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Freitag, 2. Dezember 2016

Aufgesetzt

Was geht in meiner Herrin vor wenn Gerti mich berührt? Wenn meine Haut sich strafft und ihre Zeichen sich zeigen.
Rot und Erhaben bei mir.
Doch was geschieht bei ihr?

ER steht vor SEINEM Käfig, zu groß und zu mächtig um hineinzukommen. Der Eingang des Röhrchens drückt sich fest in SEIN Köpfchen, gehalten vom Ring um den Schaft. Ich mag den Käfig schon jetzt. Bei dem Anderen aus Kunststoff wäre es mir nicht gelungen den noch überzuziehen, geschweige SEIN Haupt aufzupressen.

Wie dem auch sei, ich spüre IHN kaum. Eher den breiten Gurt um meine Hüfte den der Rambone nach unten zieht. Die Herrin hat befohlen: sie will ihn spüren.

Gerade ist das Treffen mit Gerti vorbei.
"Leg dich hin. Hier auf mein Bett" weißt die Lady mich an tiefer im Bett zu legen.
'Ich darf Sie schmecken! Darf mit der Zunge erkunden wie es ihr geht!'
Meine Gedanken rasen. Was wird mich erwarten? Quillt sie über, läuft sie aus, ist alles Normal? Nachdem sie über mir kniet und ihr Becken sich senkt bin ich nur noch Sekunden davon entfernt es zu erfahren.
Ich hebe den Kopf presse meine Lippen auf ihre.
Ich tauche ein mir der Zunge, hobeln über Roses Perle.

Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf hart nach unten.
"HEY!" ich war zu schnell.
Was habe ich gespürt, was geschmeckt? Ich hatte nur drei Sekunden. Aber die sollten reichen einen ersten Eindruck zu erhalten.
Sollten...
Ich war im Rausch. Nichts gespürt, nichts bemerkt. Nur die Euphorie im Kopf endlich Erleben zu dürfen. Aber was bringt es? Warum etwas haben wollen wenn man nicht damit umgehen kann.
Roses Hände an meinem Kopf holen mich heilsam zurück.
'Für sie! Nicht für mich!'
Ich bekomme wenn sie will.
Aber nicht wenn sie will dass ich bekomme
sondern wenn sie es selbst haben möchtest.
So das Spiel meines Lebens - was ich will.

Langsam senkt sich ihr Schritt auf mein Gesicht, kommt ihre Muschel an meinen Lippen zu liegen. Noch immer halten ihre Hände meinen Kopf als Zeichen für mich langsam zu machen weil die Herrin die Lage bestimmt.

Essen
Ich öffne meinen Mund, schaffe den Raum für Roses Lippen die versuchen sich in meinen Mund zu legen. Meine Lippen schließen sich, fassen nach den ihren, klappern sie, lassen ab, öffnen sich erneut und nehmen ihre Muschel auf.
'Ja' ihre Lippen sind geschwollen. Nicht arg aber leicht zu bemerken.
Meine Zunge fährt über die Perle.
'Auch hier!' Längst ist hier nicht mehr die kleine Knospe. Sonst Reiskorngross fühlt sie sich bereits an wie eine Erbse. Soweit dazu. Aber feucht scheint die Herrin nicht zu sein. Die Lippen sind trocken nur mit meinem Speichel bedeckt. Und schmecken kann ich nicht das kleinste bisschen Saft.

Wenn meine Zunge Roses Perle umrundet zuckt sie auf. Auch das Knabbern an den Lippen lässt ihre Hüfte erbeben. Sie ist bereit, extrem erregt.

Doch als meine Zunge ihre Lippen teilt, das erste Mal in die Spalte taucht wird meine Zunge geflutet. Rose ist feucht. Die Behandlung hat gewirkt. Gerti hat auch bei Rose viel ausgelöst.
Die Herrin stöhnt, wippt vor und zurück, schiebt mir immer fester ihre Muschel entgegen.
Ich bemühe mich sie zu verwöhnen, ihr sanft zu geben und sie dabei möglich schön nach oben zu bringen.
Nochmals erbebt über mir ihr Körper. Ein vorerst letztes Mal, da sie sich nun erhebt und mir befehlt:
"Bring mir den Wand!"

Gehorchend springe ich auf, gehe mit wippendem Anbau zum Spielzeugschrank, nehme den Wand und reiche ihn Rose, versuche dabei SEINEN Zustand zu spüren. Ich kann IHN nicht sehen. ER wird verdeckt durch das Riesenteil das über IHM im Gurtzeugs hängt. Die Bälle ziepen ständig dazwischen. Ich kann nicht fühlen wie es um IHN steht.
Ist ER im Käfig oder immer noch draußen? Schnäbelt SEIN Haupt noch am Röhrchen an?
"Du wartest" hält mich die Herrin zurück als ich zwischen ihren Beinen vor ihrer Muschel knie. Kaum beginnt vor mir der Magic zu brummen lege ich meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich bin kaum fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sehe wie der Zauber ihre Perle erreicht. Wie der dunkle Kopf des brummenden Stabes sich seinen Weg auf ihrer Muschel bahnt. Ich sehe die Vibrationen ihrer Lippen, sehe das Zucken von ihrem Spalt, höre sie keuchen und vernehme ihr "JETZT" Genau in dem Moment als das Brummen verstummt.
Mein Kopf geht vor, meine Zunge liegt an. Ihre Hand packt man Haar und zieht mich hoch.
"JETZT!" ermahnt sie mich mit fester Stimme.
Ich knie mich auf und setze ihn an.

Rose stöhnt.
Sie weiß was kommt.
Das Riesenteil ist eingecremt.
Ein kurzer Ruck - sobald ich beginne.
Ihr Körper zuckt - wenn er in sie dringt.

Noch liegt der große schwarze Kopf in Mitten ihrer Muschel an.
Ich warte noch, jetzt holt sie Luft...

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 30. November 2016

klEingesperrt

"Wo ist mein Schlüssel" fragt Rose mit Blick auf ihr Amulett.

Vor drei Stunden hatte ich mir den Schlüssel erbeten, um zu duschen, IHN zu waschen aber vor allem um IHN nach dreiwöchigem fast Dauerverschluss auf wunde Stellen zu untersuchen.
"Der Schlüssel steckt im Schloss, ist im Spielzeugschrank."
"Du trägst den Käfig nicht" entgegnet Rose harsch.
"Äh - nein. Ich hatte doch gefragt ob ich ihn ablassen kann, damit ER sich erholt."
"Erholt von was?"
Ich erkläre ihr die Wunden, die zwar nicht vom Käfig kommen aber schlechter heilen wenn der Käfig sie bedeckt.
"Und mein Schlüssel?"
"Braucht ihr den denn, wenn ich den Käfig nicht trage?"
Ihre Hand schnellt vor, packt in meinen Schritt und schließt zum festen Griff.
"Das werde ja wohl noch ich entscheiden!"
"Ja Herrin" winsel ich leise.
Die Herrin zieht mich auf ihren Schoss.
"Ich will heute den dicken Schwarzen. Und ich will ihn lange! Ich werde ihn genießen. Mir ist egal ob du dabei kommst. Den Strap behältst du an. Du wirst ihn nicht abnehmen um dich zu schonen!"
Klare Worte!
"Dann möchte ich doch lieber den Käfig dabei tragen" bettele ich davon IHN reizlos zu machen.
"Es war deine Entscheidung ihn nicht mehr anzulegen."
"Zu eurem nutzen Herrin. Damit sich euer Eigentum erholt."
"Mach wie du willst. ER passt eh nicht mehr hinein."
Bei diesen Worten festigt sich ihr Griff. Sie kneten ihren Schwanz, drückt mich etwas weg und öffnet meine Hose. 'Jack-in-the-box ' schon springt ER heraus. Ungefesselt erfreut ER sich der Freiheit die ER lang schon nicht mehr kannte.

Kaum zwei Sekunden später fühle ich Roses Lippen an SEINEM Haupt, um SEINEN Schaft, langsam hoch und runter gleiten.
Ich hatte nicht häufig das Vergnügen von diesem Gefühl. Ganz selten war Blume bereit IHM so Beachtung zu schenken. Erst jetzt, da ER ihr, UNSERER Herrin gehört spielt sie mit IHM wie sie meint, dass es ihr Eigentum verdient.

Sie kann es gut. Es wirkt sofort. Nach wenigen Bewegungen ihrer Lippen und ein paar Mal umkreisen mit ihrer Zunge stöhnte ich aus. Ich begann zu wimmern, war ich doch kurz davor meinen Kampf gegen das Kommen zu verlieren.
"So. Das reicht" lehnt sie sich zurück, "du hast noch etwas vorzubereiten."
Tisch abräumen, Spüler starten und Rollläden schließen hat sie nicht gemeint. Doch erst danach gehe ich ins Bad ziehe ich mich aus und wasche den Kerl um danach die Toybox zu öffnen, von dort den Strap, den Käfig und den Rambone herauszunehmen, den Strap zusammen und den Käfig auseinander zu bauen.
ER steht begeistert über allem, schaut zu und tropft. -PERFEKT -
Ich nehme den Tropfen, nein nehme den Faden und verteile die Sehnsucht am Eingang zum Käfig. Der Ring ist gleich drauf um den Schaft gelegt, der Bolzen durch das Loch gesteckt, was jetzt noch fehlt ist das eiserne Rohr. Den setzte ich an SEIN Haupt und muss erkennen: ER ist ZU GROß das Röhrchen zu klein!
Egal! Ein wenig Druck, ein bisschen mehr schon nähert sich der Käfig dem kleinen Bolzen. Die Haut zur Seite damit nichts klemmt, dann ist der Bolzen durch. Zuletzt das Schloss quergesteckt -KLICK-
Erledigt, jetzt den Strap.
Gerade als ich die Gurte fest anziehe öffnet Rose die Tür.
"Was ist mit Kerzen?"
Mein "dazu hatte ich noch keine Zeit" schien Rose nicht zu gefallen. Als ich zu ihr schaue holte sie Gerti aus dem Schrank. Ungeduldig wartet sie bis alle Kerzen brannten. "Hier" wies sie mich an zu ihr zu kommen. Sie drehte mich um, schob mich zum Bett, ich lehnte mich vor um mich darauf zu stützen.
Die Herrin drückte mich runter.
Ich hatte meine Arme aufs Bett zu legen und meinen Arsch nach oben zu recken.
Dann spürte ich das Streicheln ihrer Hand, dazu ganz deutlich wie der Käfig spannt.

Gerti!
Langsam streift sie über meine Backen, hebt ab und...
streift dann meine andere Seite.
Erneut hebt sie ab, ich warte -lange-
Drei, vier fünf Sekunden.
Dann PATSCH!
PATSCH!
PATSCH!

Ich zähle mit, in Gedanken. Zähle Zehn, zähle Zwölf. Der Schmerz nimmt zu. Keine Pause. Ich wimmern los:
"Au - AU - AU"
Waren es zwanzig? Wesentlich mehr?
Ich weiß es nicht. Nur das es schmerzt.
'Was folgt nun' frage ich mich, da fordert Rose mich auf hinzustehen.
"Hände auf den Rücken."
Ich pariere sofort, fühle hinten die heißen Backen. Vor mir schwingt das Riesenteil und IHR Stück quillt aus dem Käfig.
"Ich habe nicht gesagt du sollst die Augen schließen."
Rose zieht sich aus. Bluse, Hose, Socken, BH und zuletzt geht sie ums Bett, entledigt sich dort ihres Slips.
"Du legte dich hin" fordert sie mich auf und deutet mitten auf ihr Bett.
Wollte ich nicht immer wissen was bei ihr die Pflege macht?

Was geht vor in meiner Lady, wenn sie mich mit Gerti trifft?
Kaum liege ich kniet sie sich hin, bringt ihr Becken, ihren Schritt direkt über mein Gesicht.
Langsam senkt sie ihren Körper.

Gleich Paul gleich
... darf ich sie schmecken.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Januar 2016

Kondome

"Hast du eigentlich noch Kondome" fragt mich Rose.
"Ja", zwei auf jeden Fall. Noch Blume hatte bei meinen Reisen auf die Sicherheit im Kulturbeutel bestanden.
Selbst seid ich keine mehr brauche sind immer noch welche darin.
Wer weiß, vielleicht die Lady, was auch immer sie machen will.

Mir ist sofort klar für was Rose heute die Überzieher braucht. Ich darf nicht kommen, sie hingegen möchte nach Langem wieder einmal etwas festes aus Fleisch und Blut in sich spüren. Das bedeutet, ich darf dienen. Frauenglück wird aufgetragen, im Anschluss abgedeckt, damit ER ja nichts mitbekommt was um IHN herum geschieht. Zu Herrin's Vergnügen.

Es ist Montag, der vierte Tag im neuen Jahr. Ein Kid in Tirol, das zweite reist und der dritte bei seinem Onkel eingeladen. Wir sind alleine als Rose fragt. Noch wäre Zeit Kondome zu kaufen. Um sicher zu gehen schaue ich nach. Zwei Normale im Beutel. Die sollten reichen. Dazu noch zwei Longlasting und eines mit Geschmack. Wie sich die wohl zusammen mit dem Frauenglück vertragen?
Gegen Halb Elf finden wir es raus.
Schon vor Stunden hatte ich meinen Beutel eng gebunden und bis zu den Bällen hinab verschnürt. Das komplette Paket schwingt wie ein Pendel unter mir herum, schlägt wie eine kleine Keule an meine Beine. Der Herrin scheint es zu gefallen. Immer wieder packt sie zu, prüft und drückt die Bälle, mal zart, mal fester testet sie, nur verwundert ob ihrer Kälte. Dann schaue ich kurz nach, vergleiche mit IHM. Die Farbe stimmt, sie werden nicht blau. Alles in Ordnung und kann weiter gehen.

Kaum schließt Rose die Schlafzimmertüre ist ER bereits. Inzwischen reicht dass sie mich irgendwo berührt für ein Instand-Vergnügen.
Genau so braucht sie IHN. Hart, fest in voller Größe. Durch Handschuhen geschützt nimmt sie von der Creme, trägt sie beim IHM auf und massierte sie ein. Ein Blick auf den Falz.
"Deshalb hat es das letzte Mal nicht mehr so gut gewirkt. Februar 2015. Du besorgst eine Neuen."
Abgelaufen, der Wirkstoff lässt nach. Ein Vielfaches davon sollte helfen. Rose scheint sich bewusst, sie benutzt diese Tube das letzte Mal. War diese gerade noch gut gefüllt so ist sie nun über die Hälfte geleert. Rose ist gründlich. Der Kopf und das Bändchen bleiben dick bedeckt während sie erst einmal auf dem Schaft verreibt, dann am Rande SEINES Köpfchens um letztlich -wie beim Teasing- sich ganz dem Kopf und dem Bändchen zu widmen. Langsam streicht sie über das Band, lässt einen Ring aus Fingern um SEIN Köpfchen kreiseln, reibt mit der flachen Hand über das Löchlein, gleitet über das komplette Haupt. Von der weißen Creme ist nichts mehr zu sehen. Einmassiert, eingezogen.
Zeit für die Lady ihre Handschuhe auszuziehen und sich einem Zeitvertreib zu widmen.

"Hier" stellt mich Rose vors Bett, holt dann etwas aus dem Schrank und beginnt mit dem ersten Kontakt schon draufzuhauen.
'Es fühlt sich breit an, die Masse fehlt' ich denke es ist dieses Mal das schmale Paddle.

Fünf Schläge reichen. Schon beginnt der Schmerz, die Bäckchen melden sie wollen nicht mehr. 'Noch zehn Schläge halte ich aus' rede ich mir ein. Nach dem nächsten Hieb denke ich 'noch fünf sollten reichen.' Aber der folgende Schlag geht innerlich tiefer, der Schmerz geht voll durch. "Au" muss ich schreien.
'Acht' - "Au" - 'Neun - "Au" - 'Zehn- "Au" zähle ich in Gedanken,
dazwischen meine Au's ausjammernd.
'Zum Glück ist Schluss' - "Au" dachte ich gerade,
schon folgt der erste Hieb mit dem großen Paddle.
Ebenfalls zehn Schläge, gefolgt von zehn Weiteren mit Gerti.
Das Ergebnis ist ernüchternd. So klein hat sie IHN sich nicht gewünscht.
Halbschlaff hängt ER an mir herab.
"Kein Problem" meint die Herrin, öffnet ein Kondom und stülpt es ihm über.
Erstaunlich. Mir wäre es nicht gelungen, diesen Kümmerling in SEINEN Anzug zu zwängen. Doch was die Lady will bekommt sie auch. Nun geht es darum ihr Stück richtig hart zu bekommen

Ich bin gespannt.
Wie will sie IHN reizen und dazu bringen aufzustehen um zu dienen.
ER ist sediert, ruhig gestellt, wird auf nichts reagieren.
Die Lady legt sich aufs Bett.
Sie öffnet ihre Schenkel, gibt den Blick frei auf ihre Muschel.
Zwischen den Lippen glänzt es bereits. Ihr Saft rinnt schon heraus. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Gerade lehne ich mich vor um mit meine Zunge ihre Perle zu ertasten kommt von Rose ein "Also, geht doch."
Ich spüre IHN nicht. Ich spüre meine Bälle, die von meinem Körper und durch die straffen Wicklungen auf das Bett gepresst werden, fühle an meinem Bauch das Kondom aber spüre nicht was in dessen Inneren geschieht. Alleine die Stelle, an der das Gummi meinen Körper berührt zeigt mir an: 'Alles gut. Steht SEINEN Mann.'

Und schon beginnt meine Zunge gegen die Perle zu tippen, einen Kreis um sie zu ziehen und dann langsam nach unten an ihre Lippen zu wandern, sachte auf dem Spalt entlangzugleiten, den Saft aufzunehmen und zu schmecken um im Anschluss wieder hinauf an die Knospe zu stoßen und so weich es nur geht darüberzulecken.
Binnen Sekunden scheint die Lady gekommen.
Ihre Hand fasst in mein Haar, zieht mich in ihren Schoß, gibt mir so zu verstehen mich etwas mehr der Perle zu widmen.
Dreißig Sekunden höchstens, dann hat die Lady genug.

Bei ihrem -vermeindlich- zweiten Kommen zieht sie mich nach oben.
Ihre Schenkel bugsieren IHN vor ihre Muschel. Meine Hüfte geht vor...
"Halt! Nicht so schnell mein subbi" keucht sie aus. "Du wirst nicht kommen. Auf keinen Fall. Egal was ist, sobald du irgendetwas spürst hörst du auf. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Herrin."
Schon zieht sie mich an sich heran.

Ich spüre wie ihr Becken sich hebt, ihr Schoss sich auf meinen zubewegt, fühle wie ihr Rücken sich krümmt, sehe wie ihr Kopf in den Nacken fällt, Augen die sich nach oben drehen und ihr Mund sich stöhnend öffnet.
Mehr fühle ich nicht.

Doch.
Das Pendel beginnt.
Mein Keulchen schwingt nach vorne...


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 3. Januar 2016

Abschmecken

"Was ist dir lieber? Willst du wieder Gerti wie vorhin?"
Breitbeinig stehe ich vor dem Bett, stütze mich mit den Händen nach vorne ab. Hinter mir nestelt Rose am offenen Schrank.
'Ich darf wählen. Na dann...' sicher nicht nochmal Gerti.
Nicht das ich sie nicht mag. Aber sub sollte doch variieren, auch andere Dinge mal probieren.
Vor allem wenn der lederne Schlag so treffend die Haut gezeichnet hat und der Stab beißende Spuren hinterließ. Zehn Hiebe hatte es gedauert bis es genug für mich gewesen war. Zehn weitere Male hielt meine Herrin für genug um zu viel 'Neins' in zukünftiges Schweigen zu wandeln.
'Was sonst ist noch im Schrank?'

Während ich noch überlege hat sich Rose längst entschieden.
"Was hältst du vom Paddle" streift dessen Kante über meinen Hintern.
"Gerne, danke Herrin" hatte ich nicht gerade erst gelernt kein 'Nein' mehr zu sagen.

Langsam streicht das Paddle über die Backen, von Rechts nach Links um dort abzuheben. Noch bin ich entspannt. Ich erwarte den Schlag, das erste Treffen des flachen Holzes auf die dünneren Linien die Gerti bereits zeichnete. Erschrocken weiche ich nach vorne als Paddi meine Po berührt, sich wieder nur darüber legt, auf die linke Backe rutscht - PATSCH - und unvermittelt trifft.
PATSCH - Rose wechselt ab. Wie immer einen Rechts, dann Links, dann wieder auf die rechte Backe. Sie hat ihren Rhythmus schnell gefunden. Ich muss mich hüten nicht wegzurücken.
'Gleich kommt der Schlag', meine Hüfte geht vor, versucht sich von dem Schlag zu entfernen.
'Bleib da' rufe ich mich zurecht, schiebe dadurch meinen Arsch nach hinten.
Kann es mir nicht mal gelingen, meinen Körper einfach an der Stelle zu halten.
Ich weiß, wann sie schlägt und mich das Paddle trifft und nutze es aus dem entgegenzuwippen.

Stille zähle ich mit.
Wir sind bei Zehn als der Hintern brennt. Paddi steht Gerti in überhaupt Nichts nach. Ab dem -wie gehabt- zehnten Schlag beginne ich zu wimmern um drei Hiebe später meinen Schmerz "AU" aufzusagen.
Jetzt beginnt die Zeit meiner Herrin. Sie ist dabei, sich und auch mir einen Wunsch zu erfüllen. Das der Arsch mir so weh tut, dass er am nächsten Tag noch schmerzt.
"Irgendwann schaffe ich es, dass du am nächsten Tag nur stehst."
Bis jetzt geht das nicht. Schon den Schmerz der Hiebe halte ich kaum aus.

Fünfzehn - Achtzehn, kein Ende ist zu spüren. Ich hoffe auf den Zwanzigsten, dass die Herrin hier stoppt.
PATSCH - 'Zwanzig' zähle ich in Gedanken, zähle weiter 'eins - zwei' Sekunden Pause ohne dass was trifft.
Rose hat sich entschlossen aufzuhören. Das glatte Holz streichelt zart meine Backen. Das Brennen wandelt sich in Wärme, die sich in meinem Körper verteilt. Sie strömt nach vorne, macht IHN nun hart. Gleich darauf schließen sich Roses Finger um IHN, gleiten nach unten, zerren am Band. ER könnte gleich platzen, so hart fühlt es sich an, Pock-Pock trifft das Paddle auf meine Bälle.
Roses Hand rutsch hinunter, umfasst nun die Bälle, schnürt sich den Beutel und zieht ihn stramm. Dann spüre ich erneut das Paddle auf meine Bälle treffen und wie ER noch mehr Blut in SEIN Köpfchen pumpt.
"Bleib so" fordert Rose mich auf still zu stehen.



Sie steht auf, zieht sich aus und stellt sich hinter mich hin.
Dann umfasst sie meine Hüfte, zieht sich fest an mich heran und beginnt ihre Muschel an meinen Bäckchen zu reiben.
Was für ein geiles Gefühl, ihre Härchen auf der geschundenen Haut meines Hinterns zu spüren. Der ist so heiß, dass ihr Hügel ihn kühlt, während Rose sich hebt und mich etwas nach unten schiebt. Sie lehnt sich zurück, ihre Hüfte dreht sich hoch, ich höre ein Quatschen, ihre Muschel liegt an.
Ein paar Mal reibt sie ihre Lippen auf den frischen roten Striemen, lässt dann von mir ab und legt sich aufs Bett.
"Komm" mit weit geöffneten Schenkeln empfängt sie mich.

Ein kurzes Blick, die Lippen glänzen. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Und oben im Delta steht die Perle hervor.
Hatte ich sie vor wenigen Minuten nicht gefragt: 'was macht das mit dir?' Jetzt darf ich sogar sehen was mit ihr geschieht.
Ich rutsche nach vorne, eine leichte Berührung mit meiner Zunge, ein leichtes Tippen gegen die Perle. Schon stöhnt Rose lauthals aus. Ich senke den Kopf, fahre mit meiner Zunge durch ihre Lippen um nach dem Saft dazwischen zu suchen. Kaum dringt sie in ihren Spalt kommt mir schon ein Schwall entgegen. Schlürfend versuche ich aufzunehmen so viel ich nur kann, fühle wie es mir aus den Mundwinkeln entrinnt. Ich sauge links und rechts die Lippen hinauf, tauche dann erneut in die Muschel.
Schon kommt Roses Hand, mich nach oben zu ziehen, mich an die Perle zu legen, sie dort zu verwöhnen. Es braucht nicht viel ihr gerecht zu werden. Ohne Druck gleitet meine Zunge darüber, umkreist ihre Knospe mit der Zungenspitze, legt sich seitlich dagegen, sie nach rechts zu drängen und auf ein Mal zurückschnappen zu lassen.
Die Herrin stöhnt. Sie ist weit oder wie mir scheint gerade gekommen.
Dennoch presst sie mich nun in ihren Schoß, lässt mich hart und fest an ihrer Perle saugen.
Meine Lippen fassen zu, knabbern an ihren Lippen während meine Zunge im Innern auf die Knospe drückt.

Gleich darauf stöhnt sie erneut, schiebt mich von sich "bring mir den Wand."
Der Schrank ist offen, so dauert es keine fünf Sekunden bis der Magic brummt.
"Du leckst!"
"Ja Herrin" doch da ist kein Platz.
Die Muschel ist halb von dem weißen Schwingkopf bedeckt. Der liegt an ihrer Perle, drückt dagegen, lässt sie schnell vibrieren und meine Herrin stöhnen. Was für mich bleibt ist die dunkle Seite. So rutsche ich hinunter, dort hin zu kommen.
Kaum berührt meine Zunge die Dunkelheit hebt die Herrin ihr Becken, präsentiert mir den Hintern. Meine Zunge fährt über den Damm, drückt fest dagegen, schnappt dann in den Spalt als die Muschel beginnt. Ich lecke nach unten, spüre den Ring, mache die Zunge so steif es nur geht um einzudringen. Rose stöhnt, das Brummen des Wands ist mal höher mal tiefer. Schlecke ich über den Muskel der das Dunkel umgibt nimmt das Brummen zu, wird kaum noch gebremst. Die Herrin vergisst ihn aufzudrücken, stöhnt einmal laut und presst ihn dann auf. Sofort wird das Brummen dunkel und tiefer und meine Zunge gleitet über den Damm. Ich lecke, schlecke und schlürfe vom Saft, der unablässig aus ihrer Muschel rinnt.
Ein letztes Stöhnen. Dann ist es still.
Ich rutsche zurück, sie hat genug.

Drei bis sechs Mal -so schätze ich- ist sie gerade gekommen.
Ich decke sie zu. Während sie sich von der süßen Strapaze erholt werden alle Toys von mir weggeräumt.
'Der Magic gehört mal wieder aufgeladen' aber erst wenn das Reisekid wieder auf Reisen ist.

Es ist kurz vor Zwölf, von den Kids ist nichts zu hören.
Noch immer bin ich nackt, noch immer läuft die Sehnsucht.




Vom Rosenzüchtling

Zu viel Nein

"Das war nicht ich."
Nein, war ich nicht gewesen.

Ich hatte das Bett frisch bezogen und mit den Deckbettzipfeln schöne Türmchen ausgeformt. Einer der Vielen ist nun platt.

"Meinst du ich" fragt Rose vorsichtig zurück.
'Meine ich?' Sie war auf dieser Seite, hatte es zuerst entdeckt .
"Ich war es nicht" sage ich nochmals selbstbewusst.
'Wann hätte mir das passieren sollen?'
"Dreh dich um."

Seit dem Frühstück bin ich nackt, nur mit Shirt bekleidet. ER schwingt die ganze Zeit während ich im Haushalt werke.
Nun dreht sie mich mit Blick zum Bett, der Hintern zeigt zu ihr während ER die Freude ahnend längst steil nach oben deutet.

Hinter mir öffnet sich das Versteck. Ich höre es Klappern, den Schlüssel in das Schloss eintauchen, das Schloss am Schrank nun klicken und das Scharren der Ketten beim Öffnen.
"Runter" sagte sie noch und Sekunden später treffe ich Gerti.
Besser, sie trifft auf mich.
Eine alte Bekannte zum Beginn des neuen Jahres.
Still zähle ich mit:
'Fünf!' Die Schläge sind fest. Die Lady führt sie zum Ernst.
'Zehn!' Mir wird es zu viel. Bei jedem der ab jetzt kommt wimmere ich auf,
'Dreizehn!' - nein, heule ich "Au".
Gerti geht tief. Oberflächlich tut sich nichts. Darunter beginnt es zu brennen.
Die Herrin hält ihren Takt. Mein Po wippt im Rhythmus mit, flieht vor dem Schlag, dem zu erwartenden Schmerz.

... der trotzdem kommt.
... härter als gedacht.

Es ist dumm zu meinen man entkommt der Gerte. Doch anstelle ihr Ziel zu verpassen schwingt sie weiter, peitscht nun stärker und erwischt mich anders als von der Herrin geführt.
Stärker, schneller. Dazu patscht es auch lauter.
'Zwanzig' - "AU-u-huu" Pause?
Ihre Hand streichelt über meinen Hintern, ihre Hand packt nach vorne, streichelt IHN und klopft auf an die Bälle.
Das Blut war gerade noch hinten, schießt nun vorne bei IHM ein.

Finger die sich schließen, gegen IHN drücken, langsam dem Schaft nach unten wichsen. SEIN Köpfchen berühren, am Bändchen streicheln, sich plötzlich lösen um auf beide Bälle zu hauen.
"Das sollte reichen. Worum ging es?" fragt sie sanft.
"Ich darf nicht widersprechen"
PATSCH - trifft mich ihre flache Hand.
"Du sollst vor allem die Wahrheit sagen."

Die Wahr ist:
Jetzt läuft ER aus.
Sehnsucht drückt aus IHM heraus.
Ein paar Mal klopfen, dann begreifen.
Die Herrin weiß stimmt und richtig ist.

Ein "NEIN" zu viel.
Mir geht es zwar gut, ich fühle mich klasse.
Aber es darauf anzulegen bekommt mir nicht gut.


Vom Rosenzüchtling



Die Spuren ihrer Gerte,
dem schmalen Stock und dem breiten Schlag

Mittwoch, 9. September 2015

Aus

Ich sitze am Rechner, recherchiere eine Text.
Rose kommt herein und stellt sich neben mich.

Ich halte inne, wende meinen Kopf.
Sie beugt sich vor. Sie kann ruhig lesen. Zu verbergen hab ich nichts.

Obwohl...
sonst fragt sie erst was ich mache.
Sie will nicht lesen wenn ich über uns schreibe.
Sie will erst lesen wenn ich es öffentlich gemacht habe.
Warum also jetzt?
Warum ohne Frage?

Ein Griff zur Maus, eine Bewegung zum X KLICK - der Browser wird geschlossen.
'Zu lange Online' rast es mir durch den Kopf.
'Hätte ich... Sollte ich...?' eigentlich ja nichts.
Wie hatten trainiert, ich hatte geduscht. Und während sie sich im Bad frisch gemacht hatte brachte ich das Jüngste der Kids zu seiner Tante.
KLICK - unten Links.
KLICK - auf mein Login. Das Pull-Down rollt runter.
Die Maus steht auf Sperren, geht eins weiter nach unten.
KLICK - Abmelden.

und Rose schaut mich an.
Ihr Blick ist ernst.
Ich habe nichts verbrochen.
Nichts ist offen, alleine das ...
Die Kids sind weg - WIR sind allein.

"In zwei Minuten servierst du deiner Lady einen Aperol Spritz im Schlafzimmer."
Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht.
"Entschuldigt Lady" fordere ich ihre Aufmerksamkeit ein.
Sie fährt herum - "WAS" fragt sie scharf, doch nicht laut.
"Der Aperol ist leer."
"Ja, das hatte ich vermutet" dreht sie sich um. "Dann einen Sekt" sagt sie im Gehen.
" Ja Lady. In zwei Minuten."
Sekt - gestern hatten wir Besuch.
Eigentlich sollte... ein prüfender Blick.
Im Kühlschrank steht nur ein Secco.
Aber daneben ein Chardonnay.
Und auch noch Sirup. Aus Holunderblüten.
Dazu noch Eis. Das soll es sein.

Nach einer Minute stand ich mit dem Getränk vor der Schlafzimmertür.
Als ich sie öffnete empfing mich meine Lady.
Eher die Herrin, in Slip und Korsett.

Auf meinem Nachtisch lag die Gerte.
Darauf der Harness mit Knebel und Dildo für meinen Kopf.
Und oben auf konnte ich noch mein Halsband erkennen,
"Danke" nahm Rose das Glas, einen Schluck
und strich sanft mit der Hand an meinem Kiefer entlang.

"Zieh dich aus."


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 12. April 2015

Enttäuschend Zwo

Wir gehen weg.

Rose ist gerichtet, hadert jedoch ob das Outfit wirklich stimmt.
"Mit Jeans? In Schwarz? Am Liebsten die dünne Bluse. Aber im Keller? Dort ist kalt."
"Temperiert" antworte ich, "so wie es ein Wein zur Reifung braucht."
Egal wie. Aber für die Bluse reicht es nicht.
"Eine Weste darüber?"
"Das wird zu viel. Jacke und Weste. Obwohl... Ich muss es ja nicht tragen."

Rose sitzt auf der Kante meines Bettes und grinst mich an.
So schön und gestylt kann ich nicht anders. Sofort bin ich vor ihr auf den Knien, lege meinen Kopf auf ihre Schenkel...
"Pass auf!"
Direkt vor ihrer schwarzen Hose schwengelt ihr Eigentum herum, wippt auf und ab, wobei ein großer Tropfen bedrohlich auf SEINEM Köpfchen thront. Bereit sich fallen zu lassen, abzuseilen und dabei gegen den dunklen Stoff ihrer Hose zu pendeln.

Für IHN wird es Zeit. Ich ziehe mich an.
"Gefahr gebannt?"
Rose lacht. Noch immer schön. Doch nun auch Ladylike. Traumhaft.
Mich juckt der Schalk. Ich will, ich brauche irgendwas.
Drücken? Schucken? Provozieren? Mal sehen.

Ich baue mich direkt vor ihr auf, schaue nach unten, schiebe meine Hüfte nach vorne um die Beule in der Jeans zu präsentieren.
"So sicher nicht" grinst Rose, beugt sich ein wenig nach hinten um zu mir hinaufzusehen.
Ein Druck an die Schultern reicht fast aus. Ein kurzes Schucken, sie kippt nach hinten und noch bevor ihre Beine nach oben wippen, mich treffen könnten bin ich im Bett. Über ihr kniend.
Ich küsse ihre Wange...
"Na toll. Mein Make Up."
...streichle ihren Nacken, fahre mit den Händen hinauf...
"Und jetzt noch meine Frisur."
... und merke schnell, da wird nichts draus.
Sie mag nicht Poppen, da verstöpselt. Dass soll mich nicht hindern ihr einzuheizen.
"Lady, wenn wir nach Hause kommen kannst du mir noch richtig schön den Arsch versohlen."
"Meinst du..."

Meine Finger kraulen am Nacken, ich flüstere leise neben ihrem Ohr
"Du wirst machen was immer du willst. Entweder dünne schmale Linien zeichnen oder große Flächen Rot einfärben."
Entweder lag Rose nur unbequem oder sie geht auf das Gedankenspiel ein. Ihr Rücken spannt sich leicht.
"Stellst du dir das so vor?"
"Ja Lady. Und ich lege bei dir den Samen für deine Gedanken."
"Du meinst das klappt?"
"Ganz sicher Lady. Mir geht es nicht darum, was du heute Abend machst. Ich möchte dich jetzt anheizen. Ich möchte, dass deine Muschel schwimmt. Das dein Stöpsel was zu tun bekommt."
"Ah ja. Mein raffinierter sub."
"Und, meine Lady? Funktioniert es?"
"Ich weiß was besseres. Willst du jetzt welche?"

Das ist wirklich besser. Ich hatte mir keine Gedanken gemacht, die Lady dazu zu bringen. Aber ich hatte keinen Grund so ein Angebot abzulehnen.
"Ja" hauchte ich.
"Dann steh auf."

Wenige Sekunden später stand ich barbäckchen vor ihr, meine Hose lag sauber zusammengelegt auf dem Stuhl.
"Und?"
Natürlich hatte Rose keine Anstalten gemacht sich zu erheben um irgendeines der Instrumente zu besorgen.
Zwickmühle. Mir ist es nicht erlaubt, einfach an den Spielzeugschrank zu gehen, was auch immer daraus zu entnehmen, sei es auch nur um es der Lady zu geben.
"Was darf ich euch bringen?"
"Ruth" antwortet Rose entspannt.
Ich öffne den Schrank, schaue hinein und stutze.

Der erste Blick fällt auf Gerti. Wo ist Ruth?
Daneben in Gelb der Fiberglasstab. Aber Ruth?
Soll ich nun einfach Gerti nehmen? Wer war Ruth?
Oh mannnn. Vergessen. Wer war Ruth? Wie sah sie aus?
"Was ist? Was überlegst du?"
"Ich habe mich nur orientiert" lüge ich und greife nach Gerti.
"Willst du etwas anderes?" nimmt Rose meine Freundin entgegen.
"Nein Lady. Gerti ist gut" verrate ich mich.
Ich hatte ihr nicht Ruth sondern Gerti gegeben. Doch für Rose scheint da kein Unterschied zu sein.
"Also denn. Vierzig."
"Vierzig?" Warum so viel?
"Du hast doch geschrieben, dass die noch übrig sind."
"Ja Lady" - 'oh nein'.
Sub sollte seine Lady nicht provozieren ohne daran zu Denken, wie vielzählig ihre Argumente sind.

"Position."
Schon wieder thront ein Tropfen auf SEINEM Köpfchen, zeigt ER sich in all SEINER Stärke nach unten gestreckt, während ich dicht an der Kante die Hände auf mein Bett gelegt auf die Schläge warte. Gertis erstes Treffen, die erste Berührung, wie wird sie sein?
Rechts, Links? Zart -hart?

Dann spüre ich das lederne Ende wie es weich meine Haut begrüßt, von links nach rechts über die Bäckchen gleitet, sie umrundet mal unten dann oben darüberstreicht um irgendwann mal abzuheben und mich allein zu lassen.
Alleine in dem Gedanken.
Wann?
Wo?
Wie intensiv?


Ich zucke auf. Mein Becken geht vor.
Zu früh, in Erwartung der Schläge.
'Beherrsch dich Paul, warte bis sie trifft. Dann habe ich genug Zeit zum Zucken.'
'... Zweiundzwanzig, Dreiundzwanz...' zähle ich bis der Erste trifft.
'WOW' Die sind fest. Die halte ich ganz sicher keine Vierzig durch.
Nach dem Fünften rasen meine Gedanken.
Erst Fünf. Noch Fünfund...
Sechs. Vierund-wieviel?
Vierzig minus
Sieben.

Autsch. Das halte ich nicht durch. Zu fest. Die Acht. So stark wie alle anderen. Und doch zu stark für mich. So -Neun- völlig unvorbereitet.

Es gibt keine Vorbereitung dafür. Ich weiß nicht wie ich mich darauf vorzubereiten habe. Kein Kissen kann mich schützen. Und ich will die Schläge haben. Will sie spüren. Gerne auch ertragen. Doch diese gerade...
Zehn. Sind hart.

Elf.
Keine Pause. Ich hatte gedacht, hatte mir erhofft, die Lady ist gnädig und macht es in Sätzen. Zehn - Zehn - Zehn, dazwischen eine kleine Pause.
"Argh" stöhne ich los.
Schlag auf Schlag ergeht auf meinen Po. Ständig wechselnd. Links, Rechts, Unten und Oben. Inzwischen zähle ich schon nicht mehr mit. Fünfzehn oder Achzehn? Die Schläge tun weh.
Wimmernd ertrage ich...
Ach was, ich ertrage gar nichts.
Wimmernd sehne ich mich nach dem Ende. Weit über zwanzig Mal wird Rose noch ausholen, wird ihren Arm nach vorne schwingen und Gertis Ende auf meinen Bäckchen klatschen.
Doch plötzlich ist Ruhe.
Plötzlich spüre ich ihre Hand, die über mein Hinterteil streicht. Warm und doch kühlend, die Wellen der glatten und der geschwollenen Stellen abfahrend.

"Das war's."
"Danke Herrin" wende ich mich zu ihr, gege vor ihren Füssen auf die Knie und blicke hinauf.
Gütig - ihr Blick.
Und doch schlummert in ihm Enttäuschung mit.
"Du hättest keine Vierzig ausgehalten" meint sie, "da ist der Wunsch größer als das Können."
"Ja Lady" antworte ich.
"Dabei hätte ich richtig Lust dir mal so eine richtige Abreibung zu geben. Damit du weißt,was du wirklich nicht erträgst. Tut es weh?"
Das ist es ja. Mich schmerzen die Schläge. Aber das danach ist der Rede nicht wert. Es ist ein sanftes Spannen der Haut. Deutlich weniger wie eine Chili vermag, weniger als Ingwer kann. Es ist rasch verflogen...
"Nein."
"Nein" sagt sie enttäuscht, "ein Mal so richtig. Aber das hältst du nicht aus."
"Vielleicht in einer anderen Position. Wenn ich nicht so stehe."

Ich habe keine Ahnung ob es besser ist. Es ist mehr eine Ausflucht von mir. Die Möglichkeit für einen neuen Versuch. Etwas anderes.

Es klingelt an der Tür.
"Wer...?" schaut Rose mich an.
Gleich darauf bin ich allein.
Alleine mit Gerti.
Mit einem leuchtenden Po.
Und mit Pixi. Mit ihr sollte es doch gelingen, die Farbe meines Hinterns dauerhafter bestehen zu lassen, wie Gerti und Postit und all die anderen es können.

Ich höre Rose mit ihrem Bruder reden. Unser Taxi für den Abend.
Da bleibt nicht viel Zeit. Anziehen, aufräumen.
Und gerade als ich den Schlüssel des Schrankes verstaue fällt sie mir wieder ein:

Ruth. Längst vergangen.
Doch ihre Schwestern sind noch da. Jahr für Jahr warten sie darauf ins Haus zu kommen um mich, um meinen Hintern zu verwöhnen. Frische feine Ruten. Am Haselnussstrauch.
Entschuldige Ruths, seid nicht enttäuscht.
Ich erinnere mich wieder an euch.


Vom Rosenzüchtling



Donnerstag, 22. Januar 2015

Zwei Bewechselbad

Der Kleine hatte den ersten Tag gut weggesteckt. ER war sehr früh am Morgen aufgestanden und half mir aufrichtig bei der Rasur. Den Bällen schien das nicht zu gefallen und sie versuchten sich mit ihren Sticheleien ständig in mein Bewußtsein zu drängen.

Ich ließ die Beiden gewähren. Quälend lange verfolgte ich ihr Zwicken hier, das Ziepen da und das Aufstacheln des geständigen Kerls. Der spielte ab und zu mit. Doch irgendwann war Schluss.
Unten war Ruh.

Am Abend betrat ich zusammen mit Rose das Schlafgemach. Sie ging zu ihrem Bett zog die Decke zur Seite und forderte mich auf hier das Badetuch aufzulegen.
"Jetzt leg dich hin" befahl sie mir und ging zum Schrank.
Sie kam zurück mit dem Tuch, rollte es zur Binde zusammen und verband mir die Augen.
Erst danach öffnete sich klappernd der Spielzeugschrank. Ich lauschte gespannt.
Die Ketten rasselten, blieben aber hängen wo sie waren. Ein leichtes Rasseln. Das war's. Roses Schritte waren zu hören. Was hat sie dabei?
Das Brett von gestern nicht.
Keine Schachtel, das hätte ich gehört.
Ich war unvorbereitet auf das was jetzt folgt.
Eigentlich schön...
ER zuckte los.

Was soll das?
Rose hatte mit nichts begonnen. Meine Augen waren verbunden. Sie war am Schrank. Nochmals ein Zucken von IHM. Selbsterregt. ER fing an.
Das nächste Zucken ließ IHN zucken. Das Kribbeln im Schaft nahm zu. Dadurch musste ER zucken, ich begann zu zappeln. Hoffentlich geht das gut.
'Beruhige dich z-chen' versuchte ich den Kreislauf zu durchbrechen. Schon wieder zuckte ER los.
Drei, vier Mal hintereinander pulsiert die Spannung in IHM.
Wie lange halte ich durch?
Ohne einen Reiz und ohne Kontrolle ging das eindeutig zu weit. Erst als Roses Hand sanft über meinen Schenkel glitt kam ER zur Ruhe.

Die Lady setzte sich über mich. Ihre Knie waren direkt an meiner Hüfte, meine Hände daneben. Ich hörte zwei Hübe Öl - nirgends wurde es kühl - auf ihre Hand spritzen. Dann die Berührung. Sie traf voll ins Mark. Mein Becken schnellte hoch. Ich keuchte aus und schon war ihre Hand an den Bällen.
Ein anderes Gefühl. Mehr sanft. Danach der Druck auf einen Ball. Wie ein Stich.
Ich stöhnte aus.

Etwas berührte meinen Beutel. Irgendetwas legte sie an. Ein kleiner Druck. Dann ein Ziepen. Zuletzt ein Zwicken das dort verblieb.
Klammern!
Zwei am Beutel. Zwei am Schaft.
Eine am Band.
Vermutete ich. Die Letzte biss so scharf, dass der Schmerz aller anderen Klammern sich dahinter versteckte.
Ptsch "Ahrg."
Das war Gerti, die unvermittelt an die Bälle klopfte.
Ptsch Mein Becken schnellt hoch Ptsch noch etwas höher Ptsch blieb oben Ptsch Ptsch und begann Ptsch sich langsam Ptsch abzusenken.
Ptsch
Gewohnheit trat ein.

Immer wieder stelle ich fest, wie schnell der Körper auf Schmerz reagiert.
Erst Vermeidung, die Flucht, um erst danach die Quelle zu Orten und einzuschätzen.
Um festzustellen, es ist nicht so schlimm.
Oder wie jetzt bei mir.
'Mach weiter. Es ist schön.'


Doch auch Rose hatte bemerkt, es quält mich nicht. Das bringt nichts mehr. Sofort lag ihre Hand am Schaft, presste sie die Finger um IHN und ich hörte eine der Klammern abschnappen.
Gut eine Sekunde danach erreichte dieser Schmerz mein Hirn. Zu diesem Zeitpunkt hatte Rose begonnen die weiteren Klammern von z-chen zu nehmen. Erst das Wackeln der Klammer. Dann der fehlenden Druck. Und auf einmal explodierte der Schmerz an der Stelle.
War es bis dahin die letzte Klammer die ich am deutlichsten spürte so wurde diese nun von dem anderen Schmerz überdeckt.
Doch als Rose sie öffnete kam die Rache von ihr. So schlimm stach keine andere. Ich hechelte vor Schmerz.

Zwei Spritzer Öl -SEIN Köpfchen wurde kühl- direkt auf SEIN Haupt und sofort legte sich Roses Hand darauf.
Sie rieb am Band, kreiste um den Rand und wichste ein paar Mal am Schaft.
Es folgen Ptsch Ptsch zwei Schläge auf die Bälle. Ich zucke auf. Die Schläge kamen zu überrascht. Flach mit den Fingern von unten geschlagen schießt der Schmerz nach oben.
Nach einer kurzen Pause schnüren Roses Finger die Bälle ab. Sie dreht sie nach oben und Ptsch Ptsch klopft nun oben unten darauf.
Verkehrte Welt, der Schmerz eilt nach unten um von dort hinauf in beide Köpfe zu strömen.
Vier, acht, zehn Schläge sind kein Problem für mich. Dann aber kommt der Schmerz. Erst wohlig weich hüllt er mich ein, erhöht SEINEN Druck und lässt mich genießen. Dann wird es stechend. Die Bälle beginnen sich zu wehren. Durch Stiche sagen sie mir es wird zu viel.
Flucht! Hau ab! Es wird ernst.

Die Flucht beginnt. Die Hüfte schnellt hoch, mein Kreuz biegt sich durch. Rose hält die Bälle im Griff.
Patsch Patsch. Stöhnen
Patsch Wimmern.
Patsch Patsch Hecheln.

Endlich lässt sie ab. Entspannt falle ich auf die Matratze zurück. Laut atmend schnaufe ich durch.
Roses Nägel ratschen über meine Schenkel, ziehen Kreise und Bögen und Achten.

Auf einmal war alles anders.
Der Schmerz war weg. Dagegen jagte nun ein Hochgefühl durch meinen Körper. Ich stöhnte erneut jedoch voller Erregung. Mein Becken schnellte hoch. Doch kaum krümmte sich mein Kreuz...
Patsch waren Roses Finger woanders Patsch. Vier Schläge, fünf, sechs 'Au' hielt ich noch so aus. Aber Sieben-acht-neun Patsch...
"Ahrg" der Zehnte war zu viel.
Mein Becken schnellte hoch, ich suchte die Flucht. Der Schmerz, das Stechen der Bälle war zu stark.

Die Lady griff zu. Ein Schrauben am Köpfchen, ein Reiben am Band. Dann folgt das Wichsen am Schaft.
"Uorgh" brünstig keuchte ich aus.
Gerade hatte mein Hintern das Laken berührt rauschte er wieder nach oben.
Rose ließ los.
Ich entspannt mich.

Patsch Patsch.
"Ahrgh" was für Schmerzen
"Uorgh" welch Erregung.
Patsch Patsch Patsch
"Ahrgh."
Rose sprang. Vier Schläge, dann zwei Mal reiben, drei Schläge und acht Mal wichsen.
Ich keuchte aus, stöhnte vor Lust, hechelte vor Schmerz. Ohne jeden Rhythmus wechselte die Lady hin und her.
Das Spiel am Schaft schießt mich hoch.
Patsch Patsch Patsch
Der Schmerz hält mich zurück.

Wie lange halte ich noch durch?
Ich darf nicht kommen.
Nicht gestern, nicht heute, nicht morgen.
Ich bin so nah dran, Sekunden später so weit entfernt. Was ist eigentlich wenn die Bälle mich täuschen?
Der stechende Schmerz überdeckt die Höhe vom Punkt. Wie soll ich ihn entdecken?


Patsch.
Was wenn die süße Qual des ersten Schlages IHN kommen lässt bevor Patsch Patsch der nächste erfolgt?

Ich kann nicht mehr. Ich will noch nicht kommen, spüre aber das Kribbeln in mir. Mal röhrend mal keuchend reagiere ich auf Roses Tun ohne Kontolle über meinen Körper zu haben.
Ich zappele, ich winde mich in ihrer Hand und fürchte dass ER plötzlich kommt.

"Ich komme bald" gebe ich ein erstes Warnsignal.
Patsch - Wichs - Patsch Patsch - Reib.
"Ich höre besser auf. Du kommst ja gleich."

Genau so lange wie die Lady brauchte um mich so weit zu bringen, die selbe Zeit wie sie mich quälte brauchte ich um Luft zu schnappen und mich zu erholen.
Nach nicht einmal einer Minute richtete ich mich auf.

Ohne in ihre Augen zu blicken umarmte ich ihren Körper.
"Danke Lady."
"Was hast du gesagt?"
Meine Stimme war deutlich genug. Es gab keinen Grund mich nicht zu verstehen. Akustisch war alles in Ordnung.
"Danke Herrin" hier lag der Fehler.
"Dreh dich um."

Eigentlich bedurfte es nicht den Zehn Zuwendungen von Gerti um mir zu sagen, sie hatte sehr wohl verstanden was ich gesagt hatte.

Aber zum Abschluss des Tages durfte ich noch meinen roten Hintern im Spiegel bewundern.

Saubere Führung.
Gute Arbeit.
Die zehn Klatscher, fünf auf jeder Backe lagen schön dicht beieinander.
Perfekt geführt.
So wie den sub.

Danke Herrin dafür.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. März 2014

Beschäftigen

"Heute will ich nicht so spät ins Bett.
Heute bist du dran."

!!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
Wie komme ich denn da drauf?

Beschäftigen.
Sie sich.
Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

RZ, jetzt mal im Ernst.
Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

Es ist genau wie heute Mittag.
Eine Kurznachricht für Rose und mich:
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
Wie ist das überhaupt gemeint?
Wörtlich rein spülen?
Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
Ich las es nochmal.
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

Ach was bringt's.
Warten wir's ab.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 26. Februar 2014

Au.

Ich erwartete nichts. Wobei ich nicht sagen kann, dass es unerwartet kam.

Ihr Mass war voll. Schlecht, wenn sub nicht erkennt, wie ein steter Tropfen auch ein Fass zum Überlaufen bringt. Schlecht, wenn sub aus dem Tröpfeln ein Rinnsal werden lässt. Und wehe dem, der nicht erkennt, das Mass ist längst nicht mehr der Krug. Eher ein kleines Glas, in Sekunden gefüllt. Egal ob's tröpfelt oder rinnt.

Rose war wohl müde und verabschiedete sich mit einem knappen "Gute Nacht" in Richtung Bett. Ich ließ mir Zeit, räumte auf und folgte ihr. Die Tür war zu? Schläft sie schon?
Als ich das Zimmer betrat saß sie in Dessouce auf dem Bett und nestelte herum.
'Massieren is nicht. Hier stimmt was nicht.'

Vor einer Stunde hatte ich erfragt, ob ich ihre Hand oder einen Fuß, ihre Schultern, Rücken oder Nacken massieren kann. So wie es aussieht eher nicht.

Rasch zog ich mich aus und brachte meine Wäsche hinaus. Zurück im Schlafzimmer erwartete mich Rose und verschloss die Tür.
'Und was kommt jetzt?'
Sie will doch nicht, da bin ich mir sicher. Abzuschließen um massiert zu werden ist ungewöhnlich. Das sie mich verwöhnt? Auf keinen Fall. Das was nun kommt wird Bestrafung sein.
'Kommen lassen? Ruinieren?' Sicher nicht.
"Knie dich hin."
In ungewohnter Weise kniete ich mich vors Bett. Hier ist kein Platz, das bringt ihr nicht. Was hat sie vor?
"Nicht hier. Auf's Bett!"
Das macht Sinn.
"Arsch hoch" und schon traf der erste Schlag.
Kräftig, mit Wut geführt legte sich Gerti auf die Haut. Sie tat mir weh.
PATSCH Der Hieb noch mehr.

Gerti traf zwischen die Beine. Ihr lederener Kopf legte sich auf die weiche Haut, innen am Schenkel, federte dabei durch, drang zu den Bällen und leckte daran. Das zog!
"Au" wimmerte ich los. Bereits beim zweiten Schlag.

"Dir wird es vergehen mich ständig..."
Hieb auf Hieb traf Links und Rechts meine Backen. Ich spürte keine Lust sondern nur das Brennen als Gerti den Po, die Schenkel und den Übergang dazwischen traf.
"Ja Herrin" antwortete ich vorsichtig. Vor lauter Schmerz war ich ihren Worten nicht gefolgt. Jedoch war mir klar, dass es um die letzten Tage ging. Meine Respektlosigkeit, besonders heut.

Ich jammerte bei jedem Schlag und wimmerte auch dazwischen noch. Hatte ich das wirklich verdient?
Doch mir war bewusst.
Tanja ist gerecht.

"So, das reicht."
Sie hörte unvermittelt auf, räumte Gerti weg und ging zu Bett.
"Du darfst jetzt..." noch immer kniete ich im Bett. Meinen Kopf auf die Matratze gestürzt versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken und bemerkte ER ist hart. Für mich war es das Kommando aufzustehen. Also erhob ich mich.
"... die Füsse massieren."

Schnell zog ich mich an, nahm von der Creme und begann Roses Fuß damit einzuschmieren. Dabei überlegte ich, was IHN dabei reizt.
Die Schläge, der Schmerz? Oder das Tanja hier ist?
Das sie etwas macht?
Das sie die Macht spielen lässt?

Ausgiebig rieb ich auf den Sohlen entlang, massierte die Zehen, die Ferse, die Seiten, den Spann. Ich strich die Creme auf ihrer Wade aus, beugte mich über Rose und küsste sie zur Nacht.
Als ich mich nun zu ihr ins Bett legte kam ein knappes "Löffeln!" von ihr. So klemmte ich IHN weg drehte mich um und rutschte zu ihr.
Rose zog ihre Knie an, drückte sie fest gegen die Bälle und IHN, legte ihren Arm um mich, zog mich an sich, fuhr meine Arm hinab bis zu ihrem Band. In dem Moment, als sie das Band berührte durchzuckte es mich.
Mehrmals begann ich zu zappeln, drückte ER sich gegen ihr Bein.
"Danke Herrin, dass du da bist."
Und mit Schmerzen schlief ich ein.

Von meinem Hintern bekam ich nichts mehr zu spüren, aber ER quälte mich durch die Nacht. ER weckte mich, ER hielt mich wach.
Aufrichtig und Standhaft hat ER durchgewacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. Februar 2014

Putzend

"Hol den Humbler und komm ins Bad."
'Endlich. ENDLICH. E N D L I C H!' dachte ich und beeilte mich schnell bei meiner Lady zu sein.
Zum Einen, weil ich es mir nun nicht mehr herbeisehnen muss. Es geschieht. Zum Anderen ist Kid#2 inzwischen wach. Und wie sonst wird sein erster Weg der in unser Badezimmer sein. Zuschließen, Dusche an und die nächste Stunde ist es dann blockiert. Aber jetzt noch nicht. 'Ich werde schneller sein.'
Im Bad hatte es Rose sich bequem gemacht. Neben ihr lag der Post-It Maker und Gerti. Wozu sie die braucht?
Die Post-Its sind zu laut wenn Kid#2 durch die Wohnung streift. Aber Gerti ist ihr verlängerter Arm mit dem sie mich, besser die Bälle im ganzen Bad erreicht.

"So mein Lieber, jetzt räumst du alles aus was du im Bad nicht brauchst. Und denke dran, das Kid ist wach. Wenn er aufgestanden ist wird es schwierig für dich sein noch etwas herauszubringen."
So schnell es geht schaffe ich alles aus dem Bad was nicht hineingehört um abzuschließen und mich auszuziehen. Dann nehme ich den Humbler und lege ihn an.
"Wie brutal du ziehst...!"
Da war doch nichts. Ich habe nur die Bälle nach vorne gezogen und den Beutel in die Kerbe gelegt. Danach legte ich beide Teile Holz aufeinander und zog die Muttern an, wobei ich sorgsam darauf achtete keine Haut einzuquetschen.
Der Humbler saß und ich präsentierte mich.

"Nach hinten" war Roses lapidare Antwort ohne IHN oder die Bälle richtig anzuschauen.
Durch das Design ist es mir möglich, den Humbler vorne zu schließen. Ich drehte das Teil, schwenkte es zwischen meinen Beinen hindurch und hob mein Bein um über die zweite Seite zu steigen.
Nun war er an seinem Platz.

"Was ist" fragt Rose süffisant, "gefällt IHM das nicht?"
Wie kommt sie darauf? So hart wie ER ist hatte ER noch nie die Bälle gegen den Humbler gezogen. Die Haut ist gestrafft, die Eichel liegt frei und leuchtet in purpurnem Rot.
"Na sieh doch, wie ER SEIN Köpfchen hängen lässt. Sonst steht ER vor mir auf."
Ein Scherz. Ich stehe vor meiner Lady und ER ist senkrecht nach unten gerichtet. Mehr Aufrichtigkeit erreicht ER nicht. Roses Hand schließt sich um den Schaft und drückt zu. ER zuckt auf um noch etwas mehr an SEINEM Beutel zu ziehen und mich zu einer leichten Verbeugung vor meiner Lady zu bringen.
"Geht doch. Dreh dich um."

Es dauert, bis das Gefühl in mir aufsteigt, bis ich spüre, wie Roses Finger hinten über die Bälle streicheln während die sich vorne gegen den Präsentierteller pressen. Als ER das merkt zerrt ER erneut und ich beuge mich vor um Spannung von den Bällen zu nehmen.
Es wird kalt. Mir scheint, als ob die Lady mir einem Gegenstand über die Bälle reibt. Ich schaue nach vorne durch den Spiegel zurück und sehe wie Rose Gerti in der Hand hält, verschmitzt schaut und konzentriert ihre Hand bewegt.
"Stütz dich ab."
SIE WIRD DOCH NICHT???

Mir ist klar, dass sie irgendwann damit beginnt mit Gerti die exponierten Juwelen zu bespielen. Aber dass dies gleich beim ersten Mal geschehen wird.
KLATSCH.
Glück gehabt.
Der Schlag saß voll auf der Backe.
KLATSCH
Der auch.
"Damit du es weißt. Das sind alles Belohnungsschläge."
Mit einem Vorspielen hält Rose sich dabei nicht auf. Bereits die ersten Schläge haben genug Schmackes Eindruck zu machen.
Mal Rechts, mal Links, mal sind es mehrere Schläge die in schneller Folge auf die selbe Backe prasseln um kurz danach einige Zeit zwischen den Schlägen zu warten. Ich ahne nicht wann der Nächste kommt. Sobald ich denke es ist vorbei treffen neue Eindrücke ein.
Dann spüre ich die Hand meiner Lady, die prüfend über meine Backen streift.
"Hmhm, jetzt fang an. Mit was beginnst du?"
"Mit dem Spiegel Lady."
Dabei riskiere ich einen Blick hinein. Mein Po ist mit breiten Flatschern übersät. Rubbelig sieht er aus. Die Stellen schwellen an.
"Den macht man zuletzt."
"Ich putze von oben nach unten" versuche ich mich zu rechtfertigen.
"Wenn du meinst. Also los."

Ich räume die Ablagen ab, putze den Spiegel, die Ablagen und dann die Wanne als Gerti erneut auf mich trifft.
"Schau, wie ER tropft."
Rose hat recht. Eigentlich eine Farce in so einem Zustand zu putzen. Die Wege von mir sind mit Tropfen gezeichnet, an dünnen Fäden pendeln sie herab, hängen sich an die Schenkel oder Wanne, an Becken oder Wand, je nachdem, was zuerst in Reichweite kommt.

"Schau mal hier."
Rose steht hinter mir und deutet auf den Handtuchheizkörper.
"Hier muss jedes Rohr einzeln saubergemacht werden. Du fängst ganz oben an."
Das muss sie nicht extra erwähnen. Ich weiß, dass man von oben nach unten putzt. Mit dem Lappen in der Hand richte ich mich auf. 'Oh!' Da zieht etwas. Um das oberste Rohr zu erreichen muss ich mich weiter aufrichtet als bisher. Gebückt ist nicht. Fast stehe ich gerade um meine Arbeit schnell, dennoch gründlich zu erledigen. Nach kurzer Zeit habe ich es geschafft und komme zu Höhen, die längst nicht so spannend sind.
"Sag mal, der Dreck an der Lampe, ist der Innen oder Außen?"
Fliegendreck!

Noch kein einiges Mal habe ich die Lampe geputzt. Zu so hoher Arbeit war ich zwar früher fähig, hatte sie aber nie für mich entdeckt. Ich strecke mich in den Schmerz während ER dagegen zieht. ER will dass ich unten bleibe, während ich mich daran erinnere, wieviel Staub auf der Lampe liegt. Hoch auf die Zehen, Zähne zusammen, putzen - ab. Hoch auf die Zehen, Zähne zusammen, putze und ab.
"Jetzt sieht es besser aus" meint Rose. "Ich notiere: Handtuchheizung geht noch, Deckenlampe ist zu hoch."
"Ja Lady. Es ist so, wie ich es schon gesagt habe. Der Humbler ist zu kurz. Ich müsste die Anlagen versetzen. Entweder richtig weit oder Verstellbar."
"Geht das" fragt Rose.
"Ja."
"Gut, dann will ich das. Oh schau."

An meinem Schenkel hängt ein Tropfen, daran dehnt sich ein dünner Faden hinab, der in einem Bogen von oben kommt und an einem dicken Tropfen hängt. Ein fetter Faden rinnt aus IHM heraus.
"Das habe ich so nicht nicht gesehen" nimmt Rose die Fäden mit den Fingern auf.
Sie zerreibt sie zwischen den Fingern, öffnet sie um dazwischen Fäden zu ziehen und putzt es dann an mir ab.
Rose tut mir leid. Während ich hier ungeniert tropfe läuft sie sicherlich aus. Ich bin mir sicher, sie ist nass. Das was sie treibt lässt sie längt nicht ungerührt. Und die flüssige Sehnsucht an ihren Fingern tut das eigene dazu.
"Stell dich nochmal hin."

Ich beuge mich über die Wanne und erwarte den ersten Schlag.
Klatsch
Autsch, das tat weh.
Gleich der erste Schlag war deutlich härtet als die Abschließenden vor wenigen Minuten.
KLATSCH
KLATSCH
KLATSCH
Rose drischt richtig auf mich ein. Immer stärker und härter treffen die Schläge. Oder trifft sie immer die selbe Stelle und der Schmerz wächst stetig an?
KLATSCH Noch ein Schlag.
KLATSCH Und noch einer. Dieser war zu viel.
KLATSCH Noch einer. Ich halte keinen mehr aus.
KLATSCH Noch einer. Ich hoffe sie hört auf. Ich krümme meinen Rücken drehe meine Po langsam von ihr weg, KLATSCH erhalte den nächsten Schlag und drehe nun meinen Hintern genau in dem Moment weg, wenn nach dem Rhythmus ihr nächster Schlag erfolgt. Klatsch. "Au"
"Was soll das? Bleibst du gefälligst stehen!"
KLATSCH, KLATSCH
"Jetzt ist gut. Oh schau mal, wie es IHM gefällt."
Ganz sanft streichelt ihre Hand über meinen Po und von SEINEM Kopf pendelt ein Faden hinab.
"Fühlt sich gut an. Und hat eine frische Farbe. Probier mal."
Ich richte mich auf um mich im Spiegel zu betrachten und meine Finger fahren über meine Haut.
"So schön straff, danke Lady."
Rose packt zusammen. Sie nimmt ihr Schlagzeug und entriegelt die Türe.
"Du macht fertig. Den Humbler darfst du ablegen. Dann ziehst du dir was nettes an. Auf keinen Fall die Jeans mit dem Loch."
"Ja Lady" antworte ich, auch wenn die zu meinem Zustand herrlich passen würde.

Ich mache fertig und ziehe mich an, während ich höre, wie Rose durch das Haus eilt. Sie räumt um, verstaut die Wäsche aus meinen Körben und hilft mir an vielen Stellen meine Arbeit zu beenden.
Am Freitag hatte sie es bereits gesagt.
"Wir machen schnell fertig, dann haben wir den Samstag für uns."

Ich freue mich auf den Abend mit ihr.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 27. Oktober 2013

Lackiert

Zwei Brote zu Backen an so einem Tag grenzt schon an Vermeidungsstrategie. Zu meiner Entschuldigung bringe ich ein...
Ach lassen wie das, es kommt nicht wieder vor.

Das erste Brot ist fertig, das zweite gerade in den Ofen gekommen und nun habe ich, hat die Herrin genügend Zeit über mich zu bestimmen. Sofern ihr Fünfzig Minuten reichen.
"Ich habe Durst. Bring mir was."
Entsetzt stelle ich fest, es ist nichts da, mit dem ich das Herz der Lady erfreuen kann. Keine Limetten, kein frisches Obst. Vielleicht Prosecco oder etwas Wein?
"Was wünschst du Lady" frage ich in der Hoffnung, das sie selbst nicht darauf kommt, wie wenig Auswahl sie wirklich hat.
"Einen Sekt. Nicht zu trocken. Eventuell mit etwas Sirup darin."
"Ja Lady", Sirup haben wir zu Hauf. Rhabarber, Holunder sind selbst gemacht. Dazu noch einige Gekaufte.
Noch immer sind zwei Klammern an meinem Beutel befestigt und die Kette darum gelegt. Schnell eile ich in den Keller. Der erste Griff - Gewürtstraminer. Eigentlich zu süß, aber genau was die Lady jetzt wünscht.

Kurz darauf präsentiere ich der Lady das Glas und riskiere ein Blick auf die Uhr. In Dreizig Minuten klingelt der Alarm für die Wäsche. Mein Timing scheint komplett falsch zu sein.
"Danke mein Zögling" nimmt Tanja das Glas entgegen und mit "für dich" streckt sie mir ihren Fuß entgegen.
Die stecken in den schönen schwarzen Pömps. Ich öffne den Verschluss, schäle ihren Fuß heraus und beginne zu massieren.
"Ich habe sie für dich vorbereitet. Du darfst die Farbe wählen."
Die Nägel sind nature, ich darf sie lackieren. Erneut springe ich auf, spüre die Klammern und höre die Kette klimpern während ich zum Kühlschrank laufe und den Nagellack suche. Rot? Dunkelrot? Knalliges Rot? Das dunkles Blau oder Schwarz. Das Rot gefällt mir. Aber ebenso das Blau, das ich nehme um zurück zur Herrin gehe, mich vor sie hinzuknien.
Doch Tanjas Finger weißt auf den Hocker, der an der Seite steht. Ich erhebe mich, stelle den Hocker vor sie uns setzte mich darauf.
"Der ist nicht für dich" grinst mich die Herrin an und legt ihren Fuß darauf.

Im Stehen, tief gebückt lackiere ich den großen Zeh. Nicht nur den Nagel, auch die Haut darum herum. Ich ziehe die Farbe wieder ab, trage sie wieder auf, um sie an anderer Stelle wieder abzustreifen. 'RZ, du brauchst ein Maniküre-Seminar!' Die Hälfte vom Nagel ist lackiert, dazu ein Großteil von ihrem Zeh. Schnell hole ich ein paar Wattestäbchen und korrigiere mit Entferner nach.

Inzwischen beißen sich die Klammern immer fester in die Haut. Nicht nur beim Laufen, alleine schon beim Sitzen, ohne Bewegung schmerzt es immer mehr. Der Nagel sind nicht gut lackiert, das korrigiere ich beim zweiten Mal. Weiter streiche ich die Farbe über die restlichen Zehen. Doch so viel Mühe ich mir auch gebe, die Nagelhaut ist blau und die Haut unter dem Nagel auch.
Die Klammern drücken. Sie mahnen mich zur Eile an. Aber was bringt mir die, wenn ich dabei so schlampig bin. Erneut bessere ich nach.
Zeh für Zeh bessere ich meine Patzer aus. 'Am anderen Fuß lasse ich mir Zeit.'

Doch so sehr ich mich dort bemühe, das Ergebnis ist das Selbe. Die Klammern treiben mich weiter zur Eile doch das Ausbessern benötigt doppelt so lange, wie das eigentliche Lackieren.
Endlich habe ich es geschafft. Der erste Anstrich ist durch.
"Sehr schön, mein Zögling" sagt Tanja ohne überhaupt das Ergebnis in Augenschein genommen zu haben. Warum sollte sie. Das Endergebnis zählt.
"Mach mir ein Brot. EINS" betont sie dabei, "Ich gehe so lange hinaus."

Die Kette sitzt stramm um den Schaft und klimpert ein wenig herum. Ein Brot? Besonderes gibt der Kühlschrank nicht her, dennoch soll es nichts einfaches sein. Schnell toaste ich eine Scheibe frisch geschnittenes Walnussbrot. Nicht zu lange, sonst werde ich nicht fertig bis Rose kommt. Ich schnitze ein paar Fetzen Parmesan ab, hole mit dem Löffel ein paar Oliven aus dem Glas und gebe eine Scheibe Käse auf das Brot. Durchschneiden fertig. Genau jetzt kommt Rose zurück.
Sofort knie ich wieder vor ihr.
'Die Uhr!' Ich Idiot. In ungefähr fünfzehn Minuten klingelt der Wecker. Warum mache ich den denn nicht aus.
Tanja schwenkt ihr leeres Glas.
Wieder springe ich auf, fülle das Glas und bringe es zurück. Wie beiläufig gehe ich erneut zurück um das Licht zu löschen und zu meinem Smartphone zu gehen, den Wecker auszuschalten. Wenn die Herrin bemerkt, dass ich jetzt am Smartphone bin...
Das kann ich ihr nie erklären.

"Drei Oliven" schaut mich die Herrin fragend an.
Ich fand drei genug. Eine kleine Mahlzeit, da bedarf es nicht mehr davon.
"Warum drei" fragt sie erneut nach.
"Ich habe genau so viel auf den Löffel bekommen."
"Drei Erbsen."
'Hä? Ebsen?'
"Secretary, nur drei Erbsen."
"Oh ja, äh nein Herrin. Ich hatte das nicht beabsichtigt."
Die Herrin hingegen strahlte über das ganze Gesicht. Genüsslich isst sie ihr Brot, gibt mir ab, füttert mich mit Käse, den ich genüsslich auf der Zunge belass. Tanja beugt sich hinab, gibt mir einen Kuss und ich versuche das Stück Käse zu verstecken, in die Backe zu schieben, damit es nicht stört. Die Herrin stört es nicht. Sie teased mich, haucht mir einen Kuss entgegen, entzieht sich mir und drückt ihre Zehen hinab.
'Die Farbe ist noch feucht' geht mir als erstes durch den Kopf. 'Ein blauer Sack' ist mein zweiter Gedanke daran. Und erst danach bemerke ich, wie ihre Zehen mit meinen Bällen spielen. Ich knie vor ihr, der Beutel liegt auf dem Boden und ihr Fuß steht darauf. Mal kullert eines nach links, mal witscht es unter den Zehen hindurch nach vorn um dann über die Seite ins Frei zu rutsche.
Tanja hat Spaß an diesem Spiel.
Die letzte Olive bekomme ich. Ganz langsam führt Tanja sie an meinen Mund, ich beiße sanft zu und sie lässt los. Genüsslich kaue ich, wie die Secretary im Film. Die Herrin beugt sich vor, streichelt mein Gesicht, fährt hinab, zwickt meine Nippel, fährt mit ihren Nägeln hinab, küsst mich verführerisch, packt meinen Schaft, was mich zum Stöhnen bring und öffnet die Klammern
AAAAAAAHH!

Als ob dieser Schmerz nicht wäre knetet sie nun die Bälle, umschließt den Schaft, wichst daran und quetscht meine Nippel erneut. Sie greift nach dem Glas, nimmt einen Schluck und beugt sich zu mir. Langsam träufelt sie es in meinen Mund und zieht mich an ihre Brust. Als sie das Glas abgestellt hat zieht sie ihr Korsett hinab und hebt die rechte Brust hervor. Dabei streichelt sie sanft mein Gesicht und durch mein Haar.
Ganz weich tastet meine Zunge über ihren Nippel. Langsam umrunde ich ihn, lege meine Lippen darauf und sauge ihn an

während der erste Schlag von Gerti auf meinen Hintern trifft - au.
Und trifft. AU.
Und trifft. AU!
Die Schläge der Herrin treffen mich hart. Sie treibt mich an, fester an ihrem Nippel zu lecken, stärker daran zu saugen oder zu knabbern. Doch noch immer reicht es nicht. Die Schläge werden fester, wilder, schneller geführt. Immer rechts, rechts gut gezielt. Es schmerzt. Es brennt, wie lange soll das noch gehen?
Ich schreie meinAU, ich wimmere laut und lecke noch immer an ihr.
'Bin ich zu toll, schmerze ich ihr?' Ich höre einfach mal auf.
Doch auch jetzt schlägt die Herrin noch fester zu. Mein Treiben scheint nicht zu interessieren.
Wieder und wieder schlägt sie zu. Längst habe ich aufgehört zu wimmern. Ich heule vor Schmerz doch noch immer hört die Herrin nicht auf.
Ein leises "Schhhht" begleitet von einem Streicheln über meinem Rücken fordert mich auf leise zu sein.
Ich versuche mich zu beherrschen. Meine Backe brennt, jeder Schlag glüht nach auch wenn bereits der Nächste mich trifft.
'Wie lange Herrin, wie lange?' Erneut fange ich zu wimmern an.
Und dann ist Schluss.

Tanja beugt sich herab, legt ihren Mund an mein Ohr.
"Ist ja gut" flüstert sie, "Es scheint dir ja auch zu gefallen."
Ich zucke auf als ihre Hand sich sanft um den Schaft legt. Noch so eine Berührung und ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann. Ich verstehe mich selbst nicht mehr.
Nein, das Schlagen wird mich nicht so weit bringen, das ein Punkt nach oben kommt. Aber die Spannung ist da, die Punkte erhalten eine Menge Energie. Ein falscher Funke reicht aus und meine Gefühle explodieren.
Es tut so gut Tanjas liebende Hand auf meinem Rücken zu spüren, ihren Trost zu empfangen, die Wärme von ihr.
Es kann nicht einfach für sie sein mich derartig zu schlagen, mich über meine Grenze zu treiben.
Das geht nur, wenn sie sieht es geht mir gut und kommt IHM gut zu stehen.



Zum Trost zieht sie nun das Korsett von der linken Brust herab. Zärtlicher wie zuvor lecke ich über die harte Warze von ihr, lecke darum herum und empfange einen harten Schlag. So hart wie die Letzten zuvor.
Ohne Umschweife macht die Herrin mit gleichem Schwung auf der linken Backe weiter, wo sie Rechts aufgehört hatte.
Ebenso ich.
Nach drei Schlägen wimmere ich bereits, nach dem Vierten jaule ich los. Ab dem Zehnten fordert sie mich auf leise zu sein. Denn da heule ich bereits. Was mache ich falsch, was habe ich getan und vor allem, wann piepst endlich das Brot? Wie lange können Fünfzig Minuten sein, wenn man am Ende wünscht, das die Zeit vergeht?
Längst ist bei mir der Damm gebrochen, seit letzter Woche bereits gebe ich mich bedenkenlos hin.
Ich weiß, das die Herrin mir nie schaden wird, auch wenn sich das im Moment nicht so anfühlt.
Was kommt als nächstes? So Brutal wie die Haut brennt, hält sie nicht mehr lange stand. Oder klingelt jetzt bald der Ofen und erlöst mich von dieser Qual. Ja, mein Timing für den heutigen Tag war verkehrt. Das Brot braucht entscheidend zu lang.

Alles in mir stockt. Ich bin stumm, nehme ihre Schläge jetzt hin, die mit konstanter Kraft in immer schnellerer Folge auf meine Backe prasseln und gut gezielt nur die einzige Stelle, die Roteste treffen wollen.
Nein, ich kann nicht mehr. Ich jammere los um keine zwei Schläge später erneut mit dem Heulen zu beginnen.
Scheinbar ohne Erbarmen zieht die Herrin ihr Programm durch, stoppt abrupt, beugt sich hinab, greift sich ihr Stück, drückt zu und ich zucke sofort.
"Geht es dir gut" fragt sie mich sanft.
"Jahhh" keuche ich in der Angst dass ich durch ihre Berührung zum Äußersten führt.

Sie dreht meinen Kopf hoch, küsst mich. In diesem Moment piepst das Brot.
"Geh schon" strahlt sie mich an.
Ich hab wohl die Pause verdient.



Gleich darauf kehre ich zurück. Vor ihr Kniend lege ich meinen Kopf in ihren Schoß.
"Steh auf und lösche das Licht.
Jetzt gehen wir ins Bett."



Vom Rosenzüchtling

Die Herrin ist da

Ich knie vor Rose, meiner Lady. Sanft lächelt sie mich an, nimmt das Halsband, legt es um mich, beugt meinen Kopf nach vorn und verschließt es im Nacken.
KLICK

Deutlich hörbar rastet der Druckknopf ein.
Deutlich genug für mich, ab jetzt bin ich Sklave, nicht nur mehr sub.
Ich hebe den Kopf. Ich suche Roses Gesicht. Aber auch sie ist weg. Die Herrin schaut mich an.
Klick, nicht nur bei mir. DasKlick gilt auch für sie. Bei meiner Lady setzt die selbe Verwandlung ein, aus Rose wird Tanja.
Meine Herrin ist da.

Ein wenig beugt sie sich zu mir herab, den Rest des Weges habe ich zu überwinden, mich vorzubeugen, mich aufzurichten. Wobei die Knie noch immer am Boden sind. Ich strecke mich.
Dann folgt ein Kuss. Weich auf die Lippen gehaucht ist ihr Mund gleich wieder weg. Ich strebe ihm nach, schiebe mich vor soweit es noch geht ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Hände sind auf dem Rücken verschränkt. Wenn ich nach vorne kippe fängt mich nichts auf. Ich habe vorsichtig zu sein.
Ihre Zunge leckt auf meinen Lippen entlang, will mit meiner Zunge spielen, sie teasen und sie fordern ihr in Tanjas Mund zu folge. Kaum bin ich dort halten mich ihre Lippen fest, zwängen sie meine Zunge ein, saugen daran und wichsen sie. Meinen Kopf weit in den Nacken gedreht darf ich in Tanjas Augen sehen und erblicke die Macht, die aus ihnen strömt. Die Herrin saugt sich voll, saugt sich an meiner Erregung satt, meiner Hingabe zu ihr, die in mir aufsteigt wenn ich sie dabei fühle, dabei zusehen darf. Unsere Energie steigt.
Je mehr ich auf meinen Platz zu ihren Füssen sinke, desto höher steigt die Herrin empor. Jeder gewinnt Kraft aus des anderen Position.
Das brauchen wir.

Ihre Hand greift hinab, umschließt den Schaft, presst zu. Ich stöhne aus. Sie wiegt die Bälle ab und zieht sie mit dem Beutel lang. Dann nimmt sie die Kette um sie am Beutel und 'Was dort?' am Bändchen fest zu machen. 'Am Bändchen' wie lange halte ich dort durch?
"Hast du nicht mal im Blog geschrieben, zum Glück weiß sie nicht wo es richtig schmerzt?"
Hatte ich das? Ich schreibe es, dann ist es bei mir weg.
Rose aber liest es, dabei prägt es sich ein. Und nun da Tanja zu gegen ist bekomme ich die Rechnung präsentiert. Ob sie recherchiert, sich darüber weitergebildet hat? Zumindest weiß sie wo es wirkt.
Es schmerzt.

Erneut küsst Tanja mich. Herrinnenküsse sind es, die mich reizen, ähnlich wie die Rosenküsse mit mir spielen, sich jedoch öfters entziehen, kurz vor meinen Lippen verbleiben, damit ich verharre, nicht wage mir einen Kuss zu holen sondern darauf warten, bis die Herrin sie gibt und ich stöhne sobald dies geschieht.
Plötzlich lässt Tanja ab.
"Was ist? Kommst du jetzt schon wenn ich dich küsse?"
"Nein Herrin. So weit ist es noch nicht."
Aber ich bin total erregt. ER ist hart und schmerzt und meinen Oberkörper schüttelt es. Ihr Kuss ist wie ein Tease. Sehnsüchtig warte ich, wo sie auf meine Lippen trifft, atme tief ein, wenn ihr Atem aus ihr strömt. Ich will was sie gibt. Alles davon.


Ihre Finger streicheln mich, zwicken in meine Warze, kratzen auf meinem Rücken hinab, auf der Hüfte nach vorn, presst kurz den Schaft und löst die Klammer am Frenulum, dem schmalen Band. Sofort jaule ich auf, als das Blut zurückfließt und kaum habe ich mich erholt löst Tanja die zweite Klammer auch. Das scharfe Ziehen dort halte ich aus, doch der Schmerz am Band hält noch an, wird erst abgelöst, als die Herrin daran leckt, ihre Lippen darum stülpt, SEIN Köpfchen zwischen die Lippen nimmt, daran saugt und mit der Zunge spielt.
Heaven! das geht schnell. Rasant jagt ein Schauer durch mich, tausend Punkte stieben auf und ich lasse mich fallen, damit ich nicht gleich am Anfang komm.
Meine Herrin sitzt, während ich die Hände auf dem Rücken verschränkt vor ihr stehe und hat ihr Eigentum im Mund. Wie selbstverständlich verdeckt ihr Kopf den Schaft, knetet ihre Hand einen Ball und bohren sich Nägel in meinen Po.

Die Herrin richtet sich auf, legt die Klammern an meine Warze und lässt los.



Wieder jaule ich. Gleich zwei Mal hintereinander und lege meinen Kopf an ihre Schulter. Alle Schmerzen sind so real.
Tanja schiebt mich weg.
"Ich will, dass du die Kette mit Stolz erträgst. Für mich."
"Ja Herrin."
Sofort straffe ich mich, ziehe die Schultern zurück, stelle die Brust nach vorn und hebe den Kopf.
"Brav. Und jetzt lauf zur Tür und zurück. Und zeige mir wie man so etwas trägt."

Alleine mich auf diesen Weg zu schicken machte mich so stolz, dass es der Worte davor kaum gebraucht hätte. Ganz gerade schritt ich zur Tür, Die Hände auf dem Rücken, die Brust vorn, das Kinn erhoben, der Blick gerade aus und die Schultern nach hinten gezogen drehte ich mich um, ließ die Kette dabei schwingen, damit sie klimperte, meine Nippel reizt ohne dass ich eine Wimper dabei verziehe.
Stolz lächelnd kam ich zurück.
'Ja, so ist es schön.'

Erneut packte Rose zu, wichste am Schaft und nahm IHN in den Mund.
Woher kann sie das? Früher war es ein gefühlloses Umschließen, bei dem ihre Lippen auf dem Schaft entlang glitten. Immer dachte ich nur, was empfinden Männer dabei. Mir bringt das nichts.
Doch nun, da sie die Herrin ist, über ihr Stück bestimmt heizt sie ein, saugt, spielt mit der Zunge daran und massieren ihre Lippen dabei, dass ich kaum ruhig stehen kann.
Immer dichter komme ich an die Kante, immer weniger Abstand gewinne ich zwischen ihren Berührungen davon.

Plötzlich spüre ich wie Gerti gegen die Bälle schlägt, leicht von unten dagegen pocht, ja hüpfen lässt. Ihre Finger schnüren die Bälle ab, halten sie hoch und frei und für Gerti bereit, die nun kommt und trifft und Schmerz verteilt. Schlag auf Schlag - Au.



Ihre Hände fahren hoch, zerren kurz an der Kette, um alles Blut über die Klammer aus den Warzen zu pressen. Dann öffnet die Herrin die Klammern, das Blut schießt hinein, trifft auf jeden einzelnen gereizten Nerv. Ich jaule aus. Doch als die Herrin beginnt über die Warzen zu reiben, das Blut schneller hineinzutreiben und den Schmerz zu verteilen, in mein Hirn zu bringen, da heule ich. Alles auf und ab ist zu viel.
Sanft legt sich Tanjas Hand an mein Gesicht, streichelt meine Stirn und ich höre durch meinen Schmerz wie sie sanft spricht.
"Ertrage es für deine Herrin."
Sie hat recht. Sie hat es nicht verdient, das ich nicht hinzunehmen weiß, was sie mir alles gibt. Für Tanja ist es nicht leicht, ich weiß nicht, wie sehr sie sich beim Geben quält. Also gib ruhe, genieß.

KLATSCH.
Ein Hieb von Gerti trifft meine Po.

KLATSCH
Ein Zweiter folgt.

Klatsch Klatsch
Drei und Vier.

Langsam wärmt sie mich auf. Hieb um Hieb gehen sie auf meine Backen nieder, der Schmerz schwillt an, aber ich ertrage ihn. NOCH!
Mal ein leises "Au", dann ein lautes, dann bin ich ein paar Schläge still, ertrage sie um ein weiteres als "Argh" zu verschlucken.
'Was macht mein Brot? Wann piepst es endlich? Wann werde ich von Tanjas Schlägen erlöst?'
KLATSCH-KLATSCH, KLATSCH-KLATSCH treffen die Kombinationen auf beiden Backen auf.
Wie lange halte ich noch durch?
Ich will ihr zeigen, sie kann stolz auf mich sein, aber manche der Schläge gehen durch mein dickes Fell.

Dann spüre ich Gerti auf meiner Schulter. Langsam fährt es meine Konturen ab, berührt kurz mein Genick. Dann schmiegt sich Tanjas Wange an meine. Weich und warm bekomme ich die Liebe meiner Herrin zu spüren, die ihr Eigentum umschließt und in mein Ohr zu flüstern beginnt:
"ER lügt nicht. An IHM sehe ich permanent, wie es dir geht."
'Stolz' schießt es mir durch den Kopf und ich richte mich sofort wieder auf.

Ihr Kopf geht vor, ihr Mund nimmt IHN auf und ich könnte sofort explodieren.
'Mein Brot' und 'Bitte Pieps' und 'an was Männer alles Denken damit sie nicht kommen'. All das geht mir durchs Hirn.
Ich bin kurz davor, sehe wie Tanjas Hände locker auf ihren Schenkeln liegen, sie ohne etwas anderes zu tun nur an IHM leckt, IHN saugt, mit den Lippen massiert. Fasziniert schaue ich von oben zu. Das lenkt ab, anstelle die Augen zu schließen und zu genießen. Ich lasse mich fallen, verdränge die Punkte und denke nur an eins:
'Es ist Zeit das der Ofen piepst.'

Erneut befestigt Rose die Kette an dem Beutel, legt sie um den Schaft und befestigt die zweite Klammer auch dort. Alleine das zieht bereits.
Ein kurzer Griff ihre Hand lässt sie erfreut auflachen.
"Du bist nicht nur mein Sklave" flüstert sie mir ins Ohr. "Du bist auch Sklave deiner Lust."
Wie recht sie damit hat zeigt mein Schaft. ER zuckt.
Der Ofen piepst, das Brot muss raus.
Hilflos suche ich die Erlaubnis im Blick meiner Herrin.

"Und auch Sklave davon" lacht sie aus.
"Geh."

Stolz gehe ich mit der Kette zum Ofen, stelle die Temperatur etwas hoch, stelle die neue Backzeit ein und hole das Brot heraus um das zweite in den Ofen zu schieben.
Nun habe ich Fünfzig Minuten Zeit.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 9. Juni 2013

Warm

"Ich gehe schon vor." Rose schließt die Terrassentüre und lässt den Rollladen herab.
So eilig hat sie es sonst nie.
Ich räume kurz auf, schließe die restlichen Läden und eile ihr nach. Rose ist im Bad, noch genügend Zeit, das Bett vorzubereiten. Erst die Tagesdecke zusammenlegen, dann den Rollladen hinauf.
Hinauf? Warum ist der noch zu? Und im Schlafzimmer ist es zu warm. Dann fällt es mir ein.
Wir haben den neuen Grill ausprobiert. Richtig Kohle drauf und durchgeheizt und das Material gestresst. Damit nicht alles danach riecht war das Haus dicht. Fenster zu, wegen dem Qualm und die Läden bereits zuvor damit die warme Sonne draußen bleibt.
Ich lasse das Rollo wieder herab und öffne das Fenster. Weit, ganz auf damit die Wärme entweicht. Als Rose kommt wechsele ich ins Bad.
Minuten später kehre ich zurück und bin überrascht. Die Türe ist zu? Sonst ist sie angelehnt oder einen Spalt weit auf.
Hatte sie vorhin nicht Kid Zwei gefragt, wo er heute schläft? Bei sich, neben uns oder als Probelauf bei Kid Eins, der als Wiener sein Zimmer nicht mehr braucht. Noch ist er vor dem Fernseher und ich gespannt, was im Schlafzimmer ist.
Langsam öffne ich die Türe. Kerzenlicht empfängt mich im Halbdunkeln. Roses Bett ist leer. Sie steht direkt hinter der Tür. In der Hand liegt ein schmales Band. Ich schließe die Türe und stelle mich erwartungsvoll vor ihr auf. Rose mustert mich kurz, schaut mich lieb an und sagt "Schließ ab."

Kaum drehe ich mich wieder zu ihr weist sie mich an, mich hinzuknien. Direkt vor meinen Augen erkenne ich es. Mein Halsband! Meine Herrin legt es mir am. Ich neige den Kopf um ihr den Zugang zum Nacken zu erleichtern, da drückt sie meinen Kopf empor. Gestrafft habe ich zu knien, aufrecht, mit geradem Blick.
"Klick"
Tanja streichelt mein Haar. Dankbar blicke ich zu ihr auf. WIR sind beide gespannt was noch alles kommt.

Ein Bein auf das Bett gestellt hebt sie ihr Nachthemd. Immer noch kniend ist ihre Muschel direkt vor meinem Gesicht. Wie lange warte ich darauf, dass die einmal geschieht. Einfach mal so das Essen serviert. Mein Kopf schnellt vor und gerade, als ich meine Zunge tief hineinbohren möchte legt sich eine Hand in mein Haar. Deshalb tauche ich erst einmal sanft zwischen die Lippen, ziehe die Zunge hinauf und lecke über die Perle hinweg. Tanja entfernt ihre Hand. Anscheinend habe ich das richtige Tempo. Ein paar Mal gleitet meine Zunge auf der Perle entlang, leckt weiter unten durch den Spalt und dringt so tief es geht in die Muschel hinein. Tanjas Hand kommt erneut und presst meinen Kopf weiter gegen den Schritt.
'Es wird eng!' Meine Nase drückt gegen die Perle und ist zum Atmen nicht zu gebrauchen, meine Zunge ist tief in ihr, mein Mund nach Oben verdeckt. Ihre Schenkel schließen meine Mund zur Seite ab und nach Unten atmen geht nur, wenn ich meine Zunge aus ihr ziehe.
Das will ich nicht. Ich gebe Gas. Immer schneller lasse ich meine Zunge in ihr wirbeln, schlecke Links und Rechts und drücke sie nach Oben hinauf, aber zur Perle reicht sie nicht. Die Luft wird knapp. Wer gibt zuerst nach? Noch einmal versuche ich das Tempo zu steigern, da schiebt sie mich abrubt von sich weg.
'Geschafft.'

Tanja greift hinter sich und holt meinen Knebel hervor.
Wow, was für ein Abend wartet noch auf mich. Erwartungsfroh öffne ich den Mund und warte aufrecht, doch mit gesenktem Kopf, bis die Herrin den Riemen schließt. Glücklich schaue ich hinauf. Tanja zieht mich hoch und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Erst jetzt wird mir bewusst, was der Knebel bedeutet. Keinen Kuss kann ich empfangen, keine Küsse geben. Ich kann nicht lecken und bin bis auf die Hände zum Nichtstun verbannt.
Es klimperte aus ihrer Hand. Klemmi, die zwei süßen Klammern, mit der Zugkette daran. Eine bekam ich an die Brust, die andere befestigte sie am Beutel.
Ganz egal, wie lange sie dort bleiben, der Schmerz war da, aber gut auszuhalten.
"Stell dich gerade hin."
Ich richtete mich auf -AU!- und beugte mich wieder etwas vor.
Die Kette war zu kurz oder die Stellen genau so von Tanja berechnet. Die Kette spannte sich, der Zugmechanismus wurde ausgelöst und die Zange biss sich fest in der Haut. Keine drei Minuten halte ich so durch.
Klatsch Klatsch
hieb mir Tanja gegen die Bälle.
'Danke Herrin' allein durch diesen Schmerz konnte ich den der Klammern verdrängen.
"AArgh" jetzt wird sogar eine Minute zu lang.
Tanja zog an der Kette, mal mehr oben, mal unten und dann genau in der Mitte. Die Klammer biss in meine Brust, biss sich in den Sack oder beides zugleich. Der Schmerz ihrer Schläge setzte dem Ganzen noch ein Krönchen auf.
Ein letztes Mal zog sie hart an der oberen Klammer, öffnete sie und setzte auch diese an den Sack.
"Knie dich hin" befiehlt mir die Herrin mich auf die Ecke des Bettes zu legen und ihr den Hintern anzubieten.
Mein Gesicht ist nur wenig von meiner Decke entfernt und ich spüre wie der Speichel aus meinem Mund zu laufen beginnt. Der Knebel ist nicht fest. Mit der Zunge schiebe ich ihn vor, halte ihn mit den Zähnen auf Distanz, schließe den Mund und schlucke hinab. Noch ein paar Mal werde ich dies an diesem Abend wiederholen.



Was für eine geniale Position sich Tanja ausgewählt hat. Ich bin völlig zugängig für sie und ein kurzer Griff nach hinten reicht um Floggy aus dem Schrank zu nehmen und sie mit weiten Kreisen sanft auf und an meinem Po vorbei zu ziehen. Mal trifft sie voll, mal streift sie stark, mal haucht sie nur etwas am Po vorbei. Das wärmt. Liegen die Riemen auf wärmt mich das kaum. Aber die zwei, drei Streifen, die im Vorbeiziehen auf meine Haut treffen machen heizen mir ein. Voller Dankbarkeit errötet der Po und ER ist prall und fest, als die Lady IHN kontrolliert.
Sie knetet IHN kurz, schlägt ein paar Mal gegen die Bälle und lässt erneut Floggy auf meine Backen kreisen.
Ein dumpfes Klopfen, ein Schaben von Leder auf Holz und noch ein helles Klopfen hinterher.

Tanja hat das Werkzeug getauscht, aber Gerti ist es nicht. Um Ruth wollte sie sich heute kümmern, aber das weiß ich, dafür hatte sie keine Zeit.
Patsch Patsch.
Zur Auffrischung wurden nun Post-It's auf dem Hintern verteilt. Das breite Holz des Paddles klatschte laut auf meine Haut und straffte alles um den Punkt, an dem es auftrat. Auch ER war nicht weit entfernt von dem Punkt und straffte sich auch.
Wieder und wieder prallten die Schläge auf meinen Po. Die Erregung ließ nach, Schmerz machte sich breit. Ich spürte, wie sich die Haut zu röten begann und in diesem Zuge Blut aus SEINEM Köpfchen zu saugen schien. Noch ein Schlag und noch und noch. Aus Lust wurde Frust. Wie viele noch? Es tut weh und viel halte ich nicht mehr aus.
Tanja machte schluss, legte das Paddle ab und packte sich ihr Stück. Die Zeit hatte IHM gereicht, genügen Blut von mir, wahrscheinlich von meinem Hirn abzuziehen. Der eine Griff ließ mich fast explodieren. Die Herrin half mir auf, packte nochmals zu und ich zuckte in ihrer Hand. Schnelle feste Schläge auf die Bälle trieben erneut Schmerzen in mein Hirn. Ein anderer Schmerz, bei dem SEINE Festigkeit nicht verloren ging.

"Tut es weh?" fragte Tanja sanft nach.
Sie hielt mich fest in ihrem Arm.
"Hmpf Mpf" Besser ich schüttelte den Kopf, nein ich nickte, ach was ich bewege ihn diagonal.
Ja und nein, es hatte weh getan, nun aber nicht mehr.
"Willst du noch mehr?"
Eigentlich ja. Aber halte ich den Schmerz nochmal aus? Wie finde ich das heraus? Nein lieber nicht. Ich schüttele den Kopf.
"Ach, du entscheidest nun, ob es noch etwas gibt? Stell dich hin."
Das war doch geplant. Egal wie meine Antwort gelautet hätte, ihre Entscheidung auf Widerspruch stand bereits. Sie hat recht, mir dieses Dilemma aufzuzeigen und mir ein paar Reminder mit auf den Weg zu geben.
Ich darf ihr sagen, wie es mir geht, habe aber nicht zu sagen was ich will.
Ich will das was ich bekomme. Das steht mir zu, sonst würde die Herrin es mir nicht geben.
So einfach.

Auch Gerti schrieb mir noch ihren eigenen Kommentar auf den Po. Unmissverständlich beschrieb hier die Herrin, was sie erwartet. Disziplin.
"Knie dich aufs Bett."
Der angewiesene Platz war am Fußende und als Tanja den Magic Wand hervorholte war mir bewusst, ich war alleine zum Zuschauen da. Sie lehnte sich zurück, schaltete ein und legte den Wand auf ihre Brust. Ein stöhnen entwich ihr und so wie ich die Muschel im Kerzenlicht erkennen konnte, war sie dick, geschwollen und auf. Ihr stöhnen durch die kleine Berührung mit dem Wand war echt. Das Kerzenlicht erzeugte ein schimmern in ihrem Spalt und der zuckte kurz auf, als Tanja den Wand auf die andere Brustwarze legte.
Aus einem Meter Entfernung konnte ich zwar viel sehen. Doch was entging mir nicht alles.
Ich wollte sie spüren, sie berühren, sie riechen, an ihr schmecken.
Zu weit weg und mit Knebel im Mund hatte ich keine Möglichkeit etwas davon für die Herrin zu tun.
So bestraft mich die Herrin zu egoistisch zu sein.

'RZ, womit soll deine Lady dich bestrafen?' ging es mir durch den Kopf.
Die Herrin macht es richtig. Erst die Belohnung mit leichten Schlägen, dann etwas derber zum Übergang. Aber die eigentliche Strafe erhältst du jetzt.
'Kapiert???' funkelten mich Tanjas Augen an.
Sehnsüchtig schaute ich zu, wie die Herrin sich in Extase brachte, wie der Wand sich auf die Muschel legte, ihre Nippel sich noch fester aufrichteten, wie ihr Körper sich drehte und gegen den Zauberstab stemmte. Ich schaute zu, wie ihr Kopf in die Kissen drang, ihre zweite Hand den Wand gegen die Muschel zwang, ihr Gesicht sich verzerrte und ein Lachen erschien.
Tanja blickte mich strahlend an.

"Hier" forderte sie mich auf nun direkt vor der Muschel zu knien.
Dankbar blickte ich sie an. Von hier erkannte ich ihre Perle, die geschwollen aus den Lippen ragte und der Rosenduft meiner Herrin stieg mir in die Nase. Keine Chance für mich, hatte ich doch noch immer den Knebel in meinem Mund.
Noch einmal legte sie den Wand an sich auf, ließ ihn eingeschalten über die Muschel wanden, zog ihn hoch, ließ ihn ab und am Ende ein wenig auf der Perle ruhen. Sie schaltete ab und beugte sich vor.
Ein Griff hinter meinen Kopf und ich beugte mich weiter zu ihr, damit sie den Riemen öffnen konnte.
Der Knebel war ab.

Mit einem Griff in mein Haar zog sie mich in Richtung der Perle und ich stürzte mich wie ein Verdunstender vor. Tanjas Finger packten zu und ließen erst nach als ich ganz sanft über die Perle zu lecken begann. Kaum berührte meine Zungenspitze ihre Perle. da schnellte ihre Hüfte empor. 'Sensitiv! RZ pass auf' In diesem Zustand muss ich vorsichtig sein. Ein bisschen zu viel und sie schiebt mich weg. Bei zu wenig presst sie mich unbarmherzig darauf.
Erst kreiste meine Spitze darüber, dann leckte ich mit der Zunge über die Perle hinweg. Ein, zwei Mal tauchte ich ein, nahm vom Rosenwasser so viel ich bekam und sie schob mich weg.
"Knie dich hin. Gerade!"
Noch immer hatte ich die Kette an meinem Sack und Tanja machte sie einfach auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie kaum gespürt, aber nun schoss das Blut hinein, weitete jeder Ader, blähte jede Arterie wieder auf, die Beide nun ihren Protest zum Ausdruck brachten. Der Schmerz hielt lang.
Als ich wieder Herr über mich oder besser nicht mehr sub meiner Schmerzen war hiekt mir Tanja bereits ein Kondom entgegen.
Ich zog es an.
"Wehe du verschwendet einer der guten Kondome."
'Verschwenden?' Das Bedeutet doch, dass ich kommen muss? Komme ich nicht hätte ich keines gebraucht. Was will sie heute? Soll, darf oder muss ich kommen? 'Fragt nicht nach. Warte was geschieht!'

Tanja forderte meine Kopf.
Sie presste mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ließ meine Zunge über ihre Perle und die Lippen gleiten und hielt mir die Nase zu.
'Ausversehen?' Sie ließ los, legte beide Zeigefinger auf und drückte meine Nasenflügel zu. Unbeirrt leckte ich weiter, fuhr tiefer mit meiner Zunge, drang in die Muschel ein, schleckte so tief ich kam, zog meine Zunge heraus und bohrte sie wieder hinein. Wie ein Schwimmer holte ich vor jedem neuen Zug Luft, tauchte auf und tauchte ab, nahm mit meiner Zunge Rosenessenz auf und brachte sie in meinen Mund.
Noch immer hielt mir Tanja die Nase zu. Doch brauchte ich die zum Atmen nicht.

Die Herrin schob mich weg und dirigierte mich an ihre Brust.
"Zärtlich knabbern."
Zuerst leckte ich um den Nippel herum, der fest hervorstand, schloss dann meine Lippen darum und nuckelte an ihm.
"Knabbern" wiederholte sie.
'Zärtlich!' rief ich mir in Erinnerung und legte meine Zähne am Nippel an.

Unvermittelt jagte ein Stromstoß durch meinen Leib. Ganz kurz, wie aus Versehen hatte der eingeschaltete Wand SEINEN Kopf gestreift, IHN kurz vibriert, elektrisiert und SEINE Botschaft im Körper verteilt. Wild saugte ich ihren Nippel an, schloss meine Lippen fester um ihn und knabberte mit meinen Zähnen so zärtlich es nach dem Stromstoß ging.
"Ja so" stöhnte die Herrin unter der Macht ihres Zauberstabs.

Wie oft halte ich es aus, das mich der Wand berührt?
Macht sie es wieder?
Wann kommt er nochmal?
Ich hörte sein Brummen, wie er abgesetzt und aufgelegt wurde, wartete ständig darauf, dass er mich erneut berührt, stellte mich auf die Erschütterung ein aber nichts passiert.
'Müh dich nicht RZ, es war aus Versehen.'
Während der Wand auf ihr brummte, schob sie mich weg, dirigierte mich auf die andere Brust und kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun knabberte ich hier, schloss meine Lippen, saugte den Nippel ein, walkte ihn mit den Lippen durch und biss zärtlich zu.
Und biss fester zu, als genau in diesem Moment der Wand sich auf SEIN Kopfchen legte, dort eine Sekunde verblieb und alle Muskeln zum Zucken aufrief.
Entsetzt, meine Zähne so fest um den Nippel zu schließen vernahm ich ein lautes Stöhnen von Tanja, die nun den Wand von mir nahm und fester auf die Perle drückte.
'Zärtlich ist wohl vorbei' worauf ich an dem Nippel zu nagen begann.

"Komm."
Der Wand war aus. Tanja richtete mich auf und bugsierte IHN vor den Spalt. Langsam drang ich ein.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und ihr Rücken mit Kissen unterlegt saß sie mehr als dass sie lag.
'Rein Raus...' ich hatte kein richtiges Gefühl. Die Reibung fehlte, der Kick war nicht da, die Position falsch und sie zu gut geschmiert.
'Ich verschwende mich.' Das kann ich so noch eine Weile betreiben ohne das bei Tanja etwas geschieht. Aber so Aufrichtig wie sie mich die letzten Tage hält wird das nichts. Zumindest für sie.

"Fester" forderte sie nach einiger Zeit.
Erst jetzt traute ich mich, meinen Arm unter die Herrin zu legen, sie nach Unten zu ziehen um besser und tiefer in sie zu dringen und ihr die Stöße zu geben die sie will.
Fünf, vielleicht sechs Stöße brauchte ich, dann zog ich ihn heraus.
'Du darfst nicht kommen' das war mir klar. Doch das unnütze Wischi-Waschi von mir fordert nun seinen Tribut.
"Mach weiter" befahl Tanja.
Zögerlich setzte ich IHN wieder an. Noch ein paar Hübe und ich komme. Damit ist keinem Gedient.
"Es ist mir egal ob du kommst."
Genau so hatte ich es eingeschätzt. Die Herrin brauchte etwas Festes, Hartes. Das Wackeln und Brummen von Außen reicht ihr nicht, sie will es tief im Inneren spüren. Egal wie. Jetzt!

Behutsam für mich gab ich ihr die festen Stöße. Aber es reicht nicht aus. Ich kam gleich, spürte dass ER an Kraft verlor und arbeitete so lange es mit dem Ding noch ging. Hatte ich Tanja bereits kurz vor ihrem Punkt so konnte ich sehen, wie auch ihr Level zu sinken begann.
Sie schob mich weg und benutzte den Wand.

Es sah für mich aus, als ob Tanja es nun mit Gewalt probierte. Der Magic kreiste auf ihren Nippeln und legte sich auf die Perle. Sie rieb und presste den vibrierenden Kopf darauf, gewillt auf jeden Fall genau den Höhepunkt zu bekommen, der ihr durch mich entging. Zwar sollte ich vor ihr knien, aber der Drang sie zu berühren war groß. Ich nahm meine Hände nach vorne, berührte ihre Beine und fuhr die Waden hinauf. Kein Prostet von ihr, dabei achtete ich auf jede Kleinigkeit. Weiter schob ich meine Hände hinauf, legte sie neben den Schritt einige Zentimeter von der Muschel entfernt. Meine Finger streichelten und kreisten dort, unterstützten den Wand und halfen auf der Suche nach dem Punkt.
Noch immer enttäuscht über mich sah ich zu, wie ihr Becken zuckte, die Hüfte vibrierte und Tanja nach einem kleinen Stöhner den Wand abschaltete.
Sie richtete sich auf, öffnete mein Halsband und meinte "Du weißt, was zu tun ist."
"Ja Lady, aufräumen."
"Und danach die Fußbutter."

Ich wartete bis die Lady auf ihrer Seite lag und deckte sie zu.
Dann räumte ich auf und massierte Rose die Fußbutter auf.
Nur verteilen, einziehen tut die über Nacht.

Ich legte mich zu Rose, kuschelte mich eng an sie aber rutschte wieder etwas weg.
Es wird wieder zu warm um eng aneinander gekuschelt zu schlafen.
Und ich weiß, dass sie nicht zu warm schlafen mag.


Vom Rosenzüchtling

Magic Wand...