"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.
Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.
Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.
Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.
So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.
Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.
Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.
Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.
Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.
Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.
Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.
Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...
Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.
Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.
Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.
'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.
Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.
Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.
Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.
Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.
Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."
Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.
Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.
Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.
Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.
So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.
Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.
Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.
Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.
Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.
Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.
Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.
Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...
Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.
Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.
Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.
'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.
Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.
Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.
Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.
Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.
Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."
Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"
Vom Rosenzüchtling
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