Beauty-Tag.
Die Lady lässt sich verwöhnen, geht shoppen und zum Friseur.
Gegen Mittag kommt die Nachricht:
"Shoppe bis du mich abholst.
Melde dich dann."
Jetzt wird es eng.
Denn genau so ist es gewollt.
Der Lady geht es gut, sie nutzt ihre Zeit während ich arbeitender Weise meine Zeit im Büro verbringe.
Sie geht shoppen, lässt mir die Wahl:
'Hol mich bald ab oder verdiene DAS Geld.'
Ich spüre das Blut in den Kopf hochsteigen.
Bei mir staut sich was auf, schwillt richtig an.
Es ist bedrückend wenn es so eng hergeht wie jetzt.
Der Käfig eisern ihr Schwänzchen umschließt.
"Was ist" fragt Rose gegen halb Sechs Uhr nach.
"Ich brauche noch etwas. Lass dir Zeit."
Ihr Anruf gab nochmals einen deutlichen Kick.
Sie gibt aus was ich für sie verdiene wobei ER sich im Käfig an die Enge gewöhnt. Es dauert lang, ein harter Tag für mich und ebenso IHN.
Kurz vor Sieben dann daheim. Noch trainieren, dann duschen.
Es ist einfach für mich aus dem Käfig zu kommen.
Die Herrin schließt auf wenn ich duschen möchte - und IHN dabei zu waschen.
Morgens, das Duschen ist mein Problem. Da wird das Schloss wasserfest in eine Tüte gepackt. Das Ganze mit einem Gummi zugeschnürt. So werde ich unten sauber, ER aber nicht.
Nach dem Trainieren ist es anders.
Da darf ER raus, der Käfig ab.
Alles wird sauber gemacht.
Nach dem langen Tag und dem Spüren wie es ist, wenn die Lady ihre Shopping- und meinen Käfigewunsch erfüllt ist das Reinigen besondere nötige. ER ist schmierig. Auch der Käfig. Überbleibsel SEINER Sehnsucht.
Lange dauernde Enge
Einsam-Zeit.
Die Lady lässt sich verwöhnen, geht shoppen und zum Friseur.
Gegen Mittag kommt die Nachricht:
"Shoppe bis du mich abholst.
Melde dich dann."
Jetzt wird es eng.
Denn genau so ist es gewollt.
Der Lady geht es gut, sie nutzt ihre Zeit während ich arbeitender Weise meine Zeit im Büro verbringe.
Sie geht shoppen, lässt mir die Wahl:
'Hol mich bald ab oder verdiene DAS Geld.'
Ich spüre das Blut in den Kopf hochsteigen.
Bei mir staut sich was auf, schwillt richtig an.
Es ist bedrückend wenn es so eng hergeht wie jetzt.
Der Käfig eisern ihr Schwänzchen umschließt.
"Was ist" fragt Rose gegen halb Sechs Uhr nach.
"Ich brauche noch etwas. Lass dir Zeit."
Ihr Anruf gab nochmals einen deutlichen Kick.
Sie gibt aus was ich für sie verdiene wobei ER sich im Käfig an die Enge gewöhnt. Es dauert lang, ein harter Tag für mich und ebenso IHN.
Kurz vor Sieben dann daheim. Noch trainieren, dann duschen.
Es ist einfach für mich aus dem Käfig zu kommen.
Die Herrin schließt auf wenn ich duschen möchte - und IHN dabei zu waschen.
Morgens, das Duschen ist mein Problem. Da wird das Schloss wasserfest in eine Tüte gepackt. Das Ganze mit einem Gummi zugeschnürt. So werde ich unten sauber, ER aber nicht.
Nach dem Trainieren ist es anders.
Da darf ER raus, der Käfig ab.
Alles wird sauber gemacht.
Nach dem langen Tag und dem Spüren wie es ist, wenn die Lady ihre Shopping- und meinen Käfigewunsch erfüllt ist das Reinigen besondere nötige. ER ist schmierig. Auch der Käfig. Überbleibsel SEINER Sehnsucht.
Lange dauernde Enge
Einsam-Zeit.
Vom Rosenzüchtling
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