Zwei Mal durfte ich meine Herrin auf ihrem Weg nach oben begleiten, zwei Mal an ihrer Seite zwei wunderschöne Höhepunkte erleben.
IHRE! - das sind meine wie ich sie mir wünsche.
Dabei sein. Im besten Fall noch verantwortlich dafür sein.
Nicht abgelenkt zu sein von der eigenen Lust.
Einfach nur auf sie fixiert.
Klar spüre ich mal ein zwicken und zwacken,
für mich dabei das schönste Gefühl.
Klar freue ich mich wenn ER sich regt,
noch mehr bin ich begeistert wenn ich merke das IHM nicht mehr geschieht.
Doch jetzt, nach dem sensationellen Punkt der gerade meine Herrin beherrschte merke ich auch das bei IHM was geschehen sein mag.
Es ist komisch, ungewohnt - eben das ist was mich stutzig macht.
Es würde mich wundern wenn es bei IHM zum Äußersten kam.
Dennoch...
"Was ist" fragt Rose als ich meine Hose öffne, nun im knappen Höschen vor ihr stehe.
"Ich möchte wissen wie es IHM geht."
"Gibt es einen Grund?"
"Eigentlich nicht..."
Als ich den Slip nach unten ziehe sehe ich einige Maschen der Spitzen sind an ein paar Stellen schillernd gefüllt.
"Doch gekommen?" wundere ich mich.
Ein Griff an den Käfig - alles ist feucht.
Doch alles zieht Fäden jedoch nicht so wie ich es von SEINEM Kommen her kenne.
"Das ist alles Sehnsucht" spanne ich die Fäden zwischen meinen Fingern, spannen sie sich vom Käfig bis zu meiner Hand. Ich rieche, schmecke...
"Was ist es?"
"Sie Sehnsucht lässt grüßen" antworte ich stolz.
Nach so vielen Tagen ohne, nach so vielen Nächten im Dauerstress.
Dauernd im Käfig - dauergeteased.
Mich wundert es nicht wie voll der Käfig ist,
dass nun so aus allen Ritzen die Sehnsucht heraus läuft.
Egal wo ich hin fasse, ich ziehe dicke klare Fäden.
Jeder einzelne so wie ich sie kenne.
"Danke Herrin" zeige ich stolz wie es IHM geht.
"Schön" antwortet sie knapp, dabei nur leicht grinsend.
"Wasch dich und zieh dich an. Es wird Zeit für dich zu gehen."
IHRE! - das sind meine wie ich sie mir wünsche.
Dabei sein. Im besten Fall noch verantwortlich dafür sein.
Nicht abgelenkt zu sein von der eigenen Lust.
Einfach nur auf sie fixiert.
Klar spüre ich mal ein zwicken und zwacken,
für mich dabei das schönste Gefühl.
Klar freue ich mich wenn ER sich regt,
noch mehr bin ich begeistert wenn ich merke das IHM nicht mehr geschieht.
Doch jetzt, nach dem sensationellen Punkt der gerade meine Herrin beherrschte merke ich auch das bei IHM was geschehen sein mag.
Es ist komisch, ungewohnt - eben das ist was mich stutzig macht.
Es würde mich wundern wenn es bei IHM zum Äußersten kam.
Dennoch...
"Was ist" fragt Rose als ich meine Hose öffne, nun im knappen Höschen vor ihr stehe.
"Ich möchte wissen wie es IHM geht."
"Gibt es einen Grund?"
"Eigentlich nicht..."
Als ich den Slip nach unten ziehe sehe ich einige Maschen der Spitzen sind an ein paar Stellen schillernd gefüllt.
"Doch gekommen?" wundere ich mich.
Ein Griff an den Käfig - alles ist feucht.
Doch alles zieht Fäden jedoch nicht so wie ich es von SEINEM Kommen her kenne.
"Das ist alles Sehnsucht" spanne ich die Fäden zwischen meinen Fingern, spannen sie sich vom Käfig bis zu meiner Hand. Ich rieche, schmecke...
"Was ist es?"
"Sie Sehnsucht lässt grüßen" antworte ich stolz.
Nach so vielen Tagen ohne, nach so vielen Nächten im Dauerstress.
Dauernd im Käfig - dauergeteased.
Mich wundert es nicht wie voll der Käfig ist,
dass nun so aus allen Ritzen die Sehnsucht heraus läuft.
Egal wo ich hin fasse, ich ziehe dicke klare Fäden.
Jeder einzelne so wie ich sie kenne.
"Danke Herrin" zeige ich stolz wie es IHM geht.
"Schön" antwortet sie knapp, dabei nur leicht grinsend.
"Wasch dich und zieh dich an. Es wird Zeit für dich zu gehen."
Vom Rosenzüchtling
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