Rosen.
So wunderschön.
Erst kleine Knospen an stabilen Stengeln.
Dann poppen sie auf und entfalten sich ganz,
geben Preis welch gewaltige Schönheit sich in ihrem Inneren verbirgt.
Jedes Blütenblatt ist seidenweich zart, trägt in sich betörenden Duft.
Und der Stil, der Tage zuvor so ausreichend schien, biegt sich unter der Last die Schönheit zu stützen.
Mit Vorsicht muss man sich der Rose nähern, nicht zu forsch ihre Reize erkunden. Nicht nur sie ist verletzlich. Sie könnte das auch, passt man nicht genügend auf ihre Dornen auf.
So ist Rose, meine Rose.
Meine Lady, wunderschön.
Die Knospe ist ihr Körper, der Stengel ihr Befinden. Die Blüte kommt von Innen, wenn ihr Ego erstrahlt.
Sie zeigt ihren Körper, die Anmut von ihm.
Bewegt sich stolz, lässt Berührungen zu.
Geht es ihr schlecht, fühlt sie sich nicht wohl, dann zieht sich die Schönheit zurück aus Angst, der Stengel knickt ein unter der Last.
#####
Ich erzähle Rose was ich an ihrem Körper so mag.
Streiche all die Stellen auf ihrem Körper ab.
Es ist mir nicht erlaubt, sie an den erregenden Stellen zu berühren. Nicht an den Primären.
Es geht aber auch so. Rose besitzt hunderte anderer Stellen.
Meine Finger streichen um ihre Scham, berühren sie mal kurz, streichen durch das Haar. Ich erzähle ihr dabei wie sehr ich das liebe und beschwöre dabei auch den Rest ihres magischen Körpers.
Mal berühre ich die Schulter, fahre an Arm hinunter. Streichle das Gelenk ihrer Hand, die Hand selber, die Finger, Ballen und Rücken, gleite hinüber zum Bein, zum Knie, zur Wade. Hinauf zur Hüfte, auf ihren Bauch.
Ihre Hand packt zu, legt meine Hand in ihren Schritt, schiebt sich schroff zwei meiner Finger hinein und rüttelt hart meinen Unterarm.
'O-ha! Sie will! Auf diese Art.'
Meine Hand stimmt sich ein in Roses Takt. Kaum gefunden lässt sie ab, wirft ihre Arme nach oben, stöhnt laut aus, krümmt ihr Kreuz, stemmt den Kopf tief in ihr Kissen. Rollt und windet ihre Hüfte unter meiner Hand, unter den Stössen die sie gibt, Finger in sie dringen. Hart - Fest.
Doch egal wie fest ich drücke, wie sich auch die Herrin windet, immer wieder ist zu spüren, wie ihr Körper, ihre Hüfte sich meiner Hand anbietet. Sie schiebt nach vorne, wippt dabei, geht Stoß um Stoß jedem Hieb entgegen.
Es ist kein Schlagen was ich mache!
Zwei Finger in der Spalte, die Hand von oben kommend über der Perle.
Es quatscht aus ihr, es klatscht an ihr, auf der Perle.
Erregend. Doch schmerzend.
Nicht stark. Mehr laut als brutal.
Doch genau die Mischung von dem was sie hört, was sie spürt, wie es erregt, der Schmerz dazwischen blitzt bringt Rose extrem schnell nach oben. Kurz verharrt sie still, gönnt sich noch drei letzte Stöße meiner Finger und bricht zusammen.
Die ganze Zeit gespannt, auf Kopf und Schulter lag sie auf, Kreuz und Becken in der Höhe, während ihre Füße standen. Die Arme aufgepresst auf die Matratze.
Halteübung - was für ein Workout.
Kein Wunder mehr woher sie diesen Körper hat.
Sie formt ihn mit Vergnügen.
Ich kann es fühlen.
So wunderschön.
Erst kleine Knospen an stabilen Stengeln.
Dann poppen sie auf und entfalten sich ganz,
geben Preis welch gewaltige Schönheit sich in ihrem Inneren verbirgt.
Jedes Blütenblatt ist seidenweich zart, trägt in sich betörenden Duft.
Und der Stil, der Tage zuvor so ausreichend schien, biegt sich unter der Last die Schönheit zu stützen.
Mit Vorsicht muss man sich der Rose nähern, nicht zu forsch ihre Reize erkunden. Nicht nur sie ist verletzlich. Sie könnte das auch, passt man nicht genügend auf ihre Dornen auf.
So ist Rose, meine Rose.
Meine Lady, wunderschön.
Die Knospe ist ihr Körper, der Stengel ihr Befinden. Die Blüte kommt von Innen, wenn ihr Ego erstrahlt.
Sie zeigt ihren Körper, die Anmut von ihm.
Bewegt sich stolz, lässt Berührungen zu.
Geht es ihr schlecht, fühlt sie sich nicht wohl, dann zieht sich die Schönheit zurück aus Angst, der Stengel knickt ein unter der Last.
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Ich erzähle Rose was ich an ihrem Körper so mag.
Streiche all die Stellen auf ihrem Körper ab.
Es ist mir nicht erlaubt, sie an den erregenden Stellen zu berühren. Nicht an den Primären.
Es geht aber auch so. Rose besitzt hunderte anderer Stellen.
Meine Finger streichen um ihre Scham, berühren sie mal kurz, streichen durch das Haar. Ich erzähle ihr dabei wie sehr ich das liebe und beschwöre dabei auch den Rest ihres magischen Körpers.
Mal berühre ich die Schulter, fahre an Arm hinunter. Streichle das Gelenk ihrer Hand, die Hand selber, die Finger, Ballen und Rücken, gleite hinüber zum Bein, zum Knie, zur Wade. Hinauf zur Hüfte, auf ihren Bauch.
Ihre Hand packt zu, legt meine Hand in ihren Schritt, schiebt sich schroff zwei meiner Finger hinein und rüttelt hart meinen Unterarm.
'O-ha! Sie will! Auf diese Art.'
Meine Hand stimmt sich ein in Roses Takt. Kaum gefunden lässt sie ab, wirft ihre Arme nach oben, stöhnt laut aus, krümmt ihr Kreuz, stemmt den Kopf tief in ihr Kissen. Rollt und windet ihre Hüfte unter meiner Hand, unter den Stössen die sie gibt, Finger in sie dringen. Hart - Fest.
Doch egal wie fest ich drücke, wie sich auch die Herrin windet, immer wieder ist zu spüren, wie ihr Körper, ihre Hüfte sich meiner Hand anbietet. Sie schiebt nach vorne, wippt dabei, geht Stoß um Stoß jedem Hieb entgegen.
Es ist kein Schlagen was ich mache!
Zwei Finger in der Spalte, die Hand von oben kommend über der Perle.
Es quatscht aus ihr, es klatscht an ihr, auf der Perle.
Erregend. Doch schmerzend.
Nicht stark. Mehr laut als brutal.
Doch genau die Mischung von dem was sie hört, was sie spürt, wie es erregt, der Schmerz dazwischen blitzt bringt Rose extrem schnell nach oben. Kurz verharrt sie still, gönnt sich noch drei letzte Stöße meiner Finger und bricht zusammen.
Die ganze Zeit gespannt, auf Kopf und Schulter lag sie auf, Kreuz und Becken in der Höhe, während ihre Füße standen. Die Arme aufgepresst auf die Matratze.
Halteübung - was für ein Workout.
Kein Wunder mehr woher sie diesen Körper hat.
Sie formt ihn mit Vergnügen.
Ich kann es fühlen.
Vom Rosenzüchtling
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