Ich brauche dich ganz sauber
Diese einzelne Zeile meiner Herrin erreicht mich eine Minute vor Zehn.
Ohne Worte stehe ich auf und gehe ins Bad. Mit ist klar was sie will. Dennoch nehme ich eines der Schnürseilchen mit. Ganz sauber bedeutet, sie wird Regionen erreichen die für mich Tabu geworden sind. Meine dunkle Seite hatte sie vor Längerem bereits schon beansprucht. Heute ist der Abend an dem Rose nimmt was ihr längst gehört.
Wie wird sie es machen?
Mich nehmen im Stehen?
Auf allem Vieren kniend?
Das ich sie reite, in ihre Augen blicke -wie andererseits erwähnt- SEINE Sahne auf ihrem Bauch verteile kommt heute noch nicht in Frage. Sie will bestimmen, will machen und selbst erleben wie es ist, so zu geben.
Die Reinigung dauert.
'Wieviel steht an' kann ich mir schon durch den normalen Ablauf erklären. Dennoch weiß ich es erst wenn ich beginne. Das heute dauert. Fast eine halbe Stunde, in der ich versuche Freiraum für meine Lady zu schaffen.
Dabei schlägt ER an.
Allein angeheizt durch den Satz Ich brauche dich ganz sauber steht ER stramm.
Ich mache mich sauber. Ohne Druck, ohne reiben sorgsam spülen. Zu viel für den Kleinen? ER sabbert schon.
Die Haut, vor über SEIN Köpfchen gezogen, ist ausgefüllt. SEIN Haupt von klebrigem Gel bedeckt. Die Sehnsucht hat ihre Spuren hinterlassen. Wobei ich hoffe, dass es nur von der Vorfreude kommt und ER SEINER Herrin nicht zuvorkommend gewesen ist.
Gut gesäubert -wie verlangt- sitze ich auf der Wanne sie einzupacken. Dazu hebe ich IHN an, lege eine Schlinge um den Beutel. Eines der Enden dann über das Päckchen um damit optisch die Bälle zu trennen. Bereits heute morgen hatte ich gefragt welche Schnürung sie lieber mag.
Eine Kompakte mit ganz prallem Beutel in dem sich zwei Bällchen aneinanderdrängen. Oder lieber einen mit Steg dazwischen, zum Vereinzelt der Beiden und breiter machen.
"Gefällt mir beides" antwortet sie.
Und weil Rose sie heute nicht benutzen wird entscheide ich mich für die getrennte Lösung.
Schritte vor dem Badezimmer.
Gerade bin ich mit dem zweiten Wickeln fertig geworden -die erste hatte mir nicht gefallen- höre ich das jüngste Kid in sein Zimmer gehen. "Gute Nacht" hatte er zu Rose gesagt.
Das heißt für uns nun freie Bahn. Anziehen? Hemd und Hose? Nicht mehr nötig. Der Bademantel tut es auch.
Immerhin komme ich frisch geduscht, es ist kurz vor Elf und keinen wundert's, nun fertig fürs Bett.
Wortlos empfängt mich die Herrin, die sich gemütlich auf dem Sofa streckt. Sie hebt die Beine, ich darf mich setzen, bekomme ihre Füsse auf den Schoß gelegt.
"Mein Glas ist leer."
Ich liebe sie.
Früher wäre gekommen "... bevor du dich setzt."
Heute wartet sie bis ich sitze, macht es mir schwerer mich zu erheben, lässt alles Gewicht auf ihren Beinen und schaut belustigt zu wie ich mich so mühe.
Fataler Weise sitze ich voll in den Kissen, weit hinten und entfernt vom Tisch. Die von ihr gewünschte Wasserflasche ist eine halben Meter von meiner ausgestreckten Hand entfernt.
Ich beuge mich vor, es reicht nicht aus, hebe ihre Füße mit der anderen Hand, rutsche etwas vor, erreiche die Flasche, schenke Rose ein und schaue auf mich herab.
Der Gürtel des Mantels ist noch geschlossen. Aber der Rest davon ist weggerutscht.
ER liegt frei, doch nur relativ kurz. Schon gleich darauf tritt die Herrin dagegen. Ihr Sohle und Ferse drück gegen den Schaft, reiben mit Druck auf IHM entlang. Die Zehen legen sich an SEIN Köpfchen. Sie kraulen es leicht und greifen danach.
ER ist daran nicht beteiligt, versucht sich weiter klein zu halten. Mir kommt der Verdacht es war mehr gelaufen als nur die Vorfreude heute kommen zu dürfen.
"Hmmm, geteilte Freunde" ertastet Rose die Bälle, streicht darüber und drückt sie zusammen.
Längst scheint sie Freude am Spiel mit ihren Juwelen zu haben.
'Im Keller liegt das Spielzeug. Speziell die Humbler.' Wann sie diesen mal wieder anziehen lässt?
"Geht doch" meint Rose.
ER regt sich. Eifersüchtig will ER wissen warum nur der Beutel gestreichelt wird.
"Warts ab" flüstert SEINEM Herrin IHM zu.
"Gleich kommst du."
Diese einzelne Zeile meiner Herrin erreicht mich eine Minute vor Zehn.
Ohne Worte stehe ich auf und gehe ins Bad. Mit ist klar was sie will. Dennoch nehme ich eines der Schnürseilchen mit. Ganz sauber bedeutet, sie wird Regionen erreichen die für mich Tabu geworden sind. Meine dunkle Seite hatte sie vor Längerem bereits schon beansprucht. Heute ist der Abend an dem Rose nimmt was ihr längst gehört.
Wie wird sie es machen?
Mich nehmen im Stehen?
Auf allem Vieren kniend?
Das ich sie reite, in ihre Augen blicke -wie andererseits erwähnt- SEINE Sahne auf ihrem Bauch verteile kommt heute noch nicht in Frage. Sie will bestimmen, will machen und selbst erleben wie es ist, so zu geben.
Die Reinigung dauert.
'Wieviel steht an' kann ich mir schon durch den normalen Ablauf erklären. Dennoch weiß ich es erst wenn ich beginne. Das heute dauert. Fast eine halbe Stunde, in der ich versuche Freiraum für meine Lady zu schaffen.
Dabei schlägt ER an.
Allein angeheizt durch den Satz Ich brauche dich ganz sauber steht ER stramm.
Ich mache mich sauber. Ohne Druck, ohne reiben sorgsam spülen. Zu viel für den Kleinen? ER sabbert schon.
Die Haut, vor über SEIN Köpfchen gezogen, ist ausgefüllt. SEIN Haupt von klebrigem Gel bedeckt. Die Sehnsucht hat ihre Spuren hinterlassen. Wobei ich hoffe, dass es nur von der Vorfreude kommt und ER SEINER Herrin nicht zuvorkommend gewesen ist.
Gut gesäubert -wie verlangt- sitze ich auf der Wanne sie einzupacken. Dazu hebe ich IHN an, lege eine Schlinge um den Beutel. Eines der Enden dann über das Päckchen um damit optisch die Bälle zu trennen. Bereits heute morgen hatte ich gefragt welche Schnürung sie lieber mag.
Eine Kompakte mit ganz prallem Beutel in dem sich zwei Bällchen aneinanderdrängen. Oder lieber einen mit Steg dazwischen, zum Vereinzelt der Beiden und breiter machen.
"Gefällt mir beides" antwortet sie.
Und weil Rose sie heute nicht benutzen wird entscheide ich mich für die getrennte Lösung.
Schritte vor dem Badezimmer.
Gerade bin ich mit dem zweiten Wickeln fertig geworden -die erste hatte mir nicht gefallen- höre ich das jüngste Kid in sein Zimmer gehen. "Gute Nacht" hatte er zu Rose gesagt.
Das heißt für uns nun freie Bahn. Anziehen? Hemd und Hose? Nicht mehr nötig. Der Bademantel tut es auch.
Immerhin komme ich frisch geduscht, es ist kurz vor Elf und keinen wundert's, nun fertig fürs Bett.
Wortlos empfängt mich die Herrin, die sich gemütlich auf dem Sofa streckt. Sie hebt die Beine, ich darf mich setzen, bekomme ihre Füsse auf den Schoß gelegt.
"Mein Glas ist leer."
Ich liebe sie.
Früher wäre gekommen "... bevor du dich setzt."
Heute wartet sie bis ich sitze, macht es mir schwerer mich zu erheben, lässt alles Gewicht auf ihren Beinen und schaut belustigt zu wie ich mich so mühe.
Fataler Weise sitze ich voll in den Kissen, weit hinten und entfernt vom Tisch. Die von ihr gewünschte Wasserflasche ist eine halben Meter von meiner ausgestreckten Hand entfernt.
Ich beuge mich vor, es reicht nicht aus, hebe ihre Füße mit der anderen Hand, rutsche etwas vor, erreiche die Flasche, schenke Rose ein und schaue auf mich herab.
Der Gürtel des Mantels ist noch geschlossen. Aber der Rest davon ist weggerutscht.
ER liegt frei, doch nur relativ kurz. Schon gleich darauf tritt die Herrin dagegen. Ihr Sohle und Ferse drück gegen den Schaft, reiben mit Druck auf IHM entlang. Die Zehen legen sich an SEIN Köpfchen. Sie kraulen es leicht und greifen danach.
ER ist daran nicht beteiligt, versucht sich weiter klein zu halten. Mir kommt der Verdacht es war mehr gelaufen als nur die Vorfreude heute kommen zu dürfen.
"Hmmm, geteilte Freunde" ertastet Rose die Bälle, streicht darüber und drückt sie zusammen.
Längst scheint sie Freude am Spiel mit ihren Juwelen zu haben.
'Im Keller liegt das Spielzeug. Speziell die Humbler.' Wann sie diesen mal wieder anziehen lässt?
"Geht doch" meint Rose.
ER regt sich. Eifersüchtig will ER wissen warum nur der Beutel gestreichelt wird.
"Warts ab" flüstert SEINEM Herrin IHM zu.
"Gleich kommst du."
Vom Rosenzüchtling
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