Rose liegt auf dem Rücken. Ich schiebe mich heran, mit nach hinten geklemmtem Stück an die Lady.
Es ist schön sie zu spüren. Wenn auch nur mit der Haut meines Hinterns ihre Seite.
Ich bin noch erregt von der Gunst sie massiert zu haben. Von der Form ihres Körpers, vom verwöhnen ihrer Füße und Zehen. Und nicht zuletzt von dem Gedanken zwischen ihren Beinen zu versinken. Meine Hände an ihre straffen Schenkel zu legen, die Muschel zu spüren und feste Lippen zu berühren.
Ganz zu schweigen, sie mal wieder zu schmecken.
Mein Körper steckt sich.
Selbsterregt durch Gedanken. Durch die Enge die mein Stück sich nimmt, da ES nach vorne will aber nur all SEINE Kraft verschwendend sich gegen meine Schenkel stemmt.
Meine Gedanken schweifen ab. Bilder von Käfigen, klein gebaut. Zu Eng für SEIN erwachsen. Aus Stahl, als Korb oder Gitter durch deren Ritzen ER sich drängt.
Das Ziehen, der Schmerz. Ein dauerndes Pochen. Was wächst ist das Bild in meinem Kopf.
Ein Schauer durchläuft meinen Körper.
Wegen mir, wegen ihr? Roses Hand...
Noch immer liegt Rose auf dem Rücken. Nur ihre Hand hat gewechselt. Sanft berührt sie meinen Schenkel. Eine weiche Bewegung. Ein, maximal zwei Zentimeter wandert sie hinauf in Richtung von meinem Po. Sie bleibt liegen, bewegt sich nicht mehr.
Mein Körper beginnt zu zucken.
Ein Zucken auf das ER reagiert.
Ein leichtes Pochen in SEINEM Köpfchen erzeugt ein Ziepen an SEINER Wurzel und treibt so einen Schauer in mich hinein.
Das kleine Pochen lässt mich nun Zittern. Mein Körper zuckt los, ein kurzes Verkrampfen das sich sofort wieder löst, mich von oben bis unten erfasst. Ich strecke die Beine, die Füße und Zehen. Sofort pocht es wieder im Köpfchen. Es ziept in der Wurzel. Nun zuckt ER auf. Das Ziepen dringt in den Schaft.
'Ich brauche irgendetwas. Halt. Kraft! Man muß IHM Einhalt gebieten.'
Jetzt ein Käfig gegen den ER sich stemmt. Dessen Enge IHM nicht ausreichen kann.
Falsche Gedanken, schon pulsiert es im Köpfchen. Mein Körper wird durchgeschüttelt.
Ich liege auf der Seite. Meine Hände gefaltet liegt mein Kopf darauf.
Was gäbe ich dafür mich jetzt zu drehen. Jetzt meine Schenkel zu öffnen. Jetzt IHN nach vorne schnellen zu lassen. Und dann umschlossen von Roses Hand Enge zu bekommen.
Widerstand...
Meine einzige Chance auf mehr.
Erneut zucke ich. Mein gekrümmter Rücken strafft sich erneut. Mein ganzer Körper bebt. Ich bemerke Roses Hand. Sie hat sich bewegt, streicht Richtung der Bälle nach unten.
Pochen. Zittern. Beben. Mein Körper macht was ER will.
Ich bin nur Passagier auf einer unruhigen Strecke.
Spüre jeden Hügel, jede Kurve und jedes Schlagloch, jedoch nichts von der Landschaft drum rum.
Eine Reise ohne Ziel.
Eine Rundfahrt im Dunkeln bei der Roses Hand mich leitet, weiter nach unten gleitet oder wie ich jetzt erst erkenne durch mein Zappeln und Beben von meine Seite rutscht.
Rose macht nichts.
Sie liegt nur da.
Berührt nur meine Hintern.
Und belässt sie auf der Stelle wo sie von Anfang an ruht.
Der Gedanke des Selbsterregten erzeugt sofort ein Zucken in SEINEM Schaft. Drei, fünf Mal pocht das Köpfchen. Direkt am Bändchen. Die Wurzel ziept. Ein Schauer steigt auf. Meine Brust schwillt an, die Schultern schnappen nach hinten. Mein Becken zuckt, ich stöhne leise und beginne auch zu keuchen.
Widerstand.
Das Gefühl, das sich bei geschlossenen Schenkeln einstellt.
Bei dem ER versucht nach vorne zu drängen, sie aber nur an die Schenkel stemmt.
Das Gefühl, dass ich nur erhalte weil ich widerstehen kann, dem Verlangen die Beine zu öffnen.
Es dauert gefühlte zehn Minuten.
Meine Zeit als Passagier. Ohne Chance auf Selbstkontrolle.
Dabei selbst erregt.
Ein einziger Punkt, eine genaue Berührung reichte aus meine Eigenschwingung anzuregen.
Die immer mehr steigt. Manches Mal bist ein System versagt und es zum Äußersten kommt.
Mein Keuchen nahm zu.
Zeichen für Rose, ihre Hand wegzunehmen.
Der Reiz von Außen war weg.
Doch noch immer pochte der Schaft. Noch immer zog es im Köpfchen. Noch immer durchjagten mich Schauer.
Und dann kam der Punkt.
Ein Kribbeln, ein Ziepen in den Füßen.
Der Kampf begann. Ein Kampf gegen Punkte. Gegen ein Kommen. Gegen eine Verschwendung. Was hätte Rose denn davon.
Zumal sie schlief.
Sie bekam nichts mit.
'Ich will, Ich will so nicht kommen!'
Dann war es aus.
Noch zwei Zucker. Noch ein kurzes Beben.
Weitere zwei Mal pochte der Schaft.
Dann war Schluss.
Ich war nicht gekommen.
Aber ich war völlig geschafft.
Noch in der selben Minuten schlief ich ein.
Es ist schön sie zu spüren. Wenn auch nur mit der Haut meines Hinterns ihre Seite.
Ich bin noch erregt von der Gunst sie massiert zu haben. Von der Form ihres Körpers, vom verwöhnen ihrer Füße und Zehen. Und nicht zuletzt von dem Gedanken zwischen ihren Beinen zu versinken. Meine Hände an ihre straffen Schenkel zu legen, die Muschel zu spüren und feste Lippen zu berühren.
Ganz zu schweigen, sie mal wieder zu schmecken.
Mein Körper steckt sich.
Selbsterregt durch Gedanken. Durch die Enge die mein Stück sich nimmt, da ES nach vorne will aber nur all SEINE Kraft verschwendend sich gegen meine Schenkel stemmt.
Meine Gedanken schweifen ab. Bilder von Käfigen, klein gebaut. Zu Eng für SEIN erwachsen. Aus Stahl, als Korb oder Gitter durch deren Ritzen ER sich drängt.
Das Ziehen, der Schmerz. Ein dauerndes Pochen. Was wächst ist das Bild in meinem Kopf.
Ein Schauer durchläuft meinen Körper.
Wegen mir, wegen ihr? Roses Hand...
Noch immer liegt Rose auf dem Rücken. Nur ihre Hand hat gewechselt. Sanft berührt sie meinen Schenkel. Eine weiche Bewegung. Ein, maximal zwei Zentimeter wandert sie hinauf in Richtung von meinem Po. Sie bleibt liegen, bewegt sich nicht mehr.
Mein Körper beginnt zu zucken.
Ein Zucken auf das ER reagiert.
Ein leichtes Pochen in SEINEM Köpfchen erzeugt ein Ziepen an SEINER Wurzel und treibt so einen Schauer in mich hinein.
Das kleine Pochen lässt mich nun Zittern. Mein Körper zuckt los, ein kurzes Verkrampfen das sich sofort wieder löst, mich von oben bis unten erfasst. Ich strecke die Beine, die Füße und Zehen. Sofort pocht es wieder im Köpfchen. Es ziept in der Wurzel. Nun zuckt ER auf. Das Ziepen dringt in den Schaft.
'Ich brauche irgendetwas. Halt. Kraft! Man muß IHM Einhalt gebieten.'
Jetzt ein Käfig gegen den ER sich stemmt. Dessen Enge IHM nicht ausreichen kann.
Falsche Gedanken, schon pulsiert es im Köpfchen. Mein Körper wird durchgeschüttelt.
Ich liege auf der Seite. Meine Hände gefaltet liegt mein Kopf darauf.
Was gäbe ich dafür mich jetzt zu drehen. Jetzt meine Schenkel zu öffnen. Jetzt IHN nach vorne schnellen zu lassen. Und dann umschlossen von Roses Hand Enge zu bekommen.
Widerstand...
Meine einzige Chance auf mehr.
Erneut zucke ich. Mein gekrümmter Rücken strafft sich erneut. Mein ganzer Körper bebt. Ich bemerke Roses Hand. Sie hat sich bewegt, streicht Richtung der Bälle nach unten.
Pochen. Zittern. Beben. Mein Körper macht was ER will.
Ich bin nur Passagier auf einer unruhigen Strecke.
Spüre jeden Hügel, jede Kurve und jedes Schlagloch, jedoch nichts von der Landschaft drum rum.
Eine Reise ohne Ziel.
Eine Rundfahrt im Dunkeln bei der Roses Hand mich leitet, weiter nach unten gleitet oder wie ich jetzt erst erkenne durch mein Zappeln und Beben von meine Seite rutscht.
Rose macht nichts.
Sie liegt nur da.
Berührt nur meine Hintern.
Und belässt sie auf der Stelle wo sie von Anfang an ruht.
Der Gedanke des Selbsterregten erzeugt sofort ein Zucken in SEINEM Schaft. Drei, fünf Mal pocht das Köpfchen. Direkt am Bändchen. Die Wurzel ziept. Ein Schauer steigt auf. Meine Brust schwillt an, die Schultern schnappen nach hinten. Mein Becken zuckt, ich stöhne leise und beginne auch zu keuchen.
Widerstand.
Das Gefühl, das sich bei geschlossenen Schenkeln einstellt.
Bei dem ER versucht nach vorne zu drängen, sie aber nur an die Schenkel stemmt.
Das Gefühl, dass ich nur erhalte weil ich widerstehen kann, dem Verlangen die Beine zu öffnen.
Es dauert gefühlte zehn Minuten.
Meine Zeit als Passagier. Ohne Chance auf Selbstkontrolle.
Dabei selbst erregt.
Ein einziger Punkt, eine genaue Berührung reichte aus meine Eigenschwingung anzuregen.
Die immer mehr steigt. Manches Mal bist ein System versagt und es zum Äußersten kommt.
Mein Keuchen nahm zu.
Zeichen für Rose, ihre Hand wegzunehmen.
Der Reiz von Außen war weg.
Doch noch immer pochte der Schaft. Noch immer zog es im Köpfchen. Noch immer durchjagten mich Schauer.
Und dann kam der Punkt.
Ein Kribbeln, ein Ziepen in den Füßen.
Der Kampf begann. Ein Kampf gegen Punkte. Gegen ein Kommen. Gegen eine Verschwendung. Was hätte Rose denn davon.
Zumal sie schlief.
Sie bekam nichts mit.
'Ich will, Ich will so nicht kommen!'
Dann war es aus.
Noch zwei Zucker. Noch ein kurzes Beben.
Weitere zwei Mal pochte der Schaft.
Dann war Schluss.
Ich war nicht gekommen.
Aber ich war völlig geschafft.
Noch in der selben Minuten schlief ich ein.
Vom Rosenzüchtling
Jaaaa.....das war ziemlich genial.
AntwortenLöschenNicht wahr 》;-)))
Sehr.
LöschenEs heute wieder zu lesen macht es wieder real.
Danke für damals.
Danke für heute.
Danke - für deine Liebe
Dir ergeben
dein Zögling - dein Paul