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Mittwoch, 2. Mai 2018

Entladen

Vier oder mehr Höhepunkte hatte ich meiner Lady gerade beschert, jeden davon auf unterschiedliche Art.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.

Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!

Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.

Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.

'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.

Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.

Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.

Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 10. April 2018

Bei Fuss

Die Bällchen gebunden, mit einer Kordel verschnürt schreibe ich ein paar Zeilen.
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.

Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.

SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.

Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.

Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.

'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!

Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW

Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.

Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.

Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.

Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.

"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. April 2016

Durchgenudelt

Frisch gebackene Brötchen.
Einen ganzen Korb davon stelle ich Rose direkt vor die Nase.
Noch liegt sie schlafend auf der Seite. Doch das Knistern der Kruste und der Duft der Semneln wird sie sanft aus dem Schlafe wecken.
Ich öffne die Rollläden und lausche.
Noch habe ich nichts gehört, kein "Hmmm", kein Rascheln. Sie schläft zu tief.

Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an.
Das Stück nach hinten geklemmt liegt meine Schoss an ihrem Gesäß. Eine Hand ist am Kopf, die andere umarmt ihren Körper, streichelt dabei sanft auf Brust und Bauch.
"Mmmmhm, tut das gut. Und wie das duftet" flüstert Rose und schiebt sich nach hinten.

Ihr Po beginnt sich zu bewegen.
Leicht kreisend, leicht schwingend reibt er sich dort wo nichts ist. Dennoch erregend für mich. Ich fange an sie zu stoßen. Rhythmisch bewegend drängt mein Becken nach vorne, drückt sich Haut auf Haut und mein Schoß bei ihr an.
Rose fast nach hinten, kratzt über meine Schenkel. Sofort muss ich stöhnen und öffne Beine.

Genau auf diesen Moment schien ER gewartet zu haben. Schon schnellt ER nach vorne, stößt SEINE Lady an.
Roses Hintern zuckt bei der Berührung vor. Durch schließen meiner Schenkel kann ich IHN noch so packen. Gerade so noch hält IHN die Haut. ER klebt mehr dran als dass ER klemmt. Egal. ER hält.

Weiter reibe ich mich an ihrem Hintern, dränge mich dagegen ohne das ER die Lady berührt.
Ich geile mich auf. Ob ich das darf? So lange Rose nichts sagt. Jedoch ist mein Kommen niemals erlaubt.

Erneut dreht Rose ihren Arm nach hinten, legt die Krallen ihrer Finger an meinen Bauch. Elektrisiert rast die Berührung durch meinen Körper, ich stöhne aus, ihr Prachtstück zuckt.

Sie wartet ab, lässt mich zappeln, einfach nur zur Ruhe kommen. Als mein Stöhnen hinter ihr verstummt bewegt sie langsam ihre Hand. Rückwärts streichen ihre glatten Nägel auf den Schenkel, dann nach unten. Streifen auf der Nägel Kante seitlich auf meine Unterseite um dann, wozu man Nägel braucht, genussvoll ratschend bis zum Hintern hochzukratzen.
Laut stöhne ich aus. Mein Becken schnellt vor, presst sich nun an Roses Hintern. Wieder drücken ihre Krallen zu, drängen tiefer in die Haut. Und während ich so gepeinigt meinen Körper Richtung ihrem schiebe, stemmt sich ihr Hintern mir entgegen.
Entkommen? Ihr?
Gar nicht möglich!

Die Lady öffnet ihre Schenkel, fasst hindurch und nestelt rum. Irgendwann ertastet sie das Stück, das zwischen meinen Beinen klemmt. Ein kurzes Ratschen ihrer Nägel schon mache ich die Beine breit. Sie umfasst ihren Schwanz, richtet IHN nach vorne und reibt SEIN Köpfchen an ihrem Slip unter dem bereits ihre Muschel schwillt.

Sie legt einen Finger an SEIN Haupt, fixiert IHN so und schließt ihre Schenkel. ER ist hier nun eingeklemmt, liegt bei IHR an und Rose stöhnt.
Ganz wenig bewegt sich ihre Hüfte, schwingt nur ein kleines Stückchen vor. Sie schwingt zurück, sie stöhnt schon wieder. Es ist erregend. Das gebe ich zu.

Rose selbst bleibt jetzt liegen während ich hier nun stoße, mein Becken vor und zurück an ihren Hintern dränge. Das Stück an mir wird von ihren Schenkeln umklammert, nudelt sich zwischen ihren Beinen hindurch. SEIN Köpfchen ist ebenfalls eingezwängt, wird aber mehr an ihren Slip gedrängt. ER reibt, sie stöhnt. Mir gefällt es.

Meine Hübe werden fester, ich versuche es härter, warte auf die Ermahnung meiner Herrin. Aber alles was von ihr kommt ist lüsternes Stöhnen und dass sich ihr Körper in Extase bewegt.
Oha! Sie will es so haben.
Also weiter.

Mein Becken schwingt vor, die Nudel schrubbt durch, ihr Hintern pendelt mir dabei entgegen. Meine Hand liegt vorne an ihrer Brust, ich packe zu und walge sie durch.
Roses Stöhnen nimmt zu.
Meinen Arm vorne bei ihr angelegt geht meine Hand an ihren Hinterkopf. Ich drücke dagegen, ihren Kopf nach vorne, meine Finger gleiten in ihre Haare. Ich schließe die Finger, ziehe sanft. Für mich ist das Falsch! ... aber die Herrin keucht aus.

"Du kommst nicht" keucht sie nach hinten.
"Ja - mei-ne - Her-rin" bei jeder Silbe stoße ich kräftig nach vorne.

Ihr Körper spannt sich und erschlafft ein wenig, doch bleiben ihre Schenkel weiter geschlossen. Mir gelingen noch gut Zehn weiterer Hübe, dann spüre ich einen Anflug von Kribbeln. Bevor way geschieht ziehe ich IHN raus.

Meine Hände streicheln die Herrin, fahren den Rücken und die Beine entlang. Sie sind am Kopf, berühren die Schultern, hinauf zum Nacken und die Seite hinunter. Ich bin an der Brust, streichle die Hüfte...
"Hallo!" beschwert sich Rose, "das konntest du schon besser. Konzentriere dich mal."
"Herrin, entschuldigt bitte. Meine Konzentration gilt gerade nur IHM. Ich bemühe mich gerade, dass ER nicht doch noch kommt."
"Na dann... sei dir verziehen."

Verziehen, jedoch noch nicht erledigt.
Was soll ich tun? Mich konzentrieren und an IHN denken, besser versuchen mich abzulenken?
Jeder Gedanke bloß nicht zu kommen erregt mich.
IHN sich lieber selbst zu überlassen, soll ich mich trauen? Was soll ich sonst machen?
Den Beckenboden zusammenkneifen, damit es bei IHM kribbelt, es provozieren?

Herrje, ER kommt nicht runter. Es bebt in IHM und wird nicht schwächer.
'Wien!' Ich lenke mich ab.
Südtirol - Brixen oder doch lieber Wien?
Im Sommer - zu Pfingsten? Am Muttertag?
Es gilt noch schnell die Entscheidung zu treffen, müssen buchen, das Drumherum planen.

Ein Blick zu IHM - Klasse so! ... gefällt IHM nicht.
SEIN Kopf ist trocken, die Haut wird runzlig. ER schrumpelt ein und ist beleidigt.
Mir könnte es gar nicht besser gehen. Ich kuschele mich an Rose, sie meint nur:

"Na also. Geht doch!"
Frühstückszeit.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 2. Juli 2015

Heiss

Ein heißer Tag neigt sich dem Ende.
Zumindest der Tag.
Das Heiße bleibt.
Die Sonne ist weg. Aber was Rose dann macht treibt mir die Hitze die Lenden.

Sie liest, ich chatte, wir sitzen zwei Plätze auseinander.
"Magst du vor mich kommen" bietet Rose mir an, den Hocker vor ihren Füßen auszutauschen.
"Gerne. Mach ich sofort."
Ich schreibe zu Ende und -halt!
Vor der Lady -freie Bälle. Es ist Dunkel und Zeit zum Spielen.
Ein leichter Ruck, die Hose ist auf, ich greife hinein und ziehe am Beutel.
Schwups, der erste Ball ist draußen.
Doch wie ich auch drücke, ziehe, von außen quetsche, der zweite Ball will innen bleiben. Langsam rutsche ich nach hinten, blicke auf Rose ob sie schaut, schiebe meine Hand in die Hose und dann von drinnen den Ball hinaus.
Plopp
Beide draußen.
Ihre Juwelen umfassen, ein Zug am Beutel. Die Haut spannt sich, wird weit möglichst herausgezogen. Dann als endlich alles liegt stehe ich auf.
'Ob es die Lady sieht?'

Bis jetzt hatte sie noch nichts bemerkt.
Bevor ich den Hocker auf die Seite stelle will ich erst noch etwas zu Trinken holen. Und schon hat Rose das Geläut bemerkt, das frei schwingend zwischen den Beinen pendelt.
Sie schaut lüstern, überlegt; ich beuge mich vor ihre Stirn zu küssen.
"Ich komme gleich wieder."
"Sicher noch nicht. Was machen deine Blähungen?"
Zu viel für den kleinen Kerl. ER richtet sich auf. ER spannt die Hose.
"Mein Zögling schreibt also mit einer anderen Lady und wird dabei hart!"
"Das stimmt nicht" wehre ich mich sofort. "Genau das nicht. Ich reagiere nur auf dich."
"Und was ist das" streicht sie über den gewölbten Stoff.
"Weil ich meine Bälle herausgeholt habe. Und weil ich gleich wieder komme" spiele ich darauf an NICHT kommen zu dürfen.
Rose umfasst mein Stück, drückt zu, "beeil dich. Du kommst sicher nicht."

Auf dem Weg in die Küche und wieder zurück - Gedanken.
Sie wird mich nehmen, ich werde nicht kommen.
Dennoch wird sie so lange stoßen bis es aus IHM rinnt.
Klingt ruiniert. Sehr raffiniert!


Ich will mich setzen.
"Erzähl doch mal vom Tag."
Kaum sitze ich schon liegt ihr Fuß an den Bällen.
Der Zweite sucht den Schaft.
Ich erzähle und stocke, erzähle und keuche. Erzähle stotternd weiter.
Nur beiläufig folgt sie mir. Ihr Interesse liegt auf IHM, reibt und drückt dagegen.
Mein Bein wird feucht, es tropft aus IHM. Wie lange ist es her?

Hilft dieses Reiben IHM länger durchzuhalten wenn die Lady es erwünscht? Oder hilft es eher schneller zu dröppeln wenn sie in mich dringt?
Ich spüre den Tease, SEINE Sehnsuchtstropfen und das Kribbeln in mir aufsteigen. Wenn sie so weiter macht werde ich sie warnen müssen.
Es zieht langsam hoch.
Dann ist Schluss.

Gerade durfte ich nochmals stöhnend meine Erzählung unterbrechen da bricht sie ab.
Rose trägt ein Kleid. Wenn sie vor mir sitzt, ihre Füße an mein Stück, gegen meine Bälle drücken sind ihre Beine angewinkelt. Der Stoff rutsch nach unten. Die Schenkel sind nackt. Ihr Schritt mit einem dünnen Höschen bedeckt.
Dann steht sie auf.

Rose nestelt am Rock und subbies Traum beginnt:
Sie rafft den Rock,
fasst an das Höschen
und zieht es nach unten.
Bein für Bein schlüpft sie heraus.
Erneut rafft sie den Rock,
hält ihn oben,
setzt sich wieder hin.
Rose sitzt vorne,
sitzt direkt an der Kante
Wo auch ich am Liebsten bin.
Sie lädt mich ein
ihr gut zu tun,
die Muschel zu verwöhnen.
Ich knie mich hin,
rutsche vor zu ihr
und beginne mit dem Lecken.


"Oh!"
"Was" fragt Rose, den BH in der Hand.
"Ich dachte du ziehst deinen Slip aus, damit ich von dir essen kann."
"Träum weiter mein kleiner subbi. Dafür ist mir viel zu heiß."
Ihr ist zu heiß für Sex, zu Heiß für den BH. Aber ihr Höschen lässt sie an.
"Du kannst mir erzählen was du willst" - "Ahhhhh" keuche ich aus.
"Aber ER zeigt mir doch immer die Wahrheit an."
Ein zweites Mal schließt sich der Griff um IHN "Ahhhhh" durch den Stoff hindurch.
"Du bist grenzenlos geil. Wir sollten noch warten."
"Ja-Ahhhhh."
"Es ist zu heiß. So kommt ER zu schnell."

Wie Rose auch sagte, ihr war es zu heiß.
Zwar war das Schlafzimmer deutlich kühler. Jedoch hatte sie nicht wirklich Lust nach Zwölf nochmals zu schwitzen.
Der Strap ist ihr Job.
Da arbeitet sie.
Doch den Lohn, IHN laufen zu sehen hat Rose noch nie bekommen.
"Warte noch bis es kühler wird.
Dann mein lieber Zögling.
Es soll doch spannend bleiben."

Mir bleibt nichts anderes als heiß gelaufen
a b z u w a r t e n.
"Sollst ja nicht überhitzen!"


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 15. Juli 2014

Es klemmt

Noch sitze ich vor Roses Blüte. Ihre gespreizten Beine liegen auf meinen Schenkeln. Vor knapp einer Minute hatte ich sie durch eine Massage, durch zärtliches Streicheln und durch Fingerbekundungen ihrer dunklen Seite in eine Höhe gebracht, von der sie nun langsam zurücksinkend auf mein Niveau begibt.

Unterdessen streichelte ich ihren Fuß. Ein Kuss auf den Spann, ein Saugen am Zeh und meine Zunge leckt zwischen ihren Zehen hindurch.
Dann kommt ein Schock. Ein Schauer, ein Strom jagt durch meinen Körper hindurch.
Ich halte inne, halte mich fest an ihrem Fuß und stöhne aus.
Rose stemmt ihren Fuß gegen mein Stück. Die Zehen liegen am Köpfchen, die Ferse drückt gegen den Schaft. Seit über einer Stunde lädt ihr Schwanz sich auf. ER ist fest, hart und stur genug sich dem Pressen SEINER Herrin entgegenzustellen und mir dabei die Hälfte SEINER Energie in den Kopf zu jagen.
Ich stöhne erneut.

Die Lady hebt ihren Fuß aus meiner Hand, legt ihn an meine Brust und drückt mich zurück. Hinter mir ist das Bett zu Ende. Ich muss den Kopf anheben damit er nicht hart auf dem Fußende liegt.
Ihr anderer Fuß reibt. Der große Zeh liegt am Band, das Rose nun langsam nach oben fährt, dann den Zeh um SEIN Köpfchen kreisen lässt, die Ferse im Anschluss an den Schaft anlegt und dagegendrückend nach unten zieht.

Das Gefühl das ich habe schwankt zwischen Jabba Dabba Douuu und Das wird so nichts.
So toll es ist was Rose macht. Es fehlt etwas.
Da kommt kein Punkt.

Die Lady legt ihre Füße neben meiner Stück. Gleich zwei große Zehen reiben nun an SEINEM Köpfchen, reiben gemeinsam am Band, fahren nebeneinandergelegt den Schaft hinab. Und ihre Ferse gräbt sich an dessen Wurzel ein. Rose drückt mich runter. Ich komme nicht hoch.

Während ihre Füße wieder und wieder das Stück entlangstreifen und das Gefühl in meiner Brust anschwillt, da überlege ich woran es liegt, dass ich so etwas fühle, jedoch nicht weiter komme.

Ist es einfach nur der Kink, von der Lady mit den Füßen geteased zu werden?
Liegt es daran, dass es erniedrigend ist?
Gefällt es mir, dass die Lady IHN tritt,
mit den Füßen bearbeitet und mehr gibt es nicht?


Nein, es stört mich nicht im Geringsten. Es macht mir nichts aus, mit was sie das macht. Ob mit Hand, mit 'nem Schal, mit dem Fuß, mit 'nem Seil oder einem wie auch immer eingesetzten Körperteil. Es ist alleine das Gefühl das am Schaft entsteht, das mich reizt, das mich teased, das mich höher bringt.
Doch etwas hemmt.

Ich komme nicht vom Fleck. Die Spannung baut sich auf. Als ob sich vor mir der Gummi zum Katapultstart spannt. Bei dem ich festgehalten an der gleichen Stelle verbleibe. Ohne auch nur einen Millimeter weiter zu kommen.
Was ist es was stört?

Oh nein, wie genial. Es gibt nichts das stört.
Da ist ganz anders etwas das dazugehört.
Je mehr sie IHN tritzt, je mehr ER sich spannt, je mehr ER SEINEN Körper entgegenstemmt um so deutlicher bekomme ich Roses Fersen zu spüren, die gegen die Wurzel drückend diese am Boden hält.
Ganz unten verhindern IHR Füße, das etwas hinaufsteigt, was nicht nach oben soll.

Ihre Zehen wichsen am Kopf, sie reiben am Band, sie schrubbt ihren Schaft um kurz abzusetzen und unwissend ihre Fersen an die Wurzel zu stemmen.
Es klemmt.

ER ist voll geladen. Jeder Zeit bereit richtig abzuspritzen. Ich fühle das Kribbeln in den Zehen, das nicht weiter kommt.
Meine Brust zieht sich zusammen. Ein Stöhnen braut sich auf. Ich öffne den Mund:
"a - ah - a" winsel ich leise.

Rose strahlt mich an.
Mir scheint sie ist genau so gespannt wie ich, wie das hier wohl endet, wie weit ich wohl fliege, wie sehr sie mich abschießt und wie die Landung werden wird.
Es klemmt.

Erneut kommt ?unbewusst? - Ich weiß es nicht - ein Druck auf die Wurzel, doch diesmal vom Zeh. Sie scheint genau den Punkt getroffen zu haben, bei dem alles was hoch will nun am Boden bleibt.
Ihre Zehen streifen über die Bälle. Sie treten dagegen, drücken sie auf die Matratze und gegen meine Schenkel. Wenn die Bälle versuchen unter ihrem Fuß davonzurollen fangen ihre Zehen die Ausreißer ein.

Und wieder stöhne ich laut aus.
Erneut hat Rose gewechselt. Wieder liegen die Zehen am Köpfchen, liegen die Sohle am Schaft und wichsen daran.
Meine Brust schwillt, mein Schrei verstirbt. Auch dieses Mal kommt nur ein leises Gepiepse heraus.
Sie legt ihre Ferse auf die Bälle, presst sie dagegen um sie gleich darauf an SEINE Wurzel zu legen. Noch immer klemmt es, noch immer sitzen die Punkte fest. Die Zehen kribbeln, die Fingerspitzen nun auch und als Rose mit der Ferse am Schaft reibt, da kracht letztlich der Damm.

Es fühlt sich an, als ob eine Deichmauer langsam brüchig wird, als ob all der Wasserdruck dahinter sich Wege sucht. Von überall strömt es auf einmal los. Alles will auf einmal in den Schaft hinein.
'Nein, bitte langsam' will ich sagen 'ihr habt keinen Platz'.
Doch alles was kommt ist ein Brunftschrei von mir.
Ein gurgelnder Laut bahnt sich zügig den Weg von meinen Lungen zu meinem Mund. Dann bricht es heraus, ich schrei es aus.
Gleich danach folgt ein zweiter Schrei, der geht über zum Stöhnen und erst jetzt spuckt ER aus.
Ein riesiger Spritzer, ich stöhne erneut. ER pumpt und ER spritzt sofort hinterher.
Das nenne ich einen Abschuss.
Nicht ER, sondern Rose mich.

Während es nur noch aus IHM rinnt schnappe ich weiter nach Luft. Keuchend und stöhnend liege ich auf dem Bett. Ich fühle noch das Kribbeln und wie SEIN Saft an meinem Schenkel nach unten rinnt.

Es war wie vermutet.
Anstelle langsam weiter nach Oben zu kommmen hatte mich Rose festgenagelt und den Bogen gespannt. Dann kam der Punkt für den es kein Halten mehr gab. Der schoß steil nach oben und nahm mich komplett mit. Ich war abgeschalteten, betäubt und zugedröhnt von dem einen Gefühl.
Was für ein Orgasmus.

SO komme ich gern.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 30. August 2013

Im Kopf

Rose sitzt mir gegenüber und erzählt. Aufmerksam höre ich ihr zu. Aufmerksam vor allem bei mir. Meine Müdigkeit steigt auf, zu gähnen wenn sie spricht darf nicht sein.
Aufmerksam bemerke ich, wie schwer meine Lider dich senken wollen. Ein wenig gebe ich nach.
Was ist dabei, mal zu blinzeln, nur kurz zum Schutze die Augen zu schließen.
Es ist Nacht, wenig Licht und Roses Mimik kaum zu erkennen. So auch bei mir.
"Hey, nicht schlafen. Ich brauche dich noch."
"Ich schlafe nicht...."
Wie oft habe ich diese Ausrede bereits gehört. Die Augen geschlossen- ich döse nur.
Das Licht aus dem Haus fällt direkt in mein Gesicht. Kein Wunder hat Rose es entdeckt.
"Du wirst mich noch massieren. Den Rücken und die Füße."
"Dann, meine Lady. Am Besten gleich."

Wenige Minuten später kontrollierte mich Rose im Bett. Sie lag auf dem Msssagetuch und fragte nach rz.
"Was macht der Kleine? Hängt ER rum?"
Ich drehte mein Becken zu IHR.
"Ja genau" schmunzelte sie. "Und nun wachs."
ER scheint auf solche Kommandos zu stehen. Neugierig richtete ER sich auf.
"So ist es brav. Folge dem Ruf DEINER Herrin."
Als das Köpfchen die Horizontale überschritt wendete sie sich ab.
"Jetzt massier."
Es brauchte eine Hand voll Öl und zwei Berührung auf ihrer Haut. Dann war ER so fest wie es der Lady gefällt.

Der Rest ist schnell erzählt.
Massieren von Schultern, Seite, Brustansatz, dazwischen etwas am Nacken entlang um mich über die Lady zu beugen und zu fragen "darf's noch was sein?"
"Der Nacken."
Gut, da war ich bereits aber nicht wie von Rose erwünscht.

Mal fest, mal zart drückte ich meine Finger hinein, schob die Haut vor mir her oder presste in die Muskeln hinein.
Rose stöhnte auf.
"Entschuldige."
Erschreckt hob ich meine Finger ab.
"Nein. Das war ein lustvolles Stöhnen. Genau da."
Rose schnurrte und stöhnte noch eine Weile unter meinen Händen. Ein Feedback, dass mir zeigt, es stimmte.
Erneut beugte ich mich nun über meine sanft schnurrende Lady:
"Darf es noch etwas sein?"
"Die Füße."
"Wenn du angezogen bist."
Im Schlafzimmer war es kalt.

Rose zog ihr Nachthemd an, während ich die Handtücher zusammenlegte, die Fußbutter holte und mich zu ihren Füßen kniete. Sie strahlte mich an.
"Die Massage tat gut."
"Danke Lady. Mir auch."
Ich beugte mich vor, stützte meine Arme neben ihr ab und holte mir meinen Kuss.
Dabei stieß ihr kalter Fuß gegen den Sack.
Ein Schauer eilte durch meinen Leib. Sofort zuckte ich los. Das war Rose nicht entgangen, deren Fuß ein paar Mal gegen den Beutel hieb.
"Das war nicht gewollt" stöhnte nun ich hervor.
"Von dir sicher nicht."
Und dabei legte sie erst richtig los.

Ihr Fuß glitt über das Stück. Mit den Zehen griff sie danach, erwischt ein, zwei Mal die Haut, zog daran bis es nicht mehr ging.
"Wunderbar, wenn ER so weich und dünn ist."
???
"Also nicht das ich es will. So ist ER mir viel lieber."
'Mein ich doch auch.'
In der Zwischenzeit war ER erwachsen. Roses Fußsohle rieb auf IHM entlang, abgestützt durch den zweiten Fuß, der dahinter lag und sich mit bewegte.
'Ein gemischter Job...' Zum Einen gleitet nur ihr Fuß auf dem Schaft entlang, reibt über den Kopf und stemmt sich gegen IHN. Zum Anderen nehmen beide Füße IHN in den Griff und wichsen daran wie mit der Hand.

Wie ein williger Bock kniete ich über ihr. Ich ließ es geschehen. Denn rühren konnte ich mich nicht. Es war zu schön.
Kurz setzte Rose ab. Ich war wieder Herr meiner Sinne. Genau bis zu dem Moment, als sich ihre Hand um die Bälle schloss. Rose knetet und zog. Dabei vernahm ich ein bewunderndes "Ahh!" Die Lady scheint mit dem Zwischenergebnis zu greifen zu sein.

Kurz wichste sie über den Schaft. SEIN Kopf schien im ersten Moment zu explodieren. Dann der Griff an den Sack. Ohne Vorwarnung zog sie daran, um ihre Finger unter SEIN Köpfchen zu legen, zuzudrücken, an den Bällen zu ziehen, zu wiachsen, die Bälle zu quetschen am Köpfchen zu reiben und an den Bällen zu ziehen.

Jeder Wechsel wurde von mir durch ein Zucken quittiert und so zitterte ich pausenlos. Vor allem die Bälle schienen es der Lady besonders angetan zu haben. Öfters als sonst kümmerte sie sich darum.
Dann wichste sie mich.

Das Zucken an sich ist wunderschön, doch brachte es keine Punkte hervor. Ohne in der Nähe einer Kante zu sein  halte ich noch lange durch.
'Wie eine Kuh, nein ein Bock. Nein, wie eine Ziege.' Vierfüßig kniete ich über ihr und Rose molk an mir. Hemmungslos rauschte ihre Hand auf und ab, wobei die Knöchel ihrer Hand mehrfach gegen die Bälle trafen.
Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh. Völlig ihrem Willen ausgeliefert. Und das war ich auch.

"Hast du den Mann am Schwanz, hast du ihn ganz."
Wie wahr dies auf mich zutrifft.
Was war ich überhaupt in diesem Moment? Nicht Mann, nicht Schwanz. Ich gehörte einfach nur ihr. Ein Spielzeug, das zuckt und komische Laute von sich gibt.

"Jetzt die Füße."
Rose hatte aufgehört.
Schnell beugte ich mich vor, gab ihr einen Kuss, bedankte mich und kniete mich auf meinen Platz zu ihren Füßen.
"Wie, hat es dir nicht gefallen?"
"Doch Lady."
Ich nahm von der Butter.
"Weil du dich gleich so weg stürzt."
"Das mache ich nur, damit du...."
Verflixt! Jetzt habe ich angefangen. Wie bringe ich diesen Satz zu Ende? Mit der Wahrheit? Was soll's. Das habe ich eh schon vermurkst.
"... meine Enttäuschung nicht siehst" fügte ich schüchtern hinzu.
"Enttäuschung? Ich verstehe dich nicht. Du willst dich nicht kommen."
Ich verstehe mich ja selber nicht. Mein ständiges Jammern zwischen nicht kommen dürfen und kommen müssen. Nicht wollen und sollen.
"Ich war noch so weit von einer Kante weg."
"Das" lacht Rose heraus, "hat bei dir gar nichts zu sagen."
"Du hast recht. Wenn ich keine Kante sehe, kann sich doch hinter der nächsten Ecke eine verbergen."
"Das meine ich auch."
Aber sie kann ihn zumindest ruinieren.

Inzwischen lenkte ich ab. Während ER hart tropfend sein Leid beheulte verteilte ich die Butter auf ihrem Fuß.
Wo bitte ist der Unterschied zwischen einem Ruinierten und dem gerade?
Gerade hat sie an mir gespielt. Ließ mich zucken und leiden. Erteilte mir zärtlich Schmerz. Und was fehlte? Das ich komm.
Dagegen bei einem Ruinierten: da spielt sie, lässt mich leiden, freut sich am Zucken. Dabei zieht und knetet sie alles was schmerzhaft Freude macht. Und zum Schluss, da komme ich...
...Nicht!
Es läuft nur aus IHM heraus.

Allein im Kopf ist der Unterschied.
Ein Tease und ein Tease bis kurz davor unterscheidet sich in Länge und Qual.
Ruiniert und Orgasmus sind dagegen zwei ganz andere Welten. Die Eine kommt im Kopf nicht an.
Genau wie beim Tease ist es beim Ruinierten das ausbleiben des Gefühls und die Reise bis dorthin. Aber der Unterschied ist im Kopf.
Die Vorfreude auf Weihnachten. Das große Geschenk, dass man sich so lange schon wünscht. Man weiß genau, dass man es bekommt. Aber ständig heißt es noch ein paar Tage warten.
Dann ist Bescherung. Alle Päckchen sind auf, es ist nicht dabei. Weihnachten ist ruiniert.
Warten bis zum nächsten Mal.

'Der Unterschied ist im Kopf.'
Mit diesem Gedanken massiere ich ihre Füße und Zehen, Ferse und Sohle während Rose entspannt in den Kissen liegt.

Entspannt...
ER nicht.
Noch immer hängt ein Tropfen von seinem Kopf.


Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 17. Juli 2013

Rose spielt

Es war spät, als ich mich zu Rose auf die Terrasse gesellte. Zuvor machte ich die Vesper für den nächsten Tag, verschickte in ihrem Auftrag ein paar Bilder und schrieb viel zu ausschweifend für den Blog.

Kurzum, es war bereits dunkel und die Lady kurz davor ins Bett zu gehen.
"Entweder es reicht dir immer so gerade noch zu mir zu kommen, bevor ich sauer ins Bett gehe oder du spürst es gerade noch rechtzeitig."
"Das erste Lady. Ich spüre es nicht, obwohl es mir bewusst ist."

"Da hast du gerade nochmal Glück gehabt. Ob ER das auch so sieht?"
ER lag einfach nur auf dem Stuhl. Das heißt, die Bälle lagen dort, ER hing unbrauchbar hinab und machte es sich auf den zwei Kollegen bequem.
"Schau, kaum sage ich etwas zu IHM steht ER auf."
Ich achtete bewusst nicht auf IHN doch entging es mir nicht, wie ER sich streckte und SEINER Lady entgegen strebte und dem Klang ihrer Stimme folgte.
Bei der ersten Berührung zuckte ER sofort auf und stand so wie die Lady IHN will.
"Gemach, gemach. Das dauert noch" sprach sie IHN an.
Ein Zucken brachte IHN zum Kreisen.

Roses Daumen legten sich auf SEIN Band. ER sprang von ihm weg, kehrte aber sofort wieder zum Daumen zurück.
"Ich habe heute gelesen."
"Das habe ich gesehen. Aber nicht wo."
"Ich war bei Minerva. Dort stehen noch sehr viele interessante Sachen für mich drin. Über das Schlagen" [*was genau sie sagte habe ich über die Ereignisse des Abends vergessen] "Und ein paar Sachen, die ich mit dir trainieren werde. Wenn in ein paar Jahren die Kids aus dem Haus sind, dann wirst du perfekt darin sein."
Ich habe keine Ahnung, was sie meint. Aber da sie nur ihr Bestes will, ist das gut genug für mich.

Erneut zuckte ER, als Rose IHN berührte.
"Hmmm, vielleicht sollte ich doch mal eine Zeit ohne Berührungen..."
'Hä? Was meint sie damit?' IHN, lange Zeit nicht zu berühren? Einfach nur darben zu lassen? Reifen zu lassen? Aber reift ER nicht schneller durch die vielen kleinen, häufigen Berührungen?

Inzwischen lagen Roses Füße an SEINEM Schaft. Langsam hob sie ihre Beine und bewegte so ihre Füße an IHM entlang. Ein Fuß der Lady legte sich gegen meinen Bauch, während der andere sich vorne auf IHN legte, nach hinten drückte und ihr Zeh auf dem Bändchen rieb.
Immer weiter brachte sie mich hoch, achtete aber darauf, mich nicht zu weit zu reizen.
Die Herrin hatte etwas vor.

Weder durfte ich sie berühren noch führte sie mich nah genug an die Kante heran, während meine Gedanken ständig um das "Berührungslos" kreisten.


Was das wohl ist?
Was es noch gibt?
Was sie sich nimmt?
Erst später im Bett durfte ich es erfahren.


Vom Rosenzüchtling