Donnerstag, 30. März 2017

Wunschzettelsub

Einladung zu einem Seminar.
Geschäftlich, für zwei Personen.

Die meisten meiner Mitarbeiter waren schon dort, wird Zeit selber hinzugehen.
Doch, soll ich alleine? Wen von den Kollegen nehme ich mit?
Wen hebe ich hervor? Wie fühlen sich die anderen?
Das Seminar ist normal, nichts besonderes, geht über zwei Tage.
Mit Abendprogramm - selten gehe ich zu so etwas hin.
'Wenn nimmt er dazu mit?'
Ich weiß dass diese Frage gestellt werden wird.
Alle waren schon da. Wer darf zum wiederholten Male und dann noch mit dem Chef!

'Eines der Mädels' kommt es mir in den Sinn.
Von denen war noch keine.
Mädels und Jungs. Jeder kann alles, macht alles. Nur hatten die Mädels bisher kein Interesse gezeigt auf Seminare zu gehen.
Es wird Zeit. Zumal die Mädels in meinem Alter sind, ihre Lehre mit mir zusammen begannen. Der älteste Junge hat gerade erst die Vierzig überschritten. Die Mädels sind erfahren.

"Alexa" - so nenne ich sie hier - "hast du kurz Zeit" bitte ich Sie zu mir.
"Ich habe eine Einladung zu einem Seminar erhalten. Von der Firma Blau. Ich werde dort hingehen. Die Einladung ist für zwei Personen und von den Jungs waren alle schon da."
Ich lasse eine kurze Pause und frage dann: "Willst du mit?"
"Ja" kam sofort von ihr.
Kein Zögern, kein Denken.
Spontan.

Alexa ist nicht spontan. Alexa überlegt was sie tut. Ich hatte mir schon Argumente zurechtgelegt, sie zu überzeugen. Wir kennen uns seit Dreizig Jahren, wissen viel von einander, aus dem Privaten. Unsere Leben weisen viel Parallelen auf.
Nein, eher die Leben von Rose und ihr. Bei mir ist's nur der Job.
Warum - frage ich mich - warum hat sie sich so schnell entscheiden?
Will sie doch noch Karriere machen. Sie ist gut.
Mich würde es freuen.
(K)ein anderer Grund kommt mir in Sinn.

Nicht mir, dem Chef.
Doch Paul dem sub.
Ihm kommen Stunden nach dem Gespräch neue Gedanken.
Was weiß ich denn über Alexa privat.
Kinder, Mann, Haus und Job. All das worüber man unbedarft reden kann. Aber ansonsten kenne ich sie kaum. Irgendwas, scheint es mir, hat auch sie zu verbergen.
Ein dunkles Leben, eine Kinky-Seite.
Meint zumindest subbi-Paul.

Sie schmunzelt meist wenn ich ihr die FSK-12 Episoden aus meinem LEBEN erzähle, scheint sich zu freuen über das Leben, das ich Rose bietet. Natürlich weiß sie nicht, dass Rose mich führt und ich als subbi mache was immer sie will.
Aber dennoch ist sie von den harmlosen Dingen fasziniert, so dass Paul denkt:
'Lebt sie das auch?'
Ihr Mann -ihr Verhältnis zu ihm- könnte auch unter ihrer Führung stehen.
Vielleicht ist ihr Geheimnis wesentlich dunkler als meines!
Sehr Wahrscheinlich spinnt sich subbi hier deutlich mehr zusammen!

Ich denke für mich ist es wichtig auf dem Seminar einen Käfig zu tragen, auf diese Weise auf jeden Fall Abstand zu halten. Wobei ich nicht weiß wie wichtig mir so dann noch der Abstand ist.
Trägt sie ein dunkles Geheimnis wäre es schön wenn sie von meinem erfährt.

Wunschsubbi-Paul stellt sich vor, dass sie aus eigenem Antrieb den Käfig entdeckt, (ich verschwende keine Gedanken daran wie das Geschehen soll) und dass sie sich den Käfig dann zeigen lässt.
Davor antworte ich aber, daß entscheide nicht ich. "Frage meine Rose ob sie das will." Es ist immerhin ihr Eigentum. Da macht man nicht auf und zeigt es herum.


Was ich mir als subbi schon immer mal wünsche ist dass meine Lady mich auch mal verleiht.
Ich möchte gerne mal andere Muscheln verwöhnen, an ihnen Lernen zum Nutzen meiner Herrin.
Im Käfig gesichert Ladies massieren.
Nur den Rücken. Sehr gerne auch tiefer.
Ich wünsche mir so sehr, dass der Neidfaktor steigt,
indem ich ihnen zeige was Rose bekommt.

Zusammengenommen ist das alles Wunschsubbizeugs.
Ich bin Chef - Paul ginge zu weit.
Ich bin Realist.
So was zu denken - na gut.
Doch abgewägt merkt man gleich, das kommt nicht gut.

Es wird ein Seminar wie alle anderen zuvor.
Treu zur Herrin, da wird nichts gemacht.

Vor Jahren noch fand ich Briefe im Koffer, Anweisungen darüber was zu tragen, was hab ich zu machen. Selber teasen, dabei filmen, ihr zum Beweisen Bilder zeigen. In den Seminaren ohne Briefen ist nichts passiert.

... ER nicht einmal berührt.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Ja Herrin, ich weiß das klingt dumm.
Aber Herrin, ihr kennt mich gut.
Ich halte mich zurück.
Ich mache keinen Blödsinn.
Nur was ihr wollt,
euch zum gefallen.

Das ist alles.
Das reicht mir aus.


einer der 12 Wünsche vom Januar 2015
die im Verborgenen erscheinen
ich kann in ihnen schreiben
ohne das ein feed reader sie liest

Mittwoch, 22. März 2017

same 42go

Rosen.
So wunderschön.
Erst kleine Knospen an stabilen Stengeln.
Dann poppen sie auf und entfalten sich ganz,
geben Preis welch gewaltige Schönheit sich in ihrem Inneren verbirgt.
Jedes Blütenblatt ist seidenweich zart, trägt in sich betörenden Duft.
Und der Stil, der Tage zuvor so ausreichend schien, biegt sich unter der Last die Schönheit zu stützen.
Mit Vorsicht muss man sich der Rose nähern, nicht zu forsch ihre Reize erkunden. Nicht nur sie ist verletzlich. Sie könnte das auch, passt man nicht genügend auf ihre Dornen auf.

So ist Rose, meine Rose.
Meine Lady, wunderschön.
Die Knospe ist ihr Körper, der Stengel ihr Befinden. Die Blüte kommt von Innen, wenn ihr Ego erstrahlt.
Sie zeigt ihren Körper, die Anmut von ihm.
Bewegt sich stolz, lässt Berührungen zu.
Geht es ihr schlecht, fühlt sie sich nicht wohl, dann zieht sich die Schönheit zurück aus Angst, der Stengel knickt ein unter der Last.

#####

Ich erzähle Rose was ich an ihrem Körper so mag.
Streiche all die Stellen auf ihrem Körper ab.
Es ist mir nicht erlaubt, sie an den erregenden Stellen zu berühren. Nicht an den Primären.
Es geht aber auch so. Rose besitzt hunderte anderer Stellen.

Meine Finger streichen um ihre Scham, berühren sie mal kurz, streichen durch das Haar. Ich erzähle ihr dabei wie sehr ich das liebe und beschwöre dabei auch den Rest ihres magischen Körpers.
Mal berühre ich die Schulter, fahre an Arm hinunter. Streichle das Gelenk ihrer Hand, die Hand selber, die Finger, Ballen und Rücken, gleite hinüber zum Bein, zum Knie, zur Wade. Hinauf zur Hüfte, auf ihren Bauch.

Ihre Hand packt zu, legt meine Hand in ihren Schritt, schiebt sich schroff zwei meiner Finger hinein und rüttelt hart meinen Unterarm.
'O-ha! Sie will! Auf diese Art.'

Meine Hand stimmt sich ein in Roses Takt. Kaum gefunden lässt sie ab, wirft ihre Arme nach oben, stöhnt laut aus, krümmt ihr Kreuz, stemmt den Kopf tief in ihr Kissen. Rollt und windet ihre Hüfte unter meiner Hand, unter den Stössen die sie gibt, Finger in sie dringen. Hart - Fest.
Doch egal wie fest ich drücke, wie sich auch die Herrin windet, immer wieder ist zu spüren, wie ihr Körper, ihre Hüfte sich meiner Hand anbietet. Sie schiebt nach vorne, wippt dabei, geht Stoß um Stoß jedem Hieb entgegen.
Es ist kein Schlagen was ich mache!
Zwei Finger in der Spalte, die Hand von oben kommend über der Perle.
Es quatscht aus ihr, es klatscht an ihr, auf der Perle.
Erregend. Doch schmerzend.
Nicht stark. Mehr laut als brutal.
Doch genau die Mischung von dem was sie hört, was sie spürt, wie es erregt, der Schmerz dazwischen blitzt bringt Rose extrem schnell nach oben. Kurz verharrt sie still, gönnt sich noch drei letzte Stöße meiner Finger und bricht zusammen.
Die ganze Zeit gespannt, auf Kopf und Schulter lag sie auf, Kreuz und Becken in der Höhe, während ihre Füße standen. Die Arme aufgepresst auf die Matratze.
Halteübung - was für ein Workout.

Kein Wunder mehr woher sie diesen Körper hat.
Sie formt ihn mit Vergnügen.
Ich kann es fühlen.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. März 2017

more 42go

"Ich habe mich wohl nicht verständlich genug ausgedrückt" macht Rose ihrer Verärgerung Luft.
"Ich hatte gemeint, das Ding kommt ab und ER verbringt das Wochenende im Freien."
Es ist Samstag Abend. Am Freitag hatte sie befohlen, nächsten Morgen kommt der Käfig ab, sie möchte IHN in all SEINER Pracht, SEINER Größe spüren. ER soll die Freiheit genießen, ERleben was IHM kleingehalten entgeht. Nun denn, wenn subbi mitdenkt und meint nach dem Spiel der Lady kommen all ihre Spielzeuge wieder weg ist es da nicht konsequent auch das Teil wegzusperren?
Aufgeräumt und verschlossen, damit kein anderer sich damit erfreut.

"Morgen früh mein Lieber ist das Teil ab! Das komplette Wochenende! Klar!"
"Ja Herrin" was bedeutet, IHN nach dem Frühstück Raum zu gönnen und -frühestens- erst Montags am Morgen in Sicherheit zu verbringen.


Am Sonntag Morgen zur Frühstückszeit, die Rollläden sind oben wende ich mich zu Roses Bett und erstarre sofort.
Die Herrin hat ihre Hand ausgefahren, ihr Eigentum erfasst. Ihre Finger schließen sich fest um mein Stück wobei sie langsam wichst. Der Griff geht ins Hirn. Funken stäuben vor meinen Augen auf, laut stöhne ich los. Das kam überraschend. Zu selten für IHN.
ER ist kurz vor dem explodieren.

Auch die Lady kann es spüren.
Sie hebt die Decke, zerrt mich zur Mitte, zwischen ihre Beine. Erst tauche ich runter, hinab zur Perle doch Rose zieht mich hoch. Ich soll auf sie. Sie will mich spüren. Sie will IHN spüren. Hart und tief in sich.
'Soll ich spielen, IHN an ihr reiben, über ihren Hügel gleiten lassen?
Oder gebe ich ihr sofort was sie will, setzte IHN bei IHR an?'

Zuerst lege ich mich über meine Lady, verteile mein Gewicht auf auf Arme und Knie, nur kurz auf ihren Körper. Doch genau dieser eine Moment, wie kurz er auch war zeigt mir was Rose wünscht.
Sie will mich spüren, nicht nur IHN.
Gewicht - einen Körper auf sich.
Macht, Kraft. Sie will unten liegen, fühlen wie es ist wenn man sich hingibt.

Hingabe...
das kann sie, macht Rose mal gerne.
In besonderen Momenten.
Aber nie Bedingungslos.
Nur im Augenblick.
IMMER ungeplant.
Ich habe gelernt Roses Bedürfnisse zu lesen, sie zu erkennen. Ihr das zu geben was sie braucht. Das Wichtige am Dienen ist für sie da zu sein. Nicht stur zu machen was ich mir wünsche, was auch immer ich plante.

Die Lady stöhnt aus unter meiner Last.
Verteilt zum Einen auf Armen und Beinen. Doch das Meiste ruht auf der Brust.
Sie stöhnt. Vor Lust.
Ihr Kopf fällt zurück, stemmt sich in ihr Kissen.
Ich bewege mein Becken, bringe IHN nach unten, SEIN Köpfchen an ihre Lippen.
Mir stellt sich nicht die Frage ob sie feucht genug ist. Den kurzen Moment vor ihrer Muschel konnte ich die geschwollenen Lippen erkennen zwischen denen ein feuchter Schimmer stand.
Meine Hüfte geht vor, ER dringt ein. Weit. Tief. ER ist so hart.
Zumindest fühlt es sich so an.

Ich bin drin.
ER ist drin!
Kurz drücke ich nach, IHN weiter hinein. Beim ersten Hub schon so tief es nur geht. Ja, Rose ist komplett feucht. Lauthals stöhnt sie auf.
Langsam gleitet ER hinaus als ich mein Becken hebe. Wieder beginnt Rose zu Stöhnen als ich die Richtung wechsle, ER durch ihre Lippen reibt, sich immer tiefer schiebt...
mich gleich kommen lässt.
Zu viel.
Kein Wunder, denn ER erfährt diese Gefühl das erste Mal dieses Jahr.
Ich verharre kurz. Während Rose den Moment genießt, stöhnt unter dem was sie fühlt muss ich mich entschieden:
Jetzt raus bevor ER zu viel fühlt,
noch warten, damit sie IHN mehr bekommt, dabei riskieren das es zu spät für IHN wird
oder gleich drauf zu pfeifen, zwei Hübe nachlegen,
Von denen weder Rose noch ich etwas habe!
Kommen?

Welche Frage!
Begleitet vom Keuchen meiner Herrin zieht ER sich ganz zurück, schiebe ich mich zwischen ihre Beine und beginne zu lecken wo ER gerade noch steckte. Ganz zum Wohle von ihr, die sofort stöhnt.
Ich lecke an der Perle, dringe ein in den Spalt, lasse meine Zunge in ihm tanzen und schlecke lang nach oben auf der Knospe entlang.
Mit den Knien bin ich kurz vor ihrem Schritt. Ich fasse unter ihre Schenkel hebe sie an, Rolle ihren Körper zusammen, bringe ihre Hüfte nach oben und richte mich selber auf. Es genügt, ein Wenig den Kopf zu senken um mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu drängen. Rose keucht.
Ich hebe sie noch ein Stückchen höher, drücke dabei ihren Körper runter um meine Lippen über ihre Muschel zu stülpen, saugend und schmatzend davon zu kosten, hart meine Zunge hineinzuschieben und so fest es gelingt auf die Perle zu pressen.

Nur kurz flackert in meinem Kopf der Gedanke auf, was wenn sie die Gangart nicht mag?
Es ist nicht Ihres devot zu nehmen, sie mag es nicht unterdrückt zu werden.
Sie ist die Herrin. Ich habe zu dienen.
Aber wenn sie es braucht auch auf diese Weise?
Herrin sein heißt nicht auf Härte zu verzichten.
Wenn es sich ergibt nimmt sie es an.
Was ich mache ist ein Wandeln auf schmalem Grat.
Eine Kleinigkeit fester, ein einzelner Schmerz,
irgendetwas das ihr nicht behagt.
Der Millimeter in die falsche Richtung,
dann ist es aus. Mein Spiel stürzt ab.

Mir ist klar was ich verlieren kann, Hundert Tage mein Minimumziel.
Da ist es wichtig sie nie zu verärgern. Denn wenn das geschieht...
"Dann lass ich dich ab!"

Es dauert nicht lange bis Rose kommt.
Doch anders als sonst nimmt sie meine Hand.
Während sie stöhnt packt sie zwei Finger und führt sie hart bei sich ein.
Mein Handgelenk umschlossen bewegt sie meine Hand vor und zurück, drückt sie sich selbst hart und tief bis ich ihr Tempo aufnehme, sie ebenso bediene.
'So kann ich das nicht' besinne ich mich, rutsche zurück und lege sie ab. Die Herrin liegt flach auf ihrem Bett, die Beine gespreizt und meine Finger in sich.
Die ganze Zeit spiele ich in ihr, fahren meine Finger vor und zurück. Pumpen sich hart rein und wieder hinaus und prallt der Ballen meiner Hand an ihrer Perle an.
Sie keucht, stöhnt, kommt.
Kurz sackt sie zusammen.

Wie immer rutsche ich hoch, streiche durch ihr Haar und hauche einen Kuss auf ihre Stirn.
Da öffnet Rose die Augen. Lächelnd schiebt sie mich aus dem Bett.
"Frühstück!"

So soll es sein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 20. März 2017

42go

War nix.
So direkt nach München, wieder zurück bei meiner Lady.
Ich suchte nach Rose, nach ihrem Duft, ihrem Körper.
Ich durfte sie halten, sie küssen, mich an sie schmiegen, ja meinen Kopf in ihren Schoß legen.
Nur Schmecken durfte ich sie nicht...


Im Schlafzimmer ging ich vor ihr auf die Knie, legte meinen Kopf in ihren Schoss und streichelte ihre Beine.
Rose streifte durch mein Haar, hob meinen Kopf und blickte mich an.
"Ach lieber subbi, so gerne ich wollte nach den vielen Tagen aber heute nicht. Dafür Morgen. Komm ins Bett. Lass uns schlafen."
Man könnte meinen es macht mir nichts aus einen Tag mehr nicht zu dürfen.

Jedoch geht es längst nicht mehr um mich.
Meine Freude ist das Dienen.
Ihr zu Geben, ihr Vergnügen zu bereiten wiegt für mich deutlich mehr.
Nach drei Nächten mich eine vierte darauf zu warten fällt mir schwerer als eigener Verzicht.

"DER kommt morgen früh ab" deutet sie auf den Käfig.
"Ich will IHN in Freiheit haben" befiehlt meine Lady als ich zu meinem Schlafplatz gehe.
Am Dienstag Morgen vor der Fahrt nach München verschlossen fristet ER eine weitere Nacht in Gefangenheit.

#####
Samstag Morgen, Frühstückszeit.
Das Tablett steht im Bett, die Rollläden sind oben und ER ist aus dem Käfig befreit.
Gerade will ich mich zu Rose legen, mich neben sie an ihr Deckbett kuscheln da hebt sie einladend die Decke. Dankbar nehme ich an, beginne meine Arme und Körper darunter zu schieben, schon habe ich ihre Hand auf meinem Kopf, presst sie mich nach unten, spreizt ihre Beine und zwingt mich dazwischen.

'So ein Quatsch!' Als ob es nötig ist mich dazu zu zwingen.
Verwehren - ja, das würde gelingen.
Mich bitten - wenn ich mal nicht reagiere.
Aber Gewalt anzuwenden für das was ich am Liebsten tue?
Das nimmt mir sicherlich niemand ab.

Nun denn, wenn ich schon da bin wohin ich doch will, Rose durch ihr "Zwingen" keine Zeit verliert, da ist nur Richtig es ihr nachzutun, sie so schnell es nur geht ganz nach oben zu bringen und an dieser Stelle meinen Dienst zu versehen.

Hoch und runter, auf und ab reibt meine Zunge auf ihrer Perle entlang. Von unten kommend mit der raueren Fläche, von oben nach unten mit der Unterseite. Ist es die Technik oder ihre warten darauf, Rose keucht sofort, beim ersten Zungenschlag aus. Jede weitere Bewegung von mir bringt sie Hoch, ihrem Höhepunkt näher. Sie windet sich heftig, ich halte sie fest, habe meine Arme um ihre Beine geschlungen.
'Bin ich zu forsch, mache ich zu schnell?' Die Überlegung geht mir nur kurz durch den Sinn schon legt sich ihre Hand auf meinen Kopf und presst sie mich fest in den Schritt.
So fest ich nun kann sauge ich an, umschließen meine Lippen die harte Perle. Mein Kopf senkt sich kurz, schlüpft in Roses Spalt schon zieht sie mich an den Haaren hinauf.

Im wilden Tanz wirbelt meine Zunge über die Knospe hinweg, schleckt und schleckt auf ihr entlang. Sie reibt so fest wie es mir gelingt bis meine Herrin mich von sich stößt.
Noch während sie bebt, ihr Körper zuckt rutsche ich nach oben um ihre Stirn zu küssen.
Eine sanfte Berührung meiner Lippen wird "AHRGhhh" umrahmt durch ihren Griff. Sie packt das Stück, verstärkt den Griff, versucht so fest sie kann IHN zu zerdrücken. Ich keuche aus. Sie beginnt zu wichsen, lässt mich spüren wie hart ER ist.

"Weißt du überhaupt wie schade das ist! Eine richtige Vergeudung!"
"Jahhhhh" gebe ich ihr keuchend recht.
"Wann ist Ostern?"
"In -ahhh- zwanzig Tagen -aaahhhh-" stöhne ich aus, rechne dann nach.
Vier Wochen liegen hier noch vor der Lady. Knapp einen Monat will sie noch darauf warten.
"Vielleicht auch länger" ergänze ich keuchend.
"Auf keinen Fall! Dann lass ich dich ab!"

Vier kurze Wochen noch bis dort hin.
Nicht mehr viel Zeit für die richtige Farbe.
Zu Jahresbeginn hatte ich mal gesagt:
Ostern ist diese Jahr so um den hundertsten Tag
"Fein" meinte Rose, "genug Zeit zum Färben."


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 16. März 2017

Geputzt

Dienstag halb Fünf Uhr Morgens komme ich aus dem Bad, frisch gerichtet - nackt.

Zumindest ich. ER ist gut verpackt, darf gut geschützt verreisen. Vier Tage München stehen an, drei Nächte ohne Rose.

Abschiedskuscheln.
Streicheln, Fühlen, mich an sie schmiegen.
Auftanken für die nächsten Tage.
Doch kaum berühre ich sie, streichelt sie mich.
Rose ist wach. Auch sie will Abschied nehmen.

Ein Streicheln meiner Haare, der Schulter, der Brust. Ihre Hand fährt auf meinem Körper nach unten. Ich liege da und genieße. Sie kommt zum Stück, besser ans kalte Metall das IHN umgibt, streicht mit ihrer Hand drum rum. Schon spüre ich ihre Finger an den Bällen, fühle ihre Hand sich schließen, den Beutel packen, die Bälle drücken, mir einen Eindruck davon geben was ich die Tage verpasse.

Selbst wenn ich wollte, es wäre mir nicht möglich mein Stöhnen zu vermeiden.
Zu sehr liebe ich was sie macht, zu lange werde ich darauf verzichten, zu weit bin ich die Woche über entfernt.
Aber Rose schien auf dieses Keuchen gewartet zu haben. Ihre Hand löst sich von meinem Stück, legt sich an meinen Kopf und schiebt mich zügig nach unten.
Schnell war ihre Decke angehoben und ich darunter gerutscht, lag ich Sekunden später zwischen ihren Beinen.
Die Herrin war nackt, zumindest im Schritt. Das war trotz prahlem Licht sofort zu erkennen. Auch die geschwollenen Lippen sowie der Schimmer dazwischen. Wie lange hatte Rose auf mich gewartet?

Meine Zunge schiebt sich vor, tippt gegen ihre Perle. Sofort zuckt die Herrin auf. Ihre Hüfte schnellt hoch, sie keucht dabei aus. Ich hab doch noch gar nicht begonnen. Doch da ihr Becken nun oben ist und der Spalt direkt vor meinem Mund liegt nutze ich die Gelegenheit meine Zunge tief eintauchen zu lassen.
Jetzt krümmt sich die Lady vor Lust, der Reiz scheint unerträglich zu sein. Sie rückt ab. Mein Kopf folgt ihr nach. Sie geht nach links, ich bleibe dran, rollt nach rechts, ich folge wieder. Meine Zunge hält trotz all ihrer Bewegungen Kontakt.

Inzwischen liegen meine Arme um ihre Schenkel.
Es gibt kein Entkommen mehr für sie.
Rose hat es gefordert und ich werde ihr geben. Stets nach oben zum Punkt ohne nachzulassen.
Wenn man Rose gut kennt kann man beginnen rückwärts zu zählen wie lange es dauert bis sie kommt.
Kurz davor.
Noch drei, zwei, eins Zungenschläge.

Auf den Punkt.
Die Herrin kommt, stößt mich weg.
Aber anders als sonst spreizt sie die Beine weiter.
Eine Einladung an mich, was wünscht sie sich?
Nochmals Zunge?
Meine Finger?
ER ist eingesperrt.

Langsam streiche ich mit der Hand nach oben, vom Knie hinauf zum Schritt.
"Oh nein!" stößt sie aus, "Finger weg. Die hat genug."
Es war zu spüren, dass es für Rose intensiv war. Aber ich hatte nichts besonderes getan.

"Deine Zahncreme kühlt extrem" führt meine Lady aus.
Erst jetzt fällt bei mir der Groschen.
Wenn ich mit frisch geputzten Zähnen und noch Minzgeschmack auf der Zunge an ihr esse ist das nicht nur frisch für mich. Auch sie kommt in den Genuss der erfrischenden Kühle.
Zweifellos nicht das was sie wünscht.

"Entschuldigung" rutsche ich hoch zu ihr.
Einen Kuss auf die Stirn.
Das muss heute reichen.
"Wenigstens habe ich jetzt was weswegen ich heute an dich danke."

Welch ein Trost wenn man die Herrin für Tage verlässt.
Immerhin spürt ER all die Tage ihren Griff.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 13. März 2017

Es juckt

Es ist immer wieder schwierig für mich die Hände von meiner Lady zu lassen. Ihr Körper, ihr Lächeln, ein Blick.
Mir reicht ihre Siluette zu sehen oder eine schemenhafte Bewegung. Wie in Trance gehe ich dann zu ihr und erkunde sie mit meinen Hände.

Sie steht in der Küche, schaut zum Fenster hinaus. Ich trete von hinten an sie heran. Zuerst berühren meine Hände ihre Schultern, gleiten dann an den Seiten hinab. Diese Taille, Roses Hüfte, ich erfassen ihr Becken. Meine Hände gleiten vor zu ihrem Schritt. Von dort nach unten, fühlen wie stramm ihre Schenkel sind. Schon so beim Stehen kann man spüren, welch Muskeln sich dort unter dem Stoff verbergen.

Die Handflächen aufgelegt, die Finger zwischen ihre Schenkel gesteckt ziehe ich die Hände nach oben, streife ich hoch zum Schritt, erreiche das Delta ihrer Sinnlichkeit und reibe daran. Eine Hand bleibt, drückt sanft, versucht zu reizen während sich die zweite nach oben gleitend auf dem Bauch entlang zur anderen Seite schiebt. Ich erreiche die Brust, die ihren Pullover spannt, fühle die Warze sich durch die Wolle drücken und kreise darauf entlang.
"Hör auf. Das juckt" flüstert Rose.
Ihr Kopf ist nach hinten gelehnt, liegt an meiner Brust. Mein Arm hat sie umschlossen, hält sie fest, gibt ihr Halt. Sie könnte fallen, fliegen, einfach genießen. Sich auf mich verlassen.

"Das" flüstere ich fragend zurück, zwicken sanft ihren linken Nippel.
"Nein SIE!"
"So? Oder vor Hitze?" versuche ich das Jucken zu deuten.
"Jetzt. Wegen dir."
Ich ziehe sie an mich, verstärke den Druck, presse meine Hände an ihre Brust und ihren Schritt, reibe fester, verlangender und Rose keucht deutlich aus.
"Wenn du weiter machst falle ich über dich her" gibt sie mir schwer atmend zu verstehen.
Mein Druck lässt nach, das Streicheln wird weicher. Noch sind die Hände auf ihr.

"Und dann lasse ich dich ab!"
Schon streift meine Hand nach hinten, gleitet über die Hüfte auf den Rücken, nach vorn auf ihren Bauch. Die Andere entfernt sich von Roses Brust, gleitet nach hinten auf ihren Rücken, hinauf zum Nacken, ihr Haar zu kraulen.
Noch immer halte ich sie im Arm. Jedoch nur sinnlich aber nicht mehr erregend.

Wenn es sie juckt ist sie unberechenbar für mich.
Deutet sie etwas an, dann macht sie das auch.
Da ist es egal was abgesprochen war.
Für mich ist es wichtig dann still zu halten,
tue nur das was sie will.

Auch wenn es juckt!
Bloß nicht ärgern.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 12. März 2017

WünschErIn

"Ach... Herr subbi möchte mal wieder das es nach seinem Kopf geht."
Ich strahle meine Lady an, fühle mich ertappt und senke meinen Kopf.
In gewisser Weise hat sie recht. Aber liege ich wirklich so falsch mit meiner Vermutung, das Rose bereit dafür ist?
Ja, das sie es will? Nach so vielen Tagen ohne war ich mir sicher heute Abend ist sie dafür empfänglich -bereit- sehnt sich danach.

Das Haus ist voll, zwei Kids übers Wochenende daheim. Samstag Abend beide noch wach und zu erwarten, dass demnächst eines von ihnen im Flur erscheint. So stehe ich mit Tattoo gezeichnet im Schlafzimmer, warte hinter der Türe, dass Rose erscheint. ER ist gefangen in SEINEM Bon4. Eigentlich zu eng, aber jetzt, da Nichts ist, kein Druck zu spüren, kein Blut aufgestaut, da passt das Teil - perfekt. Über IHM ist der Rambone aufgestrapt. Der dicke Gurt eng um meine Hüfte geschnürt. Ein dünnes Band spannt sich über die künstlichen Hoden, straff entlang an den realen, spannt sich in der Ritze durch meinen Po und reibt an Stellen, die mir nicht erlaubt sind selbst zu verwöhnen.
So vorbereitet ist es kein Wunder, dass ich den Schutz vor den Blicken unserer Kids suche, verborgen auf meine Lady warte.

Die Türe geht auf. Nackt tritt Rose ein.
'JA' rast es sofort durch meinen Kopf.
Sie schaut mich an, an mir hinab, entdeckt den Strap, den Käfig darunter und schließt die Türe.
'Doppeltes JA!' Die Türe steht offen, Tag und Nachts. Nur zum Vergnügen wird sie zugemacht.
"Wie kommst du darauf, dass ich darauf Lust habe" beginnt sie Unsicherheit bei mir zu schüren, "eigentlich wollte ich nur noch schlafen."
'Eigentlich passt Rose auf was sie sagt' was bedeutet, dass das Eigentlich von gerade schon Vergangenheit ist.
"Dann komm" läd sie mich ein ihr zu folgen.

Sie setzt sich aufs Bett, lässt mich vor ihr knien, sich erst mal sanft die Beine streicheln. Dann legt sie sich hin.
'Das Fiasko vom letzten Mal, von vor vierzig Tagen soll sie auf keinen Fall nochmals erleiden.'
Bevor ich beginne hier den Rambo zu spielen knie ich mich zu ihr, streichle die Stirn. Küsse die Wangen und ihr Dekolletee, lasse meine Hände am Nacken entlang auf die Schultern wandern. Von da hinunter auf Arme und Hände, hinüber zur Hüfte, hoch zu den Brüsten, hebe sie sanft und lege meine Zunge an ihre Knospe um kurz danach meine Lippen um sie zu schließen, leicht zu knabber - anzuzwicken.
Ein leises Stöhnen kommt von Rose. Ihre Hände gleiten über meinen Körper, zu meinem Kopf, auf mein Haar. Ein leichter Druck.
Ich gebe nach. Mein Platz ist unten.

Rose hat ihre Beine leicht gespreizt, die Knie angewinkelt und die Füße aufgestellt.
'Das Fiasko nicht wiederholen' leuchten großen Lettern hinter meiner Stirn, 'nimm Gel, schmier ihn ein, mach den Rambone geschmeidig. Ihr zu Freuden!'
Doch ein Blick auf Roses Pforte lässt erahnen, das Gel scheint nicht nötig zu sein. Die Lady sorgt vor, ist bereit.
Ihre Muschel ist dick, die Lippen geschwollen. Zwar war sie vor nicht mal fünf Minuten unvorbereitet durch die Türe gekommen, doch scheint das kein Problem für Rose auf Touren zu kommen. Zuerst streiche ich mit zwei Fingern entlang der Lippen, an deren Seiten nach oben bis zur Perle, beuge mich über die Herrin, schiebe meine Hüpfte nach vorne, schaue in ihre Augen und berühre mit IHM, mit dem Käfig Roses Perle.
Sie reist die Augen auf, schaut mich an, lächelt, schiebt mich weg, "kalt."
'Ja. Sie ist heiß.' ER heiß verschlossen, in kaltem Metall.
Ich wippe zurück, nehme den Rambone in die Hand, lege sein schwarzes Haupt an und wippe vor.
Die Eichel verschwindet, die Schaft knickt ein - 'Langsam Paul!' bremse ich mich ein. 'Das Teil muss nicht beim ersten Hub komplett verschwinden.'

Ich grinse. Soviel wie jetzt -die Länge seines Kopfes- ist die Länge die letztlich fehlt, das Stück vom Schwarzen, dass ihr nicht gelingt in sich aufzunehmen. Mein Becken geht zurück, der Schwarze rutscht heraus, gleitet auf meiner Hand die unter der Muschel liegt, genau in der Höhe damit...
Meine Hüfte geht vor schon rutscht er hinein, dringt tiefer, ist halb schon drin. Ich stoppe kurz als Rose tief stöhnt und staune zu sehen, dass die Lady ihren Körper mir entgegen schiebt. Noch ein kleines Stück weiter verschwindet das Teil in ihr, ein zweites Stöhnen. So tief wie zuvor.
Soll ich warten?
Unruhig wippt Roses Becken. Sie will die Bewegung, will das Teil in sich spüren. Wie es in sie gleitet, in ihr reibt, sie tief berührt. Es macht sie wild, steigert die Lust, wenn das Teil sie kurz verlässt um Sekunden später ihre Lippen zu trennen, den Spalt zu öffnen, dutzende Zentimeter in sie gleitet, wieder zurück, Leere hinterlässt, Kälte in die Muschel dringt wenn das schwarze Haupt über meine Finger rutscht. Es kostet mich Mühe zwischen ihren Schenkeln kniend lange Hübe durchzuführen. Kaum besser ist es, sich über die Lady zu lehnen, dreißig Zentimeter den Hintern zu heben, dann nach unten, weit zu schwingen, mit dem Kunststück einzudringen. Und dabei der ganze Stress, den Käfig um IHN, der zu enge Ring. Ich spüre die Bälle wie sie pochen, wie ER sich sehnt...
Das lenkt nur ab.
'Denk an die Lady, schau sie an.
Konzentriere dich ihr zu geben.
Ihr zu dienen!'
Das ist ein Ziel.

Rose fasst nach unten, packt an das Teil, zieht mich so weit es geht an sich heran.
'Er ist ganz drin' denke ich mir. So tief wie geht. Mehr will sie nicht.
Sie hält den Schaft, hält ihn in sich, tastet mit den Fingern auf ihm entlang, fühlt wie viel fehlt, wie weit er ist.
Knapp Fünf Zentimeter fehlen bis zum Scrotum, das ist weniger als sonst. So tief hatte ich nicht geglaubt einzudringen, weil ich weiß, dass das meiner Lady nicht gefällt.
Knapp vor ihrer Muschel umfasst Rose nun den Schaft, schiebt ihn zu sich, besser zieht sich näher an ihn heran und als ihre Hand sich mit einem Stöhnen von ihr löst sind weniger als vier Zentimeter vom Schaft zu sehen. Bewundert starre ich auf die Situation, bemerke wie ihr Körper sich bewegt. Wie ihre Hüfte sich dreht, ihr Becken sich mir entgegen schiebt, mit kurzen Wippen versucht den Rambone tiefer aufzunehmen...
Also denn.

Schnell geht mein Becken zurück, schnellt kurz bevor er draußen ist vor, stößt vorne im Inneren der Lady an, lässt sie stöhnen vor Schmerz, rauscht zurück, reibt unter der Perle entlang, kehrt den Schmerz von soeben in rasende Lust bei ihr um. Rose stöhnt. Ihre Hände versuchen meine Hüfte zu packen, erwischen den ledernen Gurt, zerren mich fest heran, ihn tief hinein und pressen mich von ihr weg während sie unter dem lusterfüllten Schmerz heftig stöhnt.

'Heute scheint es wieder so weit.'
Es sind die Momente, in denen sie sich danach sehnt, erbarmungslos und hart genommen zu werden. Jetzt will sie Grenzen überschreiten, ist jetzt bereit Schmerz zu ertragen. Jedoch nie lange und äußerst selten.
Nach dem siebten harten Stoß bricht es aus ihr heraus.
Sie kommt hart, stößt mich weg, ist erschöpft.
War es das?

Ich denke ja, kuschele mich an ihren Beinen an, streichle sanft durch ihre Scham, lasse meine Finger nah unten gleiten, berühre die Perle, streife die Lippen, spüre den noch geöffneten Spalt. Als Rose keucht beuge ich mein Haupt, schiebe ich meine Zunge nach vorne, berühre ihre Perle...
Die Herrin spreizt ihre Beine.
Nächster Gang.
Es folgen noch drei.

Als Rose letztlich -trotz ohne weiterer Schmerzen- von immer härteren Punkten erfasst und ihr Körper Grenzen durchlebt hat sackt sie komplett zusammen. Schon fast der Bewusstlosigkeit nah decke ich sie zu, stehe auf und entscheide mich ohne zu fragen der Enge des Käfigs ein Ende zu machen.
Der Beutel ist straff, sehr dunkel gefärbt. ER versucht mit all SEINER Kraft den Käfig nach vorne zu stemmen, den Bällchen ihren Platz zu nehmen. Der zu enge Ring hilft IHM dabei.
So -das ist klar- habe ich keine Chance in den Schlaf zu kommen, geschweige denn die kommende Nacht zu überstehen.

Noch bin ich am Testen welcher Käfig am besten,
habe kein Verbot nicht selbst aufzusperren
mache aber nur in Situationen wie dieser davon Gebrauch.
Kaum ziehe ich den Käfig von SEINEM Haupt, entlaste ich IHN vom äußeren Druck bereit sich die Sehnsucht aus,

nimmt ihren Lauf.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 6. März 2017

Fest genug

Samstag auf Sonntag, die Nacht war alles andere als Entspannend.
Die Knechtschaft des Ringes hält an.

Nachts gegen Drei -bei einem Kontrollgang ins Bad- wurde mir erstmals bewusst woran es liegt. Klar ist der Käfig zu klein, werden die Bällchen gestresst wenn der Ring zu eng ist, wenn zwar Blut hinein aber nicht mehr aus ihrem Schwänzchen lässt.
Nie hätte ich gedacht wie schmerzhaft eine Erektion auf Dauer sein kann.
Im Käfig, über Stunden. Eingezwängt.

Es ist kein Geheimnis.
Seit ich den Bon besitze trage ich die rosanen Schlössel. Die klappern nicht und bilden einen deutlichen Kontrast. Nur sind auch die Schlüssel ummantelt, sind dicker als sonst die anderen die meine Lady besitzt. Die vom Bon passen nicht in Roses Amulett.
"Bewahre du sie auf bis ich mir überlegt habe wohin damit."
Am Schlüsselbund bei mir passt der schlecht.
Immer mal wieder kommen Kollegen zu mir, fragen nach meinem Schlüssel um etwas aufzusperren. Da wäre es nicht gut wenn sie den kleinen Schlüssel sehen, sich fragen wofür der wohl ist.
Es kann ja nicht sein, dass subbi selbst seinen Schlüssel hält und damit aufschließt wann es ihm gefällt.
So wie am Sonntag bei mir.

Kurz nach Fünf stehe ich auf, SEIN Stress ist zu groß, die Schmerzen kaum mehr zu ertragen.
Entspannungszeit für IHN: ich öffne das Schloss und packe in aus. Waschen, Rasieren und Pflegen.
Es dauert gut Dreißig Minuten länger als sonst im Bad.
Sorgfältig rasieren, vor allem die Stellen, die ich mit Käfig nicht erreiche.
Waschen. Eichel, Vorhaut, Schaft und Beutel.
Pflege, gründlich. Ohne Stimulation.
Danach den Käfig, jedes einzelne Teil. Vor allem Innen das Rohr.
Dann öle ich IHN ein. Kühlendes Öl mit Fresh-Minze drin.
Nach dem Verteilen entfaltet die Minze ihre Wirkung.
Meine Finger sind weg. Doch der Schaft ist stramm. Die Eichel ist prall gefüllt.
Jetzt heißt es warten um ins Röhrchen zu kommen.
Den zu kleinen Ring in SEINEM Zustand anzulegen und zusammenzubauen ist eine Herausforderung für sich. Ständig schauen das nichts klemmt, keine Haut irgendwo dazwischen kommt um zuletzt den Deckel aufzustülpen, prüfen das die Eichel darin sitzt, befreit von ihrer Vorhaut ist und Schlitz und Schlitz sich decken.
So gerichtet gibt es die wenigsten Probleme. Beim Wasser lassen geht der Strahl anstandslos hindurch.
Danach gehe ich an den Rechner, will recherchieren nach einem größeren Ring, der nicht so fest spannt, IHM genügend Platz bietet damit SEIN Haupt auch mal Freiraum erhält.
Aber wie erwartet hat das Middlekid auf dem Sofa geschlafen, liegt immer noch da und schränkt mich ein.
Nichts ist mit nackt durch das Haus laufen, Bälle schaukeln oder verschüren wie vor langer Zeit.

Früh fange ich deshalb an für den Tag zu backen, für Frühstück, den Nachmittagskaffee und das Vesper am Abend.
Das einzig Gute ist der Morgenmantel.
Unter dem hat der Käfig und die Bällchen Platz zu bambeln wie sie wollen
Für mich ist es mehr der Morgenrock.
Drunter nackt - alles entblößt.
Für das Kid ist jedoch nichts zu erkennen.
.... sollte der so früh am Morgen seine Augen öffnen.

Es ist Neun. Damit Zeit das Frühstück zu Rose ans Bett zu bringen. Rollläden auf, an sie kuscheln.
Kaum berührt der Käfig ihren verlängerten Rücken rutscht sie vor und greift nach hinten.
Sofort hat sie mich an den Juwelen, beginnt sie zu spielen und sanft zu kneten.
Ihr Griff nimmt zu, der Schmerz breitet sich aus.
Vielleicht auch nur weil durch mein langes Warten darauf.

Rose greift von Oben um die Bälle, drückt sie zusammen und öffnet die Hand um sie Sekunden später von Unten kommend kräftiger als zuvor um die Juwelen zu schließen.
Sie weiß genau wie man rohe Eier behandelt. Aber diese hier sind abgebrüht, gekocht durch meine Herrin. Die Dinger sind stabil wie Bälle, ach was -wie Juwelen, die gehen nicht kaputt nur weil man sie drückt. Rose meint, die halten was aus.

Keuchend hänge ich hinter Rose.
Langsam gleitet meine Hand über ihre Brust.
Meine Finger ertasten eine Warze, beginnen zu...
Die Lady schiebt mich weg.

Mit Nachdruck tief Unten gibt sie mir zu verstehen, ich habe zu empfangen! Mit all meinen Sinnen. Ich habe mich nicht abzulenken, soll nicht versuchen sie zu verwöhnen, mich/sie augf andere Gedanken zu bringen. Sie will dass ich spüre was sie mit IHM macht.
Die Drückt, entspannt, drückt, entspannt, schließt und öffnet die Hand. Es ist ein Pulsieren mit immer mehr Kraft. Die Bällchen gewöhnen sich dran.
Sie ja, ich nein. Es schmerzt. So schön.
Erneut - wunderbar.
Macht sie so weiter dann...

"Frühstück..."
Wie immer weiß Rose genau wann es Zeit ist loszulassen, den Griff zu lösen und mich auf andere Gedanken zu bringen.
Sie erwartet mein Handeln sofort.

Keine Zeit sich zu sammeln, abklingen zu lassen, durchschnaufen, überlegen was als Nächstes kommt.

Frühstückszeit.
Warten was der Tag noch so bringt.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 5. März 2017

B-ringt


Ein schöner Käfig.
Ich bin stolz ihn zu tragen, ihn tragen zu dürfen, jedoch nicht ganz davon überzeugt.

In meiner Vorstellung war es anders. Da passte er besser, im Grunde perfekt.
Nachdem ER schon Tage und Nächte in verschiedenen Größen und Modellen verbrachte, hatte ich gespürt um was es geht.

Material, Größe und Design des Rohrs.
Den Ring ja nicht zu weit.
Den Abstand zwischen Beiden groß genug für den Beutel aber dennoch so klein, dass keines der Bällchen versucht sich zu ducken, flach zu machen, durch den Spalt zu schmiegen.
Aber nun, bei dem Bon. Klemmt, ist eng.
Zwar erregend aber auf lange Zeit kaum Tragbar für mich.


Ist der Käfig doch vielleicht zu klein?
Immer wieder überlege ich:
'Ist an der Größe irgendetwas falsch?'
Dann, auf ein Mal erkenne ich das Problem.
Genau das was mich an dem Käfig so erregt, warum die Bälle herrlich prall in dem straffen Beutel sind. Dass die Eichel sich pausenlos in den Käfig presst, die Konturen sich gut eingeprägt und nach dem Entfernen länger noch zu sehen sind.
Genau das ist das Problem.

"Was ist" fragt Rose. Gerade kuschele ich mich bei ihr an.
"Stimmt was nicht mit deinem neuen Käfig?"
"Ich habe eine Dauererrektion."
"Du hast was?"
"Der Ring ist zu Eng."
"Das sagst du mir jetzt!"



Ich verstehe das Rose sauer darüber ist.
Ich hatte die Wahl, konnte wählen zwischen Small und Large sowie zwischen Günstig oder Dreißig Euro mehr.
Bei der günstigeren Variante - hier verdient sich jemand extra - wird der Doppelpack -das Plus- als zwei einzelne Käfige weiterverkauft. Der große Käfig mit den großen Ringen, der kleinere den ich nun habe eben mit den kleineren bestückt.
Jetzt weiß ich welchen Ring ich brauche, welche Größe für das dauerhaft bequeme Tragen richtig für mich ist.
Die 50 war zu groß. Bei ausreichend Zug - und den hat ER drauf- geben die Bällchen irgendwann nach und rutschen hindurch.
Die 45 ist nicht schlecht, weshalb ich mir bei den 44 von meinem Bon keine Gedanken machte dass der eine Millimeter entscheidend ist.
Entscheidend nicht. Aber im Grunde sind die 45mm schon unter der Grenze. Auch hier staut es sich schon dauerhaft. Daher kamen der Stress der letzten Tage.
Ich brauche 48 Millimeter. Die habe ich. Doch bekomme sie nicht.
Ich habe sie in Fleisch und Blut, nur in Metall schwer zu finden.

"Entschuldigt Lady" setze ich an es zu erklären.
"Kannst du mir sagen was ich jetzt mit deiner Dauererektion anfangen soll" fährt Rose fort.
"Äh..." das meint sie "sagt was ihr wünscht. Ich stehe zu Diensten" versuche ich die Enttäuschung meiner Lady zu beruhigen.
Sie überlegt kurz, sagt "hol mir den Magic" und fügt "nur für mich" hinzu als ich aus dem Bett gesprungen bin.
Ich schließe die Türe, öffne den Schrank, taste im Dunkeln nach dem Wand und reiche in neben ihr kniend meiner Herrin.
Zwei Sekunden später beginnt der Stab zu Brummen, nach weiteren drei schon Rose zu stöhnen.
Die Magie wirkt.

Langsam streichele ich über ihr Shirt, spüre eine Warze sich durch den Stoff prägen reibe darauf entlang, schiebe meine Finger unter ihre Brust, schließe den Griff und wiege einen Busen mit der Hand. Die Lady keucht, schiebt meine Hand weg, legt sie jedoch gleich wieder an. Rose hatte das Shirt nach unten gezogen, den Busen entblößt presst meine Hand jetzt bei ihm auf und deutet mit einer Bewegung an was sie will. Kaum schließe ich meinen Griff und packe an ihrem Busen kräftig zu stöhnt sie erneut, löst ihre Hand von der meinen und legt sie unten zwischen ihre Beine.
Sie reibt, der Magic brummt, ich knete sanft, auch mal fest und lasse meine Zunge über ihre Warze kreisen.
Mein freier Arm schiebt sich unter ihre Schulter.

Ich will - ich muss sie halten.
Meine Herrin!

So deutlich wie in den letzten Tagen, seit dem ich regelmäßig einen Käfig trage habe ich es selten gespürt.
Ihre Liebe, ihr Verlangen verwöhnt zu werden, sich zu lassen, es selbst zu machen.
Und deutlich den Schmerz. Die Enge. Jetzt! Mit Dauererektion.
Gehalten durch den Ring.
Einen Ring der mir auf wunderbare Art verständlich macht ich gehöre!
Ihre, meiner Herrin.

Sie bestimmt.
Sie liegt in meinen Armen, schüttelt sich, stöhnt.
Ihr Körper bebt und bevor ich richtig begreife was geschieht verstummt die Magie.
Kurz erregt.
Durch ihr Höschen hindurch.
Während ihrer Blüte, der Grund für ihr "das sagst du mir jetzt!"

Der Magic rollt zur Seite. Die Lady dreht sich um.
Ich decke sie zu. Räume auf ohne Licht, weiß wo alles steht.
Gehe zu Bett.

IHN nach hinten zu klemmen, zwischen meine Beine zu nehmen...
Daran ist nicht zu denken.
Erregt, seit Stunden.
SEIN Köpfchen fest in den Käfig geprägt.

Ich kann kaum schlafen, der Schmerz ist groß.
Regelmäßig stehe ich auf.
Schaue die Farbe - alles gut.

Samstag Morgens, zwanzig vor Fünf.
ER macht es schon lange.
Zeit für mich es gleich zu tun.
Ich stehe auf.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 3. März 2017

Stress

So oder so?
Es gibt mehrere Arten von Stress
Zwei davon lebe ich zur Zeit.
Fast schon extrem.

Im Job läuft es gut. Es ist viel zu tun.
Zwei Riesenprojekte - wichtig für das zukünftige Bestehen.
Wenn dann bei dem Einen von vier Kollegen zwei langzeitkrank sind kann ich durch mein Helfen die Situation gerade so kompensieren.
Beim anderen Projekt sind die Kollegen zu dritt. Einer im Urlaub, der Zweite lernt sich ein und der Dritte meldet sich krank.
Nebenbei läuft noch das Alltagsgeschäft. Drei Kollegen und nicht besser dort.
Einer Krank, der Zweite im Urlaub und der Dritte ist drei Wochen für die Firma auf der anderen Seite des Globus.


Mein Chef ist dabei, auch nicht da und der Chef der Produktion hat einen Unfall gehabt.
Ich muss nicht klagen, der Stress ist zwar groß.
Aber hier Lösungen zu finden ist eben ein Manager-Job.

Früh aus dem Haus. Spät komme ich Heim.
Dazwischen steppt der Bär, die ganze Zeit.
In Pausen versucht man zwar abzuschalten.
Teil geht das Recht gut. Aber kein Kopf für Privates.

Die Nacht stresst dann ER, zerrt an dem Käfig, zieht an den Bällen, die daraufhin Schmerzen. Im Grunde sind sie schon gut gefüllt, man hält beim Begreifen viel in der Hand. Wenn ER in der Nacht den Beutel mit sich zerrt zwängen sich die Bällchen an den Spalt zwischen Röhrchen und Ring.
Nur, dieser Spalt ist zu eng.
Kaum genug für die Haut. Einfach und locker passt sie spielen hindurch. Aber mit Zug vom zerrenden Schaft und viel übrig doppeltgelegter Haut, unnachgiebig aufgefaltet, klemmt alles fest, geht nicht vor. Und auch gar nichts zurück.
Wohlgemerkt vollgespannt.

Sehnsuchtstropfen laufen aus.
Der Druck von Innen und die Pressung der Bälle. Fehlt ihnen der Platz so lassen sie ab.
Das ist das Eine, einfach nur schade.
Aber der Schmerz...
Weckt mich auf.
Lässt mich nicht schlafen.
Kurz nach Zwei in jeder Nacht stehe ich auf, gehe ins Bad.
Schaue nach unten, zupple am Beutel, richte SEIN Löchlein aus, damit es zum Schlitz im Röhrchen passt.
Das Bläschen geleert. Der Beutel hängt schlapp. Darin lummeln die Bällchen locker herum.
Kein Schmerz, alles gut. Was sollte das dann.
Zurück ins Bett. Eine Stunde später wieder geweckt.

Jetzt versuche ich im Liegen Herr übet meine Situation zu werden.
Haut vom Beutel aus dem Ring zu ziehen.
Den Bällen viel viel mehr Platz zu geben.
Es gelingt jedoch nicht.
Dank SEINEM festen Morning Wood.

ER streckt sich aus, macht sich lang.
Stemmt und zerrt so hart ER kann.
Der Schmerz der Bälle lässt mich nicht mehr einschlafen. Gegen kurz nach Halb Fünf stehe ich auf.
Weit vor meiner Zeit. Aber Liegen stresst.
Tut Superdoll weh.
Aber ER! ... ist erregt.

ER hat keinen Platz sich auszudehnen.
Nicht bei Tage im Job, nicht Nachts wenn ich liege.
Am Tage jedoch spüre ich es kaum, ab und an einmal ein Ziepen. Jedoch des Nachts wenn ich liege. Da stresst der Schmerz wirklich hart.

Ich habe das Gefühl der Stress am Beutel wird dadurch mehr, dass ER deutlich mehr Anziehung erfährt. Das wenige von Mutter Erde weniger nicht so stark wie die von Rose.

Wie dem auch sei, der Level stimmt.
Vom Stress im Job
ebenso an Roses Seite.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 2. März 2017

Lange gewollt

Beauty-Tag.
Die Lady lässt sich verwöhnen, geht shoppen und zum Friseur.
Gegen Mittag kommt die Nachricht:
"Shoppe bis du mich abholst.
Melde dich dann."

Jetzt wird es eng.
Denn genau so ist es gewollt.
Der Lady geht es gut, sie nutzt ihre Zeit während ich arbeitender Weise meine Zeit im Büro verbringe.
Sie geht shoppen, lässt mir die Wahl:
'Hol mich bald ab oder verdiene DAS Geld.'
Ich spüre das Blut in den Kopf hochsteigen.
Bei mir staut sich was auf, schwillt richtig an.
Es ist bedrückend wenn es so eng hergeht wie jetzt.
Der Käfig eisern ihr Schwänzchen umschließt.

"Was ist" fragt Rose gegen halb Sechs Uhr nach.
"Ich brauche noch etwas. Lass dir Zeit."
Ihr Anruf gab nochmals einen deutlichen Kick.

Sie gibt aus was ich für sie verdiene wobei ER sich im Käfig an die Enge gewöhnt. Es dauert lang, ein harter Tag für mich und ebenso IHN.
Kurz vor Sieben dann daheim. Noch trainieren, dann duschen.

Es ist einfach für mich aus dem Käfig zu kommen.
Die Herrin schließt auf wenn ich duschen möchte - und IHN dabei zu waschen.
Morgens, das Duschen ist mein Problem. Da wird das Schloss wasserfest in eine Tüte gepackt. Das Ganze mit einem Gummi zugeschnürt. So werde ich unten sauber, ER aber nicht.
Nach dem Trainieren ist es anders.
Da darf ER raus, der Käfig ab.
Alles wird sauber gemacht.

Nach dem langen Tag und dem Spüren wie es ist, wenn die Lady ihre Shopping- und meinen Käfigewunsch erfüllt ist das Reinigen besondere nötige. ER ist schmierig. Auch der Käfig. Überbleibsel SEINER Sehnsucht.

Lange dauernde Enge
Einsam-Zeit.

Vom Rosenzüchtling



Mittwoch, 1. März 2017

Space

"Ich finde den Großen besser."

Wir unterhalten uns gerade was besser zu mir passt.
Sie hat ja recht. Groß zeigt Größe. ER ist nicht so klein um IHN in ein möglichst kleines Teil zu zwängen.
Doch das Problem, es geht hier nicht darum den Wünschen der Lady gerecht zu werden. Auch das eigene Ego möglich immer Größe zeigen steht hier nicht zur Diskussion.
Es geht um Komfort.
Es geht um IHN.
Es geht darum IHM ein Heim zu schaffen das zu IHM passt.
Nicht nur ein, zwei Tage sondern dauerhaft.
Es ist nicht erwünscht IHN über Monate hinweg unter Verschluss zu halten.
Aber wenn das geht sind eine Woche, viele Tage absolut kein Problem.

"Das passt nicht zu IHM" erkläre ich Rose.
"Jetzt mehr Platz ER hat um so mehr scheuert ER sich auf."
Das musste ich bereits am ersten Käfig erkennen, am Bon4 - aus Silikon.
"Der aktuelle ist gut. Sitzt fast schon perfekt."
"Warum dann einen Neuen" fragt mich Rose.
"Der ist zu schlecht verarbeitet. Ecken und Kanten wurden vor dem Verchromen nicht entfernt. Ich hatte versucht ihn Nachzuarbeiten. An diesen Stellen fehlt nun das Chrom. Zudem gibt es ein paar Stellen gegen die ER sich stemmt. Und wenn ER sich dazu noch bewegt sind die Schlitze zu kantig."

Ich weiß was ich will.
Dank try and error
Kostspieliges Lernen; aber wie ich finde, gefühlt geht das schnell.

Möglichst viel offen. Mann will IHN ja säubern.
Zu dünnes Blech ist zu vermeiden, wenn ER sich regelmäßig durch die Schlitze presst. Allein der Druck der lockeren Hose klemmt empfindliche Haut scharf über Kanten. Stechende Schmerzen auch ohne Bewegung. Ständig zuppelt man alles zurecht.
Dann der Halt, die Befestigung. Wie der Ring an die Röhre kommt. Bloß keinen Spalt in den etwas rutscht. Was sich öffnet oder bewegt ist in der Lage einzuklemmen. Schlimm wird es dann wenn es gerade mal reicht nur einen Hauch von Haut zu erwischen, diesen nicht mehr loszulassen sondern wieder und wieder einzuzwicken.

Dazu wie gesagt alles möglichst klein. Ist es zu groß dann kann ER wachsen, das bedeutet sich bewegen. Die Vorhaut hier und da mal einzuklemmen um beim Wachsen daran zu ziehen, über enge Kanten oder Ecken versuchen Haut vom Beutel nachzuzerren.
Und was sich bewegt tut irgendwann weh.

"Den oder den?"

Ich entscheide mich für den Kleineren.

#####

"Lady, als ihr mir gesagt habt ihr hättet mir beinahe schon den Käfig bestellt wollte ich vorab mit einem günstigen Model noch den Tragekomfort der Befestigung testen bevor ich dann den teureren bestelle."

"Toll gemacht subbi" schreibt sie fett gedruckt und fügt ein wütenden Smilie an.
"Was willst du jetzt noch testen. Du hast gestern bestellt!"
Jetzt füge ich ein Bild SEINEM Status bei.



"Was bitte ist das?"
"Den hatte ich vor Wochen zum Testen geholt."
"UND WANN PROBIERT?"
"Bisher noch nicht. Habe ihn heute das erste Mal an."
"Rausgeschmissenes Geld" ihr Smilie kocht.
"Dieses Mal bekommst du richtig Ärger."

Das war mir klar. Der Schaden war da.
Der war spätestens am Tag davor entstanden als ich bestellte ohne über diesen Bescheid zu sagen.
Aber selbst dessen Bestellung nach eigenem Dünken, zu machen was ich will. Mit ihrem Schwanz!

Kaum zehn Minuten später war ich zu Hause. Ich hatte Glück, keine Strafe in Sicht. Rose selbst plagt such gerade mit ständigen Schmerzen und Unwohlsein.
Nicht wirklich schlimm, aber unangenehm. Und keinem Kopf sich dem subbi zu widmen.

Ich trainierte erst, wollte dann duschen gehen, gab Rose dafür zwei Schlüssel vom Käfig.
"Schließ selber auf, gib die mir hinterher."
Ich machte mal wieder was die Herrin befahl.

Doch ich wäre nicht subbi wenn ich nicht was probierte, tauschte beim Käfig einen der Spacer. Der Abstand vom Röhrchen zum Ring ist nun kleiner. Der Komfort ist noch gleich, eher besser.
'Der bestellte Käfig... hat der das auch?' Die Überlegung ist nicht ob, sondern sind die dabei?
'Ich denke schon' So eng ist doch gut. Die Bällchen sind zu groß um hier durchzurutschen.
'Ein kleinerer Ring?' Soll ich wirklich nochmals alles auseinander bauen, um den kleinsten der Ringen einzusetzen? Ehrlich gesagt, irgendwie ja, dich ganz sicher? Nein!
Halt! Bessere Idee! ER zerrt gerade am Käfig.
Der Ring ist vorn, liegt nicht bei mir an, umschließt nur SEINEN Schaft.
Hinter dem Ring, bis zu mir hin ist der Schaft frei zum Probieren.
Ich nehme den Ring und....
Passt so schon nicht
... setze an, drücke, drehe, schiebe mache alles das er sitzt.
Doch den Ring noch schießen geht wirklich nicht.
Ich habe den richtigen gewählt.

#####

War es wirklich der richtige?
Ist der Spacer korrekt gewählt?
Den gestrigen Tag hatte alles Platz, hatte noch alles gepasst.
Am Abend hatte ich den Abstand verkürzt war völlig zufrieden damit.
Doch dann kam die Nacht.
Ein Blick auf die Uhr - Achzehn nach Zwei.
Der KERL macht richtig Rabatz.
Die Bälle sind Prall! Der Beutel gespannt. Der Schmerz hält mich wach.
Ich versuche den Käfig hin und her zu drehen, versuche dem Beutel mehr Haut zu gönnen.
Doch der Spacer macht alles sehr eng.
Es geht irgendwie. Das halte ich aus. Drei Stunden? Die Zeit geht rum.
Ein Blick auf die Uhr - Drei Uhr Dreiundzwanzig.
Das geht nicht gut! Das Spannt zu sehr.
Das ist nicht mehr Gesund.

Ich stehe auf, gehe ins Bad schaue herab auf IHN.
Die Farbe ist gesund. Doch der Beutel spannt extrem.
Und die Bälle scheinen Riesengroß.
Es dauert eine Weile, bis ER sich entspannt, ich das Ding in Ordnung bringe.
Zwölf Minuten später wieder im Bett.
... um eine Stunde später vor Schmerz aufzustehen.
Gut Vierzig Minuten vor der Zeit bin ich aus dem Bett.

Kein Problem - ist doch gut.
'Was willst du überhaupt' will ER mir sagen.

Trotz dem kleineren Spacer hat ER ausreichend Platz,


Sehnsucht läuft bei IHM heraus


Vom Rosenzüchtling