Ein heißer Tag neigt sich dem Ende.
Zumindest der Tag.
Das Heiße bleibt.
Die Sonne ist weg. Aber was Rose dann macht treibt mir die Hitze die Lenden.
Sie liest, ich chatte, wir sitzen zwei Plätze auseinander.
"Magst du vor mich kommen" bietet Rose mir an, den Hocker vor ihren Füßen auszutauschen.
"Gerne. Mach ich sofort."
Ich schreibe zu Ende und -halt!
Vor der Lady -freie Bälle. Es ist Dunkel und Zeit zum Spielen.
Ein leichter Ruck, die Hose ist auf, ich greife hinein und ziehe am Beutel.
Schwups, der erste Ball ist draußen.
Doch wie ich auch drücke, ziehe, von außen quetsche, der zweite Ball will innen bleiben. Langsam rutsche ich nach hinten, blicke auf Rose ob sie schaut, schiebe meine Hand in die Hose und dann von drinnen den Ball hinaus.
Plopp
Beide draußen.
Ihre Juwelen umfassen, ein Zug am Beutel. Die Haut spannt sich, wird weit möglichst herausgezogen. Dann als endlich alles liegt stehe ich auf.
'Ob es die Lady sieht?'
Bis jetzt hatte sie noch nichts bemerkt.
Bevor ich den Hocker auf die Seite stelle will ich erst noch etwas zu Trinken holen. Und schon hat Rose das Geläut bemerkt, das frei schwingend zwischen den Beinen pendelt.
Sie schaut lüstern, überlegt; ich beuge mich vor ihre Stirn zu küssen.
"Ich komme gleich wieder."
"Sicher noch nicht. Was machen deine Blähungen?"
Zu viel für den kleinen Kerl. ER richtet sich auf. ER spannt die Hose.
"Mein Zögling schreibt also mit einer anderen Lady und wird dabei hart!"
"Das stimmt nicht" wehre ich mich sofort. "Genau das nicht. Ich reagiere nur auf dich."
"Und was ist das" streicht sie über den gewölbten Stoff.
"Weil ich meine Bälle herausgeholt habe. Und weil ich gleich wieder komme" spiele ich darauf an NICHT kommen zu dürfen.
Rose umfasst mein Stück, drückt zu, "beeil dich. Du kommst sicher nicht."
Auf dem Weg in die Küche und wieder zurück - Gedanken.
Sie wird mich nehmen, ich werde nicht kommen.
Dennoch wird sie so lange stoßen bis es aus IHM rinnt.
Klingt ruiniert. Sehr raffiniert!
Ich will mich setzen.
"Erzähl doch mal vom Tag."
Kaum sitze ich schon liegt ihr Fuß an den Bällen.
Der Zweite sucht den Schaft.
Ich erzähle und stocke, erzähle und keuche. Erzähle stotternd weiter.
Nur beiläufig folgt sie mir. Ihr Interesse liegt auf IHM, reibt und drückt dagegen.
Mein Bein wird feucht, es tropft aus IHM. Wie lange ist es her?
Hilft dieses Reiben IHM länger durchzuhalten wenn die Lady es erwünscht? Oder hilft es eher schneller zu dröppeln wenn sie in mich dringt?
Ich spüre den Tease, SEINE Sehnsuchtstropfen und das Kribbeln in mir aufsteigen. Wenn sie so weiter macht werde ich sie warnen müssen.
Es zieht langsam hoch.
Dann ist Schluss.
Gerade durfte ich nochmals stöhnend meine Erzählung unterbrechen da bricht sie ab.
Rose trägt ein Kleid. Wenn sie vor mir sitzt, ihre Füße an mein Stück, gegen meine Bälle drücken sind ihre Beine angewinkelt. Der Stoff rutsch nach unten. Die Schenkel sind nackt. Ihr Schritt mit einem dünnen Höschen bedeckt.
Dann steht sie auf.
Rose nestelt am Rock und subbies Traum beginnt:
Sie rafft den Rock,
fasst an das Höschen
und zieht es nach unten.
Bein für Bein schlüpft sie heraus.
Erneut rafft sie den Rock,
hält ihn oben,
setzt sich wieder hin.
Rose sitzt vorne,
sitzt direkt an der Kante
Wo auch ich am Liebsten bin.
Sie lädt mich ein
ihr gut zu tun,
die Muschel zu verwöhnen.
Ich knie mich hin,
rutsche vor zu ihr
und beginne mit dem Lecken.
"Oh!"
"Was" fragt Rose, den BH in der Hand.
"Ich dachte du ziehst deinen Slip aus, damit ich von dir essen kann."
"Träum weiter mein kleiner subbi. Dafür ist mir viel zu heiß."
Ihr ist zu heiß für Sex, zu Heiß für den BH. Aber ihr Höschen lässt sie an.
"Du kannst mir erzählen was du willst" - "Ahhhhh" keuche ich aus.
"Aber ER zeigt mir doch immer die Wahrheit an."
Ein zweites Mal schließt sich der Griff um IHN "Ahhhhh" durch den Stoff hindurch.
"Du bist grenzenlos geil. Wir sollten noch warten."
"Ja-Ahhhhh."
"Es ist zu heiß. So kommt ER zu schnell."
Wie Rose auch sagte, ihr war es zu heiß.
Zwar war das Schlafzimmer deutlich kühler. Jedoch hatte sie nicht wirklich Lust nach Zwölf nochmals zu schwitzen.
Der Strap ist ihr Job.
Da arbeitet sie.
Doch den Lohn, IHN laufen zu sehen hat Rose noch nie bekommen.
"Warte noch bis es kühler wird.
Dann mein lieber Zögling.
Es soll doch spannend bleiben."
Mir bleibt nichts anderes als heiß gelaufen
a b z u w a r t e n.
"Sollst ja nicht überhitzen!"
Zumindest der Tag.
Das Heiße bleibt.
Die Sonne ist weg. Aber was Rose dann macht treibt mir die Hitze die Lenden.
Sie liest, ich chatte, wir sitzen zwei Plätze auseinander.
"Magst du vor mich kommen" bietet Rose mir an, den Hocker vor ihren Füßen auszutauschen.
"Gerne. Mach ich sofort."
Ich schreibe zu Ende und -halt!
Vor der Lady -freie Bälle. Es ist Dunkel und Zeit zum Spielen.
Ein leichter Ruck, die Hose ist auf, ich greife hinein und ziehe am Beutel.
Schwups, der erste Ball ist draußen.
Doch wie ich auch drücke, ziehe, von außen quetsche, der zweite Ball will innen bleiben. Langsam rutsche ich nach hinten, blicke auf Rose ob sie schaut, schiebe meine Hand in die Hose und dann von drinnen den Ball hinaus.
Plopp
Beide draußen.
Ihre Juwelen umfassen, ein Zug am Beutel. Die Haut spannt sich, wird weit möglichst herausgezogen. Dann als endlich alles liegt stehe ich auf.
'Ob es die Lady sieht?'
Bis jetzt hatte sie noch nichts bemerkt.
Bevor ich den Hocker auf die Seite stelle will ich erst noch etwas zu Trinken holen. Und schon hat Rose das Geläut bemerkt, das frei schwingend zwischen den Beinen pendelt.
Sie schaut lüstern, überlegt; ich beuge mich vor ihre Stirn zu küssen.
"Ich komme gleich wieder."
"Sicher noch nicht. Was machen deine Blähungen?"
Zu viel für den kleinen Kerl. ER richtet sich auf. ER spannt die Hose.
"Mein Zögling schreibt also mit einer anderen Lady und wird dabei hart!"
"Das stimmt nicht" wehre ich mich sofort. "Genau das nicht. Ich reagiere nur auf dich."
"Und was ist das" streicht sie über den gewölbten Stoff.
"Weil ich meine Bälle herausgeholt habe. Und weil ich gleich wieder komme" spiele ich darauf an NICHT kommen zu dürfen.
Rose umfasst mein Stück, drückt zu, "beeil dich. Du kommst sicher nicht."
Auf dem Weg in die Küche und wieder zurück - Gedanken.
Sie wird mich nehmen, ich werde nicht kommen.
Dennoch wird sie so lange stoßen bis es aus IHM rinnt.
Klingt ruiniert. Sehr raffiniert!
Ich will mich setzen.
"Erzähl doch mal vom Tag."
Kaum sitze ich schon liegt ihr Fuß an den Bällen.
Der Zweite sucht den Schaft.
Ich erzähle und stocke, erzähle und keuche. Erzähle stotternd weiter.
Nur beiläufig folgt sie mir. Ihr Interesse liegt auf IHM, reibt und drückt dagegen.
Mein Bein wird feucht, es tropft aus IHM. Wie lange ist es her?
Hilft dieses Reiben IHM länger durchzuhalten wenn die Lady es erwünscht? Oder hilft es eher schneller zu dröppeln wenn sie in mich dringt?
Ich spüre den Tease, SEINE Sehnsuchtstropfen und das Kribbeln in mir aufsteigen. Wenn sie so weiter macht werde ich sie warnen müssen.
Es zieht langsam hoch.
Dann ist Schluss.
Gerade durfte ich nochmals stöhnend meine Erzählung unterbrechen da bricht sie ab.
Rose trägt ein Kleid. Wenn sie vor mir sitzt, ihre Füße an mein Stück, gegen meine Bälle drücken sind ihre Beine angewinkelt. Der Stoff rutsch nach unten. Die Schenkel sind nackt. Ihr Schritt mit einem dünnen Höschen bedeckt.
Dann steht sie auf.
Rose nestelt am Rock und subbies Traum beginnt:
Sie rafft den Rock,
fasst an das Höschen
und zieht es nach unten.
Bein für Bein schlüpft sie heraus.
Erneut rafft sie den Rock,
hält ihn oben,
setzt sich wieder hin.
Rose sitzt vorne,
sitzt direkt an der Kante
Wo auch ich am Liebsten bin.
Sie lädt mich ein
ihr gut zu tun,
die Muschel zu verwöhnen.
Ich knie mich hin,
rutsche vor zu ihr
und beginne mit dem Lecken.
"Oh!"
"Was" fragt Rose, den BH in der Hand.
"Ich dachte du ziehst deinen Slip aus, damit ich von dir essen kann."
"Träum weiter mein kleiner subbi. Dafür ist mir viel zu heiß."
Ihr ist zu heiß für Sex, zu Heiß für den BH. Aber ihr Höschen lässt sie an.
"Du kannst mir erzählen was du willst" - "Ahhhhh" keuche ich aus.
"Aber ER zeigt mir doch immer die Wahrheit an."
Ein zweites Mal schließt sich der Griff um IHN "Ahhhhh" durch den Stoff hindurch.
"Du bist grenzenlos geil. Wir sollten noch warten."
"Ja-Ahhhhh."
"Es ist zu heiß. So kommt ER zu schnell."
Wie Rose auch sagte, ihr war es zu heiß.
Zwar war das Schlafzimmer deutlich kühler. Jedoch hatte sie nicht wirklich Lust nach Zwölf nochmals zu schwitzen.
Der Strap ist ihr Job.
Da arbeitet sie.
Doch den Lohn, IHN laufen zu sehen hat Rose noch nie bekommen.
"Warte noch bis es kühler wird.
Dann mein lieber Zögling.
Es soll doch spannend bleiben."
Mir bleibt nichts anderes als heiß gelaufen
a b z u w a r t e n.
"Sollst ja nicht überhitzen!"
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen