Mittwoch, 5. Oktober 2016

Anderes Gefühl

Ich darf sie massieren, sie liegt schon bereit.
ER versucht auch schon SEINEM Käfig zu entkommen.
Das Gefühl ist anders als sonst, spannend am Beutel doch nichts an SEINEM Kopf.

'Ich will sie spüren.' Mit diesen Gedanken lehne ich mich über Rose, die auf dem Bauch, auf den Tüchern liegt, bereit zur Massage. Im Schein der Kerzen fange ich an sie zu streicheln, ohne Öl zu verteilen.
Letzte Chance ihre Haare zu berühren, ihren Kopf zu kraulen, ihren Nacken zu küssen.
Wohlig brummend streckt meine Lady ihr Kreuz.
Sie macht sich lang.
Sie genießt.

Ich nehme vom Öl, fülle erst meine Hand, trage es danach an einer Schulter auf. Mehrmals noch wiederhole ich die Prozedur, gebe Öl in die Hand um es etwas zu wärmen.
Schultern, Rücken, Lenden, Hintern... selbst beide Beine sind jetzt mit Öl überzogen. Ich kann beginnen sie zu massieren. Wie weit sie mag, das weiß ich nicht.

Am Köpfchen ist nichts. Doch an den Bälle ziept es. Ein Blick nach unten: ER spannt den Beutel.
So wie es aussieht stemmt ER sich voll in die Röhre, schiebt sie nach vorne und zerrt so am Ring.
Der Ring hingegen wird festgehalten. Die Bälle können nicht raus während der Schaft in ihm sitzt.



Das Bild wirkt skurril.
Die Wurzel liegt blank. Die Haut am Schritt ist total gespannt. Dann weiter vorne beginnt erst der Ring und ER trägt ein Käppchen. Ein viel zu kleines könnte man meinen.
'Dann tut sich nichts. Du spürst auch nichts.' Das Einziges ist das lästiges Ziehen.
Vernünftiger sich um die Lady zu kümmern und abzuwarten ob ER er was hat sich zu meldet.

Ich lasse mir Zeit.
Sanft massieren ich ihren Rücken und Schultern, verstärken den Druck an Armen und Nacken.
Entlang ihrer Waden streife ich nach oben, lasse meine Hand zwischen ihren Schenkeln nach oben gleiten. Kurz vor dem Schritt flüstert sie "Nein". Bin ich zu früh oder gilt das für heute?
Ich höre dort auf. Meine Hand geht wieder hinauf an den Nacken, so zu massieren wie sie es besonders gerne mag.
Ein sub sollte wissen wir er seine Lady wieder Milde stimmen kann.
Zudem hatte ich vor später nochmal ihr Vergnügen zwischen ihren Schenkeln zu finden versuchen.

Erst wieder die Basics.
Schultern, Rücken dazu ihre Seiten, langsam hinab zu den Hüften gleiten.
Den Hintern massieren, die Pobacken kneten, zur Mitte hin schieben um sie auseinander zu ziehen. Kurz überlege ich mir etwas vom Öl auf den Pospalt zu träufeln, lasse es aber. Es ist ja nicht nötig.
Sobald ich die Bäckchen auseinanderziehe ertönt schon ein Schmatzen von etwas tiefer. Der Zug an den Backen wirkt auch an den Lippen, die lautstark melden wie feucht sie sind.

Es wird Zeit nochmals ihre Freude zu suchen.
Noch immer liegen ihre Schenkel eng beieinander. Ich streife deshalb von den Knien nach oben, fahre mit den Fingern zart zwischen ihre Beinen. Doch kaum hatte ich gerade die Muschel erreicht schiebt sie mich weg.
Sie dreht sich jetzt um.
Alles klar. Ich weiß Bescheid.
Sie will richtig. Nicht nur Massage.
Sie will es bekommen, das volle Programm.

Frisches Öl - auf die Hand - verteile ich es auf dem Bauch. Dann an Lenden und den Beinen um zuletzt ihre Brüste einzutreiben. Das warme Öl, die sanfte Berührung, die Massage davor und die Situation. Kaum versuche ich ihre Nippel zu greifen stöhnt Rose schon los. Die Warzen sind hart und stehen hervor, doch mit all dem Öl rutschen sie durch. Mit zwei Fingern gelingt es nicht eine festzuhalten, dennoch reicht es aus die Herrin zu reizen.
Ihr Becken schnellt hoch, wälzt hin und her. Ich rutsche nach oben für einen Kuss.
Sie stöhnt mich an, ihr Körper zuckt als der Kunststoffkäfig ihre Seite berührt.

Langsam wird es Zeit sie zu erlösen, zumindest sie schneller nach oben zu bringen.
Ich massieren die Schenkel und streife zum Schritt, straffe die Haut an der Leiste und die Lippen so mit.
Mal auf mal öffnet sich die Muschel. Bei jedem Streifzug ist ein Schmatzen zu hören. Jedes Mal stöhnt die Lady auf. Doch die Berührung der Muschel blieb bisher aus.
Ich wechsele die Seite, setze mich zwischen ihre Beine um von hier aus die andere Leiste und Lippe zu spannen. Rose wimmert, sie schnauft schon sehr hart.
Bei mir strafft sich der Beutel und die Bällchen ziepen.

So weit sie auch ist...
Anders wie sonst spüre ich von IHM keine Reaktion. ER ist eng umschlossen, trägt einen Bumper. Von jeder Kollision scheint ER geschützt.

Erneut beuge ich mich vor. Ein Kuss auf die Nippel, dann hoch auf den Mund, ohne sie zu heben schiebe ich meine Hüfte nach vorn. Ich weiß was ich tue, wo ER jetzt ist und die Herrin stöhnt aus als das kühle Schloss ihre Perle anstößt.
Als ob ein Stromkreis geschlossen wird jagt auch ein Strom durch meinen Körper. Ich zucke auf, ich werde geschüttelt und Rose stöhnt laut weil sie das Schloss nun fester an sich spürt.

Ich tauche ab, bin zwischen ihren Beinen und meine Zunge berührt sie dort wo das Schloss gerade noch war. Ein paar Mal lecke ich sanft an Roses Perle und fahre zart zwischen den Lippen hindurch.
Ihr Becken schnellt nach oben, wobei sie laut stöhnt. Schnell richte ich mich auf und schiebe zwei Finger hinein. Rose bebt, ihr Körper zuckt als ich meine Finger zum Vibrieren nach oben wende.

Drei, vier schnelle Bewegungen meiner Finger reichen, da stößt sie meine Hand auf die Seite.
Tief Schnaufen die liegt sie da, bereits gekommen. Aber hat sie denn schon genug?

Erneut rutsche ich hoch und küsse ihren Stirn, wippen zurück, bringe mich in Position. Ich weiß ungefähr wo die Röhre jetzt liegt, schiebe meine Becken etwas vor. Als Rose nun stöhnt weiß ich Bescheid, senke mein Becken:
der Käfig dringt ein.

Ein dunkles Stöhnen kommt aus Roses Mund, wie tief aus der Lunge herausgepresst.
Die Röhre ist drinnen, ich bewege mich nun. Nur ihre Laute zeigen dass ich richtig bin.
Langsam zurück, dann wieder nach vorne und schon stöhnt Rose wieder laut aus.
Wieder hat sie das Schloss berührt, hat es sich unter die Perle und fast nach innen geschoben. Ein paar Stöße dann ist Rose kurz vor dem Kommen, da taucht mein Kopf zurück in den Schoss.

Gerade will ich sie mit der Zunge berühren, als sie mich kurz nach Hinten schiebt.
Meine Strafe. Die muss sein.
Ich hatte zu oft schon bei der Lady gezögert, jetzt nimmt sie sich selber zur Hand. Die Eine von ihr spreizt gekonnt ihre Lippen, die Andere witscht mit den Fingern schnell darüber. Ich schiebe meine Zunge zur Perle nach vorn.
"Noch nicht" stößt eine Hand mich nochmals weg von ihr.

Mir bleibt zu schauen und von Rose zu lernen, zuzusehen wie sie es sich am Schnellsten besorgt. Ein kleines Bisschen spüre ich bei mir unten. Es sind wieder die Bälle, die sich hier melden.

"Jetzt" packt sie mein Haar und zieht mich heran. Sofort taucht meine Zunge bei ihr ein. Die Finger in den Haaren ziehen mich höher. 'Verstanden Herrin!' Nur ihre Perle.
Ich lecke hart. Dann sauge ich sanft, reibe meine Zunge über die Knospe. Eine Hand geht nach oben, erfasst einen der Nippel. Ich zwirbele ihn und knabbere die Perle.
Längst liegen ihre Hände auf den Tüchern und krallen sich ihre Finger öfters dort ein.

Schnell wischt meine Zunge hinauf und hinunter, drückt sich dabei fest auf ihr auf, da spüre ich langsam das Schließen ihrer Beine und höre wie sie lang gezogen stöhnt. Zeit für mich...
Langsam ziehe ich mich zurück, stehe auf, stelle mich dann neben das Bett. Dort warte ich bis Rose die Augen öffnet, sich ein wenig dann zur Seite wendet. Jetzt kann ich die Tücher von ihrem Bett abziehen und Rose sich zu ihrem verdienten Schlaf hinlegen.
"Du nimmst dir morgen selber den Schlüssel" meint sie mit Blick auf den feuchten Käfig.
"Ja Herrin" antworte ich trotz allem Glücklich.

Mir war bewusst so lässt sie mich nicht zur Arbeit.
Aber ich hatte auch vermutet ich darf nicht mal so schlafen.
Deshalb freute ich mich riesig, dass sie es mir erlaubt.



Vom Rosenzüchtling

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