit an die Lederplatte die mein Stück vor Stößen schützt. Ein kurzer Impuls, schon vorbei. Gleich darauf wird ER entlastet.

Der Rambone ist draußen.
Nur die Spitze liegt noch an der Muschel, hält die Position für ihn. Ich schwinge vor, das Teil dringt ein, Rose keucht ein und zwei Mal hörbar. Es dauert kurz, dann ein drittes Mal, als mein Hub vorne endet. Ich drehe um, schon keucht sie wieder. Sofort danach das nächste Mal.
Dem Spalten der Lippen folgt das Dehnen der Enge und beim dritten Keuchen ist er tief genug drin. Das Entlasten der Enge und verlassen der Muschel scheint ebenfalls intensiv.

Viele lange Hüben gelingt es mir der Herrin zu geben, doch irgendwann ist Schluss bei mir. Der ständige Druck auf mein Teilchen ist das Eine. Jeder Grund für ihr Keuchen ist auch ein Grund für einen Impuls. Pro Hub fünf mal. In dreißig Sekunden kommt viel zusammen. Vielleicht ist es auch schon eine Minute seit der ich der Lady kunstvoll verwöhne.
Mich wundert es nicht, dass ER nicht mehr kann. Aber das Rose noch braucht um ganz oben zu sein ist zusammen mit ihrem Stöhnen zum Zweiten erregend.

'Es tut mir so leid' - "Entschuldigt Herrin."
"Whattt..?"
Rose braucht Zeit um zu realisieren, dass ich gerade ihre Vergnügung pausiere. In Windeseile löse ich die Gurte und versuche das Teil aus dem Strap zu zerren.
"Was ist? Kommst du?"
"Gleich" antworte ich knapp und höre mit dem misslingendem Zerren auf.
Ich schnappe das Teil mit Strap und Gurten packe das Teil und schiebe es ihr ein. Sofort stöhnt sie aus und ein zweites Mal als er in ihr die Stelle weitet.
'Geschafft' freue ich mich gleich doppelt darüber. Die Herrin ist noch weit oben und ich brauche nicht kommen.

"Du gehörst mal wieder abgelassen" sagt Rose im Staccato ihres Keuchens.
Ich bin mir nicht sicher ob das etwas bringt. Am Besten funktionierte das früher wenn sie ihn ruinierend zum Sabbern bringt.

Inzwischen hat sie sich umgedreht und ihre Hände zur Hilfe genommen. Die Art wie ich das Kunststück in sie bringe scheint ihr bei weitem weniger Erregung zu bringen. Sie umfasst das Stück und hält es still. Ihr Zeichen dass ich ihn nicht bewegen soll.
Nach fünf Sekunden ziehe ich ihn etwas heraus.
"Warte" und weiß nun das von ihr ein Kommando folgt.

Rose liegt vor mir mit gespreizten Beinen. Aus ihrer Muschel ragt der Rambone, um diesen herum die Gurte des Strapons während ihre Hände versuchen, die Lippen zu straffen um die Perle freizulegen. Daumen und Finger einer Hand spannen die Haut. Die Finger der Anderen witschen über die Perle oder streicheln die Muschel an den Stellen wo sie den Schaft umschließt, der in ihr ist.
Die meiste Zeit liegt die Perle blank.

'Das wäre doch schade....'
Kein sub sollte so eine Chance unversucht verstreichen lassen.
Schon bin ich vorne, bringe meinen Kopf über die Stelle, strecke meine Zunge aus und tippe ihre Knospe an.
Sie keucht sofort.
Noch bin ich nicht sicher ob ich darf, lecke sanft an ihrer Perle, merke wie ihr Po sich hebt, sie keinen Finger mehr bewegt. Ihr Stöhnen nehme ich als gutes Zeichen, mache weiter sie zu lecken. Da packt sie sich den Schaft schiebt in wieder weiter rein, lässt ihn los und sagt nur "jetzt".

Das reicht mir als Kommando.
So im liegen und sie leckend versuche ich das Teil zu bewegen. Gerade mal zehn Zentimeter bring ich zu Wege, suche dabei die enge Stelle. Das einzige Stöhnen dass ich von ihr höre kommt durch das Spielen meiner Zunge. Drum vergrößere ich den nächsten Hub.
Der Rambone rutscht raus.
So klappt das nicht.

Ich richte mich auf packe den Strap zerre ihn kurz runter vom Schaft.
Endlich befreit und ohne das etwas stört kann ich ihn nun ganz meiner Herrin gönnen.
Meine Hand an ihren Po gelegt bildet wieder die Führung für lange Stöße. Der Kopf dringt ein, dann stockt es kurz um mit wenig Druck gleich tiefer zu dringen. Ich drehe um, wiederhole das Spiel, drücke dabei an ihre dunkle Stelle. Rose stöhnt, hebt den Hintern, verlangt den Finger auch im Innern. Mit leichtem Pulsieren dringt der dort ein, wobei ich in der Muschel nun schneller mache.

Nach vielen schnellen und harten Stöße, unter denen Rose dauerhaft stöhnt, wechselte ich erneut das Tempo. Zurück zu langsam, mit Gefühl, bei dem ich spüre wie er gleitet und in sie drängt. Leicht verwundert stelle ich fest, daß die enge Stelle noch immer besteht.
Jedes mal keucht Rose aus, als der Kopf in die Lippen sinkt und kurz darauf wieder als er den Widerstand passiert. Ich hatte gedacht nach all den kräftigen Stößen mit dem dicken Kaliber würde sie viel weniger spüren.
Anscheinend ist die Größe ideal für sie.

Rose schiebt ihn weg.
Ich war zu langsam.
Das sie bisher noch immer nicht oben war oder -wenn doch dann- noch längst nicht genug davon hat erstaunt mich zudem.
Jetzt fängt sie an ihre Muschel zu streicheln, taucht ihre Finger hinein, reibt sich die Perle und zieht zum Schluss meinen Kopf zu sich ran.
Gut zehn Zentimeter davor stoppt sie ab.
"Warte" keucht sie, reibt sich weiter während ich aus nächster Nähe zusehen kann.
"Jetzt!" zerrt sie mich auf die Perle.
Sofort beginne ich sie zu lecken, zart mit der Zungenspitze anzutippen, hart mit der Fläche darauf rumzureiben und sie dabei ständig zu umkreisen.
Plötzlich stemmt sie mir die Hüfte entgegen. Ihre Hände krallen sich in die Tücher. Ihr Mund steht offen, noch bleibt es stumm. Sekunden später stöhnt sie aus, sackt zusammen, schiebt mich weg und schließt die Beine. Sofort stehe ich auf um aufzuräumen, da sehe ich wie Rose die Tücher zur Seite schiebt.
Ich decke sie zu.
Auf meinen Kuss auf die Schläfe flüstert sie leise "ich bin müde."

Ich schaue zu IHM. Voller Begeisterung tropft ER herum.
So etwas habe ich bei Rose noch nie erlebt.
So ein Teil, so dauerhaft...
Es wundert mich nicht dass sie nur noch schlafen will.
Das Alles zu nehmen kostet Kraft.
Sie hat es geschafft.
Ich bin stolz auf sie.
Mal sehen was in nächster Zeit noch alles kommt.

Am nächsten Morgen, ich kuschele mit ihr, kommt kein Klagen, von wegen zu viel
Das Einzige was kommt über die gestrige Nacht ist der Ärger über meine schlampige Art:
"Du schaust dir mal wieder die Videos an.
So brauchst du mich nicht mehr massieren!"


Ein schlampiger sub kann alles verderben.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. Oktober 2016

Voll und ganz

"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.

Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.

Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.

Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.

So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.

Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.

Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.

Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.

Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.

Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.

Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.

Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...

Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.

Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.

Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.

'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.

Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.

Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.

Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.

Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.

Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."

Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 23. Juni 2016

Leere

Ich weiß es ist falsch und dass sie es nicht mag.
Doch ein Blick in ihr Gesicht macht mir deutlich:
Ich kenne nicht alles um das zu wissen.

Kurz war ich unten zwischen ihren Beinen, strich meine Zunge über ihre Perle. Ein paar Mal, nur Sekunden, dann richtete ich mich auf, kniete mich vor sie und rutschte so dicht ich kam an ihre Scham.
Nur Zentimeter trennten mich noch von ihrem Schritt.
Von mir hing es ab. Wie weit es wohl kommt?
Man kann es ja darauf anlegen um sehen wie weit es reicht.

Meine Bälle pochen. ER ist stramm an meinem Körper gebunden, aufgepresst und fixiert vom Strap den ich trage. Mikrig schaut ER von oben herab aus im Vergleich zu dem kleinen Schwarzen der vor IHM hängt.
Der Kleine. Es ist der Kleinere von Zweien, der Eine der passt, so ausfüllend ist. Nicht ganz so mächtig wie der Große. Dennoch... das falsche Scrotum des Rambone liegt auf Roses Perle. Und -oh Mann!- seine schwarze Spitze reicht fast bis an Roses Brüste.
Das Teil ist so riesig.
Ich weiß, es war schon in ihr, war bis auf wenige Zentimeter komplett in ihr drin. Aber so gesehen, von außen betrachtet. Kein Wunder, wenn sie sagt: "es ist zu viel."

Sie schiebt mich weg.
Ihre Hand an meiner Brust drückt mich nach hinten, ihre zweite erfasst den Rambone. Auf meinen Knien rutsche ich zurück, lehne mich nach hinten während die Herrin sich das Teil an die Muschel biegt - drin.
Frei gelassen schnappte der kleine Schwarze nach vorne. Ihre Lippen wollten - konnten seiner Spannung nichts entgegen bringen. Die Biegung gab nach, er machte sich lang, sein großer Kopf verschwand zwischen den Lippen.
Rose stöhnte aus, lies jedoch nicht los und zog mich heran, sich das Teil hinein.
Nicht komplett. Das wäre zu viel. Ich weiß ja, das mag sie auch nicht, wenn es sie so tief im Inneren berührt.
Ich schiebe nach, fange an zu pumpen, sehe den schwarzen Schaft bis knapp zur Hälfte in ihr versinken und schaue in ihr Gesicht.
Der Mund ist auf als würde sie schreien, die Augen dabei weit aufgerissen. Es ist zu viel, es scheint sie zu verreissen und dennoch zerrt sie mich zu sich.
Was ist das gerade? Unersättliche Extase? Mehr wollen wie sie aufnehmen kann?
Rose scheint im Rausch. Ihre Begierde bestimmt. Doch ich ahne längst, mehr als sie hat wird heute nicht gehen.
Schon stößt sie mich weg.
Als hätte ich es nicht gewusst.

"Hol das Gel. Bring mir den Wand!"
'NICHTS!' Nichts habe ich gewusst. Nichts geahnt. Sie will das Teil haben. Alles davon!
Und ich spüre das dumpfe Pochen von meinen Bälle.

Beim Verstreichen des Gels wird mir richtig bewusst wie riesenhaft das Kunstteil geschaffen ist.
Um IHN, Roses Eigentum einzucremen reicht es aus das Handgelenk hin und her zu bewegen. Jetzt aber ist es nötig den Arm zu heben und weite Bögen mit dem Unterarm zu machen. Gut zehn Sekunden verbringe ich so allein mit dem Stück um oben wie unten und rund herum auf jeder stumpfen Stelle einen Gelfilm zu haben.

Wieder knie ich vor der Lady. Nah genug um noch Abstand zu haben und nach vorne beugend den Hub zu verlängern. Weit genug weg um nach hinten gelehnt gerade mal seine Spitze zwischen ihre Lippen zu legen. So bin ich in der Lage ihr mit schönen langen Hüben den kompletten Genuss einzubringen.
Dann gebe ich Rose den Wand.

Das Brummen setzt ein, meine Hüfte geht vor. Rose legt den Wand auf die Perle.
Der Schaft gleitet weiter, verschwindet immer tiefer, sodort weiter als mit ohne dem Gel.
Es stockt. Besser ich traue mich nicht weiter. Ich weiß doch wie sie reagiert.
Sie mag es nicht, wenn sie so tief im Inneren....
Mein Becken wippt zurück. Das Brummen verstummt. Schon jetzt? Schon beim ersten Hub?
Die Hand meiner Herrin ertastet den Schaft. Sie prüft wieviel noch außerhalb ist. Dann schließt sich ihr Griff, sie zieht ihn zu sich und drängt ihn sich tiefer. So tief wie es geht.
Wieder ist ihr Mund zum Schrei geöffnet, sind die Augen aufgerissen. Und immer noch scheint es nicht genug. Deshalb presse ich mein Becken nach vorne.

Ich beuge mich zurück, das Teil gleitet etwas heraus schon drücke ich es wieder hinein. Ich weiß es ist falsch und sie mag es ja nicht. Dennoch pumpe ich feste, schnelle Stöße mehrmals pro Sekunde so tief es nur geht und ich glaube den Anschlag zu spüren.
'Das mag sie nicht! Das weißt du doch!' meldet sich mein Hirn.

NEIN! Nichts weiß ich! Alles ist anders.
Die Herrin genießt es gerade zu so tief im Inneren so hart gestoßen zu werden. So kenne ich sie nicht. Sie lebt etwas aus. Eine neue Seite scheint gerade wach zu werden.

Doch plötzlich ändert sich ihr Blick.
Der Mund geht zu. Ihre Augen fixieren mich.
Jetzt endlich kommt, dass es ihr nicht gefällt.
"Ruhig Brauner" ermahnt sie mich, "nicht so hektisch! Mach langsam."

WOW Ich bin erstaunt.
Nicht die Tiefe ist was sie stört, auch nicht der Umfang, der sie immens dehnt. Nur die Hektik meiner Hübe lösen ihr Missfallen aus.
Aber überwältigt bin ich von der Gelassenheit wie sie das sagt während ihre Muschel tief gefüllt um den fetten Schaft spannt.

Ruhig und langsam bewegen, weit heraus, tief hinein.
Der Kopf ist draußen, dringt zwischen die Lippen. Der Schaft gleitet weiter, immer tiefer. Dann kommt der Punkt ab dem sich der Schaft immet krümmt. Er ist ganz drin. Ein kurzer Druck, dann geht es zurück wieder ganz hinaus mit dem schwarzen Teil.
Die Herrin stöhnt.

Aber sie ist nicht einverstanden damit, nichts zu spüren. Sie mag es nicht wenn er aus ihr gleitet, nichts mehr sich in ihrem Inneren befindet.
Leere ist unbefriedigend, weshalb sie mich an sich zieht und nur so viel Raum zugesteht damit sein Kopf nicht nach draußen kommt.

Es gelingt mir nach wenigen Hüben in einen guten Rhythmus zu kommen. Lange Bewegung, zügig getrieben, schneller hinein als dann wieder heraus. Bei jedem Hub wird der dicke Schaft eng von ihren Lippen umschlossen. Die Muschel spannt sich und es zerrt an der Perle wenn das Kunststoffteil sich reibend nach innen drängt. Ganz am Ende drücke ich nach, wenn sein mächtiger Kopf sie längst am Ende erreicht.

Mir war immer schon klar, sie mag es nicht wenn...
Nein. Die Zeiten sind um.
Ein Blick in ihr Gesicht offenbart eine andere Welt.
Es scheint als hat sie sich gedanklich von ihrem Eigentum getrennt. Es gehört zwar ihr und sie nutzen das auch aus. Aber darüber hinaus scheint sie alles zu nehmen was sich ihr zusätzlich bietet.
Warum nur die Einheitsgröße nützen, wenn anderes nochmehr die Leere ausfüllt.
Es geht immer weiter, führt zu tieferen Freuden.
Ich bin mächtig stolz das ihr anzusehen.

Noch ein paar Hübe.
Rose ist längst gekommen und noch dabei.
Ihr Höhepunkt hält viele Stöße lang an.
Fast willenlos ergibt sie sich dem Kleinen,
der immer weiter an ihr Innerstes drängt.

Und dann ist

Nichts.

Wieder leere.

Kein Zucken, kein Stöhnen, nicht die kleinste Bewegung.
Die Lady ist fertig.
Ermattet liegt sie platt da.

Ohne Chichi stehe ich auf, ziehe das Deckbett über sie.
Von ihr kommt dabei nicht eine Regung.
Ich stehe auf, wasche den Kleinen, schaue dabei auf SEIN sabberndes Haupt. Ich gehe zum Schrank, verstaue den Strapon während ein Faden mit Tropfen an SEINER Spitze pendelt.

Bevor ich zu Bett gehe beuge ich mich zu ihr.
Ein Streicheln, ein Kuss an die Schläfe.
"Ich kann nicht mehr" flüstert sie leise.
"Ich bin erschöpft. Ich bin leer. Ich muss schlafen."

Ich weiß was Rose meint.
Lächelnd lege ich mich hin.
Eine Art der Leere ist jetzt fühlbar geworden.
Die meint sie auch nicht.
Sonst hätte sie das Verlangen sie sofort zu füllen.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 20. Juni 2016

Black

"Dann wir doch nichts aus Black Saturday"
Es dauerte bis dieser Satz mein Hirn erreichte. Der Klang drang durch, aber der Sinn brauchte Zeit.

Es ist spät, ich bin müde und auf dem Wege ins Bett obwohl im Haus noch gut fünf Gäste sind.
Gerade hatte ich mich von meiner Lady zur Nacht verabschiedet, worauf sie Black Saturday erwähnte.
War das ein oder war das Ihr Black Saturday?

Worum es ging?
Noch nie hatte sie diesen Begriff benutzt.
Black Friday war wenn, dann gestern.
Ich glaube sie bezieht sich auf den Beginn unseres Abends...
"Lady, wenn ihr das wollte, dafür bin ich wach genug. Gebt mir zwei Minuten, dann habe ich ihn angelegt."
Rose grinst.
"Nein, nein. Geh du schlafen. Du kannst ja kaum noch. Ich hole das nach."
Ich bekam einen Kuss und sie ging zurück zu den Mädels.

Black Saturday - das stand nun für sich.
Als vor vielen Stunden alle Gäste angekommen waren kam für Rose und mich die Zeit des entspannens.
Das Middelkid hatte zusammen mit dem Wiener und ihrem Vetter zur gemeinsamen Nachgeburtstagsparty eingeladen.
Alles was wir machen mussten war unser Wohnzimmer zur Verfügung zu stellen. Mit Garten, Terrasse und Geschirr. Der Rest war der Job der Kids.
Essen? 10 Stunden smoken. Salate brachten sie mit.
Trinken? Reichlich Softdrinks und gemixte Biere.
Fassbrause und speziell für die Mutter belgisches Kirschbier.

Das Buffet war eröffnet, die Gäste legten los, Rose nahm mich in den Arm.
"Haben wir gut gemacht" lächelt sie mich an.
"Ja. Nicht nur die Kids. Auch die Party."
Verdeckt vor den Blicken aller anderen fährt ihre Hand über meine Jeans, spürt die Beule die ihr Eigentum dort erzeugt und drückt dagegen.
"Darf ich euch schmecken" hauche ich in ihr Ohr.
"Jetzt nicht. Erst gibt es was richtiges."
"Kein Problem" erwidere ich frech.
"Ach, subbi will kommen!"
"Nein" beschwichtige ich, "mir ist eher danach das kleine Schwarze anzulegen."
"Klein..?"
"Ja. Findest du nicht auch, schön eng anliegend bringt es meinen Körper in die richtige Form. Schön straff. Wie gemacht für dich."

Rose lacht.
"Nicht jetzt. Gerne später. Schauen wir ein mal..."



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 26. Mai 2016

Training

Sonntag, früher Abend. Vor wenigen Stunden durfte ich die Vorzüge ihre Kleides erkunden.

Nun war ich gerade mit meinem Training fertig. Seit Freitag hatte ich dazu noch keine Zeit.
'Duschen - muss ich!' Auf meinem Körper war überall Schweiß.
Rose saß auf der Terrasse, genoss den wärmenden Sonnenschein.
Was für ein Anblick. Die Beine auf den Stuhl vor sich gestellt. So zeigt das Kleid seine Besonderheit. Links und rechts ein langer Schlitz, wirkt das Kleid wie ein Schurz der den Schritt verdeckt. Die nackten Knie ragen in die Höhe, sie strahlt mich an.
Ich beuge mich vor.

Ein kurzer Kuss, meine Hand auf dem Schenkel. Langsam fährt sie ins Tal hinunter.
"Ih! Nein." Mit gespieltem Ekel schiebt sie mich weg. "Nicht so. Geh duschen! Ich warte doch schon."
Sie wartet? Ich beeile mich.
Gründlich, doch auch schnell.

Socken, Hose ziehe ich an. Hemd hängt im Schrank, hab ich keines im Bad. Gerade will ich ins Schlafzimmer gehen, doch stelle ich fest:
Die Türe ist geschlossen.

Ich war mir ganz sicher, nach mir war sie offen.
Während ich im Bad war habe ich nicht gehört, das jemand draußen vorbei gegangen war.
Ich öffne die Türe. Roses Bett ist leer. Doch das Deckbett bei mir ist etwas verschoben. Als ich nun das Zimmer betrete entdecke ich die Lady in meinem Bett.
Sie scheint nackt unter der Decke zu liegen und mustert mich mit Verwunderung.
Kaum öffne ich die Jeans hebt sie fragend ihre Brauen.
"Ich dachte, dass ich auf die Terrasse gehe" entschuldige ich mich.

Sie hebt das Deckbett, ich schlüpfe darunter, will wie selbstverständlich runter zum Schritt.
"Nein, bleib" zieht die Herrin mich auf sich.
Schon bin ich an ihrer Brust und lecke darüber, da zieht mich die Herrin an sich heran.
'Gut - sie will IHN!' kein Zweifel.
Ob sie ALLES von IHM will wird sich zeigen.

Behutsam dringe ich ein. Ich streichele ihr Haar, küsse die Stirn, verpasse den Augenblick zu genießen. Es ist schön das Gefühl in ihr zu sein. Mir ist bewusst, dass es ihr reicht, denke mir aber mehr gefällt ihr auf jeden Fall.
Langsame Stöße, lange Hübe. Immer mal anders, nie gerne das selbe. Wenn schon ER sich immer gleich anfühlt.

Es kommt. Soll heißen, es funktioniert. Allmählich kommt Rose in Fahrt. Sie hält mich fest, umklammert meinen Po, zieht IHN damit an sich heran.
ER hält durch, kann lange Zeit geben, nicht zuletzt auch wegen dem gemäßigtem Tempo. Aber nach weit über einer Minute spüre ich das Kribbeln.

Ich frage nicht.
Darum sagt sie nichts als ER aus ihr rutscht und ich nach unten gleite, meine Zunge durch die Muschel fährt.
Ein leises Keuchen ist von ihr zu hören als ich über die Perle schlecke.
Nach kurzem Saugen und intensivem Lecken zeigt sich bei Rose die erste, stärkere Reaktion. Ihr Kreuz krümmt sich durch, ihr Becken geht hoch und wälzt sich herum.

Schon bin ich wieder oben, dringt ER wieder ein, drängt ER Punkte bei der Herrin hinauf. Sie stöhnt mehrfach aus, ist kurz davor. Da hat rz-chen wieder zu viel.

Erneut unten.
Erneut lecken.
Ich spüre das Missfallen der Herrin.
Gleich darauf bin ich wieder oben, bei ihr, steht ER vor der Muschel.
'Soll ich - oder lieber nicht?
Soll ich es wagen? Lieber gleich fragen?'
Mir ist klar, noch so ein Ding, noch einmal ohne Warnung abzubrechen gefällt ihr nicht, erlaubt sie auf gar keinen Fall.

"Herrin" nehme ich sie fest in den Arm, "ich würde gerne den Strapon anziehen."
Sie überlegt.
Sie sieht mich streng an.
Mir ist nicht klar wie sie sich entscheidet.
Pause. Warten. Küssen. Streicheln.
Auf keinen Fall IHN jetzt nach vorne bringen.

"Mach."

Das war kein Ja. Aber das Zeichen wie sie es lieber mag.
Der Strap ist verlässlich. Der bringt sie nach oben. Mit ihm hat sie Spaß. Der macht nicht schlapp.
Es ist erstaunlich zu sehen wie schnell es geht, den Rambone zu montieren und die Gürtel anzulegen. Ein Zug rechts, dann noch links. Der Riemen in der Mitte führt durch meine Ritze. Das dicke schwarze Teil sitzt über IHM auf, ER selber wird dabei zur Seite geklemmt.

Rose wartet, sie liegt nur da. Kein Reiben von ihr, kein Spielen an sich. Das Teil scheint trocken. Ich will auch nicht spielen. Sie soll ihn möglichst bald tief in sich spüren. Ein wenig Gel hilft mir dabei indem ich es rund um das Haupt des Kunststücks verstreiche.

Vor ihr kniend setze ich an, lehne mich zurück, rutsche nach vorne. Das hat mir gut zehn Zentimeter gebracht, die ich nun beim Bewegen einbringen kann.
Jetzt lehne ich vor, die Spitze dringt ein.
Rose stöhnt aus.

Je weiter er eindringt desto mehr stöhnt die Herrin. Es scheint das die Lunge sich zusammenzieht weil das Teil den Platz im Inneren benötigt. Immer weiter gleitet es bis es kurz vor dem Ende stockt. Fast der gesamte Schaft ist in ihr drin, fünf Zentimeter nur noch draußen zu sehen. Ich lehne mich zurück, Fünfzehn, Zwanzig beinahe Dreizig Zentimeter bis die Spitze zwischen den Lippen erscheint. Sofort kippe ich wieder nach vorne. So tief wie es war rutscht das Teil wieder rein. Kein Widerstand, kein Zucken, dafür macht mir ihr dunkles Stöhnen deutlich, ihr passt das sehr gut.
Ihr Körper bebt, die Atmung stockt. Sie kommt, hat es sich verdient.
Ich mache weiter, stoße zu, warte kurz - sie holt jetzt Luft.

'Kurz' entscheide ich mich für kleine Hübe. Es soll reiben, sie soll nur die Dicke spüren. Halb drin, nie draußen - ein kurzes schnelles Hin und Her. Sie stöhnt erneut.
'Jetzt tief!' Ein langer Hub, das Teil stößt an. Ich drücke nach - geht noch was?

Schon früh hatte mir Blume deutlich gemacht: sie ist endlich. Nicht alles passt rein. Geht es zu tief, tut es ihr weh. Sie mag es nicht wenn etwas in ihr auf frrmde Art zu drücken beginnt.

Ich stoße nochmals, stoße wieder. Ich sehe das letzte Stückchen Schaft wie es sich außen staucht. Da ist kein Platz mehr, das Teil stößt an. Ich drücke nach, drücke wieder, lehne mich schon mit Kraft nach vorne.
Und Rose stöhnt.

Sie hat sich geändert, sie will deutlich mehr. Ich bin ihr Spielzeug, das hier ist mächtig! Von mir aus bekommt sie alles was sie will.
"Dick ist nicht alles." Doch dick füllt sie aus.
"Ich mag es nicht lang." Wenn man sie jetzt sieht kann man das kaum glauben.
Es sieht eher aus als steht sie darauf.

Zwei, höchstens drei Zentimeter gleitet das Teil zurück,  bevor ich mit leichtem Schwung nach vorne drücke. Drei Zentimeter dringt es ein, dann kann ich sehen wie der Schaft sich staucht.
Ich kann kaum glauben was ich hier sehe, schaue hinauf in ihr Gesicht und traue meinen Augen nicht.
Roses Augen sind offen doch die Pupillen sind weg. Nach hinten gerollt kann ich nur noch das Weiße ihrer Augen erkennen.
SO habe ich sie noch nie erlebt.

Nicht bei mir, nicht bei sich selber.
Nicht mal wenn es mir gelingt, sie mit einer Stunde Massage Stufe Elf nach oben zu schießen. Völlig weggetreten in sich versunken fühlt sie nur noch diesen Schwanz. Richtig Dick, so fett in ihr. Ganz weit, ganz drin. Sie stöhnt.

Eine Weile hält sie durch. Ihr Körper zuckt, ihre Arme hat sie zur Seite gelegt. Sie kommt. Mehre Male.

Mit Freude schaue ich ihr zu, wie es sie schüttelt, wie sie verkrampft, wie sie stöhnt während das große Teil weiter ihre Lippen zerteilt, sie tief im Inneren berührt und in Höhen treibt die ich ... die vielleicht auch sie... bisher nicht kannte.


Vom Rosenzüchtling