Ich habe meine Tage.
Meist ist es nur Einer, aber an dem benehme ich mich kein bisschen wie ich mich mag.
Ich bin mies drauf, fahr neben der Spur. Mir fällt ständig was runter, bin unkonzentriert.
Wenn Rose was sagt höre ich nicht zu.
Oder was sie sagt erfasse ich nicht.
Gestern war wieder einer der Tage.
Ich hatte recht, egal was sie sagt.
Wenn sie mich dabei nicht sah rollten meine Augen.
... und ich hätte das ganz anders gemacht.
Die Situationen sind bereits am Eskalieren bis ich bemerke
'Paul, was treibst du da?'
Es liegt an mir. Eindeutig.
Meine Lady benimmt sich wie immer.
Und ich benehme mich gerade wie vor fünf / sechs Jahren.
'Halt Abstand. Komm runter. Halte dich fern.'
Ich sollte erst Ruhe und mich selber finden.
Das dauerte lang.
Weit nach Neun Uhr Abends war ich bereit allen Worten meiner Lady zu folgen. Ich war innerlich ruhig, daheim angekommen. Dennoch hielt ich Abstand.
Ich hielt es nicht für angemessen mich nach meinem Verhalten noch teasen zu lassen. Zudem war ich mir sicher es gibt nichts von Rose. So einen Tag wird sie mir nicht noch entlohnen.
Schon kurze Zeit später entschied Rose in das Bett zu gehen.
Sie ging vor, ich räumte auf und folgte ihr.
Als ich das Schlafzimmer betrat saß meine Lady auf dem Bett. Die Füsse ausgestreckt wartete sie auf was...? Das Bettdecke war ganz auf die Seite geschlagen.
Kein Kuscheln, keine Massage. Keine Creme für die Beine.
Mir war nicht klar was Rose wollte. Kniend vor dem Bett fragte ich dann:
"Was wünscht ihr Lady? Was kann ich für euch tun?"
Sanft glitten meine Finger auf ihren Füßen entlang. Die weiche Haut, sie zarte Sohle. Die Wölbung und Kurven und Zehen - spannend. ER reagierte sofort und pumpte sich auf.
"Bist du hinten herum sauber."
Die Frage traf mich nun -Nein nicht wirklich- unvorbereitet. Gerade im Bad hatte ich mich vorbereitet. Hatte lange gesessen und mich dort dann gereinigt. Und obwohl ohne Spuren noch gründlich gewaschen.
Eigentlich ja, sagte ich "Nein."
Mir war nicht klar, wie es innen aussieht. Eigentlich sauber, so erst mal nichts drin. Aber da es mich bläht glaub' ich nicht dran.
Irgendwo ist was unterwegs. Das wird nie immer zu vermeiden sein.
Doch wenn die Lady schon fragt, so hab ich zu antworten. Nach bestem Wissen.
Und die Antwort ist "Nein."
Ich hätte es ihr erklären können. Hätte umständlich versucht ihr zu sagen, da könnte was sein. Doch weder sie noch ich hatte Lust zu diskutieren.
"Schade mein Lieber. Pech gehabt" senkt sich Rose auf ihr Lager.
Das war es dann.
Keine Belohnung für mich.
Kein Dank für die Unverschämtheiten von mir?
Nur gerecht. Ich kann damit schlafen.
Musste es auch.
Wann ich nun einen neuen "Termin" bekomme,
entscheidet Rose für sich.
Und Tag für Tag.
Meist ist es nur Einer, aber an dem benehme ich mich kein bisschen wie ich mich mag.
Ich bin mies drauf, fahr neben der Spur. Mir fällt ständig was runter, bin unkonzentriert.
Wenn Rose was sagt höre ich nicht zu.
Oder was sie sagt erfasse ich nicht.
Gestern war wieder einer der Tage.
Ich hatte recht, egal was sie sagt.
Wenn sie mich dabei nicht sah rollten meine Augen.
... und ich hätte das ganz anders gemacht.
Die Situationen sind bereits am Eskalieren bis ich bemerke
'Paul, was treibst du da?'
Es liegt an mir. Eindeutig.
Meine Lady benimmt sich wie immer.
Und ich benehme mich gerade wie vor fünf / sechs Jahren.
'Halt Abstand. Komm runter. Halte dich fern.'
Ich sollte erst Ruhe und mich selber finden.
Das dauerte lang.
Weit nach Neun Uhr Abends war ich bereit allen Worten meiner Lady zu folgen. Ich war innerlich ruhig, daheim angekommen. Dennoch hielt ich Abstand.
Ich hielt es nicht für angemessen mich nach meinem Verhalten noch teasen zu lassen. Zudem war ich mir sicher es gibt nichts von Rose. So einen Tag wird sie mir nicht noch entlohnen.
Schon kurze Zeit später entschied Rose in das Bett zu gehen.
Sie ging vor, ich räumte auf und folgte ihr.
Als ich das Schlafzimmer betrat saß meine Lady auf dem Bett. Die Füsse ausgestreckt wartete sie auf was...? Das Bettdecke war ganz auf die Seite geschlagen.
Kein Kuscheln, keine Massage. Keine Creme für die Beine.
Mir war nicht klar was Rose wollte. Kniend vor dem Bett fragte ich dann:
"Was wünscht ihr Lady? Was kann ich für euch tun?"
Sanft glitten meine Finger auf ihren Füßen entlang. Die weiche Haut, sie zarte Sohle. Die Wölbung und Kurven und Zehen - spannend. ER reagierte sofort und pumpte sich auf.
"Bist du hinten herum sauber."
Die Frage traf mich nun -Nein nicht wirklich- unvorbereitet. Gerade im Bad hatte ich mich vorbereitet. Hatte lange gesessen und mich dort dann gereinigt. Und obwohl ohne Spuren noch gründlich gewaschen.
Eigentlich ja, sagte ich "Nein."
Mir war nicht klar, wie es innen aussieht. Eigentlich sauber, so erst mal nichts drin. Aber da es mich bläht glaub' ich nicht dran.
Irgendwo ist was unterwegs. Das wird nie immer zu vermeiden sein.
Doch wenn die Lady schon fragt, so hab ich zu antworten. Nach bestem Wissen.
Und die Antwort ist "Nein."
Ich hätte es ihr erklären können. Hätte umständlich versucht ihr zu sagen, da könnte was sein. Doch weder sie noch ich hatte Lust zu diskutieren.
"Schade mein Lieber. Pech gehabt" senkt sich Rose auf ihr Lager.
Das war es dann.
Keine Belohnung für mich.
Kein Dank für die Unverschämtheiten von mir?
Nur gerecht. Ich kann damit schlafen.
Musste es auch.
Wann ich nun einen neuen "Termin" bekomme,
entscheidet Rose für sich.
Und Tag für Tag.
Vom Rosenzüchtling
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