Freitag, 25. Januar 2019

Was kommt später

Roses Hand gleitet über meinen Schenkel.
Wir liegen zusammen auf ihrem Bett und kuscheln während wir spoonen.
Rose hinter mir und ich in ihren Armen.

Langsam streift ihre Hand vom Knie hinauf zur Hüfte und danach nach Innen zu meinem Schritt.
"Ein schönes Paket" flüstert sie mir ins Ohr als ihre Hand ihr Eigentum erreicht.
"Ich mag den Käfig" erwidere ich.

Die Bälle sind eigentlich frei, werden jedoch so eng gedrängt, dass sie sich Platz suchend an SEINE Behausung schmiegen, ja sich sogar darüber legen. So zusammengepfercht ist alles komprimiert an einer Stelle erreichbar für Roses Hände. Alles passt gut in den Slip, passt gut in die Hose und nichts steht hervor.
Selbst in der engsten Hose unter größter Erregung ist kaum was zu sehen.

"Ja, der ist schön. Der gefällt mir auch" erhalte ich Roses Bestätigung.
"Hast du den schon lange?"
"Nein, tragen tue ich ihn erst seid Ende November" jedoch ist in dieser Zeit so viel passiert, das Rose keine Chance hatte dies mitzubekommen.
"Leider lässt das Schloss dem Käfig noch zu viel Spiel. Und sobald sich irgendwo ein Spalt bildet schlupft nach spätestens 2 Tagen auch mal Haut dazwischen. Das schmerzt dann so stark, ich denke dann sofort jetzt ist etwas passiert. Aber eigentlich ist da gar nichts."
"Ich weiß was du meinst" bestätigt mir Rose, "das kann schlimmer schmerzen wie ein Schnitt, geht aber sofort wieder vorbei."
"Ja. Das habe ich aber fast bei jedem Käfig feststellen müssen."
Bei diesem kann ich es lösen, wenn ich den Käfig mit einem Kabelbinder verschließe."
"KABELBINDER!?"
"Herrin, das Schloss hatte doch nicht gehalten und war aufgeplatzt."
"Ach ja..."
"SEINE Spannung geht direkt auf den Verschluss. Das halten die kleinen Schlösser auf Dauer nicht aus.
Außerdem kann ich mit einem Kabelbinder den Spalt zusammenziehen.
Das gibt mir mehr Tragekomfort."
Zur Bestätigung für mein Tun tippeln Roses Finger über ihr Eigentum.

"Was bei diesem wirklich schlecht ist, das sich Feuchtigkeit stauen kann."
"Das ist schlecht! Ich will nicht das mein Eigentum im Feuchten liegt.".
"Es geht, wenn ich IHN regelmäßig reinige."
"Ihn?"
"Euer Eigentum und den Käfig.
"Im BON4 zum Beispiel kann ich alles reinigen ohne das ihr den Käfig öffnet und ohne das Feuchtigkeit zurück bleibt. Bei diesem muss ich schauen das beim Wasserlassen der Strahl exakt durch die Öffnung geht, da sonst zu viel im Käfig bleibt."

"Wir werde in Wien nach einem Anderen suchen.
Nicht so wie in Hamburg. Wir schauen was es im Spartacus für dich gibt."
Sie fragt, ich stehe daneben. Das war in Hamburg extrem erregend.
"Aber dafür werden wir unsere Begleiter dort abhängen müssen."
"Wir müssen sie nur um etwas eigene, freie Zeit bitten."

Was wäre wenn...
wir unsere Begleiter kurz danach im Shop treffen, wenn der Wiener und seine Freundin selbst nach solchen Spielzeugen schauen.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 24. Januar 2019

Sechnsuchtserfüllt

Zwei Mal durfte ich meine Herrin auf ihrem Weg nach oben begleiten, zwei Mal an ihrer Seite zwei wunderschöne Höhepunkte erleben.

IHRE! - das sind meine wie ich sie mir wünsche.
Dabei sein. Im besten Fall noch verantwortlich dafür sein.

Nicht abgelenkt zu sein von der eigenen Lust.
Einfach nur auf sie fixiert.
Klar spüre ich mal ein zwicken und zwacken,
für mich dabei das schönste Gefühl.
Klar freue ich mich wenn ER sich regt,
noch mehr bin ich begeistert wenn ich merke das IHM nicht mehr geschieht.

Doch jetzt, nach dem sensationellen Punkt der gerade meine Herrin beherrschte merke ich auch das bei IHM was geschehen sein mag.
Es ist komisch, ungewohnt - eben das ist was mich stutzig macht.
Es würde mich wundern wenn es bei IHM zum Äußersten kam.
Dennoch...

"Was ist" fragt Rose als ich meine Hose öffne, nun im knappen Höschen vor ihr stehe.
"Ich möchte wissen wie es IHM geht."
"Gibt es einen Grund?"
"Eigentlich nicht..."

Als ich den Slip nach unten ziehe sehe ich einige Maschen der Spitzen sind an ein paar Stellen schillernd gefüllt.
"Doch gekommen?" wundere ich mich.
Ein Griff an den Käfig - alles ist feucht.
Doch alles zieht Fäden jedoch nicht so wie ich es von SEINEM Kommen her kenne.
"Das ist alles Sehnsucht" spanne ich die Fäden zwischen meinen Fingern, spannen sie sich vom Käfig bis zu meiner Hand. Ich rieche, schmecke...
"Was ist es?"
"Sie Sehnsucht lässt grüßen" antworte ich stolz.

Nach so vielen Tagen ohne, nach so vielen Nächten im Dauerstress.
Dauernd im Käfig - dauergeteased.
Mich wundert es nicht wie voll der Käfig ist,
dass nun so aus allen Ritzen die Sehnsucht heraus läuft.


Egal wo ich hin fasse, ich ziehe dicke klare Fäden.
Jeder einzelne so wie ich sie kenne.
"Danke Herrin" zeige ich stolz wie es IHM geht.
"Schön" antwortet sie knapp, dabei nur leicht grinsend.
"Wasch dich und zieh dich an. Es wird Zeit für dich zu gehen."

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. Januar 2019

Reicht sich nicht

Ich verschließe die Türe und gehe zur Lady.
Mit einem kurzen Blick sondiere ich die Situation:
Noch angezogen, ihre Hand in den geöffneten Reißverschluss der Hose geschoben liegt Rose auf dem Bett.
Ihre Augen sind geschlossen, ihr Kreuz krümmt sich hoch während die Hand sich unter dem Leder bewegt.
Die Beine sind nicht weit genug gespreizt um mir dazwischen Platz zu bieten, auch liegt sie zu dicht am Rand.
'Soll ich versuchen mich neben sie zu legen, dicht an der Wand...?'

"Bleib dort - Du wartest!"
Ihre Augen funkeln, sie meint es ernst. Ich stehe am Fußende des Betts.
Schon sind ihre Augen wieder geschlossen. Die Hand kreist, reibt, vielleicht scheiben sich ihre Finger sogar hinein. Ich kann nichts sehen. All das geschieht verdeckt vor mir unter dem Leder ihrer Hose.
"Komm her" spreizt sie die Schenkel, bietet mir nun den Platz den ich brauche.
Kaum bin ich kurz vor ihrem Schritt kommt ein scharfes "HALT!"
Meine Bewegung stoppt. Direkt vor meinen Augen bewegt sich ihre Hose, die Hand darin. Ich darf sehen wie ihre Hand sich weiter schiebt, ahne wie ihre Finger sich krümmen um in ihren Spalt zu dringen. Ihre Hand fährt in mein Haar, packt zu, zieht mich weiter an sie heran, platziert mich Zentimeter vor ihrer Scham und hält mich dort während Rose ihre feuchten Finger von ihren nun zwischen meine Lippen schiebt.
'Was treibt meine Herrin hier mit mir!'

Vor wenigen Minuten haben mir ihre Stöße gezeigt wo ich hingehöre und mir einen neue Seite meiner Herrin offenbart. Und nun liegt sie vor mir, bedient sich selbst, erlaubt mir dabei ihre Finger zu säubern.

Wieder schieben sich ihre Finger in ihren Schritt, kommen sie hervor, tauchen ein in meinen Mund und ihre zweite Hand hält meinen Kopf straff auf Position.
Mit "Platz" dreht sie mich zur Seite. Damit gibt sie mir zu verstehen, sie benötigt den Raum um ihre Beine anzuziehen, ihren Po aus der Hose zu schälen und mir die Füsse hinzustrecken. Ich ziehe links, ziehe rechts, habe beide Beine heraußen und beginne die Hose zusammenzufalten, da nimmt sie mir ihre Hose aus der Hand, knüllt sie neben sich zusammen und zerrt mich in ihren Schoss.
'Verstanden - die Herrin hat starkes Verlangen!'

Sofort stülpe ich meine Lippen auf die ihren, versuche mit meiner Zunge so tief ich komme zu dringen, schlecke nach oben, drücke meine Zunge fest und hart auf die Perle und tauche sie gleich danach wieder ein. Meine Herrin keucht. Was ich mache kommt an. Ihr Hintern geht hoch, ihre Scham drückt sich meinem Gesicht entgegen. Meine Lippen umschließen die Knospe um zu saugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern, mehrmals meine Zunge darauf zu stemmen...
Und plötzlich schiebt Rose mich weg.

Erneut bedient sie sich allein. Eine Hand öffnet die Lippen, die Finger der zweiten reiben, rubbeln und wischen hart darüber, dringen ein, drehen und winden sich in IHREM Innern. Rose keucht leise, stöhnt unterdrückt und fordert mich auf erneut mit meiner Zunge ihre Lust zu bedienen.
Nur an ihrer Perle liegend, diese nach Oben oder zur Seite schiebend bewege ich meine Zunge über das kleine, herausragende Areal.
Schon dirigiert mich die Herrin herum, schiebt mich über ihren Spalt, lässt mich dort lecken, den Nektar aus ihrem Inneren schlecken. Ich schlürfe und schmatze für Rose zu laut. Sie nimmt meine Hand zieht sie nach oben unter ihren BH, den sie sich damit nach oben schiebt. Ihr Nippel ist hart, steht stramm hervor, ich streichle ihn sanft, doch Rose deutet mir an fester zu sein. Ich schließe den Griff zweier Finger, Rose stöhnt aus "ja, das ist geil, mach weiter so!"
Gut drei Minuten vergehen, da wechselt sie wieder auf das eigene Programm.
Sie schiebt mich weg - doch meine Hand soll bleiben.

Nur zehn Zentimeter entfern bin ich ins Abseits gestellt.
So fällt mir auf was gerade vor mir geschieht.
Im Wechsel haben Rose und ich ihre Perle verwöhnt, haben uns beide kräftig an ihrer Muschel vergnügt. Doch reicht es Rose noch immer nicht aus obwohl sie so kurz vor einem Höhepunkt scheint. Sie ist dermaßen erregt, das ihr das schnelle Vergnügen nicht reicht. Ihre Perle steht hervor, ihre Spalte glänzt, ihre Lippen sind prall und die eine Stelle an der äußeren Lippe scheint zum Bersten geschwollen. All das zeigt mir wie viel Blut ihr Körper in diesen Bereich pumpt, wie sehr sie sich nach der Erlösung sehnt. Aber trotzdem gelingt es uns nicht sie ganz nach oben zu bringen. Es scheint gewaltig was auf die Herrin zukommt.
Noch einmal erlaubt mir meine Herrin mich an ihrer Muschel zu laben, meine Zunge tief zwischen ihre Lippen zu drängen, ihre Perle mit der ganzen Länge meiner Zunge zu verwöhnen und wieder schiebt sie mich nach drei Minuten weg. Stöhnen und keuchend, doch noch immer nicht gekommen spannt sie mit Daumen und Finger ihre Lippen, rubbelt mit drei ihrer Finger schnell über die Perle, taucht die Finger tief ein, holt sie glänzend hervor putzt in Windeseile nochmals die Stelle während ich nur wenige Zentimeter entfernt sehen kann wie ihre geschwollen äußeren Lippen beben.

'Ich könnte...' tippe ich mit einem Finger an ihrem Damm
"UaaaahrgH!" stöhnt sie lauthals aus - "Ja das ist gut" schnappt sie meine Hand und schiebt sie sich hinein.
Ein paar Mal drängt sie so meinen Finger in ihren offenen Spalt, angelt sich einen weiteren Finger, den sich nun zu streckt und zum ersten gesellt. Wieder und wieder zieht ihre Hand die meine an sie heran, stößt Rose sich meine Finger tief hinein, während ihre zweite Hand noch immer ihre Perle putzt, pausenlos darüber witscht.
Dann lässt sie los -ich halte den Takt- damit ihre Finger ihre Lippen wieder spreizen, die Perle offen legen für ihr betreiben.

Ich drehe meine Finger nach oben, drücke sie von Innen Richtung Scham, versuche dort den Schwamm zu erreichen, die weiche Stelle, bei der Rose schnell kommt.
"Ja - JA - JA" stöhnt sie aus - das ist genial.
Plötzlich hört sie auf, packt erneut in mein Haar und presst meinen Kopf fest in ihren Schoss.
Nicht ihre Hand soll es zu ende bringen.
Nein, meine Zunge und ich darf es sein.

Sofort lege ich los, versuche durch die Arbeit meiner Zunge wieder frei zu kommen, die Herrin so weit zu bringen, das ihr Griff sich vor Erregung löst. Mein Kopf wird hoch und runter über ihre Perle geschoben, meine Zunge dabei durch ihren Spalt gezogen und als sie endlich ihre Hände löst hält sie mir nun die Nase zu.
Es bleibt mir nichts als so schnell es geht die Sache zu beenden, nicht lange zögern sondern für jedes bisschen Atem nun lecken - lecken - lecken.
Es dauert gerade mal 10 Sekunden dann...
lässt Rose zumindest meine Nase los.

Ihre Arme neben ihrem Kopf gelegt ist sie nur noch Millimeter vom Gipfel entfernt.
Bei ihrem Tempo kann das noch dauern - sie ist heute voll auf genießen gestellt.
Ich sauge innen, sauge außen jede ihrer Lippen, stülpe meinen Mund komplett über ihrer Knospe um zu knabbern und zu zwicken und immer weiter daran zu lecken. Dabei drücken und drehen meine Finger weiter ihren Nippel um auch hier die Lust weit oben zu halten.
Ich spüre sie kommt, ihre Schenkel beginnen sich zu schließen.
Grund genug den Druck meiner Finger auch zu steigern.
Kurzatmig hechelt die Herrin aus, teil weil sie kommt, sicher auch wegen dem Schmerz, doch als aus der Mitte ihrer Körpers ein kehliger Laut aufsteigt wischt sie meine Hand von ihrem Busen.
Jetzt will sie nur noch das Eine fühlen.

Ich rutsche ein paar Zentimeter hoch, liege mit dem Gesicht auf ihrer Scham.
So eben nicht ihre Muschel berührend darf ich an ihr liegen bleiben und die Wogen fühlen, die ihren Körper durchwallen.

Als sich nach zwei weiteren Minuten ihre Schenkel öffnen rutsche ich hoch und küsse sie:
"Danke Herrin, das ich so etwas an euch erleben darf."
"Gerne mein Zögling. Ich habe keine Ahnung was das war.
Aber es war so genial! Und ich habe es gebraucht."


Inzwischen spüre ich auch das ER Spaß daran hatte.
Wie weit ER dabei kam - ganz ehrlich...
das wusste ich nicht.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. Januar 2019

Hintergründig

Spaziergang im Sonnenschein.
Nach dem Mittagessen drehe ich mit Rose ein Runde durch den Wald.
Der Wind beißt in mein Gesicht, es fühlt sich an als hätten wir 2-stellige Minusgrade. Aber als wir auf eine große Lichtung kommen hat der Wind seinen Kanal verloren durch den er sich verstärkt. Vor uns liegt eine weiße Ebene, bis auf ein paar Wege schillern auf großen Flächen die unberührten Schneekristalle. Bei jedem Schritt glitzert es an tausend neuen Stellen - wunderbar solch Schönheit an der Seite meiner Herrin zu erleben.

Nach nicht ganz einer Stunde sind wir zurück, kehren ein zu Kaffee und Kuchen, erzählen einander was die Tage alles war und sind beide froh, das wir uns haben,
Uns, mir - vor allem Rose geht es gut. Noch vier Tage bis sie wieder daheim sein wird. Nach knapp 2 Monaten ohne sie eine überschaubare, kurze Phase. Dennoch versuche ich heute so viel von ihr zu bekommen, so viel von den Gefühlen meiner Herrin zu tanken das es mir über die nächsten Tage reicht.

"Komm, wir gehen rauf" sagt Rose nach langer Zeit. Das Publikum im Café hat zwei Mal gewechselt bis wir uns entscheiden weiter zu gehen.
In ihrem Zimmer - ich sitze im Sessel, sie auf ihrem Bett - unterhalten wir uns was wird, wie es die nächsten Wochen weitergehen kann. Es geht um Kinder, geht um Geld, es geht um den nächsten Urlaub, zumindest einen Kurztrip in ihre Seelenstadt Wien.
Irgendwann legt sie sich hin, rutsch nach hinten und klopft - "Pttt, Pttt" zwei Mal auf den Platz vor sich.
Mit leuchtenden Augen beginne ich so schnell wie es geht die Schnürung meiner Stiefel zu öffnen, herauszuschlüpfen und - so viel Zeit muss sein - die Senkelenden in den Stiefeln zu verstauen um sie ganz ordentlich neben den Stuhl aufzuräumen.

"Brav mein Zögling" empfängt mich Rose auf ihrem Lager, zieht mich und meinen Po noch etwas näher an ihren Schoss heran.
'Kleiner Löffel sein zu dürfen' wie lange ist es her, das ich auf diese Weise in den Armen meiner Lady liegen durfte.
"Siehst du den Baum vor dem Fenster, wie schön er sich wiegt.
Abends wird er von den Zimmern rund herum angeleuchtet
und ich liege hier, schaue zu wie er sich bewegt."
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen."

Ich atme ein, atme aus - bewusst - spüre wie mein Brustkorb sich hebt den Arm meiner Lady der Bewegung folgt. Langsam bewegt sich ihre Hand, ich schließe die Augen und habe noch das Gefühl den Baum zu sehen. Dabei streichelt ihre Hand auf meiner Hose entlang.
"Ich liebe diese Jeans" lässt sie ihre Finger den Schenkel hinauf bis zur Hüfte gleiten, "sie hat einen schönen weichen Stoff und ist nicht zu dick. So kann ich spüren was sich darunter befindet."
"Nichts" antworte ich als ihre Hand meinen Po erreicht.
"Nichts will ich nicht sagen. Ich mag diesen Arsch."
Dabei schiebt sie ihr Becken nach vorne.
"Ja Herrin. Ich meinte nur, weil der String den ich trage eben keinen Stoff an den Bäckchen besitzt."
Wie zum Überprüfen meiner Worte lässt Rose ihre Hand über meinen Hintern kreisen.
"Herrin, ich trage die Slips gerne. Und manche davon gefallen euch doch auch?"
"Ja, sie gefallen mir sogar ausgesprochen gut. Du darfst sie weiter tragen."
"Danke - Ahrg." - Die Herrin packt zu.

Einfach so hatte sie ihre Hand von hinten genommen, vorne auf meinen Schritt gepresst und ergriffen was sie zu greifen bekommt. Das Paket ist eng geschnürt, ER in SEINEM metallenem Rohr von den Bällchen eingerahmt. Wie es Rose so perfekt gelang auf den ersten Griff eines der Bällchen separiert in ihre Hand zu bekommen! Nun löst sich der Griff, die Hand reibt herum, greift erneut zu, zwar sanft aber dennoch bestimmt. Ein kurzes Pulsieren ihres Griffes wird abgelöst durch darauf drücken, darüber reiben, um erneut die Bällchen aufzunehmen und ihr Spiel von Neuem zu beginnen.
Vor ihr liegend hat sie mich auch im Übertragenen voll im Griff. Ich stöhne aus, wegen dem Gefühl, wegen der Situation. Von IHM bekomme ich kaum etwas zu spüren, wobei ich sicher bin er spannt sich kräftigst in seinen Käfig. Wen interessiert's wenn das Schönste was ich bekomme in mir, in meinem Kopf beginnt.
Ihr zu dienen, sie bestimmt, mir wird heiß, meine Muskeln werden weich. Ich genieße den Moment und stöhne aus.
"Hör auf zu wimmern! Sonst packe ich IHN aus und benutze IHN!"

Diese Drohung zieht, jedes Mal wenn meine Herrin sie ausspricht.
Ich will nicht kommen, habe anderes vor. So wie andere die Enthaltsamkeit angedroht bekommen ist es bei mir - wie so manches - umgekehrt. So liege ich ruhig da, zumindest stumm, und zappele unter ihrer Berührung, dem Druck ihrer Hand, dabei immer darauf achten, dass ja kein Laut über meine Lippen oder tief aus meiner Kehle kommt.
Plötzlich bekommt meine Hüfte einen Stoß, einen zweiten hinterher.

Die Herrin beginnt ihr Becken gegen meinen Hintern zu stemmen
- 'Nein wilder!', sagt mir mein Kopf. 'Sie f...ckt mich in den Arsch!' -
Hub um Hub wird sie fester, greift sie um meine Hüfte, packt mein Becken, zieht mich fest an sich heran.
Sie ertastet meinen Gürtel und findet damit Halt um richtig Gas zu geben.
Hart, fest und schnell pumpt sich ihre Dominanz durch den Stoff tief in mich hinein.
'Was ist es mit dem sie mich benutzt, welchen Strap hat sie gedanklich an um ihn in mich zu hämmern?'
Ich selbst gehe in Gedanken alles durch, was würde gehen, welcher die Geschwindigkeit und Tiefe für mich möglich machen?

Ich winde mich unter ihren Stößen, noch immer traue ich mich nicht zu stöhnen.
Aber ich bin so geil, extrem erregt - Wird sie mir irgendwann gönnen das im ganzen zu spüren was sich im Moment in meinem Kopf abspielt?
Mein Kopfkino wird befeuert - Stoß um Stoß.
Auch meine Herrin scheint in Rage, scheint sich mit ihrem ganzen Körper von ihren Gefühlen leiten zu lassen.
Und die sind Hart, Bestimmt! Ja dominant!

Meine Nippel werden gedrückt, gequetscht zusätzlich gedreht.
Ich habe das Gefühl, wenn das noch länger so geht spielt mir kein Kopf einen Streich
und lässt mich kommen.

Doch Rose stoppt bevor mein Kino vollends die Oberhand gewinnt.
Sie schiebt sich weg um sich auf den Rücken zu drehen und fragt:
"Hast du abgeschlossen?"
"Nein" stehe ich auf um nachzuholen was mir vorhin nicht wichtig, dafür jetzt aber notwendig erscheint.


Zurück am Bett darf ich sehen wie sich ihre Hand tief in ihrer Hose schiebt und die Finger unter dem Leder kreisen.
"Bleib dort - du wartest...."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 20. Januar 2019

Gefallen

"Gefällt mir" kommentiert Rose ein WA - Statusbild von mir.
Es zeigt mich ein einem dünnen Höschen. Darunter schimmert SEINE Bällchen hindurch, die sich um SEINEN Käfig legen, so das nur noch wenig von dem Metall zu sehen ist.

Schwierig für mich darauf eine Antwort zu geben, ich fahre mit dem Auto gerade zu Rose.

"Ist alles klar bei dir" fragt sie knapp eine Stunde später nach.
Die Herrin ist es nicht gewohnt, dass ich ihr so lange keine Antwort gebe, noch dazu an einem Samstag Vormittag.

Gerade war ich dabei die verschneite Landschaft vor ihrer Türe zu fotografieren um damit meine Ankunft zu verkünden als ihre Nachricht kam. Nach meinem Bild schrieb sie sofort:
"Da was ich noch vor 10min.
Komm hoch aufs Zimmer, ich dusche.
Lasse die Türe für dich offen."

Nur wenige Minuten später klopfte ich an die Türe, trat ein und schloss hinter mir ab.
"Hallo" klang es aus dem Bad.
Ich öffnete die Türe, blickte hinein und konnte meine Lady sich hinter der Scheibe einseifen sehen.
Rose linst durch den schmalen Spalt zwischen den Glastüren hindurch, formt ihre Lippen zu einem Kuss und merkt kurz an:
Mit einem "bin gleich fertig" wendet sie sich wieder ihrem Körper zu.
Mein Zeichen die Türe zu schließen um Rose alleine im Bad zu lassen.

So schnell es nur geht entledige ich mich meiner Jacke und meiner Stiefel um mich danach bis auf meinen Slip (und SEINEN Käfig) zu entkleiden. Danach öffne ich erneut die Türe zum Bad.
"Wolltest du mit duschen?"
'Jahhh' - ich bin enttäuscht, das ich nicht rechtzeitig genug zu meiner Herrin kam.
Rose ist gerade dabei Wassertropfen, die ihren Körper benetzen abzureiben. Also knie ich mich vor sie hin, nehme mir ein weiteres Tuch und tupfe sie zusätzlich ab. Während sie mir erzählt wie ihr heutiger Tag verlief konzentriere ich mich ganz auf sie - FALSCH - eben nicht. Ich habe nur Augen für ihren Körper, jedoch keine Ohren für das was sie sagt. Ich befand mich im Rausch endlich, nach langem oder auch das erste Mal in diesem Jahr auf so eine profane Weise dienen zu dürfen.
Als Rose abgetrocknet genug war verließ sie das Bad.
Ich faltete beide Tücher zusammen und hing sie auf.. Danach folgte ich Rose ins Zimmer wobei sie es sich bereits auf ihrem Bett bequem gemacht hat.

Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie mich und wie in Trance stürze ich mich zwischen ihre Schenkel.
Nur noch wenige Zentimeter war meine Zunge von ihr entfernt, doch leider war so frisch geduscht, das von ihrem Duft für mich nichts vorhanden war. So enttäuschend das für mich vielleicht sein mag es hat mich nicht zu interessieren. Von daher schlupfte ich mit meinen Schultern unter ihre Beine, schlang ich meine Arme um sie herum und fing an ihren Bauch, ihre Scham sowie die weiche Haut neben ihren Lippen zu streicheln. Ich betrachte ihre Scham - feine weiche Haare, teilweise so kurz das ich mich frage ob Rose sie doch ab und zu stutzt - schaue auf ihre Lippen, streife mit meinem Blick über ihren Spalt und erkenne die verräterische Stelle an ihren Lippen - dick, fest, geschwollen!
Meine Herrin wünscht es. Sie sehnt sich mindestens genau so wie ich darauf, das meine Zunge ihr die Ehrerbietung erweist.

Ein kurzes Spiel, jedoch mehr als nur ein Zungenschlag.
Gut fünf Minuten vergehen bei unserem Wiedersehen in denen ich mir so viel Energie für die nächsten Tage aus ihrem Zentrum hole wie sie mir zugesteht.
Dabei taucht meine Zunge so weit sie kommt in meine Herrin ein, leckt so oft wie sie es mir erlaubt über ihre Perle hinweg, drückt sich so stark wie es ihre Kraft erlaubt an ihrer Knospe auf bis es so weit ist - sie so weit ist - und zu meiner Befriedigung kommt.

Wie so oft schließen sich ihre Schenkel, verlieren jedoch sofort ihren Druck als ich ihr Zentrum verlasse. Ich versuche mein Gesicht - Nase und Wangen - an ihrer Muschel zu reiben um ihren einzigartigen Duft darauf zu verteilen. Wer auch immer es merkt soll es auch mitbekommen:
'Ich gehöre ihr! Mein Geruch stammt von IHR!"

Kurz darauf rutsch ich hoch, versuche mit meine Körper den ihren warm zu halten. Mein Kopf ruht an ihrem Busen, wobei meine Hände pausenlos an ihrer Seite, ihren Brüsten, ihre Hüfte und über ihre Schenkel gleiten. Bis die Lady unterbricht:
"Wie spät ist es. Ich will nicht zu spät zu Essen kommen. Wir sind eine Clique und essen jeden Tag zusammen."

So setze ich mich auf, doch Rose zieht mich zurück.
Ich sitze auf der Kante und sie hinter mir.
Jetzt bekomme ich den Dank für meinen Dienst an meiner Herrin.
Sie streichelt über meine Schenkel, lässt ihre Hände hoch zu meinen Nippel gleiten.
Nach dort kräftigem Drücken und Quetschen sind ihre Hände wieder auf meinen Schenkeln, reiben darüber, erwärmen meine Haut
-"Ahhrgh" und verspüren ich unvermittelt den Schmerz den ihre Nägel mir bringen.
Mit einiger Kraft hat die Herrin, die Löwin ihre Krallen fest in meine Haut gepresst, zieht sie langsam Richtung Käfig nach oben.
Keine Sekunde später sitzen ihre Nägel bereits wieder an meinen Schenkel ratschen nach oben
... sitzen unten an den Knien ratschen nach oben
sitzen an den Knien, ratschen nach oben...
Ich muss mich beherrsche um meiner Herrin zu gefallen,
muss mich beherrschen um meinen Schmerz nicht hinaus zu schreien.
Die dünnen Wänden, ihre Nachbarschaft.
Ich glaube, ihr ist es inzwischen egal. Aber ich habe nicht so laut zu sein wie sie. Mich hat gefälligst keiner zur hören. Ihre Lust ist für alle - mein Schmerz nur für sie.

Die Löwin hat ihr Eigentum gezeichnet.



Jetzt ist es vorbei.
Ein Patsch auf meinen blanken, vom meinem Slip freigehaltenen Po.
"Hopp Hopp. Steh auf. Ich habe Hunger!"
Beide ziehen wir uns an.
Danach gehen wir essen.

Nur sie. ICH hatte schon meins.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 19. Januar 2019

Hunderfach

"Herrin..." richte ich mein Wort an meine Herrin, in deren Armen ich gerade liege.
"Was ist mein Zögling" fragt sie sanft und streichelt mir dabei mein Haar.
Vor wenigen Minuten hatten wir beide sie gemeinsam zu einem sensationellen Höhepunkt gebracht.
Nun, wieder angezogen lagen wir gemeinsam in ihrem Bett, sie der große Löffel, ich der kleine.

"Ich wünsche mir, das ihr dieses Jahr Hundert Mal so oft kommt wie ich."
"Hmmm..." und nach kurzem Überlegen fährt sie fort:
"Wenn du vier Mal kommst würde das für mich Vierhundert Mal bedeuten."

Mein Herz machte einen Sprung.
Ich war nicht davon ausgegangen, das sie die Rechnung von dieser Richtung aus betreibt und mir von vorne herein vier Höhepunkte im Jahr 2019 zugestehen wird.

"Das wären doppelt so viele wie im letzten Jahr, jeden Tag einer, an manchen Tagen sogar zwei."
"Oder ich erhalte nur einen" werfe ich in ihre Überlegung ein.
"Einhundert sind mir dann doch zu wenig."

"Wie viel ihr habt bleibt euch überlassen.
Wie viele ihr mir dann zugesteht ebenfalls.
Hundertfach ist für mich jedoch eine erstrebenswerte Zahl."
"Wenn man zu den 200 noch die dazu zählt von denen du nichts weißt..."
"Herrin, wir können alle zählen die ihr habt oder ich zähle nur die von denen ich Kenntnis erlange."

Wobei die vier- fünf- achtfachen, die meine Herrin auf einmal hat oder auch die Doppelt, Dreifachen, die sie in einem Spiel durch Finger, Zunge und Wand nacheinander erlangt immer nur als einfach für mich zählen. Schließlich hatte sie mir vor Jahren die Anweisung gegeben mich nicht auf das Zählen, sondern voll und ganz auf sie, meine Lady zu konzentrieren. Und das zählt für mich erst recht heute bei ihr als meine Herrin.


Letztes Jahr waren es ohne Dezember 19 Höhepunkte je Monat, vier mehr als bei mir im gesamten Jahr.
Auch ihre über Siebzehn sind noch immer mehr als die Jahre zuvor.

"Zögling, wir schaun mal wie viel es werden.
Wenn du magst kannst du am Jahresende ausrechnen wie das Verhältnis bei uns war."


OhA! Ein Seitenhieb meiner Herrin.
Es geht nicht um Zahlen, um das Kommen wo und wann.
Das Verhältnis zueinander lässt sich nicht berechnen
vor allem nicht mit Sex.
Wenn es mir so wichtig ist - flüstert sie mir ins Ohr - dann kann ich dir von jedem berichten, der in deiner Abwesenheit über mich kommt.

(wenn es um das Hundertfache geht: warum soll sie mir dann sagen was ohne mich geschieht)

Vom Rosenzüchtling
"Was bedeuten die Achtzig und Siebenundachtzig? Hattest du da noch nicht gezählt?
"Doch Herrin, jeden einzelnen.
"Oh, ich wusste gar nicht, das es so wenige waren.
Dann, mein Zögling, sind wir auf dem richtigen Weg."

Neue Zeit

Wahnsinn!

Schlimmes ist geschehen.

Doch ist es war, dass in allem Übel auch ein Gutes steckt?

"Es sind übrigens interessante Neuzugänge gekommen. Ich bin ja für alle Fälle gerüstet" schreibt mir meine Herrin am Mittwoch Abend.

Gerüstet ist sie wohl.
Als subbi oblag es mir ihren Koffer für den Aufenthalt zu packen.

Ein Käfig mit R Z,
dazu ein Tenga-Egg und drei Extra Lagre Kondome.



Der Käfig hat sie aufgestellt. Er steht für jeden der da kommt sichtbar neben ihrem Bett.

"Biiiiitte JA" antworte ich ihr.
Jedoch nicht als Betteln sondern als maximale Zustimmung für alles was wohl kommt.

"Und du bist der Erste der dann davon erfährt."

Es schmerzt davon zu hören.
In solchen Momenten ist SEIN Käfig viel zu klein, SEIN Druck zu Groß, SEINE Sehnsucht - Grenzenlos!

"Du weißt ja, ich liebe nur dich!"

Damit hatte ich nicht gerechnet.
Doch, schon damit das sie mich liebt.
Aber nicht damit, dass sie die Rechtfertigung suchen muss für etwas das ich will, ja zu dem ich sie inzwischen ganz ganz sanft dränge.
Nein ich bin es der IHR zeigen muss wie sehr ich sie liebe, das ich sie dazu dränge etwas anderes zu leben, sich - auch wenn nur für einen Akt - von mir abzuwenden.
Ich dachte nicht das es geschieht und dass es überhaupt noch geht:
Der Schmerz wird größer, kaum ertragbar.
"Danke meine Herrin - Vor allem für den Schmerz den mir dein Eigentum im Moment bereitet."

Doch nun liegt es an mir,
ich habe zu warten, ich darf nicht nie drängen.

Ich möchte so gerne erfahren
was du denkst und wovon du träumst.
Nicht unbedingt indem du es mir erzählst.
Es reicht es durch deine Taten zu erleben."


Und...

Oh HERRIN, das ist im Moment so hart für mich darüber zu schreiben.

Die Lady ist müde, es ist zu spät. Dafür ein
"Danke - Gute Nacht."


Meine Frage:
"Bist du ein wenig feucht"
wird von meiner Lady mit keinem einzigen Buchstaben beantwortet.

Dafür liebe ich sie so sehr.




Vom Rosenzüchtling

Freitag, 18. Januar 2019

Unnötige Härte

Alleine und gelangweilt, fernab von seiner Lady - eine fatale Kombination für eine sub.
Wohin mit der Energie wenn kein Dienen möglich?
Was tun mit der Zeit, wenn alles abgearbeitet ist?

Fantasien...
Haben, neue finden...
Überlegen was man der Lady besonderes, neues, noch nie erlebtes verschaffen kann.
Und dabei entdecken was es schönes gibt für subs.

Zu lange im Netz, recherchieren, schauen, Stories lesen
unzugänglich steigt dabei der Druck.

Irgendwann ist Schlafenszeit.
Vor dem zu Bett gehen noch gut schmieren
damit die Nacht nicht zu sehr zwackt.
Die Creme soll bewirken das die Haut am Ring gut gleitet
und nicht bei SEINEM viele Zerren hängen bleibt und schmerzt.

Oft hatte ich gedacht, der Ring um IHN ist viel zu Eng.
Tagsüber schien er zu passen. Aber in einer harten Nacht
ist es überhaupt nicht zu ertragen.
Aufstehen um einzuölen hilft nur bedingt zu später Zeit.

Es ist ganz einfach.
Vor dem Schlafen nehme ich einen Finger voll der Creme aus der blau-weißen Dose.
Diese verstreiche ich dann oben, unten, rund herum auf der Haut um den Ring.
Das hilft.
Die ganze Nacht.
Aber nur gegen die Schmerzen auf der Haut - nicht innerlich.

Heftig - kräftig - Hart.
Aber was macht ein sub damit wenn er SEINE Sehnsucht nicht stillen kann.
Ein Bild - mitten in der Nacht - um das Unnötige zu dokumentieren,
der Herrin mitzuteilen:

So geht es mir allein.



"Mistttt, da wäre ich gerne zuständig gewesen"
hatte die Herrin morgens darauf enttäuscht geschrieben.

"Kommt sicher nochmals vor" schreibe ich zurück.
"Aber euch dann zu wecken?"

"Ja bitte, wecken" kommt darauf mit einem Smilie sofort zurück.


Rose überrascht mich seit diesem Jahr jeden Tag auf 's Neue.
WIR sind gespannt was wohl noch so alles kommt.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 17. Januar 2019

Waschtag

Ein Kid ist die komplette Woche weg, das zweite muss früh aus dem Haus.
Somit gilt mein erster Gang noch vor dem WC am Morgen gleich zur Waschmaschine.

Heute ist Waschtag für meine Unterwäsche.
Perfekt getimed, weil so keines der Kids auch nicht durch Zufall eines meiner Wäschestücke zu sehen bekommt.
Der erste Waschgang wird bunt. Bei den Handwäschen bisher hatte ich gemerkt wie sehr manches Teil immer noch färbt. Daher halte ich meine "Hochzeitswäsche" getrennt.

Als um kurz nach Sechs das "Bin-Fertig-Piepen" erklingt hänge ich die erste Ladung auf und bestücke die Maschine erneut, jetzt rein weiß.
Dann geht es raus mit dem Hund, ich habe ja Zeit so lange die Wäsche läuft.
Kaum zurück ist das 45 Minutenprogramm um, das Timing scheint perfekt.

'Jetzt noch aufgehängt, dann ab zur Arbeit' - Mittags wird es trocken sein, dann hänge ich alles ab.

Zwanzig nach Elf ist es ruhig, die Arbeit der Teams scheint zu laufen. Daher erlaube ich mir schon weit vor dem Mittag in die Pause zu gehen, bin kurz vor Zwölf daheim.
Der Hund wartet schon ganz aufgeregt, wahrscheinlich hat der Paketbote kurz vor mir geklingelt.
Geschirr angelegt, Leine dran. Dann geht es auch schon los.
Wir laufen lange, eine große Runde - sonst fehlt mir die Bewegung.
Und wieder zurück stelle ich fest: Ich komme zu spät ins Geschäft.
Die Wäsche, die mache ich wenn ich wieder daheim bin - das Kid kommt erst gegen Sechs.

Als ich um Halb Fünf extra früher zu Hause bin brennt in der Küche Licht.
'Habe ich es vergessen oder ist das Kid bereits da...?'
Die Türe ist nicht verschlossen - das Kid ist schon daheim.

Schon daheim...
Im Wohnzimmer liegen mehrere Kartons offen herum.
So wie es aussieht war das Kid sehr früh daheim und ist aktuell ausgeflogen.
Der Hund schaut wieder aufgeregt - also drehe ich mit ihm meine Runde.
Zurück sind die Kartons aufgeräumt und das Kid bereitet das Essen.
Gemütlich sitzen wir zusammen, essen, quatschen - irgendwann drückt mein Bläschen.
Auf dem Klo öffne ich meine Hose, mein Blick fällt auf mein Höschen.



SOFORT fällt mir Siedend heiß ein: Die Wäsche hängt auf der Leine!
'Was wenn er...'
Hat das Kid schon entdeckt was ich vor ihm verbergen wollte?
Gespült - gewaschen - ich verlasse das Klo und gehe zügig zu den Stücken.

17 Teile schön aufgereiht und eindeutig NICHT die von Rose.
Die Auswölbung die viele haben sind zwar für Roses Eigentum gedacht,
aber dies tut sie selber nicht tragen.



Ich glaube letztlich hatte ich noch Glück gehabt.
Das Kid war nicht bei der Wäsche.
Es hat auch Vorteile wenn es selbst nichts macht.
So bleibt meine Wäsche im Geheimen.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 16. Januar 2019

Banking

"Wie war den Tag" fragt die Lady.

Ich erkläre ihr von meinem Versuch Onlinebanking zu betreiben um mit dem Geld das sie verwaltet Zahlungsanforderungen zu begleichen.
Ein Hin und Her, was ging geht nimmer, fehlendes wird nachgereicht.
Zwei Bankbesuche und vier Telefonate später erfahre ich dann:
"Kommt alles mit mit Post."
Es war zu kurz um noch mit den Hund meiner Herrin auszuführen,
Handball kommt gleich im Fernsehn.


Keine fünf Sekunden später kommt die Antwort:

"5 extra mit Gürtel - NOTIEREN!"

"Ja HERRIN

Gleich darauf folgt:
"Willst du meinen Account" (um die Überweisungen zu tätigen)
Die Antwort darauf war subbi-typisch:
"Nein Herrin. Ich notiere die Hiebe auf meinem Account."
"Okay, das ist auch in Ordnung."

Mein Leben wir so wunderbar
wenn meine Herrin wieder zu Hause ist.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 15. Januar 2019

Zu weit

Die Aufgabe meiner Lady hieß:
  • Mach dich nackig
  • Danach will ich sehen wie du
  • 10 Hampelmänner
  • 10 Kniebeugen
  • 5 Liegestützen
  • machst

Also war es meine Aufgabe ein Video davon zu machen um es meiner Herrin zuzusenden.

Minuten später kam die Antwort:

Ohhhh, das hat mir soeben großes
Vergnügen bereitet. Danke mein Zögling, wie
ich sehe hat es auch dir Vergnügen bereitet.
Liegestützen hat du 5 zuviel gemacht...
dafür gibt es 5 Hiebe auf jedes Bäckchen
mit dem RZ Paddle, notiere dies doch bitte
für mich. (Herz / Kussmund)


Ich merke hier habe ich zu lernen.
Zu hören und zu folgen auf das was die Lady sagt.
10 Hampelmänner waren angesagt,
11 hatte ich gemacht.
10 Kniebeugen waren erwünscht.
ach den ersten 2 habe ich nochmals begonnen.
Bei den Liegestützen hielt ich mich als Einziges daran.
5 Stück von hinten gefilmt, ihre Juwelen für den Fokus bestimmt.
Jedoch hatte ich danach nochmals 5 Stück gemacht,
nach jeder einzelnen freundlich in die Kamera gelacht.

Ich denke der Lady ging es nicht um meinen freundlichen Blick.
Es geht ihr einfach nur um das Prinzip.
10 bedeutet 10.
Und 5 sind 5.
Ihren Anweisungen ist folge zu leisten.
Die leichteste Aufgabe hatte ich nicht bestanden.


Hier ist der subbi zu selbstständig,
seiner Herrin somit zu weit gegangen!

Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. Januar 2019

Abschied auf Zeit

"Du willst wieder gehen?"
Überall liegt Schnee, die Strassen sind geräumt. Am Rande kann man erkennen, er liegt 15cm hoch.
"Es ist besser so" sage ich mit Blick auf den Schnee der massiv in kleinem Pulver aus dem Himmel fällt.
"Ja mein Zögling, besser du fährst so lange es noch hell ist."
Wer weiß wie sich die Strassenverhältnisse dann ändern.
"Willst du nochmal mit hoch auf mein Zimmer" - "JA!" antworte ich noch bevor die letzte Silbe verklungen ist.

Anders als sonst blieb ich ruh.
Ich wollte warten, wollte darauf reagieren wie sich Rose die nächsten Minuten vorgestellt hat.
So kam es das wir noch wunderbare zwanzig Minuten uns gegenüber sitzend unterhielten oder zusammen schweigend unsere Hände hielten wären außen der Schnee weiter viel und die Zeit verging.
"Dann komm mein Zögling" sagte Rose unvermittelt zu mir, machte aber keine Anstallten sich zu erheben.
Was nun? Doch die Initiative ergreifen?
Ich stellte das Geschirr zusammen und stand auf um es abzuräumen.
Als ich stand tat Rose es mir gleich und zog sich ihre Jacke und Mütze an.

In ihrem Zimmer angekommen setzte sich Rose aufs Bett.
Sofort kniete ich vor ihr, begann ihre Stiefel auszuziehen. Danach beugte ich mich vor, legte ich meinen Kopf in ihrem Schoss und hielt ihren Körper eng umschlossen. 5-10 vielleicht 20 Minuten. Dann wird sie mir wieder für mindestens eine Woche fehlen. Ich fühlte ihren Körper, atmete ihren Duft, spürte wie ihre Hand auf meinem Rücken entlang, wie ihre Finger ihre Bahn durch meine Haare fanden. So wollte ich lange - Lange LANGE Zeit bleiben.
"Es schneit, du solltest gehen" schiebt mich Rose zur Seite.
Als sie aufsteht und ihre lederne Hose öffnet weist sie mich ab:
"Nein, das mache ich alleine."
Dabei zieht sie ihre Hose und ihren Slip hinunter zu den Knöcheln um sich danach wieder zu setzen und nach eine Kissen zu greifen.
"Sie zu wie du damit klar kommst" sagt sie knapp, schiebt sich das Kissen unter ihren Kopf und lehnt sich entspannt zurück.
Die Füße meiner Herrin sind also durch ihre Hose an den Knöcheln verbunden. Ihre Beine für ihren Genuss zu spreizen wird ihr so nicht weit gelingen. Wie soll ich also beginnen? Mich einfach auf ihre Beine zu legen ist sicher das Falsche. So könnte ich ihre Perle kaum, ihre Lippen sicher gar nicht erreichen. Zudem würde mein Gewicht voll auf ihren Schenkeln lasten.
An ein Vergnügen - selbst nur für einen von uns beiden ist so überhaupt nicht zu denken.

Also erfasse ich ihre Füße, hebe sie an, schlüpfe darunter hindurch und lege sie hinten auf meinem Jacket auf.
Mir gefällt der Kick - davon hätte ich so gerne ein Bild:
Komplett im Anzug, mit Krawatte und Weste gekleidet - natürlich gehörte ER in SEINEM Käfig mit dazu - knie ich vor meiner Herrin, meinen Kopf tief in ihrem Schoss. Meine Lippen kosten mal links und mal rechts neben Roses Muschel von ihrem einzigartigen Geschmack. Meine Hände liegen an Roses Hüfte fahren an ihr nach hinten, vom der Lende hinten entlang bis zum Brustansatz hinauf. Viele Wochen ist es nun her, das ich das letzte Mal ihren Busen berührte, auch wenn es wie jetzt durch ihren Pullover hindurch geschieht.

Direkt vor meinen Augen liegt das was ich im Moment am Meisten begehre. Ich sehe ihre Lippen, leicht geschwollen sowie ihren offenen Spalt. Oben am Delta wo die Lippen sich treffen spickelt ihre Knospe heraus. Meine Herrin liegt da und wartet auf die Berührung die nun kommt. Wo werde - wo soll ich sie zuerst berühren? Meine Zunge tastet vor und schafft es ohne ihre inneren Lippen zu berühren sich fast genau in den Spalt zu schieben. Rose zuckt auf, stöhnt aus und beim Blick nach Oben kann erkennen wie sie strahlt.
Langsam ziehe ich meine Zunge hinauf. Als deren Spitze Roses Perle berührt lege ich meine Zunge so weit es gut um und lasse sie nun oben auf der Perle bis zum Delta gleiten. Als ich die ersten Härchen berühre drehe ich die Richtung um, lasse meine Zunge nach unten wandern, wieder unter die Knospe gleiten und zurück, so tief es geht hinein in den Spalt.
W i e d e r und W i e d e r - schön langsam und dabei fühlend wie die Herrin reagiert. Ein leichtes Beben lässt ihr Becken die ganze Zeit vibrieren, wobei meine Herrin weitgehendst entspannt auf ihrem Kissen liegt.
Zwar merke ich genau wie gut es Rose gefällt, jedoch entscheide ich mich nach mehreren Minuten ihr doch etwas anderes zu bieten.

Meine Lippen schließen sich um ihre Perle, ich beginne zu saugen, lasse meine Zunge nun schnell über ihre Perle pendeln und sauge sie gleich darauf wieder an. Rose zuckt, sie stöhnt, selbst ihr Oberkörper bebt. Nicht mehr lange, es geht schnell und dann kommt...
"Nein - bitte so wie vorher. Bitte wieder so langsam."
Noch während sie spricht gleitet meine Zunge wie zuvor von tief in ihren Spalt, die Perle hinauf, darüber hinweg...
"Und gerne fester" - drücke, als meine Zunge obenauf liegt wie gewünscht fest dagegen.
"Ahhh - Jahhh - lecke lang und langss-hhham..."
Noch nie bin ich so gerne den Wünschen meiner Herrin nachgekommen.

Ich rutsche einige wenige Zentimeter hoch, so das mein Kopf kaum noch in ihrem Schoss liegt, meine Zunge nun aber von etwas weiter oben in ihre Spalte dringt. Dadurch gelangt sie zwar nicht mehr so tief in Roses Spalt aber die Fläche meiner Zunge reibt deutlich länger auf der Knospe entlang. Da sich meine Zunge nur langsam bewegt ist es für mich leicht sie mit all ihrem Druck auf die Perle zu pressen.
'Was das wohl bei einer Lady bewirkt? Wenn sich die Perle unter dem Druck verschiebt, auszuweichen versucht, dabei die Richtung von der Bewegung meiner Zunge vorgegeben bekommt bis zu dem Punkt an dem die Perle nicht mehr ausweichen kann, ab da die Geschmacksknospen meiner Zunge darüber reiben.'

Für mich wird es eng. SEIN Käfig spannt.
Sicher wir das Geflecht meines Höschens gerade durch SEINE Sehnsucht durchnässt.

Irgendwie bin ich berauscht.
Nach so langer Zeit - den Zweiundvierzig Tagen Pause - darf ich heute bereits das zweite Mal.
Das erste Mal hatte die Lady darauf geachtet, das ein Höhepunkt nicht zu schnell kommt.
Aber jetzt, vier Stunden danach scheint es meiner Herrin besonders wichtig zu sein sich möglichst lang an den Genuss zu laben. Der Höhepunkt kommt ja trotzdem. Egal wie lange es vorher schon dauert.

Vier - fünf - sechs Mal hintereinander lasse ich meine Zunge lange und langsam über die Perle gleiten, als Versuch ihren Punkt weiter hinaus zu treiben. Obwohl ihr Becken weiter bebt und sie zunehmend lauter keucht schafft sie es ein "Nein" mit ihren Lippen zu formen um es in meine Richtung zu stöhnen.
'Oh wie ist das Geil!' Sie benutzt keine Hände um mir zu zeigen was sie will. Ein knapper Ton, den auch nur gestöhnt reicht aus mir zu zeigen was ihr gefällt. In diesem Fall eben nicht.
Sofort erhöhe ich wieder den Druck, presse meine Zunge wieder fest an ihrer Knospe auf und lasse sie wieder über ihr entlang gleiten.

Inzwischen sind sicher zehn Minuten vergangen.
Dieses Slowfood ist nach so langer Enthaltung genau das Richtige für mich.
Es macht mir nichts aus immer die selbe Bewegung zu machen, ständig -monoton- beim selben Zungenschlag zu bleiben. Es überwiegt der Stolz einer Lady etwas zu geben mit dem sie sich nun über lange Zeit selbst verwöhnt. Doch auch das schönste Mal ist irgendwann vorbei.

Ihr leises Stöhnen steigt unvermittelt an.
Der Druck ihrer Schenkel an meinen Kopf ist für eine Sekunde lang weg.
Das kurze Öffnen ihres Schritts ist die Eröffnung für den Höhepunkt der nun ihren Körper erfasst und Sekunden später meine Herrin dazu zwingt ihre Schenkel zu schließen, so meinen Kopf einzuzwingen. Mein Kopf rückt weg, rutscht etwas hinauf. Auf ihrer Scham darf ich verharren.
Das Pulsieren verspüren, den Duft aufzunehmen, den Geschmack auf der Zunge vergehen lassen.
Das ist was ich jetzt im Nachhinein von ihrer Muschel und ihrem Höhepunkt wahrnehmen darf.
Gut zwei Minuten lange liegen wir so da, habe ich meine Arme um Roses Hüfte geschlungen bis mir bewusst wird:
Sie hat noch immer ihrer Hose an den Knöcheln ihrer Füsse auf meinem Rücken liegen.
Zwei mal tippt sie an meinen Kopf, spreizt und hebt ihre Schenkel ein Wenig.
Genug für ihren sub darunter herauszukrabbeln. Auf allen vieren, wohl gemerkt:
In Anzug - mit Krawatte, Weste und Jacket.

"So gerne hätte ich ein Bild davon meine Herrin."
"Ja mein Zögling. Irgendwann - vielleicht."
"Danke" antworte ich stolz.
Ihr 'Vielleicht' rührt daher, dass sie sich vergnügen will
und dabei keine Lust verspürt an Smartphone oder Kamera herumzuspielen.

Als Rose sich von ihrem Bett erhebt und ihre Hose nach oben zieht darf ich zu ihren Füssen kniend meine Herrin in voller Größe erleben.
"Es wird Zeit für dich zu gehen."
"Ja Herrin" beginne ich meine Sachen zusammenzupacken,
den Schal anzulegen und meinen Mantel anzuziehen.
"Ich wünsche euch noch eine schöne erholsame Zeit meine Herrin."
"Ach mein Zögling, du brauchst nicht mehr all zu lange auf mich verzichten.
Noch zehn Tage. Dann sind wir wieder zusammen."

Zum Abschied von meiner Lady so viel Zeit an ihrer begehrenswerten Seite zu verbringen.
Ein Trost für die verbleibende einsame Zeit.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 12. Januar 2019

Geschmackvolles Wiedersehen

Es war lange her, das wir uns begegnet sind. Seit sich letztes Mal unsere Lippen trafen sind genau 6 Wochen vergangen. Zweiundvierzig Tage in denen ich mich verzehrte, in denen ich mich danach sehnte, aber dennoch in dem Wissen: 'Paul! Nichts überstützen!' Wie werden meine Lippen auf sie wirken, wird meine Zunge wohl empfangen, darf sie machen was ich will? Es war wichtig zu warten was geschieht und vor allem vorzufühlen wie sie darauf reagiert.

Sie - das ist Rose.

Nach unendlich langen sieben Tagen lagen wir uns endlich mal wieder in den Armen, streichelnd. Sanft massierten dabei meine Hände ihren Körper, ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Po. Ich war erregt. Nie war ich jemals so lange von meiner Herrin getrennt. Ich strich durch ihr Haar, ging ein Wenig in die Knie, befand mich nun endlich in meiner Position - unter ihr. Auch Rose streichelte mich, hielt mich fest, fasste meine Kopf und hauchte mir weich einen Kuss auf die Lippen.
Zart striff ihre Zunge entlang meiner Lippen, drang zwischen ihnen hindurch ein in meinen Mund und begann ein Spiel mit meiner Zunge. Sie berührte mich hier, mal da, zog sich zurück, schob sich wieder nach vorn um sich kurz darauf aus meinem Mund zu entfernen.

'NEIN! - das darf nicht sein!'
Nach so langer Zeit ohne meiner Herrin kann und darf es dies noch nicht gewesen sein.
Schon stieß meine Zunge hervor, eilte so schnell es mir gelang Roses Zunge hinter her - da schnappte sie zu.
Meine Zunge war gefangen.
Gehalten zwischen ihren Lippen, dazu begann Rose an ihr zu saugen.
Sofort spürte ich die Enge in der ER sich befand.

Ein niedlicher Käfig, normalerweise von einem Schloss gehalten - verschlossen.
Aber vor wenigen Tagen war es IHM gelungen mitten in der Nacht das Schloss zu sprengen. In all meiner Eile versuchte ich mit nur einer freien Hand Ersatz zu beschaffen. Die andere Hand war "gebunden" war damit beschäftigt den Käfig zusammenzuhalten, damit ER nicht entkommt. Als schnellste Lösung für mit-nur-einer-Hand diente ein Kabelbinder.
Was soll ich sagen...
Damit sitzt der Käfig das erste Mal perfekt.

Rose ist so etwas derweil egal. Sie bekommt es nicht mit, schläft von mir weit entfernt. Und auch jetzt schmerzt ER sie nicht.
Die Lippen meiner Herrin halten die Zunge noch immer fest, während Rose fest daran saugt.
'Rosenküsse' wie lange ist es her, das ich diese bekam.
Alles was mir bleibt ist sie unter meinem Stöhnen zu empfangen.

Nach gefühlt 2 Minuten lies Rose von mir ab, drückte mich nach unten und setzte sich hin. Nun vor ihr kniend zog ich meiner Herrin die Stiefel aus und durfte ich ihr auch aus ihrer ledernen Hose helfen. Nur von ihrem Slip habe ich die Finger zu lassen. Sie entscheidet selbst wann und für wen dieser fällt.
"Komm mein Zögling" fordert sie mich auf mein Mahl einzunehmen und lehnt sich entspannt auf ihr Kissen zurück.
Ein Bein auf dem Bett, das zweite auf dem Boden. Roses Schenkel waren für mich gespreizt.
Ein leichte Glitzern zeigt mir, meine Herrin ist feucht.

'SO LANGE HER!' Jetzt ist es wichtig wie ich beginne.
Nicht zu stürmisch, jedoch genug um zu zeigen ich habe nichts verlernt.
All ihre Lippen sind gespreizt, ich glaube sogar leicht geschwollen,
meine Herrin wartet sehnsüchtig darauf.
Ich beginne sie rechts und links neben ihrer Scham zu küssen, lasse meine Zunge gerade so nicht ihre Lippen berühren. Ich liebkose die weiche Haut am Übergang zum Schenkel und darf spüren wie ihr Becken zu zittern beginnt. Keine Hand, keine Reaktion bis auf das sanfte Beben ihres Unterleibs. Die Herrin hat volles Vertrauen in ihren Diener, gibt sich mir - nein - gibt sich meiner Zunge hin. Rose wartet was nach all dieser lagen Zeit geschieht, wie meine Zunge agiert und vor allem was in ihrem Körper geschieht.
Zweiundvierzig Tage ohne diesen Kontakt, ich lebte 6 Wochen ohne ihren Geschmack. Meine Herrin hatte anderthalb Monate keinen Höhepunkt mehr gehabt. Jetzt war es so weit.
'Sie will, ich darf' leuchtet in meinen Hirn in dem Moment als meine Zunge ihre Lippen berührt.
Sie taucht ein, schiebt sich vor, reibt unter Roses Perle entlang. Das alles wird untermalt von dem leisen Stöhnen meiner Herrin. Ihr Becken geht hoch, jedoch ihr Körper entspannt. Die Lady ist bereit sich meinem Zungenschlag hinzugeben.

Ein paar Mal schiebe ich meine Zunge unter der Perle hinein, tauche tief ein zwischen ihre Lippen, ziehe sie wieder heraus um links - rechts - innen - außen auf all ihren Lippen entlang zu gleiten.
Als ihr Unterleib sich zu schütteln beginnt und Rose versucht sich auf dem Laken festzukrallen schiebe ich meine Schultern unter ihre Beine, so dass sich ihre Füsse auf meinen Rücken legen und sie nicht mehr abzurutschen droht. Dabei schließen ihre Schenkel meinen Kopf ein, drücken ihn ein Wenig zusammen. Doch als meine Zunge mehrfach und schnell von unter ihrer Perle darüber schleckt, sich gleich wieder darunter schiebt und erneut nach oben wischt spreizt meine Herrin erneut ihren Schritt so weit es nur geht.
Bis sie kommt.

Mal langsam mal schnell gleitet meine Zunge hoch und runter über ihre Knospe hinweg wodurch Roses Hüfte mehr und mehr erbebt. Auf einmal schließen ihre Schenkel meine Kopf fest ein. Die Herrin stöhnt. Was mir bleibt ist dort zu bleiben und ihren Duft einzuatmen.
Mir gefällt das Bild das meine Herrin unter sich hat. Ich voll bekleidet, mit Anzug, Weste, Jacket, und Krawatte. Dazu läuft ihr Saft an meinen Wangen entlang. So gut ist es mir das ganze Jahr noch nicht ergangen.

"Herrin" flüstere ich ihr nach etwas kuscheln zu...
"Was mein geliebter sub?"
"Ich denke oft mal daran, das ihr mir den Auftrag gebt andere Frauen auch auf diese Weise zu verwöhnen."
"Das - mein lieber sub - kann ich dir nicht versprechen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemals geschieht.
Ich weiß nicht ob ich dich jemals teilen mag."
"Herrin, du würdest nicht mich sondern nur meine Zunge teilen."
"Das ist es - ich kann mir nicht vorstellen etwas von dir mit jemand anderem zu teilen."

Wir wurde es heiß - so etwas schönes von meiner Herrin zu hören.
"Ich liebe euch Herrin.
Wie ihr entscheidet so wird es geschehen."


Vom Rosenzüchtling