"Hast du eigentlich noch Kondome" fragt mich Rose.
"Ja", zwei auf jeden Fall. Noch Blume hatte bei meinen Reisen auf die Sicherheit im Kulturbeutel bestanden.
Selbst seid ich keine mehr brauche sind immer noch welche darin.
Wer weiß, vielleicht die Lady, was auch immer sie machen will.
Mir ist sofort klar für was Rose heute die Überzieher braucht. Ich darf nicht kommen, sie hingegen möchte nach Langem wieder einmal etwas festes aus Fleisch und Blut in sich spüren. Das bedeutet, ich darf dienen. Frauenglück wird aufgetragen, im Anschluss abgedeckt, damit ER ja nichts mitbekommt was um IHN herum geschieht. Zu Herrin's Vergnügen.
Es ist Montag, der vierte Tag im neuen Jahr. Ein Kid in Tirol, das zweite reist und der dritte bei seinem Onkel eingeladen. Wir sind alleine als Rose fragt. Noch wäre Zeit Kondome zu kaufen. Um sicher zu gehen schaue ich nach. Zwei Normale im Beutel. Die sollten reichen. Dazu noch zwei Longlasting und eines mit Geschmack. Wie sich die wohl zusammen mit dem Frauenglück vertragen?
Gegen Halb Elf finden wir es raus.
Schon vor Stunden hatte ich meinen Beutel eng gebunden und bis zu den Bällen hinab verschnürt. Das komplette Paket schwingt wie ein Pendel unter mir herum, schlägt wie eine kleine Keule an meine Beine. Der Herrin scheint es zu gefallen. Immer wieder packt sie zu, prüft und drückt die Bälle, mal zart, mal fester testet sie, nur verwundert ob ihrer Kälte. Dann schaue ich kurz nach, vergleiche mit IHM. Die Farbe stimmt, sie werden nicht blau. Alles in Ordnung und kann weiter gehen.
Kaum schließt Rose die Schlafzimmertüre ist ER bereits. Inzwischen reicht dass sie mich irgendwo berührt für ein Instand-Vergnügen.
Genau so braucht sie IHN. Hart, fest in voller Größe. Durch Handschuhen geschützt nimmt sie von der Creme, trägt sie beim IHM auf und massierte sie ein. Ein Blick auf den Falz.
"Deshalb hat es das letzte Mal nicht mehr so gut gewirkt. Februar 2015. Du besorgst eine Neuen."
Abgelaufen, der Wirkstoff lässt nach. Ein Vielfaches davon sollte helfen. Rose scheint sich bewusst, sie benutzt diese Tube das letzte Mal. War diese gerade noch gut gefüllt so ist sie nun über die Hälfte geleert. Rose ist gründlich. Der Kopf und das Bändchen bleiben dick bedeckt während sie erst einmal auf dem Schaft verreibt, dann am Rande SEINES Köpfchens um letztlich -wie beim Teasing- sich ganz dem Kopf und dem Bändchen zu widmen. Langsam streicht sie über das Band, lässt einen Ring aus Fingern um SEIN Köpfchen kreiseln, reibt mit der flachen Hand über das Löchlein, gleitet über das komplette Haupt. Von der weißen Creme ist nichts mehr zu sehen. Einmassiert, eingezogen.
Zeit für die Lady ihre Handschuhe auszuziehen und sich einem Zeitvertreib zu widmen.
"Hier" stellt mich Rose vors Bett, holt dann etwas aus dem Schrank und beginnt mit dem ersten Kontakt schon draufzuhauen.
'Es fühlt sich breit an, die Masse fehlt' ich denke es ist dieses Mal das schmale Paddle.
Fünf Schläge reichen. Schon beginnt der Schmerz, die Bäckchen melden sie wollen nicht mehr. 'Noch zehn Schläge halte ich aus' rede ich mir ein. Nach dem nächsten Hieb denke ich 'noch fünf sollten reichen.' Aber der folgende Schlag geht innerlich tiefer, der Schmerz geht voll durch. "Au" muss ich schreien.
'Acht' - "Au" - 'Neun - "Au" - 'Zehn- "Au" zähle ich in Gedanken,
dazwischen meine Au's ausjammernd.
'Zum Glück ist Schluss' - "Au" dachte ich gerade,
schon folgt der erste Hieb mit dem großen Paddle.
Ebenfalls zehn Schläge, gefolgt von zehn Weiteren mit Gerti.
Das Ergebnis ist ernüchternd. So klein hat sie IHN sich nicht gewünscht.
Halbschlaff hängt ER an mir herab.
"Kein Problem" meint die Herrin, öffnet ein Kondom und stülpt es ihm über.
Erstaunlich. Mir wäre es nicht gelungen, diesen Kümmerling in SEINEN Anzug zu zwängen. Doch was die Lady will bekommt sie auch. Nun geht es darum ihr Stück richtig hart zu bekommen
Ich bin gespannt.
Wie will sie IHN reizen und dazu bringen aufzustehen um zu dienen.
ER ist sediert, ruhig gestellt, wird auf nichts reagieren.
Die Lady legt sich aufs Bett.
Sie öffnet ihre Schenkel, gibt den Blick frei auf ihre Muschel.
Zwischen den Lippen glänzt es bereits. Ihr Saft rinnt schon heraus. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Gerade lehne ich mich vor um mit meine Zunge ihre Perle zu ertasten kommt von Rose ein "Also, geht doch."
Ich spüre IHN nicht. Ich spüre meine Bälle, die von meinem Körper und durch die straffen Wicklungen auf das Bett gepresst werden, fühle an meinem Bauch das Kondom aber spüre nicht was in dessen Inneren geschieht. Alleine die Stelle, an der das Gummi meinen Körper berührt zeigt mir an: 'Alles gut. Steht SEINEN Mann.'
Und schon beginnt meine Zunge gegen die Perle zu tippen, einen Kreis um sie zu ziehen und dann langsam nach unten an ihre Lippen zu wandern, sachte auf dem Spalt entlangzugleiten, den Saft aufzunehmen und zu schmecken um im Anschluss wieder hinauf an die Knospe zu stoßen und so weich es nur geht darüberzulecken.
Binnen Sekunden scheint die Lady gekommen.
Ihre Hand fasst in mein Haar, zieht mich in ihren Schoß, gibt mir so zu verstehen mich etwas mehr der Perle zu widmen.
Dreißig Sekunden höchstens, dann hat die Lady genug.
Bei ihrem -vermeindlich- zweiten Kommen zieht sie mich nach oben.
Ihre Schenkel bugsieren IHN vor ihre Muschel. Meine Hüfte geht vor...
"Halt! Nicht so schnell mein subbi" keucht sie aus. "Du wirst nicht kommen. Auf keinen Fall. Egal was ist, sobald du irgendetwas spürst hörst du auf. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Herrin."
Schon zieht sie mich an sich heran.
Ich spüre wie ihr Becken sich hebt, ihr Schoss sich auf meinen zubewegt, fühle wie ihr Rücken sich krümmt, sehe wie ihr Kopf in den Nacken fällt, Augen die sich nach oben drehen und ihr Mund sich stöhnend öffnet.
Mehr fühle ich nicht.
Doch.
Das Pendel beginnt.
Mein Keulchen schwingt nach vorne...
"Ja", zwei auf jeden Fall. Noch Blume hatte bei meinen Reisen auf die Sicherheit im Kulturbeutel bestanden.
Selbst seid ich keine mehr brauche sind immer noch welche darin.
Wer weiß, vielleicht die Lady, was auch immer sie machen will.
Mir ist sofort klar für was Rose heute die Überzieher braucht. Ich darf nicht kommen, sie hingegen möchte nach Langem wieder einmal etwas festes aus Fleisch und Blut in sich spüren. Das bedeutet, ich darf dienen. Frauenglück wird aufgetragen, im Anschluss abgedeckt, damit ER ja nichts mitbekommt was um IHN herum geschieht. Zu Herrin's Vergnügen.
Es ist Montag, der vierte Tag im neuen Jahr. Ein Kid in Tirol, das zweite reist und der dritte bei seinem Onkel eingeladen. Wir sind alleine als Rose fragt. Noch wäre Zeit Kondome zu kaufen. Um sicher zu gehen schaue ich nach. Zwei Normale im Beutel. Die sollten reichen. Dazu noch zwei Longlasting und eines mit Geschmack. Wie sich die wohl zusammen mit dem Frauenglück vertragen?
Gegen Halb Elf finden wir es raus.
Schon vor Stunden hatte ich meinen Beutel eng gebunden und bis zu den Bällen hinab verschnürt. Das komplette Paket schwingt wie ein Pendel unter mir herum, schlägt wie eine kleine Keule an meine Beine. Der Herrin scheint es zu gefallen. Immer wieder packt sie zu, prüft und drückt die Bälle, mal zart, mal fester testet sie, nur verwundert ob ihrer Kälte. Dann schaue ich kurz nach, vergleiche mit IHM. Die Farbe stimmt, sie werden nicht blau. Alles in Ordnung und kann weiter gehen.
Kaum schließt Rose die Schlafzimmertüre ist ER bereits. Inzwischen reicht dass sie mich irgendwo berührt für ein Instand-Vergnügen.
Genau so braucht sie IHN. Hart, fest in voller Größe. Durch Handschuhen geschützt nimmt sie von der Creme, trägt sie beim IHM auf und massierte sie ein. Ein Blick auf den Falz.
"Deshalb hat es das letzte Mal nicht mehr so gut gewirkt. Februar 2015. Du besorgst eine Neuen."
Abgelaufen, der Wirkstoff lässt nach. Ein Vielfaches davon sollte helfen. Rose scheint sich bewusst, sie benutzt diese Tube das letzte Mal. War diese gerade noch gut gefüllt so ist sie nun über die Hälfte geleert. Rose ist gründlich. Der Kopf und das Bändchen bleiben dick bedeckt während sie erst einmal auf dem Schaft verreibt, dann am Rande SEINES Köpfchens um letztlich -wie beim Teasing- sich ganz dem Kopf und dem Bändchen zu widmen. Langsam streicht sie über das Band, lässt einen Ring aus Fingern um SEIN Köpfchen kreiseln, reibt mit der flachen Hand über das Löchlein, gleitet über das komplette Haupt. Von der weißen Creme ist nichts mehr zu sehen. Einmassiert, eingezogen.
Zeit für die Lady ihre Handschuhe auszuziehen und sich einem Zeitvertreib zu widmen.
"Hier" stellt mich Rose vors Bett, holt dann etwas aus dem Schrank und beginnt mit dem ersten Kontakt schon draufzuhauen.
'Es fühlt sich breit an, die Masse fehlt' ich denke es ist dieses Mal das schmale Paddle.
Fünf Schläge reichen. Schon beginnt der Schmerz, die Bäckchen melden sie wollen nicht mehr. 'Noch zehn Schläge halte ich aus' rede ich mir ein. Nach dem nächsten Hieb denke ich 'noch fünf sollten reichen.' Aber der folgende Schlag geht innerlich tiefer, der Schmerz geht voll durch. "Au" muss ich schreien.
'Acht' - "Au" - 'Neun - "Au" - 'Zehn- "Au" zähle ich in Gedanken,
dazwischen meine Au's ausjammernd.
'Zum Glück ist Schluss' - "Au" dachte ich gerade,
schon folgt der erste Hieb mit dem großen Paddle.
Ebenfalls zehn Schläge, gefolgt von zehn Weiteren mit Gerti.
Das Ergebnis ist ernüchternd. So klein hat sie IHN sich nicht gewünscht.
Halbschlaff hängt ER an mir herab.
"Kein Problem" meint die Herrin, öffnet ein Kondom und stülpt es ihm über.
Erstaunlich. Mir wäre es nicht gelungen, diesen Kümmerling in SEINEN Anzug zu zwängen. Doch was die Lady will bekommt sie auch. Nun geht es darum ihr Stück richtig hart zu bekommen
Ich bin gespannt.
Wie will sie IHN reizen und dazu bringen aufzustehen um zu dienen.
ER ist sediert, ruhig gestellt, wird auf nichts reagieren.
Die Lady legt sich aufs Bett.
Sie öffnet ihre Schenkel, gibt den Blick frei auf ihre Muschel.
Zwischen den Lippen glänzt es bereits. Ihr Saft rinnt schon heraus. Die äußeren Lippen sind dick geschwollen. Gerade lehne ich mich vor um mit meine Zunge ihre Perle zu ertasten kommt von Rose ein "Also, geht doch."
Ich spüre IHN nicht. Ich spüre meine Bälle, die von meinem Körper und durch die straffen Wicklungen auf das Bett gepresst werden, fühle an meinem Bauch das Kondom aber spüre nicht was in dessen Inneren geschieht. Alleine die Stelle, an der das Gummi meinen Körper berührt zeigt mir an: 'Alles gut. Steht SEINEN Mann.'
Und schon beginnt meine Zunge gegen die Perle zu tippen, einen Kreis um sie zu ziehen und dann langsam nach unten an ihre Lippen zu wandern, sachte auf dem Spalt entlangzugleiten, den Saft aufzunehmen und zu schmecken um im Anschluss wieder hinauf an die Knospe zu stoßen und so weich es nur geht darüberzulecken.
Binnen Sekunden scheint die Lady gekommen.
Ihre Hand fasst in mein Haar, zieht mich in ihren Schoß, gibt mir so zu verstehen mich etwas mehr der Perle zu widmen.
Dreißig Sekunden höchstens, dann hat die Lady genug.
Bei ihrem -vermeindlich- zweiten Kommen zieht sie mich nach oben.
Ihre Schenkel bugsieren IHN vor ihre Muschel. Meine Hüfte geht vor...
"Halt! Nicht so schnell mein subbi" keucht sie aus. "Du wirst nicht kommen. Auf keinen Fall. Egal was ist, sobald du irgendetwas spürst hörst du auf. Haben wir uns verstanden?"
"Ja Herrin."
Schon zieht sie mich an sich heran.
Ich spüre wie ihr Becken sich hebt, ihr Schoss sich auf meinen zubewegt, fühle wie ihr Rücken sich krümmt, sehe wie ihr Kopf in den Nacken fällt, Augen die sich nach oben drehen und ihr Mund sich stöhnend öffnet.
Mehr fühle ich nicht.
Doch.
Das Pendel beginnt.
Mein Keulchen schwingt nach vorne...
Vom Rosenzüchtling
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