Schon immer schmeckte Wasser besser als Blut, zog man Freunden Verwandten vor...
Daraus resultiert das es zu Reisen in die Ferne doch länger braucht als angenommen.
Was tun, wenn Mann der Hafer sticht und er entscheidet sein Leben gänzlich anders fortzuführen.
Was einem einst mit warmer Hand treuhänderisch vermacht ist durch.
Eine Krise, mit Leid der Anderen.
Selbstfindung - Selbstverwirklichung - Selbstsüchtig sein.
Ich hatte nie - durfte nie - steckte immer zurück.
Und was nun? Ab jetzt die Anderen? Sollen die schauen wo sie bleiben?
Eigentlich gerne.
Macht was ihr wollt. Nach eigener Fasson.
Macht was euch gefällt aber zieht mich nicht rein.
Mitleidskriese sollte es heißen.
Das ist es doch was es mit sich bringt.
Wie viele andere werden aus ihrer Bahn gerissen.
Vor ahnungslos. Von Gestern auf Heute.
Es fehlt an Geld.
Ihm.
Woher nehmen wenn sich alles ändert, Frau, Haus und Job hinter sich gelassen.
Neue Frau, neue Wohnung und Jobhopping hopping hopping.
Es bleibt nicht aus umzuziehen, den vielen Jobs hinter.
Das kostet Kosten.
... da war doch was. Da gab es doch Reserven.
Geschenkt, mit warmer Hand. Vor langer, langer Zeit.
"Das ist für euch. Macht den Führerschein. Sonst könnt ihr's euch nicht leisten."
Es ist egal wenn kein Geld da ist. Das ist für alles gleich.
Doch wie verteilen, wenn man hat?
Was bitte ist gerecht?
"Alle gleich. Kein Unterschied. Ihr könnt euch selbst entscheiden.
Nehmt es sofort. Oder wartet noch. Der Onkel legt es an."
Es ging nicht um's Geld. Da war genug. Nun gibt es keines mehr.
Hätte es von Anfang an keines gegeben, dann gäb es keinen Neid.
Nun hatte einer.
Zwei ham nichts. Erst recht kein Führerschein.
Mitleids-Crises.
Keiner versteht es. Mitleid hat auch keiner.
Sauer und enttäuscht trifft es eher.
Keiner hat daran geglaubt.
Was bleibt ist für uns Sparen und Sparen.
Um den Kids das zu geben was andere haben Versprochen.
Was wir wollten wird wohl warten müssen.
Blut ist dicker als Wasser.
Verreisen dann irgend wann einmal.
Und bleibe zu Hause.
Zusammen.
Daraus resultiert das es zu Reisen in die Ferne doch länger braucht als angenommen.
Was tun, wenn Mann der Hafer sticht und er entscheidet sein Leben gänzlich anders fortzuführen.
Was einem einst mit warmer Hand treuhänderisch vermacht ist durch.
Eine Krise, mit Leid der Anderen.
Selbstfindung - Selbstverwirklichung - Selbstsüchtig sein.
Ich hatte nie - durfte nie - steckte immer zurück.
Und was nun? Ab jetzt die Anderen? Sollen die schauen wo sie bleiben?
Eigentlich gerne.
Macht was ihr wollt. Nach eigener Fasson.
Macht was euch gefällt aber zieht mich nicht rein.
Mitleidskriese sollte es heißen.
Das ist es doch was es mit sich bringt.
Wie viele andere werden aus ihrer Bahn gerissen.
Vor ahnungslos. Von Gestern auf Heute.
Es fehlt an Geld.
Ihm.
Woher nehmen wenn sich alles ändert, Frau, Haus und Job hinter sich gelassen.
Neue Frau, neue Wohnung und Jobhopping hopping hopping.
Es bleibt nicht aus umzuziehen, den vielen Jobs hinter.
Das kostet Kosten.
... da war doch was. Da gab es doch Reserven.
Geschenkt, mit warmer Hand. Vor langer, langer Zeit.
"Das ist für euch. Macht den Führerschein. Sonst könnt ihr's euch nicht leisten."
Es ist egal wenn kein Geld da ist. Das ist für alles gleich.
Doch wie verteilen, wenn man hat?
Was bitte ist gerecht?
"Alle gleich. Kein Unterschied. Ihr könnt euch selbst entscheiden.
Nehmt es sofort. Oder wartet noch. Der Onkel legt es an."
Es ging nicht um's Geld. Da war genug. Nun gibt es keines mehr.
Hätte es von Anfang an keines gegeben, dann gäb es keinen Neid.
Nun hatte einer.
Zwei ham nichts. Erst recht kein Führerschein.
Mitleids-Crises.
Keiner versteht es. Mitleid hat auch keiner.
Sauer und enttäuscht trifft es eher.
Keiner hat daran geglaubt.
Was bleibt ist für uns Sparen und Sparen.
Um den Kids das zu geben was andere haben Versprochen.
Was wir wollten wird wohl warten müssen.
Blut ist dicker als Wasser.
Verreisen dann irgend wann einmal.
Und bleibe zu Hause.
Zusammen.
Vom Rosenzüchtling
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