Es ist so einfach.
Ein schöner Tag, ein toller Abend.
Danach ein Bisschen mit den Nägeln über den Stoff des Höschens scharren.
Vibrieren, Punkte lösen, nach oben bringen ist so simpel.
Doch alles mal von Anfang an.
Die Lady hat Geburtstag.
Salate und Brote, Kuchen und Dekor. Alles ist vorbereitet, die Gäste können kommen. Sie Kids werden sie bewirten, für uns kaum was zu tun.
Als gegen Sechs die ersten Gäste kommen ist kurz darauf das erste Fleisch gar. Der Wiener steht am Grill. Er schwitzt und schafft und unterhält die Leute um sich herum.
Das Wetter ist klasse, Gewitter angesagt. Doch es hält, kaum Wolken am Himmel, nicht so heiß, ideal.
Es ist nach Elf als der letzte Gst geht. Früher als gewohnt. Die sonst noch viel länger bleiben hatten 24-7 dieses Jahr nicht gekonnt.
Kurz vor Zwölf, es ist aufgeräumt und gespült, von Party nichts mehr zu sehen entscheidet die Lady, wir gehen ins Bett.
Trotz der frühen Zeit war der Tag wieder lang. Und die Woche insgesamt hat uns dazu auch sehr geschlaucht.
Als ich das Schlafzimmer betrete entgegnet sie mir gleich:
"Ich habe es mir überlegt. Das geht heute nicht. Mit all den Kids ist Haus...
Das ist zu Laut."
"Ja Lady."
Ich hatte nicht einmal mehr an das gedacht was meine Lady vor Stunden zu den Gästen sagte:
"Das gibt noch was. Der soll mir nur ins Bett kommen."
Nun waren wir im Bett.
Und das Haus war voll.
Und J. hatte recht. Es geschah eben nichts.
Wir waren zu müde.
Einfach nur hinlegen und schlafen.
Es wird nichts mehr geben. Nichts für die Lady, vor allem nichts mehr für mich.
Ich kuschelte mich bei ihr an, legte meinen Kopf auf ihren Arm, an ihre Seite, unter ihrer Brust und fühlte mich gut. Nur die Nähe meiner Lady zu spüren. Bei ihr, an ihrem Körper in den Schlaf zu sinken. Mir genügt es, wenn sie mich lässt.
Dankbar streicht meine Hand auf ihrem Schenkel entlang, hinunter zum Knie, hinauf zum Slip, schiebt sich nach innen und bleibt dort liegen.
Mehr nicht.
Meine Finger so ziemlich in der Mitte. Der Zeigefinger könnte auf Höhe der Perle liegen, drei weitere entlang ihrer Spalte verteilt. Sanft fangen sie an dort zu reiben und ihre Nägel über den Stoff entlangzuziehen.
Ein leises "rrrrrrrrr" ist zu hören. Der Stoff vibriert leicht. Eher ein Nichts, bei dem die Finger keinen Druck ausüben, kein Druck zu der Muschel kommt. Es gilt nicht der Rose, ist nur für mich.
Es beruhigt.
... beruhigt nur mich.
Hat die Lady eben gezuckt?
Höre ich sie etwa atmen? Keucht sie ihre Luft etwa aus? Reicht ihr das einfache reiben? Geht es durch? Bis zur Perle hinauf?
Mein Kopf verschiebt sich, rutsch auf ihrer Brust etwas ab. Ihr Rücken krümmt sich, das Keuchen wird deutlich und das nur durch das Scharren meiner Nägel.
Ich bin entzückt.
Meine Finger krabbeln auf der Stelle. Der kleine Finger setzt weich auf, zieht seinen Nagel über den Stoff. Kaum hat er einen Zentimeter zurückgelegt kommt der nächste Finger dazu, legt den Nagel an, lässt ihn weich über den Stoff des Höschens ratschen während gleich darauf der dritte Finger das Selbe tut. Vier Finger kraulen im Takt einer Sekunde.
Keine Kraft, kein Druck, lassen nur den Stoff ihres Höschens leicht schwingen, rubbeln die Maschen, lassen diese vibrieren, entlang der Spalte die Wellen nach oben schwappen.
Es dauert nicht mal eine Minute bis Rose sich windet, ihr Becken erbebt, ihr Keuchen in ein Stöhnen übergeht. Doch es dauert für sie noch höher zu kommen, bei dem geringen Reiz das Niveau zu erlangen an dem die Punkte nach oben schießen. Simples kraulen, einfaches reiben, einfach nur durch die Nägel den Stoff schwingen lassen.
Rose liegt da, keucht, bebt, stöhnt, kommt.
"Danke Lady" nehme ich sie sofort in meine Arme, "danke Lady, dass ich so etwas machen darf."
So simpel, ein einfaches Geschenk.
Ein Blick auf die Uhr, die Zahlen schnappen um:
00:00
Ihr Geburtstag ist vorbei.
Ein schöner Tag, ein toller Abend.
Danach ein Bisschen mit den Nägeln über den Stoff des Höschens scharren.
Vibrieren, Punkte lösen, nach oben bringen ist so simpel.
Doch alles mal von Anfang an.
Die Lady hat Geburtstag.
Salate und Brote, Kuchen und Dekor. Alles ist vorbereitet, die Gäste können kommen. Sie Kids werden sie bewirten, für uns kaum was zu tun.
Als gegen Sechs die ersten Gäste kommen ist kurz darauf das erste Fleisch gar. Der Wiener steht am Grill. Er schwitzt und schafft und unterhält die Leute um sich herum.
Das Wetter ist klasse, Gewitter angesagt. Doch es hält, kaum Wolken am Himmel, nicht so heiß, ideal.
Es ist nach Elf als der letzte Gst geht. Früher als gewohnt. Die sonst noch viel länger bleiben hatten 24-7 dieses Jahr nicht gekonnt.
Kurz vor Zwölf, es ist aufgeräumt und gespült, von Party nichts mehr zu sehen entscheidet die Lady, wir gehen ins Bett.
Trotz der frühen Zeit war der Tag wieder lang. Und die Woche insgesamt hat uns dazu auch sehr geschlaucht.
Als ich das Schlafzimmer betrete entgegnet sie mir gleich:
"Ich habe es mir überlegt. Das geht heute nicht. Mit all den Kids ist Haus...
Das ist zu Laut."
"Ja Lady."
Ich hatte nicht einmal mehr an das gedacht was meine Lady vor Stunden zu den Gästen sagte:
"Das gibt noch was. Der soll mir nur ins Bett kommen."
Nun waren wir im Bett.
Und das Haus war voll.
Und J. hatte recht. Es geschah eben nichts.
Wir waren zu müde.
Einfach nur hinlegen und schlafen.
Es wird nichts mehr geben. Nichts für die Lady, vor allem nichts mehr für mich.
Ich kuschelte mich bei ihr an, legte meinen Kopf auf ihren Arm, an ihre Seite, unter ihrer Brust und fühlte mich gut. Nur die Nähe meiner Lady zu spüren. Bei ihr, an ihrem Körper in den Schlaf zu sinken. Mir genügt es, wenn sie mich lässt.
Dankbar streicht meine Hand auf ihrem Schenkel entlang, hinunter zum Knie, hinauf zum Slip, schiebt sich nach innen und bleibt dort liegen.
Mehr nicht.
Meine Finger so ziemlich in der Mitte. Der Zeigefinger könnte auf Höhe der Perle liegen, drei weitere entlang ihrer Spalte verteilt. Sanft fangen sie an dort zu reiben und ihre Nägel über den Stoff entlangzuziehen.
Ein leises "rrrrrrrrr" ist zu hören. Der Stoff vibriert leicht. Eher ein Nichts, bei dem die Finger keinen Druck ausüben, kein Druck zu der Muschel kommt. Es gilt nicht der Rose, ist nur für mich.
Es beruhigt.
... beruhigt nur mich.
Hat die Lady eben gezuckt?
Höre ich sie etwa atmen? Keucht sie ihre Luft etwa aus? Reicht ihr das einfache reiben? Geht es durch? Bis zur Perle hinauf?
Mein Kopf verschiebt sich, rutsch auf ihrer Brust etwas ab. Ihr Rücken krümmt sich, das Keuchen wird deutlich und das nur durch das Scharren meiner Nägel.
Ich bin entzückt.
Meine Finger krabbeln auf der Stelle. Der kleine Finger setzt weich auf, zieht seinen Nagel über den Stoff. Kaum hat er einen Zentimeter zurückgelegt kommt der nächste Finger dazu, legt den Nagel an, lässt ihn weich über den Stoff des Höschens ratschen während gleich darauf der dritte Finger das Selbe tut. Vier Finger kraulen im Takt einer Sekunde.
Keine Kraft, kein Druck, lassen nur den Stoff ihres Höschens leicht schwingen, rubbeln die Maschen, lassen diese vibrieren, entlang der Spalte die Wellen nach oben schwappen.
Es dauert nicht mal eine Minute bis Rose sich windet, ihr Becken erbebt, ihr Keuchen in ein Stöhnen übergeht. Doch es dauert für sie noch höher zu kommen, bei dem geringen Reiz das Niveau zu erlangen an dem die Punkte nach oben schießen. Simples kraulen, einfaches reiben, einfach nur durch die Nägel den Stoff schwingen lassen.
Rose liegt da, keucht, bebt, stöhnt, kommt.
"Danke Lady" nehme ich sie sofort in meine Arme, "danke Lady, dass ich so etwas machen darf."
So simpel, ein einfaches Geschenk.
Ein Blick auf die Uhr, die Zahlen schnappen um:
00:00
Ihr Geburtstag ist vorbei.
Vom Rosenzüchtling
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